Sitzung/2018-09-27

Aus Stura Wiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Tobias Wallrath
    • Protokoll: Laura Rehbein
    • Anwesende Mitglieder: Jasmin Heinze (1), Annemarie Utke (2), Annemarie Krebs (3), Tobias Wallrath (4), Milena Zumbeck (5), Kris Jürgens (6), Alexandra Grube (7), Daniel Thyen (8), Alexander Hönsch (9), Janine Zöllner (10)
    • Entschuldigte Mitglieder: Till Eisenberger vertreten durch Toni Müller (11), Maurice Linke vertreten durch Felix Langer (12), Imke Sich vertreten durch Thea-Helene Gieroska (13), Till Isenhuth vertreten durch Philipp Le (14), Tessa Zander vertreten durch Maximilian Forberger (15)
    • Treffen: 19:00 Uhr
    • Beginn: 19:05 Uhr
    • Ende: 01:22 Uhr
    • Ort: Konferenzraum Wohnheim 1

Anfangsblitzlicht

  • kleines Blitzlicht über aktuelle Gemütslage, Zeitkapazitäten plus Stresslevel.

Formalia

Beschlussfähigkeit

Die Beschlussfähigkeit wird mit 10 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.

Beschluss der Tagesordnung

  • Anni: Ich möchte den Punkt Beauftragung Datenschutz vorziehen, direkt vor den Bericht der Sprecher*innen, also als Punkt 3
  • Milena: Ich hätte eine Ergänzungen unter Sonstiges zum Campusday, Rally und dem Besuch des Stura, wird Punkt 9.3.
Beschluss des Studierendenrates vom (27.09.2018) #1: Beschluss der Tagesordnung
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung mit den genannten Änderungen.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Die Wahl des Datenschutzbeauftragten wird an dieser Stelle behandelt. Aus Gründen der Übersicht wird die ursprüngliche Reihenfolge beibehalten.


Berichte der Sprecher*innen

HINWEIS: TOP wird nach der Wahl des Datenschutzbeauftragten behandelt, es sind 11 stimmberechtigte Mitglieder im Raum


Sprecher*innenbeschlüsse in der Zwischenzeit

Sprecher für Öffentliches

  • habe nun auch Zugriff auf das Konto und kann Kris bei den Überweisungen helfen
  • diverses via Mail
  • Beratung einiger Studis
  • Instagram Account
  • Facebook endlich wieder genutzt
  • Austausch über Ideen zur Umsetzung der Demo
  • Treffen mit MKM zwecks Immafeier und PdS (hier brauche ich noch einen Kontakt zum Preisträger und der vorschlagenden Person für die Verleihung und die Laudatio…) am 28.09., 10:00 Uhr

wahrgenommene Termine:

  • Sparkassentermin zur Kontenumschreibung
  • Vernetzungstreffen Demo

Termine

  • 28.09. Mitgliederversammlung CSD eV Magdeburg
  • 29.09. "Die Neue Rechte in Sachsen-Anhalt - Mythos, Realität, Gegenkultur" in Merseburg
  • 01.10.-05.10. Einführungswoche
  • 01.10.-26.10. Progressive Einführungswochen
  • 04.10. Willkommenstag, Begrüßung der Ersties, MdM, Preisverleihung Preis der Studierendenschaft
  • 12.10-14.10. Klausurtagung
  • 27.10. "Wissenschaft statt Tierversuche" Kongress in Köln, Ärzte gegen Tierversuche eV
  • Ende Oktober: Großer TreffFa
  • 24.11. Demo gegen die Innenministerkonferenz

Sprecherin für Internes

- Kontaktlisten aktualisiert, auf Datenschutz-Korrektheit überprüft
- Treffen mit MKM
- Orga Moderations Work-Shop
- Anfrage Wiki-Work-Shop
- Moderationskoffer, Inventurliste
- Rechnungen überprüft
- Banktermin wahrgenommen
- Abkürzungsverzeichnis angelegt

Sprecher für Finanzen

Erledigt in Zwischenzeit:

  • Haushaltsplan korrigiert
  • Kassenprüfung bearbeitet
  • Finanzerworkshop
  • Sparkassentermin
  • Abrechnungen

Projektförderung

  • Projekttopf 11.756,68€, daher für die heutige Sitzung 1.808,72€ (bei gleichmäßiger Verteilung auf die verbleibenden 13 Wochen); Antrags-Volumen heutige Sitzung: 3.742€ (Stand: 27.09.2018)

Projektförderungsanträge

TEDxMagdeburg

TEDxMagdeburg

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

TEDxMagdeburg

Antragssteller*in

Jonas Hartung

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

TEDxMagdeburg ist ein Veranstaltungsformat, bei dem spannende Redner*innen aus verschiedensten Disziplinen, ihre Forschung, Erfahrung oder Erkenntnisse zur Bereicherung aller präsentieren. TED is vor allem durch die frei zugänglichen Youtube Videos der Reden bekannt.

Datum

07.10., 14:00 bis 20:00 Uhr

erwartete Teilnehmerzahl

150

davon Studierende

75



Gesamtkosten

15.050,00€

Gesamteinnahmen

15.050,00€

Eintrittspreis

25€/35€

Förderung durch andere Institutionen

Landeszentrale für politische Bildung, Sparkasse, LVM, StuRa, Fachhochschule

Antragssumme an den Studierendenrat

1.000€

Einschätzungshilfe

TEDxMagdeburg bietet Studeirenden eine tolle Plattform zur Horizonterweiterung vor Ort, aber auch allen zugänglich durch die Videos. TEDx trägt zur Bereicherung der Kulturlandschaft in Magdeburg bei und ist vor allem auch für international Studierende ein Anlaufpunkt für kulturelles Leben in Magdeburg.

Bemerkung



HINWEIS: Maximilian Forberger trägt sich als Stellvertreter in die Liste ein, 12 stimmberechtigte Mitglieder


  • Gast Jonas: Als Mitglied des Event-Teams, danke für die Einladung und die Förderung von letztem Jahr. Dieses Jahr haben wir auf Grund des großen Erfolges vor, dieses Event nochmal durchzuführen. Glücklicherweise konnten wir die Lizenz von TEDx erweitern und mehr Leute einladen. Die Idee von TEDx ist, dass eine Bühne für Menschen mit bestimmten Erfahrungen, Erkenntnissen aus Leben oder Arbeit geschaffen wird. Die Präsentationen sind etwa 15 min lang. Das besondere ist die Regionalität, also dass die Speaker aus der Umgebung kommen. Die Idee ist Forschung zu präsentieren und der großen Masse zugänglich zu machen. Es wird alles mit geschnitten und in Form von einem Video auf YouTube hochgeladen. Eigentlich hat jede große Stadt ein TEDx-Event ausgerichtet und es wird versucht das gerade in Magdeburg zu etablieren. Zur Vision, Magdeburg ist unter den Studierenden, Städten nicht die krasseste, angesagteste. TEDx Magdeburg probiert hier auch noch mal zu zeigen, dass auch Magdeburg viele Menschen hat, die was bewegen und was sich lohnt zu zeigen. Und es ist was besonderes, dass auch in Magdeburg Menschen sind, die die Welt bewegen und wofür sich andere Menschen interessieren. Es gibt die Möglichkeit, dass nach den Auftritten auch mit den Speakern in Kontakt getreten werden kann. Das Event findet im Schauspielhaus statt, danach gibt es Büfett und Getränke. Im letzten Jahr haben wir geschaut, dass das Verhältnis der Speaker einigermaßen ausgeglichen ist. Hat nicht ganz so gut geklappt, da technische Themen doch sehr männerdominiert sind. Für das diesjährige Event wird zum Beispiel Hanna Lutz über Intuition im Gründerprozess sprechen, Raul Llamas Kirchhoff wird über Coolness und wie man positive Werte wieder cool sein lassen kann. Wir haben auch ein Coachingprogramm für die Menschen die eine Präsentation halten werden. Raul ist Student der OvGU und würde dann direkt vom Event profitieren. Anthony Fischer ist Kirchengründer und wird über den scheinbaren Widerspruch zwischen Kirche und Wissenschaft sprechen. Wir sind ein Team von ca. 20 Leuten, eine Mischung aus Studierenden, Selbstständigen mit verschiedenen Hintergründen. Das Event findet unter der Trägerschaft des Sunrise e.V. statt, der schon andere Projekte angeschoben hat wie Theater mit geflüchteten Menschen, die Villa Wertvoll, Projekte für Kinder aus sozial-schwächeren Haushalten, das Kulturkollektiv.
  • Alexa: Wie teuer ist die Eintrittskarte?
  • Jonas: Es gibt zwei Preiskategorien, Studierende zahlen 25€, Normalpreis sind 35€. Es ist schon ein hoher Preis, der aber gerechtfertigt ist, da das Büfett und Getränke inklusive sind, mit veganem und vegetarischem Angebot.
  • Anni: Erstmal finde ich die Idee TEDx echt gut, aber es ist trotzdem schwierig. 25€ ist gerade für Studis absolut zu viel. Letztes Jahr war die Meinung, Bildung kostet halt und das ist schwierig. Es ist ein negativer Beigeschmack, weil der Preis wieder so hoch ist. Na klar können sie sich das dann online angucken. Zu dieser ganzen Partnergeschichte, ist es nach wie vor so, dass man dann eine Partnerschaft abschließt und dann verschiedene Werbeflächen bekommt?
  • Jonas: Der Preis ist aber begründet. Wenn man es vergleicht, dass ein Studierender auch mal auf ein Konzert in einer vergleichbaren Preisklasse geht und denke, dass man TEDx nachhaltiger wirkt. Wir haben hohe Ausgaben. Das Schauspielhaus hat den Preis erhöht, die Videoproduktionsfirma hat mehr Geld verschlungen als wir dachten, wegen hoher Standards in der Videoproduktion von TEDx was wir im letzten Jahr unterschätzt haben. Es gibt Auflagen von TEDx. Jeder kann ein erstes Event organisieren, dann muss man aber die Evaluierung von TEDx abwarten für folgende Veranstaltungen. Wir haben das ganz gut gemacht, aber TEDx verlangt, dass man dann nach New York zum Linzenzevent geh, wodurch man berechtigt wird, so viele Veranstaltungen zu machen, wie man will. Die Kosten fallen nur dieses Jahr an. Wir mussten also jemanden nach New York schicken und kostete eine Teilnehmergebühr von 500 Euro. Im nächsten Jahr könnte das vielleicht zu einem geringere Preis ausgerichtet werden.
HINWEIS: Thea-Helene Gierowska betritt den Raum, 13 stimmberechtigte Mitglieder


  • Anni: Gibt es wieder eine Partnerschaft und Partnermappe?
  • Gast Jonas: Auf jeden Fall und ich habe euch auch die Partnermappe mitgeschickt. Wir werden auch wieder eine Goody-Bag verteilen, wo auch ihr etwas rein tun könnt, was ihr den Leuten mitgeben wollt.
  • Anni: Das ist gerade der Punkt den ich kritisiere. Der StuRa ist keine Organisation, der sich über Prestigegeschichten positionieren soll. Das bringt den Studierenden nichts, sondern uns. Das präsentiert auch die Goody-Bbags oder das Prinzip der Partnerschaft und wie es angepriesen wird. Ist das alles nötig für die Veranstaltung und Präsentation von Wissenschaft? Muss es im Schauspielhaus stattfinden? Aber man könnte es auch im Hörsaal machen und so preislich runter setzen. Ich weiß natürlich nicht, was die Auflagen von TEDx sind.
  • Gast Jonas: Das sind alles Aspekte, die ich verstehen kann. Das Problem was ich da vielleicht sehe, dass wir auch eine gute Optik für die Videos brauchen. Es ist eine Frage der Technik und es gibt gewisse Auflagen von TEDx, die es tatsächlich schwierig machen bei einer Veranstaltung im Hörsaal die Qualität der Videos leisten zu können die verlangt wird. Für zukünftige Events ein guter Punkt. Haben im Schauspielhaus angefangen und es wäre schön, wenn es da nochmal klappt. Was das Publikum betrifft, passt es ideal von dem Fassungsvermögen und wir sind beim Ticketverkauf bei 95%.
  • Anni: Warum macht es der Sunrise e.V.? Es ist eine christliche Geschichte, sind deswegen einige oder viele Vorträge auch kirchlich ausgerichtet? Wie sehr seid ihr daran gebunden?
  • Gast Jonas: Der Gründer von TEDxMagdeburg ist Teil des Vereins, aber wir sind nicht daran gebunden, rechtlich oder thematisch. Über die Vorträge wird in unserem Team abgestimmt, wir sind divers und der Gründer ist der einzige, hat aber nur eine Stimme.
  • Anni: Ich werde dagegen stimmen. Ich finde die Umsetzung und Vermarktung schwierig, es ist elitär, obwohl es eine gute Idee ist.
  • Milena: Ich sehe das ähnlich. Was passiert wenn wir euch nicht fördern?
  • Gast Jonas: Wenn wir keine Förderung erhalten, werden wir eine Finanzierungslücke haben, aber ich weiß noch nicht wie wir die schließen können. Wir haben keine Reserven, wir haben auch noch andere Anträge gestellt und ich hoffe, dass der durchgeht. Ich weiß nicht, wo wir noch downsizen können. Dann müssen wir uns im Finanzteam nochmal beraten.
  • Milena: Ich finde, dass Ermäßigung nur für Studierenden gilt und nicht für Auszubildende und Rentner*innen nicht, widerspricht dem Anspruch die große Masse ansprechen zu wollen.
  • Kris: Wie seid ihr auf 10 Euro Ermäßigung gekommen, einfach weil es fair ist?
  • Gast Jonas: Das ist eine interessante Frage. Die Mehrheit sind Studierende und wir haben überlegt, was wir selbst maximal bereit sind zu zahlen.
  • Kris: Worauf ich raus will ist, dass insgesamt 2500 Euro von FaRas und StuRas kommen. Für die Studierende die erwartungsgemäß kommen, müsste dann der Eintritt umsonst sein. Es ist eine große Diskrepanz zwischen den Kosten und Nutzen für Studierende.
  • Gast Jonas: Ja, aber wir wollen eine Veranstaltung in diesem Format machen. Wir könnten es im kleineren Rahmen machen und Kosten sparen in dem wir das Büfett streichen, was bio und regional ist.
  • Kris: Verstehe mich nicht falsch, wir verwalten Gelder der Studierendenschaft, hier geben wir überproportional viel Geld aus und da sehe ich den Kosten-Nutzen-Faktor nicht. Du sagst, dass du 25€ gut findest, ich gebe viel Geld für CCC aus, aber vielleicht wäre es gut von anderen Studierenden Input reinzubringen was den Eintrittspreis betrifft.
  • Gast Jonas: Wir denken, dass dieses Event nicht nur einem Studenten, sondern es allen zugute kommen würde, da Forschung einem größeren Publikum zugänglich gemacht wird. Denke, dass es allen zugute kommt, und zeigt, dass es den Standort Magdeburg auch bewirbt und spannend macht. Mindestens die Hälfte der Karten werden an Studierende gegeben und das hat große Signalwirkung.
  • Gast Aiven: Wie gesagt wurde gingen 75% der Karten an Studierende. Es sind unglaublich hohe Mietpreise für 150 Leute, man kann auch einen Hörsaal schön machen. Es ist die Umgebung wo Bildung stattfindet.
  • Gast Jonas: Der Vorteil am Schauspielhaus ist, das wir die Technik nutzen können, die vorhanden ist. Also Beleuchtung und Sound.
  • Toni: Ich mag das Event, das Format. Ich frage mich was du bei TEDx für Speaker bekommen würdest die du nicht für einen Science Slam kriegst. Wenn es wegen dem Essen einen Rahmen bekommt, den Studierende sich nicht mehr leisten können, wird es schwierig. Essen zu fördern ist generell schwierig.
  • Alexa: Ich möchte mich dafür aussprechen, weil es eine internationale Marke ist und alle haben den gleichen Standard und es ist gut. Ich kann den Preis nachvollziehen. Wie viele Studierende wollten eine Karte kaufen,haben aber keine bekommen.
  • Gast Jonas: Letztes Jahr war es ausverkauft und es ging relativ fix. Ich habe keine Info, wer auf der Warteliste war, aber wir haben viele Mails bekommen. Jetzt sind schon 95% der Karten verkauft. Die Hälfte der Tickets ist für Studierende.
  • Alexa: Könnte ich dann als Studierende ein 35€ Ticket kaufen, wenn die ermäßigten Tickets ausverkauft sind?
  • Gast Jonas: Der aktuelle Stand ist, dass beide Töpfe noch voll sind. Es ist ja auch nicht Sinn der Sache, dass ein*e Student*in eine Karte für 35€ kauft.
  • Daniel: Zum Finanzplan, 75 ermäßigte und 75 normale Karten ergeben eine andere Summe als angegeben. Zum Druck von Programmheften, wie passen die Kosten zusammen 400€ unabdingbare Kosten aber 150€ fixe?
  • Gast Jonas: Das mag Zusammenhängen mit den Ehrenplatzkarten. Da kenne ich mich auch nicht ganz aus. Es gibt einen aktuelleren Finanzplan. Beim Druck der Programmhefte kann ich nicht sagen woher die Diskrepanz kommt. Das kann ich gerne nochmal recherchieren.
  • Daniel: Zu den 4.300€, laut eurer Partnermappe ist die Anzahl der Tickets festgelegt. Es sind aber eine Diskrepanz von 200€ zu dem was im Finanzplan steht.
  • Gast Jonas: Das kann halt sein, dass das im Voraus auf eine andere Sitzplatzzahl geändert wurde. Eigentlich ist das was im Finanzplan steht, das was ausgerechnet wurde und sollte stimmen. Können das nochmal klären.
  • Anni: Für die Zukunft, ich kann mir vorstellen, dass der Stura einen einzelnen Vortag von einem Studi oder so fördert. Ich fand die Idee von Toni nicht schlecht, einen Science Slam statt TEDx zu organisieren.
  • Gast Jonas: Das Format kenne und mag ich, aber die Vorträge werden nicht auf Englisch gehalten oder übersetzt. Natürlich ist es eine tolle Sache, wenn es eine internationale Wirkung hat. Natürlich kann ich das mit einer Förderung verstehen, aber hoffe, dass ihr das ganze Event fördern wollt.
  • Tobi: Ich frage mich, wie viele Studis sich von einem Ticketpreis von 25€ abschrecken lassen und nicht wie viele keine Karte bekommen haben und deswegen finde ich eine Förderung schwierig.
  • Kris: Bezüglich des TEDx-Festes, die Ticketpreise waren 500 Dollar? Da wurden keine Spesen drauf gerechnet etc? Im Internet habe ich gesehen, dass sie unter 200 Dollar kosten.
  • Gast Jonas: Das sind meine Infos, der Eintrittspreis und Flug. Leider gibt es kein Event in Deutschland oder näher.
  • Kris: Das gab es auch in London.
  • Gast Jonas: Ich weiß nicht, ob das für die Lizenzverlängerung reicht. Sonst wäre London besser gewesen. Der Gründer ist hingefahren.
  • Kris: Das scheint immer zu wandern.
  • Gast Jonas: Nichtsdestotrotz ist es ein einmaliger Kostenpunkt
  • Daniel: Ich möchte den Zusatzantrag, dass ein aktualisierter Finanzplan eingereicht wird.
  • Gast Jonas: Dem stimme ich zu.
  • Kris: Ich möchte die Rechnung des TEDx-Festes sehen.
  • Daniel: Da es Teil des Finanzplans ist, muss das eh mit abgerechnet werden.
HINWEIS: Go-Antrag (Toni): Änderung der Fördersumme auf 750 Euro.


Beschluss des Studierendenrates vom (27.09.2018) #3: GO-Antrag
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Fördersumme auf 750 Euro zu ändern.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (27.09.2018) #4: Projektförderung
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung von TEDxMagdeburg in Höhe von 750 Euro.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 5
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Bannermalen für die Demonstration gegen die IMK

Bannermalen für die Demonstration gegen die IMK

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Bannermalen für die Demonstration gegen die IMK

Antragssteller*in

Annemarie Utke

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Für die progressiven Einführungstage möchte die Olli einen Workshop in Vorbereitung auf die anstehende IMK veranstalten. Bei diesem offenen Treffen soll über die IMK informiert und diskutioert werden. Zudem soll es die Möglichkeit geben Banner sowie anderes Demomaterial zu gestalten.

Datum

17.10.2018, 15 Uhr

erwartete Teilnehmerzahl

15

davon Studierende

15



Gesamtkosten

130€

Gesamteinnahmen

-

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

-

Antragssumme an den Studierendenrat

130€

Einschätzungshilfe

Aufgrund der geraumen Tragweite der IMK muss über diese umfänglich informiert und debattiert werden; auch und gerade unter Studierenden.

Bemerkung



  • Anne: Das ist eine Aktion, die auch innerhalb der Progressiven Einführungswochen (PEW) stattfinden wird. Es gab ein Missverständnis, weshalb getrennte Anträge gestellt wurden. Die Veranstaltung der OLLi wird am 17.10. stattfinden undw wir wollen zu einem offenen Treffen zur Innenministerkonferenz (IMK) in Magdeburg einladen, um Studierende und Erstis die Möglichkeit zu geben, mehr zu erfahren was die IMK ist, was nicht allen bekannt ist und wichtig, dass Leute informiert sind. Wir wollen den Rahmenschaffen, wo Menschen diskutieren können. Es soll keine Theoriestunde sein, und deswegen sollen Banner gemalt und Pappkameras gebastelt werden zur Aufmerksamkeit und für die Demo. Die Kosten sind die Materialien, die wir nicht selber zahlen können.
  • Anni: Zur Pappe, da wollten wir Supermärkte anfragen, die es übrig haben. Ergänzung, die ganzen Sachen die entstehen, werden dem StuRa vermacht.
  • Maximilian: Mir ist damit unwohl, weil das klingt doch sehr stark nach Werbung für die OLLi. Wäre besser wenn das der StuRa macht. Das könnte ja dann jede Hochschulgruppe mit Studierendengelder machen, unter dem Banner steht jetzt OLLI drunter.
  • Anne: Es kann auch jede Hochschulgruppe eine Aktion bei der PEW machen und das haben wir eben gemacht und wollen das jetzt fördern lassen.
  • Thea: Wir wollen einen großen gemeinsamen Antrag für die PEW stellen und sie ist vorgeprescht und hat einen extra Antrag gestellt. Im Finanzplan der PEW sieht man, dass die GHG und Jusos auch drin waren.
  • Toni: Die Problematik sehe ich nicht. Aber rein logisch soll ein theoretischer Input gegeben werden und Diskussion stattfinden, objektiv gesehen wird eher ein Punkt des Widerstands gefördert.
  • Anni: Ich finde nicht, dass Leute pro-Banner malen sollen und das ist auch nicht der Sinn der Demonstration. Es stand allen Hochschulgruppen offen und steht immer noch, denn es gibt immer noch freie Slots. Wir haben uns eben das ausgesucht und in der Vergangenheit wurden auch schon Hochschulgruppen gefördert.
  • Philipp: Könnt ihr erläutern, welche politischen Ziele ihr damit verfolgt?
  • Anne: Wir haben letztes mal auch schon darüber gesprochen. Da wir als Hochschulgruppe, und ich denke im Namen von anderen auch da wir letztens darüber abgestimmt haben, das Bündnis unterstützen. Im intransparenten Rahmen wird die Novellierung der Polizeigesetze besprochen, was eigentlich nicht bundesweit vorgeschrieben werden darf, aber als Muster verabschiedet werden kann. Das betrifft uns alle, unabhängig der Hochschulgruppe. Und deswegen muss unserer Meinung nach darüber informiert werden. Vor allem weil versucht wird, es zu verheimlichen, da es zum Beispiel noch keine offizielle TO gibt.
  • Philipp: Die Absicht finde ich gut, nicht gut finde ich dagegen den Titel, also dass ihr direkt schon gegen die IMK wettern wollt statt nur zu informieren. Das hat zu sehr eine politische Schlagseite und deshalb werde ich dagegen stimmen.
  • Anne: Natürlich hat es unseren politischen Stempel. Aber deswegen werden eben auch Banner für die Demo gegen die IMK gebastelt. Und natürlich hat es auch den Charakter, dass Argumente ausgetauscht werden.
  • Anni: Ich glaube, dass so ein Bannermalen- und Bastelworkshop ein leichterer Einstieg in die Thematik als ein Podiumsdiskussion ist. Du kannst natürlich auch vorbei kommen und dagegen argumentieren, aber dann kannst du nicht ein Banner bei uns malen, nicht auf Kosten des StuRas.
  • Kris: wie auch schon über den Verteiler geschickt wurde, was in Bayern passiert ist, dass Menschen ohne Anklage in Polizeiunterkunft sitzen und deswegen kann man schon so daran gehen, dass man erst mal dagegen ist.
Beschluss des Studierendenrates vom (27.09.2018) #5: Projektförderung
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung vom Workshop Bannermalen für die Demonstration gegen die IMK in Höhe von 130 Euro.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 3
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Social Techno - die etwas andere Erstiparty

Social Techno - die etwas andere Erstiparty

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Social Techno - die etwas andere Erstiparty

Antragssteller*in

Sarah Michaelis

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Erstiparty in der Insel der Jugend. In dieser Location wurden schon mehrere erfolgreiche Partys mit dem FHW veranstaltet. Unsere Veranstaltung ist die Alternative zur Festungparty und Chart-Musik. Außerdem möchten wir unseren Gewinn an das Eine-Welt-Haus spenden.

Datum

05.10.2018

erwartete Teilnehmerzahl

300

davon Studierende

300



Gesamtkosten

3.100€

Gesamteinnahmen

1.500€

Eintrittspreis

5€VVK und 7€ Abendkasse

Förderung durch andere Institutionen

verschiedene Faras von HS und OvGU

Antragssumme an den Studierendenrat

600€

Einschätzungshilfe

Wir schaffen einen kulturellen Hintergrund, indem wir unsere Gewinne an eine bildungspolitische Organisation spenden, die ebenfalls lokale Integrationsarbeit betreiben. Zudem mächten wir beim Social Techno alle Studierenden zusammen bringen.

Bemerkung



  • Gast Lukas: Wir studieren an der Hochschule Bauingenieurswesen.
  • Gast 2: Bitte seid nachsichtig mit uns, wir habe keine Erfahrung mit Organisation von Partys bisher. Die Veranstaltung soll in der Insel der Jugend stattfinden, eine alternative Party-Location. Der Deal ist für uns sehr risikoarm, 30% des Kartenverkaufs geht an den Eigentümer, was besser ist, als eine feste Miete. Vom Grafiker der Insel haben wir Flyer entwerfen lassen zur Werbung und 2,500 Flyer drucken lassen für die Ersti-Tüten. Wir hatten auch die Idee für die Uni welche bereit zu stellen, aber das wird leider etwas zu knapp. Wir haben auch Plakate drucken lassen. Zur Deko, wir haben vor, eine Puppe zu bauen, mit dem Logo was dann auch leuchten wird.
HINWEIS: Alexander Hönsch betritt den Raum, 14 stimmberechtigte Mitglieder


  • Lukas: Die Spenden sollen an das Einewelthaus gehen, wo Geflüchteten und generell allen Menschen das internationale Zusammenleben ermöglicht wird. Außerdem hat die Organisation eine landesweite Ausstrahlung da sie von Sachsen-Anhalt unterstützt wird. Wir wissen, dass es ein Problem gibt, mit den Spendeneinnahmen. Wir hoffen, dass ihr uns trotzdem unterstützt. Man könnte auch den Überschuss spenden, 2-3 Euro der Eintrittkarten oder eine Spendenbox am Eingang aufstellen deren Inhalt dann gespendet wird.
  • Gast 2: Wir wussten nichts von dem Problem.
  • Gast Lukas: Es wirft ein gutes Licht auch auf die Uni und euch.
  • Daniel: Ich habe eine Frage bezüglich der Kartenverkäufe, es sind Einnahmen aber nicht bei den Kosten aufgeführt.
  • Gast 2: Wir machen es zum ersten Mal und wissen nicht genau, wie man so was aufschreiben muss. Wir werden es wahrscheinlich nicht mehr schaffen, den Vorverkauf zu oganisieren, also wird der Eintritt 6 Euro sein.
  • Milena: Ich finde es super cool und hoffe, dass das organisiert werden kann. Wir bitten die FaRas die Flyer in die Tüten zu packen, es sind noch keine gepackt.
  • Gast 2: 1000 gehen in die Tüten der Hochschule, ein paar wollen wir verteilen. Wir dachten, dass die Immatrikulationsfeier am Montag ist
  • Kris: Am einfachsten ist es, eine Spendenbox aufzustellen.
  • Anni: Habt ihr Getränkepreise mit der Insel ausgehandelt oder sind es die Standardpreise?
  • Gast 2: Standardpreise, aber das geht.
  • Anni: Das finde ich nicht.
  • Gast: Wir waren erst im alten Theater und da waren die Getränkepreise wesentlich höher.
  • Thea: Dass ihr nur eine Abendkasse habt, macht bei der Insel auch nichts, weil man das so kennt.
  • Daniel: Zur Finanzplanaufstellung, einfach zwei Seiten machen und Einnahmen und Ausgaben gegenüber stellen, dann ist es nicht so verwirrend.
  • Gast: Es gibt einen neueren Finanzplan.
  • Toni: Es ist eine gute Initiative. Sehe aber eine indirekte Finanzierung der Spenden als schwierig. Ich würde es gerne verlustfrei unterstützen.
  • Anni: Wenn ihr einen Überschuss macht, kriegt ihr weniger Geld. Was haben die anderen Faras gesagt?
  • Gast: Die andern haben es mit den Spenden nicht bemängelt. Wir wären natürlich froh, wenn der Grundgedanke erhalten bleibt.
  • Milena: Würde es funktionieren, wenn die Preise runter gehen und dann eine Spendenbox aufgestellt wird? Ihr kommt ja auf ein Plus momentan. Meiner Meinung nach funktioniert das auf solibasis gut.
  • Gast: Es gibt einen überarbeitete Finanzplan. Die Kosten wurden an ein, zwei Stellen aus Sicherheit hochgeschraubt. Viele Sitzungen von Faras finden erst nach der Party statt.
  • Daniel: Mit einem Finanzplan mit 1.500€ Diskrepanz kann ich aktuell nur dagegen stimmen.
  • Kris: Könnt ihr den neuen Finanzplan jetzt noch organisieren?
  • Gast: Ich habe den auf dem Handy, müsste den aber suchen.
  • Tobi: Dann verschieben wir den Antrag weiter nach hinten.
HINWEIS: Die Behandlung des TOP wird um 20:32 Uhr ausgesetzt und mit der Tagesordnung weiter gemacht.


HINWEIS: Nachdem der Projektförderungsantrag der PEW besprochen wurde, wird der TOP wieder aufgenommen und der aktualisierte Finanzplan liegt vor. Aus Gründen der Übersicht wird die ursprüngliche Reihenfolge aber beibehalten. Es sind 14 stimmberechtigte Mitglieder anwesend.


  • Daniel: Wie kommt es, dass die Künstler mehr Geld haben wollen?
  • Gast: Wir haben die Kosten angehoben, weil wir noch keine Erfahrung haben und wollten uns als Privatperson nicht in die Bedrolie bringen und mehr beantragen und können am Ende weniger abrechnen.
  • Daniel: Das kann ich gut nachvollziehen, aber ihr habt die Gagen ja vorher schon abgemacht.
  • Gast: Das bezieht sich auf Materialkosten etc.
  • Daniel: Wenn ich mir den ersten Finanzplan anschaue waren die Posten niedriger.
  • Gast: Wir hatten auch Zeitdruck und haben es deswegen nochmal angepasst. Was zu viel beantragt wird, kann ja eh nicht abgedeckt werden.
Beschluss des Studierendenrates vom (27.09.2018) #10: Projektförderungsantrag
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung von Social Techno - die etwas andere Erstiparty in Höhe von 600 Euro.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: 10 min. Pause bis 21:15


20 Jahre FoodCoop Magdeburg

20 Jahre FoodCoop Magdeburg

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

20 Jahre FoodCoop Magdeburg

Antragssteller*in

Anna Liban

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Die FoodCoop Magdeburg hat seit ca. einem Jahr einen Generationswechsel hinter sich. Seitdem ist sie wieder auf der Suche nach aktiven Mitgestalter*innen und neuen Herausforderungen. Grund genug zurückzublicken auf 20 Jahre Geschichte sowie nach Vorne auf neue Herausforderungen wie die solidarische Landwirtschaft. Die Magdeburger FoodCoop ist eine selbstverwaltete, nicht gewinnorientierte Kooperative, die ein nachhaltiges Konsumverhalten verwirklichen und dadurch eine Alternative zum kapitalistisch geprägten Einzelhandel praktisch erproben möchte.

Datum

13.10.2018, 15-22 Uhr

erwartete Teilnehmerzahl

100

davon Studierende

50



Gesamtkosten

1.350€

Gesamteinnahmen

50€

Eintrittspreis

0€, Spendendose steht am Eingang

Förderung durch andere Institutionen

300€ von Netzwerk Zukunft

Antragssumme an den Studierendenrat

1.000€

Einschätzungshilfe

Die FoodCoop ist ein einmaliges Angebot in Magdeburg, um Lebensmitteleinkäufe selbst zu verwalten. Sie bietet Studierenden bpsw. eine Plattform zur Mi9tgestaltung im ökologischen Bereich, ermöglichst es kostengünstiger lokale faire und biologische Lebensmittel zu konsumieren. Sie wird von vielen (ehemaligen) Studierenden getragen und ist eine wichtige Plattform lokaler öko-sozialer Strukturen und darum auch Teil der Progressiven Einführungswochen der Uni.

Bemerkung



  • Gast Anna: Die FoodCoop feiert ihr 20-jähriges bestehen und befindet sich direkt neben dem Thiembuktu in Buckau. Es war ein Versuch, der anstrebt zu zeigen, das es Alternativen zum kapitalistischen Einzelhandel gibt. Die Mitglieder kümmern sich darum, ihre Ernährung regional zu beziehen. Die FoodCoop wurde1998 gegründet und jetzt gab es einen Generationswechsel. Sie war fast still gelegt und jetzt kommt seit einem Jahr frischer Wind rein und es gibt neue Herausforderungen. Wir wollen nicht in Vergessenheit geraten und gerade auch Studierende erreichen mit einem ernährungsbewussten, nachhaltigen Konsumverhalten. Es gibt ergänzende Lebensmittel, Kaffee und Tee die schwierig regional zu organisieren sind. Was nicht regional bezogen werden kann, wird aus Projekten organisiert, die ähnliche organisiert sind oder Werte haben. Die FoodCoop hat an die 30 Mitglieder. Wir kaufen alle aktiv ein, dennoch ist es manchmal schwierig, frische Produkte zu lagern und zu vertreiben. Das Konzept funktioniert auf Vertrauensbasis, mit unterschiedlichem Mitgliedsbeiträgen und so abgestimmt, dass kein minus oder plus gemacht wird. Jeder hat einen Türcode und man kann rund um die Uhr einkaufen.
  • Kris: Ich würde dazu erwähnen, dass ich es ziemlich cool finde und wollte es mir gerne angucken. Gerade für Studierende, die noch nicht ihren Haushalt planen können ist es eine gute Möglichkeit ihr Essen zu bekommen, auch am Sonntag.
  • Gast Anna: Es ist ein selbstbestimmtes Konsumverhalten.
  • Gast Madeleine: Das ist Teil der PEW und hat das Ziel, neue Studierenden heranzuholen und Alternativen zu zeigen und biete ein großes kulturelles Rahmenprogramm.
  • Gast Anna: Neben den PEW ist es auch Teil des Tag der Region, was von Sachsen-Anhalt organisiert wird.
  • Anni: Gut, dass es ein Gesamtkonzept ist und nicht einzelnes Ding. Ich könnte mir vorstellen, eine Veranstaltungs-, Redereihe zu machen.
  • Gast Anna: Unter den Mitgliedern gibt es eine steigende Zahl der Umweltpsychologen und es gibt mehr und mehr auch den Wunsch an die Uni zu gehen. Wir haben regelmäßige Kennenlern-Treffen, wir müssen aber für mehr Sichtbarkeit sorgen. Zum Fest haben wir auch die Erzeuger*innen eingeladen.
  • Toni: Ich finde es gut und unterstützenswert. Ich finde die Summe für 50 angesprochene Studierende aber kritisch. Vielleicht kann man den selben Effekt mit weniger Geld erreichen.
  • Gast Ann: Wir haben die Anzahl der Studierenden gering geschätzt, beim erfolgreichsten Kennelern-Treffen waren schon 30 Studierende da.
Beschluss des Studierendenrates vom (27.09.2018) #6: Projektförderungsantrag
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung von 20 Jahre FoodCoop in Höhe von 1.000 Euro.
  1. 15yes.png: 14
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Progressive Einführungswochen 2018

Progressive Einführungswochen 2018

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Progressive Einführungswochen 2018

Antragssteller*in

Madeleine Linke

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Ein Rahmenprogramm was Erstsemestlern und allen anderen Studierenden eine alternative und nachhaltige Einführung in die OvGU, Inhalte und Stadt ermöglicht. Verschiedene Formate und Gruppen snd vertreten.

Datum

4.10.-27.10.

erwartete Teilnehmerzahl

500

davon Studierende

450



Gesamtkosten

1087€

Gesamteinnahmen

75€

Eintrittspreis

0€

Förderung durch andere Institutionen

Spende

Antragssumme an den Studierendenrat

1.012€

Einschätzungshilfe

hoher kultureller und nachhaltiger Wert für Erstis. Stärkt Engagement und studentische Initiativen sowie das kulturelle Angebot Magdeburgs.

Bemerkung



  • Gast Madeleine: In Kooperation mit StuRa und dem Nachhaltigkeitsbüro findet die PEW wieder statt. Warum PEW, eigentlich sollte es Alternative PEW heißen, aber da kam die AfD auf und es wurde umbenannt. Thematisch geht es nachhaltige und progressive und andere Themen. Es ist daraus geboren, dass das was die FaRas machen cool ist, aber Erstis wollen noch andere Dinge kennen lernen, nicht nur Alkohol-basiert. Über andere Themen, Formate sollen die Stadt, die Uni und Kommilitonen kennengelernt werden. Früh wurden Gruppen eingeladen und Ausschreibungen gemacht, was dieses Jahr sehr gut geklappt hat. Dieses Jahr sind es über 12 studentische Initiativen, die Veranstaltungen machen, teils sogar mehr als eine. Das Veranstaltungsprogramm ist relativ bunt, es gibt dutzende Veranstaltungen und nicht alle haben Bedarf an Geld. Manche haben selbst Anträge gestellt oder tragen die Kosten selber. Gelder sind teils für die Öffentlichkeitsarbeit, Vortrag zu Klima und Gender, der von Judith organisiert wird, Ott-Ö-fair-workshop, und es soll ein Film gezeigt werden
  • Milena: Ich finde es super und unterstützenswert. Wenn ich mich an meine Ersti-Woche erinnere fand ich die Angebote enttäuschend und habe mich sehr gefreut über den Filmabend. Es sind wichtige Themen die mehr Raum bekommen sollen.
  • Thea: Weißt du warum die Peoples of Colour eigene Spiele braucht?
  • Madeleine: Das habe ich auch gefragt, der Fasra hat auch Spiele zum Ausleihen und auch von privat könnte man welche mitbringen. Vielleicht wollen sie es auch dem IKUS spenden, ich weiß nicht was die vorhaben. Einen Änderungsantrag kann ich verstehen.
  • Anni: Das finde ich gut, und für die vielen Veranstaltungen ist die Summe gerechtfertigt. Zur Ergänzung zu den USB-Sticks, da wird ein sicherer Browser geladen, der verschenkt wird.
  • Madeleine: Der StuRa wirkt mit, da Judith als Nachhaltigkeitsbeauftragte, Alex und Milena, sowie verschiedene Referate sich einbringen. Und der StuRa macht einen Workshop.
  • Daniel: Für die USB-Sticks sind 10 Euro angesetzt, brauchen die soviel Speicherplatz?
  • Anni: Die brauchen so zwischen 8 und 10 Gigabyte. Wenn es billiger ist, geht es ja zurück.
  • Toni: Ich bin auch bei den Sticks hängen geblieben und wer da alles hinkommt und sich interessiert. Die ersten 20 kriegen dann nur einen? Kann man nicht auch machen bring-your-own stick?
  • Alex: Es gibt auch eh eine begrenzte Anzahl Plätze?
  • Anni: Die Räume sind nicht auf viele Menschen ausgelegt, und es gibt eine begrenzte Anzahl Computer oder man bringt seinen eigenen mit.
HINWEIS: Änderungsantrag (Toni): Reduzierung der Fördersumme um 200€ explizit keine Förderung der USB-Sticks


HINWEIS: Änderungsantrag (Daniel): Reduzierung der Fördersumme um 150€ explizit keine Förderung der Brettspiele


  • Kris: Kürzen wir die Punkte oder die Summe?
  • Daniel: Die Summe wird gekürzt, die Veranstalter müssen dann selber schauen wie sie es machen.
Beschluss des Studierendenrates vom (27.09.2018) #7: Änderungsantrag
Pictogram voting delete.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderungsumme um 200€ zu reduzieren.
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 7
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (27.09.2018) #8: Projektförderungsantrag
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderungsumme um 150€ zu reduzieren.
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 5

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:



Beschluss des Studierendenrates vom (27.09.2018) #9: Projektförderungsantrag
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung der Progressiven Einführungswochen in Höhe von 862 Euro.
  1. 15yes.png: 14
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Nach dem TOP wird zurück zum Projektförderungsantrag Social Techno gewechselt. Aus Gründen der Übersicht wird aber die ursprüngliche Reihenfolge beibehalten


weitere Berichte

  • Tobi: Ich möchte den Antrag auf die Aufnahme in die interne Kommunikation von Aiven Timptner einschieben.
HINWEIS: Der Antrag wird verlesen


  • Tobi: Möchte jemand Widerspruch einlegen? Das ist nicht der Fall.

Berichte der Fachkoordinator*innen

Berichte aus Kommissionen

Kommission für Planung und Haushalt

Die September Sitzung fällt aus, da Kanzler und Herr Weiß nicht anwesend sein können. Dafür gibt es einen Umlaufbeschluss für Ausschreibung einer W1-Juniorprofessur für Computer-Assisted Cardiovascular Medicine.


DRINGEND: Wir müssen unbedingt mindestens eine Vertretung wählen. Aufgrund eines Blockseminars kann ich an der Oktobersitzung (2. Mittwoch) nicht teilnehmen.

  • Tobi: Wer würde Anni am 10.10. um 13 Uhr vertreten? Ich sehe Kris, sind alle damit einverstanden?
  • Tessa: Sollten wir nicht ein dauerhaftes Vertretungsmitglied für die Kommission wählen?
  • Anni: Wir brauchen jemanden der da hingeht, und sonst trittst du danach wieder aus. Man muss gewählt werden.
  • Milena: Mittwochs ist auch Senat.
  • Alex: die tagen nie gleichzeitig.
  • Milena: Wenn sich zwei Vertreter*innen finden, würde ich eine Stelle machen. Aber nicht alleine, weil ich hier schon so viele Sachen mache.
  • Toni: Wenn du am 10.10. kannst, mache ich es sonst.
Beschluss des Studierendenrates vom (27.09.2018) #11: Wahl zweier Stellvertreter*innen für die Kommission Planung und Haushalt
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt Milena Zumbeck und Toni Müller als Stellvertretende Mitglieder für die Mitglieder der Kommission Planung und Haushalt.
  1. 15yes.png: 14
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Milena Zumbeck und Toni Müller nehmen die Wahl an.



  • Alex: Ich möcht noch aus der Kommission Studium und Lehre (KSL) berichten. Die hat vor zwei Wochen getagt. In der Praktikumsordnung der FHW gab es einige Änderungen. Praktikum gibt 10 CP, wie viele Wochen absolviert werden sollen ist jetzt offen gelassen, da sich mehr Flexibilität gewünscht wurde, wie lange das Praktikum gehen soll. Die Problematik mit der Anerkennung von im Ausland gewonnenen Leistungen wurde besprochen. Im Wirtschaftsstudiengang Logistik werden Noten aus Frankreich zum Beispiel in zweierlei Maß bemessen, bei der FEW gelten Noten 1-16, bei der FMB 1-20. 16-20 sind dabei herausragende Leistungen was aber fast keiner bekommt. So kommt es innerhalb eines Studiengangs zu unterschiedlichen Rechnungen. Es wird jetzt eine AG geben, sodass Uni-weit eine Umrechnungstabelle geben wird.
  • Jasmin: Zum Ende wurde viel gesprochen über das Bewerbungsverfahren, es gibt jetzt keine großen Wartezeiten zwischen Bewerbung und Immatrikulation. Wenn man die Bewerbung geschickt hat und bekommt man direkt die Aufforderung den Semesterbeitrag zu bezahlen, bei NC-freien Studiengängen kann man sich also direkt einschreiben.
HINWEIS: Philipp verlässt den Raum, 13 stimmberechtigte Mitglieder


Bestätigung der Referate

Studierende gegen Rechts

  • Tessa: Hast du jemanden erreichen können wegen dem Büro?
  • Tobi: Das steht später auf der TO
Beschluss des Studierendenrates vom (27.09.2018) #: Bestätigung des Referats Studierende gegen Rechts
Pictogram voting wait blue.svg
Text:
Der Studierendenrat bestätigt XX als Referent*in des Referats Studierende gegen Rechts.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.


Beschluss des Studierendenrates vom (27.09.2018) #: Bestätigung des Referats Studierende gegen Rechts
Pictogram voting wait blue.svg
Text:
Der Studierendenrat bestätigt XX als Finanz-Referent*in des Referats Studierende gegen Rechts.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.


Sport Referat

  • Anni: ich habe schon fünf mal nachgefragt, der wollte jemanden schicken, blöd das es so offen steht.
Beschluss des Studierendenrates vom (27.09.2018) #: Bestätigung des Sport-Referats
Pictogram voting wait blue.svg
Text:
Der Studierendenrat bestätigt XX als Finanz-Referent*in des Sport-Referats.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Bestätigung an.


Berichte der Beauftragten

Bericht aus der Senatssitzung vom 19.09.2018

  • Milena: Wir werden als StuRa gebeten, dass wir, wenn wir Kommissionen nachwählen, das weiterzugeben, damit das aufgenommen werden kann. Dass die SPOZ-Ordnung umgeschrieben wurde, ist nicht cool gelaufen. Es gab Diskussionen bei Facebook und alle studentischen Mitglieder haben eine Stellungnahme verfasst, die wir euch später vorstellen werden und es wäre cool, wenn der StuRa das unterstützen würde.
  • Toni: Es gibt die Diskussion, ob die Kosten wirklich der Knackpunkt waren. Was ich wirklich kritisch wahrgenommen hatte war, dass ein Beschluss gefasst wurde, wo nur drin stand, dass das und das noch untersucht werden muss. Es wurde eine haltbare Lösung durchgewunken, die schwammig ist. Das geht gar nicht.

Wahlen

Wahl der Beauftragungen

Beauftragte*r für studentische Organisationen

Beschluss des Studierendenrat vom (27.09.2018) #: Wahl 1 Beauftragte*r für studentische Organisationen
Pictogram voting wait blue.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt XX zum/r Beauftragten für studentische Organisationen.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos:


Beauftragte*r für Datenschutz

HINWEIS: Dieser Punkt der Tagesordnung wird nach dem Beschluss der Tagesordnung besprochen, aber aus Gründen der Übersicht weiterhin hier aufgeführt. Es sind 10 stimmberechtigte Mitglieder im Raum.


  • Gast Aiven: Ich studiere an der FMB, bin schon länger im Fachschaftsrat aktiv und möchte mehr mitbekommen was im StuRa los ist. Ich habe schon bei uns im FaRa durch die Arbeit mir der Homepage etc. mit Datenschutz zu tun gehabt. Ich kann es mir vorstellen.
  • Daniel: Anni hatte dir die Mail von mir weitergeleitet, damit du einen groben Überblick hast wie es zeitlich aussieht.
  • Aiven: Ja, gerade ist noch O-Woche und habe viel zu tun. Aber ich habe den Ordner schon durchgearbeitet und gesehen, dass schon viel gemacht wurde, und die Seite angeguckt, was noch gemacht werden muss.
  • Daniel: Das ist gut, da noch Arbeit zu tun ist, wie du mitbekommen hast.
HINWEIS: Janine Zöllner betritt den Raum, 11 stimmberechtigte Mitglieder


  • Anni: Danke dass du es machst, es ist schon lange liegen geblieben
Beschluss des Studierendenrat vom (27.09.2018) #2: Wahl Beauftragte*r für Datenschutz
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt Aiven Timptner zum Beauftragten für Datenschutz.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Aiven Timptner nimmt die Wahl an.


HINWEIS: Nach der Behandlung des TOP geht es mit der TO in der ursprünglichen Reihenfolge weiter. Als nächstes wird der TOP Sprecher*innenberichte behandelt


Beauftragte*r für Veranstaltung von Seminaren

Beschluss des Studierendenrates vom (27.09.2018) #: Wahl 1 Beauftragte*r für Veranstaltung von Seminaren
Pictogram voting wait blue.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt XX zum/r Beauftragten für Veranstaltung von Seminaren.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos: XX nimmt die Wahl an.


Wahl der Fachkoordinator*innen

Fachkoordinator*in für Beauftragungen

Beschluss des Studierendenrat vom (27.09.2018) #: Wahl 1 Fachkoordinator*in für Beauftragungen
Pictogram voting wait blue.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt XX als Fachkoordinator*in für Beauftragungen.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos:


Fachkoordinator*in für Referate

  • Anni: Ich appelliere an euch, dass jemand den Job macht. Ich muss das gerade als Sprecherin für Internes nebenher machen, was aber alleine nicht viel Arbeit ist.
  • Anne: Ich mache das.
HINWEIS: Philipp betritt den Raum, 14 stimmberechtigte Mitglieder


Beschluss des Studierendenrates vom (27.09.2018) #12: Wahl 1 Fachkoordinator*in für Referate
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt Annemarie Utke zur Fachkoordinatorin für Referate.
  1. 15yes.png: 14
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Annemarie Utke nimmt die Wahl an.


Gremien, Kommissionen und Sonderbeauftragungen

2 studentische Mitglieder im Verwaltungsrat des Studentenwerks

  • Milena: Ich bitte darum, den Punkt zu verschieben, da Felix noch kommen wird und den Posten innehat und noch was dazu sagen will und es vielleicht wieder machen will
HINWEIS: Der TOP wird nach dem Punkt fzs behandelt, aus Gründen der Übersicht aber weiterhin hier aufgeführt. Es sind 15 stimmberechtigte Mitglieder anwesend


  • Tessa: Es gibt ein Schreiben von Till I. Und er sagt, dass er verfügbar für Nachfragen ist. Vielleicht sollten wir den Punkt verschieben, weil er eventuell nicht erreichbar ist, obwohl er gesagt hat, er sei es
  • Gast Madeleine: Ich spreche mich dagegen aus. Die Legislatur beginnt im Oktober und wir sind eigentlich zu spät, weil es im Senat bestätigt werden muss.
  • Milena: Nein, die Liste des StuRas wurde bestätigt, damit es nicht einzeln bestätigt werden muss.
  • Gast Madeleine: Auf der nächsten Sitzung ist es zu spät. Dann ist schon die Stuwerk-Sitzung.
  • Felix: Die wichtig ist wegen der Änderung der Grundordnung. Ich werde nochmal kandidieren, und ich halte Till I. nicht für zuverlässig für dieses wichtige Amt. Es ist symptomatisch, dass er nicht erreichbar ist, das ist auch meine Erfahrung der letzten Jahren. Schätze ihn doch sehr.
  • Tessa: Ich habe einen Verfahrensvorschlag, wir rufen ihn an und machen auf laut.
  • Gast Madeleine: Ich kandidiere auch.
  • Till I. (über telefon): Ich kandidiere, weil ich den StuRa und die Studis vertreten möchte. Das Amt ist etwas, was ich noch nicht gemacht habe. Schon vor zwei Jahren hatte ich mich dafür interessiert, denke dass ich gut argumentativ für die Studis Partei ergreifen kann. Man argumentiert nicht ausschließlich für die OvGU, aber speziell für Studis der OvGU, beispielsweise bei Entscheidungen ob die Beiträge der Studis erhöht werden sollen würde ich argumentativ dagegen sprechen. Weiter weiß ich noch nicht genau, was dazu gehören würde, aber kann mit den Entscheidungen und den Verantwortungen umgehen, weil ich mich bisher immer gut einfinden konnte. Bin ein neues Gesicht, aber ein Generationswechsel ist gut, um nicht betriebsblind zu werden und neue Perspektiven weiterhin im Blick zu haben. Ich bin ein Freund davon, dass nicht immer die gleichen Menschen drin sitzen, was in meinen Augen dafür sprechen würde, dass ich reingewählt werde. Ich habe noch keine 100 prozentige Vorstellung was auf mich zu kommen wird.
  • Felix: Inwieweit ist er in der Lage auf Termine außer Haus, die aus dem Knie gebrochen werden flexibel wahrzunehmen.
  • Till I.: Was die nötige Flexibilität angeht, ich habe kein Auto oder Führerschein, aber Züge fahren regelmäßig in die wichtigen Städte und ich habe eine Bahnkart 50. Was die Flexibilität angeht bin ich relativ gut aufgestellt, weil ich keine Lehrveranstaltungen habe, sondern nur an der Arbeit schreibe. Ich bin in einem landesweiten Gremium unterwegs wo es um ähnliche Sachen geht. Es kann sein, dass ich bei Überschneidungen Termine nicht wahrnehmen kann.
  • Tobi: Kannst du flexibel reagieren auf kurzfristige Termine?
  • Till I.: Ja, solange keine Überschneidungen mit Job oder andere Gremien vorliegen.
  • Gast Madeleine: Was möchtest du nach deiner BA machen, bleibst du hier?
  • Till I.: Ich plane den Master in Magdeburg zu machen.
  • Felix: Ich habe das in den letzten zwei Jahren schon gemacht, es ist eine zwei-Jahres Legislatur. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es lange dauert, bis die Menschen Studierende in diesem Gremium ernst nehmen. Da unsere beiden Mitstudierende von den beiden Hochschulen öfters mal abwesend sind und sich öfters nicht vorinformiert haben, gibt das nicht ein gutes Bild. Madeleine und ich haben erfolgreich verhindert dass die beiden Stuwerke, Nord und Süd nicht zusammengelegt wurden. Haben uns zwei Jahre lang gut eingearbeitet und ein gutes Miteinander mit den Rektor*inenn gefunden. Es gibt konstruktive Vorschläge, haben uns den Respekt der Menschen dort erarbeitet und ich würde gerne weiter machen und auf die Erfolge aufbauen. Die Hochschulen wählen immer die gleichen Leute rein die deswegen einen riesen Wissensvorsprung haben und möchte unsere Position nutzen was zu erreichen.
  • Anni: Wie lange bist du denn noch hier?
  • Felix: Auf jeden Fall noch ein Jahr, das eine Jahr kann noch extra kommen, weißt ja wie da mit Abschlüssen ist.
  • Toni: Was sind deine persönlichen Qualifikationen?
  • Felix: Ich habe kein Problem damit, dem Rektor der Uni oder der anderen Hochschule gegenüber sehr deutlich zu werden in dem was ich möchte und sehe mich in der Lage rhetorische Kniffe als solche zu bemerken und entsprechend zu reagieren. Da glaube bin ich relativ stark. Habe ein politisch-rhetorisches Gefühl, was ich mir in den letzten Jahren angeeignet habe.
  • Daniel: Wie bekommst du das denn zeitlich hin?
  • Felix: Mittlerweile bin ich seitdem ich Finanzer hier gemacht habe gut organisiert, führe einen Kalender und to-do-Listen und kriege es eigentlich immer hin, meine Termine wahrzunehmen. Ich bin gut organisiert. Und weiß, dass das der Rektor auch so sieht.
  • Gast Madeleine: Ich bin seit 4 Jahren im Verwaltungsrat tätig, und als ich reinkam war es auch ein schlagartiger Wechsel. Obwohl ich gut eingearbeitet wurde, fand ich es schwierig. Ich habe erfahren, dass es einen Dachverband gibt und habe mich da direkt engagiert und wurde da dann auch rein gewählt und repräsentiere da das ganze Stuwerk und das mache ich auch schon seit 3.5 Jahren. Außerdem bin ich im Ausschuss der Hochschulgastronomie. Eigentlich zeichnet mich vor allem mein Standing im Verwaltungsrat aus, wenn gefragt wird wie stehen die Studierenden dazu, fragt man wie steht Madeleine dazu. Wir haben angeschoben, dass die Verwaltungsordnung geändert wird, sodass auch der Vorsitz von einem Studi übernommen werden kann. Wir konnten die überzeugen durch mein Standing. Was wir auch erreicht haben ist die Präventionsstelle für sexualisierte Gewalt und ist ein Alleinstellungsmerkmal unserer Uni. Wir hatten die Idee und die Projektstelle wird sogar verlängert. Ich bin daran beteiligt, die Mehrwegbecher einzuführen und die togo-Becher. Habe auch das Campustheater mit begleitet. Ich würde es gerne weiter machen, solange wie ich studiere, also 6 bis 8 Monate und danach die Person die es mit mir macht einarbeiten und dann nach 8 bis 10 Monaten weitergeben an die nächste Person. So gibt es einen weichen Übergang, damit nichts verloren geht. Es ist wirklich nicht so einfach, da man Wirtschaftspläne studieren muss und Sachen durchbringen. Das braucht Zeit, sich da reinzuarbeiten.
  • Toni: Inwiefern siehst du dich repräsentativ für die gesamte Studierendenschaft?
  • Gast Madeleine: Da ich auf den verschiedenen Niveaus unterwegs war, und die Probleme sehe und kenne was BaföG, Sparen, Wohnungsnot, Essen betrifft. Ich versuche immer die sozialverträglichste und Studierenden-interessierte Variante voranzubringen. Studierende ist nicht nur im Namen, aber vor allem in deren Interesse und wenn die nichts sagen, wird die Stimme nicht gehört.
  • Felix: Kannst du dir vorstellen, für den Vorsitz zu kandidieren?
  • Madeleine: Ich konnte mir es immer vorstellen, aber ich bin realistisch, dass es für die kurze Zeit nicht sinnvoll ist.
  • Till I.: Ich finde den Punkt interessant, dass es ein harter Übergang eine schlechte Sache ist und neuer und alter Hase zusammen arbeiten sollten.
  • Felix: Das ist nicht schlecht. Eine Sache die ich gerne noch ändern wollen würde, ist die Grundordnung, dass auch eine Vertretung erlaubt ist. Dann reicht es völlig aus, dass wenn Madeleine früher fertig ist, man zurücktreten und nachwählen kann und die Einarbeitung ist gut möglich.
  • Tessa: Um auf Felix einzugehen. Für die Vertretungsstruktur braucht es nicht eine bestimmte Person. Auch wenn es fies klingt, Madeleine hat gesagt, sie vertritt die Studierenden hat aber dafür gestimmt den Beitrag zu erhöhen. Das musste gesagt werden. Was Till I. auch gesagt hat, geht es darum nicht in Gewohnheitsstrukturen reinzurutschen.
  • Felix: Ich habe auch dafür gestimmt, und genau das ist taktisches und politisches Kalkül. Es ging vor allem darum, dass die MVB mehr Geld wollte, jetzt wird um 4 Euro erhöht und dafür gibt es eine Erhöhungssperre für die nächsten 3 Jahre. Wenn man sich den Verlauf der letzten 10 Jahre ansieht, war das einfach ein guter Deal. Und dann gibt es Sachen die auch einfach abgetauscht werden. Also wenn wir hier mitgestimmt haben, ist das Rektorat auch mehr bereit Strukturen zu schaffen mit mehr Stimmrecht für Studis. Die Alternative wäre gewesen den Vertrag mit der MVB zu kündigen.
  • Daniel: Also Till I. ist noch BA plus Master da, Madeleine 8 Monate, Felix 1 Jahr plus ein bis zwei Semester.
  • Anni: Till I., wäre es für dich vorstellbar in 8 Monaten Madeleine abzulösen und dich in der Zeit vertraut machst? Du hast gesagt, dass du noch nicht genau weißt, was dich erwartet. Kannst du dir das vorstellen?
  • Till I.: Ja, ich weiß es nicht im Detail und bin im Nachteil gegenüber allen die drin sitzen. Ich habe aber das Gefühl, dass ich dadurch dass ich die verschiedenen ebenen der Hochschulpolitik durchlaufen habe, mich relativ schnell einarbeiten kann und kann mir vorstellen es in 8 Monaten zu übernehmen. Es ist ein großer Unterschied eine Sitzung mal zu erleben. Ich glaube es ist effektiver, wenn ich es von Anfang an zwei Jahre mache statt nur 16 Monate. Die praktische Erfahrung muss man so oder so haben. Wenn das erst 8 Monate später kommt ist es nicht so effektiv. Ich kann es mir vorstellen, aber es ist nicht die Lösung die ich bevorzugen würde. Es klingt blöd, weil ich das sage, weil ich zur Wahl stehe aber in jeder anderen Situation würde ich es auch so machen
  • Kris: Kann der StuRa auch das Mandat wieder entziehen?
  • Alex: Ja
  • Till I.: Ich würde gerne wissen wollen, ob sie sich auch vorstellen können, mit mir zusammen zu arbeiten.
Beschluss des Studierendenrates vom (27.09.2018) #14: Go-Antrag
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Redner*innenliste zu schließen.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 5
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Felix: Am Ende werde ich mit der Person im Gremium zusammen arbeiten, die rein gewählt wurde. Ich hoffe es ist ein zusammen und kein gegeneinander wegen unterschiedlicher Interessen. Mein Bedenken ist eher Schwierigkeiten auf organisatorischer Ebenen, weil ich dich als liebenswerten aber fahrigen Menschen kennen gelernt habe. Aber das soll mich nicht davon abhalten konstruktiv zusammenzuarbeiten.
  • Gast Madeleine: Ich kann mir es vorstellen und freuen mich auf die Zusammenarbeit und erwarte, dass du dich auf das Gremium anpasst. Es ist förmlich und nicht so viel Platz für Spaß. Aber das kriegst du hin, ich vertraue dir da.
  • Kris: Es gibt auch die Möglichkeit als nicht gewähltes Mitglied mitzukommen und dann irgendwann einem der beiden das Mandat zu entziehen wenn du dich als zuverlässig erweist.
  • Till I.: Wenn es diese Möglichkeit gebe, kann ich mir das vorstellen.
  • Kris: Du kannst dir vorstellen, dass die beiden gewählt werden, du die begleitest, und einer Person das Mandat entzogen wird nach einer bestimmten Zeit.
  • Till I.: Wenn ich Rederecht habe kann ich mir das vorstellen. Würde aber weiter kandidieren, aber das kann Auswirkungen auf die Stimmabgabe haben.
  • Daniel: Mein Verfahrensvorschlag ist eine Blockabstimmung. Jeder hat eine Stimme und sobald eine Person die einfache Mehrheit hat, also 8 Stimmen, ist sie gewählt und sonst fliegt die Person raus.
Beschluss des Studierendenrates vom (27.09.2018) #15: Wahl 2 Mitglieder im Verwaltungsrat des Studentenwerks
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt XX als 1. Mitglied in den Verwaltungsrat des Studentenwerks.
  1. 1. Till Isenhuth: 7
  2. 2. Felix Langer: 8
  3. 3. Madeleine Linke: 0
  4. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Felix Langer nimmt die Wahl an.



Beschluss des Studierendenrat vom (27.09.2018) #16: Wahl 2 Mitglied im Verwaltungsrat des Studentenwerks
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt XX als 2. Mitglied in den Verwaltungsrat des Studentenwerks.
  1. 1. Till Isenhuth: 7
  2. 2. Madeleine Linke: 8
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Madeleine Linke nimmt die Wahl an.



  • Toni: Ohne dass es eine persönliche Richtung geht, sehe ich es als kritisch wenn in Gremien Menschen als Person und nicht mehr als Vertretung wahrgenommen werden.
  • Kris: Ich möchte anmerken, dass solche Anmerkungen besser vor als nach der Wahl angebracht sind.
HINWEIS: 5 min Pause, 22:55


2 stellvertretende Mitglieder in Kommission für Planung und Haushalt

HINWEIS: Der TOP wurde an frühere Stelle behandelt


Beschluss des Studierendenrat vom (27.09.2018) #: Wahl 2 stellvertretende Mitglieder in Kommission für Planung und Haushalt
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt XX als 1. stellvertretendes Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrat vom (27.09.2018) #: Wahl 2 stellvertretende Mitglieder in Kommission für Planung und Haushalt
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt XX als 2. stellvertretendes Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos:


2. Mitglied im Kulturbeirat des Campustheaters

Beschluss des Studierendenrat vom (27.09.2018) #: Wahl 2. Mitglied in Kulturbeirat des Campustheaters
Pictogram voting wait blue.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt XX als 2. Mitglied in den Kulturbeirat des Campustheaters.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos:


Austritt aus dem FZS

  • Warum wird der Antrag jetzt gestellt?

Gemäß des §7 der Satzung des FZS kann durch eine schriftliche Erklärung aus dem FZS ausgetreten werden. Jedoch muss beachtet werden, dass nach §7 und § 41 Abs. 2 weiterhin die Beiträge zum Beginn des Geschäftsjahres gezahlt werden müssen. Angesichts dessen, dass das Geschäftsjahr des FZS am 1. Oktober nach §42 der Satzung des FZS beginnt wird der Antrag jetzt gestellt, damit ein Austritt noch vor dem 1. Oktober vollzogen werden kann und somit keine weitere Beitragszahlungen anfallen.

  • Was spricht gegen eine Mitgliedschaft im FZS?
    • Hohe Mitgliedschaftsbeiträge

Mit ca. 14.000 Studenten an der OvGU müssen wir nach § 5 Abs. 1b der FO des FZS pro Student 0,80€ Beitrag zahlen, wodurch Kosten von ca. 11.200€ entstehen. Diese Gelder wären bei Projekten oder den Fachschaften besser angelegt.

    • Ausrichtungskosten für Mitgliederversammlungen

Bei diesen hohen Beiträgen sollte man meinen, dass die Mitgliederversammlungen des FZS durch den FZS bezahlt werden. Diese Kosten werden jedoch durch den Ausrichtenden Stura/Asta bezahlt.

Dies war auch im März 2018 für uns der Fall, wo ein Budget von 3.000€ für die Ausrichtung beschlossen wurde ( https://wiki.stura-md.de/wiki/Sitzung/2017-09-21 , TOP 9)

    • Hohe Personalkosten

Nach §11 Abs. 2 der FO kann ein Vorstandsmitglied mit 804€ im Monat vergütet werden. Weiterhin muss der Vorstand nach §22 Abs 1. der Satzung aus 2 – 6 Personen bestehen, wodurch im Jahr Kosten von 19.296 – 57.888€ entstehen. Darüber hinaus kann dem Vorstand die finanzielle Aufwendungen zum Erhalt der Immatrikulation erstattet werden. Außerdem kann jedem Referenten bis zu 350€ im Monat bezahlt werden, wodurch im Jahr Kosten von bis zu 4.200€ pro Referent entstehen können. Des weiteren kann nach §11 Abs. 1 Personen, welche sich im erheblichen Maße für den FZS einsetzen ebenfalls entsprechend Vergütet werden.


Abkürzungen: FZS - freier Zusammenschluss von student*innenschaften FO – Finanzordnung

Sazung/FO des FZS: https://www.fzs.de/wordpress/wp-content/uploads/2018/06/Satzungen-und-Ordnungen-des-fzs_59MV.pdf

  • Daniel: Till E. hat mich angesprochen und deswegen haben wir jetzt den Antrag gestellt. Die Kosten sind hoch und nicht zu tragen.
  • Thea: Ich finde es sehr sinnvoll, dass sich der StuRa der OvGU in einem Verband organisiert, der sich bundesweit für die Belange der Studierenden einsetzt und denke nicht, dass wir etwas in diesem Land besser machen können, wenn wir da nicht drin sind. Der Beitrag ist solidarisch und je mehr Mitglieder drin sind, desto günstiger wird es für alle und wir sollten eher alle überzeugen Mitglied zu werden.
  • Daniel: Wird es nicht, weil die Finanzordnung das festschreibt und ab 10.000 Studierenden ist der Beitrag fällig.
  • Milena: Dadurch werden wir vernetzt und haben die Möglichkeit zu mobilisieren. Einsteiger*innenseminar für Hochschulpolitik wird angeboten und war gut. Der Austausch ist unterstützenswert. Ist es in der Regel so, dass Projektanträge abgelehnt werden, weil zu wenig finanzielle Mittel vorhanden sind?
  • Kris: Hast du einen alternativen Dachverband, der in Deutschland besser geeignet wäre, die Interessen zu vertreten.
  • Tessa: Till I. hat uns abgefangen und erzählt, dass es einen alternativen Dachverband gibt, die inoffizieller ist und regelmäßig treffen haben. Die Vernetzung findet auch statt und ist deutlich günstiger.
HINWEIS: Felix Langer betritt den Raum, 15 stimmberechtigte Mitglieder


  • Thea: Ich möchte Daniel nochmal widersprechen. Ich bin mir nicht genau bewusst, an welcher Stelle es in der Finanzordnung steht aber es ist solidarisch geregelt.
  • Alex: Um was zu der Parallelstruktur zu sagen. Es gibt eine landesstudierenden-Vernetzungstreffen, was das dritte Mal stattfand, wo sich alle Landesstudierendenvertretungen treffen. Das ist ein loses Bündnis, aber die sind keine feste Struktur und es fehlt momentan noch der Kontakt in die Lobbyarbeit, den die fzs nun schon seit 30 Jahren aufgebaut hat.
  • Felix: Ich möchte nochmal unterstreichen, bei der Lobbyarbeit geht es konkret um das Anhörungsrecht in Bundestagsausschüssen. Diese Parallelstruktur ist keine Äquivalente, es ist ein Zusatz aber kein Ersatz. Es gab vor 4 Jahren den Versuch eine andere Struktur aufzubauen, die gescheitert ist.
  • Daniel: Ich habe die Finanzordnung vorliegen, §5 zu den Mitgliedsbeiträge, da steht nichts festgeschrieben, dass bei steigender Anzahl der Mitglieder der Beitrag sinkt.
  • Gast Madeleine: Wie Henning gesagt hat, gibt es die MV wo man Mitglieder hinschicken kann und da kann man die Finanzordnung auch ändern, das Quorum dafür weiß ich nicht.
  • Felix: Der fzs macht viele tolle Sachen. Ich möchte eine Sache hervorheben, das Einsteriger*innenseminar ist exemplarisch oder auch Fortbildungen zum BaföG etc., das ist der Einstieg für politische Kämpfe seit 1968 und finde es super, wenn Leute die Option haben.
  • Tessa: Einige Sachen die ich gerade so bestätigt habe als zweite Zeichnungsberechtigte waren Kosten für Veranstaltungen für das fzs. 20 Euro pro Person finde ich unangebracht, wenn man bedenkt was wir alles zahlen plus Fahrtkosten. Letztes Jahr hatten wir die Situation, dass Stephan Pham gerne mit den zusammenarbeiten wollte aber aus der Kommunikation ausgeschlossen wurde. Ist schon blöd, wenn Menschen aus der Kommunikation ausgeschlossen werden, von einem Gremium mit 15 Mitgliedern. Sowie die Anreise mit nur Männern weniger Stimmrecht hat als eine gemischte Gruppe, was ein Problem sein könnte. Dieses Jahr ist das kein Problem, aber das steht nicht im Verhältnis zu den Kosten.
  • Milena: Du hast dir in einem Punkt selbst widersprochen. Wenn wir keine Mitglieder mehr sind, müssen wir mehr zahlen für Veranstaltungen. Die Kosten würden nur noch steigen.
  • Anni: Es gibt immer noch die Möglichkeit, dass wenn die Kosten nicht übernommen werden von Beiträgen oder Fahrtkosten. Es gibt immer noch die Möglicheit, dass wenn ein Studi hinwill, kann es auch vom fzs finanziert werden.
  • Tessa: dann sagt ihr, dass man nicht Mitglied des fzs sein muss um an den Veranstaltungen teilnehmen zu können und wäre deutlich günstiger, als Mitgliederbeiträge zu zahlen
  • Henning: Zum Teil geht es auch darum diese Struktur zu unterstützen die auch Gelder braucht. Das Modell heraus zu suchen, das für uns am günstigsten ist, funktioniert nicht. Natürlich wird es gerne gesehen, wenn man quotiert anreist, man krieg aber nicht weniger Stimmrecht. Das mit der Kommunikation war Daniels Problem vor allem weil er in einer Verbindung mit diskriminierenden Ordnungen ist, die grundsätzlich ausgegrenzt werden
  • Daniel: Aus welchem Grund sitze ich hier, weil ich Studierende vertrete und nicht die Verbindung.
  • Felix: Was auch noch super wichtig ist für den fzs ist, ist dass das Bundesland Bayern den Studierenden verboten sich zu organisieren, also auch die Förderung generell eingestellt wurde. Und über Soli-Töpfe werden auch Gruppen teils querfinanziert über ihre Vereine. Ich möchte nochmal unterstreichen, wir sollten da nicht so viel über Geld sprechen, sondern wie wichtig die Funktion dieses Verbandes ist.
  • Kris: Ich möchte ein paar Zahlen erwähnen. Stand Februar ist, dass 28% der Studierenden im fzs untergebracht sind. Das ist eine große Zahl und es ist wichtig eine Gemeinschaft werden. Es gibt Gründe warum 80% in Arbeitgeberverbänden sind, wegen Lobby und Austausch. Finde es dann auch nicht so ein Problem, wenn man Geld an den fzs zahlt, vor allem wenn auch Seminare angeboten werden, die jeder besuchen kann.
  • Daniel: Zu den Protokollen ist der Stand mit 2 Jahren Verspätung. Das kann nicht sein und da weiß niemand mehr was damals gesagt wurde, was keiner bestätigen kann. Wir müssen mit den Beiträgen vor Ort auch wirtschaftlich umgehen.
  • Thea: Ich sehe nicht, dass der StuRa irgendwo finanzielle Engpässe hat. Wenn das doch so ist, möchte ich den Haushaltsplan sehen, der das beweist.
  • Kris: Es wurde ziemlich viel Kritik geäußert, die nicht auf den Grundgedanken abzielt. Schön wäre es, wenn die Mitglieder, die es sich anders wünschen zum fzs fahren und sich einbringen.
  • Toni: Ich habe mir beide Meinungen angehört, setze mich das erste Mal damit auseinander. Die langfristigen Sachen und die über den Dachverband heraus wichtiger sind und die die Kosten rechtfertigen. Punkt was die Kosten für die Seminare betrifft, die auch vom fzs geleistet werden können und möchte die Idee reinbringen, die Erstattung erst beim fzs zu beantragen und dann bei einer Ablehnung beim StuRa eingereicht werden.
  • Anni: der fzs ist im Dezember hier beim HoPo-Referat und da ist sicher Zeit, dass zwei der Vorstandmitlieder sich mit euch eine Stunde hinsetzen und quatschen.
  • Daniel: Wie gesagt, darüber müssen wir jetzt über einen Austritt entscheiden, sonst müssen wir ein weiteres Jahr drin belieben, da Geschäftsjahr ab dem 01. Oktober beginnt.
  • Felix: Ein formaler Hinweis, es braucht eine 2/3 Mehrheit, da es nicht nur diesen Haushalt betrifft.
  • Daniel: Es geht um Einsparungen und nicht um weitere Ausgaben
  • Felix: Dabei handelt es sich auch um Rücklagen, die nicht einfach so aufgebaut werden dürfen.
  • Daniel: Wenn wir für dieses Jahr austreten würden, würden für dieses Jahr keine weiteren Kosten anfallen. Bis jetzt sind die Beiträge bezahlt, aber die erste Rate würde erst ab dem 1.Oktober fällig werden.
  • Philipp: In der Finanzordnung steht nur, dass neue Verpflichtungen eine 2/3 Mehrheit brauchen, was der Beschluss eines Austritts ja aufheben würde.
  • Tobi: Laut Finanzordnung braucht es eine 2/3 Mehrheit, weil es sich um längerfristige Verpflichtungen handelt.
  • Philipp: liest §29 der Finanzordnung vor.
  • Toni: Da es eine Entlastung ist, ist es nicht dieser Paragraph
  • Alex: Ich finde es doof, wenn wir uns für langfristige Beschlüsse eine 2/3 Mehrheit auferlegen, aber bei der Aufhebung diese nicht nutzen. Dann brauchen wir die vorher auch nicht.
  • Daniel: §20, Anträge unserer GO
  • Philipp: Es gibt eine Finanzordnung, da steht was drin und die ist öffentlich einsehbar. Nach der müssen wir arbeiten und es ist nicht in Ordnung, die einfach zu missachten.
  • Felix: Wenn der Eindruck eben entstanden ist, tut mir das leid, das ist nicht meine Intention. Ich habe es eben so interpretiert.
  • Philipp: War eher auf Alex‘ Kommentar bezogen.
  • Toni: Ist es eine langfristige Entscheidung? Da man wieder eintreten kann ist es keine langfristige Entscheidung.
  • Milena: Ich bin für eine 2/3 Mehrheit
  • Philipp: Mein Verfahrensvorschlag, wir formulieren einen Beschluss und und ein Stimmenverhältnis und lassen es von der Rechtsstelle klären.
HINWEIS: GO-Antrag (Daniel): namentliche Abstimmung


HINWEIS: GO-Antrag (Felix): geheime Abstimmung


HINWEIS: GO-Antrag (Daniel): Antrag auf Rede zur GO: letztendlich ist die namentliche Abstimmung höher wertig in GO-Anträgen unter L, und geheime niederer angeordnet unter M. Aus Unwissenheit haben wir die geheime Abstimmung immer höher gewertet, aber das ist falsch.


  • Felix: Wir vermerken das formal im Protokoll mit Namen und klären das dann, bevor es öffentlich ist. Die Handhabung war eine andere in den letzten 3 Jahren.
HINWEIS: Auf der Sitzung am 07.02.2019 wurde beschlossen, dass die Abstimmung geheim war. Die Notierung wurde dementsprechend angepasst


Beschluss des Studierendenrat vom (27.09.2018) #13: Austritt aus dem fzs
Pictogram voting delete.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt aus dem fzs auszutreten.
  1. 15yes.png: 4
  2. 15no.png: 9
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


  • Toni: Es sollte langfristig geklärt werden, ob eine Entlastung auch mit einer 2/3 Mehrheit gefasst werden muss
  • Daniel: §15, behandelt die Beschlussfassung
HINWEIS: Nach den Top wird der TOP Wahl zweier Mitglieder für das Stuwerk behandelt. Aus Gründen der Übersicht wird die ursprüngliche Reihenfolge im Protokoll beibehalten.


Organisatorisches

HINWEIS: Nach der Wahl der Vertreter*innen für das Stuwerk geht es hier mit der Tagesordnung weiter. Thea-Helene Gieroska, Janine Zöllner und Alexa Grube verlassen de Raum, 12 stimmberechtigte Mitglieder


Sprechstunden im Wintersemester 18/19

https://dudle.inf.tu-dresden.de/anonymous/bio7r49y/

  • Anni: Ihr solltet euch bis Morgen eintragen, aber es ist kurzfristig, wenn ab Montag schon die neuen Zeiten gelten.
  • Milena: Aber erst die Woche danach fangen die Vorlesungen an.
  • Anni: Dann gelten die erst ab der zweiten Woche, ist es ok, wenn die Beauftragungen notiert werden? Sehe keinen Widerspruch

Lange Nacht der Hausarbeiten

  • siehe Mail von Alex vom 24.09.
  • Alex: Das letzte Mal fand das vor zwei Jahren statt. Frage, ob Interesse besteht es wieder zu tun. Die Bibliothek selber hätte Interesse, aber auch andere stellen Anfragen. Erstmal wurde generell gefragt, inwiefern wir Interesse hätten, mit zu organisieren.
  • Milena: Ich finde es super, kann aber selber nicht mitwirken
  • Anni: Ich würde mitmachen, kann aber kurzfristig nichts organisieren. Kann erst ab November.
  • Alex: Am 7.3.2019 soll es stattfinden.
  • Anni: Dann bin ich dabei

Klausurtagung

- Infos Aktueller Stand
- Anreise:

Wer muss eventuell später anreisen? 
Wer kann ein Auto zur Verfügung stellen und wen und was mitnehmen?
  • Milena: Wir haben mindestens einen freien Workshopslot. Über was wollt ihr reden, wäre cool wenn Leute was einbringen.
  • Anni: Ich würde gerne heute klären, wer ein Auto zur Verfügung hat. Ich habe eins, Tessa auch
  • Milena: Ich habe einen Führerschein aber kein Auto
  • Tobi: Das Teilauto kann man nicht leihen, oder?
  • Felix: Doch ist aber teuer.
  • Anni: Mit Bahn kommt man da nicht hin
  • Henning: Ich habe ein Auto, es ist aber nicht super zuverlässig. Ich werde auch auf der Klausurtagung sein, weil ich einen Input mache. Ich hatte mich aber mit dem Gedanken angefreundet, nicht volle 3 Tage dazu sein und euch eine Lösung zu finden, nur für den Notfall.
  • Gast Aiven: Für Teilauto gibt es auch Wochenendtarife. Wenn es an Autos mangelt, könnte ich über meinen Bruder anfragen, komme mit aber müsste das dann in Berlin holen.
  • Anni: Wir brauchen eine Lösung
  • Milena: Wie viele Plätze brauchen wir.
  • Anni: Wir sind 13, wir haben 7 Plätze bisher. Hat Maurice nicht ein Auto?
  • Felix: Wann ist die Tagung, ich weiß nicht wann die das Auto kriegen.
  • Milena: Ich habe an dem Tag bis 15 Uhr ein Blockseminar und vielleicht gibt es noch andere die später losfahren, also ein Auto das später kommt
  • Anni: Ich habe bis auch 15 und fahre später los
  • Tessa: Ich bin bis 16:15 an der Uni, könnte im Notfall das auch canceln
  • Anni: Wir müssen den Zeitplan ändern, da wir nicht um 17 Uhr starten können. Und wir müssen ein Auto buchen. Hat die Uni nicht ein Auto?
  • Gast Aiven: Es gibt einen carpool, ein Auto kann aber nur über Mitarbeiter gebucht werden und nur über Sonderantrag.
  • Milena: Ich schreibe Maurice an, ich finde es nicht cool euch beide zu belasten und sehe nur Teilauto als Lösung
  • Gast Aiven: Wenn sowieso ein Auto fehlt, würde es auch passen, wenn ich ein Auto stelle und würde eh nach Berlin fahren und könnte mit dem Auto zurück kommen.
  • Anni: Muss außer mir und Milena noch jemand später?
  • Tobi: Wenn es später besser ist mit Plätzen, fahre ich später
  • Jasmin: ich auch wegen Arbeit gerne

Moderations Work-Shop

Termin: 13.11. ab 16 Uhr
Offene Fragen:

1. Wo wollen wir ihn veranstalten? Stura-Keller vielleicht?
2. Wie lange soll er gehen?
3. Welche Thematiken sollen angesprochen werden?

  • Milena: ich habe bis 19 Uhr Uni. Kann das letzte Seminar ausfallen lassen, aber plädieren dafür es eine Stunde nach hinten zu verlegen. Wir können nicht länger als 3 Stunden aufnehmen. Angesprochen hätte ich gerne, welche Entscheidungen die man als Redeleiter*in treffen kann oder muss oder sollte und wie das Vereinbar mit der Neutralität des Mandats.
Meinungsbild des Studierendenrat vom (27.09.2018) #17: Meinungsbild
Ampel gruen.png
Text:
Der Studierendenrat äußert sich dazu, ob statt 16 Uhr um 17 Uhr mit dem Workshop begonnen werden soll.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 7

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos: Zu einem Meinungsbild können sich alle anwesenden Personen äußern.



  • Anni: Wer kommt denn? Jasmin, Anne, Tobi, Milena, Kris, Toni vielleicht. Dann würde ich eine Mail über TreffFa schreiben, ob da noch andere kommen, damit wir wenigstens 10 Menschen sind. Wie lange soll der Workshop sein?
  • Tessa: 2 Stunden.
  • Milena: 2 bis 3 Stunden

Sonstiges

Semesternavigator

  • Anni: Bei der Umweltdrucker hätte es 4.500 Euro gekostet, also wurde der Auftrag bei der ursprünglichen Druckerei in Auftrag gegeben. Leider ist es verzögert. Der versicherte Termin wurde nicht eingehalten. Soll am Samstag kommen, aber da hat die Post nicht offen. Selbst abholen geht nicht. Zwischen 9-15 Uhr muss also jemand im Büro sein,
  • Gast Aiven: Ich möchte anmerken, dass manche verwirrt waren, weil es auch die Semesterbegleitung gibt und ob der Name überhaupt geeignet ist.
  • Daniel: Dass es heute kommen sollte hast du nur mündlich, nicht schriftlich oder?
  • Anni: Nur mündlich. Es gibt eine Person, die das Cover gestaltet hat und ziemlich viel Zeit investiert hat. Als Aufwandsentschädigung will sie kein Geld aber wäre mit einem Präsentkorb einverstanden. Sie mag malen und Bücher und könnten ihr einen Block für 50 Euro kaufen. Eine andere Person hat mit dem Layout geholfen. Es gibt jetzt eine bearbeitbare Version, es sind 40 Stunden investiert worden und wir könnten ihr mit einem Honorarvertrag die restliche Summe die noch offen ist zu schreiben, also 11€ Stundenlohn.
  • Daniel: In welchem Format wurde es gespeichert? Ich spreche mich für 10 Euro die Stunde aus.
  • Anni: Die beiden Personen haben gesagt, sie machen es einfach so, finde es aber gerechtfertigt
Beschluss des Studierendenrat vom (27.09.2018) #18: Aufwandsentschädigung Unterstützung Semesternavigator
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt, Person 1 einen Präsentkorb für 50€ zu geben als Dank für die Gestaltung des Covers.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrat vom (27.09.2018) #19: Änderungsantrag
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt, den Honorarvertrag für die Person die bei dem Layout des Semesternavigators geholfen hat auf 400€ festzulegen.
  1. 15yes.png: 2
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 10

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrat vom (27.09.2018) #20: Aufwandsentschädigung Unterstützung Semesternavigator
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt, den Honorarvertrag über 400€ mit der Person, die beim Layout des Navigators unterstützt hat
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Kris verlässt den Raum, 11 stimmberechtigte Mitglieder


1. Wie sinnvoll ist eigentlich unser Semesternavigator?
Sind die Kosten, die dafür anfallen für den tatsächlichen Nutzen gerechtfertig?
Generelle Stellung von Printmedien, eventuelle Online-Ausgabe
Anderes Format für den Semesternavigator:
- Art Broschüre mit allen Informationen
- ohne Kalender
- Fakultätsspezifisch
2. Aufwandsentschädigung für Cover-Design und Layout

Zwei externe Personen haben beim sehr viel beim Layout und der Covergestaltung, sodass eine Aufwandsentschädigung angemessen wäre. Die Person für das Layout hat gut 40 h Arbeit investiert und auch eine bearbeitbare Version für das kommende Jahr zur Verfügung gestellt. Beide Personen wurden gefragt, ob Ihnen eine Entschädigung in Form von Geld oder Präsenten lieber wäre. Im Budget liegen noch knapp 500 Euro, die verwendet werden könnten (2.957,00 + Mehrwertsteuer = 3518,83 Euro, Rest: 481,17 Euro).

Vorschlag:

Person a (Cover): Präsente im Wert von 50 Euro
Person b (40 h Layout: erhält den Restbetrag von 431,17 Euro im Rahmen eines Honorarvertrags. Das wäre ein Stundenlohn von knapp 11,00 Euro.

HINWEIS: Kris betritt den Raum, 12 stimmberechtigte Mitglieder


  • Milena: Ich finde eine kompaktere online Version besser. Ein paar gedruckt Exemplare, die den Fasras zur Verfügung gestellt werden. Ich sehe nicht den Nutzen oder Zweck, dass es in die Ersti-Beutel landet. Als Kalender nicht nutzbar und nur für Info nicht notwendig
  • Toni: ich spreche mich gegen jegliche Form in print aus.
  • Gast Aiven: Ich möchte ergänzen, dass bei einer online Version der Vorteil besteht, dass man Sachen ändern kann wie Termine. Adobe ist zu teuer und es gibt gute Alternativen.
  • Kris: Adobe kann man über Unifilmteam nutzen, die haben es, nur so als Anmerkung.
  • Anni: Ich könnte zum nächsten mal ein neues Konzept ausarbeiten und vorstellen.
  • Daniel: Wir haben die verschiedenen Medien, und nach der Verteilung sollten wir einfach mal im größeren Rahmen nach Feedback fragen.
  • Kris: Gebe es die Möglichkeit über lsf auch Befragungen der Studierendenschaft mit Wahl durchzuführen.
  • Anni: Als ich Ortlepp gefragt hatte, ob man bei der Onlinewahl noch abfrage einfügen kann, hat er gesagt dass diese Funktion nicht dazu gekauft wurde
  • Tessa: Es ist über den Verteiler möglich, wie Madeleine es mit den Fahrradständern gemacht hat.
  • Gast Aivan: Es braucht gute Gründe um den Verteiler zu nutzen.
  • Milena: Gäbe es denn Menschen, die diesen Aufwand auf sich zu nehmen.

Gestaltung Stura-Niedergang

Es gibt 3 Leute, die sich der Aufgabe gerne annehmen würden. Hier müssten wir noch ein Budget beschließen, dass Farben und Arbeitsleistung der Leute einberechnet. Die Fläche müsste vorher auch nochmal geweißt werden, das könnten wir selbst machen, wenn jemand Bock hat. Auflagen waren der Einbezug der Worte Stura, Sturakeller, Sitzung. Ansonsten ist ihnen kreative Freiheit überlassen.

  • Anni: Wir brauchen heute einen Beschluss, damit es diesen Winter noch passiert. Die Fläche muss geweißt werden. Wenn wir das selber machen, ist es billiger.
  • Milena: Das ist gut für Teambuilding.
  • Gast Aiven: Inwieweit wollt ihr über eine Entschädigung sprechen? Beim Rhino haben wir abgesprochen, dass die Menschen Farbe kriegen aber es ihre Freizeitbeschäftigung ist und es ehrenamtlich machen.
  • Anni: Ich fände es gut, wenn wir die Entschädigen. Es wird auch langsam kalt draußen. Es ist ihre Leidenschaft und Hobby aber sie leisten trotzdem Arbeit.
  • Alex: Es soll einmalig sein, nicht einmal für einen Abend.
  • Tessa: Es bleibt die Frage, ob wir denen komplett freie Hand lassen und ob der StuRa nicht doch inhaltlich Einfluss nimmt.
  • Anni: Es gibt ja auch die Auflage, die drei genannten Wörter mit einzubeziehen.
  • Tessa: Reicht euch die Auflage?
  • Milena: Du hattest es schon mal vorgestellt, wie die Ausschreibung war und ich finde es jetzt blöd, wenn das Fass wieder aufgemacht wird, weil die Künstler*innen sich schon mal Gedanken gemacht haben.
  • Kris: Ich denke schon, dass wenn das Design gemacht wurde es kurz vorgestellt wird.
  • Anni: Es gibt ein Grundkonzept. Es wird kein endgültiges Ding präsentiert, weil Graffiti auch mit Spontanität zu tun hat.
  • Toni: Man kann aber daran appellieren, dass es sinnvoll ist, nah am Konzept zu bleiben. Ich stoße mich ein bisschen daran, die Künstler*innen zu bezahlen wenn es dem Zweck der Allgemeinheit dient und spreche ich mich dagegen aus.
  • Daniel: Haben wir es auch schriftlich vom Stuwerk, dass wir das machen dürfen?
  • Anni: Da hatte sich Bettina in der letzten Legislatur drum gekümmert.
  • Toni: Schlage ein Budget in Höhe der Materialkosten vor.
  • Alex: 1000€
  • Toni: 200€
  • Gast Aiven: Bei den Farben kommt es auch darauf an, wie viele unterschiedliche man hat. Wir hatten 20 Dosen mit 5 bis 6 Farben und waren bei 100 bis150 Euro. Denke, dass 200 bis 300 Euro genügen.
  • Felix: Ich würde ein maximales Budget festlegen, wo wir sagen, was davon reine Vergütung ist und was Materialkosten.
  • Milena: 500€ maximal für Material und pro Künstler*in 100€ Vergütung.
  • Felix: Ich schlage 150€ vor, weil das der übliche Satz ist den die Uni für Refernt*innen zahlt.
  • Toni: Maximal 500€ Budget und 0€ für Vergütung.
  • Kris: Die haben auch schon gesagt, die machen es ohne Bezahlung. Schlage vor, die Vergütung nach Fertigstellung des Projekts zu beschließen.
  • Toni: Ich sehe mich nicht in der Lage einschätzen zu können, wie viel man für ein Kunstwerk zahlen sollte.
  • Milena: Ich bin gegen den Vorschlag. Ees ist eine Wertschätzung für ihre Arbeit und Können. Die Wertschätzung ist nicht abhängig von der Zeit die sie da stehen.
  • Kris: Wenn wir den Auftrag geben, ein Bild zu machen und keine Vorgaben geben, können die da irgendwas hin klatschen und wir sind nicht abgesichert.
  • Milena: Das finde ich schwachsinnig, das sind Künstler*innen und die werden keinen Kreis hin klatschen.
  • Anni: Wir sind alle Studis, die sind Studis. Es ist ein Vertrauensbruch. Wir haben künstlerische Freiheit gegeben innerhalb den Vorgaben. Ich kann es nicht beurteilen, aber es steckt auch was dahinter und benötigt Vorbereitungszeit. Wir sollten das Vertrauen haben, dass sie es gewissenhaft erledigen.
  • Kris: Es wäre nicht der*die erste Student*in, der*die das Gremium hintergeht
  • Anni: Ich will das nicht generalisieren.
  • Gast Aiven: Man kann auch vorher die Summe beschließen, es denen aber erst hinterher sagen
HINWEIS: GO-Antrag (Alex): Ende der Debatte und sofortige Abstimmung


Beschluss des Studierendenrates vom (27.09.2018) #21: Go-Antrag
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Debatte zu beenden und sofort abzustimmen
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (27.09.2018) #22: Gestaltung StuRa-Niedergang
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt das Budget für die Materialkosten auf maximal 500€ festzulegen.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (27.09.2018) #23: Gestaltung StuRa-Niedergang
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt heute oder erst nach der Fertigstellung des Graffiti über eine Vergütung abzustimmen
  1. 1. heute: 12
  2. 2. ein andermal: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:



Beschluss des Studierendenrates vom (27.09.2018) #24: Gestaltung StuRa-Niedergang
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Höhe der Vergütung für die Künstler*innen.
  1. 1. 100€: 0
  2. 2. 150€: 7
  3. 3. 0€: 4
  4. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: 150€ als Vergütung angenommen



  • Daniel: Ich möchte den Zusatzantrag, dass bevor das Bild an die Wand gebracht wird, eine Konzeptskizze bei uns vorgestellt wird.
  • Kris: Ich möchte den Zusatzantrag, dass die Vergütung erst ausgezahlt wird, wenn der StuRa das Bild als förderungswürdig befunden hat.
  • Milena: Aber wir haben gerade beschlossen, dass wir Geld reinstecken und jetzt soll es vom Ergebnis abhängig gemacht werden
  • Gast Aiven: Ihr habt abgestimmt, wie hoch die Vergütung wird, nicht ob und wann
Beschluss des Studierendenrates vom (27.09.2018) #25: Gestaltung StuRa-Niedergang
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt den Zusatzantrag, dass die Arbeiten erst nach Vorlage einer Konzeptskizze beginnen werden dürfen.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 3
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Anni: Da sie noch eine Konzeptskizze einreichen werden müssen, solltet ihr die zeitliche Komponente nochmal bedenken, dass es dann erst im November was wird.
Beschluss des Studierendenrates vom (27.09.2018) #26: Gestaltung StuRa-Niedergang
Pictogram voting delete.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt, dass die Vergütung erst nach der Beurteilung des Werks ausgezahlt wird.
  1. 15yes.png: 3
  2. 15no.png: 9
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


  • Milena: Die Skizze wird uns vorher gezeigt werden, das kann auch per Mail gemacht werden und wenn es Anmerkungen gibt, kann das online stattfinden, weil nicht nochmal darüber abgestimmt werden muss

Sowi-Fachschaft Campus-Rally

  • Milena: Es gibt die Überlegung, die Erstis am Donnerstag im StuRa vorbeizuschicken, zwischen 12-16 Uhr. Wenn dann keiner da ist, muss ich das übernehmen.
  • Alex: Ich stehe am Stand, die können auch gerne am Stand vorbei kommen.
  • Gast Aiven: Ich hatte eine Mail geschrieben, ob wir beim Campus-Safari die Studis vorbeischicken können. Ist jemand da oder können wir den Punkt streichen? Das ist Freitag 10-14 Uhr.
  • Alex: Ja, ich stelle mich gerne als Schaulöwe bei der Safari zur Verfügung.

Stellungnahme SPOZ

  • Gast Henning: Wir wollen Stellung beziehen, weil die Studis wenn sie es mitbekommen sauer sind. Ich persönlich habe das Bedürfnis mich dazu zu äußern. Da ich es nicht für sinnvoll erachte mit 15 Menschen den Text zu schreiben, stelle ich vor, was drin steht, obwohl es noch nicht komplett ausformuliert ist. Wenn ihr wollt bitte ich euch, euch als StuRa zum Inhalt zu bekennen, der Rest sind Formulierungssachen.
  • Daniel: Ich habe letztes Jahr auch mit dem SPOZ zu tun gehabt, ein Probetraining mit Cricket wäre möglich gewesen.
  • Henning: Ja, aber viele Kurse sind voll, und du musst dich halt schnell anmelden, aber dann ist die gebühren fällig. [Stellt erste Version der Stellungnahme vor]
  • Daniel: Was spricht denn von der Gegenseite für den Beschluss?
  • Henning: Es ist nicht genug Geld da. Der Rektor hat gesagt, wenn wir ehrlich sind, können wir wir uns das Sportangebot seit Jahren nicht leisten.
  • Toni: Als Argument fiel noch, wir sind die letzte Hochschule in Sachsen-Anhalt die sich das leisten kann und deswegen lassen wir das jetzt auch
  • Felix: In der Hochschulfinanzierung wird gesagt, dass seit Jahren stellen nicht besetzt würden, wodurch bestimmte Sachen quer-finanziert würden. Die wollten sich rausreden, wo denn dieses Geld hingehen solle. Es ist gar nicht mehr da, sondern sie verzichten auf weniger
  • Milena: Neben dem Inhalt wollen wir auch dagegen vorgehen, wie das ganze abgelaufen ist.
  • Daniel: Die 10€ würden pro Kurs anfallen, für die man sich anmeldet. Die Praxis ist, man meldet sich ja erst mal bei ein paar an und guck wo man rein kommt.
  • Felix: Und die, die regelmäßig Sport treiben zahlen mehr. Wenn ich zwei Sportkurse mache, bin ich bei 80 Euro im Jahr.
  • Milena: Keiner hat die Sporthallen da hingestellt, damit Studis Sportkurse machen, sondern weil es Sportwissenschaften gibt. SpoWis müssen Kurse machen und das läuft auch über das Uniangebot und müssen das auch zahlen. Sogar mehr, weil es eh schon Kosten gab.
  • Gast Aiven: Wie ist es dann so, dass man den Anmeldebeitrag wiederholt zahlen muss, wenn man einmal drin ist, ist man bei manchen automatisch im nächsten Kurs drin.
  • Milena: Du musst pro Kurs, pro Quartal zahlen.
  • Felix: Die Trainer*innen haben Kontingente um Leute rein holen zu können, aber eine offizielle Anmeldung ist nötig.
  • Anni: Das SpoWis für Kurse wie Ski-Kurse zahlen müssen, wussten manche gar nicht. Ich habe auch geröhrt, dass ein Trampolin seit Jahren nicht gewartet wurde. Die Gelder sollten Bedarfsorientierter eingesetzt werden.
  • Henning: Ein Sportangebot muss die Uni laut Landeshochschulgesetz neben Kulturförderung etc. machen
  • Milena: Ich möchte ein Meinungsbild ob wir das als StuRa mittragen
  • Felix: Ich bevorzuge einen Beschluss, weil es wichtig ist, dass es schnell raus geht
  • Anni: Ich habe mit der SpoFa gesprochen, die wollen sich auch gerne beteiligen in der Ausarbeitung
  • Gast Henning: Aus pragmatischen Gründen würde ich gerne was fest machen. Der StuRa ist wichtig genug, dass ich es euch in dieser Ausführung zeige, aber präsentiere dann die fertige Version an alle.
  • Gast Aiven: FasRas kennend dauert es Lange, auch wenn es ausformuliert ist.
  • Toni: Ich versteh deinen Punkt, dass du es schnell durchhaben willst, aber sehe es schwierig einen Beschluss über etwas unfertiges zu fassen
  • Henning: Ihr könnt beschließen, dass der StuRa Stellungnahme beziehen will und ihr beauftragt mich, mit genannten Punkten eine anzufertigen
Beschluss des Studierendenrates vom (27.09.2018) #27: Stellungnahme SPOZ
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt Henning Venghaus damit zu beauftragen, eine Stellungnahme mit den genannten Punkten zur neuen Nutzungs- und Verwaltungsverordnung des SPOZ zu schreiben.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: