Sitzung/2018-06-07

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  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Marcus Gercke
    • Protokoll: Laura Rehbein
    • Anwesende Mitglieder: Daniel Thyen (1), Tessa Zander (2), Henning Venghaus (3), Madeleine Linke (4), Bettina Heyder (5), Marcus Gercke (6), Florian Uschner (7), Alexander Hönsch (8), Christoph Dollase (9), Daphne Andres (10)
    • Entschuldigte Mitglieder: Nadine von Oehsen für Till Eisenberger (11), Sewda Yavari,
    • Treffen: 19:00 Uhr
    • Beginn: 19:05 Uhr
    • Ende: 23:00 Uhr
    • Ort: Konferenzraum Wohnheim 1

Anfangsblitzlicht

  • kleines Blitzlicht über aktuelle Gemütslage, Zeitkapazitäten plus Stresslevel.

Formalia

Beschlussfähigkeit

Die Beschlussfähigkeit wird mit 8 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.

Beschluss der Tagesordnung

  • Florian: Ich möchte den Punkt 3.4.3 Sprecher*innenentschädigung hinter 4.5, die Projektförderanträge schieben.
Beschluss des Studierendenrates vom (07.06.2017) #1: Beschluss der Tagesordnung
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Berichte der Sprecher*innen

Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit

  • Florian: 10 Euro Entschädigung für den TreffFa, weil es dort von allen Gremien eingesammelt wurde. Es wurde vermittelt, dass es als Sprecher*innenbeschluss abgerechnet werden kann.
  • Henning: Wofür ist das Geld?
  • Tessa: Ich habe an dem Abend mitbekommen, dass es wohl normal ist, dass jeder einen Beitrag zahlt. Es wurde gegrillt und es wurden Getränke gestellt, alkoholische und nicht-alkoholische. Ein Kasten war von Anfang an da, aber denke, dass der privat bezahlt wurde. Eigentlich waren die Kosten nie angefallen, weil Till Eisenberger da war und als Fachschaftsratmitglied es darüber abgerechnet hat. Und ich, die als einzige des Stura da war musste das zahlen, was ihn auch geärgert hatte, weil von anderen Fasras 6 Menschen da waren und auch 10 Euro bezahlt haben.
  • Bettina: Gibt es eine Rechnung?
  • Florian: Eine Quittung.
  • Bettina: Dann ist das doch ok, es sind 10 Euro.

Sprecher für Öffentliches

  • Betreuung der sozialen Medien
  • Emailverkehr
  • VA-NöTheater 1.991,07€

_________________

  • Abarbeiten Emailpostfach
  • Wahlwerbung
  • Sprecher*innenentschädigung Juni
    • Marcus: Ich würde das nachreichen, habe für April keinen Antrag gestellt, weil ich da nur wenig Stunden habe und es vermessen ist, dann einen Antrag zu stellen. Das Formular muss ich noch nachreichen.
    • Bettina: Können wir das mit dem anderen Punkt zur Sprecher*innenentschädigung besprechen?

wahrgenommene Termine:

Termine

Sprecherin für Internes

  • Scheinbar kein Bedarf an Antragsformularänderungen vorhanden?
  • Raum für feministisches Referat in Angriff genommen
    • Tessa: Ich habe bei anderen Referaten angefragt, wie die Raumnutzung aussieht. Mit Alexander Hönsch Kontakt gehabt, wen man anfragen muss, wenn man dauerhaft einen neuen Raum haben möchte. Und es wäre cool wenn ihr einen eigenen Raum hättet.
HINWEIS: Alexander Hönsch betritt den Raum, 9 stimmberechtigte Mitglieder


  • Konstituierende Sitzung: Termine gesucht
  • HOW TOs und Muster erstellt (u.a. universelle Bescheinigung für Gremienarbeit)
  • Statut: Preis der Studierendenschaft überarbeitet
  • Ersatz für fehlendes Jurymitglied für den Preis der Studierendenschaft gesucht
  • Wiki in Angriff genommen (Startseite & Extern) -> für Weiteres einen Termin mit Max gemacht
  • Mailverteiler "Problem" bei der Sitzungseinladung
    • Tessa: Wegen dem Datenschutz wurden manche Menschen vom Verteiler genommen und danach ging die Mail mit der Sitzungseinladung rum. Einige haben den Zettel immer noch nicht unterschrieben, aber das ist auch Eigenverantwortung.
  • Daniel: Das mit der falschen Information ging auf meinen Hut, ich habe die Frist anders gelegt, weil ich dachte ich mache das in meiner Sprechstunde. Der größte Teil ist schon wieder drauf.
  • Bettina: Danke, das hört sich gut an. Wenn du dich morgen mit Max triffst, frag mal ob es eine Möglichkeit gibt, einen neuen, besseren Kalender für die Ausleihe zu benutzen. Damit es einfacher und übersichtlicher wird.
  • Tessa: Werde ich tun, ich habe mit Daniel die Sachen geschreddert. Im Auge behalten, ob der Schredder weiterhin funktioniert.
HINWEIS: Christoph Dollase betritt den Raum, 10 stimmberechtigte Mitglieder


Sprecher für Finanzen

Erledigt in Zwischenzeit:

Gespräch mit dem K1:

In einem etwa einstündigen Gespräch mit den Vertretern des K1 ging es hauptsächlich um das Thema der Umsatzsteuer, sowie ihrer Vermeidung bzw. ihrer Erhebung.

Dadurch das die Studierendenschaft in den letzten Jahren, den Rahmen von 34.000 € Umsatz überschritten hat, unter tatkräftiger Mithilfe der Fachschaften, ging es nun darum das zukünftige Verhältnis zu klären und das zukünftige Vorgehen abzustimmen.

Zu erst die vermeintlich gute Nachricht, es ist gar nicht ganz genau klar, ob wir die Umsatzsteuer zahlen müssen, rechtlich wird vom K1 erstmal geprüft ob es möglich ist, die Bereiche Veranstaltungen der einzelnen Fachschaften jeweils als eigenständigen Betrieb Gewerblicher Art zu führen. (im folgenden BGA) Dies würde bedeuten, dass die man die Umsatzsteuer umgehen könnte, sofern die einzelnen GBAs ab den Jahr 2020 nicht die Höhe von jeweils 17.500 Euro überschreiten. Ansonsten müsste nur für den jeweiligen GBA die Umsatzsteuer sowie die Vorsteuer erhoben werden.

Nun wird es etwas kniffliger.

Egal wie das ganze nun ausgeht, wichtig ist, dass der Studierendenrat sowie das K1 einen genaueren Überblick über die einzelnen Finanzen der Fachschaften benötigen, um beim Jahresabschluss genauer zusammenzufassen, wie viel Umsatz erwirtschaftet wurde und in welchem Rahmen dies geschehen ist. Dafür wird in Zukunft von den Fachschaften verlangt werden müssen, dass sie in die online Buchhaltung wechseln. Ein Pilotprojekt dazu, hat bereits am 1.1. in Zusammenarbeit mit der FMB begonnen. (Auf drängen von Anna Lena und mir und weil die FMB ihre Buchhaltung bisher am vorbildlichsten Geführt hat). Die FMB nutzt das online System mittlerweile, daher sind Anna Lena und ich uns sicher, dass wir dies für die übrigen Fachschaften auch einführen können.

Die Einführung erfordert allerdings eine Einarbeitung der einzelnen Fachschaften in den Bereich unseres Online Systems. In folge dessen wir auf das Know-how von Anna Lena und dem K1 angewiesen sind.

Da, es vermutlich in dieser Legislatur nicht mehr ohne weiteres möglich ist, möchte ich dem Studierendenrat mit auf den Weg geben, dass es vermutlich ganz sinnvoll wäre, Anna Lena nach ihrer Beschäftigung als Mitarbeiterin für Finanzen einen Anschlussvertrag (Honorarvertrag) anzubieten, damit sie den Fachschaften in Einführungsseminaren zur Software und bei ersten Nachfragen bis zur Etablierung helfen kann.

Ansonsten ist alles im geregelten Rahmen verlaufen und ich stehe natürlich gern Rede und Antwort.


  • Madeleine: Hast du gefragt, ob Anna Lena Interesse hätte?
  • Florian: Ja, das haben wir direkt im Anschluss besprochen. Vorteil der Online Software ist, dass man reinschauen kann, für was das Geld ausgegeben wird.

Projektförderung

  • Projekttopf 7595,98 €, daher für die heutige Sitzung 2531,99€ (bei gleichmäßiger Verteilung auf noch ca. 3 Sitzungen); Antrags-Volumen heutige Sitzung: 3340,30€ (Stand: 07.06.2018)* Ich bitte zu Bedenken, dass die letzte Sitzung eigentlich nur die Beendigung der Legislatur gedacht ist.

Antrag auf Sprecher*innen Entschädigung

HINWEIS: Tagesordnungspunkt wurde verschoben und nach den Berichten behandelt. Aus Gründen der Übersicht wird der Punkt weiterhin hier aufgeführt.


  • Monat Januar, Februar und März
  • Unterlagen für Beschluss
  • Florian: Das ist das vom letzten mal, da ich nicht vorhatte für Juni einen Antrag zu stellen. Ich habe den Stundenzettel dran gehängt und auch das Formular benutzt. Ich habe die Berichte dazu geschrieben.
  • Daniel: Bei dem Stundenzettel für Februar haben manche Zeitangaben keine Details dazu.
  • Florian: Mein PC ist abgestürzt.
  • Marcus: So schnell wie möglich nachtragen.
HINWEIS: Go-Antrag (Daniel): Vertagung und Vervollständigung


  • Madeleine: Wir müssen dass nicht vertragen, meiner Meinung nach ist das formal einfach falsch gelaufen und ist es zu spät beantragt worden.
Beschluss des Studierendenrates vom (07.06.2017) #9: GO-Antrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Tagesordnungspunkt zu vertagen mit der Auflage, dass Florian die Unterlagen vervollständigt.
  1. 15yes.png: 2
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 5

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


  • Bettina: Stellst du jetzt den Antrag noch nachträglich?
  • Florian: Ich wollte den für April, Mai, Juni nicht stellen, sondern den hier und dann war es das für mich. Ich beantrage für Januar, Februar und März eine Sprecherentschädigung.
  • Daphne: Musst du drei getrennte Anträge für jeden Monat einzeln stellen?
  • Florian: Nein.
  • Tessa: Ich sehe es nicht dass positiv oder überhaupt abgestimmt werden kann, wenn auf den Stundenzetteln Stunden ohne Erklärung eingetragen sind.
  • Florian: Die Auszahlung würde eh nur erfolgen, wenn die Nachweise da sind und dann wird auch die Summe festgelegt. Also erst mal geht es darum, ob ausgezahlt wird.
  • Tessa: Und später diskutieren wir nochmal über die Höhe?
  • Florian: Nein, ihr könnt jetzt einen maximal Höhe festlegen und wenn die fehlenden Unterlagen eingereicht werden kann ausgezahlt werden.
  • Marcus: Die eigentliche Sanktionsmöglichkeit besteht darin, basierend auf der geleisteten Arbeit eines Individuums im zweiten Quartal zu entscheiden.
  • Christoph: Ich finde es immer schade, wenn Arbeit nicht gewürdigt wird. Finanzerarbeit geht vor und kann sein, dass man dann vergisst den Antrag zu stellen. Ich kann verstehen, dass man Sanktionen einführen muss wegen der Wahrung der Prozessstruktur, aber ihm das Geld jetzt ganz zu verweigern finde ich nicht gut. Wir können den Antrag auf maximal 250 Euro stellen. Er hat Arbeit geleistet.
  • Madeleine: Ist das ein Änderungsantrag? Ich wollte nochmal ganz klar sagen wie es eigentlich ablaufen sollte. Es ist Dezember und es wird ein Antrag gestellt mit dem Formular für die nächsten Monate und dargelegt, wie viel man arbeiten wird mit der Zeit die man hat. Und dann entscheidet der Studierendenrat über die mögliche maximale Höhe. Im Nachgang wird jeden Monat der Bericht vorgelegt und der Stundenzettel und darauf basieren wird ausgezahlt. Der einzige Moment über die Höhe abzustimmen, ist der Beschluss über den Antrag und die maximal Summe.
  • Christoph: Es ist noch kein Änderungsantrag.
  • Tessa: Wenn wir das wirklich heute noch beschließen bin ich dafür, nicht der ganzen Summe zuzustimmen.
  • Marcus: Hat jemand einen Verfahrensvorschlag? Florian, kannst du nochmal darlegen warum der Antrag jetzt erst kommt?
  • Florian: Ich habe es in den Monaten nicht hinbekommen, da liefen auch einige Sachen die ich nicht so wollte. Ich habe es im April schon einmal angesprochen. Der Monat war vor allem von Beerdigung überschattet und ich habe es im Mai dann nochmal probiert und da hatten wir das Gespräch und dann der status quo.
  • Christoph: Im Zuge dessen würde ich gerne eine Einschätzung der anderen Sprecher*innen zu dem Verfahren haben wollen. Wir hatten auch bei Till ähnliche Probleme.
  • Bettina: Es sind gewissen Formalia an die man sich halten muss. Wenn ich ein Hiwi an der Uni bin muss ich auch alle drei Monate meinen Vertrag verlängern und Unterlagen einreichen. Und wenn man das Verfahren nicht gut findet, dann sagt man das und macht was daran. Und jetzt ist es ein halbes Jahr zu spät, gewisse Kulanz kann sein aber nicht ein halbes Jahr. Und zu sagen, dass wir die Arbeit nicht würdigen und diese Drucksituation finde ich doof.
  • Florian: Auch in Bezug auf die neue Legislatur und Finanzerordnung, man darf keine Entschädigung der alten in der neuen Legislatur auszahlen, darüber muss man auch nochmal nachdenken.
  • Marcus: Ok, aber jetzt geht es um was anderes. Hast du einen vorgefertigten Beschluss?
  • Alexander: Der Studierendenrat beschließt die Sprecher*innenentschädigung auf Grund besonderer Umstände für die folgenden Monate Januar, Februar und März in Höhe von x.
  • Marcus: Ich weiß nicht, ob man das so machen kann. Ist das Satzungskonform?
  • Alexander: Letztendlich können wir beschließen was wir wollen.
  • Christoph: Wir haben festgelegt, dass wir eine Sprecher*innenentschädigung auszahlen können, das Verfahren ist aber eine Richtlinie, die nicht gesetzlich bindend ist.
  • Alexander: [Liest den entsprechenden Paragraphen aus der Finanzordnung vor] Es steht nicht in der Ordnung drin, wann der Antrag gestellt werden muss.
  • Marcus: Wir gucken uns mal den Stundenzettel an und die Gesamthöhe der Stunden und über die Maximalsumme können wir dann diskutieren.
  • Daniel: Für Februar konnte er das wohl nicht wieder herstellen, auch der Stundenzettel von März hat Lücken.
  • Marcus: Das ist dann etwas, was wir in eine Bedingung setzen sollten und reden darüber was das für die Auszahlung bedeutet.
  • Bettina: Ich dachte wir machen es jetzt so, dass wir erst beschließen ob eine Entschädigung ausgezahlt wird und reden dann nochmal über die Summe.
  • Marcus: Ich dachte dass wir es so machen, dass wenn man dagegen ist wir es nochmal abstimmen lassen.
  • Daniel: Dann würde ich es direkt splitten, weil wenn jetzt schon nein rauskommt, kann man sich das Verfahren sparen.
Beschluss des Studierendenrates vom (07.06.2017) #10: Beschluss Sprecher*innenentschädigung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Sprecher*innenentschädigung auf Grund besonderer Umstände für die Monate Januar, Februar und März von Florian Uschner auszuzahlen.
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Florian: Ich möchte die Bedingung dazu schreiben, dass die Stundenzettel ordnungsgemäß vorliegen und die Berichte auch vorliegen.
  • Madeleine: Wir legen jetzt eine monatliche Maximalsumme fest.
  • Marcus: Nein, eine Gesamtsumme.
  • Christoph: Ich würde 300 Euro pro Monat veranschlagen, wenn ich mir vorstelle, dass ich nicht weiß was er leistet, also maximal 900 Euro.
HINWEIS: Änderungsantrag (Christoph): 300€ pro Monat, Maximal 900€


  • Marcus: Ich mache aus 3 Beschlüssen einen, weil es sich auf die Gesamtsumme auswirkt.
HINWEIS: Änderungsantrag (Madeleine): 745 Euro, 250 Euro pro Monat


  • Daphne: Ich denke, wir könnten auch sagen, wir ziehen 50 Euro von jedem Monat den er gearbeitet hat ab. Wissen ja eh schon was er gearbeitet hat.
HINWEIS: Änderungsantrag (Daphne): 50 Euro pro Monat werden von den tatsächlich geleisteten Stunden abgezogen


  • Tessa: 115 Stunden pro Monat und 50€ von jedem Monat abgezogen, also 150€ weg, macht eine Höchstausgabe pro Monat von 250€.
  • Daphne: Aber wir müssten die Grenze höher legen, also über die Stundenzahl des Monats mit den meisten Stunden, damit auch ein Monat in dem mehr gearbeitet wurde abgerechnet wird.
  • Alexander: Also sagen wir für den Monat Januar legen wir die Summe x, für den Monat Februar Summe y und Monat März Summe z fest.
  • Daphne: Und dann können wir daran ja auch die Abzüge festmachen.
HINWEIS: Christoph zieht seinen Änderungsantrag zurück


  • Tessa: Ich finde die Stundenzettel komisch undurchsichtig und möchte das Verfahren beibehalten.
  • Christoph: Wir beschließen basierend auf den Zettel und wenn er da rum macht, ist es sein Problem.
  • Daphne: Wir können auch einfach ein 'maximal' mit einfügen in den Beschluss.
  • Tessa: Ich finde es blöd basierend auf den Stundenzettel zu entscheiden, weil sie nicht konsequent sind.
  • Marcus: Die Stunden werden nicht weniger, sondern es werden Erklärungen dazukommen.
  • Daphne: Wenn wir es jetzt beschließen, und es passt was nicht bei den Stundenzetteln kann man das rausrechen. Es wird eher weniger, mehr ja nicht mehr.
HINWEIS: Go-Antrag (Alexander): geheime Abstimmung


Beschluss des Studierendenrates vom (07.06.2017) #11: Beschluss Sprecher*innenentschädigung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Maximalhöhe der Sprecher*innenentschädigung für Florian Uschner auf die Summe X festzulegen.
  1. 1. maximal 745€; 25 Stunden pauschal pro Monat und im ersten Monat nur 24,50 gearbeitete Stunden: 4
  2. 2. maximal 865€; Januar 195€, Februar 285€, März 385€ und von jedem Monat schon 50€ von den realen Stunden abgezogen: 6
  3. 3. alle Stunden werden voll ausgezahlt: 0
  4. 4. Dagegen: 1
  5. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Mit einer einfachen Mehrheit ist Option 2 angenommen worden. Auszahlung ist an die Bedingung geknüpft, dass die Unterlagen nachgereicht werden und die Lücken im Stundenzettel ausgefüllt werden.


  • Marcus: Ich hatte gesagt, dass ich für Mai keine Entschädigung beantrage, weil ich nur das notwendigste gemacht habe aber für Juni werde ich einen Antrag stellen. Ich habe es heute nicht dabei, aber die maximal Grenze wird bei 100€ liegen.
Meinungsbild des Studierendenrates vom (07.06.2017) #12: Meinungsbild
Ampel gruen.png
Text:
Die anwesenden Personen äußern sich gegenüber der Frage, ob der Antrag auf Sprecherentschädigung von Marcus Gercke auf der nächsten gestellt werden kann.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:



Projektförderungsanträge

Videoexpo 2018

Videoexpo 2018

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Videoexpo 2018

Antragssteller*in

Juliane Ahlborn

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Die Videoexpo Magdeburg ist ein studentisches Kunstfilmfestival im Opernhaus, das jährlich von Masterstudierenden für Bachelorstudierende der Medienbildung.

Datum

03.12.2018

erwartete Teilnehmerzahl

500

davon Studierende

400



Gesamtkosten

2200€

Gesamteinnahmen

2200€

Eintrittspreis

2€

Förderung durch andere Institutionen

Fasra, SWM

Antragssumme an den Studierendenrat

1000€

Einschätzungshilfe

Sowohl auf der Produktionsebene als auch auf inhalticher Ebene stellen die Kunstfilme der Studierenden einen pädagogtischen Mehrwert dar. Zudem bietet die Videoexpo eine Wertschätzung der studentischen Arbeiten.

Bemerkung



  • Gast Juliane: Das ist ein studentisches Kurzfilmfestival. Medienbildung, Computervisualistik und Pädagogik reichen Filme ein. Die Veranstaltung findet im Opernhaus statt und es geht um erste Erfahrungen in der Filmproduktion.
  • Gast Jenny: Die Besten 10 werden gezeigt, meistens werden etwas mehr eingereicht.
  • Gast Juliane: Die ersten drei Filme kriegen auch noch Preise.
  • Henning: Könnt ihr nochmal den Zusammenhang zwischen der Veranstaltung und der Lehrveranstaltung zu zeigen.
  • Madeleine: Müssen die Studierenden dort einen Film einreichen oder vorstellen um die Creditpoints zu bekommen?
  • Gast Juliane: Nein.
  • Bettina: Man kann auch einen Film einreichen, der dann nicht gezeigt wird.
  • Daniel: Die FIN steht im Finanzplan mit 0€ drin.
  • Gast Juliane: Das ist ein Fehler. Wir hatten letztes Jahr einen Antrag gestellt, die waren aber nicht interessiert und haben es also dieses Jahr nicht gemacht.
  • Daniel: Ihr habt mehr Tickets die nicht alle in den Einnahmen notiert sind.
  • Gast Juliane: Alle die einen Film einreichen, Lehrstuhlleiter*innen, Dozierende mit viel Engagement kriegen Freikarten wir rechnen also mit 325 Karten, die wir verkaufen können.
  • Daniel: Zu den Preisen, 550€ für 4 Preise ist recht viel.
  • Gast Juliane: Die sind aus Glas und sind relativ hochwertig. Wir hatten die letztes Jahr und die sind relativ teuer. Und der Publikumspreis ist nicht mit inbegriffen.
  • Madeleine: Wie viele Studierende sind aus der Computervisualistik oder anderen Studiengängen, die einen Film einreichen? Wenn es eine Anzahl ist, kann es ja nicht sein, dass die euch bei der FIN einfach weg schicken.
  • Gast Juliane: Es sind wenige.
  • Gast Jenny: Aber letztes Jahr hat sogar jemand von denen gewonnen.
  • Madeleine: Also auf jeden Fall mehr als 1.
  • Daniel: Was macht die Moderator*innen so interessant dass die 400 Euro bekommen.
  • Gast Juliane: Die müssen sich vorbereiten, es sind 2 Menschen.
  • Daniel: Das muss die Jury auch machen und die kriegen weniger Geld.
  • Gast Juliane: Die setzt sich aus den Lehrstuhllehrenden zusammen, die es einfach so machen.
  • Bettina: In den letzten Jahren habe ich gesehen, dass es mit einer Professionalisierung und Dopplung des Preises einhergeht. Die Frage ist, ob es eine bessere Veranstaltung geworden ist. Es gab früher einen Wanderpokal. Muss es an dieser Stelle so teuer sein, 550 Euro für Preise von dem Geld von Studierenden sehe ich als Impuls darüber nachzudenken.
HINWEIS: Änderungsantrag: Madeleine: 900 Euro


  • Madeleine: Denke, dass ihr noch 100 Euro beim Fara FIN bekommt. Ihr habt noch Zeit bis Dezember auch andere Sponsoren zu mobilisieren.
  • Christoph: Der Fara wird jedes Jahr anders zusammengesetzt, ihr solltet es also immer weiter versuchen.
Beschluss des Studierendenrates vom (07.06.2018) #2: Änderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme auf 900 Euro zu senken.
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (07.06.2018) #3: Projektförderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung der Videoexpo in Höhe von 900 Euro.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


UniBigBand Workshop Sommersemester 2018

UniBigBand Workshop Sommersemester 2018

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

UniBigBand Workshop Sommersemester 2018

Antragssteller*in

Philipp Buck

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Workshop der UniBigBand vom 08.06. bis 10.08. in Wernigerode zur Vorbereitung des Konzertes mit Lisa Bassage. Teambuilding, individuelle personale und instrumentale Förderung der Musiker*innen/Studierenden, Erfahrungsaustausch mit professionellen Musikern vorranging zu den Problemen Ensemblearbeit und Einstellung zum professionellen Arbeiten in direkter Umsetzung.

Datum

08.06.-10.06.

erwartete Teilnehmerzahl

30

davon Studierende

25



Gesamtkosten

6470€

Gesamteinnahmen

570€, 30€ Eigenbeitrag pro Person

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

beantragt bei Faras und Verein der freien Förderer

Antragssumme an den Studierendenrat

1500€

Einschätzungshilfe

Als Teil der Öffentlichkeitsarbeit repräsentiert die UniBigBand die OvGU Magdeburg bei uninahen und -fernen Veranstaltungen, Förderung sozialer Kompetenzen und Austausch zwischen Studierenden verschiedenster Fachrichtungen.

Bemerkung



  • Gast Philipp: Wir wollen wieder auf einen Workshop fahren, um uns auf unsere Kooperationskonzerte mit der Jazz-Sängerin Lisa Bassage vorzubereiten. Sie kommt auch als Dozentin für Gesang mit. Wir machen jetzt nochmal ein Konzert und im Wintersemester wahrscheinlich nochmal eins außerhalb Magdeburgs. Wir haben schon ein paar bestätigte Summen und weil bei einigen schon einiges zusammengekürzt wurde, haben wir einen Eigenanteil von 370 Euro.
  • Christoph: Wie viele fahren mit und wie viel zahlt jeder?
  • Gast Philipp: 19 Studierende und 30 insgesamt.
  • Florian: Habt ihr die OvGU, die Uni an sich angefragt?
  • Gast Philipp: Nee.
  • Gast Saskia: Die Uni fördert das Konzert mit Lisa Bassange.
  • Daniel: Im Formular ist die Antragssumme nicht angegeben.
  • Gast Philipp: Ich habe eine Mail bekommen und habe die Summe bestätigt und trage die nach.
  • Bettina: Ihr kommt jedes Jahr wieder und immer ist die Frage, dass die Uni profitiert, wenn ihr unter OvGU-BigBand auftritt aber euch nicht genug unterstützt.
  • Gast Philipp: Wir gehörten irgendwann mal direkt zur Uni. Wir haben Geld angefragt wegen Technik und für das Konzert. Gelder für neue Technik wurde komplett abgelehnt und auch für das Konzert weniger zugesprochen. Die Situation ist deutlich besser, aber es ist immer noch schwierig. Es war im letzten Jahr auch mal ein Referat beim Stura angedacht, was aber für die Uni ein Argument gewesen wäre, dass wir Geld bekommt und nicht mehr den Dirigenten zahlen müssen.
  • Bettina: Was ist mit dem Stuwerk? Die wollen auch studentisches Engagement und fördern das.
  • Gast Philipp: Wir wollen mit denen den Dialog suchen wegen dem Konzert. Den gab es schon einmal, aber hat sich dann verlaufen.
  • Madeleine: Magst du nochmal den Preis der Jugendherberge aufschlüsseln?
  • Philipp: Es sind 2 Übernachtungen für alle Menschen, also knapp 25.
  • Madeleine: Wahrscheinlich sind die Dozierenden so teuer, aber es ist schon krass was die an Kohle bekommen plus Übernachtung und Essen. Das ist ja schon ein bisschen Luxus.
  • Gast Philipp: Wenn die einen Abend machen kostet das auch schon soviel. Es ist sogar schon ein günstigerer Tarif, weil die 2 Tage da sind und es sind komplette Arbeitstage. Günstig arbeitet keiner, die müssen ja auch davon leben können.
  • Bettina: Wahrscheinlich sind das Freiberufler, die müssen 30 Prozent Umsatzsteuer zahlen und hohe Krankenkassenbeiträge. Nochmal, es ist total schön, dass es euch gibt und wir wollen euch fördern. Es wäre wirklich cool, wenn es nicht so abhängig ist von Studierendengelder und ihr euch stärker beim Stuwerk und der Uni andockt. Und wenn ihr Support dabei braucht, sagt uns Bescheid.
  • Gast Philipp: Es läuft immer über das MKM und nicht direkt über die Uni. Wenn die eine eigenen Veranstaltung haben, fallen unsere Sachen hinten rüber. Zum Beispiel ist jetzt der Transporter weg und wir müssen mit Privatautos hinfahren. MKM ist jetzt Schirmherr und nicht mehr die Uni. Habt ihr einen Kontakt für uns?
  • Bettina: Vielleicht beim Rektorgespräch.
  • Gast Saskia: Es sind auch hohe Kosten und wir versuchen die Eintrittsgelder niedrig zu halten und dann auch noch Workshops bezahlen sind viele Ausgaben für die Uni.
  • Madeleine: Zum Stuwerk, Workshops werden die nicht fördern. Aber bei Konzerten solltet ihr immer einen Antrag stellen.
  • Gast Philipp: Die fördern unsere Plakate, aber es ist schwierig was die überhaupt fördern können. Es sind nur materielle Sachen, keinen Raum zum Beispiel.
  • Madeleine: Guckt mal nach, es ist alles aufgeschrieben, was geht und ihr solltet immer einen Antrag stellen bei Konzerten.
  • Marcus: Habt ihr mal überlegt, ob ihr ein Verein werdet? Um stärker gegenüber der Uni auftreten zu können?
  • Gast Philipp: Die Frage ist, ob die uns dann noch den Raum stellen und uns unterstützen. Die wollten mal, dass wir ein Verein werden, um uns nicht mehr unterstützen zu müssen. Das mussten wir erst wieder in gute Bahnen lenken.
  • Marcus: Habt ihr schon mal überlegt zu sagen, dass ihr unter diesen Bedingungen nicht mehr für die Uni spielen wollt?
  • Gast Philipp: Wir werden eh schon oft nicht mehr von der Uni angefragt, weil eine große Bühne zu viel Geld kostet und die kleine ist nicht groß genug für uns.
HINWEIS: GO-Antrag (Alexander): sofortige Abstimmung


  • Marcus: inhaltliche Gegenrede. Es ist ein wichtiges Problem und ich kann euch nur sagen, kommt in die Sprechstunde.
HINWEIS: Tessa verlässt den Raum, 9 stimmberechtigte Mitglieder


Beschluss des Studierendenrates vom (07.06.2018) #4: GO-Antrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Diskussion zu beenden und sofort über eine Förderung des Workshops der Uni BigBand abzustimmen.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Tessa betritt den Raum, 10 stimmberechtigte Mitglieder


Beschluss des Studierendenrates vom (07.06.2018) #5: Projektförderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Uni BigBand Workshops in Höhe von 1500 Euro.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Daphne Andres betritt den Raum, 11 stimmberechtigte Mitglieder


DIY Filmprojekt: Blickwinkel - Faces of Migration

DIY Filmprojekt: Blickwinkel - Faces of Migration

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

DIY Filmprojekt: Blickwinkel - Faces of Migration

Antragssteller*in

Bettina Heyder

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

In Anwesenheit des Regisseurs Jonathan Kiekbusch, wollen wir den 2011/12 in Eigenproduktion entstandenen Dokumentarfilm "Blickwinkel - Faces of Migration" sehen. Danach sind alle herzlich eingeladen über den Film, die Entstehungsgeschichte und seine aktuelle Bedeutung zu diskutieren und Fragen an den Regisseur zu stellen. Es soll sich mit der Frage beschäftigt werden, welche Zusammenhänge es zwischen der kolonialen Vergangenheit Europas und der aktuellen internationalen Migrationsbewegung in Ghana gibt. Der dabei entstandene Film hat nicht den Anspruch ein allumfassendes Bild zum Thema Migration zu entwerfen, sondern ist vielmehr eine Momentaufnahme einiger ghanaischer Lebensrealitäten, Geschichten und außereuropäischer Sichtweisen, die dem oftmals einseitigen Blick auf Migration (insb. auf sog. "Wirtschaftsflüchtlinge") um eine wenig beachtete, weitere Perspektive ergänzen. Das Filmprojekt als Ganzes ist nicht nur eine Suche nach Antworten zum Thema gewesen, sondern auch ein Prozess der Auseinandersetzung mit der biodeutschen Perspektive der Filmemacher*innen, den Chancen und Grenzen von Doku-Filmen und der Erfahrung der Wirkmächtigkeit durch DIY.

Datum

08.06.2018

erwartete Teilnehmerzahl

30

davon Studierende

80%



Gesamtkosten

150€

Gesamteinnahmen

150€

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

-

Antragssumme an den Studierendenrat

150€

Einschätzungshilfe

Studierende bekommen die Möglichkeit sich mit aktuellen gesellschaftspolitischen Diskursen auseinanderzusetzen.

Bemerkung



  • Bettina: Morgen soll es einen Film geben mit anschließend einem kritischen Gespräch mit dem Regisseur. Die Kosten sind nur das Honorar für den Referenten. Es ist kulturelle und politische Bildung, es ist sehr interessant für Studierenden. Es ist ein aktuelles gesellschaftspolitisches Thema, wie die Migration zusammenhängt mit der kolonialen Vergangenheit Europas.
  • Daniel: Was bedeutet die Abkürzung DIY?
  • Bettina: Do it yourself, mach-es-selber-Filmprojekte.
Beschluss des Studierendenrates vom (07.06.2018) #6: Projektförderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des DIY Filmprojektes: Blickwinkel - Faces of Migration in Höhe von 150 Euro.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Moosaik

Moosaik

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Moosaik

Antragssteller*in

Nam Vu Duc

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Die Entwicklung und der Bau einer Fassadenwand an der Moos angebracht wird zur Filterung von Schadstoffen in der Luft. Sie dient der Verbesserung des Stadtbildes und der Umwelt. Eine Kooperation mit der Stadt ist geplant und Kontakt besteht bereits.

Datum

30.06.

erwartete Teilnehmerzahl

9

davon Studierende

9



Gesamtkosten

598,50€

Gesamteinnahmen

598,50€

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

-

Antragssumme an den Studierendenrat

598,50€

Einschätzungshilfe

Hinsichtlich der Bewerbung der Stadt Magdeburg um Kulturhauptstadt Magdeburgs zu werden, repräsentiert dieses Projekt das Umweltbewusstsein der Stadt und den Einfallsreichtum ihrer Studierenden.

Bemerkung



  • Gast Nam: Es läuft über Enactus Magdeburg. Es geht um die Filterung von Luft mit Moos. Es ist ein aktuelles Thema, Deutschland wird verklagt wegen zu hoher Luftverschmutzung in manchen Städten. Paneele mit Moos, die von der anderen Seite mit Blumen besteckt werden können, werden dann verhakt und an die Hauswand gehängt. Wir haben schon mit der Stadt gesprochen, es ist Interessant für die Stadt im Zusammenhang mit der Bewerbung als Kulturhauptstadt, die gerade läuft bis 2019 abgegeben werden soll. Es ist ein grünes Projekt und zur künstlerlischen Gestaltung haben wir mit dem Kulturanker gesprochen, die es auch Interessant finden. Es bringt für die Uni auch viel Aufmerksamkeit.
  • Madeleine: Ich glaube auch, dass es für die Stadt nicht nur im Zuge der Bewerbung um die Kulturhauptstadt interessant ist, sondern auch im Zusammenhang mit der Abstimmung im Umweltamt. Vielleicht könnt ihr euch da mal mit zusammensetzen.
  • Florian: Wie sieht es mit einem Kamineffekt aus an der Fassade?
  • Gast Nam: Ich bin da nicht der Spezialist. Der Techniker hat gesagt, dass es teils feuerfestes Material ist, aber die Paneele kann auch abgenommen werden.
  • Daniel: Wenn die Stadt so ein Interesse daran hat, warum gibt sie nicht auch eine Kleinigkeit für das Projekt dazu wenn sie davon profitiert?
  • Gast Nam: Bisher hat sich die Stadt noch nicht geäußert und es gibt viele Projekte zur Auswahl. Wir haben noch kein fertigen Prototyp. Wir brauchen Geld für das Gerüst und die haben dann noch nicht das Interesse da jetzt schon Geld rein zustecken. Wir haben Geld vom Gründerzentrum bekommen.
  • Henning: Ihr habt Geld vom Gründerzentrum?
  • Gast Nam: Da ich bei Enactus bin die in Kontakt mit Gründerzentrum sind.
  • Henning: Wie ist das mit dem Geld, wie steht das im Zusammenhang mit dem Antrag?
  • Gast Nam: Das hier ist nur ein Antrag für Geld für das Gerüst.
  • Henning: Es ist aber teil des gesamten Projekts, und wir würden gerne einen Überblick haben wer schon mit drin ist und woher das Geld kommt.
  • Madeleine: Wie viele Leute arbeiten mit?
  • Gast Nam: Es sind 9 Leute.
  • Daniel: Das Belehrungskreuz fehlt, bitte vor das Abstimmung nachholen.
  • Bettina: Wo soll der Prototyp stehen und wer kümmert sich darum?
  • Gast Nam: Der Techniker hat eine Lagerhalle gefunden, wo der Prototyp aufgebaut werden soll. Menschen von Maschinenbau helfen uns, auch beim Testen, zum Beispiel mit dem Windkanal.
  • Marcus: Ich würde mir wünschen, wenn der Studierendenschaft noch die Ergebnisse dieses Testes wie in einer Infoveranstaltung zur Verfügung gestellt wird. Und da kann man auch Vertreter*innen der Stadt einladen um es zu spreaden und mit unserer Hilfe als Bühne für Aufmerksamkeit. Es ist ein cooles, progressives Projekt, obwohl nur 9 Menschen teilnehmen.
  • Tessa: Vielleicht kann man eine Kamera installieren, die es beim Aufbauen filmt.
  • Marcus: Wenn ihr da support braucht, es gibt das Uni-Filmteam, MKM, Guerricke-fm, alles Institutionen die da helfen können.
HINWEIS: GO-Antrag (Florian): sofortige Abstimmung


  • Marcus: formale Gegenrede, GO-Anträge müssen abgestimmt werden.
Beschluss des Studierendenrates vom (07.06.2018) #7: GO-Antrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Diskussion zu beenden und sofort über den Projektförderungsantrag abzustimmen.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (07.06.2018) #8: Projektförderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung von "Moosaik" in Höhe von 598,50 Euro.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Da noch ein weiterer Gast ein Anliegen vortragen wollte, wurde der Punkt Berichte der Referate vor Sprecher*innenentschädigung behandelt.


weitere Berichte

Berichte der FachkoordinatorInnen

Berichte aus Kommissionen

Berichte der Referate

  • Marcus: Wir zeihen als nächstes den Bericht Referate vor, da wir noch einen Gast haben der ein mögliches Referat Kritische Außen- und Sicherheitspolitik vorstellt.
  • Gast Raffael: Ich studiere Friedens- und Konfliktforschung und bin heute hier, um unsere Initiative vorzustellen, die Hochschulgruppe Kritische Außen- und Sicherheitspolitik. Wir wurden letztes Semester gegründet mit dem Ziel kritische Diskussionen zum Thema zu fördern. Wir haben Veranstaltungen zum Thema Sicherheitspolitik und auch Außenpolitik organisiert. Im Dezember 2017 haben wir den Lehrstuhlinhaber Spencer zum Thema making mistakes eingeladen, wobei es um Fehler in der UN zum Falle Libyens ging. Die Veranstaltung hatte poststrukturalistische, narrative Ansätze. Die zweite Veranstaltung war eine Vortragsreihe zum Thema Mali und dem Auslandseinsatz der Bundeswehr. Frau Lenz von einer Stiftung die sich mit zivilgesellschaftlichen Netzwerken in Mali auseinander setzt war zu Besuch und hat ihre eigenen Erfahrungen und Perspektiven vorgestellt. Im Januar hatten wir Frau Hoffmann eingeladen, die einen Vortrag zum Thema gehalten hat wie weit die Bundeswehrwerbung gehen darf und sie hat beschrieben, wie viel Geld in der Gewinnung von jungen Menschen steckt. Das war das erste Semester. Wir haben an der Meile der Demokratie im Januar teilgenommen. Im laufenden Semester haben wir konkret Herrn Simon Egbert der Uni Hamburg eingeladen, der sich mit predictive policing beschäftigt. Es geht um den Einsatz von Statistiken und Software zur Vorhersage von Verbrechen und der Wahrscheinlichkeit wer ein Verbrechen begeht. Er ist interessant weil, er sich auch mit politischen Diskursen wie das Thema in der Politik im Inland gerechtfertigt worden ist beschäftigt. Er kommt am 5.7. Das Rahmenthema in diesem Semester ist Cybersicherheit und wir warten jetzt noch auf eine Bestätigung der Stiftung Politik und Wissenschaft in Berlin. Und wir machen eine Anfrage an das Gefechtszentrum der Bundeswehr in Lübzigen. Das ist ein Übungsplatz, wo Bundeswehr und zivile Gruppen üben. Es ist geplant den Ort anzuschauen und vor Ort ein Gespräch zu führen. Wir sind mit Annemarie Krebs in Kontakt getreten und sie hatte vom Referat erzählt und wir fanden die Idee schön, die Hochschulgruppe institutionell mit dem Stura als Referat zu verfestigen.
  • Madeleine: Haben wir bei euch schon mal was gefördert? Ich glaube nicht.
  • Raffael: Im letzten Semester haben wir alles auf freiwilliger Basis gemacht. Wir haben die Vorstellung von Spencer an seine letzte Vorlesung gehängt, hatten also 45 Personen, Studierende und Externe da. Aber um es wissenschaftlich zu halten, muss man eine gewisse finanzielle Basis haben um auch gute Leute einladen zu können.
  • Henning: Ich finde es spannend und es ist ein Thema, mit dem sich mehr Leute beschäftigen sollten auch gerade was Deutschland so treibt. Ich wäre dafür, euch zu unterstützen in dem was ihr tut. Ich würde zwei Sachen anmerken. Das eine ist die Nähe zu existierenden Lehrveranstaltungen. Immer wenn es um CP-Erwerb geht, ist der Stura raus und ist es Aufgabe der Uni so was zu organisieren. Es klang nicht so, aber es ist für euch wichtig zu wissen. Die zweite Sache ist, dass ich mir nicht wirklich sicher bin, ob ein Stura-Referat die geeignete Plattform ist. Referate sind Sachen, übergeordnete Themenkomplexe die ausgelagert werden, weil sich die Mitglieder selbst nicht damit beschäftigen können. Ihr habt ein sehr spezifisches Thema, was da nicht so rein passt. Mein Vorschlag ist, dass ihr eher bei der nächsten Veranstaltung Projektförderungsanträge stellt, wenn ihr Referenten bezahlen müsst. Man könnte auch darüber nachdenken, ob man eine gemeinsame Veranstaltungsreihe macht, aber das ist auch abhängig davon wer in der neuen Legislatur ist. Aber dann ist es auch kein Problem, wenn der Stura die Reihe finanziell trägt und ihr die Organisation macht.
  • Bettina: Ich stimme dem auch zu, dass ein Referat nicht das richtige Format ist. Wir haben auch einen Beauftragten für Seminare und ein Hochschulpolitisches Referat. Beide haben im letzten Jahr nicht viel gemacht und mit denen könnt ihr in Kontakt treten. Und ihr könnt immer Projektförderungsanträge stellen. Vielleicht kann man das mit dem Hochschulpolitischen Referat zusammen machen, die haben 2000 Euro und noch nichts gemacht und den Begriff der Politik kann man weit fassen, weil die Hochschule auch im allgemeinen Kontext steht.
  • Alexander: Wir haben Leute, die Bock haben etwas auf die Beine zu stellen und sich fester etablieren wollen. Und es gibt andere Referate die nichts machen und die dann abzuschmettern oder in andere Referate rein zu zwängen finde ich nicht cool. Die kommende Legislatur sollte bei der Bestätigung der Referate darüber nachdenken, ein neues Referat einzuführen.
  • Madeleine: Ich stehe bei Henning und Bettina. Referate sind Themen die die Hochschulpolitik betreffen und das Thema der Sicherheits- und Außenpolitik fällt nicht in den Bereich. Wir sollten eine stärkere Kooperation hinbekommen. Projektförderungsanträge eh, aber vielleicht geht eine engere Zusammenarbeit mit Stephan der das Hochschulpolitische Referat und die Beauftragung Seminare macht.
  • Florian: Wir sollten der nächsten Legislatur auf den Weg mit geben, die bestehenden Referate zu überdenken. Und die Gelder die wir da fest mit einplanen sind natürlich gesperrt. Probier das einfach bei der nächsten Legislatur nochmal.
  • Marcus: Ich sehe das wie Henning, Bettina und Madeleine. Als Rat möchte ich dir mitgeben, wenn ihr ein Referat des Sturas werdet, seid ihr dem Gremium untergeordnet und das setzt sich immer neu zusammen und ihr begebt euch in eine Abhängigkeit die vielleicht nicht so gut ist. Vielleicht überlegt ihr euch eine andere Form der Organisiertheit. Hat FKF einen Fasra? Die sind autonomer.
  • Gast Raffael: Was wäre eigentlich der Unterschied zwischen Fasra und Stura?
  • Alexander: Es gibt keinen Unterschied. Es wäre auch dann ein Referat des Fasra. Und auch unsere Referate können unabhängig arbeiten.
  • Madeleine: Bei Fasras sind die Themen studienspezifisch und bei uns sind es andere Themen.
  • Marcus: Wenn ihr euch in irgendeine Referatsstruktur begebt seid ihr rechenschaftspflichtig für die Nutzung der Gelder.
  • Tessa: Ich möchte dir folgendes raten. Suche den Kontakt mit Stephan, vielleicht gelingt eine Kooperation. Auf jeden Fall sollt ihr weiter machen, die Leute finden gut, was ihr macht und ihr könnt jederzeit Projektförderungsanträge stellen. Wenn ihr in der neuen Legislatur merkt, dass es nötig ist, könnt ihr immer wieder kommen und euch nochmal vorzustellen als.
  • Gast Raffael: Wenn ich es richtig verstehe, soll ich den Kontakt mit dem hochschulpolitischen Referat suchen und nochmal bei der neuen Legislatur vorbeigehen.
  • Bettina: Es gibt ein Referat des Sturas für Hochschulpolitik, die Ansprechperson ist Stephan Pham und den könnt ihr fragen, ob ihr eine Kooperation macht, weil das Budget noch nicht angetastet wurde. Oder ihr habt die Möglichkeit mit dem Beauftragten für Seminare, das ist auch Stephan Pham Veranstaltungen machen und sonst könnt ihr immer Projektförderungsanträge stellen.
  • Alexander: Eine Kooperation mit dem hochschulpolitischen Referat ist eine viel stärkere Abhängigkeit als ein eigenes Referat.
  • Christoph: Ich bin da auf der Seite von Alex, wir stehen ein Monat vor dem Legislaturwechsel und wir haben euch Vorschläge gemacht. Und wenn ihr sagt, es klappt mit dem hochschulpolitischen Referat nicht, sind hier dann andere Leute und wenn ihr dann vielleicht wieder kommt, machen die euch vielleicht zu einem Referat des Stura.
  • Daniel: Das hochschulpolitische Referat sehe ich nicht als die richtige Adresse, weil die Hochschulpolitik machen und nicht Sicherheitspolitik.
  • Marcus: Du kannst als Studi verlangen, dass du ein Referat wirst. Es gibt hier ein paar Sympathisanten und mit einem davon kannst du einen Antrag vorbereiten und beim Stura einreichen und dann muss sich das Gremium damit auseinandersetzen und einen Beschluss fällen.
  • Henning: Ich habe eine Korrektur, der Beauftragte für Seminare ist Martin Kamper.
HINWEIS: 10 min. Pause bis 20:45


HINWEIS: Florian verlässt den Raum, 10 stimmberechtigte Mitglieder


HINWEIS: Da Florian den Raum verlassen hat, werden erst die anderen Berichte behandelt bevor der Tagesordnungspunkt Sprecher*innenentschädigung behandelt wird


Berichte der Beauftragten

Datenschutz

  • Gespräch mit einem Vertreter des FaraFHW, bezüglich des Datenschutzes
  • Lösung eines Problems, welches durch eine dritte Person angezeigt wurde, bezüglich des Rhino mit Frau Freudenberg
HINWEIS: Florian betritt den Raum, 11 stimmberechtigte Mitglieder


  • Christoph: Es gab die Email zum Verteiler, die kursiert ist und die fälschlicherweise rausgeschickt wurde. Gab es dazu einen Stellungnahme?
  • Daniel: Das habe ich schon gesagt. Das war mein Fehler. Ich dachte ich mache das mit dem Verteiler am Freitag während meiner Sprechzeit und habe vergessen, dass es eine Frist vom 30.5. gab, die ich einhalten musste. Ich habe aber die betroffenen Menschen kontaktiert.
  • Alexander: Diese automatisierte E-mail, die da kommt war eine automatisierte Mail von vor Jahren und wurde nicht für diesen Fall entworfen.

Nachhaltigkeit

  • Madeleine: Ich habe es vergessen einzutragen. Als Beauftragte für Nachhaltigkeit habe ich die Fischbowl Diskussion gemacht. Die war organisatorisch schön, hat alles geklappt. Was ich super schade fand, war dass einfach wenig Publikum da war. Auch vom Stura. Bettina hat es auf dem Podium schön gemacht, auch es war eine gute Diskussion. Frau Scheffler konnte man halbwegs auf ein paar Sachen ein bisschen festnageln, aber hatte mir auch da mehr erhofft. Wir hatten die Veranstaltung zum Tag der Lehre, was immer an uns ran getragen wurde und Uni wird das auch mit ein bisschen Geld unterstützen.

Hochschulpolitik

  • Madeleine: Als Beauftragte für Hochschulpolitik möchte ich sagen, dass wir, Henning, Tessa Till I. und ich gestern in Halle bei der Konferenz der Studierendenschaften in Sachsen-Anhalt waren. Wir haben jetzt eine Studierendenvertretung StudierendenRäteKonferenz (SRK) Sachsen-Anhalt. Wir haben Sprecher*innen gewählt, Till I. Für Finanzen, Alexander für Öffentliches. Am Ende haben wir auch die Satzung geändert. War ein bisschen auf die Schnelle, weil wir den letzten Zug bekommen mussten. Aber war gut sich zu vernetzen. Als Ergebnis von dem Treffen steht eine Stellungnahme an zum Thema Semesterticket die erst mal vorbereitet wird von den Öffis. Der Verkehrsminister hat gesagt, es würde kein Bedarf bestehen und wollen dazu erst mal Stellung beziehen und werden das hier dann auch vorstellen und dann werden wir das dann einbringen in die SRK.

Wahlen

HINWEIS: Go-Antrag (Tessa): Nichtbehandlung bis zum Ende der Legislatur


  • Henning: Den Antrag gibt es nicht und man kann es nicht zeitlich beschränken. Machen es jetzt nicht und für die restlichen Sitzungen schreibst du es einfach nicht auf die TO.
  • Tessa: ich ziehe den Antrag zurück, es war nur ein Verfahrensvorschlag.
HINWEIS: Der Tagesordnungspunkt wurde vertragt


Wahl der Fachkoordinator*in

Wahl 1 Fachkoordinator*in für Beauftragte

Beschluss des Studierendenrates vom (09.05.2018) #: Wahl 1 Fachkoordinator*in für Beauftragte
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Text:
Der Studierendenrat wählt X als Fachkoordinator*in für Beauftragte.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.


Gremien, Kommissionen und Sonderbeauftragungen

Wahl 2. Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt, sowie 2 Stellvertreter*innen

Beschluss des Studierendenrates vom (09.05.2018) #: Wahl 1 Mitglieds in die Kommission für Planung und Haushalt
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Text:
Der Studierendenrat wählt X als zweite Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.


Beschluss des Studierendenrates vom (09.05.2018) #: Wahl 2 Stellvertreter*innen
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Text:
Der Studierendenrat wählt X als Stellvertreter*innen in die Kommission für Planung und Haushalt.
  1. 15yes.png: -
  2. 15no.png: -
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: X nehmen die Wahl an.


Beauftragungen

Wahl eines/ einer Beauftragten für Studierende mit gesundheitlichen Einschränkungen und/oder Behinderungen

Beschluss des Studierendenrates vom (09.05.2018) #: Wahl eines/ einer Beauftragten für Studierende mit gesundheitlichen Einschränkungen und/oder Behinderungen
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Text:
Der Studierendenrat wählt XY zum Beauftragten für Studierende mit gesundheitlichen Einschränkungen und/oder Behinderungen.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XY nimmt die Wahl an.


Wahl Sprecher*in des Studierendenrates im Senat + 1 Stellvertretung

Beschluss des Studierendenrates vom (09.05.2018) #: Wahl Sprecher*in des Studierendenrates im Senat
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Text:
Der Studierendenrat wählt X als Sprecher*in des Studierendenrates im Senat.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: X nimmt die Wahl an.


Beschluss des Studierendenrates vom (09.05.2018) #: Wahl 1 Stellvertreter*in
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Text:
Der Studierendenrat wählt X als Stellvertreter*in Sprecher*in des Studierendenrates im Senat.
  1. 15yes.png: -
  2. 15no.png: -
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: X nehmen die Wahl an.


Organisatorisches

Erstattung Reisekosten

  • Antrag befindet sich zur Einsicht in der Sitzungsmappe
Reisekostenerstattung

Text

Erstattung der Reisekosten in Höhe von 21,65€

  • 1. Fahrt von Magdeburg nach Vechta für 1 Personen mit dem Zug: 21,65€

Begründung

fzs Seminar: Bildung wandeln statt Klimawandel

Antragssteller*in

Madeleine Linke

Bemerkung



Beschluss des Studierendenrates vom (07.06.2018) #13: Antrag auf Reisekostenerstattung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Reisekosten in Höhe von 21,65€ zu erstatten
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Antrag befindet sich zur Einsicht in der Sitzungsmappe
Reisekostenerstattung

Text

Erstattung der Reisekosten in Höhe von 113€

  • Hin- und Rückfahrt zum offenen Bündnistreffen von Lernfabriken ...meutern! nach Mannheim am 1.-3.6.18

Begründung

Vernetzung, Kampagnenplanung für den Herbst 18

Antragssteller*in

Alexander Hönsch

Bemerkung



  • Alexander: Die Ergebnisse des Bündnistreffens waren unter anderem Planung für den Herbst und ein Selbstverständnis was noch überarbeitet werden muss. Wir waren etwa 20, davon 4 die noch in der Schule sind und konnten uns gut vernetzen zum Kernthema soziales.
  • Bettina: Es ist ein Reisekostenantrag und ich bitte dich den Bericht zum nächsten mal schriftlich zu machen.
  • Alexander: Im Antrag steht, dass der in der Sitzungsmappe vorliegt.
Beschluss des Studierendenrates vom (07.06.2018) #14: Antrag auf Reisekostenerstattung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Reisekosten in Höhe von 113€ zu erstatten
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  2. 15no.png: 0
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Antrag befindet sich zur Einsicht in der Sitzungsmappe
Reisekostenerstattung

Text

Erstattung der Reisekosten nach Stuttgart in Höhe von 155.80€

  • Hin- und Rückfahrt zum fzs Seminar 'Verfasse Studierendenschaften im Wandel der Zeit'

Begründung

Seminar, zur Vorbereitung auf einen Input für die kommende Klausurtagung

Antragssteller*in

Henning Venghaus

Bemerkung


  • Henning: Ich mache einen Input auf der Klausurtagung wegen Wissenstransfer.
  • Christoph: Ich habe den Wunsch, dass im Antrag auch noch Stuttgart steht, damit es offensichtlich ist, warum es so teuer ist.
Beschluss des Studierendenrates vom (07.06.2018) #15: Antrag auf Reisekostenerstattung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Reisekosten in Höhe von 155.80€ zu erstatten
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Erstattung Seminargebühren

Beschluss des Studierendenrates vom (07.06.2018) #16: Antrag zur Übernahme der Seminarkosten des fzs Seminars 'Verfasse Studierendenschaften im Wandel der Zeit'
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Seminarkosten in Höhe von 30€ zu erstatten
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Terminvorschläge für die konstituierende Sitzung

  • In den letzten Jahren fand die konstituierende Sitzung immer am 1. Montag um Juli statt.
  • In diesem Jahr wäre dieser Termin der 02.07.18
  • Andere Tage in dieser Woche wären auch möglich, also:
  • 02.07.18 (Mo.)
  • 03.07.18 (Di.)
  • 04.07.18 (Mi.)
  • 05.07.18 (Do.)

Von einer Sitzung am Freitag würde ich abraten.

  • Florian: Können wir zu jedem Vorschlag ein Meinungsbild machen?
  • Alexander: Der Senatssaal ist am 3. gebucht.
  • Bettina: Wir sollten uns auch nach dem Protokoll richten. Laura hat Prüfungen und kann vor Donnerstag nicht.
  • Daphne: Die Wiwis haben ihre konstitutierende Sitzung zur gleichen Zeit.
  • Bettina: Die Sitzungen sind immer am Donnerstag, ich plane das ein und warum sollten wir jetzt was anderes machen.
  • Alexander: Die Prüfungsproblematik kann auch die neuen Mitlgieder betreffen, die heute nicht da sind.
  • Christoph: Ich dafür es lieber früher zu machen und dann mit den Fasras zu koordinieren.
Beschluss des Studierendenrates vom (07.06.2018) #17: Meinungsbild zu den Terminvorschläge für die konstituierende Sitzung
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Text:
Die anwesenden Mitglieder äußern sich dazu, welcher der vorgeschlagenen Termine für die konstituierende Sitzung gut ist. Mehrfachmeldungen sind erlaubt.
  1. 1. Montag 2.7.: 4
  2. 2. Dienstag 3.7.: 3
  3. 3. Mittwoch 4.7.: 4
  4. 4. Donnerstag 5.7.: 6
  5. Pictogram voting neutral.svg: -

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos: Das Gremium äußert sich positiv gegenüber Option 4.



Beschluss des Studierendenrates vom (07.06.2018) #18: Termin für die konstituierende Sitzung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den 05.07.2018 als Termin für die konstituierende Sitzung festzulegen.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: -


  • Tessa: Soll ich dann anfragen, ob wir den FIN- Hörsaal bekommen?
  • Christoph: Hatten wir in den letzten Jahren nicht davor noch eine entlassende Sitzung? Machen wir die direkt davor? Oder ist das auf der letzten Sitzung?
  • Madeleine: Und sollte der FIN-Hörsaal nicht klappen, frag beim Fakultätsrat an. Die entlassende Sitzung ist am Donnerstag um 17 Uhr.

Auszahlung Semesterbeiträge Fachschaften

  • Alex: mir wurde nun schon sowohl mündlich als auch schriftlich (durch Fara MED) zugetragen, dass die Auszahlung der Semesterbeiträge noch nicht durchgeführt wurde. Beim Far MED handelt es sich um die Beiträge WiSe 17/18 und SoSe 18 die sie vermissen und gerne noch vor der Legislaturübergabe haben möchten, damit die Übergabe der Finanzen ordentlich klappt und die/der neue Finanzmensch dort nicht gleich den Beiträgen hinterherrennen muss. Fehlen dort evetuell noch Unterlagen von den Fachschaften? Falls ja wurde es ihnen kommuniziert?
  • Flo: Da auch hier nicht entschieden wird, wer am lautesten Schreite kriegt es am schnellsten und auch meine Kapazitäten begrenzt sind, ist es wie folgt, für das WiSe kann ausgezahlt werden und wie euch klar sein dürfte gibt es noch keinen Beschluss zu den Semesterbeiträgen des SoSe18. Die Semesterbeiträge sind bis dato an drei Fachschaften raus gegangen. Zumal eine direkte Kommunikation zu mir im übrigen auch noch nicht erfolgt. (Bis zur Sitzung stelle ich dies aber dem Burgfrieden zur Liebe aber gerne ein.
  • Florian: Ich habe an einem Formular gearbeitet, was ich den Fachscahften mitgebe, was man so braucht dafür. Die IBAN wurde nie mitgeschickt zum Beispiel.

Ausleih-Stuff

  • es fehlen zwei Bänke (Henning)
    • Henning: seit dem ich hier bin, wurde gesagt wir haben 11 Garnituren
    • Tessa: Wir haben 12
    • Bettina: Aktuell haben wir 9
    • Alexander: Wir haben 10 Garnituren angeschafft, da gibt es Belege für, aber hatten einen Zuwachs und jetzt sind es wieder weniger.
    • Henning: Wir haben 26 Bänke plus ein paar kaputte, aber weniger Tische für Garnituren. Es sind 12 Garnituren angefragt worden. Ich habe dann nochmal nachgeguckt, und 2 Garnituren, eher 2 Tische sind abhanden gekommen. Es liegt noch eine offene Ausleihe vom Zettel her im Ordner von 2017, davon ist aber keine Kaution mehr da. Vermutlich ist es zurückgegeben worden. Kann man nicht mehr nachvollziehen. Wir haben zwei Probleme, wenn wir weiterhin wollen, dass wir 11 Garnituren ausleihen wollen müssen wir 2 nachkaufen, und jemand müsste sich dahinter hängen, und den Ausleihkalender checken, wo es dann zu Problemen kommen könnte, wenn es zwei Tische weniger gibt. Außerdem habe ich eine Mail rum geschickt zu einer Ausleihe, um euch nicht zu verwirren. Zwei Bänke werden direkt ausgeliehen und zwischendurch nicht wieder bei uns abgegeben, aber das mit der Kaution ist geregelt und ein Studierender betreut beide Veranstaltungen.
    • Tessa: Daniel und ich haben vor knapp einem Monat im Keller und haben die Garnituren gezählt und da waren es 11.
    • Daniel: Nicht mit mir.
    • Tessa: Wir sollten nach schauen wann das letzte mal alles ausgeliehen wurde und nachgucken wer das betreut hat.
    • Henning: Das kann man nicht aus dem Kalender sehen, sondern das würde auf den Formularen stehen, die geschreddert wurden.
    • Madeleine: Letztens ist es einmal so gewesen, dass die von der Teddy Klinik aus versehen einen Tisch oder eine Bank vom Stura mit einer vom Avro vertauscht haben. Aber die haben gesagt, dass er es ausgetauscht hat. Sollten darüber sprechen, wie wir in Zukunft damit verfahren wollen. Es sind mindestens 4 Bänke kaputt. Reparieren wir die oder nicht? Generell sollten wir mal Inventur machen, gucken was da ist, was kaputt oder heile ist und ob wir vielleicht mal neue kaufen wollen.
    • Bettina: Machen wir uns jetzt den Aufwand und schreiben die Leute an und fragen, ob die die fehlenden Sachen noch haben? Jemand muss denen schreiben. Kaufen wir neue?
    • Henning: Es wird nicht passieren, dass ein Sstura-Mitglied sagt, ich habe nicht gezählt, oder dass eine Studierendeninitiative sagt, wir haben da noch was.
    • Alexander: Das ist etwas für die nächste Legislatur und wir schreiben denen eine Aufgabenliste.
    • Tessa: Ich werde denen trotzdem hinterher telefonieren und versuchen herauszubekommen, wer die ausgeliehen hat. Und sage denen Bescheid, die mehr wollen, dass es nur noch 9 Garnituren gibt. Und ich bin dafür, dass wir den Nachschub wir nicht mehr in dieser Legislatur machen.
    • Bettina: Und jemand sollte nochmal den restlichen Kalender durchgucken, auch zu Überschneidungen von Ausleihen.
    • Tessa: Die FMB hat mal angefragt, dass sie die Planen brauchen, die wir ausgeliehen haben fürs Vakuum. Die haben sich geärgert, dass die Planen nicht sauber gemacht wurden, was eigentlich abgesprochen war.
    • Madeleine: Die Menschen vom Fara FMB haben zwei Pinnwände ausgeliehen, weiße. Die sind nicht inventarisiert und haben keine Sticker von uns. Ich habe vermerkt, dass ich nicht glaube, dass es unsere sind.
    • Alexander: Es sind unsere.
    • Marcus: Am Mittwoch hatten wir Wassereinbruch im Keller. Die Wände sind durch, guckt sich das jemand mal an? Der Putz geht ab, ist heiß und stinkt. Welche ist die Ansprechstelle für so was?
    • Bettina: Irgendeine für Bau. Da sollte ein Lüfter rein sonst schimmelt alles.
    • Tessa: Ich mache das, wenn ihr mir sagt an wen ich mich wenden soll.
    • Marcus: Grünanlagen oder Baumeister.
    • Madeleine: Im Zuge der Ansprache nach einem Raum für das feministische Referat sollte man auch mal vermerken, in welchem Zustand die Räume sind. Beim Rektor vielleicht.
    • Bettina: Eher beim K5
    • Alexander: Frau Weißmann ist die Sekretärin von dem Dezernenten.
    • Daniel: Beim K51


  • Daniel: Heute um 16 Uhr habe ich mich mit den 2 Personen vom Cricket Team unterhalten. Ich habe angeregt, dass die nicht zu den Winterkursen des Spoz gehen, damit auch andere Menschen den Sport kennen lernen und die vom Cricket Team nur in ein paar Sitzungen reingehen und Werbung machen, was gut ankam. Sie sollen fusionieren, aber das wird dieses Semester nichts mehr. USC haben dieses Semester intern schon Teilnehmerbeiträge bezahlt. Zum nächsten Jahr wird es wahrscheinlich was.