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=== Wahl eines studentischen Mitglieds für das Kuratorium der Festung Mark===
 
=== Wahl eines studentischen Mitglieds für das Kuratorium der Festung Mark===
 
* Vorschlag: Mathias Roeper
 
* Vorschlag: Mathias Roeper
* Matthias berichtet: Festung Mark ist seit 10 Jahren wieder belebt und stark mit Förderung der FH, Uni und StuRas. FM hat eine Stiftung und deshalb auch ein Kuratorium. Mitglieder sind ***. Das Kuratorium trifft sich ein Mal jährlich und vertraut das Vermögen der Stiftung.  
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* Matthias berichtet: Die Festung Mark ist seit 10 Jahren wiederbelebt und dies stark durch die Förderung der FH, Uni und der jeweiligen StuRas. Die Festung Mark hat eine Stiftung und deshalb auch ein Kuratorium. Mitglieder sind Dr. Rüdiger Koch (Vorsitzender), Beigeordneter für Kultur, Schule und Sport, Prof. Dr. Klaus Erich Pollmann, Rektor der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, sowie Prof. Dr. Andreas Geiger, Rektor der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH). Das Kuratorium trifft sich ein Mal jährlich und vertraut das Vermögen der Stiftung.  
 
* Michel fragt ob die Geschäftsberichte veröffentlicht werden können.
 
* Michel fragt ob die Geschäftsberichte veröffentlicht werden können.
* Es gibt 1x/Jahr einen Bericht von Hrn. – Jahresumsatz ist gestiegen, obwohl Baumaßnahmen stattfanden. Sie schreiben schwarze Zahlen. Gibt 3 Geschäftsbereiche, Kultur wird von den anderen beiden gefördert. Zahl der Veranstaltungen gestiegen 211 in 2009 auf 253 in 2012. Erstsemesterparty, Alumni-Veranstaltung und Investitur von Prof. Strackeljan.
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* Es gibt 1x/Jahr einen Bericht – der Jahresumsatz ist gestiegen, obwohl Baumaßnahmen stattfanden. Sie schreiben schwarze Zahlen. Es gibt 3 Geschäftsbereiche, der Bereich Kultur wird von den anderen beiden gefördert. Auch die Zahl der Veranstaltungen ist gestiegen: 211 in 2009 auf 253 in 2012, darunter die Erstsemesterparty, Alumni-Veranstaltung und Investitur von Prof. Strackeljan.
* Frederic fragt ob der Stura die FM fördert – das war mal so, aber nicht mehr. Fragt nach den Mieten der Fachschaften.
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* Frederic fragt, ob der Stura die Festung Mark fördert – das war mal so, aber nicht mehr. Er fragt nach den Mietpreisen für Fachschaften.
 
** Fachschaften kriegen 50% Rabatt, aber es ist immer noch zu teuer. Man kann sie aber komplett kostenfrei erhalten bei kulturellen Veranstaltungen. Das kann aber vielleicht nicht für Partys gelten.
 
** Fachschaften kriegen 50% Rabatt, aber es ist immer noch zu teuer. Man kann sie aber komplett kostenfrei erhalten bei kulturellen Veranstaltungen. Das kann aber vielleicht nicht für Partys gelten.
* Matthias: Anwohnerprobleme – zeitliche und räumliche Beschränkungen. Ämter sind der Festung nicht wohlgesonnen. In die Festung würden 2000 Personen reinpassen, dürfen aber nur 500 rein, da die Luft angeblich nicht reichen würde. Es müssen Strafen bezahlt werden.
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* Matthias: Es gibt Anwohnerprobleme – daher zeitliche und räumliche Beschränkungen. Die Ämter sind der Festung nicht wohlgesonnen. In die Festung würden 2000 Personen reinpassen, es dürfen aber nur 500 rein, da die Luft angeblich nicht reichen würde. Es müssen Strafen bezahlt werden.
* Jahresabschluss und Wirtschaftsplan wurden beschlossen.
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* Der Jahresabschluss und Wirtschaftsplan wurden beschlossen.
* Kooperationsvertrag zw. Festung und den Betreibern/der Stadt. Leitbild bzw. Selbstverständnis. Matthias will das Positionspapier durch den Verteiler schicken.  
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* Es gibt einen Kooperationsvertrag zw. Festung und den Betreibern/der Stadt. Sie haben auch ein Leitbild bzw. Selbstverständnis verfasst. Matthias will das Positionspapier durch den Verteiler schicken.  
* Michel merkt an, dass es sich nicht lohnt als Fachschaftsrat eine Party in der Festung zu machen, da die Kosten für Security enorm hoch sind.
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* Michel merkt an, dass es sich nicht lohnt als Fachschaftsrat eine Party in der Festung zu machen, da die Kosten für die Security enorm hoch sind.
 
* Matthias: Es kann nicht alles umsonst abgegeben werden, da die laufenden Kosten gedeckt werden müssen.
 
* Matthias: Es kann nicht alles umsonst abgegeben werden, da die laufenden Kosten gedeckt werden müssen.
 
* Frederic: 3000€ mussten für die Erstsemesterparty gezahlt werden. Die Festung spielt über die Bar sehr viel Geld ein. Die Fachschaftsräte werden dann kritisiert . Es wurde betrogen, da es jedes Jahr ein neuer Vertrag ausgestellt in dem Reinigungskosten aufgeführt waren, die nicht beziffert wurden und sich am Ende auf 800€ beliefen.
 
* Frederic: 3000€ mussten für die Erstsemesterparty gezahlt werden. Die Festung spielt über die Bar sehr viel Geld ein. Die Fachschaftsräte werden dann kritisiert . Es wurde betrogen, da es jedes Jahr ein neuer Vertrag ausgestellt in dem Reinigungskosten aufgeführt waren, die nicht beziffert wurden und sich am Ende auf 800€ beliefen.
* Moritz: IKUS hat nichts gezahlt.
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* Moritz: IKUS hat nichts für seine Party gezahlt.
* Der Betreiber hat ein neues Konzept. Die Festung veranstaltet ihre eigene Party.
+
* Der Betreiber hat ein neues Konzept. Die Festung veranstaltet ihre eigenen Partys.
IKUS kriegt die selben Konditionen wie im P7, obwohl sie keinen Eintritt nehmen.
+
IKUS kriegt dieselben Konditionen wie im P7, obwohl sie keinen Eintritt nehmen.
* René bittet Frederic um ein Konzept. Er findet den Vorschlag gut und wird eins erstellen.
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* René bittet Frederic um ein Konzept.  
* Michel: FM will ein Komplettangebot machen? Das ist ein lukratives Angebot. Andere Fachschaften haben Minus in der FM gemacht. Es sollte eine Preisliste von der FM geben (Kl. Saal kostet x gibt es nicht).  
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** Er findet den Vorschlag gut und wird eins erstellen.
* Frederic: Die Festung sollte einen Ansprechpartner vom Stura haben. Die Festung sollte nicht so viel an den Studierenden verdienen.
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* Michel: Die Festung Mark (FM) will ein Komplettangebot machen? Das ist ein lukratives Angebot. Andere Fachschaften haben Minus in der FM gemacht. Es sollte eine Preisliste von der FM geben.  
* Matthias: Kann den Unmut nachvollziehen, will aber einen anderen Blickwinkel bringen. Es sollte nichts gefordert werden. Die FaraWiWi scheint nicht gut verhandelt zu haben. Er stellt klar, dass kein großer Gewinn mit dem Geld der Studierenden gemacht wird, sondern nur Geld eingenommen wird (schwarze Zahlen gerade 5-stellig). IKUS hat mehr Kultur in ihren Veranstaltungen, Matthias bietet an zu vermitteln. Matthias schlägt vor Hrn. Schiboa einzuladen.
+
* Frederic: Die Festung sollte einen festen Ansprechpartner beim Stura haben. Die Festung sollte nicht so viel an den Studierenden verdienen.
* Frederic möchte das erst mal intern ausdiskutieren.  
+
* Matthias: Kann den Unmut nachvollziehen, will aber einen anderen Blickwinkel bringen. Es sollte nichts gefordert werden. Die FaraWiWi scheint nicht gut verhandelt zu haben. Er stellt klar, dass kein großer Gewinn mit dem Geld der Studierenden gemacht wird, sondern nur Geld eingenommen wird (schwarze Zahlen gerade einmal 5-stellig). IKUS hat mehr Kultur in ihren Veranstaltungen, Matthias bietet an zu vermitteln. Matthias schlägt vor Hrn. Szibor (Geschäftsführer) einzuladen.
* Emanuel schlägt vor erst die Vorschläge für Positionspapier bis Jahresende fertig zu stellen und ihn dann im Januar einzuladen. – Das wird zu knapp.
+
* Frederic möchte das erst einmal intern ausdiskutieren.  
** Emanuel: Bis zur nächsten Sitzung sollen sich Gedanken gemacht werden und dann Hrn. Schiboa zu in 2 Wochen einladen.
+
* Emanuel schlägt vor, erst die Vorschläge für Positionspapier bis Jahresende fertig zu stellen und ihn dann im Januar einzuladen. – Das wird zu knapp.
 +
** Emanuel: Bis zur nächsten Sitzung sollen sich Gedanken gemacht werden und dann Hrn. Szibor zu in 2 Wochen einladen.
 
* Frederic hat momentan nicht genügend Zeit um so kurzfristig zu agieren. Jedoch gibt es keine weitere Person, die sich so gut damit auskennt.  
 
* Frederic hat momentan nicht genügend Zeit um so kurzfristig zu agieren. Jedoch gibt es keine weitere Person, die sich so gut damit auskennt.  
* René merkt an, dass Fr. Dr. Thomas auch im Kuratorium sitz. Die Aussage, dass „die Festung dem P7 Kundschaft abgrasen will“ an mehr Bedeutung gewinnt.
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* René merkt an, dass Fr. Dr. Thomas auch im Kuratorium sitz. Ihre Aussage, dass „die Festung dem P7 Kundschaft abgrasen will“ gewinnt dadurch an mehr Bedeutung.
Der Stura könnte ein Meinungsbild darüber machen, ob Partys keine Kultur sind.
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* Der Stura könnte ein Meinungsbild darüber machen, ob Partys keine Kultur sind.
* Michel fragt nach einer Liste was als Kultur gilt – Matthias will nachfragen.
+
* Michel fragt nach einer Liste, was als Kultur gilt – Matthias will nachfragen.
  
 
* Wahlvorschlag: Matthias Roeper
 
* Wahlvorschlag: Matthias Roeper

Version vom 29. November 2012, 22:51 Uhr

Sitzung vom 22.11.2012 Konferenzraum im Wohnheim 1

  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Emanuel Fischer
    • Protokoll: Helen Schmidt
    • Anwesende Mitglieder: 1. Emanuel Fischer, 2. Johannes Voß, 3. Frederic Voigt, 4. Jan Hennigs, 5. Fanny Seiboth, 6. René Meye, 7. Tankred Roth
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: 8. Philipp Letzgus vertreten durch Stefan Feldt, 9. Johanna Starke vertreten durch Matthias Roeper, 10. Christina Thun vertreten durch Claudio Vellage, 11. Julia Lapawczyk vertreten durch Bettina Heyder, 12. Kai Friedrich vertreten durch Michel Vorsprach, 13. Theresa Jakuszeit vertreten durch Moritz, 14. Franziska Wiegel vertreten durch Sarah Hohorst
    • Unentschuldigte Mitglieder:
    • Beginn: 19:04 Uhr
    • Ende:
  • René Anmerkung: Problematik mit dem Sicherheitsdienst nach TOP 4.
  • Tankred: Treffen mit Frau Wolf bei Organisatorisches
  • René: Zivilklausel unter Organisatorisches
  • Die Beschlussfähigkeit ist mit 14 Stimmberechtigten gegeben.
Beschluss des Studierendenrates vom (22.11.2012) #1: Tagesordnung
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Stura nimmt die Tagesordnung in vorliegender Form an.
  1. 15yes.png: 14
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:



  • Antrag auf Aufnahme in die interne Kommunikation von Marcus Saborowski.
    • René fragt wie viele von der GHG bereits auf der Liste vertreten sind.
    • Emanuel: höchstens zwei (die doppelte Anzahl wie Gewählte von der Liste sind erlaubt, bei der GHG demnach 6 Personen, da es 3 Mandate gibt).
  • Der Antrag wurde angenommen.

TOP Berichte

Berichte der Sprecher

Sprecher für Öffentliches

  • Besuch akademischer Festakt (am 22.11. ab 18:30 Uhr)
    • dort u.a. Verleihung des Lehrpreises (Jurymitglieder: Johanna, Emanuel, Carlo berichten)
    • Banner für die Meile ("OvGU gegen Rechts“) soll wieder gehängt werden, Rektorat wird davon in Kenntnis gesetzt und darum gebeten dafür zu sorgen, dass das Banner für den Zweitraum von zwei Wochen am Campustower hängen kann
  • Beschluss Website-Layout
    • hiermit bitte ich euch um Zustimmung zum Kauf eines Layouts für unsere Website i.H.v. maximal 60 US-$
    • hauptsächlich geht es darum, die Administrierbarkeit und Übersichtlichkeit der Seite wieder in vollem Maße zu gewährleisten zu können (das ist momentan nicht gegeben)
    • zur Ansicht: [1] und [2]
  • Angebot Werkzeugkoffer Brutto: 145,18€
  • | Bild

Sprecher für Finanzen

Infos

  • noch genügend Geld vorhanden!
  • Haushaltsplan zur Diskussion auf der nächsten Sitzung

Sonstiges

  • Sparkasse:
    • ...aufgrund der Bemerkungen auf der letzten Sitzung war es sehr mutig von den beiden fehlenden Listen die Unterschrift nicht nachzureichen :-(
    • Referate müssen bei Finanzer-Neubesetzung im letzten Perso Kopie abgeben und 1* kurz zur SSK
    • einige Umschreibungen schon erfolgt
    • Ab Dez. haben Nicole und ich dann Zugriff auf alle Konten

Sprecher für Internes

  • Unterschriften bei der Sparkasse geleistet
  • Sitzung vorbereitet

Berichte der FachkoordinatorInnen & Beauftragten

Fachkoordinator für Kommission- und Gremienarbeit

  • Teilnahme Kommission Studium und Lehre
    • Verlegung der Vorlesungszeiten von 7:00 auf 8:00, aber der letzte Slot wäre dann auch bis 22:00 statt 21:00 Uhr – vielleicht ändert sich nicht viel an der Auslastung.
    • Vorschläge für NC-Studiengänge werden im Dezember abgestimmt.
    • Theresa und Emanuel werden auf dieser Grundlage bei KSL agieren.
  • Unterschriften gesammelt für P7 Petition (ca. 200)
  • Rückmeldung für Durchfallquotenfächer
  • Teilnahme Jury: Preis der Lehre
  • Rückmeldung gesammelt für potentielle KSL-Anträge
  • Betreuung einer Studentin für einen Antrag an den Prüfungsausschuss FVST
  • Vermittlung zwischen Studi-Fakras FMB und FMA zum Thema: "Automatisches Durchfallen bei Klausuren"
  • Teilnahme an Sitzung Fasra FVST mit Vermittlung zu BefürworterInnen von bilingualen Zeugnisausgaben
  • Attest bei FWW – Frau Sandt und Frau Scheffler „wackeln“, der Bericht war Emanuel erst auf der KSL zugänglich, Hr. Giescher war nicht anwesend und auch bei der Arbeitskreissitzung nicht anwesend.
    • Eine Petition ist vorgesehen (Arbeitsentwurf ist zugegangen per Mail).
    • René hält nicht viel von Petitionen, da es klar ist, dass alle das wollen. Er möchte wissen, welche Institution da wirklich etwas bewegen kann.
  • Frederic: Professoren haben sich kritisch geäußert über das Vorgehen in der KSL, sind einstimmig dagegen das zu ändern. Sturheit, es scheint egal zu sein was im Senat passiert.
  • Michel: Der Buhmann wird den Fakultäten zugeschoben, er schlägt vor, einen Bericht in der Unizeitung zu veröffentlichen.
  • Matthias fragt, warum sich in den anderen Fakultäten nur darüber gesprochen wird und nicht abgestimmt.
    • Frederic: Es wurde darüber diskutiert (in der FWW), aber es war so formuliert, dass die Studierenden da nichts gegen sagen konnten.
  • Matthias: Es war kein Arzt bereit das Attest zu unterschreiben. Die Studierenden können das Attest zum Arzt bringen und der kann sich dann weigern das zu unterschreiben.
  • Es handelt sich um einen universitätsweiten Beschluss, der auch verkündet worden ist.
    • Michel: Die Fakultäten müssen sich daran halten.
    • Frederic: Die Fakultät hat sich rechtlich abgesichert. Matthias hält diese Aussage der Fakultät, dass sie „bisher jeden Rechtsstreit gegen Studenten gewonnen haben“ für grundsätzlich falsch.
  • René bittet Frederic um eine Ausgabe des Pamphlets.
    • René fragt, ob er das Thema im Senat ansprechen soll – ja. (FWW hält sich nicht an Beschlüsse.)
HINWEIS: Bis 9.12.12: https://www.openpetition.de/petition/online/umsetzung-des-beschlusses-der-kommission-studium-und-lehre-der-ovgu-zum-nachweis-von-pruefungsunfaeh


Fachkoordinatorin für Referate

Berichte aus den Kommissionen

TOP European Studies

  • Zur Kenntnisnahme
    • Moritz: Beschlüsse werden nicht umgesetzt. Fr. Schlüter kann nur nach Brüssel abgeordnet werden, wenn ein Ersatz für sie sichergestellt ist. Es wurde nicht versucht, einen Kompromiss zu finden. Eine Studentin aus dem ersten Semester hat eine Studiengangsordnung gesucht - es gibt keine, weder beim Prüfungsamt noch bei der Studiengangsleitung.
    • Ein offener Brief wird an mehrere Stellen in der Uni verschickt.
  • Emanuel: Gespräch mit Fr. Scheffler und Hr. Strackeljan - Sie können auch nichts anderes machen als der Fakultätsleistung sagen, dass sie das Problem lösen sollen.
  • Moritz: Es ist nicht logisch, dass angeblich kein adäquater Ersatz für Fr. Schlüter gefunden werden kann, obwohl es gleichwertig qualifiziertes Personal in Halle gibt. Das Problem wird gelöst, indem die Pflichtveranstaltung einfach vom dritten in das vierte Semester verlegt wird.

TOP Projektförderungsanträge

Anbringung Banner "OvGU gegen Rechts"

Anlässlich der Meile der Demokratie im Januar soll das (im letzten Jahr) gekaufte Banner wieder am Campustower hängen. Deshalb beantrage ich (Carlo), dass die Unkosten für die Montage vom Stura übernommen werden. Antragssumme: 500 € (wie im letzten Jahr für das Aufhängen)(die Kosten selbst können sich u.U. auch unter 500 € bewegen).

  • Michel fragt ob ein Datum drauf steht – nein. Das Banner ist auf der Stura-Facebook Seite einsehbar.
Beschluss des Studierendenrates vom (22.11.2012) #2: Anbringung Banner "OvGU gegen Rechts"
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Stura beschließt die Kostenübernahme für die Anbringung des Banners bezüglich der Meile der Demokratie am 12. Januar 2013 in Höhe von max. 500€.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


JCNetwork-Days

  • Der Antragsteller berichtet: Eine Person ist abgesprungen und es werden nur noch knapp 100€ statt den beantragten 140€ benötigt.
  • SIDUM e.V. ist eine studentische Unternehmensberatung, JCNetwork e.V. ist der Dachverband und hat ca. 1.400 Mitglieder. Ein Mal im Semester sind die JCNetwork-Days. Dort geht es um Erfahrungs- und Wissensaustausch. Mitglied kann jeder werden, der an einer deutschen Hochschule eingeschrieben ist. Sechs Monate kann man probehalber Mitglied sein ohne einen Beitrag zu zahlen, nach sechs Monaten hält man eine kurze Präsentation und wird so zum Mitglied.
    • Es war geplant eine 5-er Fahrtkarte zu kaufen plus eine Einzelfahrkarte von einem Bahncard 50-Inhaber.
  • Emanuel schlägt vor, lieber einen höheren Antrag zu stellen, damit kein Nachtragsantrag gestellt werden muss, da noch nicht ganz klar ist, wie viel es genau wird.

Änderungsantrag (Emanuel):

Beschluss des Studierendenrates vom (22.11.2012) #3: Änderungsantrag
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Text:
Der Stura beschließt den Antrag von SIDUM e.V. auf 110€ zu kürzen.
  1. 15yes.png: 14
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Abstimmung über Förderung in Höhe von 110€:

Beschluss des Studierendenrates vom (22.11.2012) #4: JCNetwork-Days
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Stura beschließt die Teilnahme des SIDUM e.V. an den JCNetwork-Days in Höhe von 110€ zu fördern.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Ringvorlesung Kritische Theorie

Antrag Ringvorlesung Kritische Theorie

  • Florian: Das Institut für Sozialwissenschaften und die Fachschaft FHW geben etwas dazu, ebenso wie das Hochschulpolitische Referat und das Kulturreferat. Sie haben auch Gelder bei Stiftungen beantragt.

Die Ringvorlesung soll von der "Kritischen Theorie" (Frankfurter Schule) handeln. Sie sind der Meinung, dass die Kritische Theorie auch für andere Fakultäten interessant sein kann. Fünf Professoren haben sich bereit erklärt eine Vorlesung zu dem Thema zu halten. Für die WiWis ist ein Termin mit Hrn. Hessinger interessant, auch gerade für Philosophie und Psychologiestudierende interessant. Es wird dabei auch um Psychoanalyse gehen. Sie wollen Interdisziplinarität herstellen. Über den Tellerrand schauen (lassen). Bisher sind fünf Termine angesetzt. Bei moodle und Facebook soll Werbung dafür gemacht werden.

  • Emanuel: Bleibt die Fördersumme anderer Institutionen bei 250€? – Er weiß es nicht genau. Der Fachschaftsrat zahlt 300€, das Institut stockt auf, wenn etwas fehlt.
  • Es ist ein großzügig gerechneter Kostenvoranschlag. Die Kosten für Flyer und Übernachtung bzw. Fahrtkosten werden beantragt.
  • Michel: Einer von fünf Referenten verzichtet auf sein Honorar. Kann Hr. Lohmann nicht auch auf sein Honorar verzichten? – Florian geht davon aus, dass er das tun wird.
  • Stefan war erschrocken wegen der Höhe des Antrags, da es eine intern organisierte Veranstaltung ist.
  • Moritz: Der Antrag wurde im Fachschaftsrat besprochen und einstimmig für förderungwürdig gehalten. Man kann keinem Dozenten auferlegen, dass er auf seine Entlohnung verzichtet. Die Ringvorlesung ist auf die Interessen der Studierenden zugeschnitten, die Studis bestimmen die Lerninhalte.
  • René findet die Idee sehr gut und würde solche Sachen gerne mehr fördern. Außerdem dürfen Ergänzungen zum Lehrplan nicht gefördert werden. Man sollte damit zum Rektorat gehen.
  • Emanuel: Das ist nur eine unglücklich formulierte Einschätzungshilfe. Es ist eher als ein „zusätzliches Angebot zu einem interessanten Thema“ zu betrachten. Er will lobend erwähnen, dass das Angebot breit gefächert/gestreut wird.
  • Die Einstellung ändert sich, wenn mehr Geld bewilligt wird. Möglicherweise reichen auch 500€, da noch viel von anderen Seiten finanziert wird.
  • Tankred hält die Sache für förderungswürdig, aber man hätte eine bessere Verhandlungsbasis, wenn der Stura nicht alles finanzieren würde.

Änderungsantrag auf 500€ (Tankred).

  • Fanny fragt, wie eilig die Situation ist. Man könnte in zwei Wochen mit einem konkreteren und aktualisierten Finanzplan verhandeln.
  • René stellt den GO Antrag auf Vertagung. Keine Gegenrede – angenommen.
Beschluss des Studierendenrates vom (22.11.2012) #5: GO Antrag auf Vertagung
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Stura beschließt den Antrag zur Ringvorlesung Kritische Theorie auf die nächste Sitzung am 06.12.12 zu vertagen.
  1. 15yes.png: 0
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Keine Gegenrede, also angenommen.


HINWEIS: Emanuel bittet darum, dass zur nächsten Sitzung ein neuer Finanzplan vorliegt. Auch das Rektorat soll angefragt werden.


TOP Wahlen

Wahl BeauftragteR für Website

  • Michel: Christoph Giese steht nicht weiter zur Verfügung für diesen Posten, da er gerade seine Bachelorarbeit schreibt und ein Praktikum macht.
  • Emanuel fragt nach Vorschlägen.
  • Michel schlägt einen geteilten Posten vor – Carlo inhaltlich und Michel technisch.
  • René schlägt Michel Vorsprach vor.

Auf eine Vorstellungsrede wird verzichtet, da alle Michel kennen.

Beschluss des Studierendenrates vom (22.11.2012) #6: GO Antrag auf Vertagung
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Text:
Der Stura wählt Michel Vorsprach zum Beauftragten für Website.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Michel Vorsprach nimmt de Wahl zum Beauftragten für Website an.


Wahl eines studentischen Mitglieds für das Kuratorium der Festung Mark

  • Vorschlag: Mathias Roeper
  • Matthias berichtet: Die Festung Mark ist seit 10 Jahren wiederbelebt und dies stark durch die Förderung der FH, Uni und der jeweiligen StuRas. Die Festung Mark hat eine Stiftung und deshalb auch ein Kuratorium. Mitglieder sind Dr. Rüdiger Koch (Vorsitzender), Beigeordneter für Kultur, Schule und Sport, Prof. Dr. Klaus Erich Pollmann, Rektor der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, sowie Prof. Dr. Andreas Geiger, Rektor der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH). Das Kuratorium trifft sich ein Mal jährlich und vertraut das Vermögen der Stiftung.
  • Michel fragt ob die Geschäftsberichte veröffentlicht werden können.
  • Es gibt 1x/Jahr einen Bericht – der Jahresumsatz ist gestiegen, obwohl Baumaßnahmen stattfanden. Sie schreiben schwarze Zahlen. Es gibt 3 Geschäftsbereiche, der Bereich Kultur wird von den anderen beiden gefördert. Auch die Zahl der Veranstaltungen ist gestiegen: 211 in 2009 auf 253 in 2012, darunter die Erstsemesterparty, Alumni-Veranstaltung und Investitur von Prof. Strackeljan.
  • Frederic fragt, ob der Stura die Festung Mark fördert – das war mal so, aber nicht mehr. Er fragt nach den Mietpreisen für Fachschaften.
    • Fachschaften kriegen 50% Rabatt, aber es ist immer noch zu teuer. Man kann sie aber komplett kostenfrei erhalten bei kulturellen Veranstaltungen. Das kann aber vielleicht nicht für Partys gelten.
  • Matthias: Es gibt Anwohnerprobleme – daher zeitliche und räumliche Beschränkungen. Die Ämter sind der Festung nicht wohlgesonnen. In die Festung würden 2000 Personen reinpassen, es dürfen aber nur 500 rein, da die Luft angeblich nicht reichen würde. Es müssen Strafen bezahlt werden.
  • Der Jahresabschluss und Wirtschaftsplan wurden beschlossen.
  • Es gibt einen Kooperationsvertrag zw. Festung und den Betreibern/der Stadt. Sie haben auch ein Leitbild bzw. Selbstverständnis verfasst. Matthias will das Positionspapier durch den Verteiler schicken.
  • Michel merkt an, dass es sich nicht lohnt als Fachschaftsrat eine Party in der Festung zu machen, da die Kosten für die Security enorm hoch sind.
  • Matthias: Es kann nicht alles umsonst abgegeben werden, da die laufenden Kosten gedeckt werden müssen.
  • Frederic: 3000€ mussten für die Erstsemesterparty gezahlt werden. Die Festung spielt über die Bar sehr viel Geld ein. Die Fachschaftsräte werden dann kritisiert . Es wurde betrogen, da es jedes Jahr ein neuer Vertrag ausgestellt in dem Reinigungskosten aufgeführt waren, die nicht beziffert wurden und sich am Ende auf 800€ beliefen.
  • Moritz: IKUS hat nichts für seine Party gezahlt.
  • Der Betreiber hat ein neues Konzept. Die Festung veranstaltet ihre eigenen Partys.

IKUS kriegt dieselben Konditionen wie im P7, obwohl sie keinen Eintritt nehmen.

  • René bittet Frederic um ein Konzept.
    • Er findet den Vorschlag gut und wird eins erstellen.
  • Michel: Die Festung Mark (FM) will ein Komplettangebot machen? Das ist ein lukratives Angebot. Andere Fachschaften haben Minus in der FM gemacht. Es sollte eine Preisliste von der FM geben.
  • Frederic: Die Festung sollte einen festen Ansprechpartner beim Stura haben. Die Festung sollte nicht so viel an den Studierenden verdienen.
  • Matthias: Kann den Unmut nachvollziehen, will aber einen anderen Blickwinkel bringen. Es sollte nichts gefordert werden. Die FaraWiWi scheint nicht gut verhandelt zu haben. Er stellt klar, dass kein großer Gewinn mit dem Geld der Studierenden gemacht wird, sondern nur Geld eingenommen wird (schwarze Zahlen gerade einmal 5-stellig). IKUS hat mehr Kultur in ihren Veranstaltungen, Matthias bietet an zu vermitteln. Matthias schlägt vor Hrn. Szibor (Geschäftsführer) einzuladen.
  • Frederic möchte das erst einmal intern ausdiskutieren.
  • Emanuel schlägt vor, erst die Vorschläge für Positionspapier bis Jahresende fertig zu stellen und ihn dann im Januar einzuladen. – Das wird zu knapp.
    • Emanuel: Bis zur nächsten Sitzung sollen sich Gedanken gemacht werden und dann Hrn. Szibor zu in 2 Wochen einladen.
  • Frederic hat momentan nicht genügend Zeit um so kurzfristig zu agieren. Jedoch gibt es keine weitere Person, die sich so gut damit auskennt.
  • René merkt an, dass Fr. Dr. Thomas auch im Kuratorium sitz. Ihre Aussage, dass „die Festung dem P7 Kundschaft abgrasen will“ gewinnt dadurch an mehr Bedeutung.
  • Der Stura könnte ein Meinungsbild darüber machen, ob Partys keine Kultur sind.
  • Michel fragt nach einer Liste, was als Kultur gilt – Matthias will nachfragen.
  • Wahlvorschlag: Matthias Roeper
  • Matthias schlägt vor, dass es erst im nächsten Jahr gewählt wird, da die Sitzung nur ein Mal jährlich ist.
  • Emanuel fragt nach weiteren Kandidaturen – nein.
Beschluss des Studierendenrates vom (22.11.2012) #7: Studentisches Mitglied für das Kuratorium der Festung Mark
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Stura wählt Matthias Roeper als studentisches Mitglied für das Kuratorium der Festung Mark.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Matthias Roeper nimmt die Wahl an.


TOP LIMA

  • Kooperation weiterführen
  • 7. und 8. juni 2013
  • Räume reservieren + W-Lan beantragen

TOP Auflösung des Referats Uniradio

Auflösung des Referates "Uniradio"

Text

Der Studierendenrat möge beschließen:

  • Das Referat "Uniradio" zum 22.12.2012 aufzulösen.

Damit verbunden ist:

  • die Streichung aus dem Geschäftsverteilungsplan. (Geschäftsverteilungsplan C II 1. Abs.1 "sowie das Referat Uni Radio")
  • die Streichung aus dem zukünftigen Haushaltsplan des Studierendenrates.
  • die Übernahme des Inventars nach §8 Geschäftsordnung in das Inventar des Studierendenrates.
  • die Schaffung einer/eines Beauftragte(n) für das Guericke FM im Geschäftsverteilungsplan des StuRa

Begründung

Seit Oktober 2011 gibt es das "Projekt Uniradio" im Rektorat der Universität. Die Firma Heartdisco der Michme Brüder wurde von der Universität beauftragt und finanziert ein professionelles Universitätsradio u.A. für Hochschulmarketing aufzustellen. Mit dem Start von "Guericke FM" im Oktober 2012 unter der Koordinierung des selbigen beim Rektorat ist die Notwendigkeit eines eigenen Referates Uniradio nicht mehr gegeben. Durch das (noch zu schaffende) Kuratorium des Guericke FM hat der Studierendenrat weiterhin die Möglichkeit an der Zukünftigen Gestaltung des Universitätsradios mitzuwirken.

Antragssteller*in

Michel Vorsprach (Fix-IT)

Bemerkung

Phase 1 der Neuaufstellung des Uniradios ist abgeschlossen. (Okt. 2011-Dez. 2012). In den zukünftigen zwei Phasen des Uniradios soll eine UKW Lizenz für den Raum Magdeburg erworben werden und Guericke FM ähnlich wie Mephisto (Leipzig) [3] ein Ausbildungsradio werden. Zeitraum: bis Ende 2014



zugehörige § 8 Geschäftsordnung vom 29.07.2010

  • Abs (2) Dem Studierendenrat bleibt es frei, jederzeit die Referate oder Arbeitskreise mit Begründung und 2/3 Mehrheit seiner satzungsgemäßen Mitglieder mit einer Frist von vier Wochen aufzulösen. Ein Einspruch gegen Aufösung von Referaten und Arbeitskreisen des Studierendenrates ist innerhalb von zehn Werktagen möglich. Über den Einspruch ist innerhalb von vier Wochen nach Eingang zu entscheiden.
  • Abs (3) Alle Betriebsmittel, sonstigen Gegenstände oder Rechte, die die Referate oder Arbeitskreise während ihres Bestehens erworben haben sowie deren finanziellen Erträge gehen nach deren Aufösung auf den Studierendenrat über.

Geschäftsverteilungsplan vom 26.6.2012

C Sprecher für Internes

(II) Fachkoordinatoren (1) Fachkoordinator für die Referate des Studierendenrates

Der Fachkoordinator für die Referate des Studierendenrates koordiniert im Auftrag des Sprechers für Internes die Aufgaben der ständigen und nichtständigen Referate des Studierendenrates. Die ständigen Referate sind: LesbiSchwule Referat und Inter- nationales Referat Die nichtständigen Referate sind: Referat gegen Diskriminierung, Sportreferat, das Referat „uni.versum“ sowie das Uni-Filmteam, sowie das Referat Uni-Radio.

TOP Organisatorisches

Studentenwerksbeitrag

Nach Information durch das Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft sind drastische Kürzungen im Globalzuschuss der Studentenwerke ab dem Wirtschaftsjahr 2014 vorgesehen. (Konsolidierung des Landeshaushaltes)

Für das Studentenwerk Magdeburg bedeutet dies einen voraussichtlichen Globalzuschuss in Höhe von 900.000 Euro (Kürzung 50%). Damit ist die Finanzierung der Leistungen des Studentenwerkes nicht mehr gegeben. Zur Sicherstellung sind verschiedene Modelle denkbar, z.B. Erhöhung der Abgabepreise im Bereich der hochschulgastronomischen Einrichtungen, Erhöhung der Mieten und anderer Leistungsentgelte. Der Verwaltungsrat hat sich für das Solidarprinzip entschieden und einer stufenweisen Erhöhung der Semesterbeiträge zu gestimmt. Die erste Erhöhung erfolgt zum SS 2013 um 10 Euro. Der bisherige Semesterbeitrag war im bundesweiten Durchschnitt sehr moderat. Selbst mit dem jetzigen Beitrag liegen wir noch unter dem Bundedurchschnitt. Die Mehreinnahmen aus dem Semesterbeitrag werden in voller Höhe in die Finanzierung der studentischen Essen und in die Beratertätigkeiten fließen. Sollten weitere Fragen zur Diskussion stehen, bin ich gern bereit sie zu beantworten. Mit freundlichen Grüßen Dr. Gabriele Tomas

weiteres Organisatorisches

  • Sitzungsturnus in vorlesungsfreier Zeit
  • Klausuren mit Durchfallquoten > 0,5 zusammentragen
  • Kontrollen der Taschen in der BiBo
  • Anschaffung neuer Glühweinkocher (da einer defekt ist)
  • Ist eine Sitzung mit Frau Ministerin Wolf erwünscht?

nicht öffentlicher Teil

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