Sitzung/2013-12-12

Sitzung vom 12.12.2013 Fakultätszentrum der FWW

• Allgemeines
  • Sitzungsleitung: Stefan Feld
  • Protokoll: Anne Jacob
  • Anwesende Mitglieder: 1. Luba Levkovic, 2. Artem Turetskyy, 3. Johannes Filter, 4. Sebastian Hentschel,
  • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: 5. Miriam Pougin vertreten durch Stefan Feldt, 6. Frederic Voigt vertreten durch Karsten Krusbersky, 7. Kai Friedrich vertreten durch Michel Vorsprach, 8. Philipp Letzgus vertreten durch Max Schwarz, 9. Alexandra Seehaus vertreten durch Johanna Geisel
  • Entschuldigte Mitglieder: Lisa Schwarze, Björn Sorge,
  • Beginn: 19:03 Uhr
  • Ende: 23:20 Uhr

Die Beschlussfähigkeit wird mit 9 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.

• Johannes wünscht alle Projektförderungsanträge vorzuziehen.

Beschluss des Studierendenrates vom (12.12.2013) #1: Beschluss der Tagesordnung

Text:

Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.

1. : 9
2. : 0
3. : 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

HINWEIS: Tom Grope betritt den Raum. 10 Stimmberechtigte.

TOP Berichte

Berichte der SprecherInnen

Sprecherin für Internes

• Vorbereitung und Durchführung der Demo am 11.12.
• Unterstützung von iStudent, die planen für Januar ihre erste Aktion
• Zuarbeiten für Linus Vizens (Anwalt)
• Vorbereitung des Glühweinstands am 6.12. (Da die Aktion ja nur teilweise stattfinden konnte, fände ich es sehr schön, wenn ihr einen Termin für nächste Woche findet, an dem wir das nachholen können.)

Liebe Sturas, es tut mir sehr leid, dass ich an der letzten Sitzung dieses Jahr nicht teilnehmen kann. Ich danke euch ganz herzlich für eure tolle Arbeit dieses Jahr. Ich denke wir haben einiges geschafft! Ich wünsche euch eine tolle Adventszeit, fröhliche Weihnachten und freue mich auf unser Wiedersehen nächstes Jahr und hoffe auf weiterhin produktive, interessante und spaßige Zusammenarbeit! Als kleines Dankeschön findet ihr ab Montag eine kleine Überraschung im Stura Büro. Liebste Grüße, Lisa

Sprecherin für Finanzen

- 125 Euro für Cricket-WM

- 165,68 Euro für Getränke (Vollversammlung Stura)

- 26 Euro DHJ Mitgliedsbeitrag

+ 400 Euro Spende (für FIN)

- 10 Euro Telefonpauschale Lisa Schwarze

- 44733 Euro für Fachschaften (für beide Semester!)

- 105 Euro für Projekt Finanzkapitalismus

Sprecher für Öffentliches

• Facebook: Es gab Kritik zu unserer Ausschreibung. Es wurde die Ausschreibung überarbeitet und wieder veröffentlicht. Es gibt auch schon einen Bewerber.
• Guericke FM: Ich werde in einer Sendung erscheinen.
• Monatsreport: Der Monatsreport November wurde aufgenommen.

Berichte der FachkoordinatorInnen

Fachkoordinator für Fachschaftsarbeit (Tom Grope)

• letztes TreffFa am 10.12.2013 beim FaRaMED auf dem MediCampus
• alles FaRas bis auf FaRaFHW und FaRaFWW waren anwesend
• Protokoll wird demnächst hochgeladen

Themen:

• Einführungswoche - Frau Thiel
  • Frau Thiel bittet die Fachschaften um ein gemeinsames Treffen für ein Workshop zum Thema der Einführungswoche
  • Ziel: Verbesserung der aktuellen Situation (Willkommenskultur im Rahmen der Einf-Woche) an der OvGU
  • Sammeln und Analyse von Erfahrungsberichten der Fachschaften
  • Was läuft bissher gut? Was funktioniert nicht so gut?
  • Mögliche Entwicklung eines gemeinsames Konzepts mit Uni, Fakultäten und den Fachschaften
  • Möglicher Termin Anfang des SoSe (April)
  • Koordinierug via Tom und Fr. Thiel

• Prüfungsmanagement - Frau Thiel
  • Qualitätsteam der OvGU erhebt aktuell die Ist-Situation an den verschiedenen Fakultäten rund um das Thema Prüfungsmanagement
  • im Vordergrund stehen administrative Prozesse des Prüfungsmanagements (Informationspolitik, An- und Abmeldung, Rückmeldung/ Ergebniseinsicht)
  • Input der Fachschaften benötigt um beide Seiten zu beleuchten und zu verbesser
  • gefragt sind Probleme wie auch gut laufende Prozeduren
  • Ergebnis wird verwendet um später das einheitliches Sytem HISinOne damit zu "füttern"
  • Möglicher Termin bereits Anfang 2014 (Januar/ Februar)
  • Koordinierug via Tom und Fr. Thiel

• Attest an der FIN - Tom berichtet
  • FakRa hat auf der Sitzung im Dezember de Aussetzung des neuen Attests abgelehnt
  • Vorsitzender der Prüfungskommission fordert! die Nennung von Symptom und optional der Krankheit - sie würde benötigt
  • FakRa ging nicht auf die Zusatzkosten für Studierende ein, welche durch den Arzt erhoben werden
  • Dekanat möchte sich jedch zum nächsten FakRa beim Rektorat um den Stand eines uniweit gültigen Attest-Formulars erkundigen
  • Diskussion auf dem TreffFa:
    • damalige Diskussion an der FME um die Einführung eines solchen Attests führt zu einer Ablehnung der Fakultät
    • grobe Begründung: Zusatzleistung des Arztes + schriftliche Ausstellung einer Entbindung von der Schweigepflicht würde mit 15 EUR zu Buche schlagen (legitime Forderung des Arztes)
    • Anwesende FaRas würden ein uniweits Attest ohne die Nennung von Sypmtomen und Krankheit des Studenten begrüßen
  • StuRa - Frage zum weiteren Vorgehen:
    • Stellungnahme verfassen gegen das Attest wie es an FIN und FWW verwendet werden soll /verwendet wird
    • das Rektorat ansprechen, dass eine uniweite Lösung zu begrüßen ist
    • Forderung nach Aussetzung der unerwünschten Atteste, da diese u.a. unverhältnismäßig sind wegen:
      • Störung des Arzt-Patientenverhältnis
      • Ärzte verlangen Geld für Zusatzleistung - Studenten bleiben auf den Kosten sitzen, bei Amtsärztlichen Attesten übernimmt die HS die Gebühren
      • ...
    • "Trollen" der OvGU mit der Vorbereitung von Rückerstattungsforderungen für Studenten
    • den Finger in die Wunde legen
    • uniweiter Vorschlag des StuRas könnte das Attest der FME zu verwenden (von der Landesärztekammer beigelegt, als akzeptiertes Formular!)
• Michel: Es gibt einen Vordruck, den ich OK finde. Ich denke wir sollten, dass nochmal zurück in die KSL bringen. Es sollte sich an den Medizinern orientiert werden. Daher schlage ich vor, dass das Gutachten der Landesärztekammer verschickt wird, die Attestvorlage der Medizinischen Fakultät. Daher schlage ich ein Meinungsbild für Tom vor, damit er handeln kann.

Beschluss des Studierendenrates vom (12.12.2013) #2: Meinungsbild

Text:

Einbringung der Forderung in der KSL einer uniweiten Vorlage für Atteste auf Grundlage des Attests der medizinischen Fakultät

1. : 12
2. : 0
3. : 0

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:

• FMB berichte von der Einführung eines Qualitätsmanagements in Folge einer Akkreditierungsauflage
  • Evaluation und Verbesserung der Lehre
  • Beteiligug durch den Fachschaftsrat
  • Hint: FMB hat vor Jahren die Evaluation der Lehre eigenständig unterbrochen

• BlockMD - Tom und Pauline berichteten
  • Der StuRa unterstützt den Aufruf und denkt über einen eigenen "Block" nach
  • Manpower wird gesucht
  • Diskussion um Friedfertigkeit von BlockMD und MDNaczifrei
  • Aufruf wird aber soweit von alles FaRas unterstützt - keine Gegenmeinung

• • Pauline: FasRaFHW sucht Unterstützung zur Orga und Durchführung einer SoliFeier
    • Konzept soll auf breite Füße gestellt werden
    • gesucht werden Bands, Veranstaltungsorte, Orgas, Helfer,...
    • Festung fällt leider raus, da keine vernünftigen Angebote gemacht werden
    • hier Auftrag an StuRa-Beauftragten zur Absprache von einheitlichen und für FaRas tragbare/ günstig konditionierte Angebote der Festung!

• Einladung des StuRa der FH MD-SDL
  • StuRa hat leider abgesagt
  • wird im Zuge der Hochschulproteste regelmäßig bei auf Sitzungen des StuRa der OvGU zu Gast sein
  • Vorschlag: alternativ die FaRas/ Fachbereichsvertreter der FH zum TreffFa einladen
    • wird begrüßt und versucht zum nächsten TreffFa umzusetzen

nächstes TreffFa voraussichtlich am 14. Januar

Fachkoordinator für Referate (Michel Vorsprach)

• Michel: Ich habe mich mit dem Universum getroffen und ihnen bezüglich ihrer technischen Probleme Rat gegeben. Sie wollen einen Bericht zur ersten Sitzung mit den neuen Mitgliedern senden.

Fachkoordinator für studentische Organisationen ( Robert Wolfram)

• letzte Sitzung der MD-Runde am 25.11.2013
• nächste Sitzung "Weihnachtsfeier" geplant in der Woche vor Weihnachten
• um die Magdeburger Runde und die Vereine sichtbarer zu machen, sollen folgende Möglichkeiten geprüft bzw. durchgeführt werden:
  • es soll im April wieder einen Markt der Möglichkeiten geben
  • "zwischendrin" jeweils kleinere Aktionen auf dem Campus
    • Anschaffung eines Banners für die MD-Runde geplant
  • Plakataktion auf dem Campus (für Engagement werben)
  • Flyerständer (Problem: Brandschutz..), Plakatträger oder Schaukästen gut sichtbar aufhängen (z.B. Audimax-Eingang)
  • Werbe-/Essenanzeigemonitore in der Mensa - ggf. über StuRa kostenlos/sehr günstig nutzbar?
  • Versand einer Mail über studierende-l (April)
• Jan: Mensamonitore sind für alle nutzbar.

Berichte der Beauftragten

Durchführung von Seminaren (Sebastian Hentschel)

• Akkredetierungsschulung 17.-19.01. 2014

Datei:Finanzplan Akkreditierungsschulung.xlsx

• • Antrag auf 1015 Euro. Das könnte aus dem Topf Seminare entnommen werden.
  • Tom erläutert den Finanzplan und die Umstände des Workshops. Ich hätte gerne die Rückmeldung des Studierendenrats, ob er bereit wäre das zu fördern. 10.01.2014
  • Michel: 1304 Euro sind im Posten Seminare verfügbar.
  • Johannes: Ich finde es ok, wenn wir die 1300 Euro heute abstimmen. Daher stelle ich dazu einen Antrag.

HINWEIS: Antragsstellung (Johannes): 1300€

Beschluss des Studierendenrates vom (12.12.2013) #3: Akkreditierungsschulung

Text:

Der Studierendenrat beschließt die Förderung der Akkreditierungsschulung in Höhe von 1300 Euro.

1. : 12
2. : 0
3. : 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

Berichte der Gremienbeauftragten

Planung und Haushalt (Michel Vorsprach)

• Die Erläuterungen wurden auf Wunsch in den nicht öffentlichen Teil verschoben.

TOP Projektförderungsanträge

National Model United Nations

National Model United Nations

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

National Model United Nations

Antragssteller*in

Jessica Rudolph

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Simulation der Vereinten Nationen

Datum

07/13-04/14

erwartete Teilnehmerzahl

13

davon Studierende

13

---

Gesamtkosten

23.008,50 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

Förderung durch andere Institutionen

ja

Antragssumme an den Studierendenrat

4600 Euro

Einschätzungshilfe

Methodische, fachliche und soziale Kompetenzförderung

Bemerkung

• Antrag

• Das Projekt wird vorgestellt. Sie hoffen den Stura begeistern zu können. Sie haben eine Präsentation vorbereitet. Das Projekt dauert circa ein Jahr, es sind 15 beteiligte Studierende, sie arbeiten einmal in der Woche gemeinsam an der Vorbereitung der Exkursion. Das Programm umfasst drei Exkursionen (Weimar, Huysburg und New York).

HINWEIS: Jan Hennigs betritt den Raum. 11 Stimmberechtigte.

• Es gibt im Team einen ausgeglichen Anteil an Männer und Frauen, als auch an Studiengängen, das heißt es ist äußert breit gefächert, was dazu beiträgt den Erfahrungsaustausch aus den Fachrichtungen dazuzugewinnen. Ursprünglich war auch ein internationaler Studierender Teil des Projekts.

HINWEIS: Katja Reißner als Vertretung für Jan Teuber betritt den Raum. 12 Stimmberechtigte.

• Die zwei vorbereitenden Simulationen in Deutschland dienen der Annäherung an das Thema für die Simulation in New York. Es soll geübt werden, um auf nationaler oder internationaler Ebene bestehen zu können. Das Projekt wird meist durch Peer-Teaching betreut, was zu einem guten Feedback und der Integration der alten Delegation führt. Die Simulation in New York ist das Kernprojekt, indem an aktuellen Themen konkret gearbeitet wird. Im Vordergrund steht die politische Bildung und es wird eine große Wissensbereicherung erarbeitet, außerdem wird zur UNO an sich sensibilisiert. Netzwerkarbeit ist ebenfalls ein wichtiger Nebeneffekt, sowie die Soft Skills der Teilnehmer, durch Teamarbeit, Verhandlungskompetenz, Präsentationskompetenz, Stressresistenz, Interkulturelle Kompetenz und Führungskompetenz.
  • Michel findet das Projekt super. Im aktuellen Stura wurden vergleichbare Projekte gefördert und dort gab es eine Begrenzung der Fördermittel pro Kopf.
  • Luba lobt das Projekt ebenfalls, vor allen Dingen die Präsentation. Dennoch muss die Antragssumme in Relation mit den Teilnehmern stehen. Da es sich hier ja eigentlich um drei Projekte in einem handelt, würde ich beantragen pro Kopf mit 50 Euro und Exkursion zu fördern.

HINWEIS: Änderungsantrag (Luba): 2250€

• Michel hat Bedenken, die beiden deutschen Exkursionen mit 50 Euro fördern.
  • Johannes: Ich denke man sollte hier aber sehen, dass es sich um mehr handelt als eine reine Exkursion.
  • Michel: Ich habe gehört, dass ihr eure letzte Auflage erfüllt habt und gemeinsam mit dem RIA zu eurer letzten Reise gesprochen habt. Ich finde das gut und ich denke, dass man das für alle drei Exkursionen machen könnte.
  • Madmun weißt darauf hin, dass sie die Gelder brauchen, um die Teilnehmer zu entlasten.
• Stefan: Wie groß ist euer Eigenbeitrag?
  • Madmun: Eigenbeitrag liegt bei 400 Euro, wenn sich alle Anträge erfüllen plus die Flugkosten nach New York. Das ist schade, da es die Idee ist, dass alle teilnehmen können, egal wie derjenige finanziell aufgestellt ist.
  • Sebastian: Seht ihr noch Möglichkeiten woanders Gelder zu beantragen?
  • Wenn nicht noch irgendwo ein Sponsor aufgemacht wird, sieht es schlecht aus. Das Projekt bietet kaum Werbemöglichkeiten, daher gibt es kaum Interesse von Seiten der Wirtschaft.
  • Sebastian: Ich könnte mir vorstellen das die BPB ein möglicher Förderer wäre. Ich kann mir vorstellen, dass es dafür noch Fördertöpfe gibt.
  • Da gebe ich dir Recht, aber selbst in Deutschland gibt es verschiedene teilnehmende Universitäten, die andere Zugangsmöglichkeiten zu Förderungen haben. Wir haben auch mit Sponsoren gesprochen, aber bisher war die Sucher erfolglos. Der DAAD und die Sparkasse Magdeburg hat das Projekt früher gefördert, das wurde aber komplett eingestellt. Daher hat sich das zu einem Problem entwickelt.
• Tom bittet die Antragssteller um eine frühere Antragsstellung, damit der Stura nicht unter zugszwang gerät. Er findet die Israel-Exkursion nicht unbedingt vergleichswürdig, daher sieht er die Möglichkeit mehr zu fördern, sogar bis zur gesamten Summe, da sich der Zeitraum der Veranstaltung stark unterscheidet.
  • Die vorhergehenden Teilnehmer engagieren sich in ehrenamtlicher Arbeit in dem Projekt, da sie das betreuen und auch die Organisation stark unterstützen, dass sollte angemerkt werden. Es sind mehr Studierende, als nur die 16 Teilnehmenden.
  • Johanna: Ich sehe das als eine sehr gute Möglichkeit sich auf internationaler Ebene politisch auszuprobieren. Allerdings sollte diese Erfahrung gut aufbereitet für Studierende Magdeburgs zur Verfügung gestellt werden. Wenn das gemacht wird, halte ich das Ganze für sehr viel inhaltvoller.
  • Wir haben im letzten Jahr einen Abend gemeinsam mit dem RIA organisiert und unser Land repräsentiert. Magdeburg ist deutschlandweit sehr erfolgreich und daher ein Aushängeschild für die Universität.
• Michel: Habt ihr euch an die Freunde und Förderer der Universität Magdeburg gewendet? Da könntet ihr euch an Herrn Ortlepp wenden, da diese Öffentlichkeitswirksame Projekte unterstützen. Kann man eure Positionpaper irgendwo einsehen?
  • Ja, die sind auf der offiziellen Homepage verfügbar.
  • Michel: Vielleicht kann das Paper auch im Rahmen des Unireports gedruckt werden, damit steigt der Mehrwert für die Universität.
• Karsten möchte den Änderungsantrag von Luba nicht unterstützen, daher verstärkt er, dass er gerne die volle Summe fördern würde.
  • Luba: Ich ziehe meinen Antrag zurück, da das Projekt nun nach der Präsentation einen großen Mehrwert für die Studierendenschaft hat. Ich würde mich sehr gerne von euch repräsentieren lassen.
  • Johannes: Ist irgendwo ersichtlich, dass der Stura als Förderer fungiert?
  • Auf der Homepage ist das zu sehen.
• Johanna: Mich würde vor allen Dingen interessieren, was hinter den Kulissen dieser Simulation passiert. Außerdem noch den Tipp die parteinahen Stiftungen anzuschreiben.
  • Das letzte Meeting findet tatsächlich im Tagungsraum der General Assembly statt und das ist immer sehr aufregend.
• Michel: Ich denke, wir sollten bei unseren gesetzten Limits bleiben. Daher möchte ich den Änderungsantrag auf 2250 Euro stellen.
  • Sebastian möchte sich dem anschließen.

HINWEIS: Änderungsantrag (Michel): 2250€

• Jan: Ich möchte mich gegen den Änderungsantrag aussprechen. 1000 Euro Teilnahmebetrag ist sehr happig und ich denke, dass durch die Präsentation der Mehrwert für die anderen gegeben ist.

HINWEIS: Karsten Krusbersky verlässt den Raum. 11 Stimmberechtigte.

Beschluss des Studierendenrates vom (12.12.2013) #4: Änderungsantrag

Text:

Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag in Höhe von 2250 Euro ab.

1. : 2
2. : 9
3. : 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

Beschluss des Studierendenrates vom (12.12.2013) #5: National Model United Nations

Text:

Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 4600 Euro.

1. : 9
2. : 0
3. : 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

UMD FS 2014

UMD FS 2014

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

UMD FS 2014

Antragssteller*in

Marcus Treseler

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Konstruktion und Entwicklung eines Student Rennwagen

Datum

erwartete Teilnehmerzahl

40 Mitglieder + 20 Rookies

davon Studierende

alle

---

Gesamtkosten

ca. 16.000 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

10 Euro im Quartal

Förderung durch andere Institutionen

Antragssumme an den Studierendenrat

4750 Euro

Einschätzungshilfe

Erfahrungen in vielen Fachbereichen (Marketing, Konstruktion, Finanzwesen)

Bemerkung

• Antrag

HINWEIS: Karsten Krusbersky betritt den Raum. 12 Stimmberechtigte.

HINWEIS: Maximilian und Johanna verlassen den Raum. 10 Stimmberechtigte.

• Das Projekt wird vorgestellt. Marcus ist anwesend. Im Namen der Uni wird ein Rennauto gebaut.

HINWEIS: Maximilian betritt den Raum. 11 Stimmberechtigte.

• Im August wird gegen andere Teams in Hockenheim angetreten. Das Team setzt sich aus 40 Mitgliedern zusammen, die alle ehrenamtlich arbeiten.

HINWEIS: Johanna betritt den Raum. 12 Stimmberechtigte.

• Die Repräsentation der Uni ist sehr wichtig, gerade für die technischen Fakultäten, daraus ergibt sich häufig ein deutschlandweites Ranking. Jeder Student arbeitet in einem Modul mit und erlangt dort Praxiserfahrung und Soft Skills. Außerdem bietet es die Möglichkeit seine Abschlussarbeit zum Thema zu verfassen. Wir wollen jeden Studierenden ansprechen, egal aus welcher Studienrichtung oder Fachsemester. Das Geld wird zur Weiterentwicklung des Autos gebraucht, es gibt aber auch einige auswärtige Sponsoren. Die Universität bietet dem Projekt die Nutzung der Räume, außerdem unterstützen die Fachschaftsräte. Derzeit sind wir im guten bundesweiten Mittel und wollen noch weiterkommen. Jeder Student muss 10 Euro pro Quartal Mitgliedsbeitrag bezahlen. Die Kosten für das neue Auto werden sich auf 16.000 Euro belaufen.
• Michel: Ich finde euer Projekt super und vor allen Dingen eure Öffentlichkeitsarbeit ist toll. Ich kritisiere jedoch den Ausgabenpunkt Telefon- und Internetkosten. Außerdem würde ich gerne wissen, wie viel die Universität fördert.
  • Das weiß ich leider nicht genau. Die Fachschaften fördern uns jedoch.
• Johannes wünscht sich, dass das Logo des Sturas besser sichtbar gemacht wird auf dem Auto.

Beschluss des Studierendenrates vom (12.12.2013) #6: UMD FS 2014

Text:

Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 4750 Euro.

1. : 12
2. : 0
3. : 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

Ausstellung "Hass vernichtet" + Podiumsdiskussion + Workshop

Ausstellung "Hass vernichtet"

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Ausstellung "Hass vernichtet"

Antragssteller*in

Johanna Geisel

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Sensibilisierung zum Thema Rechtsextremismus

Datum

08.01.2014 - 31.01.2014

erwartete Teilnehmerzahl

500 - 1000

davon Studierende

250 - 500

---

Gesamtkosten

ca. 550 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

Förderung durch andere Institutionen

Linke Jugend und Hochschulgruppe MD

Antragssumme an den Studierendenrat

200 Euro

Einschätzungshilfe

Stärkung des zivilgesellschaftl. Engagements, Bildung im politisch-gesellschaftl. Bereich

Bemerkung

• Antrag

• Johanna stellt das Projekt vor. Es gibt die Möglichkeit eine Menschenrechtsaktivistin nach Magdeburg zu holen und eine Ausstellung zu veranstalten. Sie möchte darauf aufmerksam machen, wie allgegenwärtig Hass gegen Migranten, Homosexuelle und andere ist. Es wird verschiedene Ideen geben, wie man sich gegen Alltagsrassismus begegnen kann. Der Workshop soll sich vor allen Dingen an Schüler richten. Die Ausstellung kostet uns 300 Euro für 4 Wochen Miete. Die Ausstellung findet in der Universitätsbibliothek statt. Die Linksjugend übernimmt die Reisekosten und Spesen. Flyer werden gedruckt und bei einer Beteiligung des Sturas würde dort auch das Logo erscheinen. Weitere 100 Euro wurden beim Fachschaftsrat der Humanwissenschaften beantragt.

Beschluss des Studierendenrates vom (12.12.2013) #7: Ausstellung "Hass vernichtet"

Text:

Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 200 Euro.

1. : 11
2. : 1
3. : 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

Unifilmteam: Aufrüstung Schnitt-PC

Aufrüstung Unifilmteam: Schnitt-PC

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Aufrüstung Unifilmteam: Schnitt-PC

Antragssteller*in

Alexander Pettke

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Aufrüstung des PCs zur Bearbeitung von Filmdateien

Datum

erwartete Teilnehmerzahl

davon Studierende

---

Gesamtkosten

812 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

Förderung durch andere Institutionen

Antragssumme an den Studierendenrat

812 Euro

Einschätzungshilfe

Förderung der technischen Möglichkeiten und Fähigkeiten der Studierenden

Bemerkung

• Antrag

• Das Filmteam stellt seinen Antrag vor. Es wird ein neuer Rechner für die Schnittführung benötigt. Michel hatte als Beauftragter für Referate dazu geraten, da es einen Topf zur Unterstützung der Referate gibt.
  • Luba: Im Haushaltsplan 2013 wurde dafür ein Posten eingerichtet, daher ist diese Summe noch möglich.
  • Sebastian: Wie viel Geld bekommt das Filmteam im Jahr?
  • Michel: 2000 Euro.
  • Richtig, wir wollen nur aufrüsten, da unser Rechner schon 3 Jahre alt ist.
  • Sebastian: Was passiert mit dem alten Rechner?
  • Der könnte an ein anderes Referat abgegeben werden.
• Johannes: Ich fände es cool, wenn ihr bei einem Gebrauchtverkauf der alten Teile, das Verrechnet.
  • Michel: Eigentlich dürft ihr das nicht, da das Eigentum der Studierendenschaft ist. Daher ist es besser, wenn ihr das dann dem Stura übergebt.

Beschluss des Studierendenrates vom (12.12.2013) #8: Unifilmteam: Aufrüstung Schnitt-PC

Text:

Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 812 Euro.

1. : 11
2. : 0
3. : 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

• Richard Nagel möchte außerdem als Referent für das Unifilmteam bestätigt werden.

Beschluss des Studierendenrates vom (12.12.2013) #9: Bestätigung des Referenten

Text:

Der Studierendenrat bestätigt Richard Nagel in seiner Funktion als Referent.

1. : 12
2. : 0
3. : 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

Studentenwerk

• Der TOP wurde auf Antrag in den nicht öffentlichen Teil der Sitzung verschoben.

Beschluss des Studierendenrates vom (12.12.2013) #10: Behandlung des TOP im nicht öffentlichen Teil

Text:

Der Studierendenrat beschließt den TOP in den nicht öffentlichen Teil zu verschieben.

1. : 12
2. : 0
3. : 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

TOP 18.Januar

HINWEIS: Michel und Tom verlassen den Raum. 10 Stimmberechtigte.

• Meilenstein
  • (Lisa: Wollen wir einen und wenn wo? Die Fachschaften würden teilweise wohl mitmachen aber nicht alleine. Wie garantieren wir/BlockMD das Anwälte vorhanden sind für eventuelle Anzeigen?)
  • Johanna: Ein Meilenstein in Sparversion wäre eine Kundgebung.
  • Sebastian: Ich denke es reicht sogar aus, wenn wir nur einen Stand aufbauen. Ich finde wir müssen das machen! Ich würde das auf jeden Fall unterstützen.
  • Jan: Ich finde das eine schöne Idee, aber ich werde definitiv an dem Tag anderweitig unterwegs sein.
  • Anne erwähnt, dass eine Kooperation mit dem RIA vielleicht möglich ist.
  • Johannes geht nicht davon aus, dass das RIA bereit ist, die Arbeit des Sturas zu übernehmen. Sie planen eine eigene Aktion.
  • Max: Man kann das ganze ja auch als interkulturelles Grillen veranstalten und nicht so ein großes Ding draus machen.
  • Johanna: Wir könnten Leute ansprechen, die sich sonst nicht engagieren. Ein Einsatz für ein paar Stunden könnte für einige möglich sein.
  • Jan: Ich würde sagen, dass es sinniger wäre einen Meilenstein zu übernehmen, als ein paar Meter auf der Meile.
  • Stefan: Dann sollte geklärt werden, wann und wo das stattfindet.
  • Jan: Der Arbeitsaufwand ist also den Stand ständig besetzt zu halten und eine Aktion zu machen.
  • Sebastian: Ich würde das machen. Ich bin aber über die Ferien nicht anwesend. Daher würde ich gerne eine Unterstützung bekommen.
  • Johanna: Eine Anmeldung einer Demonstration ist auch via Email möglich. Ich kann dich aber zum Bündnis und Block MD vermitteln.
  • Stefan: Was wäre dann die Idee des Stands?
  • Johanna: Wir könnten die Internationalen Studierenden einladen über ihre Erfahrungen mit Rassismus zu reden. Ich denke da könnte man unsere Kommilitonen animieren.

• Stand auf der Meile

(Lisa: Da es ja keine junge Meile geben wird, haben die Fachschaften etc. die einen Stand machen wollen Probleme mit der Organisation der Bänke & Zelte. Können wir da weiter helfen? Ich habe mit Leonie vom Ria gesprochen, die wollten auch nochmal gucken ob sie was organisieren können, da sie das letztes Jahr gemacht haben. Machen wir dann einen Stand auf der "normalen" Meile?)

TOP Finanzen

• Auch dieser TOP wurde im nicht öffentlichen Teil der Sitzung behandelt.

Hochschulpolitik

• Auswertung der Aktion des 11.12.2014
• Felix: Die Vorbereitungen liefen sehr gut, die Veränderung des Sitzungstermins hat uns einiges an Arbeit gekostet. Die Aktion war mit circa 500 Leuten gut besucht. Aus Halle waren wohl 10 Personen vor Ort.
  • Sebastian: Ich denke es waren vielleicht 200 Leute da. Die Rede von John war wirklich super. Ich fand das insgesamt sehr gelungen und die Politiker haben sich durch die Hintertür in den Landtag hineingestohlen. Leider konnten wir uns die Sitzung nicht anhören, da die Tribüne schon voll war.
  • Felix: Das Bündnis muss sich überlegen, wie es sich im nächsten Jahr aufstellt und positioniert. Ich sehe in den kommenden internen Verhandlungen andere Akteure als besser aufgestellt.

Vollversammlung:

• Johannes: Es war schade, dass es durch das Unwetter etwas gestört wurde. Wir konnten dem Kanzler und Rektor etwas auf den Zahn fühlen. Ich will ein Mitspracherecht für die Studierenden haben, sonst müssen wir andere Dinge initiieren.
  • Felix: Ich denke wir haben den Rektor gut ausgefragt. Wir haben mögliche Positionen eröffnet bekommen, wie die Positionierung eines studentischen Vertreters im Rektorat. Wenn man das Angebot ablehnt, könnte man sich eventuell in die Lage bringen, dass es einem immer vorgehalten wird. Ich finde das Angebot hat einen gewissen Charme, sehe da auch die Einwände.
  • Jan: Ich sehe das gar nicht so negativ. Man sollte jemanden von uns nehmen.
  • Sebastian: Ich finde diesen Posten sehr interessant, aber ich weiß nicht wie viel Verantwortung man dann hat. Ich denke das ist eine große Belastung neben dem Studium.
  • Jan: Möglicherweise kann man sich diesen Posten auch teilen?
  • Johannes: Ich weiß nicht, ob er das Angebot wirklich ernst gemeint hat.
  • Felix: Ich denke man sollte maximal einen bis zwei Vertreter drin haben. Ich sehe das ein, dass das eine hohe Belastung ist. Ich denke, wenn man aus den gewählten Reihen jemanden nimmt, ist das möglich.
• Johannes schlägt ein Meinungsbild vor.
  • Luba: Ich finde wir sollten aufpassen, dass wir nicht zu viel Zeit auf diese Person dann verschwenden.
  • Jan: Ich denke es wäre einfach toll diese intransparente Geschichte zu durchblicken.

Beschluss des Studierendenrates vom (12.12.2013) #11: Meinungsbild

Text:

Positionierung eines studentischen Vertreters im Rektorat

1. : 8
2. : 1
3. : 1

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:

• Stefan: Das Meinungsbild ist damit für Lisa wichtig.

TOP Organisatorisches

• 1. Sitzung im neuen Jahr am 09.01.2014 anfangen oder am 16.01.2014
  • Jan: Ich plädiere wegen dem Naziaufmarsch für den 1. Termin.
  • Johanna stimmt dem zu.
  • Karsten: Wir müssen noch festlegen, wie der weitere Rhythmus aussehen soll, das ich das mit dem Dekanat absprechen muss bezüglich des Raums.

• Fahrtkostenanträge:
  • Jan Teuber
  • Antrag

Beschluss des Studierendenrates vom (12.12.2013) #12: Fahrtkostenantrag Teuber

Text:

Der Studierendenrat

1. : 10
2. : 0
3. : 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

• Robert Wolfram
  • Antrag
  • Robert erläutert die Fahrtkostenanträge.

Beschluss des Studierendenrates vom (12.12.2013) #13: Fahrtkostenantrag Wolfram

Text:

Der Studierendenrat

1. : 10
2. : 0
3. : 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

• Wasser auf den Sitzungen
  • Stefan: Der RCDS hat da auch mal einen Antrag eingereicht. Der wurde damals abgelehnt, da wir keine Lebensmittel mitbringen.
  • Johannes: Die Referate machen das aber beispielsweise.
  • Luba: Wer bringt dann die Pfandflaschen weg?
  • Johannes: Ich denke man könnte den Gästen damit vor allem einen Gefallen machen. Wollt ihr also daran festhalten, dass der Stura keine Lebensmittel fördert. Ich würde das Wasser besorgen.
  • Felix: Ich sehe eher das Problem, dass danach niemand abspült.

Beschluss des Studierendenrates vom (12.12.2013) #14: Meinungsbild

Text:

Wasser auf den Sitzungen

1. : 4
2. : 3
3. : 3

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:

• Luba wünscht sich einen Finanzantrag dafür.

HINWEIS: Johanna verlässt den Raum. 9 Stimmberechtigte.

• Ärsche gegen Ärsche
  • Jan: Es geht um die OVGU gegen Rechts Plakate, diese wurden vorher vom AVMZ gemacht. Wir fänden es eine schöne Sache, wenn wir das weiter machen, aber in einer anderen Version, die das Ganze attraktiver macht. Es sollen Leute mobilisiert werden, die durch die provokante Darstellung animiert werden. Bisher ist das ja nur der Arbeitstitel und ist ein humorvoller Umgang mit dem Thema. Jan Renner würde sich gerne damit beschäftigen, gegebenenfalls müsste man dann auch nochmal Geld dafür ausgeben.
  • Luba: Ich denke das ist schwierig, ich bin da eher konservativ eingestellt.
  • Sebastian: Ich würde das sofort unterstützen, aber es ist schwierig inwieweit wir das unter dem professionellen Aspekt machen können.
  • Luba: Schon heute gab es einen Shitstorm wegen unserer Stellenausschreibung.
  • Jan: Es geht ja darum, ob der Studierendenrat das unterstützt, wer dann dafür seinen Po fotografieren lässt ist eine andere Sache.

Beschluss des Studierendenrates vom (12.12.2013) #15: Meinungsbild

Text:

Unterstützung der Aktion „Ärsche gegen Ärsche“

1. : 7
2. : 0
3. : 2

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:

• Treffen mit Zehle (Lisa: bitte alle bei mir melden, die mitwollen. Bis jetzt weiß ich von Michel und Eric. Luba wie siehts mit dir aus?)
  • Luba könnte sich ein Treffen in den ersten drei Januarwochen vorstellen. Danach befindet sie sich im Prüfungsstress.
• Büromaterial
  • Michel möchte dazu einen Antrag einreichen. Er stellt sich vor zwei Monitore zu kaufen und ein Stuhl.

HINWEIS: GO Antrag (Jan): Vertagung

• Sebastian: Gegenrede. Ich finde wir sollten zumindest die beiden Monitore beschließen, da wir auch arbeitsrechtlich dazu verpflichtet sind uns gut auszustatten.

HINWEIS: Gegenrede (Sebastian)

• Johannes: Änderungstantrag auf 360 Euro für zwei Monitore

HINWEIS: Änderungsantrag (Johannes): 360€

Beschluss des Studierendenrates vom (12.12.2013) #16: Anschaffung zweier Monitore

Text:

Der Studierendenrat beschließt die Anschaffung zweier Monitore in Höhe von 360 Euro.

1. : 9
2. : 0
3. : 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

• Auszahlung von Überstunden
  • Anne dankt Michel, dass er darauf aufmerksam gemacht hat. Teilweise häufen sich bis zu 20 Überstunden im Monat an, daher ist die Frage aufgetaucht, wie damit umgegangen werden soll.
  • Karsten: Wie sieht es mit einer Umbuchung auf Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld aus?
  • Luba dazu muss geklärt werden, inwieweit das möglich ist, aber grundsätzlich sollten wir Überstunden abrechnen. Ich denke wir finden dafür eine Lösung.
• Kaffeemaschine
  • Johannes: Ich bin für eine Kaffeemaschine im Büro. Das bringt Gemeinsamkeit. Wir würden damit nur die Infrastruktur bereite stellen.
  • Karsten: Wieso machen wir das nicht wie andere Unternehmen, die sich zusammenschließen und gemeinsam ein Gerät anschaffen.
  • Luba: Wir haben einen Kaffeeautomaten direkt vor der Tür!

HINWEIS: GO Antrag (Max): Sofortiges Meinungsbild

Beschluss des Studierendenrates vom (12.12.2013) #17: Meinungsbild

Text:

Kaffeemaschine im Sturabüro

1. : 2
2. : 3
3. : 4

Ergebnis: negativ
Zusatzinfos:

NICHT ÖFFENTLICHER TEIL

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