Sitzung/2015-04-09

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Sitzung vom 09.04.2015 im FWW Fakultätsrat (G22A-225)


  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Alexander Hönsch
    • Protokoll: Nadine Briquet
    • Anwesende Mitglieder: 1. Johannes Voß, 2. Daniel Thyen, 3. Bettina Heyder, 4. Lisa Klemm, 5. Florian Götting, 6. Kai Friedrich
    • Entschuldigte Mitglieder in Vertretung: 7. Tim Gerrits vertreten durch Julius Brinken, 8. Emanuel Fischer vertreten durch Jan Hennings, 9. Lisa Schwarze vertreten durch Alexander Hönsch, 10. Theresa Jakuszeit vertreten durch René Aderhold
    • Entschuldigte Mitglieder: Philipp Le
    • Beginn: 19:08
    • Ende: 00:25

Die Beschlussfähigkeit wird mit 10 anwesenden Mitgliedern festgestellt.

HINWEIS: Tom Grope betritt den Raum. 11 Stimmberechtigte.


  • Initiativprojektförderungsantrag von Johannes Voß „Israeltag“ – Behandlung nach TOP 3
Beschluss des Studierendenrates vom (09.04.2015) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die geänderte Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Gespräch mit Frau Behnert bzgl. E-Mobil-Rallye WAVE

  • Ich bin die Koordinatorin für das Studierendenmarketing. Und ich wende mich mit einer Bitte an diese Runde, ich würde Sie bitten mich zu unterstützen.
HINWEIS: Sebastian Hentschel betritt den Raum. 12 Stimmberechtigte.


HINWEIS: Eric Heppner betritt den Raum. 13 Stimmberechtigte.


  • Am 14./15. Juni wird Magdeburg Station der E-Mobil Rallye sein. Am 14. Juni sollen dann die ersten E-Mobile hier ankommen. Am Montag zwischen 12 bis 14 Uhr wird dann die Einfahrt aller E-Mobile sein. Diese Fahrzeuge sind das Ergebnis eines bestimmten Forschungsvorhabens, es sind also Prototypen, die die ersten Testfahrten erlebt haben. Es kommt nun darauf an, dass wir diesen Tag für viele Zielgruppen attraktiv machen. Deshalb meine Bitte: die Informationen – ich werde alle Eckdaten auch nochmal an Sebastian senden- bitte an die Studierenden herantragen. Es gibt die Möglichkeit die Zieleinfahrt zu begleiten, die Autos können angeschaut werden, es wird Führungen geben. Nach zwei Stunden geht es dann weiter, das nächste Etappenziel muss dann erreicht werden. Es geht für uns darum die Zieleinfahrt auch für die Fahrer attraktiver zu machen. GuerickeFM wird da sein, es wird einen Moderator vor Ort geben, der dann auch die Fahrer interviewt. Es soll auch die Möglichkeit einer Grillaktion geben. Nun meine Frage an Sie: können Sie diese Informationen in der Uni streuen?
    • Alex: Ich denke, dass wir als Studierendenrat in den eigenen Studiengängen den Fühler austrecken können und auch was die Verpflegung angeht, kann man sicher darüber reden, ob Studierende dort mitanpacken. Man muss schauen wie es bei der Bewerbung angenommen wird.
    • Sebastian: Das sollte man bei dem nächsten Treffen der Fachschaften ansprechen, die haben noch eher den direkten Studierendenbezug und auch verschiedene Newsletter, sie können es den Leuten viel intensiver zukommen lassen. Wir können es aber auch über unsere Kanäle kommunizieren. Haben Sie noch weitere Wünsche an uns?
    • Ihrer Kreativität sind keine Grenzen gesetzt, wenn Sie sich unterhalten und es entstehen Ideen, dann sind wir Ihnen sehr dankbar, weil Sie nochmal einen ganz anderen Blick darauf haben. Sprechen Sie Frau Mangelsdorf oder mich an, wir sind da immer sehr offen.
    • Sebastian: Haben sie Kontakt mit UMDRacing und Ottokar?
    • Die stehen auf meiner Liste und ich werde sie noch kontaktieren. Noch etwas anderes. Es gibt eine neue Initiative, Bürgerdialog 2015, dort will man versuchen in Dialoggesprächen mit unterschiedlichen Gesprächspartner herauszufinden wie es sich in Deutschland lebt. Das wird auch moderiert und hinterher ausgewertet. Wir haben ja gesagt zu dieser Möglichkeit. Die Zielgruppe sind Studierende und Schüler und wir schlagen vor, dass wir auch gerne unsere Studierenden dort vor Ort haben möchten. Es wäre toll, wenn 14 Studierende an diesem Gespräch teilnehmen könnten. Das Ganze findet am 4. Mai von 16 bis 19 Uhr statt. Ich würde diese Informationen morgen an meine Mail mitanfügen.
    • Alex: Wie ist der Ablauf?
    • Es gibt Aufgaben und Fragen und es wird wie in einem Workshop miteinander gearbeitet. Die Ergebnisse fließen mit in die Auswertung hinein. Über die Schwerpunkte und die Verteilung weiß ich leider noch nichts, das wird sich klären, wenn der Kollege vor Ort ist.
    • Alex: Wie soll nominiert werden? Sollen wir das tun oder schicken Sie eine Mail über den Verteiler wer Interesse hat?
    • Ich denke, Sie können sich untereinander sehr gut einschätzen und wissen wer diskussionsfreudig, kreativ und eloquent ist.
    • Sebastian: Ich würde das ungern selbst auswählen. Wir bilden nur einen Teil der Studierendenschaft ab und sind nicht sehr gemischt.
    • Wie wäre es damit: Sie schicken zwei bis drei Personen in die Runde und tauschen sich mit den Fachschaften aus wie wir das entscheiden sollen.
    • Sebastian: Ich möchte den Kreis der Ausgewählten nicht so beschränken.
    • Wir werden uns darüber dann nochmal Gedanken machen und an Sie herantreten.

TOP Projektförderungsanträge

KanTe e.V. / Projekt "Die Insel"

KanTe e.V. / Projekt "Die Insel"

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

KanTe e.V. / Projekt "Die Insel"

Antragssteller*in

Karoline Leonhardt

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Das Projekt soll die soziale Integration unterschiedlicher Gesellschaftsgruppen und deren Meinungsaustausch fördern und möchte durch ein vielfältiges Programm einen Raum dazu schaffen. Es wird ein umfangreiches Programm für Jung und Alt geboten, in Form von Konzerten, Lesungen, Sportveranstaltungen, Workshops und anderen interessanten Beiträgen.

Datum

17.-21. Juni 2015

erwartete Teilnehmerzahl

700

davon Studierende

50%



Gesamtkosten

voraussichtlich 14.876,87 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

beantragt

Antragssumme an den Studierendenrat

2.000,00 Euro

Einschätzungshilfe

hoher kultureller und studienbezogener Wert

Bemerkung


  • Wir sollten unseren Finanzplan aktualisieren und ich würde gerne den aktuellsten Stand kurz erläutern. Wir haben 16 Förderungsanträge ausgefüllt und rausgeschickt. Bisher haben wir etwa 3000,00 Euro bewilligt bekommen, genau so viel ist aber auch noch etwa offen. Die Lücken bei den Programmausgaben stehen dort, weil wir dort noch kein genaues Angebot bekommen haben.
  • René: Die Uni hat mehr Fachschaften als ihr angefragt habt, einige fehlen. Wenn wir runter gehen würden, wo würdet ihr die restliche Summe herbekommen?
    • Wir gehen von den Erfahrungswerten der Vorjahre aus und davon was dort bewilligt wurde. Wir haben von einigen Fachschaften materielle Dinge zugesichert bekommen und daher keine finanziellen.
  • Florian: Wenn wir auf unseren Projekttopf schauen, sehen wir, dass es bei gleichmäßiger Aufteilung nicht reichen wird, wir müssen also schauen wie wir das finanzieren wollen. Und laut Finanzplan liegen eure Einnahmen über den Ausgaben. Ich stelle daher einen Änderungsantrag auf 1500,00 Euro.
    • Wie gesagt, das sind alles nur vorläufige Zahlen, die sich noch ändern können.
    • Florian: Wie kam die Steigerung euer Antragssumme im Vergleich zum letzten Jahr?
    • Das Programm soll ausführlicher und größer werden, es sollen bekannte Musiker dabei sind und durch die Aufstockung des Programms steigen auch die Ausgaben.
  • Sebastian: Ich finde es gut, dass ihr nicht durch so viele Sponsoren gefördert werden wollt, aber andererseits geht es jetzt mehr auf die Studierendenschaft. Ich würde mir wünschen, dass mehr kulturfördernde Institutionen aufgesucht und angefragt werden.
    • Wir haben mit dem MDR gesprochen und die wollen einen Beitrag über uns und den Studiengang Cultural Engineering machen, von denen werden wir eventuell auch gefördert, das ist aber bisher noch nicht fest.
    • Frau Mangelsdorf: Fragen Sie doch auch mal bei den Freunden und Förderern der Universität nach.
    • Wir haben die Intention dieses Projekt noch weiter und größer zu machen. Wir wollen, dass dieses Projekt noch weiter besteht. Wir freuen uns, wenn wir Informationen dazu bekommen wo wir noch weitere Förderer finden können, wir haben uns bisher nur daran gehalten was im Vorjahr gemacht würde. Wenn es also Hinweise gibt, sind wir da sehr offen und sehr dankbar.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.04.2015) #2: KanTe e.V. / Projekt "Die Insel" - Änderungsantrag auf 1500,00 Euro
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den Änderungsantrag auf 1500,00 Euro.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 5
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (09.04.2015) #3: KanTe e.V. / Projekt "Die Insel"
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 1500,00 Euro.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Israelexkursion - 20 Jahre Israelexkursion, 50 Jahre deutsch-israelische Beziehungen

HINWEIS: Jan Renner betritt den Raum. 14 Stimmberechtigte.


Israelexkursion - 20 Jahre Israelexkursion, 50 Jahre deutsch-israelische Beziehungen

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Israelexkursion - 20 Jahre Israelexkursion, 50 Jahre deutsch-israelische Beziehungen

Antragssteller*in

Joel Scherzer

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Exkursion nach Israel mit verschiedenen Stationen. Ziel ist es interessierten Studierenden einen Einblick in die Komplexität und Diversität Israels zu ermöglichen. Die Studierenden sind dazu verpflichtet einen Vortrag auszuarbeiten.

Datum

30.08.-13.09.2015

erwartete Teilnehmerzahl

16

davon Studierende

15



Gesamtkosten

30.300 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

Eigenbeteiligung der Studierenden aktuell: 1.175,00 Euro

Förderung durch andere Institutionen

siehe Anhang

Antragssumme an den Studierendenrat

1.500,00 Euro

Einschätzungshilfe

ethnische, kulturelle Vielfalt Israels, akademische Fortbildung

Bemerkung


  • Die Exkursion soll dieses Jahr zum 20 Mal stattfinden und die Beziehung besteht seit 50 Jahren. Das wird auch in dem diesjährigen Thema aufgegriffen. Die Exkursion soll vom 30. August bis zum 13. September stattfinden und es sind Plätze für 15 Studierende da, die von möglichst vielen Fakultäten kommen soll. Auf der Exkursion wird es 28 Stationen geben: es wird eine kulturelle und bildungsreiche Reise, man wird etwas von der Landesgeschichte und der Religion erfahren. Die Teilnehmenden müssen auch Beiträge halten, es soll dementsprechend keine bloße Rundreise, sondern vielmehr eine Bildungsreise werden. Wir haben eine eigene Facbookgruppe und haben die Fachschaftsräte angeschrieben. Zudem versuchen wir über die Unizeitung und die Volksstimme Werbung für uns zu machen. Es wird Vorträge am Israeltag geben und GuerickeFM wird auch darüber berichten. Das Akademische Auslandsamt hat ebenfalls eine Ausschreibung gemacht und es gibt Aushänge in der Universität.
  • Alex: Können Studierende mehrmals mitfahren oder nur einmal?
    • Man kann mehrmals daran teilnehmen, aber das wird dann teurer, da man ab der Zweitfahrt keine Fördermaßnahmen mehr erhält.
  • Jan: Wenn sich mehr als 15 Studierende bewerben, wie wird dann ausgewählt?
    • Zu der Bewerbung gehören auch ein Motivationsschreiben, ein Lebenslauf und eine Notenbescheinigung. Wir möchten interessierte Leute dabei haben, die Eigeninitiative zeigen und bildungstechnisch von dieser Reise etwas mitnehmen wollen.
    • Eric: Wie setzt sich das Gremium zusammen, das das dann entscheidet?
    • Frau Zabel, Dr. Frei, weitere Organisatoren und ich.
  • Sebastian: Ich finde es schön, dass der deutsch-israelische Austausch entsteht, denke aber, dass das mit 15 bis 16 Personen nicht ausreichend getan ist. Ich finde, dass der Israelische Tag an der Uni ein besseres Medium ist, um zu gewährleisten, dass mehrere Leute damit in Kontakt kommen. Die Teilnahme dagegen an der Exkursion hat eine sehr hohe Hürde, da der Eigenanteil für die Teilnehmer sehr hoch ist und nicht jeder sich das leisten kann.
    • Johannes: Das ist die gleiche Diskussion wie jedes Jahr. Man kann es nicht günstiger machen. Ich habe mit einigen gesprochen und es nicht so, dass dort der reiche Krösus mitfährt, sondern normale Leute viele sparen sehr lange darauf. Für die, die es machen, ist es wirklich sehr viel wert und es hat für mich einen gewissen Symbolwert und es ist für mich eine wirklich gute Sache, eine Bereicherung für die Studierendenschaft. Und es gibt nach dieser Exkursion immer ein Feedback und eine Veranstaltung, wo gezeigt wird was dort gelaufen ist.
  • Sebastian: Da es für mich keinen wirklichen Mehrwert hat und nur wenigen etwas bringt, stelle ich einen Änderungsantrag auf 750,00 Euro, das sind etwa 50,00 Euro pro Teilnehmer.
  • Eric: Vielleicht kannst du den Finanzplan erläutern, das wäre schöner für die Diskussion.
    • Wenn alle Förderungen bewilligt werden, müssen die Studierenden rund 980,00 Euro zahlen. Die Gesamtkosten sind hoch, aber wir haben vom Reisebüro schon ein sehr gutes Angebot bekommen und uns wurde etwa die Hälfte des eigentlichen Preises gekürzt. Das Projekt ist offiziell an der FHW angesiedelt, inoffiziell im Akademischen Auslandsamt. Da es dort angesiedelt ist, bekommen wir auch von der Uni direkt Geld.
  • Jan Renner: Wir sollten das fördern. Es hat einen großen Mehrwert für Studierende auf der kulturellen Seite. Und die Teilnehmenden nehmen dann eine Multiplikatorposition ein.
  • Lisa: Das Ganze hat auch eine Networking-Funktion, die Kontakte werden gepflegt und daraus profitiert auch unsere Uni im Allgemeinen und so auch die Studierenden.
  • Jan Renner: Die Exkursion gibt es seit sehr vielen Jahren und wird so wie es jetzt ist nicht von der Uni übernommen, wenn Dr. Frei das nicht mehr machen wird. Und wo wie es aussieht könnte es dieses Jahr vielleicht das letzte Mal sein, dass es stattfinden wird. Ich appelliere deshalb an den StuRa, dass da mehr kommen sollte. Wir haben eine Verantwortung aus der Historie heraus, das macht es für Deutschland sehr wichtig.
  • Lisa: Ich möchte einen Änderungsantrag auf 1200,00 Euro stellen, das wären dann 80 Euro pro Teilnehmer.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.04.2015) #4: Israelexkursion - 20 Jahre Israelexkursion, 50 Jahre deutsch-israelische Beziehungen - Änderungsantrag auf 750,00 Euro.
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag auf 750,00 Euro ab.
  1. 15yes.png: 4
  2. 15no.png: 9
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (09.04.2015) #5: Israelexkursion - 20 Jahre Israelexkursion, 50 Jahre deutsch-israelische Beziehungen - Änderungsantrag auf 1200,00 Euro.
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den Änderungsantrag auf 1200,00 Euro an.
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 6
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (09.04.2015) #6: Israelexkursion - 20 Jahre Israelexkursion, 50 Jahre deutsch-israelische Beziehungen
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 1200,00 Euro.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Gespräch mit Frau Mangelsdorf ; Marketing

  • Wie die Streitbar aufgenommen wurde kann ich nur durch die Wiedergabe fremder Eindrücke sagen, da ich selbst nicht anwesend war. Was ich gehört habe, ist sehr positiv. Es ist ein Format, das genügend Raum bietet, um Geschichten und Themen im konstruktiven Dialog zu diskutieren. Ein Format, das sich sehr empfiehlt, um die Stadt auf den Campus zu holen und die Gemeinschaft mehr einzubinden. Aus den Kreis der Studierendenschaft wurde an mich heran getragen, dass der Wunsch besteht, dass eine Möglichkeit gefunden wird, solche Themen öfters und frei von rein studentischen Formaten auszuführen. Bitte bringen Sie sich in den weiteren Prozess mit ein, wir wollen ein weites Spektrum an Themen finden und man kann alles diskutieren, wir warten auch auf Ihre Anregungen. Der Aufwand ist sehr hoch, aber wir hoffen, dass wir es zwei Mal im Semester schaffen es zu organisieren. Wenn etwas sehr wichtig ist, kann man so was auch schnell auf die Beine stellen, aber ansonsten würde ich mir eine gewisse Regelmäßigkeit wünschen. Es kamen auch die Fragen auf: bleiben wir an dem Ort, wandern es über den Campus? Andere mit einbeziehen um dichter dran zu sein?
  • Alex: Da lässt sich von unserer Seite aus sicher etwas machen, wünschen Sie sich heute noch einen Ansprechpartner? Ich würde das morgen an Sie weiterleiten, wenn wir das heute noch hinbekommen sollten. Der eigentliche Grund war die OVGU2go App, ich würde Sie um eine kurze Zusammenfassung bitten, was Ihre Vorstellung davon ist.
    • Wir haben uns an Sie gewandt, da wir Rat gesucht haben. Es hat sich herauskristallisiert, dass diese App als studentisches Projekt begonnen hat und nun eine aus der Uni herausgegangene Firma ist. Es gibt nun finanzielle Konsequenzen und die stellen sich in einem Rahmen dar, wo die Unileitung sagt, dass wir das nicht können. Um 35.000,00 Euro im Jahr dafür zur Verfügung zu haben, bräuchte es einen Euro pro Student und das pro Semester. Es ist ein ordentlicher Happen Geld, da stellt sich die Frage der Nachhaltigkeit. Ich kann diese Höhe der Finanzierung nicht unterstützen, denn was sind das für Inhalte? Es sind Inhalte, die aus der Uni heraus zusammengestellt wurde und online gestellt werden, es sind alles Sachen, die auch auf der Interseite zu finden sind. Der Mehrwert ist recht überschaubar. Meine Frage an Sie ist, wie Sie dazu stehen. Ich habe auch Bauchschmerzen bei dem Thema Datenschutz und Datensicherheit. Da ist auch die Hisqis Abfrage dabei, es werden also private Informationen über Studierende herausgehen und die Uni kann da nicht für die Sicherheit eintreten. Es gab auch die Idee, die App über ein Werbetool zu finanzieren. Es soll ein Portal eingerichtet werden, ein Stellenportal. Die Werbung soll dann in die Finanzierung eintreten, wenn das so nicht machbar ist, wird über andere Werbung gesprochen, ich hätte aber schon ganz gerne gewusst, was für Werbung das ist und Einfluss darauf haben, was die Studierenden dann sehen und was mit dem Namen der Uni in Verbindung steht.
  • Jan Renner: Meiner Meinung nach braucht man diese App tatsächlich nicht, man kommt auch anders an diese Mittel und Funktionen heran, wir sollten das nicht aus öffentlichen und studierenden Mitteln fördern.
    • Sebastian: Es gibt Weiterentwicklungen, es ist durchaus begründet und es wurde auch mehr an der App gemacht. Ein Zusatznutzen ist zum Beispiel die Einbindung von GuerickeFM. Die App gibt es aber auch als kostenlose Form, die dann aber nicht OvGU-Personalisiert ist, sondern eher standartmäßig. Ich denke, dass wir nicht so viel Geld darein stecken sollten, sondern das Geld eher für die Weiterentwicklung der Homepage, LSF und Hisqis nutzen sollten. Die App ist nur deshalb momentan nötig, weil das alles so schlecht läuft.
    • Kai: Die App wird viel genutzt von Studierenden, da viele Sachen schwer übers mobile Internet zu erreichen sind, da die mobilen Versionen nicht gut sind, das müsste überarbeitet werden, dann ist diese App nicht mehr nötig.
    • Tom: Wir sollten die Studierenden da abholen wo sie sind und die meisten sind nun mal mobil unterwegs. Und der Bedarf ist vorhanden, die App wurde aus Eigenmotivation heraus entwickelt, da der Bedarf gesehen wurde. Ich würde es ungern sehen, dass das Ganze eingestampft werden soll. Ich sehe allerdings nicht, wie der StuRa sich dort involvieren sollte, ich sehe eher die Uni als einen Spieler, der die App vorantreiben oder beibehalten sollte. Wie der StuRa sich dann dort einbringt, ist eine ganz andere Diskussion. Den Bedarf dieser App sehe ich aber als gegeben.
    • Es gibt aber auch Apps, die das ganze kostenlos zur Verfügung stellen. Dinge wie Ausleihe und Status der Bücher, sowie Prüfungsergebnisse wären dann nicht vorhanden.
  • Lisa: Und was wäre, wenn die App kostenpflichtig wird? Dass vor dem Herunterladen ein Euro gezahlt werden muss?
    • Das war die Überlegung, die den Anstoß gegeben hat, um mit Ihnen ins Gespräch zu kommen. Wir wollten Ihre Meinung einholen, ist diese App ein solcher Mehrwert, dass ein Euro erhoben werden kann? Das ist dann eine Geschichte, die über den Semesterbeitrag eingeholt werden kann. Es ist aber die Frage, ob die Studierendenschaft dazu bereit ist, denn dann wäre es verpflichtend für alle. Und dort sehe ich die Schwierigkeit. Wenn Sie sagen, Sie sehen den Bedarf und dass die Studierendenschaft damit einverstanden ist, dann würde ich das so weiterleiten. Wenn die App kostenpflichtig im App-Store angeboten werden würden, wäre das eine ganz andere Vertragsbasis, dazu müssten sich dann die Gründer durchringen.
  • Johannes: Es sollte auch einen Appell an die Uni geben, dass solche Studentenprojekte mehr gefördert werden.
  • Sebastian: Ich würde gerne ein Meinungsbild dazu machen, aber ich bin stark der Meinung, dass wir die App nicht brauchen.
    • Tom: 15 können nicht abbilden, was die ganze Studierendenschaft will, wir können es nur befürworten, dass es über den Semesterbeitrag finanziert wird oder eben auch nicht.
    • Jan Renner: Das Geld, was hier in die Hand genommen werden würde, könnte an anderer Stelle besser investiert werden. Die Probleme entstehen an anderen Stellen, wie LSF oder Hisqis.

Meinungsbild – Der Studierendenrat erstellt ein Meinungsbild, ob die OVGU2go App über Studierendengelder finanziert werden soll.

Beschluss des Studierendenrates vom (09.04.2015) #7: Meinungsbild – OVGU2go App
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Text:
Der Studierendenrat erstellt ein Meinungsbild, ob die OVGU2go App über Studierendengelder finanziert werden soll.
  1. 15yes.png: 0
  2. 15no.png: 12
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


  • Es gibt auch die Idee die App neu zu entwickeln, mit wem auch immer. Wären Sie interessiert daran teilzuhaben was diese App können sollte? Dann würde ich nochmal wieder kommen.
  • Sebastian: Ich habe das Gefühl, dass die Universität öfters Dinge an den Studierendenrat abzutragen versucht, auch finanziell. Studierendenverabschiedungen beispielsweise, dort zähle ich auch den Uniball zu, sehe ich eher als Universitätssache an, da es vor allem die Uni repräsentiert. Wir fördern relativ häufig auch Anträge dafür und es wäre schön, wenn die Uni Fördertöpfe haben würde, wenn es um die Repräsentation geht.
    • Alex: Es wird Arbeit auf den StuRa und die Fachschaftsräte abgewälzt, was auch die Uni betrifft. Nicht nur finanziell, sondern auch personell. Die Bereitschaft des sozialen Engagements wird ausgenutzt und als selbstverständlich verstanden. Da kommt Unmut auf und wurde auch in den letzten zwei, drei Jahren durch die Fachschaften untermauert.

Fakultäten als selbstverständlich verstanden, kommt Unmut auf, in den 2-3 Jahren von Fasras untermauert.

    • Tom: Die FMB Verabschiedung wurde von den Studierenden vorangetrieben, da kam wenig Interesse von den Dekanen und den Professoren. Es gibt seitens der Uni kaum Interesse mit den Fakultäten zusammen zu organisieren. Es wird davon ausgegangen, dass die Arbeit dann schon übernommen wird.
    • Ich nehme diese Kritik mit. Es ist mir immer wichtig, dass solche Sachen als Gemeinschaftlichkeit angesehen werden. Solche Themen müssen auch in anderen Treffen angesprochen werden. Wenn Sie den Eindruck haben, dass Sie für Sachen in Anspruch genommen werden, die Sie nicht gut finden, nehme ich das mit und werde das auch im Rektorat ansprechen.
  • Sebastian: Wissen Sie wie das mit den Veröffentlichungen von Langzeitstudiengebühren aussieht?
    • Frau Behnert: Ich saß bis vor kurzem noch in der Vergabekommission, es soll gerecht entschieden werden.
    • Sebastian: Es geht mir nicht um das Verfahren an sich, sondern um die Veröffentlichung der Verwendung generell. Ich habe mehrmals um eine Veröffentlichung gebeten, aber bisher keine Antwort erhalten.
    • Ich denke, der Senat könnte ein guter Platz sein, den Hinweis das öffentlich zu machen, um Transparenz zu erzeugen, einzubringen.
    • Sebastian: Allerdings kann man die Protokolle als nicht-Mitglied nicht einsehen.
    • Wir nehmen das mit und werden uns was dazu überlegen. Ich werde Sie dann informieren.

Initiativprojektförderungsantrag - Israeltag

  • Johannes: Ich habe heute eine Mail rumgeschickt mit Poster, Finanzplan und etwas Inhalten des Tages. Es gibt eine Menge an Punkten, die dort abgehandelt werden sollen. Der israelische Botschafter wird unter anderem anwesend sein, es wird eine Podiumsdiskussion geben, israelische Gerichte vor der Mensa, Ausstellungen und Informationsveranstaltungen. Wir haben viele Leute mit ins Boot geholt, die damit verwurzelt sind und probieren auch die Fachschaftsräte und IKUS noch mit hinein zu holen. Der StuRa ist auch herzlich willkommen sich einzubringen. Die Veranstaltung wird rund 3000,00 Euro kosten. Ich stehe als Vertreter für die Studierendenschaft und bereite die „Meschugge Party“ vor, deshalb beinhaltet der Finanzplan nur die Zahlen. Es gibt eine Kooperation mit der Festung, es wird einen DJ aus Israel geben und einen aus Berlin. In dem kleinen Raum finden maximal 400 Leute dann Platz. Über die Gelder, die zu den Referenten fließen sollen, kann ich leider kein Feedback geben.
    • Frau Mangelsdorf: Die Konrad-Adenauer-Stiftung wird etwas übernehmen, manches ist aber auch kostenlos. Wir brauchen wahrscheinlich die 1000,00 Euro, die die Uni zugesagt hat, nicht ganz und können die Party auch mitfinanzieren, wenn es so sein sollte, dass nicht genug Geld dafür zusammen kommt.
    • Johannes: Das wäre wünschenswert. Vielleicht können die israelischen Gerichte finanziert werden? Der StuRa darf das aufgrund der Ordnung nicht.
    • Frau Mangelsdorf: Das darf das Rektorat ebenfalls nicht, es wird dann aber einen israelischen Tag in der Mensa geben. Das gesamte Programm steht nun auch online. Wir haben uns die Frage gestellt, wie die Leute dann nicht verloren gehen zwischen den Programmpunkten. Wir hatten die Idee, dass man vielleicht einen Grill aufstellen könnte, damit die Leute was in den Bauch bekommen.
  • Florian: Läuft das dann über die Uni? Legen die das aus oder legst du das Geld aus, Johannes? Und würden wir die Party an sich beschließen oder das ganze Projekt?
    • Johannes: Da muss ich nochmal mit der Uni kommunizieren wie das gehandhabt wird. Es würde die Party finanziert werden. Und es wäre gut, wenn ich etwas Planungssicherheit hätte, denn wenn ich kein Geld zugesagt bekomme, kann ich nicht weiter planen.
HINWEIS: Pause von 21:12 Uhr bis 21:29 Uhr.


HINWEIS: GO Antrag (Sebastian) auf Vertagung.


  • Sebastian: Ich finde es legitim, wenn Anträge initiativ gestellt werden. Ich habe aber das Gefühl, dass das schon länger behandelt werden sollte. Aber der Finanzplan ist nicht stimmig. Deshalb bitte ich um Vertagung auf die nächste Sitzung, die wäre am 23. April.
    • Johannes (Gegenrede): Dann findet die Party nicht statt. Ich brauche eine gewisse Sicherheit. Ich denke, mit der aufgestellten Kalkulation kann man etwas anfangen, wenn man sie liest. Ich wüsste nicht, was ich dem noch hinzufügen sollte, denn das sind die Kosten, die dort entstehen.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.04.2015) #8: GO Antrag auf Vertagung
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den GO Antrag auf Vertagung ab.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 8
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


  • Kai: Über welche Summe wollen wir abstimmen?
    • Johannes: 760,00 Euro, denn das sind die Fixkosten.
    • Kai: Planst du noch weitere Werbung ein?
    • Johannes: Das wird vom Rektorat übernommen:
    • Florian: Noch etwas zum Antrag allgemein – würdest du den Projektnamen, dann in "Mesugge Party - Israeltag" o. Ä. ändern? Das wäre für die Abrechnung dann einfacher.
  • René: Wie willst du die Fachschaften reinholen?
    • Johannes: Es geht darum, dass dort ein gewisses Maß an Werbung gemacht wird. Es geht darum, dass an dem Tag noch weitere Aktionen sind, was natürlich nicht alleine gemacht werden kann, sondern durch gewisse Unterstützung.
    • René: Bis wann weißt du wie hoch die Eintrittskosten sein sollten? Das ist ja jetzt noch variabel. Gegebenenfalls kommt ein Überschuss raus, das darf der StuRa nicht annehmen. Soll das Geld dann gespendet werden? Wenn ja, wohin?
    • Johannes: Das kann der StuRa dann entscheiden.
  • Eric: Kannst du erstmal bei der Uni anfragen, wie viel sie ausgibt und dann darum bitten, dass die Uni mitfinanziert? Oder genaue Zahlen anfragen und dann die Eintrittspreise danach richten. Ich würde es gut finden, wenn das Rektorat sich mit an der Party beteiligt.
  • Jan Renner: Wie bist du zu diesem Projekt geben?
    • Johannes: Der RCDS stellt sich vor die Mensa um Essen anzubieten, weil das Studentenwerk das Mittagessen nicht mehr ändern wollte. Das kam dann in größerer Runde ins Gespräch und so kam es dann, dass ich mich um die Party kümmere. Wir wollten einen Mehrwert schaffen.
    • Sebastian: Euer Zielpublikum sind Studierende? Ich sehe das jetzt eher als ein Prestigeprojekt des RCDS. Ich würde mir wünschen, dass ihr bei anderen Sachen auch mal mitmachen würdet. Wenn das dein Projekt ist, würde ich mir wünschen, dass du das auch durchziehst und dann abgeschlossen hier präsentieren kannst.
    • Johannes: Das hat nichts mit dem RCDS zu tun, er wird nirgends erwähnt.
    • Eric: Wird der StuRa erwähnt werden?
    • Johannes: Das Logo könnte dann mit auf die Eintrittskarten und man kann einen Banner in der Festung aufhängen.
  • Kai: Da es sich ja vor allem an internationale Studierende richten soll, würde ich den Preis gerne niedrig halten. Wird das Ganze dann durch eine privat Person ausgerichtet oder vom StuRa?
    • Johannes: Der StuRa sichert alles ab. Hier ist alles offengelegt. Für mich ist eine StuRa Veranstaltung. Wenn sich noch jemand von euch daran beteiligen will, kann er das gerne tun.
  • Jan Hennings: Ich finde es eine sehr gute und schöne Idee und ich sehe kein Problem das zu fördern als Verlustunterstützung. Ich würde gerne einen Änderungsantrag auf 500,00 Euro stellen. Das wären dann 250 Gäste bei einem Eintrittspreis von 3,00 Euro.
  • Lisa: Ich fände es gut, wenn wir es fördern könnten, fände auch einen Eintrittspreis von 4,00 Euro okay, die Party würde sich damit fast selbst tragen. Ich habe nur ein Problem damit, dass es so spontan gelaufen ist alles, wir pochen sonst sehr auf unsere Ordnung. Können wir das jetzt abstimmen?
    • Alex: Wir haben den Antrag mit auf die TO genommen, formal ist alles richtig gelaufen.
  • René: Nochmal die Frage: würdest du es auslegen oder soll es vorfinanziert werden?
    • Johannes: Ich würde es auslegen und dann die Rechnungen einreichen. Die Fixkosten belaufen sich auf 760,00 Euro.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.04.2015) #9: Israeltag – Änderungsantrag auf 500,00 Euro.
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag auf 500,00 Euro ab.
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 6
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Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (09.04.2015) #10: Israeltag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 760,00 Euro.
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  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Jan Renner: Ich möchte noch etwas anmerken. Die Insel beispielsweise wäre unter diesen Umständen nicht angenommen worden. Diese ungenauen Kalkulationen und Unvollständigkeiten, die wären von Externen nicht durchgekommen. Ich finde es nicht gut, wie es gerade läuft.
  • Florian: Natürlich ist es formal nie gut, wenn man solch ein Projekt über einen Initiativantrag behandeln muss. Aber es liegt eine Begründung vor und es wäre auf der nächsten Sitzung zu knapp geworden. Und ich finde es verständlich, dass Johannes eine Rückmeldung und eine Absicherung braucht.
    • Jan Renner: Ich will Johannes da jetzt auch keinen Strick daraus drehen, aber es gibt auch noch andere Möglichkeit zu einem Beschluss zu kommen, beispielsweise Umlaufbeschlüsse.
    • Eric: Es gibt ja auch noch das Geld von der Uni um das man sich bemühen könnte.
    • Jan Hennings: Man darf nicht vergessen, dass es hier um eine Verlustunterstützung geht und wenn mehr Gäste kommen, kommen auch auf den StuRa weniger Kosten zu.
  • Alex: Machen wir das jetzt als StuRa Projekt oder als Projektförderungsantrag?
    • Kai: Das ist Aufgabe des Sprechers für Finanzen.

TOP Berichte

Berichte der SprecherInnen

Sprecherbeschlüsse in der Zwischenzeit

Keine

Sprecher für Finanzen

Erledigt in Zwischenzeit:

  • Kommunikation zu Uniballabrechnung
  • HiWi IT Einstellungsangelegenheiten
  • Diverses zu virtuellen Konten

Finanzstatus:

  • Monatliche Ermittlung Kassenbestand März 2015 (31.03.2015): Hauptkonto (136.589,18 €), Geldmarktkonto (25.016,04 €), Handkasse (311,77 €); Gesamt-Kassenbestand (161.916,99 €); Kassen-Ist- und Soll-Bestand stimmen überein.
  • Projekte abgerechnet: Keine. Noch fehlende Unterlagen sind angefordert.
  • Weitere Transaktionen: Kontoauszugszweitschriften für einen FaRa Gutschrift Rückerstattung (62,50 €); Netcup-Rechnung (5,00 €); Semesterbeiträge SoSe 2014 FaRa WiWi (1909,66 €); Rückerstattung Auslagen Bürobedarf S. Hentschel Prospekthüllen (2,98 €); Reisekostenerstattung S. Hentschel (67,00 €); Diverses Virtuelle Konten
  • Projekttopf aktuell: 16.068,73 €; daher für die heutige Sitzung 3.213,75 € (bei gleichmäßiger Verteilung auf noch fünf Sitzungen); Antragsvolumen heutige Sitzung: 3.500,00 €

Sprecher für Öffentliches

  • Kanzlergespräch
    • Langzeitstudiengebühren
      • 400-500T€ pro Jahr davon 100T€ für die Projektförderung, der Rest in Tutorienstellen
      • Kanzler will Transparenz der Vergabe auch schon im vorhinein fördern, Einbindung von Studis in die Vergabereunden in den Fakultäten
    • OvGU2GO
      • Nachtrag
    • HSP Mittel
      • Werden bis 2023 in der 3. Phase von 11 Mio€ auf 0 zurückgehen. Kanzler möchte aber gleichmäßige Zuführung zum Haushalt, diese wird bei ca. 7 Mio jährlich liegen. Hängt aber natürlich stark von Studizahlen ab.
    • Zweitstudiengebühren + Gebühren für Studis ab 60
      • Werden dem Gesamthaushalt zugeführt. ZStG stehen so in dem LHG, ab 60 ist eine kann Bestimmung. Aussage Kanzler: Dadurch werden die 300 Studis hohen Alters, die nur auf das Semesterticket aus sind abgeschreckt. Das ist aber nicht unbedingt Aufgabe der Uni Leute vom Studieren abzuhalten.
    • Nutzung des Campus durch TT / Essbarer Campus
      • Wenn Konzepte vorliegen an Kanzler weiterschicken. Ideen sind interessant und können mit ihm durchgesbracht werden. Nutzflächen sollen vor allem auf dem Gelände mit den Wohnheimen liegen. Dort sind auch noch ungenutzte Flächen.
  • Seminar Politisches Mandat
    • Problemstellung: Durch die Zwangsmitgliedschaft der Studis in der Studierendenschaft gibt es keine Möglichkeit, dass sich Menschen ausreichend von Publikationen usw. der Studivertretung distanzieren können. Die Vertretung wird als Teilkörperschaft Öffentlichen Rechts als staatliche Institution begriffen. Dadurch hat die Vertretung keinen Anspruch auf Grundrechte sondern muss diese Verteidigen und Achten. In diesen Rahmen darf die Vertretung nur Aufgaben wahrnehmen, die ihr von "oben" gegeben werden, also in den LHG´s, bzw. dem Rahmengesetz des Bundes stehen. Das Umschließt und darf auch nicht ,nach einigen Urteilen, das allgemein pol. Mandat beinhalten. Wenn dann alg. pol. Aussagen getroffen werden ist das ein Eingriff in die Grundrechte der Mitglieder, wogegen diese rechtlich vorgehen dürfen. Das kann dann in einer einstweiligen Verfügung und Androhung eines Ordnungsgeldes bei weiteren Vergehen enden.
    • Lösung:
      • Brückenschlag, bei verfasse von Texten können alg. pol. Themen in die HoPo eingebettet werden. Wenn mit einem HoPo Thema begonnen wird und eine schlüssige Argumentation gefunden wird kann danach alles thematisiert werden.
      • Änderungen im LHG; Die Aufgaben der Studischaft im LHG möglichst weitumfassend und nicht abschließend formulieren
      • langfristig soll das Verständnis der Studischaft als Vereinigung von Individuuen kommen, welche dann ein kollektive Grundrechtausübung vollziehen kann
    • Ausführliche Dokumentation wird vom fzs noch erarbeitet

Sprecherin für Internes

-Koordination Markt der Moeglichkeiten

Berichte der Beauftragten

  • Lisa: Die Gleichstellungskommission hat sich getroffen. Wir haben über ganz viel Organisatorisches gesprochen. Es soll einen Leitfaden für Gender gerechte Sprache geben, der dann auch nach außen getragen werden soll. Es wird eine Deadline festgesetzt werden ab dessen Zeitpunkt alle Ordnungen in dieser Sprache verfasst werden sollen. Es soll eine einheitliche Form geben. Wie genau die aussehen soll, darüber wird noch geredet und auch der Leitfaden wird noch erstellt.
  • Alex: Nächste Woche Dienstag ist das Treffen der Fachschaften. Ich kann nicht anwesend sein, kann mich jemand vertreten?
    • René bekommt eine Mail von Alex mit wichtigen inhaltlichen Dingen und wird ihn vertreten.

Fahrtkosten für den StuRa mit Förderung von BC sparen

  • Sebastian: Ich habe das als einen Input aus dem Seminar mitgenommen. Die Idee ist, dass Menschen, die öfters Bahn fahren und Fahrtkostenanträge einreichen, können durch eine Bahncard die Kosten reduzieren. Ich persönlich würde mir keine kaufen, aber hätten wir hier eine im StuRa, könnten wir sie zurück finanzieren und auf lange Sicht würde der StuRa dann Geld einsparen. Es wäre allerdings ein großer Verwaltungsmäßiger Aufwand. Die Idee an sich finde ich sehr sinnvoll.
    • Alex: Wenn eine Person viel im Auftrag des StuRa unterwegs ist und diese Person holt sich eine Bahncard, rentiert es sich ab einem gewissen Zeitpunkt auch für den StuRa, der diese Karte finanziert hat. Problem ist allerdings dann der private Gebrauch, das ist sehr dünnes Eis.
    • Jan Hennings: Dieses Verfahren ist für den StuRa kein Schaden, es wäre eine Win-Win-Situation.
    • Tom: Die Karte wäre dann aber Personengebunden und für ein Jahr. Ich finde es generell gut, würde aber um eine Ausarbeitung bitten mit genaueren Details.
  • Tom: Personengebunden für ein Jahr, ich finde es gut, würde um eine Ausarbeitung bitten mit genauen Details.
HINWEIS: GO Antrag (Tom) auf Vertagung.


  • Sebastian (Gegenrede): Ich hätte gerne ein Meinungsbild, ob das überhaupt gewünscht ist, bevor ich einen genaueren Plan ausarbeiten.
    • Kai: Vielleicht auch nochmal mit der Uni darüber reden, ob wir das überhaupt dürfen.
    • Tom: Ich ziehe meinen GO Antrag zurück.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.04.2015) #11: Meinungsbild – Mitfinanzierung der Bahncard
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Text:
Der Studierendenrat befürwortet eine Mitfinanzierung einer Bahncard.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Tom: Die Uni kann auch günstig an Tickets kommen, ich würde dort auch nochmal nachfragen.
    • Sebastian arbeitet es aus und stellt es dann vor.

Magdeburger Runde - Thema Burschenschaften, Corps, Verbindungen

  • Alex: Über den Emailverteiler sind in der letzten Woche einige Differenzen, Stellungnahmen und Meinungen gegangen. Das Ganze war sehr angespannt. Und es wurden Punkte genannt, die gegen die Teilnahme der Burschenschaften in der Magdeburger Runde sprechen. Ich möchte nochmal einige nennen: Diskriminierung, Elitenbildung, altertümliches Weltbild. Das könnt ihr auch in den Mails nachlesen. In der Magdeburger Runde sind 40 Vereine Mitglied. Sinn und Zweck der Runde sind gegenseitiges Unterstützen, Kommunikation, Werbung machen und gemeinsames Repräsentieren. Es soll als Vernetzungsplattform genutzt werden, die der StuRa mitfördert.
    • Tom: Was ist das Ziel dieses TO Punktes? Wollen wir sie rauswerfen? Mit welcher Grundlage wollen wir einen Rauswurf legitimieren?
    • Alex: Wir sind nur Mitglied, wir führen die Runde nicht an. Die Magdeburger Runde müsste das gemeinsam entscheiden. Wir als StuRa können das nicht.
    • Sebastian: Ich hätte die Burschenschaften gerne nicht mehr in der Magdeburger Runde und auch nicht auf dem Markt der Möglichkeiten. Die Gründe dafür habe ich bereits in den Mails genannt. Verbindungen sind oftmals so ausgerichtet, dass nur ein Geschlecht dort Mitglied werden kann, meistens das Männliche. Das beruht auf einer langen Tradition und war früher sicher sinnvoll, aber es hat sich meines Erachtens nach etwas überlebt. Innerhalb dieser Burschenschaften ist es oftmals so, dass die neueintretenden Menschen in ein Konstrukt hereinkommen was mit Ehrgefühl und auch Pflichtgefühl vom deutschen Vaterland zu tun hat, das ist für mich Deutschtümelei. Es werden Eliten gebildet. Füchse werden hart schikaniert, die Älteren haben das selbst erlebt, führen es dann aber auch aus. Die Älteren unterstützen das dann alles finanziell, es werden Gesellschaften gebildet. Die Burschenschafter kennen sich meistens untereinander und legen einen Habitus an den Tag, der das Elitedenken unterstreicht. Frauen werden diskriminiert und es findet Hierarchiedenken statt. Ich finde das alles nicht so gut, ich hätte es gerne, dass auf dem Markt der Möglichkeiten die Leute sehen können, was es hier für schöne Vereine gibt und was man alles machen kann. Es sollte den Verbindungen verboten sein daran teilzunehmen. Sie können sich gerne auf den Campus stellen, aber nicht auf dem Markt, da der StuRa aktiv daran mitwirkt und wir zeigen, was hier angeboten wird.
  • Jan Hennings: Der Vorfall vom letzten Jahr – die Burschenschaft hat ein sehr unkooperatives Verhalten gezeigt. Sie haben Robert Wolfram in seinen Anweisungen missachtet und auch beleidigt. Aus dem Grund wollte er sie nicht mehr dabei haben. Ich wäre generell dafür, dass der StuRa sich dieser Meinung anschließt und dementsprechend seine Unterstützung gegenüber Verbindungen beim Markt verringert.
  • Johannes: Die Burschenschaft Prata Schleusingen hat im letzten Jahr am Markt der Möglichkeiten nicht teilgenommen und hat eigenverantwortlich etwas anderes organisiert. Das kam daher, dass Robert sich uneinsichtig gezeigt hat. Wir hatten beim letzten Treffen gewisse Grundregeln vorausgesetzt, die vor allem den Platz der Stände betroffen habe. Diese Abmachung wurde dann nicht eingehalten. Wir haben uns dann zu geäußert und so kam es zum Zerwürfnis und gegenseitigem beleidigen. Ich würde mich gerne auch zu den Vorwürfen äußern. Wir betreiben weder eine Elitenbildung, noch Deutschtümelei. Und wir schikanieren auch unsere neuen Mitglieder nicht, wir freuen uns über jedes neue Mitglied. Und wenn man verbieten will, dass Verbindungen am Markt teilnehmen, wo bleibt dann die Demokratie?
    • Eric: Ich bin auch nicht immer einer Meinung mit Robert, aber wenn sich zwei erwachsene Männer gegenseitig bedrohen, wenn es um einen Stand geht, dann sehe ich das als sehr problematisch an und da kann ich ihn verstehen, dass er euch keinen Stand geben will.
    • Johannes: Das hatte nicht nur mit dem Stand zu tun. Robert und ich haben eine persönliche Meinungsverschiedenheit.
    • Eric: Ich kann mich an Roberts Aussage erinnern, dass er beim nächsten Markt die Verbindungen nicht mehr mit dabei haben wolle und das jetzt nach einem Jahr zu klären halte ich für etwas schwierig. Und wenn er als Leiter einen Plan macht, dann hat er sich dazu auch Gedanken macht.
  • Jan Renner: Ich kann mich Sebastian nur anschließen. Burschenschaften verfolgen ein rückwärtsgewandtes konservatives Weltbild. Der StuRa muss seiner Linie treu bleiben. Wenn man aufklärerisch humanistisch agieren will, muss man schauen wie man das weiter verbessern kann und Studentenverbindungen sind grundlegend abzulehnen. Nicht verbieten, aber nicht im positiven Sinne unterstützen. Der historische Kontext ist mir bewusst, es gab damals ein anderes politisches Weltbild und auch der Kontext war ein anderer. Aber Studentenverbindungen schließen Teile der Gesellschaft aus. Und das bewerte ich als absolut negativ.
  • Kai: Man sollte nicht alle Studentenverbindungen über einen Kamm scheren, es gibt da schon Unterschiede. Und sollten wir wen ausschließen oder mit denen kommen wir nicht klar, das finde ich nicht gut. Alle Vereine haben eine Ethikdeklaration unterschrieben. Und ohne Grundlage können wir nichts entscheiden.
  • Florian: Wir werden heute Abend keine Lösung finden. Und angesichts des nächsten Marktes würde ich gerne eine Arbeitsgruppe bilden, die sich mit dem Thema beschäftigt, welche Gruppen mit der Ethikdeklaration nicht konform gehen. Man bräuchte wenn dann ja Belege.
  • Johannes: Ich möchte darum bitten, dass ein gewisser minimal Konsens in einer demokratischen Gesellschaft erhalten bleibt. Ich möchte noch etwas zu meiner Verbindung sagen. Unsere Mitglieder setzen sich aus den verschiedensten politischen Mitgliedern zusammen. Dass wir keine Frauen aufnehmen, weil es zu Liebesbeziehungen kommen könnte, ist Unsinn. Wir haben auch homosexuelle Mitglieder. Das ist bei uns aus der Tradition herausentstanden. Wir haben den Auftrag des Zusammenwachsens. Wir wachsen in Europa immer mehr zusammen und jeder, der in unserer Verbindung etwas anderes behaupten würde, müsste schnell gehen. Die anderen Verbindungen hier in Magdeburg, Corps Alemannia-Thuringia beispielsweise, sind total unpolitisch. Die Norbertina sind ebenfalls unpolitisch.
  • Lisa: Wir haben gar nicht die Macht dazu den Studentenverbindungen den Mund zu verbieten, das machen wir ja auch nicht, wenn wir sie vom Markt der Möglichkeiten ausladen. Wir teilen nur nicht unseren öffentlichen Raum mit ihnen, aber wir verbieten ihnen dadurch nicht den Mund. Du hast das alles ja ganz schon erklärt, aber Verbindungen prägen sexistische Rollenbilder. Es findet ein Ausschluss aufgrund des Geschlechts statt. Mitglieder in Verbindungen legen ein stark männliches und polemisches Verhalten und Auftreten an den Tag. Und ich kann es nicht glauben, dass Verbindungen frei von Sexismus sind.
    • Johannes: Mit Sexismus kann man alles diskreditieren. Da gibt es keine Grenze. Jeder Verein sollte selbst darüber entscheiden können. Ihr müsst euch mal vorstellen wo das hinführt, aber irgendwo muss man auch andere Meinungen akzeptieren können.
    • Lisa: Aber keine Meinungen, die Andere unterdrücken.
    • Sebastian: Hier geht es um Burschenschaften allgemein, wir wollen nicht gegen dich sprechen, Johannes, weil du selbst Mitglied bist. Ich finde es allerdings nicht gut, dass du eine sehr polemische Weise hier an den Tag legst. Ich wollte nochmal unterstreichen, dass ich den Pluralismus nicht einschränken will. Aber ich möchte das von uns gebotene Podium benennen können und das beinhaltet auch was präsentiert werden darf. Es geht mir um die strukturelle Diskriminierung, die aufgrund des angeborenen Geschlechts stattfindet, was dann auf dem von uns präsentierten Markt einen Platz bekommen soll – das kann ich nicht unterstützen.
  • Jan Renner: Pflichtschlagende Verbindungen müssen ihre Ehre und ihren Mut in einem Duell beweisen, es werden keine Frauen aufgenommen und mit Sicht auf die traditionelle Historie spricht das für mich dafür, dass Verbindungen Wertkonservativ sind. Es spricht hier niemand von einem Verbot, es geht darum, dass Verbindungen vom Markt und der Runde ausgeschlossen werden und es keine positive Unterstützung seitens des StuRa gibt.
    • Jan Hennings: Ich möchte nochmal wiederholen, dass wir hier nichts zu sagen haben. Wir können nicht über den Ausschluss eines Vereins aus der Magdeburger Runde entscheiden. Wir sollten uns eher die Frage stellen: wie stehen wir allgemein zu den drei Verbindungen, die wir hier in Magdeburg haben? Und auch wie der StuRa sich verhalten soll, wenn die Magdeburger Runde entscheidet, dass die Verbindungen am Markt der Möglichkeiten teilnehmen sollen.
    • Alex: Es könnte Arbeitsgruppe gegründet werden, in der man sich überlegt, wie der StuRa sich positionieren könnte, was man dann an Robert weitergibt. Ich denke, die Meinungen wurden hier deutlich und genug ausgetauscht.
    • Lisa: Ich bin gegen eine AG, es wären nur wenig Leute und es ist ein sehr schwieriges und hitziges Thema. Man sollte es eher im großen Plenum besprechen und eventuell auslagern auf einen anderen Termin.
    • Florian: Bei der AG würde es nicht darum gehen eine fertige Entscheidung zu finden, sondern eher Pro und Contra abzuwägen, was für und gegen einen Ausschluss sprechen würde und das dann möglichst neutral im StuRa vorzustellen.
    • Kai: Es gibt hier zwei sehr kontroverse Meinungen, man würde sich in der AG nur anfeinden.
    • Tom: Wenn es zu einer AG kommt, sollten beide Gruppierungen dabei sind. Und auch alle, die dieses Thema betrifft. Also auch die Verbindungen, um nicht alle über einen Kamm zu scheren. Man muss explizit mit allen sprechen.
  • Jan Hennings: Ich hätte gerne ein Meinungsbild dazu, wie der StuRa zu den Verbindungen steht und ob er sie unterstützen möchte.
    • Tom: Es gibt aktuell keine Wissensgrundlage. Es gibt hier in Magdeburg drei konkrete Verbindungen, es ist Sinn frei ein allgemeines Bild zu bekommen. Auf welcher Wissensgrundlage sollen wir über diese Verbindungen entscheiden? Ich halte den Zeitpunkt für nicht ausreichend.
HINWEIS: GO Antrag (Jan Hennings) auf Schluss der Rednerliste.


Beschluss des Studierendenrates vom (09.04.2015) #12: GO Antrag auf Schluss der Rednerliste
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den GO Antrag auf Schließen der Rednerliste an.
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  2. 15no.png: 3
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Jan Renner: Ich würde gerne ein Meinungsbild fassen wollen, dass der StuRa Verbindungen in jeglicher Hinsicht nicht mehr unterstützt, sich also grundlegend gegen jegliche Unterstützung im positiven Sinne ausspricht. Es geht mir dabei nicht um die lokale Ausprägung, sondern um Verbindungen im Allgemeinen.
HINWEIS: Eric Heppner verlässt den Raum. 13 Stimmberechtigte.


  • Tom: Das ist für mich Pauschalisierung. Wir haben hier drei Verbindungen vor Ort, wir sollten mit ihnen sprechen, denn ich sehe momentan keine Konfliktstellen.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.04.2015) #13: Meinungsbild – Unterstützung der lokalen Studentenverbindungen
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Text:
Möchte der Studierendenrat die hier ansässigen Studentenverbindungen in jeglicher Hinsicht positiv unterstützen?
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 6
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


HINWEIS: Eric Heppner betritt den Raum. 14 Stimmberechtigte.


  • Tom (Abgabe einer persönlichen Erklärung): Wir kennen keine der drei Studentenverbindungen über die wir eben dieses Meinungsbild abgestimmt haben. Die Entscheidungsbasis ist sehr dünn. Ich halte das für lächerlich. Wir behandeln ein wichtiges Thema, es sollte wenigstens eine AG oder weitere Diskussionen geben. Wir haben keine Ahnung von diesem Thema, keine persönlichen Kontakte zu diesen Verbindungen. Dieses Meinungsbild basiert offensichtlich auf persönlichen Meinungen und ohne Kontakt zu den Verbindungen gehabt zu haben, kann ich das nicht gut heißen.
  • Jan Renner (Abgabe eines persönlichen Statements): Dann möchte ich die Praxis der Studierendenräte fokussieren wie man sich auf eine Sitzung vorbereitet. Es ging alles über den Verteiler und steht mindestens einmal in einer Legislatur auf der TO. Man kann sich sehr wohl dazu belesen und die Beschlüsse und die detaillierten Auseinandersetzungen nachlesen. Deshalb muss man unterstellen, dass ein Teil der Mitglieder sich mit der Thematik befasst hat. Es war allen klar worum es geht und wenn ich mich nicht mit den grundlegenden Begriffen befasst habe, kann ich mir keine Meinung dazu bilden, allerdings gehe ich davon aus, dass jeder sich bei solch empfindlichen Themen damit befasst hat. Ich würde gerne noch ein zweites Meinungsbild beschließen, wie der StuRa sich hinsichtlich Unterstützung allgemein Studentenverbindungen gegenüber positionieren will.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.04.2015) #14: Meinungsbild – Unterstützung der lokalen Studentenverbindungen
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Text:
Möchte der Studierendenrat Studentenverbindungen im Allgemeinen in jeglicher Hinsicht positiv unterstützen?
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 7
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


  • Alex: Da demnächst der Markt der Möglichkeiten stattfindet, würde ich vorschlagen, dass auf der nächsten Sitzung der Magdeburger Runde – dann bitte in deutlich entspannterem Rahmen – und auch mit allen Studentenverbindungen darüber geredet wird.
HINWEIS: Pause von 23:46 Uhr bis 23:53 Uhr.


TOP Organisatorisches

HINWEIS: Jan Renner und Jan Hennings verlassen den Raum. 12 Stimmberechtigte.


  • Wohnheim 1 Keller http://wiki.stura-md.de/Vorgehensweise_WH1_Nutzung
    • Florian: Es gibt eine große Fülle an Themen, die besprochen werden müssen, es sollte ein Arbeitskreis gebildet werden. Ich würde den Keller nicht gerne vermieten ehe wir das alles geklärt haben.
      • Kai: Wir haben den Keller in letzten Jahren immer vermietet und es gab keinen Stress.
  • Bettina und Eric kümmern sich darum. Bis dahin werden Einzelentscheidungen getroffen.
  • Beschluss Seminarkosten PR-Seminar (Vorschlag von Beauftragtem für Seminare)
    • Florian: Der Beauftragte für Seminare, Tom Assmann, hat ein unverbindliches Angebot eingeholt. Er hat mich gebeten, dieses hier noch einmal einzubringen und ein Budget dafür zu beschließen. 600,00 Euro für den Referenten und dann noch zusätzliche Kosten für die Reise und Übernachtung. Es können 16 Personen an dem Seminar teilnehmen und es werde u. a. bei den Fachschaftsräten nachgefragt, ob Interesse besteht.
      • Alex: Wir haben noch 2000,00 Euro im Topf für Seminare. Da Tom zwei organisieren möchte, können wir es dafür aufteilen, damit Tom auch die Planungssicherheit hat.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.04.2015) #15: Seminarkosten: Tom Assmann, Seminare Sommersemester
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Text:
Der Studierendenrat beschließt für das Seminar ein Budget von 1000,00 Euro.
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  2. 15no.png: 0
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Beschluss Anschaffung Buch Prüfungsrecht: http://www.amazon.de/dp/3406642810
    • Tom: Hätte gerne ein Buch zum Arbeiten, will nicht für jedes kleines Statement in die Bibliothek laufen müssen. Es gibt es dort nur als Präsenzobjekt.
      • Kai: Wir haben einen Haushaltsposten für Bücher und Magazine. Ich halte dieses Buch für sehr sinnvoll.
      • Alex: Gibt es noch zwei weitere Angebote?
      • Tom: Mir wurde explizit dieses Buch empfohlen.
      • Florian: Wenn man begründen kann, dass es keine Konkurrenz durch andere Artikel gibt, kann man es so bestellen. Vielleicht kannst du aber nochmal schauen, ob man es günstiger finden kann.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.04.2015) #16: Beschluss Anschaffung Buch Prüfungsrecht
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Anschaffung des Buches „Prüfungsrecht“.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Sprechzeiten SS15 https://dudle.inf.tu-dresden.de/Sprechzeiten_2015/
    • Das Dudle ist noch bis Sonntag geöffnet. Am Montag werden die Sprechzeiten festgelegt.
  • Sturastand auf Campus Day
    • Alex: Ich hätte gerne ein Meinungsbild, inwiefern der StuRa auf dem CampusDay einen eigenen Stand haben sollte.
      • Kai: Mir ist das Ziel nicht ganz klar. Und was soll bei uns los sein?
      • Alex: Ich nehme das mit auf die nächste Sitzung und überlege mir etwas.
  • nächster Sturastammtisch
    • Alex: Nächste Woche Donnerstag soll wieder ein Stammtisch stattfinden, wenn erwünscht auch erst in drei Wochen.
      • Sebastian: Als Input: ich würde gerne keine Bar nutzen, sondern vielleicht unsere Räumlichkeiten.
      • René: Das finde ich etwas zu formell, wir sollten das ruhig in den öffentlichen Raum hinaustragen.
      • Alex: Ich halte das zeitlich erstmal so fest und suche dann noch nach räumlichen Alternativen.
  • Termine:
  • Ansprechpartner StreitBar
    • Tom: Ich habe Frau Mangelsdorf das Thema Atteste vorgeschlagen, dafür wäre ich dann auch der Ansprechpartner, aber nicht für die Streitbar im Allgemeinen.
      • Alex: Wir können es ja so festlegen, wenn jemand eine gute Idee hat, ist er für dieses Thema auch Ansprechpartner.
      • Sebastian: Ich würde da besonders die Sprecher in der Verantwortung sehen.
  • Fahrtkostenantrag Sebastian Hentschel
Beschluss des Studierendenrates vom (09.04.2015) #17: Fahrtkostenantrag – Sebastian Hentschel
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Fahrtkostenrückerstattungsantrag über 37,80 Euro.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


NICHT ÖFFENTLICHER TEIL