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Aktuelle Version vom 16. Juni 2015, 18:48 Uhr
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Protokoll Dieser Artikel stellt ein fertiges Protokoll dar. Es sind lediglich redaktionelle Änderungen fortan erlaubt. |
Sitzung vom 5.7.2012
- Allgemeines
- Sitzungsleitung: Emanuel Fischer
- Protokoll: Helen Schmidt
- Anwesende Mitglieder:
1. Carlo Reifgerste 2. René Meye 3. Frederic Voigt 4. Johanna Starke 5. Fanny Seiboth 6. Philipp Letzgus 7. Johannes Voß 8. Christina Thun 9. Jan Bittner 10. Jan Hennings 11. Julia Lapawczyk 12. Emanuel Fischer
- Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung:
13. Theresa Jakuszeit (vertreten durch Tina Rosner) 14. Julia Thiele (vertreten durch Franziska Wiegel) 15. Anja Bachmann (vertreten durch Michel Vorsprach)
- Unentschuldigte Mitglieder:
- Beginn: 19:00
- Ende: 23:37
Die Beschlussfähigkeit wird mit 14 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt. Tagesordnung:
- Die Tagesorgnung hat den Mitglieder mit einer Frist von 6 Tagen vor der nächsten Sitzung zuzugehen.
- Anmerkung 2.5.15 P7. Ein Gast möchte den Punkt vorziehen, da er sich für den Posten bewerben möchte, aber zu so später Stunde nicht mehr bei der Sitzung anwesend sein kann.
- Johanna schlägt vor, dass er sich vorstellt und zur Not in Abwesenheit gewählt wird.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Begrüßung der neuen Studierendenräte/ Formalia
TOP 1 Überleitung vom Geschäftsordnungsrecht
- Emanuel erklärt die Wahlprozedur:
Bei der Wahl wird nach Abschnitt I §3 (2)-(3) GO verfahren. Wird für ein Sprecheramt nur ein Kandidat vorgeschlagen, gilt dieser im ersten Wahlgang bei Bestätigung durch eine 2/3-Mehrheit der satzungsgemäßen Mitglieder als gewählt (Abschnitt I §3 (3) Satz 1 GO). Kommt im ersten Wahlgang keine 2/3-Mehrheit für den Kandidaten zustande, gilt er als gewählt, sofern in weiteren Wahlgängen eine absolute Mehrheit der satzungsgemäßen Mitglieder zustande kommt (Abschnitt I §3 (3) Satz 2 GO). Steht für ein Sprecheramt mehr als ein Kandidat zur Wahl, so gilt der Kandidat als gewählt, für den eine absolute Mehrheit der satzungsgemäßen Mitglieder zustande kommt. Kann keiner der Kandidaten eine absolute Mehrheit für sich gewinnen, steht der Kandidat mit den wenigsten Stimmen in den folgenden Wahlgängen nicht mehr zur Wahl (Abschnitt I §3 (2) GO).
TOP 2 Wahlen
TOP 2.1 Wahl einer Wahlkommission
- Die ersten drei Wahlen (Sprecher*innen) werden geheim abgehalten, danach geheim nur auf Antrag.
- Paul Fahler und Pauline Albrecht stellen sich auf zur Wahl als Wahlkommission.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Paul Pfahlert und Pauline Albrecht als Wahlkommission.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP 2.2 Wahl der Sprecher/innen
- TOP 2.2.1 Wahl eines/einer Sprecher/in für Finanzen
- Michel schlägt Philipp Letzgus vor.
- Philipp hat seit 2007 sein Studium der Wirtschaftswissenschaften beendet und studiert seit 2008 Mathematik. Er möchte gerne ein höheres Amt im StuRa übernehmen. Er möchte das machen, was er am besten kann und hat bereits Erfahrung mit Finanzen.
- Johanna: Letzte Legislatur gab es die Debatte inwiefern der Sprecher sich gegenüber demokratischen Abstimmung verhalten würde.
- Philipp L. erklärt, er will sich an die Regeln halten. Über demokratische Abstimmungen will er sich nicht hinwegsetzen, außer wenn die Kasse am Ende ist und würde sich in guter Rücksprache der Paragraphen bedienen und es dann auch als seine Pflicht sehen. Er würde Anträge, die ihm nicht gefallen, nicht einfach kürzen.
- Tom fragt nach der Einstellung bezgl. der Förderung von studentischen Kulturprojekten und was er unter studentischer Kultur versteht.
- Philipp erklärt, er versteht unter studentischer Kultur Kunst, Musik andere gesellschaftliche Sachen. Dies sei eine wichtige Aufgabe und er will es wie schon im letzten Jahr fördern. Dabei ist ihm der studentische Mehrwert wichtig, also Projekte vorrangig von und für Studierende.
- Emanuel: Hat keine Bedenken, dass er das sauber macht. Differenzen zwischen ihnen ist die Willkommenskultur. Er findet, Philipp hat eine sehr "strenge Hand" und will wissen, wie er damit umgehen will, dass Projektantragssteller gerne zum Stura kommen und Projekte eingeladen werden. Wie soll diese Willkommenskultur s.E. hergestellt werden?
- Philipp möchte konstruktiv zusammenarbeiten. Er möchte Antragssteller nicht lange warten lassen und freundlich empfangen und für den Stura werben. Ebenso möchte er Hilfe anbieten, auch bei der Abrechnung und nicht mit der Tür ins Haus fallen, im Kontakt bleiben und Mängel rechtzeitig ansprechen. Man müsse bedenken, dass der Stura Sponsoring betreibt.
- Michel: §5.802 – kann Konto nicht einfach sperren.
- Johanna ist es ein persönliches Anliegen, dass der Sprecher für Finanzen sich mit den Antragsstellern im Vorhinein zusammensetzt und auch im Nachhinein im Kontakt mit ihnen bleibt. Das sollte ihm am Herzen liegen, wenn er den Posten übernehmen will.
- Tom: Wenn der Stura Projekte unterstützt ist das kein Sponsoring, sondern eine Förderung.
- Es gab weniger Projektfördermittel als welche beantragt wurden. Er fragt den bewerber, wie er damit umgehen wird, wenn weniger Geld zur Verfügung steht als benötigt wird?
- Philipp: Hat bereits einen tiefen Einblick in die Finanzen und weiß, die Kassenbestände sind stetig gestiegen. Über sinkende Mittel bräuche man sich keine Gedanken zu machen. Das Gremium entscheidet, welche Anträge angenommen werden. Er wird nur eine moderierende Funktion übernehmen und beraten und auf den Haushalt aufmerksam machen.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Philipp Letzgus als Sprecher für Finanzen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: 2/3 Mehrheit Quorum
Philipp Letzgus nimmt die Wahl zum Sprecher für Finanzen an.
- TOP 2.2.2 Wahl eines/einer Sprecher/in für Internes
- Emanuel: Bewerbungen/Vorschläge für Internes?
Tina Rosner betritt den Raum
- René Meye schlägt Emanuel Fischer vor. Dieser lehnt ab.
- René Meye wird vorgeschlagen. Auch er lehnt ab.
- Emanuel schlägt Jan Bittner vor. Er lehnt ab.
René GO: Vorziehen des Sprechers für Öffentliches.
- TOP 2.2.3 Wahl eines/einer Sprecher/in für Öffentliches
- Emanuel Fischer schlägt Carlo Reifgerste vor.
- Carlo würde sich bewerben. Es gibt keine weiteren Vorschläge.
- Carlo stellt sich vor:
- Er ist 24 Jahre alt und im 2. Semester SoWi Master. Bisher war er immer in Vertretung aktiv. Er will jetzt intensiver in die Sturaarbeit einsteigen.
- Er will an Toms Arbeit anknüpfen. Zudem hat er vor, die Verbindung zur Stadt Magdeburg zu verbessern. Die Uni soll als Teil der Stadt wahrgenommen werden. Er strebt außerdem eine Zusammenarbeit mit dem Hochsculpolitischen Referat an.
- Christina fragt, wie genau er vorhat, den Stura bekannter zu machen. Man sieht ja schon an der Beteiligung der Gremienwahlen, dass es nicht sehr angenommen wird von Studierendenschaft.
- Carlo erklärt, dass es folgende Möglichkeiten gibt: Eine Zusammenarbeit mit der Unizeitung Universum. Zudem fördert der Stura viele Projekte und will auf diesem Wege sichtbarer werden. Von Tom wurden bereits Monatsberichte angefangen, das sollte weiter gemacht werden. Die niedrige Wahlbeteiligung ist kein neues Phänomen und daher nicht sehr aussagekräftig. Auch Artikel bei der Volksstimme und Aktionen wie der Sturabatt mit dem Moritzhof sollen dazu beitragen den Stura bekannter zu machen.
- René: Facebook war eins der Hauptkommunikationsmittel – wie gehst du damit um?
- Carlo: Facebook ist nicht Kommunikationsmittel Nr. 1. Wenn z.B. Twitter neutraler ist, dann macht er das gerne. Er will einen Weg finden, Leute nicht auszuschließen, die Facebook nicht benutzen.
- Tom findet es schade, dass er Carlo nicht seine Stimme geben kann (da er nicht mehr stimmberechtigt ist).
Carlo Reifgerste nimmt die Wahl zum Sprecher für Öffentliches an.
TOP 2.3 Wahl der Fachkoordinator/innen
- TOP 2.3.1 Wahl eines/ einer Fachkoordinator/in für Kommissions- und Gremienarbeit
- Michel übernimmt zeitweise die Sitzungsleitung.
- Vorschläge: Julia schlägt Emanuel Fischer vor.
- Emanuel stellt sich vor: Er studiert im 6. Semester, bleibt aber noch mindestens zwei weitere an der Uni. Er hat Erfahrung aus 2 Legislaturen als Sprecher für Internes.
- Er sieht viel Potential in der Verwaltung, findet aber, dass in der Gremienarbeit noch nicht viel erreicht wurde. Er will die Studienfreundlichkeit an der Uni verbessern.
- Carlo befürwortet das Engagement. Anmerkung: Er möchte das Projekt mit elektronischen Mitteln aufleben lassen.
- Emanuel: Es ist die Basis einer Arbeit, dass es eine effektive Kommunikationsplattform gibt.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Emanuel Fischer zum Fachkoordinator für die Kommissions- und Gremienarbeit
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Emanuel nimmt die Wahl zum Fachkoordinator für die Kommissions- und Gremienarbeit an.
- TOP 2.3.2 Wahl eines/ einer Fachkoordinator/in für die Referate des Studierendenrates
- Emanuel schlägt Julia Lapawczyk vor.
- Julia stellt sich vor: Sie ist um vierten Semester Master Bildungswissenschaften, was aber nicht ihr letztes Semester ist. Sie würde die Zusammenarbeit gerne persönlicher gestalten. Es gab Kommunikationsdefizite, welche sie lösen konnte und hat dafür positives Feedback gekriegt. Nun möchte sie die Referate gerne näher an Stura binden.
- Michel: Bei den Referaten gab es Probleme, dass Personen im Ausland waren. Würde sie Referate auch persönlich besuchen oder nur über Email kommunizieren?
- Julia sagt, sie ist gerne dazu bereit das persönliche Gespräch zu suchen.
- René: Laut Geschäftsordnung sollen die zwei Vertreter des Referats und die/der Sprecher*in für Finanzen durch den StuRa bestätigt werden. Er fragt Julia nun, wie sie diesen Paragraphen interpretiert. Soll dies pro Legislatur geschehen?
- Julia: Ist für Absprachen und nicht Alleingänge.
- René wiederholt seine Frage und fragt, ob die Sprecher der Referate noch einmal bestätigt werden sollen.
- Julia: Nein, solange die Kommunikation in den Referaten klappt.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Julia Lapawczyk zur Fachkoordinatorin für die Referate des Studierendenrates.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Julia Lapawczyk nimmt die Wahl zur Fachkoordinatorin für die Referate des Studierendenrates an.
- TOP 2.3.3 Wahl eines/ einer Fachkoordinator/in für Fachschaftsarbeit
- Julia schlägt Johanna Starke vor.
- Johanna macht diese Aufgabe schon zwei Jahre lang. Sie ist gut reingewachsen, z.B. organisiert sie das Mentoring-Programm mit in leitender Rolle. Sie hat einen guten Draht zu den Fachschaften.
- Philipp L. will eine Anmerkung bringen: Die Fachschaft Mathematik ärgert sich, dass der Grill nicht da war. -> Das ist jedoch nicht in Johannas Zuständigkeit!
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Johanna Starke zur Fachkoordinatorin für Fachschaftsarbeit.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Johanna nimmt die Wahl an.
- TOP 2.3.4 Wahl eines/ einer Fachkoordinator/in für studentische Organisationen
- Es bewirbt sich Stephan Feldt: Er ist 26 Jahre alt und war bereits im letzten Jahr in der Magdeburger Runde aktiv. Er kann sie nach innen und außen repräsentieren.
- Tom fragt, ob er eine Verbindung zu Studentenverbindungen hat. -> Nein.
- Der RCDS war in der Magdeburger Runde. Aber sieht Stephan sie als eine überparteiliche Organisation an?
- Stephan: Sie ist auch offen für andere Hochschulgruppen.
- Der RCDS war in der Magdeburger Runde. Aber sieht Stephan sie als eine überparteiliche Organisation an?
- Frage nach der Zielsetzung, als was er die MD Runde sieht.
- Stephan: Die Magdeburger Runde ist ein Mittel zur internen Kommunikation. Er will außerdem die MD Runde bekannter machen.
- Michel erwähnt, dass die Magdeburger Runde vom Stura gegründet wurde. In der letzten Legislatur war geplant Infomaterial zu drucken, was aber abgelehnt wurde. Er fragt, was Stephan geplant hat, um präsenter zu sein.
- Anfang April soll wieder der Markt der Möglichkeiten organisiert werden. Es gba auch eine Vorstellungsrunde, die nicht gut angenommen wurde. Gelder über Fachschaften (?).
- Christina: Geht es bei dem Amt nur um die MD Runde oder sind noch andere Aufgaben dabei? Gibt es noch andere Möglichkeiten, als die MD Runde, um die Organisationen der Uni zusammenzubringen?
- Stephan erläutert: Die MD Runde ist ein Forum, wo sich alle Organisationen der Uni austauschen können. Es gibt ca. 40 Organisationen und alle können teilnehmen. Die MD Runde soll nach vorne gebracht werden. Auch Werbeaspekte können mit reingenommen werden. Der Hauptfokus liegt auf der MD Runde.
- Tom sieht einen Mehrwert für stud Organisationen in der MD Runde und fragt, wie er es verbessern will, dass sich mehr Organisationen daran beteiligen.
- Die MD Runde lebt davon, dass sich die Mitglieder untereinander kennen und vernetzen und so weiterentwickelt werden können.
- Maria: Sie hat den Eindruck, dass die MD Runde für die Vernetzung der Organisationen untereinander da ist. Aber gibt es auch Möglichkeiten, die Organisationen näher an die Studierenden/uni heranzubringen? Der Markt der Möglichkeiten sei i.E. nicht die einzige Möglichkeit.
- Stephan sagt, er habe kein „Allheilmittel“. Alle Organisationen sind anders und werben auch unterschiedlich.
- Philipp fragt nach Burschenschaften in der MD Runde.
- Stephan: Er steht zu allen Gesetzen des Grundgesetzes. Er wird keinen ausschließen aus der MD Runde.
- Andreas empfiehlt Stephan als würdigen Nachfolger.
- Bezüglich der Burschenschaften gab es bereits große Diskussionen. Am Ende war die Lösung, dass ein Leitbild in MD Runde eingefügt wurde und somit können die Befürchtungen von Philipp nicht eintreten.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Stephan Feldt als Fachkoordinator für studentische Organisationen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Stephan Feldt nimmt die Wahl als Fachkoordinator für studentische Organisationen an.
- TOP 2.3.5 Wahl eines/ einer Fachkoordinator/in für Gremienwahlen
- René Meye schlägt Pascal Leinfelder vor.
- Christina schlägt Tankred Roth vor. Dieser lehnt ab.
- Pascal stellt sich vor: Er ist 23 Jahre alt und studiert im vierten Semester Wirtschaftsingenieur Logistik (stimmt das?). Seine Intention: Er will, dass möglichst viele zur Wahl gehen. Das Amt ist eine schwere Bürde und er will einfach mal gucken, was man tun kann.
- Maria: Was kann man denn tun?
- Pascal: Z.B. Wahlen an mehreren Tagen durchführen, an zentraleren Stellen. Es gab auch Probleme mit Helfern sowie eine zu große Auswahl. Er will sich einen Überblick verschaffen.
- Michel fragt nach der Verteilung der Anzahl von Plätzen. Bei der Auszählungsweise momentan würden s.E. kleine Hochschulgruppen benachteiligt, wenn es große Gruppen gibt.
- Pascal will allem gegenüber offen bleiben. Wenn es Sinn ergibt, das Wahlsystem zu ändern, dann zieht er es in Erwägung.
- Emanuel merkt an, dass es nicht das Souverän des Sturas ist, das Wahlsystem zu ändern.
- Philipp L. fragt nach seiner Einstellung bezgl. Internet-/Briefwahl?
- Pascal: Es sollte möglichst von überall gewählt werden können, aber es kann einem Studierenden zugetraut werden, zu wählen.
- Carlo befindet es für nutzlos, die Ideen jetzt schon zu sammeln. Er wünscht sich, dass es kontinuierlich vorbereitet wird und nicht erst kurz vor den Wahlen.
- Johanna: Anregung: Sie schlägt einen Wettbewerb zum Thema "Wahlwerbung" unter Studierenden vor (parteiunabhängig) und fragt nach Pascals Bereitschaft, das mit zu organisieren.
- Pascal ist dazu bereit.
- Katharina fragt nach der Schwierigkeit bei Personen im Urlaubssemester (da aktives und passives Wahlrecht entfällt) und ob er sich auch dafür einsetzen würde, das zu ändern.
- Pascal: Ja.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Pascal Leinfelder als Fachkoordinator für Gremienwahlen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Pascal Leinfelder nimmt die Wahl als Fachkoordinator für Gremienwahlen an.
TOP 2.4 Wahl der Beauftragten
- TOP 2.4.1 Wahl eines/ einer Beauftragten für das Projekt "Familienfreundliche Universität"
- Carlo schlägt Theresa Jakuszeit vor (T. ist nicht anwesend).
- Carlo stellt Theresa vor: Sie war letzte Legislatur schon Beauftragte und studiert im 4. Semester (?). Sie hat schon einige Erfolge zu verzeichnen, so z.B. die Zusammenarbeit mit Fr. Lesske. Erklärtes Ziel ist die Arbeit an dem Problem, dass Langzeitstudiengebühren nur beim 1. Kind nicht beim 2. erlassen werden.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Theresa Jakuszeit zur Beauftragten für das Projekt "Familienfreundliche Universität".
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Carlo nimmt für Theresa die Wahl zur Beauftragten für das Projekt "Familienfreundliche Universität" an.
Julia verlässt den Raum
- TOP 2.4.2 Wahl eines/ einer Beauftragten für die Durchführung von Seminaren
- Philipp L. schlägt Paul Fahler vor.
- Paul stellt sich vor: Er ist 22 Jahre alt, studiert im vierten Semester BWL. Die Durchführung der Seminare soll ein breites Spektrum haben und fakultätsübergreifend sein. Er stellt sich etwas ähnliches vor, wie z.B. an der TU Chemnitz zum Thema Extremismus. Er will allerdings zusammen mit Carlo entsprechend den Wünschen der Studierenden agieren.
- Carlo fragt, was er davon hält, Boxen für Wünsche in den Fachschaften aufzustellen?
- Findet er gut.
- Paul will die Soft Skills der Studierenden fördern.
- René: Das Problem war bisher, dass es immer verschoben wurde. Er fragt Paul, welche Frequenz er sich vorstelle.
- Paul will keine Seminare in der Prüfungszeit anbieten. Pro Woche soll möglichst ein Seminar stattfinden (im Semester). Dies hängt jedoch von den Angeboten ab. Die Seminare sollen sich aber thamtisch nicht überschneiden.
- Fanny: Werbung auf Medicampus?
Michel verlässt den Raum.
- Paul: Werbung nicht nur dort, sondern gerne auch in der Stadt (z.B. durch die Volksstimme) und an der Fachhochschule.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Paul Fahler zum Beauftragten für die Durchführung von Seminaren.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Paul Fahler nimmt die Wahl zum Beauftragten für die Durchführung von Seminaren an.
Michel und Julia betreten den Raum.
- TOP 2.4.3 Wahl eines/ einer Beauftragten für studentische Clubs
- Julia L. schlägt Stephan Pham vor.
- Stephan stellt sich vor: Er studiert Sozialwissenschaften in letzten Zügen, will aber in Magdeburg auch seinen Master studieren. Er hat bisher viel Kommunikationsarbeit geleistet. Es gibt Vertreter im P7, die Kiste könnte noch besser in Kommunikation eingearbeitet werden. Er möchte die Arbeit weiterführen, es hat ihm Spaß gemacht.
- Michel: Geld für Umbaumaßnahem war das einzige was er von der Kiste mitbekommen hat.
- Stephan: Die Abläufe sollen vereinfacht werden.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Stephan Pham zum Beauftragten für studentische Clubs.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Stephan Pham nimmt die Wahl zum Beauftragten für studentische Clubs an.
Fotopause um 20:38 Uhr.
- Organisatorisches zwischendurch:
- Emanuel: Alte Sturas sollen sich bei Philipp melden und ihren Schlüssel abgeben.
- Philipp L.: Das können sie auch hier, formlos machen.
- Emanuel: Umriss des Amtes als Sprecher für Internes:
- Als Sprecher für Internes muss man hauptsächlich Sitzungen vorbereiten und dazu einladen. Man muss weiter moderierend eingreifen bei hitzigen Debatten. Es handelt sich um ein delegierendes Amt. Emanuel würde die/den Nachfolger*in am Anfang begleiten, so dass diese*r lernt Aufgaben schnell weiterzuleiten.
- TOP 2.4.4 Wahl eines/ einer Beauftragten für den Internetauftritt des Studierendenrates
- Michel Vorsprach schlägt Christoph Giesel vor und stellt ihn vor, da dieser nicht anwesend ist.
- Christoph ist im 6. Semester Informatik. Er hat umfangreiche Kenntnisse und macht den Job schon länger für andere Organisationen.
- Es geht bei der Aufgabe eher um den technischen Support als den Inhalt.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Christoph Giesel zum Beauftragten für den Internetauftritt des Studierendenrates.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Christoph Giesel nimmt die Wahl zum Beauftragten für den Internetauftritt des Studierendenrates in Abwesenheit an.
- TOP 2.4.5 Wahl eines/ einer Beauftragten für Beschaffung und Verkauf von Merchandisingartikeln
- Das Amt stand zur Streichung an, aber es gab keine Geschäftsverteilungsplanänderung.
- Carlo bietet sich an, da die Aufgabe gut mit der des Sprechers für Öffentlichkeit zu vereinen ist.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Carlo Reifgerste als Beauftragten für Beschaffung und Verkauf von Merchandisingartikeln.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Carlo Reifgerste nimmt die Wahl als Beauftragten für Beschaffung und Verkauf von Merchandisingartikeln an.
- TOP 2.4.6 Wahl eines/ einer Beauftragten für psychosoziale Betreuung
- Johanna schlägt Fanny Seiboth vor.
- Diese ist ab Februar im Praktischen Jahr und würde es daher nur übergangsweise betreuen.
- Fanny schlägt Pauline Albrecht vor. Diese nimmt den Vorschlag an, daraufhin zieht Fanny ihre Bewerbung zurück.
- Fanny bietet an, ihr den Übergang zu erleichtern und sich langsam zurückzuziehen.
- Pauline ist im zweiten Semester Bildungswissenschaften. Möchte sich über die Arbeit als Beauftrage in die Arbeit im Stura eingewöhnen.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Pauline Albrecht zur Beauftragten für psychosoziale Betreuung.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Pauline Albrecht nimmt die Wahl zur Beauftragten für psychosoziale Betreuung an.
- TOP 2.4.7 Wahl eines/ einer Beauftragten für Studierende mit gesundheitlichen Einschränkungen und/oder Behinderungen
- Emanuel schlägt Bettina Heyder vor.
- Bettina stellt sich vor: Sie studiert Bildungswissenschaften im zweiten Semester. Sie hat in ihrem Studiengang eine blinde Kommilitonin und fand es mutig und spannend zu sehen, dass sie dennoch studiert. Sie hat die Schwierigkeiten der Lehrkörper mit einer solchen Situation umzugehen gesehen.
- Sie will dabei Marias Idee, einen Antrag am Anfang des Studiums zu stellen, da sich Situation nicht ändert, übernehmen. Dadurch sollen Benachteiligungen ganzheitlich geklärt/ausgeräumt werden. Vielleicht möchte sie auch eine Fotoausstellung organisieren. Sie möchte sich mit der betroffenen Gruppe zusammensetzen und mit ihnen zusammen Lösungen erarbeiten.
- Michel bietet an, sich mit ihr zusammenzusetzen und von dem Lehrgang über "barrierefreies Studieren" zu berichten.
- Maria gibt ihren Posten aus zeitlichen Gründen ab, es hat schon einen Austausch mit Michel gegeben. Alles, was sie an Kontakten und Material hat, wird sie an Bettina weitergeben. Sie ist ebenfalls bereit, sich langsam aus der Aufgabe herauszuziehen und so den Übergang zu erleichtern.
- Sie befindet Bettina für eine sehr gute Nachfolgerin.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Bettina Heyder zur Beauftragten für Studierende mit gesundheitlichen Einschränkungen und/oder Behinderungen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Bettina Heyder nimmt die Wahl zur Beauftragten für Studierende mit gesundheitlichen Einschränkungen und/oder Behinderungen an.
- TOP 2.4.9 Wahl eines/ einer Beauftragten für die Kommunikation mit anderen Hochschulen
- René stellt sich vor: Er möchte nicht gesiezt werden. Er ist seit 2008 im Stura, hat gute Kontakte Sachsen-Anhalt weit und auch bundesweit. Er war schon auf Sturasitzungen von 5 anderen Sturas in ST.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt René Meye zum Beauftragten für die Kommunikation mit anderen Hochschulen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: René Meye nimmt die Wahl zum Beauftragten für die Kommunikation mit anderen Hochschulen an.
- TOP 2.4.10 Wahl eines/ eienr Beauftragen für "Nachhaltigkeit"
- Philipp L. bewirbt sich selbst mit Verweis auf den Antrag auf Nichtraucherschutz aus dem letzten Semester.
- Emanuel schlägt Jan Klanke vor. Dieser stimmt einer Bewerbung zu.
- Philipp stellt sich vor: Er hat sich geärgert und war enttäuscht, dass letztes Jahr nichts bei seinem Antrag bei rauskam.
- Jan stellt sich vor: Er studiert Philosophie im zweiten Semester. Er findet, dass die Nachhaltigkeit an der Uni verbessert werden kann und würde sich auch um den Nichtrauscherschutz bemühen. Ihm schweben Fairtrade Snackautomaten, Ökopapier und ein nachhaltiger Umgang mit Ressourcen vor.
- Frage von Bettina an Philipp: Was hast du noch außer Nichtraucherschutz vor?
- Für Philipp zählt zum nachhaltigen Umgang mit Ressourcen auch der nachhaltige Umgang mit Geld. Er will steigende Preise jedoch vermeiden.
- René: Zu Nachhaltig gehört es auch, Informationen vorrätig bereit zu halten.
- Emanuel: Nachhaltigkeit ist in dem Posten nicht so gemeint, wie René es verstanden hat.
- Julia an Philipp: Der Posten des Sprechers für Finanzen ist schon zeitaufwändig - wie willst du diese Aufgabe zusätzlich unterbringen?
- Philipp erklärt, dass er seinem Studium voraus ist und sich mehr Zeit für Diplomarbeit nimmt, um genügend Zeit für seine Posten zu haben.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Jan Klanke zum Beauftragen für "Nachhaltigkeit".
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Jan Klanke nimmt die Wahl zum Beauftragen für "Nachhaltigkeit" an.
- TOP 2.4.11 Wahl zweier Kassenprüfer/innen
- Tammo Kopp schlägt Tankred Roth vor.
- René schlägt Kai Friedrich vor.
- Tankred stellt sich vor: Er ist seit einem Jahr im Stura und ist letzte Legislatur schon Kassenrpüfer gewesen. Er hat bereits einen guten Einblick in die Buchführung des StuRa.
- Kai F.: Er war letzte Legislatur im Stura und ist Sprecher für Finanzen im Fachschaftsrat.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Tankred Roth zum Kassenprüfer
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Tankred Roth nimmt die Wahl zum Kassenprüfer an.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Kai Friedrich zum zweiten Kassenprüfer.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: kai Friedrich nimmt die Wahl zum Kassenprüfer an.
- TOP 2.4.12 IT und Technik Beauftragte(n) des Studierendenrates
- René schlägt Michel Vorsprach vor.
- Michel ist schon zwei Jahre lang im Stura aktiv und hat die Aufgabe des IT-Beauftragten vorher schon gemacht. Er hat sich bereits mit Carlo abgesprochen wie man die Kommunikation elektonisch unterstützen könnte.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Michel Vorsprach zum "IT und Technik Beauftragte(n) des Studierendenrates".
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Michel Vorsprach nimmt die Wahl zum "IT und Technik Beauftragte(n) des Studierendenrates" an.
TOP 2.5. Wahl von Mitgliedern für Kommissionen und Gremien
- TOP 2.5.1 Wahl eines studentischen Mitglieds in den Senat (+ ein/e Stellvertreter/in)
- Carlo Reifgerste bewirbt sich.
- Er hat es schon letzte Legislatur gemacht und würde es gerne fortführen und mehr mit den Gremien zusammenarbeiten, um vorinformierter zu sein.
- Johanna fragt nach seinem Zeitmanagement.
- Carlo: Die Sitzungen findet nur ein Mal monatlich statt. Er glaubt, dass er sich sowieso mit den Inhalten des Senats befassen wird und er damit auch als Sprecher für Öffentliches in Kontakt kommen wird. Er möchte sich über die PR hinaus mit inhaltlichen Sachen befassen.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Carlo Reifgerste als studentisches Mitglied in den Senat
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Carlo Reifgerste nimmt die Wahl als studentisches Mitglied in den Senat an.
- Carlo schlägt Michel Vorsprach vor. Dieser nimmt die Bewerbung an.
- Michel: Er kann sich vorstellen mit Carlo zusammenzuarbeiten und war selbst zwei Jahre in der Kommission für Planung und Haushalt (PHK).
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Michel Vorsprach als stellvertretendes Mitglied in den Senat.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Michel Vorsprach nimmt die Wahl als stellvertretendes Mitglied in den Senat an.
- TOP 2.5.2 Wahl eines studentischen Mitglieds in die Kommission für Langzeitstudiengebühren (+ ein/e Stellvertreter/in)
- Michel schlägt Christian Braune vor. (Dieser ist abwesend.)
- René stellt Christian vor: Er ist schon lange aktiv und engagiert. Gelder sind gut in Projekte für Studierende geflossen und er kann gut argumentieren. Er ist z.Zt kein Student, wird sich aber in den nächsten Tagen als Promotionsstudent immatrikulieren.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Christian Braune als studentisches Mitglied in die Kommission für Langzeitstudiengebühren.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Christian Braune nimmt die Wahl als studentisches Mitglied in die Kommission für Langzeitstudiengebühren.
- Johanna schlägt Emanuel Fischer für die Stellvertretung vor.
- Michel übernimmt die Sitzungsleitung.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Emanuel Fischer als studentischen Stellvertreter/in in die Kommission für Langzeitstudiengebühren
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Emanuel Fischer nimmt die Wahl als studentischen Stellvertreter/in in die Kommission für Langzeitstudiengebühren an.
- TOP 2.5.3 Wahl zweier studentischer Mitglieder in die Kommission für Studium und Lehre (+ zweier Stellvertreter/innen)
- Johanna schlägt Emanuel Fischer vor.
- Carlo schlägt Theresa Jakuszeit vor.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Emanuel Fischer und Theresa Jakuszeit als studentische Mitglieder in die Kommission für Studium und Lehre.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Emanuel Fischer und Theresa Jakuszeit nehmen die Wahl als studentische Mitglieder in die Kommission für Studium und Lehre an.
- Fanny schlägt Johanna Starke als Stellvertreterin vor.
- Christina schlägt Tankred als Stellvertreter vor.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Johanna Starke und Tankred Roth als Stellvertreter/innen in die Kommission für Studium und Lehre.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Johanna Starke und Tankred Roth nehmen die Wahl als Stellvertreter/innen in die Kommission für Studium und Lehre an.
- TOP 2.5.4 Wahl zweier studentischer Mitglieder in die Kommission für Planung und Haushalt (+ zweier Stellvertreter/innen)
- Emanuel schlägt Frederic Voigt vor.
- Michel erklärt: Bei der PHK handelt es sich um ein beratendes Gremium zum Senat. Es tagt in der Woche vor der Senatssitzung.
- Die Berufungskommission ist Teil der Aufgaben des Gremiums. Bei einer Abberufung von einer/m Professor/in wird sich dort beraten, wie das gehandhabt wird, z.B. ob es eine höhere Besoldung o.ä. gibt.
- Carlo: Im Gremium ist die Haushaltsentscheidung besonders wichtig, so dass bestimmte Interessen nicht unter die Räder kommen. Die Mitglieder haben dafür zu sorgen, dass studentische Belange im Haushalt bedacht werden.
- Michel: Z.B. leistungsorientierte Mittel.
- Frederic schlägt Franziska Wiegel vor.
- Frederic tritt zurück, will lieber die Stellvertretung machen.
- Emanuel schlägt Katharina Lehmann vor.
- Franziska stellt sich vor: Sie studiert internationales Management im 6. Semester, bleibt aber noch 2 Semester an der Uni. Sie war bisher die Stellvertretung für Tim und daher nur unregelmäßig im StuRa. Das ändert sich aber jetzt, da sie offiziell gewählt ist.
- Katharina Lehmann stellt sich vor: Sie macht ihren Master und ist letztes Semester bereits im Senat gewesen.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Franziska Wiegel als studentisches Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Franziska Wiegel nimmt die Wahl als studentisches Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt an.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Katharina Lehmann als studentisches Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Katharina Lehmann nimmt die Wahl als studentisches Mitglied in die Kommission für Planung und Haushalt an.
- VertreterIn
- Frederic Voigt bewirbt sich: Er studiert BWL, will seinen Master machen. Er ist seit acht Semestern im Fachschaftsrat und seit vier Semestern dort Finanzer.
- Kai Friedrich bewirbt sich ebenfalls.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Frederic Voigt als Vertreter in die Kommission für Planung und Haushalt.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Frederic Voigt nimmt die Wahl als Vertreter in die Kommission für Planung und Haushalt an.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Kai Friedrich als Vertreter in die Kommission für Planung und Haushalt.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Kai Friedrich nimmt die Wahl als Vertreter in die Kommission für Planung und Haushalt an.
- TOP 2.5.5 Wahl zweier studentischer Mitglieder in die Kommission für Geräte und EDV (+ zweier Stellvertreter/innen)
- René Meye schlägt Michel Vorsprach und Kai Friedrich vor.
Julia verlässt den Raum.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Michel Vorsprach als einen von zwei studentischen Mitgliedern in die Kommission für Geräte und EDV.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Michel Vorsprach nimmt die Wahl als einen von zwei studentischen Mitgliedern in die Kommission für Geräte und EDV an.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Kai Friedrich als einen von zwei studentischen Mitgliedern in die Kommission für Geräte und EDV.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Kai Friedrich nimmt die Wahl als einen von zwei studentischen Mitgliedern in die Kommission für Geräte und EDV an.
- Vertreter
- Philipp L. schlägt Paul Pfahlert vor.
- Kai F. schlägt René Meye vor.
Carlo verlässt den Raum
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Paul Pfahlert als studentischen Stellvertreter in die Kommission für Geräte und EDV.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Paul Pfahlert nimmt die Wahl als studentischen Stellvertreter in die Kommission für Geräte und EDV an.
Carlo betritt den Raum.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt René Meye als studentischen Stellvertreter in die Kommission für Geräte und EDV.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: René Meye nimmt die Wahl als studentischen Stellvertreter in die Kommission für Geräte und EDV an.
- TOP 2.5.6 Wahl zweier studentischer Mitglieder in den Internationalen Club (+ zweier Stellvertreter/innen)
GO (Johanna) auf Vertagung.
- VertreterIn
- TOP 2.5.7 Wahl eines studentischen Mitgliedes in die Mensakommission (+ ein/e Stellvertreter/in)
Julia betritt den Raum.
- Frederic Voigt und Kai Wächter bewerben sich.
- Kai Wächter hat das die letzten zwei Jahre gemacht und bereits einen guten Draht zu der Vorsitzenden Fr. Schmelzkopf. Er setzt sich für gesunde Ernährung ein. Es gibt jetzt Club Mate in Geb. 16.
- Johanna fragt Frederic, was er sich vorstellt, was er bewirken kann.
- Frederic will sich um ein kleines Angebot in der Mensa für abends kümmern. Auch die langen Wartezeiten möchte er verändern.
- Paul, Frage an beide, ob sie bei der Vielfalt der Gerichte nach der breiten Meinung der Studierendenschaft oder eigenen Ideen vorgehen wollen.
- Frederic: verfolgt keine eigene Ideologie. Er möchte das Angebot erweitern v.a. auch im Bereich der Getränke.
- Kai W.: Befürwortet eine gesunde Ernährung und ist daher froh über das Vital-Gericht. Kartoffelpuffer sind keine vegetarische Ernährung. Möchte einen Klimateller. Soll nicht nur umdeklariert werden.
- Johanna: Schlägt Kampagne vor, bei der man seinen eigenen Becher mitbringt und dann den Kaffee billiger erhält.
- Frederic findet das gut und will das verfolgen.
- Fanny: Wird sich auch um die Mensa am Medicampus gekümmert?
- Frederic war noch nicht in der MediMensa und das Niveau sollte angepasst werden.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Kai Wächter als Vertreter in die Mensakommission
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Kai enthält die absolute Mehrheit und nimmt die Wahl zum Vertreter in die Mensakommission an.
- StellvertreterIn
- Frederic bewirbt sich als Stellvertreter.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Frederic Voigt als Stellvertreter in die Mensakommission.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Frederic Voigt nimmt die Wahl als Stellvertreter in die Mensakommission an.
- TOP 2.5.8 Wahl eines studentischen Mitgliedes in den Wissenschaftlichen Beirat der Universitätsbibliothek (+ ein/e Stellvertreter/in)
- Philipp L. schlägt Johannes Voß vor.
- Johanna: Was kannst du da erreichen?
- Johannes findet Angebot bisher gut, aber Fachzeitschriften fehlen. Am Medicampus ist das Angebot auch nicht gut. Nicht nur die großen Fächer.
Emanuel verlässt den Raum.
- Johanna berichtet, dass an sie herangetragen wurde, dass es für Fächer der FHW, z.B. für Friedens- und Konfliktforschung zu wenig Bücher gibt.
- Johannes sagt, dass die Probleme auch an ihn herangetragen werden müssen.
Emanuel betritt den Raum.
- Carlo: Das Dach der Bibliothek sollte so gestalten werden, dass man sich da hinsetzen kann.
GO (Carlo) sofortige Abstimmung. angenommen.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Johannes Voß als studentisches Mitglied in den Wissenschaftlichen Beirat der Universitätsbibliothek.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Johannes Voß nimmt die Wahl als studentisches Mitglied in den Wissenschaftlichen Beirat der Universitätsbibliothek.
- VertreterIn
- Julia schlägt Tankred Roth vor.
- René schlägt Michel Vorsprach vor. Dieser lehnt ab.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Tankred Roth als Stellvertreter in den Wissenschaftlichen Beirat der Universitätsbibliothek.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Tankred Roth nimmt die Wahl als Stellvertreter in den Wissenschaftlichen Beirat der Universitätsbibliothek an.
- Frederic verlässt die Sitzung.
- TOP 2.5.9 Wahl eines studentischen Mitgliedes in die Gleichstellungskommission (+ ein/e Stellvertreter/in)
- Emanuel schlägt Bettina Heyder vor.
- Johannes schlägt Julia Cyrus vor.
- Bettina: will das, was Emanuel eingeführt hat, gerne weitermachen.
- Julia ist 22 Jahre alt und studiert VWL im 2. Semester. Sie ist daran interessiert die Projekte fortzuführen, v.a. gegen Frauendiskriminierung und Diskriminierung von Homosexuellen sowie eine familienfreundliche Uni als auch eine für Menschen mit Behinderungen.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Julia Cyrus als Vertreterin in die Gleichstellungskommission.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Julia Cyrus enthält die absolute Mehrheit und ist somit gewählt. Sie nimmt die Wahl zur Vertreterin in der Gelichstellungskommission an.
- VertreterIn
- Bettina Heyder steht zur Wahl.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Bettina Heyder als Stellvertreterin in die Gleichstellungskommission.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Bettina Heyder nimmt die Wahl als Stellvertreterin in die Gleichstellungskommission an.
- TOP 2.5.10 Wahl eines studentischen Mitgliedes in den Beirat des Sprachenzentrums (+ ein/e Stellvertreter/in)
- Stephan bittet um Erläuterungen
- Emanuel: Es geht um ein Gegengewicht bei der Einstellung von Kursen, die relevant sind für Studierende. Z.B. wenn es um „Schuldrigkeiten“ der Uni geht, wenn Kurse nicht angeboten werden, obwohl sie im Curriculum stehen.
- Bettina Heyder und Stephan Pham stellen sich zur Wahl.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt
Ergebnis:
Zusatzinfos: Im nächsten Schritt steht nur Stephan zur Wahl.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Stephan Pham als studentisches Mitglied in den Beirat des Sprachenzentrums.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Stephan Pham nimmt die Wahl als studentisches Mitglied in den Beirat des Sprachenzentrums an.
- VertreterIn
- Bettina Heyder steht an.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Bettina Heyder als Stellvertreterin in den Beirat des Sprachenzentrums.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Bettina Heyder nimmt die Wahl als Stellvertreterin in den Beirat des Sprachenzentrums an.
- TOP 2.5.11 Wahl zweier studentischer Mitglieder in den Datenschutz AK (+ zweier Stellvertreter/innen)
- René schlägt Michel Vorsprach vor, Tankred schlägt Jan Bittner vor. Michel schlägt René Meye vor.
- Jan stellt sich vor: Er ist 26 Jahr alt und studiert im zehnten Semester Maschinenbau. Er ist viel im Internet unterwegs und hat dabei festgestellt, dass es keine guten Sicherheiten gibt. Ein Datenskandal an der Uni darf nicht sein.
Zum Wahlprozedere: Es gibt eine konkurrierende Abstimmung, jeder hat zwei Stimmen. Bei der absoluten Mehrheit von zwei Personen sind sie gewählt, erhält nur eine Person die absolute Mehrheit, dann ***
- Text:
- Der Studierendenrat wählt
Ergebnis:
Zusatzinfos: Im nächsten Schritt wird über René Meye und Michel Vorsprach abgestimmt.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt René Meye und Michel Vorsprach in den Datenschutz AK.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: René Meye und Michel Vorsprach nehmen die Wahl als studentische Mitglieder in den Datenschutz AK an.
- VertreterIn
- Emanuel schlägt Jan Bittner vor.
- René schlägt Kai Friedrich vor.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Jan Bittner und Kai Friedrich als Stellvertreter in den Datenschutz AK.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Jan Bittner und Kai Friedrich nehmen die Wahl als Stellvertreter in den Datenschutz AK an.
- TOP 2.5.12 Wahl eines Mitglieds im Bündnis gegen Rechts (+ ein/e Stellvertreter/in)
- Emanuel schlägt Julia Lapawczyk vor, Tammo Koch schlägt Jan Bittner vor.
- Jan: Das Bewusstsein für Neonazis ist noch nicht genügend ausgeprägt. Von Linksextremismus (?)
- Julia: Sie hat die Aufgabe bereits ein Jahr lang gemacht und sie war sehr erfreulich. Darunter fielen die Vorbereitungen auf die „Junge Meile“ sowie der Gedenkstein. Die Zusammenarbeit klappt gut und sie möchte gerne weitermachen.
- René fragt nach einer Stellungnahme der Bewerber bzgl. der Verunreinigungen durch Sticker.
- Jan: stört es nicht, bevorzugt aber Flyer. Verunreinigungen sind s.E. aber nicht in Ordnung.
- Julia schließt sich Jan an.
- Carlo fragt nach dem Kampf gegen Rechtsextremismus?
- Jan: Infoveranstaltungen (Meile der Demokratie) sind ein richtiger Schritt, hätte es gerne gehabt, wenn radikale Gruppierungen von Aktivisten getrennt werden.
- Julia: Es gibt nun „Magdeburg nazifrei“ als Versuch die Kräfte zu bündeln – Sei war beim Gründungstreffen, möchte das Projekt jedoch erst ein Mal beobachten und ist ganz klar gegen Gewalt.
- René: Warum wird eine Person in Bündnis gegen Rechts entsandt? Wie steht ihr dazu zwei Personen zu entsenden?
- Julia: Zum BGR können alle hingehen, es geht aber darum, zwei offizielle Ansprechpartner zu entsenden.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Julia Lapawczyk als Mitglied im Bündnis gegen Rechts.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Julia Lapawczyk nimmt die Wahl als Mitglied im BgR an.
- VertreterIn
- Emanuel schlägt Jan Bittner vor.
- Julia L. schlägt Maria (Nachname) vor.
- Maria ist seit sieben Jahren an der Uni und studiert nun im vierten Semester Master Bildungsforschung. Sie steht zumindest das ganze Kalenderjahr noch zur Verfügung. Sie arbeitet gut und gerne mit Julia zusammen und ordnet sich keiner Strömung zu. Sie will nicht nur durch große Ereignisse auffallen, sondern es geht ihr auch um Bekämpfung von Alltagsrassismus.
- Johannes Voß fragt nach, was Alltagsrassismus ist.
- Maria: Rassistisches Gedankengut und Verhalten, ohne offiziell Neonazi zu sein.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Maria als Stellvertreterin im Bündnis gegen Rechts.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Maria nimmt die Wahl als Stellvertreterin im Bündnis gegen Rechts an.
- TOP 2.5.13 Wahl zweier studentischer Mitglieder des Verwaltungsrats des Studentenwerks
- Carlo schlägt Theresa Jakuszeit und Kai Wächter vor.
- Michel schlägt René Meye vor.
- Carlo für Theresa: Theresa als Nachfolge von Martin, wenn dieser aussteigen wird. Kai macht einen „super Job“. Theresa bleibt noch länger an der Uni. sie hatte bereits mit vielen Menschen zu tun und würde das gerne ausweiten.
- René: Will gerne sehen, wie es bei ihnen aussieht bezüglich der folgenden Themen: Geringste Öffentlichkeit soll geändert werden, Semesterbeitrag, fremdenfeindliche Hausmeister in den Wohnheimen, ein Semesterticket, welches über Magdeburg hinausgeht, langfristige Versorgung in der Mensa. Studentische Argumentation stärken, v.a. in Zusammenarbeit mit anderen Hochschulen.
- Kai W.: Hat es die letzten zwei Jahre gemacht - sich einzuarbeiten dauert lange. Im Vergleich zu Halle ist Magdeburg viel schlechter. Kürzungen fallen erst im nächsten Jahr an und damit dann die Erhöhung des Semesterbeitrags um ca. 10€.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt
Ergebnis:
Zusatzinfos: Theresa ist gewählt, die nächste Abstimmung entscheidet, wer als zweiter Kandidat zur Wahl steht.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt
Ergebnis: Die nächste Wahl bestimmt, ob Kai Wächter das zweite studentische Mitglied des Verwaltungsrats des Studentenwerks wird
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Kai Wächter als zweites studentisches Mitglied des Verwaltungsrats des Studentenwerks.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Kai Wächter nimmt die Wahl als zweites studentisches Mitglied des Verwaltungsrats des Studentenwerks an.
- TOP 2.5.14 Wahl 4 Delegierter zur Jury des Preis der Lehre
- Johanna schlägt Claudia Böttner vor.
- Fanny schlägt Johanna Starke vor.
- Julia schlägt Emanuel Fischer vor.
- Julia schlägt Carlo Reifgerste vor.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Carlo Reifgerste als ein Delegierter zur Jury des Preis der Lehre
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Carlo Reifgerste nimmt die Wahl als Delegierter zur Jury des Preis der Lehre an.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Claudia Böttner als eine Delegierte zur Jury des Preis der Lehre
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Claudia Böttner nimmt die Wahl als Delegierte zur Jury des Preis der Lehre an.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Johanna Starke als eine Delegierte zur Jury des Preis der Lehre
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Johanna Starke nimmt die Wahl als Delegierte zur Jury des Preis der Lehre an.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt Emanuel Fischer als einen Delegierten zur Jury des Preis der Lehre
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Emanuel Fischer nimmt die Wahl als Delegierter zur Jury des Preis der Lehre an.
- TOP 2.5.15 Wahl eines Vorstandsmitglied für Projekt 7 e.V.
- Die Vorstellung fand zu Beginn der Sitzung statt.
- Jan Renner steht zur Wahl. Er studiert seit 2009 Philosophie, will frischen Wind in den Vorstand reinbringen.
- Philipp L.: Debatte?
- Carlo: es ist rechtlich besser, dass es eine Vollmitgliedschaft gibt.
- Jan Bittner: Verschenktes Potential? Konkrete Ideen?
- Jan: Muss erst sehen, wie dort gearbeitet wird. Die Werbung ist mangelhaft.
- Maria: Frage nach P7 als Ausweichort für wegfallende Veranstaltungsorte am Hassel
- Philipp L. fragt, ob er sich noch um andere Clubs kümmert.
- Jan: Nein, die Arbeit wird sich auf das P7 beschränken.
- René: Wie stehst du dazu, wenn der Stura das P7 abstößt.
- Jan: Ich müsste die Entscheidung vom StuRa mittragen.
- Es wird nur der Vorschlag des Stura gewählt, die endgültige Abstimmung wird im Vorstand gemacht.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Jan Renner nimmt die Wahl zum Vorstandsmitglied für Projekt 7 e.V. an
- TOP 2.5.16 Wahl eines Mitglieds der Lenkungsgruppe HIS-LSF (+StellvertreterIn)
- GO Antrag (Michel) auf Nichtbefassung.
- TOP 2.5.16 Wahl 2 Mitglieder des Webteams (+ 2 StellvertreterInnen)
- Michel stellt sie Aufgaben vor: Es ist eine Gruppe von Menschen, die sich darum kümmert den Internetauftritt der Uni zu pflegen.
- René Meye schlägt sich selbst vor.
- Emanuel schlägt Martin Krause vor.
Julia verlässt den Raum.
- Text:
- Der Vorlage:StuRa wählt René Meye als Mitglied des Webteams.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: René Meye nimmt die Wahl als Mitglied des Webteams an.
- Text:
- Der Vorlage:StuRa wählt Martin Krause als Mitglied des Webteams.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Martin Krause nimmt die Wahl als Mitglied des Webteams an.
- Wahl einer/s VertreterIn
- Michel schlägt Christoph Giesel vor.
- René schlägt Michel Vorsprach vor – dieser lehnt ab.
- Philipp Letzgus schlägt sich selbst vor.
- Martin schlägt Katharina Lehmann vor.
- Philipp L. zieht daraufhin zurück.
- Text:
- Der Vorlage:StuRa wählt Christoph Giesel als stellvertretendes Mitglied des Webteams.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Christoph Giesel nimmt die Wahl als stellvertretendes Mitglied des Webteams an.
- Text:
- Der Vorlage:StuRa wählt Katharina Lehmann als stellvertretendes Mitglied des Webteams.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Katharina Lehmann nimmt die Wahl als stellvertretendes Mitglied des Webteams an.
- TOP 2.5.17 Mitglied im Beirat des URZ (+StellvertreterIn)
GO auf Nichtbehandlung (Michel) der Wahl eines Mitglieds im Beirat des URZ. }}
- TOP 2.5.18 Wahl eines Mitglieds zur Vergabe der Deutschlandstipendien
- René schlägt Christian Braune vor.
- Carlo: die Stipendiaten sind nur technischer Natur und können deswegen Christian nicht seine Stimme geben.
- René: Christian hat sich dafür eingesetzt, dass auch andere Fakultäten mit einbezogen werden.
- Fanny: Christian soll sich im StuRa Mal vorstellen.
- Carlo: Aber Christian muss das dem StuRa auch mal vorstellen, warum die Entscheidungen wie getroffen werden.
Johanna: GO Vertagung – angenommen
- TOP 2.5.19 Wahl eines/r Delegierte/r für die KSSA
- Michel schlägt René Meye vor, da er Kontakte zur KSSA hat.
Fanny verlässt die Sitzung.
- Text:
- Der Studierendenrat wählt René Meye als Delegierten für die KSSA.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: René Meye nimmt die Wahl als Delegierten für die KSSA an.
Julia betritt den Raum.
TOP 3 Organisatorisches
- weiteres Organisatorisches
- Die nächste Sitzung ist in 3 Wochen, am 26.7.12.
- Sechs Tage vorher muss die Einladung geschehen.
- Die Sitzungsleitung muss rotieren. Diese Aufgabe sollten sich mindestens fünf Personen teilen.
- Michel: Fahrradlufttankstelle geht nicht. Rückfragen!
- Nachfrage zu HoPo. Michel und René haben den Kontakt zu Marcus gesucht, haben aber keine Antwort erhalten.
- Nachfrage Kai F.: Wie lange bestehen Emailadressen der Sturamitglieder? -> noch ca. einen Monat.
- Die Mitglieder werden "@stura-md.de"-Emailadressen erhalten. Michel wird sie kontaktieren.
TOP 4 Sonstiges
Legislatur 2018-2019:
#01 05.07-2018|
#02 26.07.2018|
#03 16.08.2018|
#04 06.09.2018|
#05 27.09.2018|
#06 11.10.2018|
#07 25.10.2018|
#08 08.11.2018|
#09 22.11.2018|
#10 06.12.2018|
#11 20.12.2018|
#12 10.01.2019|
#13 17.01.2019|
#14 31.01.2019|
#15 07.02.2019|
#16 28.02.2019|
#17 21.03.2019|
#18 04.04.2019|
#19 18.04.2019|
#20 02.05.2019|
#21 16.05.2019|
#22 30.05.2019|
Legislatur 2017-2018:
#01 03.07-2017|
#02 20.07.2017|
#03 10.08.2017|
#04 31.08.2017|
#05 21.09.2017|
#06 05.10.2017|
#07 19.10.2017|
#08 02.11.2017|
#09 16.11.2017|
#10 30.11.2017|
#11 14.12.2017|
#12 21.12.2017|
#13 11.01.2018|
#14 25.01.2018|
#15 15.02.2018|
#16 08.03.2018|
#17 29.03.2018|
#18 12.04.2018|
#19 26.04.2018|
#20 09.05.2018|
#21 24.05.2018|
#22 07.06.2018|
#23 21.06.2018|
#24 05.07.2018|