Sitzung/2012-10-11: Unterschied zwischen den Versionen

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* http://stuwiki.ovgu.de/wiki/Datei:Nightline_anonymisiert.pdf
 
* http://stuwiki.ovgu.de/wiki/Datei:Nightline_anonymisiert.pdf
 
* Emanuel: Nightline beantragt 200€. Es muss mit Werbung angefangen werden. Da das anonym ist ist keiner der Antragsteller anwesend, deswegen wird der Antrag anonymisiert.
 
* Emanuel: Nightline beantragt 200€. Es muss mit Werbung angefangen werden. Da das anonym ist ist keiner der Antragsteller anwesend, deswegen wird der Antrag anonymisiert.
* René bittet Julia darum, nochmal zu erzählen, was Nightline ist.
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* René bittet Emanuel darum, nochmal zu erzählen, was Nightline ist.
 
** Emanuel: Ein Zuhörtelefon von und für Studierende. Potsdam hat eine gute Homepage dazu. Noch gibt es Nightline aber nicht, sie wollen jetzt anfangen.  
 
** Emanuel: Ein Zuhörtelefon von und für Studierende. Potsdam hat eine gute Homepage dazu. Noch gibt es Nightline aber nicht, sie wollen jetzt anfangen.  
 
* Martin: Es sollte das Projekt erst geben und dann Werbung dafür gemacht werden.
 
* Martin: Es sollte das Projekt erst geben und dann Werbung dafür gemacht werden.

Version vom 12. November 2012, 14:49 Uhr

Sitzung vom 11.10.2012 Konferenzraum im Wohnheim 1

  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Tankred Roth
    • Protokoll: Helen Schmidt
    • Anwesende Mitglieder: 1. Tankred Roth, 2. Carlo Reifgerste, 3. Teresa Jakuszeit, 4. Emanuel Fischer, 5. Jan Hennigs, 6. Franziska Wiegel, 7. René Meye, 8. Fanny Seiboth, 9. Julia Lapawczyk,
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: 10. Johanna Starke vertreten durch Matthias Roeper, 11. Kai Friedrich vertreten durch Pascal Leinfelder, 12. Philipp Letzgus vertreten durch Stefan Feldt, 13. Frederic Voigt vertreten durch Sarah Hohorst, 14. Christina Thun vertreten durch Martin Zühlke
    • Unentschuldigte Mitglieder: 15. Johannes Voß
    • Beginn: 19:00 Uhr
    • Ende: 23:33

13 Stimmberechtigte. Johanna, Michel und Philipp L. sind als Gast vertreten.

Beschluss des Studierendenrates vom (11.10.2012) #: Tagesordnung
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Text:
Der Stura nimmt die Tagesordnung in vorliegender Form an.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:



TOP Berichte

Berichte der Sprecher

Sprecher für Öffentliches

  • erfolgreiche Preisverleihung im Rahmen der Imma-Feier
    dazugehöriger Artikel auf HP, FB u. Twitter: [1]
    Foto:[2]
  • Die Immatrikulationsfeier lief gut und war nett. Hr. Strackeljan hielt eine sehr studierendenfreundliche Rede.
  • Bezahlung Preis der Studierendenschaft: Der Beschluss wurde bereits gefasst. Die Kontodaten der Preisträger*innen wird er noch besorgen. Berichte und ein Link mit den Laudationen sind auf der Homepage.
  • Die Erstitage waren auch sehr erfolgreich. Dieses Semester waren viele Erstis im Stura. Johanna hat gut kommuniziert mit den Fachschaften, es hätten aber noch mehr Sturas bei den Führungen anwesend sein können.
  • Golden Rules sind gut angekommen, zahlreiche Studies wurden im Stura-Büro beglückt
    für diejenigen, die noch keine Hefte an die Ersties verteilt haben: meldet euch!
  • Die Golden Rules brauchen noch einen Beschluss. 6101€ wird vom Mentoring-Programm finanziert. Nur 1.000€ fallen für den Stura an.
  • Carlo sagt einige Worte zum Arbeiten im Stura: In den drei Monaten nach der konstituierenden Sitzung muss trotzdem weitergearbeitet werden, auch wenn Semesterferien sind! Er sagt, der Stura wäre noch "mit einem blauen Auge davon gekommen."
  • Vorziehen Punkt 2.4, Abstimmung über Golden Rules

Emanuel und René betreten die Sitzung

  • Der Stura muss die 7000€ vorab zahlen, es kommt nur die Differenz auf den Stura zu. Nicole braucht den Beschluss, dass 7000€ bezahlt werden können.
Beschluss des Studierendenrates vom (11.10.2012) #: Golden Rules
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Text:
Der Stura beschließt die Golden Rules für 7000€ zu erwerben, unter der Prämisse, dass das Mentoring-Programm 6101€ davon zahlt.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Gespräch mit Herrn T. Grosche von TEXTONIA[3] über Veranstaltungsreihe [4] geführt
    Wollen wir dafür werben?


für genauere Infos/Konzept: Datei:Wissen macht Gesellschaft - Programmkonzept Magdeburg.pdf
und [5]

  • Nächste Woche Mittwoch (17.10.12) gibt es in der Mensa eine Veranstaltung von Textonia, einer Firma, die Hausarbeiten lektoriert. Emeritierte Professoren stellen ihre Kenntnisse zur Verfügung. Carlo fragt, ob dafür Werbung gemacht werden soll. Hochschulpolitischer Rahmen.
  • Michel ergänzt, dass am 5.11.12 von 11-13 Uhr die Plagiatssoftware zur Verfügung gestellt wird.

Sprecher für Finanzen

  • Mail an die Referate bzgl. der angesprochenen Themen. Er wartet auf Rückantwort.
  • Die Bierbänke im Keller (Geb. 26) sind nun durchnummeriert.
ACHTUNG: Beim Ausleih immer die Inventarnummern mit aufschreiben!
  • Dreckiger Grill – Philipp bittet darum, die Sachen in einem ordentlichen Zustand zurückbringen.

Julia betritt den Raum

  • Für die Sparkasse benötigt der Stura noch einen Beschluss für den Protokollauszug (Philipp - ist das so richtig?) Es sollte schnell gehen. Wird jetzt beschlossen.

Abstimmung:

Beschluss des Studierendenrates vom (11.10.2012) #:
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Text:
Der Stura beschließt
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  2. 15no.png: 0
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Tankred: Befürwortet die Idee.
  • Julia fragt ob Emailantworten gekommen sind – bisher nicht.

Sprecher für Internes

  • Golden Rules verteilt#
  • Sprechzeiten ausgeteilt
  • WIKI für Klausurtagung angelegt
  • Lufttankstelle wieder in Betrieb genommen
  • 1. Sitzung vorbereitet

Berichte der FachkoordinatorInnen & Beauftragten

Fachkoordinator für Kommission- und Gremienarbeit

  • Laudatio für Preis der Studierendenschaft (mit Carlo & Johanna)
  • Recherche wegen englischen Notenbescheinigungen bei: FEIT, FVST, FMA, FMB
  • Vorbereitung LiMa
  • Recherche für Programm in Zusammenarbeit mit FWW
  • Recherche Anrechnung Gremienarbeit für Studiumsdauer
  • Facebook-Account betreut
  • Mit Sprecher für Internes: Newsletter, Aufruf an Beauftragte zum Kanzlergespräch

Fachkoordinatorin für Referate

  • Julia: Kann von Referaten nicht berichten, da es Kommunikationsprobleme gibt.

Fachkoordinatorin für Fachschaften

  • Mentoring:
    • Schulung der Mentoren mitorganisiert und durchgeführt
    • Auswertung mit allen Beteiligten ist für Ende des Monats angesetzt
  • Ersti-Tage:
    • Organsisation, dass Studierende schon bei den Ersti-Tagen den Stura kennenlernen
    • Vorstellen des Sturas bei den Ersti-Tagen
    • Ausgabe der Mentoring und Stura-geförderten Bücher "Golden Rules".
    • Leider nicht alle Gruppen der Campus-Touren bei uns angekommen.
    • Würde den Rest der Bücher dann auf die Fachschaften aufteilen (je nachdem, wie viele schon Erstis schon versorgt wurden)
  • Lehrpreis:
    • In Zusammenarbeit mit der Uni-Verwaltung Ausarbeitung eines Plans für das weitere Vorgehen, dass an die Fachschaften weitergeleitet wird
    • Organisation und Auswertung der eingegangenen Vorschläge werden jetzt durch die Fachschaften bewertet, bevor die Jury entscheidet.
  • TreffFa:
    • nächstes TreffFa ist am 15.10.2012 umd 19 Uhr im Geb. 22 in Raum 119 (ausgerichtet von der FVST)
  • Emanuel (spricht für Johanna, da sie nicht da ist): Sie hatte sehr viel Arbeit mit den Erstitagen, der Mentoringschulung etc., die sie mitorganisiert und –betreut hat und dem Preis der Studierendenschaft, für die sie die Laudationen geschrieben und den Preis auf der Immatrikulationsfeier übergeben hat.


Berichte aus den Kommissionen

  • Emanuel hat bei der KSL (?) die Prüfungsanmeldung an der FWW und kritische Klausuren angesprochen (Task Force gebildet). Sie wollen das in den nächsten Wochen bearbeiten.
  • Martin fragt, was das Kernthema ist:
    • Emanuel: 1. Die Anmeldungen werden sehr früh verlangt und Abmeldungen sind nicht mehr spät möglich an FEW. Auch die Ärzte beschweren sich, da sie überrannt werden. 2. kritische Klausuren (Multiple Choice Klausuren) die sich angeschaut werden.
  • Martin erzählt von einem Studenten der ebenfalls Probleme mit einer MC-Klausur hatte.

Verwatungsrat Studentenwerk

  • Theresa: Die KiTa vom Studentenwerk wurde eröffnet und war nett. Vom Verwaltungsrat war der Kanzler da und Fr. Dr. Thomas. Theresa hatte ein Gespräch mit Fr. Lesske (Beauftragte für familienfreundliche Universität). Durch die Eröffnung der Kita ist das Campus Kinderzimmer darin integriert worden. Sowohl Anmeldung als auch die Räumlichkeiten sind nun auf das Studentenwerk übergegangen. Zwar ist sie froh, dass es die Kita gibt, nur löst sie nur das Problem von 44 Personen, da sie voll ist und neue nicht angemeldet werden können. Diejenigen, die sich für das Kinderzimmer anmelden, werden bei der Kita mitbetreut. Das Problem daran ist, dass in der Kita besonders junge Kinder sind, diese bräuchten aber mehr Ruhe und Aufmerksamkeit, als es in dem Zustand möglich ist.
  • René fragt nach dem alten Konzept der Randzeitenbetreuung (keine ganztägige Abgabe der Kinder).
    • Theresa: Das war schon lange nicht mehr so, inoffiziell zumindest. Man kann die Kinder auch ganztägig abgeben. Die Kita kostet etwas, das Kinderzimmer nicht.
  • René: Gibt es die Idee, das weiter auszubauen?
    • Fr. Lesske wollte es räumlich getrennt, aber das ist jetzt nicht der Fall.
  • René fragt, ob der Stura da etwas machen will.
    • Theresa: Bisher soll abgewartet werden, Fr. Lesske hat keinen Kontakt zu den Eltern. Es soll eine kleine Geschenketüte für neue Eltern geben (inkl. Gutschein für den Moritzhof und ein Baby-T-Shirt).

AG Schlüsselkompetenzen, syr. Studierende, LSF

  • René. War auf AG Schlüsselkompetenzen, welche er für unstrukturiert befindet. Sie haben ihr Konzept vorgestellt, welches dem der FIN ähnelt. Es soll den Fakultätsräten schmackhaft gemacht werden.
  • Er war außerdem bei einem Treffen im Landtag wegen der Situation syrischer Studierender.
    • Der DAAD hat neue Mittel bekommen: 22.000€ für die weitere Übernahme von Stipendien. Ist verhältnismäßig nicht viel, daher sollen die Studierenden sich mit Motivationsschreiben etc. bewerben.
  • LSF funktionierte nicht. Drei Studierende haben eine Alternative aufgebaut, indem sie es runtergeladen haben.
  • Michel erwähnt, dass sie vor einiger Zeit bei Fr. Schliefke waren und darüber gesprochen haben. Sie haben ihr von den Problemen berichtet. Aber sie meinte, Schnittstellen würden sie nicht brauchen. Die Frage ist nun, was der Stura machen will/soll.
  • Pascal fragt, was genau das Problem war
    • René: Das System ist prinzipiell alt und hält die Belastung der vielen Nutzer nicht aus. Und es gibt keine Papierversionen von Lehrveranstaltungen.
  • Michel: Sollten sich dafür einsetzen, dass sie sich einmischen können, da keiner Auskünfte geben konnte.
    • Tankred: Bitte in Textversion verfassen und dann per Umlaufbeschluss beschließen.
HINWEIS: Arbeitsauftrag an René und Michel.


TOP Projektförderungsanträge

TOP Studentenreiter

11:2:1 – vertagt.

Beschluss des Studierendenrates vom (11.10.2012) #: GO auf Vertagung
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Text:
Der Stura beschließt den Antrag der Studentenreiter zu vertagen.
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  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Nightline - Werbekostenübernahme i.H.v. 200 € (maximal)

  • bei Stura FH werden 100 € beantragt
  • Grund für den Initiativantrag ist verzögerte Antwort vom AVMZ bzgl. Fyler- und Posterkosten (gez. Carlo)
  • http://stuwiki.ovgu.de/wiki/Datei:Nightline_anonymisiert.pdf
  • Emanuel: Nightline beantragt 200€. Es muss mit Werbung angefangen werden. Da das anonym ist ist keiner der Antragsteller anwesend, deswegen wird der Antrag anonymisiert.
  • René bittet Emanuel darum, nochmal zu erzählen, was Nightline ist.
    • Emanuel: Ein Zuhörtelefon von und für Studierende. Potsdam hat eine gute Homepage dazu. Noch gibt es Nightline aber nicht, sie wollen jetzt anfangen.
  • Martin: Es sollte das Projekt erst geben und dann Werbung dafür gemacht werden.
  • Michel fragt, ob sie noch technische Unterstützung benötigen und bietet Hilfe an. (Voiceover IP).
    • Es gibt noch kein Logo. Da brauchen sie Hilfe.
  • Emanuel: Es gab bereits Anträge für Büromaterial, Anfragen beim Rektorat für Schlüssel etc. auch bei Schulung unterstützt. Daher kommt der Antrag an den Stura und nicht an Rektorate der Uni/FH.
Beschluss des Studierendenrates vom (11.10.2012) #: Nightline
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Text:
Der Stura beschließt Nightline mit 200€ zu unterstützen.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Big Band

Antrag Big Band

  • Es ist ein Probenwochenende vom 16.-18. November geplant. Dort haben sie die Möglichkeit, über ihren Band-Leiter an gute Dozenten zu kommen, die jedoch bezahlt werden müssen.
  • Es gab vorher Probleme mit Hrn. Michme.
  • Frage nach den nächsten Auftritten: Weihnachtskonzert u.a. Es ist ruhiger im Wintersemester, da ganz neue Nummern einstudiert werden.
Beschluss des Studierendenrates vom (11.10.2012) #: Big Band
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Text:
Der Stura beschließt, die Big Band mit 2.000€ zu fördern.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Golden Rules

Beschlussfassung d. Teilfinanzierung.

TOP Alumni Büro

Alumni Büro

  • Antragstellerin Anne Schmitz stellt sich vor: Sie arbeitet an der Abolventenfeier für alle Absolventen, die seit Mai ihren Abschluss gemacht haben. Geld für ein kulturelles Abschlussevent fehlt bislang. 7 von 9 Fakultäten machen mit. Abends gibt es eine Feier in der Festung Mark. Auch das Rektorat übernimmt viele Kosten. Hiermit wird das Geld für eine Feuershow beantragt. Sie erklärt, was darunter zu verstehen ist. Die Jongliergruppe des Hochschulsports ist ebenfalls angefragt.
  • Tankred berichtet von der Schwierigkeit bei FEIT die Leute zu bekommen, sie haben nur ca. 20 Anmeldungen.
    • Es kommt auf Akquise und Erreichbarkeit an.
  • Martin: Wer genau würde die Feuershow machen?
    • Eine Gruppe von der Festung Mark, sie kosten 380-420€. Die Jongliergruppe würde weniger nehmen.
  • Wie viele Gäste können die Absolventen mitbringen? - Bis zu drei.
  • Carlo findet es gut, aber 20€ für die eigene Exmatrikulationsfeier findet er viel. Allgemein fände er es schöner, wenn die Fakultäten und das Rektorat eine Finanzierunggrundlage finden.
  • Anne hat es auch sehr geärgert, dass die so reserviert waren und wenig zahlen wollten.
  • René: Fakultäten können das Geld für diese Feier nicht ausgeben, da sie keine Töpfe haben. Fakultäten sollen bereits ihre eigenen Veranstaltungen zahlen und können das nicht.
  • Anne: Das stimmt nicht ganz, es wird nur kein Essen gezahlt. Die Finanzierung ist schwierig zu kriegen.
    • Michel schlägt eine FAQ für die Fakultäten vor. Eine Art Übersichtsseite, dass sie wissen was sie beantragen können. Sie soll auf Alumniseite gestellt werden.
  • Tankred sieht viel Diskussionsbedarf.

Könnte der Stura bei den Feierlichkeiten helfen? Gemeinsam organisieren, da Fachschaften nicht wollten.

  • Carlo: berichtete aus Fasra FHW. Die Erstsemester wollen die Fachschaften gerne unterstützen. Die Exmatrikulationsfeier ist Sache der Fakultät bzw. Uni. Es gab die Nachfrage, ob eine Rose für jeden Absolventen finanziert werden soll. Er stößt sich daran.
  • Anne: Das Schöne an der Feier ist, dass es eine offizielle Verabschiedung ist und feierlich gewürdigt wird. Es soll gerne daran zurückgedacht werden.
  • Tankred: Das Problem war, dass im Sommer wenige Leute da waren, die aktiv waren und deshalb lagen die Sachen lange brach.
  • René fragt nach Formalia: Es geht hier um ehemalige Studenten, darf der Stura das fördern? - Ja, es sind auch viele Masterstudenten darunter.
Beschluss des Studierendenrates vom (11.10.2012) #: Alumni Büro
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Text:
Der Stura beschließt die Absolventenfeier des Alumnibüros mit 400€ für eine Feuershow zu fördern.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Wahlen:

Deutschlandstipendium

Vorstellung Christian Braune

Kassenprüfer

Wahlvorschläge

TOP Vorstellung Präsentation Fachkoordinator für Gremienwahlen

TOP Meile der Demokratie

  • Aufruf 2013

Aufruf zum Januar 2013

Der 16. Januar 1945 mahnt uns: “Gesicht zeigen! Für ein demokratisches und weltoffenes Magdeburg!”

Aufruf zu vielfältigen und friedlichen Aktionen gegen den Nazi-Aufmarsch am 12./19. Januar 2013

Am 16. Januar gedenkt Magdeburg alljährlich der Bombardierung im Zweiten Weltkrieg. Unsere Stadt wurde am Abend des 16. Januar 1945 durch alliierte Bomber schwer zerstört. Etwa 2.500 Menschen kamen ums Leben. Der Krieg, den Deutschland beginnend mit dem Überfall auf Polen am 1. September 1939 in viele Länder der Welt getragen hatte, kehrte hierher zurück. Im Gedenken an die Zerstörung Magdeburgs wollen wir nicht vergessen, dass Deutschland in den zwölf Jahren zuvor Millionen von Menschen verfolgt, deportiert und ermordet hat. Der 16. Januar 1945 mahnt uns zum Frieden und zu großer Wachsamkeit: Nie wieder soll nationalsozialistisches Gedankengut Raum gewinnen. Rassismus, Antisemitismus und Demokratiefeindlichkeit haben hier keinen Platz.

Das Gedenken an den 16. Januar darf nicht für Aufmärsche von Neonazis missbraucht werden. Ihr Aufmarsch steht in den Traditionslinien des Nationalsozialismus. Die Gleichsetzung der Opfer der Luftangriffe auf Magdeburg mit den Ermordeten in den Konzentrations- und Vernichtungslagern soll den Holocaust verharmlosen. Damit wird auch der Vernichtungscharakter der deutschen Kriegsführung im Zweiten Weltkrieg verschwiegen. Die Fragen nach Schuld und Verantwortung werden verdreht. Das Ziel der Alliierten war die Befreiung Europas und Deutschlands vom Nationalsozialismus. Die Bombardierung Magdeburgs steht damit im Zusammenhang mit der Beendigung dieses mörderischen Regimes. Diese Sicht schließt auch die Trauer um die Toten der Bombenangriffe auf unsere Stadt ein.

Wir wollen gemeinsam deutliche und sichtbare Zeichen für ein demokratisches und weltoffenes Magdeburg setzen: Am 12./19. Januar 2013 sollen überall in der Stadt vielfältige und friedliche Aktionen stattfinden. Mit ihnen wollen wir die Stadt besetzen und deutlich machen: Magdeburg ist kein Ort für Neonazis! Unter vielen anderen Aktionen wird sich der Breite Weg ab 12:00 Uhr zum fünften Mal mit Unterstützung von Vereinen, Verbänden, Kulturschaffenden, Schulen, Kirchen, Gewerkschaften und Handeltreibenden in eine lebendige „Meile der Demokratie“ verwandeln. Die Vielfalt der Aktionen soll deutlich machen: Wir wollen keinen Nazi-Aufmarsch in unserer Stadt!

Gemeinsam rufen das Bündnis gegen Rechts und die Stadt Magdeburg alle Magdeburgerinnen und Magdeburger zur Teilnahme an den verschiedenen Protesten auf: Lassen Sie uns zusammenstehen in unserer Stadt gegen braune Gedanken, Worte und Taten. Lassen Sie uns den Nazis gewaltfrei mit Zivilcourage und Entschlossenheit entgegentreten!

TOP P7

TOP Organisatorisches

  • Abrechnungsmodalitäten
  • Sprechzeiten (kleinformatige Vorlage)
  • Ausleihe (Kautionsliste erweitern, Modalitäten)
  • Sprechzeiten
  • weiteres Organisatorisches

nicht öffentlicher Teil

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