Sitzung/2011-10-13: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Protokoll}}[[Kategorie:Protokoll]]
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'''Sitzung vom 13.10.2011'''
 
'''Sitzung vom 13.10.2011'''
  
 
*Allgemeines
 
*Allgemeines
**Sitzungsleitung:   
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**Sitzungsleitung:  Tom Assmann, Emanuel Fischer
** Protokoll:  
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** Protokoll: Olga Ivanova
**Anwesende Mitglieder:  
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**Anwesende Mitglieder: Tom Assmann, Kai Friedrich, Anja Bachmann, Emanuel Fischer, Johannes Haus, Philipp Letzgus, Jonas Kulla, Tankred Roth, Fanny Seiboth, Andreas Reimer, Julia Lapawczyk, Karsten Aldinger
** Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung:  
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** Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Sarah Mainka  (vertreten durch Sophia Schikatis)
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** Entschuldigte Mitglieder ohne Vertretung: Mathias Roeper
 
** Unentschuldigte Mitglieder:
 
** Unentschuldigte Mitglieder:
 
** Beginn: 19 Uhr
 
** Beginn: 19 Uhr
** Ende:
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** Ende: 23:12 Uhr
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*Die Beschlussfähigkeit wird mit 10 anwesenden Mitgliedern festgestellt.
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{{Beschlussbaustein
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|Organ ={{Stura}}es
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|Datum = (13.10.2011)
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|Titel = Beschluss der Tagesordnung
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|Text = Der {{Stura}} beschließt die Tagesordnung.
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|Dafür = 10
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|Dagegen =0
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|Enthaltung =0
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|Ergebnis = angenommen
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==TOP Berichte==
 
==TOP Berichte==
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* Wir haben über 14 neue Likes auf FB in der letzte Woche, jawoll
 
* Wir haben über 14 neue Likes auf FB in der letzte Woche, jawoll
 
* Tim wegen einer neuen HP in den Arsch getreten
 
* Tim wegen einer neuen HP in den Arsch getreten
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* Themen für Klausurtagung ins Wiki gestellt, jetzt schriebt eure rein!!!
  
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* Tom Assmann kündigt eine Podiumsdiskussion an.
  
 
====Sprecher für Finanzen====
 
====Sprecher für Finanzen====
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===Berichte der FachkoordinatorInnen & Beauftragten===
 
===Berichte der FachkoordinatorInnen & Beauftragten===
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====Beauftragte für Studierende mit gesundheitlichen Einschränkungen und/oder Behinderungen====
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*Die Beschilderungen für die barrierefreien WCs sind bestellt worden und werden demnächst angeliefert.
 
===Berichte aus den Kommissionen===
 
===Berichte aus den Kommissionen===
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====Studium und Lehre====
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Ordnung der Aufhebung von Studiengängen
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* FIN möchte mehr Freiheiten
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** Vorschlag, dass Langzeitstudis für ein persönliches Gespräch kommen müssen und man gemeinsam dann das "Ende" planen kann
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** erstmal Wunsch, dass Autonomie der Fakultäten gefördert wird
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* Wunsch, dass §2 Abs. 1 angepasst wird und auch Immatrikulation von Quereinsteigern möglich ist
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* an FGSE gibt es scheinbar Studis, die bereits exmatrikuliert sind, sich kurz vorm Abschluss geext haben und dann wieder immatrikuliert werden wollten und wurden
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* einige, die 1999 immatrikuliert wurden, hatten eine unendliche Regelstudienzeit --> hier würde das gar nicht greifen
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** laut Rechtsstelle ist es zulässig, da mittels Brief einfach eine Frist zu setzen und bei Nichteinhaltung zu exen
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** das wäre eine Idee
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* grundsätzlich sollten wir an die Studis denken und alles so regeln, dass diese ihr Studium beenden können
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** z.B. Einberufen und besprechen, gemeinsam Plan ausarbeiten
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Exma-Antrag
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* StuRa soll auf Dezernat Studienangelegenheiten zukommen
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* wir wollen ein gemeinsames System suchen, mit dem dann der Exma-Antrag abgespeckt werden kann
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* beispielsweise Sperre o.ä.
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Studenplanprogramm
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* geht um die Planung eines Stundenplans
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* Uni Potsdam würde ihr Programm zeigen
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* Anbieter würde auf der nächsten Sitzung auch vorbeischauen
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* Interessenten sollen sich melden
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** bis zur nächsten Woche bei Frau Dr. Sandt melden
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* Übersicht mit allen überfüllten Räumen an Frau Dr. Sandt weitergeben
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Erstsemesterbefragung
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* ging diesmal schneller, da kürzer
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* Vergleichsdaten mit anderen HS vorhanden
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* ca. 750 aus Niedersachsen (300 mehr als im Vorjahr)
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* MLU, HS und OvGU haben wohl Rahmen des Hochschulpaktes gehalten und sollten Mittel erhalten
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Probleme Immatrikulation
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* Rückmeldung, ob Immatrikulation erfolgt, kommt sehr spät
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* Wer sich im Frühjahr fürs WS bewirbt, bekommt wie alle anderen erst frühestens September Bescheid
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* Prozess von Studiendezernat über Prüfungsamt zum Studienfachberater
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Evaluation
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* bisher Grundbogen, der für Fakultäten differenziert wurde
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* nun ist aber Plan der Treffa-Gruppe und arbeitet Evaluierungsbogen aus, der für alle Fakultäten ist
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* klingt so, als wenn einige Fakultäten dieser übernehmen würden, andere sie aber nicht wollen
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* Frage auch, was danach mit den Bögen passiert
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* andere Frage, ob nur Module oder auch Projekte evaluiert werden sollen
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* Vorschlag wird hoffentlich bald vorgelegt
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Einführungstage
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* sehr viel Kritik
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* an einigen Fakultäten ist wohl die Einführungsveranstaltung entglitten
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* vor allem an der FWW
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* betrunkene Studis am Tag…
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* Abends auch Randale und Schmuddel auf Toiletten und in den Räumen
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* außerdem wird die Reinigung der Räume nach solchen Aktionen den Fachschaftsräten in Rechnung gestellt werden!! --> FaRas informieren!
  
 
== TOP "Psychotherapeutische Studentenberatung" und Projektplanung ==
 
== TOP "Psychotherapeutische Studentenberatung" und Projektplanung ==
 
* Einführung durch Frau Dr. Ackermann und Herrn Guse
 
* Einführung durch Frau Dr. Ackermann und Herrn Guse
 
* Vorstellung Projekt "Nightline"
 
* Vorstellung Projekt "Nightline"
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* [[Datei:vortragStura_psychotherapeutische_studentenberatung.ppt]]
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*Fr. Dr. Ackermann stellt sich vor. Sie betreut schon seit 8 Jahren die psychotherapeutische Studentenberatung an der Uni.
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*Herr Guse stellt sich kurz vor.
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*Fr. Dr. Ackermann berichtet, dass es zur Zeit 1,2 Stellen für die psychoter. Beratung der Studierenden gibt. Die Kapazitäten reichen zurzeit nicht aus. Es werden drei Stellen benötigt.
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*Die Anzahl der Studierenden, die Beratung in Anspruch genommen haben, sind angestiegen. Es wurde ein großer Anstieg in der Einzelberatung beobachtet. Die Steigerung der Teilnehmerzahlen bei den Gruppenkursen ist geringer. Die Anzahl der Kurse ist zurückgegangen.
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*Es gibt seit drei Jahren eine Therapiegruppe.
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*Es werden einzelne Beschwerden der Studierenden genannt wie bspw.  Depressionen, Ängste, psychosomatische Beschwerden, Selbstwertprobleme und vieles mehr.
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*Viele Studierende werden an Psychotherapeuten und  teilweise an Psychiater weitergeleitet.
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*Das Büro der psychotherapeutische Studentenbetreuung wurde ohne Hinterfragen umgezogen, wobei die Bedürfnisse der Mitarbeiter nicht berücksichtigt wurden.
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*Der Design der Plakate wurde vom Studentenwerk geändert, worauf hin die Nachfrage nach den Kursen zurückgegangen ist.
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*Die Anzahl der durchgeführten Beratungsgespräche von Frau Dr. Ackermann wird vom Studentenwerk falsch weitergegeben.
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*Es wird vorgeschlagen eine Infoveranstaltung zu PSB zu organisieren.
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*Fr. Dr. Ackermann schlägt vor evtl. ein Projekt  Nightline (Zuhörertelefon von Studierenden für Studierende) ins Leben zu Rufen.
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**Der Stura begrüßt den Ausbau der Psychotherapeutischen Studierendenberatung in den letzten Jahren. Er unterstreicht die Bedeutung eines bedarfsgerechten Angebotes an Psychotherapeutischer Beratungskapazitäten für die Studierenden der Universität Magdeburg durch das Studentenwerk Magdeburg. Er spricht sich für die Erhöhung der Personalkapazitäten aus und beauftragt die studentischen Verwaltungsräte der Universität Magdeburg in Zusammenarbeit mit Frau Dr. Ackermann, der Beauftragten für psychosoziale Betreuung des Stura und der Geschäftsführung des Stw MD, ein Finanzierungsmodell zu erarbeiten, die zur Realisierung einer bedarfsgerechten Psychotherapeutischen Beratung notwendig ist. Der Studierendenrat schließt hierbei eine Erhöhung der Studentenwerksbeiträge im Rahmen dieser Maßnahme nicht aus. Der Stura unterstützt darüber hinaus ein regelmäßiges Beratungs- und/oder Kursangebot auf dem Medizinischen Campus.
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{{Beschlussbaustein
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|Organ ={{Stura}}es beschließt den Entwurf.
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|Datum = (13.10.2011)
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|Nummer = 1
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|Titel = PSB
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|Text = Der {{Stura}}
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|Dafür = 12
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|Dagegen = 0
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|Enthaltung = 1
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|Ergebnis = angenommen
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|Zusatzinfos =
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== TOP Bericht aus dem Studentenwerk ==
 
== TOP Bericht aus dem Studentenwerk ==
 
* Kai Wächter und Martin Berlin berichten aus dem Verwaltungsrat des Studentenwerks
 
* Kai Wächter und Martin Berlin berichten aus dem Verwaltungsrat des Studentenwerks
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===Kita===
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*Es soll eine richtige Kita im WH 7 für ca. 40 Kinder im unterschiedlichen Alter gebaut werden. Voraussichtlich wird sie ab Oktober 2012 eröffnet.
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*Die Bereiche Kinderkrippe und Kindergarten werden getrennt gehalten.
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*Die existierende Kita wird für die Randzeitbetreuung behalten.
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*Für den medizinischen Campus gibt es zurzeit keine Pläne.
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*Die Kinder der Studierenden und der Mitarbeiter der Uni werden in der geplanten Kita bevorzugt aufgenommen. Der Service ist für Studierende nicht kostenlos.
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*Der Garten hinter dem WH wird von der Kita genutzt.
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===Mensa===
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*Es wird eine Preiserhöhung für die Mitarbeiter und Gäste in der Mensa geben.
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*Es wird angemerkt, dass es Fälle gibt, dass Gäste mit einem ungültigen Studentenausweis  Essen in der Mensa zu Studentenpreisen kaufen.
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*Es wird angemerkt, dass Studierende während der Zeit, wenn die Vorkurse beginnen nicht die Studentenausweise in der Mensa nutzen können.
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===P 7===
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* Am 08.11  wird es eine Sondersitzung im P7 geben.
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*Es wird entschieden, ob P7 weiterhin selbstständig von den Mitgliedern geführt wird oder das Studentenwerk den Betrieb übernimmt. Es wird bei der nächsten Sitzung angesprochen.
  
 
==TOP Anträge auf Projektförderung==
 
==TOP Anträge auf Projektförderung==
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|Einschätzungshilfe = Ausführliche Einschätzungshilfe wird noch eingescannt.  
 
|Einschätzungshilfe = Ausführliche Einschätzungshilfe wird noch eingescannt.  
 
|Bemerkung =  
 
|Bemerkung =  
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*Kulturanker e.V. hat bereits das Projekt „Kabinet der Künste“ erfolgreich durchgeführt.
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*Es wird zurzeit ein neues Projekt ins Leben gerufen. Es soll ein Haus wieder belebt werden.Um die 40 internationale Künstler im unterschiedlichen Alter sollen da einziehen. Unterschiedliche Zielgruppen  sollen dadurch angesprochen werden.
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*Es werden Bilder der  eingeladenen Künstler mit Musikstücken begleitet und interpretiert. Es wird außerdem durch bestimmte Lichtprojektionen eine besondere Atmosphäre geschaffen.
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*Es werden einige Sponsoren wegfallen.
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*Der Posten Personalkosten fällt weg.
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*Da es im Haus kein Strom gibt, werden Verkabelung und Baustromverteiler benötigt.
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*Die Einnahmen werden durch Verkauf von Kaffee, Kuchen und evtl. Bier gesichert.
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{{Beschlussbaustein
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|Organ ={{Stura}}es
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|Datum = (13.10.2011)
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|Nummer = 1
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|Titel = Salomon
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|Text = Der {{Stura}} beschließt den Antrag mit 1500,- Euro zu fördern.
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|Dafür =10
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|Dagegen = 0
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|Enthaltung = 3
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|Ergebnis = angenommen
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|Zusatzinfos =
 
}}
 
}}
  
 
== TOP Klausurtagung ==
 
== TOP Klausurtagung ==
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*Es werden noch Rückmeldungen für die Teilnahme an der Klausurtagung erwartet.
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*Es gibt drei Vorschläge: Ein Hotel in Nürnberg, ein Hotel in Königslutter und ein Haus in Dessau mit mind. 15 Personen.
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*Abstimmung über die Tagungsstätten:
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**Nürnberg: 0
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**Königslutter: 2
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**Dessau: 9 -> gewählt
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**Dagegen: 0
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**Enthaltungen: 2
  
 
== TOP Abstimmung Selbstverständnis ==
 
== TOP Abstimmung Selbstverständnis ==
 
Selbstverständnis des Studierendenrates der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg  
 
Selbstverständnis des Studierendenrates der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg  
 
Der Studierendenrat der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (StuRa OvGU) spricht sich für eine pluralistische und demokratische Gesellschaft aus, in der sich die Individuen frei entfalten, frei ihre Meinung äußern und alle ohne Angst verschieden sein können und sieht es als seine Aufgabe, für eine Gestaltung der Universität und der Gesellschaft in eben diesem Sinne zu sorgen.
Daher stellt sich besagtes Gremium gegen jede geäußerte Art von Xenophobie, Rassismus, Sexismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Nationalismus, Homophobie und sonstigem menschenverachtenden und diskriminierenden Gedankengut. Darüber hinaus wird jede Form von Gewalt abgelehnt. 
Weiterhin sieht sich der StuRa den Werten der freiheitlich demokratischen Grundordnung verpflichtet und tritt für deren Umsetzung ein.


Der StuRa OvGU erhebt  keinen Anspruch auf Vollständigkeit dieser Ausführungen und weist auf die inhärente Dynamik dieser Strukturen hin. Als Ansprechpartner steht er jederzeit zur Verfügung, um eventuelle Ergänzungen und Fragen zu diskutieren.
 
Der Studierendenrat der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (StuRa OvGU) spricht sich für eine pluralistische und demokratische Gesellschaft aus, in der sich die Individuen frei entfalten, frei ihre Meinung äußern und alle ohne Angst verschieden sein können und sieht es als seine Aufgabe, für eine Gestaltung der Universität und der Gesellschaft in eben diesem Sinne zu sorgen.
Daher stellt sich besagtes Gremium gegen jede geäußerte Art von Xenophobie, Rassismus, Sexismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Nationalismus, Homophobie und sonstigem menschenverachtenden und diskriminierenden Gedankengut. Darüber hinaus wird jede Form von Gewalt abgelehnt. 
Weiterhin sieht sich der StuRa den Werten der freiheitlich demokratischen Grundordnung verpflichtet und tritt für deren Umsetzung ein.


Der StuRa OvGU erhebt  keinen Anspruch auf Vollständigkeit dieser Ausführungen und weist auf die inhärente Dynamik dieser Strukturen hin. Als Ansprechpartner steht er jederzeit zur Verfügung, um eventuelle Ergänzungen und Fragen zu diskutieren.
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*Es wird angemerkt, dass der Text juristisch nicht klar ausgedrückt ist.
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*Es wird angemerkt, dass der Begriff Selbstverständnis nicht korrekt ist.
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*Es wird über bereits vorhandene Beschlüsse und Richtigkeit der Begriffe diskutiert.
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*GO auf Vertagung.
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{{Beschlussbaustein
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|Organ ={{Stura}}es
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|Datum = (13.10.2011)
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|Nummer = 1
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|Titel = Vertagung
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|Text = Der {{Stura}} beschließt die Vertagung
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|Dafür = 3
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|Dagegen = 7
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|Enthaltung = 3
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|Ergebnis = nicht vertagt
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|Zusatzinfos =
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}}
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*GO-Vertagung
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{{Beschlussbaustein
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|Organ ={{Stura}}es
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|Datum = (13.10.2011)
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|Nummer = 1
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|Titel = Vertagung
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|Text = Der {{Stura}} beschließt die Vertagung
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|Dafür = 7
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|Dagegen = 1
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|Enthaltung = 5
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|Ergebnis = vertagt
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|Zusatzinfos =
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}}
  
==TOP Magdeburger Runde ==
+
==TOP Magdeburger Runde==
 
*[[:Datei:Leitbild der Magdeburger Runde.pdf | Leitbild der Magdeburger Runde]]
 
*[[:Datei:Leitbild der Magdeburger Runde.pdf | Leitbild der Magdeburger Runde]]
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*Es wird angemerkt, dass der Text nicht präzise genug ist.
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*Es wird angemerkt, dass dieser Text von nichts abhält und jede Burschenschaft diesen unterschreiben würde. Es sei nur ein Grundbaustein.
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*Es wird angemerkt, dass man nicht über die Grundrechte hinaus gehen sollte.
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*Meinungsbild zum Leitbild der Magdeburger Runde.
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{{Beschlussbaustein
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|Organ ={{Stura}}es
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|Datum = (13.10.2011)
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|Nummer = 1
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|Titel = Leitbild der Magdeburger Runde
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|Text = Meinungsbild des {{Stura}}.
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|Dafür = 6
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|Dagegen = 6 (zu unpräzise)
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|Enthaltung = 1
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|Ergebnis = nicht angenommen
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|Zusatzinfos =
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}}
  
 
==TOP Organisatorisches ==
 
==TOP Organisatorisches ==
 +
* Nutzung der Kaffeeküche des Sturas
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**Es wird vorgeschlagen die Kaffeeküche des StuRa der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.
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**Es besteht die Gefahr, dass die Sachen geklaut werden.
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**Es wird vorgeschlagen, dass der Schlüssel während der Sprechstunden rausgegeben wird.
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* Sprechzeit im CSC
 
* Sprechzeit im CSC
*besteht im Stura Interesse den neuen Film des Unifilmteams anzusehen?
+
** Andreas übernimmt die Sprechstunde
** Dauer: 15 Min., eine gemeinsame Zeit müsste dafür gefunden werden
+
 
 
* weiteres Organisatorisches
 
* weiteres Organisatorisches
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*Parkplätze
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**Die Situation mit Parkplätzen auf dem Campus ist zurzeit sehr schlecht.
 +
**Es wird eingebracht, dass es  nicht zeitgemäß ist zur Uni mit dem Auto zu fahren.
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*Unifilmteam
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**Es wird vorgeschlagen, den Film in der Klausurtagung zu schauen.
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*Es soll überlegt werden, wie die Räume im WH 1 geputzt werden.
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*Die Lufttankstelle wurde erneuert, funktioniert aber noch nicht ganz. Man sollte sie sichern.
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*Man sollte die Studies informieren, dass es eine Abschlussförderung gibt für die Zeit zw. Bachelor und Master.
 +
*Es gibt Volleyballteam an  der Uni, das ziemlich erfolgreich ist und die Kosten für Fahrten zu den Wettkämpfen selbst bezahlt. Man sollte über eine Förderung nachdenken.
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*Frau Dr. Sandt hat vorgeschlagen, dass das zuständige Organ für die Langzeitstudiengebühren die Exmatrikulationsanträge kontrollieren könnte.
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*Die Burschenschaften haben eine Sprechstunde in der CSC. Es wird veranlasst vom Rektorat, dass die Burschenschaften diese Sprechzeit nicht mehr halten können.
  
 
==TOP Sonstiges ==
 
==TOP Sonstiges ==

Aktuelle Version vom 1. Dezember 2012, 12:50 Uhr


Protokoll Protokoll
Dieser Artikel stellt ein fertiges Protokoll dar. Es sind lediglich redaktionelle Änderungen fortan erlaubt.

Sitzung vom 13.10.2011

  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Tom Assmann, Emanuel Fischer
    • Protokoll: Olga Ivanova
    • Anwesende Mitglieder: Tom Assmann, Kai Friedrich, Anja Bachmann, Emanuel Fischer, Johannes Haus, Philipp Letzgus, Jonas Kulla, Tankred Roth, Fanny Seiboth, Andreas Reimer, Julia Lapawczyk, Karsten Aldinger
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Sarah Mainka (vertreten durch Sophia Schikatis)
    • Entschuldigte Mitglieder ohne Vertretung: Mathias Roeper
    • Unentschuldigte Mitglieder:
    • Beginn: 19 Uhr
    • Ende: 23:12 Uhr
  • Die Beschlussfähigkeit wird mit 10 anwesenden Mitgliedern festgestellt.
Beschluss des Studierendenrates vom (13.10.2011) #1: Beschluss der Tagesordnung
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Berichte

Berichte der SprecherInnen

SprecherIn für Öffentliches

  • Rede auf Immafeier geredet, den Text findet ihr hier: https://www.facebook.com/note.php?note_id=10150306951026150
  • Preis der Studierendenschaft verliehen, Preisgelder ausbezahlt (Sprecherbeschluss)
  • Mit teilAuto bezüglich eines Stellplatzes gesprochen
  • Am Rektor und Kanzlergespräch teilgenommen (näheres hat Emanuel geschrieben)
  • Wir haben über 14 neue Likes auf FB in der letzte Woche, jawoll
  • Tim wegen einer neuen HP in den Arsch getreten
  • Themen für Klausurtagung ins Wiki gestellt, jetzt schriebt eure rein!!!
  • Tom Assmann kündigt eine Podiumsdiskussion an.

Sprecher für Finanzen

Sprecher für Internes

  • Teilnahme Podiumsdiskussion und Info-Stand auf der Feierlichen Immatrikulation
  • Zusammenarbeit mit der Beauftragten für gesundheitliche Einschränkungen und/oder Behinderungen (Dank an Maria) zu Ausschilderung von barrierefreien WCs. Wird vom Kanzler auf der Dienstbesprechung am 11.10. angesprochen.
  • Teilnahme Kanzlergespräch
  • Teilnahme Rektorgespräch
  • Erste Anfragen und Weiterleitungen zu überfüllten Veranstaltungen, Stundenplanproblemen und ähnlichem.
  • Erste Organisatorische Planung für "Ladies Nights". (Studentinnen treffen sich in gemütlicher Runde mit Wissenschaftlerinnen um einen Einblick in deren Werdegang zu bekommen. Arbeitsauftrag aus der Rektoratskommission für Gleichstellung und Diversity.)
  • Erstellung Newsletter: "Neues aus dem Studierendenrat"
  • Organisation und Aushang: Sprechzeiten Wintersemester
  • Angefangen mit Aktualisierung des Wiki inklusive Löschen von nicht aktuellen Seiten
  • Tagesgeschäft: allgemeine Anfragen, Kontakt zu Beauftragten, Erstellung TO und Kontakt zu den Zuständigen der einzelnen TOPs.

Berichte der FachkoordinatorInnen & Beauftragten

Beauftragte für Studierende mit gesundheitlichen Einschränkungen und/oder Behinderungen

  • Die Beschilderungen für die barrierefreien WCs sind bestellt worden und werden demnächst angeliefert.

Berichte aus den Kommissionen

Studium und Lehre

Ordnung der Aufhebung von Studiengängen

  • FIN möchte mehr Freiheiten
    • Vorschlag, dass Langzeitstudis für ein persönliches Gespräch kommen müssen und man gemeinsam dann das "Ende" planen kann
    • erstmal Wunsch, dass Autonomie der Fakultäten gefördert wird
  • Wunsch, dass §2 Abs. 1 angepasst wird und auch Immatrikulation von Quereinsteigern möglich ist
  • an FGSE gibt es scheinbar Studis, die bereits exmatrikuliert sind, sich kurz vorm Abschluss geext haben und dann wieder immatrikuliert werden wollten und wurden
  • einige, die 1999 immatrikuliert wurden, hatten eine unendliche Regelstudienzeit --> hier würde das gar nicht greifen
    • laut Rechtsstelle ist es zulässig, da mittels Brief einfach eine Frist zu setzen und bei Nichteinhaltung zu exen
    • das wäre eine Idee
  • grundsätzlich sollten wir an die Studis denken und alles so regeln, dass diese ihr Studium beenden können
    • z.B. Einberufen und besprechen, gemeinsam Plan ausarbeiten

Exma-Antrag

  • StuRa soll auf Dezernat Studienangelegenheiten zukommen
  • wir wollen ein gemeinsames System suchen, mit dem dann der Exma-Antrag abgespeckt werden kann
  • beispielsweise Sperre o.ä.

Studenplanprogramm

  • geht um die Planung eines Stundenplans
  • Uni Potsdam würde ihr Programm zeigen
  • Anbieter würde auf der nächsten Sitzung auch vorbeischauen
  • Interessenten sollen sich melden
    • bis zur nächsten Woche bei Frau Dr. Sandt melden
  • Übersicht mit allen überfüllten Räumen an Frau Dr. Sandt weitergeben

Erstsemesterbefragung

  • ging diesmal schneller, da kürzer
  • Vergleichsdaten mit anderen HS vorhanden
  • ca. 750 aus Niedersachsen (300 mehr als im Vorjahr)
  • MLU, HS und OvGU haben wohl Rahmen des Hochschulpaktes gehalten und sollten Mittel erhalten

Probleme Immatrikulation

  • Rückmeldung, ob Immatrikulation erfolgt, kommt sehr spät
  • Wer sich im Frühjahr fürs WS bewirbt, bekommt wie alle anderen erst frühestens September Bescheid
  • Prozess von Studiendezernat über Prüfungsamt zum Studienfachberater

Evaluation

  • bisher Grundbogen, der für Fakultäten differenziert wurde
  • nun ist aber Plan der Treffa-Gruppe und arbeitet Evaluierungsbogen aus, der für alle Fakultäten ist
  • klingt so, als wenn einige Fakultäten dieser übernehmen würden, andere sie aber nicht wollen
  • Frage auch, was danach mit den Bögen passiert
  • andere Frage, ob nur Module oder auch Projekte evaluiert werden sollen
  • Vorschlag wird hoffentlich bald vorgelegt

Einführungstage

  • sehr viel Kritik
  • an einigen Fakultäten ist wohl die Einführungsveranstaltung entglitten
  • vor allem an der FWW
  • betrunkene Studis am Tag…
  • Abends auch Randale und Schmuddel auf Toiletten und in den Räumen
  • außerdem wird die Reinigung der Räume nach solchen Aktionen den Fachschaftsräten in Rechnung gestellt werden!! --> FaRas informieren!

TOP "Psychotherapeutische Studentenberatung" und Projektplanung

  • Fr. Dr. Ackermann stellt sich vor. Sie betreut schon seit 8 Jahren die psychotherapeutische Studentenberatung an der Uni.
  • Herr Guse stellt sich kurz vor.
  • Fr. Dr. Ackermann berichtet, dass es zur Zeit 1,2 Stellen für die psychoter. Beratung der Studierenden gibt. Die Kapazitäten reichen zurzeit nicht aus. Es werden drei Stellen benötigt.
  • Die Anzahl der Studierenden, die Beratung in Anspruch genommen haben, sind angestiegen. Es wurde ein großer Anstieg in der Einzelberatung beobachtet. Die Steigerung der Teilnehmerzahlen bei den Gruppenkursen ist geringer. Die Anzahl der Kurse ist zurückgegangen.
  • Es gibt seit drei Jahren eine Therapiegruppe.
  • Es werden einzelne Beschwerden der Studierenden genannt wie bspw. Depressionen, Ängste, psychosomatische Beschwerden, Selbstwertprobleme und vieles mehr.
  • Viele Studierende werden an Psychotherapeuten und teilweise an Psychiater weitergeleitet.
  • Das Büro der psychotherapeutische Studentenbetreuung wurde ohne Hinterfragen umgezogen, wobei die Bedürfnisse der Mitarbeiter nicht berücksichtigt wurden.
  • Der Design der Plakate wurde vom Studentenwerk geändert, worauf hin die Nachfrage nach den Kursen zurückgegangen ist.
  • Die Anzahl der durchgeführten Beratungsgespräche von Frau Dr. Ackermann wird vom Studentenwerk falsch weitergegeben.
  • Es wird vorgeschlagen eine Infoveranstaltung zu PSB zu organisieren.
  • Fr. Dr. Ackermann schlägt vor evtl. ein Projekt Nightline (Zuhörertelefon von Studierenden für Studierende) ins Leben zu Rufen.
    • Der Stura begrüßt den Ausbau der Psychotherapeutischen Studierendenberatung in den letzten Jahren. Er unterstreicht die Bedeutung eines bedarfsgerechten Angebotes an Psychotherapeutischer Beratungskapazitäten für die Studierenden der Universität Magdeburg durch das Studentenwerk Magdeburg. Er spricht sich für die Erhöhung der Personalkapazitäten aus und beauftragt die studentischen Verwaltungsräte der Universität Magdeburg in Zusammenarbeit mit Frau Dr. Ackermann, der Beauftragten für psychosoziale Betreuung des Stura und der Geschäftsführung des Stw MD, ein Finanzierungsmodell zu erarbeiten, die zur Realisierung einer bedarfsgerechten Psychotherapeutischen Beratung notwendig ist. Der Studierendenrat schließt hierbei eine Erhöhung der Studentenwerksbeiträge im Rahmen dieser Maßnahme nicht aus. Der Stura unterstützt darüber hinaus ein regelmäßiges Beratungs- und/oder Kursangebot auf dem Medizinischen Campus.
Beschluss des Studierendenrates beschließt den Entwurf. vom (13.10.2011) #1: PSB
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Bericht aus dem Studentenwerk

  • Kai Wächter und Martin Berlin berichten aus dem Verwaltungsrat des Studentenwerks

Kita

  • Es soll eine richtige Kita im WH 7 für ca. 40 Kinder im unterschiedlichen Alter gebaut werden. Voraussichtlich wird sie ab Oktober 2012 eröffnet.
  • Die Bereiche Kinderkrippe und Kindergarten werden getrennt gehalten.
  • Die existierende Kita wird für die Randzeitbetreuung behalten.
  • Für den medizinischen Campus gibt es zurzeit keine Pläne.
  • Die Kinder der Studierenden und der Mitarbeiter der Uni werden in der geplanten Kita bevorzugt aufgenommen. Der Service ist für Studierende nicht kostenlos.
  • Der Garten hinter dem WH wird von der Kita genutzt.

Mensa

  • Es wird eine Preiserhöhung für die Mitarbeiter und Gäste in der Mensa geben.
  • Es wird angemerkt, dass es Fälle gibt, dass Gäste mit einem ungültigen Studentenausweis Essen in der Mensa zu Studentenpreisen kaufen.
  • Es wird angemerkt, dass Studierende während der Zeit, wenn die Vorkurse beginnen nicht die Studentenausweise in der Mensa nutzen können.

P 7

  • Am 08.11 wird es eine Sondersitzung im P7 geben.
  • Es wird entschieden, ob P7 weiterhin selbstständig von den Mitgliedern geführt wird oder das Studentenwerk den Betrieb übernimmt. Es wird bei der nächsten Sitzung angesprochen.

TOP Anträge auf Projektförderung

Salomon: Das Kunstquartier im Museumsviertel

Salomon: Das Kunstquartier im Museumsviertel

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Salomon: Das Kunstquartier im Museumsviertel

Antragssteller*in

Alexander Bieß (Kulturanker e.V.)

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Detailierte Beschreibung wird noch eingescannt.

Datum

November 2011

erwartete Teilnehmerzahl

1500

davon Studierende

1100



Gesamtkosten

9198,40 € (detailierter Finanzplan wird noch eingescannt)

Gesamteinnahmen

9200 €

Eintrittspreis

3 €

Förderung durch andere Institutionen

  • Stadt MD 2500 €
  • Sparkasse 1000 €
  • Stura FH 750 €
  • Fachschaftsrat (Anmerkung von Emanuel: Vermutung: Fasra FGSE) 300 €
  • LKJ 400 €
  • Landeszentrale für politische Bildung 550 €

Antragssumme an den Studierendenrat

1500,00 €

Einschätzungshilfe

Ausführliche Einschätzungshilfe wird noch eingescannt.

Bemerkung


  • Kulturanker e.V. hat bereits das Projekt „Kabinet der Künste“ erfolgreich durchgeführt.
  • Es wird zurzeit ein neues Projekt ins Leben gerufen. Es soll ein Haus wieder belebt werden.Um die 40 internationale Künstler im unterschiedlichen Alter sollen da einziehen. Unterschiedliche Zielgruppen sollen dadurch angesprochen werden.
  • Es werden Bilder der eingeladenen Künstler mit Musikstücken begleitet und interpretiert. Es wird außerdem durch bestimmte Lichtprojektionen eine besondere Atmosphäre geschaffen.
  • Es werden einige Sponsoren wegfallen.
  • Der Posten Personalkosten fällt weg.
  • Da es im Haus kein Strom gibt, werden Verkabelung und Baustromverteiler benötigt.
  • Die Einnahmen werden durch Verkauf von Kaffee, Kuchen und evtl. Bier gesichert.
Beschluss des Studierendenrates vom (13.10.2011) #1: Salomon
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Antrag mit 1500,- Euro zu fördern.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Klausurtagung

  • Es werden noch Rückmeldungen für die Teilnahme an der Klausurtagung erwartet.
  • Es gibt drei Vorschläge: Ein Hotel in Nürnberg, ein Hotel in Königslutter und ein Haus in Dessau mit mind. 15 Personen.
  • Abstimmung über die Tagungsstätten:
    • Nürnberg: 0
    • Königslutter: 2
    • Dessau: 9 -> gewählt
    • Dagegen: 0
    • Enthaltungen: 2

TOP Abstimmung Selbstverständnis

Selbstverständnis des Studierendenrates der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Der Studierendenrat der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (StuRa OvGU) spricht sich für eine pluralistische und demokratische Gesellschaft aus, in der sich die Individuen frei entfalten, frei ihre Meinung äußern und alle ohne Angst verschieden sein können und sieht es als seine Aufgabe, für eine Gestaltung der Universität und der Gesellschaft in eben diesem Sinne zu sorgen.
Daher stellt sich besagtes Gremium gegen jede geäußerte Art von Xenophobie, Rassismus, Sexismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Nationalismus, Homophobie und sonstigem menschenverachtenden und diskriminierenden Gedankengut. Darüber hinaus wird jede Form von Gewalt abgelehnt. 
Weiterhin sieht sich der StuRa den Werten der freiheitlich demokratischen Grundordnung verpflichtet und tritt für deren Umsetzung ein.


Der StuRa OvGU erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit dieser Ausführungen und weist auf die inhärente Dynamik dieser Strukturen hin. Als Ansprechpartner steht er jederzeit zur Verfügung, um eventuelle Ergänzungen und Fragen zu diskutieren.

  • Es wird angemerkt, dass der Text juristisch nicht klar ausgedrückt ist.
  • Es wird angemerkt, dass der Begriff Selbstverständnis nicht korrekt ist.
  • Es wird über bereits vorhandene Beschlüsse und Richtigkeit der Begriffe diskutiert.
  • GO auf Vertagung.
Beschluss des Studierendenrates vom (13.10.2011) #1: Vertagung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Vertagung
  1. 15yes.png: 3
  2. 15no.png: 7
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: nicht vertagt
Zusatzinfos:


  • GO-Vertagung
Beschluss des Studierendenrates vom (13.10.2011) #1: Vertagung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Vertagung
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 5

Ergebnis: vertagt
Zusatzinfos:


TOP Magdeburger Runde

  • Leitbild der Magdeburger Runde
  • Es wird angemerkt, dass der Text nicht präzise genug ist.
  • Es wird angemerkt, dass dieser Text von nichts abhält und jede Burschenschaft diesen unterschreiben würde. Es sei nur ein Grundbaustein.
  • Es wird angemerkt, dass man nicht über die Grundrechte hinaus gehen sollte.
  • Meinungsbild zum Leitbild der Magdeburger Runde.
Beschluss des Studierendenrates vom (13.10.2011) #1: Leitbild der Magdeburger Runde
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Meinungsbild des Studierendenrat.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 6 (zu unpräzise)
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: nicht angenommen
Zusatzinfos:


TOP Organisatorisches

  • Nutzung der Kaffeeküche des Sturas
    • Es wird vorgeschlagen die Kaffeeküche des StuRa der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen.
    • Es besteht die Gefahr, dass die Sachen geklaut werden.
    • Es wird vorgeschlagen, dass der Schlüssel während der Sprechstunden rausgegeben wird.
  • Sprechzeit im CSC
    • Andreas übernimmt die Sprechstunde
  • weiteres Organisatorisches
  • Parkplätze
    • Die Situation mit Parkplätzen auf dem Campus ist zurzeit sehr schlecht.
    • Es wird eingebracht, dass es nicht zeitgemäß ist zur Uni mit dem Auto zu fahren.
  • Unifilmteam
    • Es wird vorgeschlagen, den Film in der Klausurtagung zu schauen.
  • Es soll überlegt werden, wie die Räume im WH 1 geputzt werden.
  • Die Lufttankstelle wurde erneuert, funktioniert aber noch nicht ganz. Man sollte sie sichern.
  • Man sollte die Studies informieren, dass es eine Abschlussförderung gibt für die Zeit zw. Bachelor und Master.
  • Es gibt Volleyballteam an der Uni, das ziemlich erfolgreich ist und die Kosten für Fahrten zu den Wettkämpfen selbst bezahlt. Man sollte über eine Förderung nachdenken.
  • Frau Dr. Sandt hat vorgeschlagen, dass das zuständige Organ für die Langzeitstudiengebühren die Exmatrikulationsanträge kontrollieren könnte.
  • Die Burschenschaften haben eine Sprechstunde in der CSC. Es wird veranlasst vom Rektorat, dass die Burschenschaften diese Sprechzeit nicht mehr halten können.

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