Sitzung/2012-05-03: Unterschied zwischen den Versionen
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** Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Tim Sadler vertreten durch Franzsika Wiegel, Jonas Kulla vertreten durch Kai Dethloff, Matthias Roeper vertreten durch Johanna Starke. | ** Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Tim Sadler vertreten durch Franzsika Wiegel, Jonas Kulla vertreten durch Kai Dethloff, Matthias Roeper vertreten durch Johanna Starke. | ||
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Version vom 4. Juli 2012, 10:45 Uhr
Sitzung vom 03.05.2012
- Allgemeines
- Sitzungsleitung: Emanuel Fischer
- Protokoll: Helen Schmidt
- Anwesende Mitglieder: Phillip Letzgus, Carlo Reifgerste, Julia Lapawczyk, Tom Assmann, Kai Wächter, Emanuel Fischer, Karsten Aldinger, Fanny Seiboth, Tankred Roth, Andreas Reimer, Kai Friedrich, Katharina Lehmann.
- Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Tim Sadler vertreten durch Franzsika Wiegel, Jonas Kulla vertreten durch Kai Dethloff, Matthias Roeper vertreten durch Johanna Starke.
- Entschuldigte Mitglieder:
- Unentschuldigte Mitglieder:
- Beginn: 19:07 Uhr
- Ende: 22:30 Uhr
Kai Friedrich betritt den Raum.
Emanuel: Die Sitzung wurde vor drei Wochen und letzte Woche besprochen. Der Termin war daher bekannt und somit die Formalia eingehalten. Emanuel stellt die Beschlussfähigkeit fest.
Berichte
Berichte der Sprecher
Sprecher für Öffentliches
Sprecher für Finanzen
- Beschluss des Nachtragshaushalts gekoppelt an eine Selbstverpflichtung zur Haushaltsdisziplin
Wortlaut: Der Stura verpflichtet sich auf ein Ausgabenlimit bei "Projekte & Veranstaltungen" von 33.000€ bis Ende der laufenden Legislatur. Zudem wird "Projekte & Veranstaltungen" um 10.000€ auf 50.000€ erhöht. Die Mehrkosten gehen zu Lasten der Rücklagen. Datei:Nachtragshaushalt.pdf
- Dikussion:
- Karsten wiederholt: Insgesamt Erhöhung um 10.000€, davon für die 1. Legislatur 33.000€ und für die nächste Legislatur noch (mindestens) 17.000€.
- Emanuel: Wie ist der Stand um bewilligte Gelder?
- Phillip L.: Nachfrage um Unterstützung des Vorschlags
- Karsten: Trägt den Antrag als Finanzer mit.
- Kai W.: Nachfrage nach Verbindlichkeit des Beschlusses
- Karsten: Bindend, sobald er steht.
- Andreas: Nachfrage, wie viel Geld noch im Projekttopf ist.
- Karste: Noch ca. 30.000 für das gesamte Jahr übrig. Noch 12.443€ für diese Legislatur.
- Text:
- Der StuRa beschließt den Haushalt um 10.000€ zu erhöhen, mit der Selbstverpflichtung, mindestens 17.000€ für die neue Legislatur übrig zu lassen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Es gab keine getrennte Abstimmung.
- Nachtrag: "Dinky"
- Karsten: Dinky ist teurer geworden, statt 470€ jetzt 548,11€ inkl. Mehrwertsteuer und Versand.
- Tankred: Dinky momentan nicht in blau verfügbar. Er fragt nach, ab wann er wieder lieferbar ist.
- Text:
- Der StuRa beschließt die Ausgaben für den Werbestift Dinky auf 548,11€ zu erhöhen, sofern er in der nächsten Zeit in blau lieferbar ist.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Nachtrag: "Studentenreiter"
- Karsten: Studentenreiter haben Rechnung wieder nicht gestempelt. Will sich absichern, dass der Stura hinter ihm steht.
- Kai W.: Karsten soll sich nachweisen lassen, dass sie wirklich gefahren sind.
- Johanna: Stura war bereits nachsichtig mit den Studentenreitern. Sie sollen sich selbst um den Nachweis kümmern.
Sprecher für Internes
- Zuarbeit für Sprecher für Öffentliches für Fahrrad&Tanzmusik
- Bewerbungen von Veranstaltungen über öffentlichen Verteiler & Facebook
- Emanuel teil mit, dass eine Anmeldung bei Polizei ist geregelt ist, die Aktion aber nicht als Demo angemeldet wurde.
- Plakate für F&T liegen jetzt vor und können verteilt werden.
- Diskussion um die bestellten Plakate:
- Karsten findet die Anzahl zu hoch und möchte aus ökologischen Gründen lieber weniger Plakate drucken. Tom merkt an, dass sie CO2-neutral gedruckt wurden und er keine geringere Anzahl hätte drucken können. Karsten schlägt für das nächste Mal vor, Plakate im URZ in geringerer Anzahl und auch kostenfrei drucken zu lassen.
- Einschätzung Tom: Der Stura als Gremium wird aktiver wahrgenommen seit Mai.
Berichte der Fachkoordinatoren & Beauftragten
Berichte aus den Kommissionen
- Johanna: Mentoringprogramm für die ganze Uni eingeführt. Unimentorvollversammlung am 7.5.
- Fanny: Es gibt wieder einen Stressbewältigungskurs am Medicampus. Das Studentenwerk zahlt die Hälfte und den Rest die MediFakultät.
- Kai W.: Auf dem Medicampus haben angeblich nur 4 Studis mitgemacht
- Fanny: Nein, die Kurse waren voll. Aber die Anmeldezahlen sind schlecht, es wird aber Werbung gemacht.
Projektförderungsanträge
Romantik 2.0 Kabinett der Künste VI
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Romantik 2.0 ist ein studentisches Projekt zur kulturellen und künstlerischen Bereicherung der Stadt Magdeburg und des Umlandes. Hierbei werden drei Veranstaltungen gebündelt. Einmal ein Kunstfestival, zudem eine Ausstellung zum Thema Romantik 2.0 und das mitteldeutsche Literaturfest LiMa V. Dies alles
wird vom 1.-24. Juni 2012 im Altstadtkrankenhaus im Herzen Magdeburgs stattfinden.Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Antragssteller zeigt Bilder der Räumlichkeiten. Arbeiten mit der Stadt zusammen, das Projekt soll Startschuss für Kulturhauptstadtjahr sein.
- Neuer Finanzplan: 700 von Stura FH und SWM 700 (weniger als beantragt), werden aber materiell unterstützt.
- Emanuel fragt für Michel nach der gestiegenen Zahl (von 150 auf 3000) der erwarteten Besucher.
- Gast: Versuchen realistischer zu sein und weniger konservativ zu rechnen, daher 3000 Gäste erwartet.
- Karsten stellt einige Fragen zu Finanzplan und macht darauf aufmerksam, dass noch Rechnungen über 700€ für das vorangegangene Projekt "Salomon" fehlen.
- Erklärung der Antragssteller: Verwaltung sind Telefonate, Drucker etc., Kuration ist eine professionelle Beratung, da die Projektleiter selbst keine Kuratoren sind.
- Tankred: Nachfrage zur Belegung der Räume.
- Gast: 180/250 Räumen bisher belegt, teilweise Doppelbelegung, welche sich aber wahrscheinlich noch ändert.
- Karsten: 4.500€ sind zu viel.
- Andreas: Das wären 36% des Restgeldes.
- Phillip L.: Erinnert daran, dass die Projekte vom Stura hauptsächlich für Studierende gefördert werden soll. Er sieht die Studierenden nicht als Hauptzielgruppe.
- Carlo lobt neue und auch größere Projekte. Der Nachtragshaushalt ist genau für solche Situationen gemacht. Er sieht das Projekt daher für förderungsfähig.
Änderungsantrag (Karsten): Bewilligung für dieses Projekt gekoppelt an Rechnungsnachreich von Salomon über 700€. Änderungsantrag (Karsten): 2.000€, Karsten zieht Antrag zurück, Kai Friedrich übernimmt ihn
- Phillip würde gerne auch mit Materialien unterstützen.
- Emanuel: Angebot der materiellen Unterstützung gilt generell.
- Tom: Findet 2.000€ zu wenig. Man sollte ein Zeichen setzen.
Änderungsantrag (Tom): 3.500€
- Emanuel: Einschätzung: Studierende nehmen das Projekt in großer Menge an.
Änderungsantrag (Andreas): 3.000€
- Phillip L. merkt an, dass an der heutigen Sitzung noch Anträge für 7.000€ ausstehen.
- Carlo: Es wurden Projekte gefördert, die nicht unbedingt förderungswürdig waren. Es darf daher nicht bei diesem Projekt gespart werden.
Änderungsantrag Kopplung
- Text:
- Der StuRa beschließt die Förderung an die Bedingung zu knüpfen, dass gültige Rechnungen in Höhe von 700€ für die Unterstützung des Projekts Salomon nachgeliefert werden.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Änderungsantrag 2.000€
- Text:
- Der StuRa lehnt eine Änderung des Antrags auf 2.000€ Fördergelder ab.
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
Änderungsantrag 3.000€
- Text:
- Der StuRa lehnt eine Änderung des Antrags auf 3.000€ Fördergelder ab.
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
Änderungsantrag 3.500€
- Text:
- Der StuRa beschließt eine Änderung des Antrags auf 3.500€ Fördergelder.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Abstimmung über 3.500€
- Text:
- Der StuRa beschließt den KulturAnker e.V. für ihr Projekt Romantik 2.0 mit 3.500€ zu fördern.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Die Förderung ist gekoppelt an das Nachreichen von Rechnungen in Höhe von 700€ für das Projekt Salomon.
Antrag RobOTTO
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Diskussion:
- Phillip L.: RoboCup ist in MD in den Schulen verwurzelt, hat eine lange Tradition.
Änderungsantrag (Phillip): 2.800$ Förderung (Umrechnung am Tag der Förderung)
- Tom: Warum 8 Personen?
- Gast: Werden in zwei Ligen teilnehmen: Soccer simulation league (2), 6 Personen in der anderen Liga. Das Feld ist groß, brauchen die verschiedenen Hardwareexperten.
- Kai W.: Frage nach Einnahmen und Eigenanteil.
- Gast: Dieses Jahr gibt es nichts von festo. Die Haupteinnahmen kommen von Uni, FaraFMB, FaraFIN à je 3.000€, Rektorat 3.000€, Verein dt. Ingenieure von Land und Stadt, Hardware von Elektrotechnik. Insgesamt ca. 9.800€. Der Eigenanteil ist Verpflegung (10 Tage).
- Kai Wächter: Findet mehr als 200€ Eigenanteil pro Teilnehmer mehr als angemessen, zusätzlich zu dem, was nicht finanziert wird.
- Tankred: Lobt Interdisziplinarität (5 Fakultäten).
- Andreas: Was ist in Anmeldebetrag enthalten?
- Gast: Nur die Teilnahme, keine Verpflegung o.ä.
- Phillip L.: Die Meisterschaft ist nicht vergleichbar mit einer Exkursion, die Teilnehmer sehen wahrscheinlich nichts von Land und Leuten.
- Carlo: 100€ Eigenanteil plus Verpflegung sind vertretbar
Änderungsantrag (Carlo): 1.300€
- Karsten verlässt den Raum
- Franziska: Es liegt dem Fara WiWi noch kein Antrag vor.
- Tom: Der Finanzplan ist dürftig. So kann keine Entscheidung getroffen werden. Eigenbeitrag muss klar ausgewiesen werden.
GO (Tom): Vertagung
- Gegenrede Carlo: Brauchen Planungssicherheit
- Gegenrede Phillip: Anmeldegebühr ist im Mai fällig, die nächste Sitzung ist erst in 3 Wochen.
formelle Gegenrede:
- Kai W.: Findet Förderung nicht notwendig, da die Finanzlage gut ist.
- Katharina: Liga in MD fiel aus, RobOTTO wurde aber von einem Teil des Teams vertreten.
- Karsten: Findet einen Eigenbeitrag von 100€ gerechtfertigt. Eine Vertagung auf Termine, wo kein Geld mehr ist, ist s.E. schlecht.
Änderungsantrag (Kai W.): 780$ (Teambeitrag)
- Fanny: Fragt nach, ob 100-200€ Eigenanteil vertretbar sind.
- Johanna: Es gibt bei allen Exkursionen immer einen Eigenanteil.
Änderungsantrag: 780$ (Kai F.)
- Text:
- Der StuRa lehnt eine Änderung der Fördersumme auf 780$ ab.
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
Änderungsantrag 1.300€ (Carlo)
- Text:
- Der StuRa nimmt die Änderung des Förderbeitrags auf 1.300€ an.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Änderungsantrag 2800$ (Phillip) (wird von Antragsstellern angenommen): obsolet
Endabstimmung über 1.300€
- Text:
- Der StuRa beschließt das Team RobOTTO mit 1.300€ für die Teilnahmegebühr an den Meisterschaften in Mexiko zu unterstützen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Antrag SIFE
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Es wurden 2 Anträge eingereicht: Fahrtkostenerstattung 162€ (A6), SIFE National Cup Förderung 474€ (A7).
- Carlo: Nachfrage zu Projekt bei Festung Mark.
- Charlotte: SIFE hat Businessplan geschrieben. Leitung hat nach Unterstützung gefragt.
- Tom: Nachfrage zu Cultural Life
- Charlotte: Projekt in Phase 1, gab General Meeting und Teilnahme an FaraTreff, Buddy-Programm ist initiiert.
- Karsten: Nachfrage zu den Projektanträgen. Warum Auto und nicht Zug?
- Charlotte: Es kann nicht mit dem Zug gefahren werden, da der Transport von Material zu groß ist. Außerdem ist der Ort abgelegen und Fahrtkosten würden sich angleichen.
A6 wird zurückgezogen.
- Kai W.: Erinnert an den Unifahrdienst
- René: Unifahrdienst braucht einen Mitarbeiter der fährt und der fährt nicht am Wochenende.
Änderungsantrag (Kai W.): 174€ (8,50€/Person x 2 Fahrten) - zieht zurück.
- Tom: Fragt nach Eigenanteil, Ausgaben, Einnahmen.
- Charlotte: Eigenanteil ist bereits die geleistete Arbeit im Vorhinein. Es gibt keine Einnahmequellen, andere Ausgaben fallen für Verpflegung und für Material an.
Änderungsantrag (Phillip L.): 222€ - (keine Mietwagenförderung).
- Karsten: Schals und Spangen (Teamerkennung) sollen nicht gefördert werden.
Änderungsantrag (Karsten): 172€
- Charlotte: Teamerkennung soll nachhaltig angeschafft werden für die nächsten Jahre. Wagen sollen bei Sixt bestellt werden, da es vom Lehrstuhl eine Sixtkarte gibt.
- Johanna: Teamerkennung gilt nicht als Projektförderung.
- Andreas: Schlägt das Teilauto vor, da das günstiger wäre.
- Kai Wächter: Welcher Wagen wird geliehen?
- Charlotte: Ein Kleinwagen.
Änderungsantrag (Kai W.): 274€.
- Abstimmung:
- Änderungsantrag 172€
- Text:
- Der StuRa lehnt eine Änderung der Fördersumme auf 172€ ab.
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
- Änderungsantrag 222€
- Text:
- Der StuRa nimmt eine Änderung der Fördersumme auf 222€ an.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Änderungsantrag 274€ - obsolet
- Änderungsantrag 474€ - obsolet
- Endabstimmung:
- Text:
- Der StuRa beschließt SIFE mit 222€ für die Teilnahme am National Cup zu fördern.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Pause von 21:13 Uhr bis 21:22 Uhr
TOP Antrag Nichtraucherschutz (eingereicht durch Philipp Letzgus RCDS&Unabhängige)
- Antrag wurde von der letzten Sitzung vertagt und wurde modifiziert
Text
Im vergangenen Sommer wurde der Posten des Beauftragten für Nachhaltigkeit eingeführt. Im Rahmen dieser Tätigkeit wird folgendes vorgeschlagen: Der Beauftragte für Nachhaltigkeit soll (im Zweifel gemeinsam mit dem StuRa) ein Konzept entwickeln, welches eine aktive Kampagne gegen das Rauchen an unserer Universität beinhaltet und den Nichtraucherschutz verbessert. Entsprechende finanzielle Unterstützung wird – auf
Antrag – vom StuRa gewährt.Begründung
Nachhaltigkeit bedeutet auch und vor allem Nachhaltigkeit mit dem eigenen Körper. Jährlich sterben in Deutschland ca 120.000 Menschen an den aktiven – und viel schlimmer passiven (3.300 jährlich) – Folgen des Rauchens. Leider ist der Nichtraucherschutz an unserer Universität unzureichend, viele Aschenbecher und Raucherinseln befinden sich an attraktiven Plätzen (z.B. Innenhof G22) oder Eingangsbereichen. Es wird für nötig erachtet, diese Situation zu ändern und günstigere Plätze für die Raucherbereiche zu suchen. Ebenfalls wird angeregt per Flyer/Plakat Raucher um Verständnis für diese Maßnahme zu bitten (ein kreativer markanter Slogan muss gefunden werden, Vorschläge ggf. auf der Sitzung). Damit soll, aus obigen Gründen, der Beauftragte für Nachhaltigkeit beauftragt werden.
http://stuwiki.ovgu.de/wiki/Datei:Antrag_Nichtraucherschutz_II.pdfAntragssteller*in
Bemerkung
- Raucher sollen nicht im Eingangsbereich von Gebäuden stehen, damit Nichtraucher nicht durch die Rauchwolken gehen müssen. Phillip würde gerne Plakate aufhängen um zu erklären, warum der Raucherbereich verschoben wird.
- Felix Betzge soll beauftragt werden. (Unifair) Beauftrager für Nachhaltigkeit.
- Karsten: Befürchtet, dass die Zigaretten nicht mehr im Aschenbecher sondern aufm Boden landen.
- Tom: Es gibt Beauftragten, der aber eigenverantwortlich ist. Man kann ihn nur bitten sich dem anzunehmen aber nicht direkt beauftragen.
- Kai W.: Befürchtet, dass die Idee nicht praktikabel ist, da man das nicht durchsetzen kann.
- Tom: Durchsetzung schwierig, da unterschiedliche Verantwortliche der Straßen (Stadt etc.)
- Phillip: Stura sollte ein Zeichen setzen.
- Emanuel: Antrag hat die Intention zum Inhalt und nicht die genaue Umsetzung.
- Tom: Stura sollte nicht beauftragen, sondern kooperieren.
- Phillip übernimmt diese Konzeptänderung.
GO (Karsten) sofortige Abstimmung:
- Text:
- Der StuRa beschließt den Antrag auf Nichtraucherschutz anzunehmen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Phillip kümmert sich um das Projekt.
TOP Organisatorisches
- Fahrrad und Tanzmusik
- F&T: Braucht noch mehr Helfer, bitte eintragen, v.a. für Aufbau (15.30) Kostenfreie Getränke für Helfer.
Kai Dethloff verlässt die Sitzung.
- Rektorcasting: 5 Plakate wurden gedruckt.
Zu StuRabatt gab es eine Email
- Stellungnahme Wahlrecht
- Der Stura möchte gerne öffentlich Stellung zum Wahlrecht nehmen, da er diesen unfair und nicht gerechtfertigt findet.
- Emanuel hat im Hochschulgesetz etc. nachgesehen: Es gibt kein Gesetz, das diesen Fall aufgreift. Grundlage für passives und aktives Wahlrecht ist die Mitgliedschft in der Studierendenschaft. Ein Urlaubssemester ist kein temporärer Austritt aus der Studierendenschaft. Man gibt aber laut dieser Regelung Rechte für 1,5 Jahre (das Urlaubssemester und das folgende gesamte Jahr) auf. Außerdem ist die Regelung familienfeindlich.
- Andreas: Fälle von Auslandsaufenthalten: Braucht Regelung.
- Johanna: Klärt Misverständnis auf: Es geht darum, sich während des Urlaubssemesters zur Wahl stellen lassen zu können, obwohl das folgende Semester kein Urlaubssemester ist.
- Tom: Möchte eine konkrete Stellungnahme/Textvorlage
GO Tom: Vertagung
- Gegenrede Johanna: Das Gespräch ist nächste Woche, es geht nur darum, den Stura hinter sich zu wissen.
Tom zieht den GO-Antrag zurück.
- Tom: Ein Urlaubssemester kann auch dazu genutzt werden, genügend Zeit zu haben um sich an der Uni zu engagieren.
GO Carlo sofortige Abstimmung
- Text:
- Der StuRa beschließt die öffentliche Stellungnahme zum Wahlrecht zu unterstützen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- weiteres Organisatorisches
- Tankred präsentiert Stura Logo für die Stifte
- "Students Council" passt nicht mit drauf.
- Das Logo ist abgesegnet, er möchte aber ein neues Logo erstellen, da der Stura der FH bald auch Studierendenrat heißen wird.
- René läd ein zu Vernetzungstreffen der Gender Referate am Wochenende
- Er ist nächste Woche auf der Sturasitzung der FH und fragt, ob es Punkte gibt, die er ansprechen soll.
- OvGU ist die einzige Uni, an der die Wahlen von der Uni organisiert werden – Stura sollte sich bedanken. Fachschaften haben das bereits vor, Stura wird sich integrieren.
- René für Michel: Dialog (mit Wissenschaftsrat?) war zunächst ohne Beteiligung der Studierenden.
- Diskussion um den Vordruck des Ärztlichen Attests:
- Ärzte sollen laut des Vordrucks von ihrer Schweigepflicht entbunden werden. Emanuel findet das katastrophal.
- Das Prüfungsamt der WiWi beteiligt sich als einzies Prüfungsamt nicht am unieinheitlichen Attest.
- Der Nachhilfelehrer soll wegen Urheberrechtsverstoß verklagt werden.
- Anträge beim Prüfungsamt auf zusätzliche Antrittsversuche bei Prüfungen aufgrund von psychischer Krankheit werden trotz psychiatrischem Gutachten abgelehnt. Anderen Antragssteller*innen, mit den richtigen zwei „Sätzen“ im ärztlichen Gutachten werden neue Prüfungstermine eingeräumt.
- Die Prüfungsanmeldung ist Anfang des Semesters, aber man kann sich nicht mehr abmelden. Das führt zu der Situation, dass sich viele Studierende, die es nicht schaffen sich krankschreiben lassen (müssen).
- René: Michel hat die Aussage des Attests geprüft - Die Befreiung von der ärztlichen Schweigepflicht ist tatsächlich datenschutzkonform. Aber Unverhältnismäßigkeit kann als Argument genommen werden.
- Vorschlag: Hr. Strackeljahn beim Rektorcasting dazu befragen.
- Tankred: KSL: Schulung für alle Prüfungsämter
- Carlo/Andreas: Was kann der Stura an der Stelle tun? Welche Verhandlungsmacht hat der Stura?
- Andreas: Prüfungsausschuss ist der eig. Ansprechpartner, darin müssen auch Studierende aus dem Fakultätsrat sitzen.
- Carlo: In allen Ebenen sind Studierende vertreten
- Karsten schlägt vor, Einzelbeispiele (betroffenen Student) bei ihrer Klage zu unterstützen, dafür gibt es die Rechtsschutzversicherung.
- Tom: Kooperation mit FaraWiWi. Frage an Strackeljahn soll bei Rektorcasting gestellt werden. Das Gespräch mit Hrn. Spengler soll gesucht werden.
Kai Wächter verlässt die Sitzung.
- Kai Friedrich beschwert sich, dass die Uni so verfährt, dass Studierende ausgeschlossen werden.
- Fanny: Prüfungsangst und Stress werden nicht als Grund zur Nichtteilnahme an Prüfungen gelten gelassen. Die Bekanntgabe von Krankheitsdiagnosen ist zweifelhaft. Bei den Medizinern führt die Anwesenheitsplicht von 85% dazu, dass Medizinstudierende nie krank sind.
- Emanuel: Ein Antrag im Fakultätsrat sollte gestellt werden und die Studierenden dann mit großer Personenzahl erscheinen. Kai F. oder Karsten sollen Fr. Kabisch anrufen.
- Tom fordert, dass ein Problemabriss geschrieben wird, um das effektiv verfolgen zu können.
- Johanna: Problem bei den Masterstudiengängen Psychologie - Studierende müssen eine Erst- und Zweitwahl angeben. Erhalten die Bewerber*innen keinen Platz in ihrer Erstwahl, wird ihnen trotzdem ein Platz in der Zweitwahl verwährt, obwohl der Studiengang noch Kapazitäten hat. Das führt dazu, dass Studierende an andere Unis gehen oder die Zeit bis zur Zulassung zum Wunschstudienplatz überbrücken müssen. Eine Zusammenarbeit mit Fara Naturwissenschaften ist angestrebt.
nicht öffentlicher Teil
Studierendenangelegenheiten
TOP Protokolle
Das Protokoll wird in der nächsten Sitzung beschlossen.
Legislatur 2018-2019:
#01 05.07-2018|
#02 26.07.2018|
#03 16.08.2018|
#04 06.09.2018|
#05 27.09.2018|
#06 11.10.2018|
#07 25.10.2018|
#08 08.11.2018|
#09 22.11.2018|
#10 06.12.2018|
#11 20.12.2018|
#12 10.01.2019|
#13 17.01.2019|
#14 31.01.2019|
#15 07.02.2019|
#16 28.02.2019|
#17 21.03.2019|
#18 04.04.2019|
#19 18.04.2019|
#20 02.05.2019|
#21 16.05.2019|
#22 30.05.2019|
Legislatur 2017-2018:
#01 03.07-2017|
#02 20.07.2017|
#03 10.08.2017|
#04 31.08.2017|
#05 21.09.2017|
#06 05.10.2017|
#07 19.10.2017|
#08 02.11.2017|
#09 16.11.2017|
#10 30.11.2017|
#11 14.12.2017|
#12 21.12.2017|
#13 11.01.2018|
#14 25.01.2018|
#15 15.02.2018|
#16 08.03.2018|
#17 29.03.2018|
#18 12.04.2018|
#19 26.04.2018|
#20 09.05.2018|
#21 24.05.2018|
#22 07.06.2018|
#23 21.06.2018|
#24 05.07.2018|