Sitzung/2012-11-22: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 19. Dezember 2012, 12:48 Uhr
Sitzung vom 22.11.2012 Konferenzraum im Wohnheim 1
- Allgemeines
- Sitzungsleitung: Emanuel Fischer
- Protokoll: Helen Schmidt
- Anwesende Mitglieder: 1. Emanuel Fischer, 2. Johannes Voß, 3. Frederic Voigt, 4. Jan Hennigs, 5. Fanny Seiboth, 6. René Meye, 7. Tankred Roth
- Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: 8. Philipp Letzgus vertreten durch Stefan Feldt, 9. Johanna Starke vertreten durch Matthias Roeper, 10. Christina Thun vertreten durch Claudio Vellage, 11. Julia Lapawczyk vertreten durch Bettina Heyder, 12. Kai Friedrich vertreten durch Michel Vorsprach, 13. Theresa Jakuszeit vertreten durch Moritz Fessler, 14. Franziska Wiegel vertreten durch Sarah Hohorst
- Unentschuldigte Mitglieder:
- Beginn: 19:04 Uhr
- Ende:
- René Anmerkung: Problematik mit dem Sicherheitsdienst nach TOP 4.
- Tankred: Treffen mit Frau Wolf bei Organisatorisches
- René: Zivilklausel unter Organisatorisches
- Die Beschlussfähigkeit ist mit 14 Stimmberechtigten gegeben.
- Text:
- Der Stura nimmt die Tagesordnung in vorliegender Form an.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Antrag auf Aufnahme in die interne Kommunikation von Markus Saborowski.
- René fragt wie viele von der GHG bereits auf der Liste vertreten sind.
- Emanuel: höchstens zwei (die doppelte Anzahl wie Gewählte von der Liste sind erlaubt, bei der GHG demnach 6 Personen, da es 3 Mandate gibt).
- Der Antrag wurde angenommen.
TOP Berichte
Berichte der Sprecher
Sprecher für Öffentliches
- Besuch akademischer Festakt (am 22.11. ab 18:30 Uhr)
- dort u.a. Verleihung des Lehrpreises (Jurymitglieder: Johanna, Emanuel, Carlo berichten)
- Banner für die Meile ("OvGU gegen Rechts“) soll wieder gehängt werden, Rektorat wird davon in Kenntnis gesetzt und darum gebeten dafür zu sorgen, dass das Banner für den Zweitraum von zwei Wochen am Campustower hängen kann
- Beschluss Website-Layout
- Angebot Werkzeugkoffer Brutto: 145,18€
- | Bild
Sprecher für Finanzen
Infos
- noch genügend Geld vorhanden!
- Haushaltsplan zur Diskussion auf der nächsten Sitzung
Sonstiges
- Sparkasse:
- ...aufgrund der Bemerkungen auf der letzten Sitzung war es sehr mutig von den beiden fehlenden Listen die Unterschrift nicht nachzureichen :-(
- Referate müssen bei Finanzer-Neubesetzung im letzten Perso Kopie abgeben und 1* kurz zur SSK
- einige Umschreibungen schon erfolgt
- Ab Dez. haben Nicole und ich dann Zugriff auf alle Konten
Sprecher für Internes
- Unterschriften bei der Sparkasse geleistet
- Sitzung vorbereitet
Berichte der FachkoordinatorInnen & Beauftragten
Fachkoordinator für Kommission- und Gremienarbeit
- Teilnahme Kommission Studium und Lehre
- Verlegung der Vorlesungszeiten von 7:00 auf 8:00 angedacht um 1. Slot besser auszulasten, aber der letzte Slot wäre dann auch bis 22:00 statt 21:00 Uhr – vielleicht nimmt im letzten Slot dann Auslastung ab.
- Vorschläge für NC-Studiengänge werden im Dezember abgestimmt.
- Theresa und Emanuel werden auf Grundlage der Rückmeldungen der Fachschaften bei der KSL agieren.
- Unterschriften gesammelt für P7 Petition (ca. 200)
- Rückmeldung für Durchfallquotenfächer
- Teilnahme Jury: Preis der Lehre
- Rückmeldung gesammelt für potentielle KSL-Anträge
- Betreuung einer Studentin für einen Antrag an den Prüfungsausschuss FVST
- Vermittlung zwischen Studi-Fakras FMB und FMA zum Thema: "Automatisches Durchfallen bei Klausuren"
- Teilnahme an Sitzung Fasra FVST mit Vermittlung zu BefürworterInnen von bilingualen Zeugnisausgaben
- Attest bei FWW – Frau Sandt und Frau Scheffler „wackeln“, der Bericht war Emanuel erst auf der KSL zugänglich, Hr. Giescher war nicht anwesend und auch bei der Arbeitskreissitzung nicht anwesend.
- Eine Petition ist vorgesehen (Arbeitsentwurf ist zugegangen per Mail).
- René hält nicht viel von Petitionen, da es klar ist, dass alle das wollen. Er möchte wissen, welche Institution da wirklich etwas bewegen kann.
- Frederic: Professoren haben sich kritisch geäußert über das Vorgehen in der KSL, sind einstimmig dagegen das zu ändern. Sturheit, es scheint egal zu sein was im Senat passiert.
- Michel: Der Buhmann wird den Fakultäten zugeschoben, er schlägt vor, einen Bericht in der Unizeitung zu veröffentlichen.
- Matthias fragt, warum sich in den anderen Fakultäten nur darüber gesprochen wird und nicht abgestimmt.
- Frederic: Es wurde darüber diskutiert (in der FWW), aber es war so formuliert, dass die Studierenden da nichts gegen sagen konnten.
- Matthias: Es war kein Arzt bereit das Attest zu unterschreiben. Die Studierenden können das Attest zum Arzt bringen und der kann sich dann weigern das zu unterschreiben.
- Es handelt sich um einen universitätsweiten Beschluss, der auch verkündet worden ist.
- Michel: Die Fakultäten müssen sich daran halten.
- Frederic: Die Fakultät hat sich rechtlich abgesichert. Matthias hält diese Aussage der Fakultät, dass sie „bisher jeden Rechtsstreit gegen Studenten gewonnen haben“ für grundsätzlich falsch.
- René bittet Frederic um eine Ausgabe des Pamphlets.
- René fragt, ob er das Thema im Senat ansprechen soll – ja. (FWW hält sich nicht an Beschlüsse.)
Fachkoordinatorin für Referate
Berichte aus den Kommissionen
TOP European Studies
- Zur Kenntnisnahme
- Moritz: Beschlüsse werden nicht umgesetzt. Fr. Schlüter kann nur nach Brüssel abgeordnet werden, wenn ein Ersatz für sie sichergestellt ist. Es wurde nicht versucht, einen Kompromiss zu finden. Eine Studentin aus dem ersten Semester hat eine Studiengangsordnung gesucht - es gibt keine, weder beim Prüfungsamt noch bei der Studiengangsleitung.
- Ein offener Brief wird an mehrere Stellen in der Uni verschickt.
- Emanuel: Gespräch mit Fr. Scheffler und Hr. Strackeljan - Sie können auch nichts anderes machen als der Fakultätsleistung sagen, dass sie das Problem lösen sollen.
- Moritz: Es ist nicht logisch, dass angeblich kein adäquater Ersatz für Fr. Schlüter gefunden werden kann, obwohl es gleichwertig qualifiziertes Personal in Halle gibt. Das Problem wird gelöst, indem die Pflichtveranstaltung einfach vom dritten in das vierte Semester verlegt wird.
TOP Projektförderungsanträge
Anbringung Banner "OvGU gegen Rechts"
Anlässlich der Meile der Demokratie im Januar soll das (im letzten Jahr) gekaufte Banner wieder am Campustower hängen. Deshalb beantrage ich (Carlo), dass die Unkosten für die Montage vom Stura übernommen werden. Antragssumme: 500 € (wie im letzten Jahr für das Aufhängen)(die Kosten selbst können sich u.U. auch unter 500 € bewegen).
- Michel fragt ob ein Datum drauf steht – nein. Das Banner ist auf der Stura-Facebook Seite einsehbar.
- Text:
- Der Stura beschließt die Kostenübernahme für die Anbringung des Banners bezüglich der Meile der Demokratie am 12. Januar 2013 in Höhe von max. 500€.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
JCNetwork-Days
- Der Antragsteller berichtet: Eine Person ist abgesprungen und es werden nur noch knapp 100€ statt den beantragten 140€ benötigt.
- SIDUM e.V. ist eine studentische Unternehmensberatung, JCNetwork e.V. ist der Dachverband und hat ca. 1.400 Mitglieder. Ein Mal im Semester sind die JCNetwork-Days. Dort geht es um Erfahrungs- und Wissensaustausch. Mitglied kann jeder werden, der an einer deutschen Hochschule eingeschrieben ist. Sechs Monate kann man probehalber Mitglied sein ohne einen Beitrag zu zahlen, nach sechs Monaten hält man eine kurze Präsentation und wird so zum Mitglied.
- Es war geplant eine 5-er Fahrtkarte zu kaufen plus eine Einzelfahrkarte von einem Bahncard 50-Inhaber.
- Emanuel schlägt vor, lieber einen höheren Antrag zu stellen, damit kein Nachtragsantrag gestellt werden muss, da noch nicht ganz klar ist, wie viel es genau wird.
Änderungsantrag (Emanuel):
- Text:
- Der Stura beschließt den Antrag von SIDUM e.V. auf 110€ zu kürzen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Abstimmung über Förderung in Höhe von 110€:
- Text:
- Der Stura beschließt die Teilnahme des SIDUM e.V. an den JCNetwork-Days in Höhe von 110€ zu fördern.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Ringvorlesung Kritische Theorie
Antrag Ringvorlesung Kritische Theorie
- Florian: Das Institut für Sozialwissenschaften und die Fachschaft FHW geben etwas dazu, ebenso wie das Hochschulpolitische Referat und das Kulturreferat. Sie haben auch Gelder bei Stiftungen beantragt.
Die Ringvorlesung soll von der "Kritischen Theorie" (Frankfurter Schule) handeln. Sie sind der Meinung, dass die Kritische Theorie auch für andere Fakultäten interessant sein kann. Fünf Professoren haben sich bereit erklärt eine Vorlesung zu dem Thema zu halten. Für die WiWis ist ein Termin mit Hrn. Hessinger interessant, auch gerade für Philosophie und Psychologiestudierende interessant. Es wird dabei auch um Psychoanalyse gehen. Sie wollen Interdisziplinarität herstellen. Über den Tellerrand schauen (lassen). Bisher sind fünf Termine angesetzt. Bei moodle und Facebook soll Werbung dafür gemacht werden.
- Emanuel: Bleibt die Fördersumme anderer Institutionen bei 250€? – Er weiß es nicht genau. Der Fachschaftsrat zahlt 300€, das Institut stockt auf, wenn etwas fehlt.
- Es ist ein großzügig gerechneter Kostenvoranschlag. Die Kosten für Flyer und Übernachtung bzw. Fahrtkosten werden beantragt.
- Michel: Einer von fünf Referenten verzichtet auf sein Honorar. Kann Hr. Lohmann nicht auch auf sein Honorar verzichten? – Florian geht davon aus, dass er das tun wird.
- Stefan war erschrocken wegen der Höhe des Antrags, da es eine intern organisierte Veranstaltung ist.
- Moritz: Der Antrag wurde im Fachschaftsrat besprochen und einstimmig für förderungwürdig gehalten. Man kann keinem Dozenten auferlegen, dass er auf seine Entlohnung verzichtet. Die Ringvorlesung ist auf die Interessen der Studierenden zugeschnitten, die Studis bestimmen die Lerninhalte.
- René findet die Idee sehr gut und würde solche Sachen gerne mehr fördern. Außerdem dürfen Ergänzungen zum Lehrplan nicht gefördert werden. Man sollte damit zum Rektorat gehen.
- Emanuel: Das ist nur eine unglücklich formulierte Einschätzungshilfe. Es ist eher als ein „zusätzliches Angebot zu einem interessanten Thema“ zu betrachten. Er will lobend erwähnen, dass das Angebot breit gefächert/gestreut wird.
- Die Einstellung ändert sich, wenn mehr Geld bewilligt wird. Möglicherweise reichen auch 500€, da noch viel von anderen Seiten finanziert wird.
- Tankred hält die Sache für förderungswürdig, aber man hätte eine bessere Verhandlungsbasis, wenn der Stura nicht alles finanzieren würde.
Änderungsantrag auf 500€ (Tankred).
- Fanny fragt, wie eilig die Situation ist. Man könnte in zwei Wochen mit einem konkreteren und aktualisierten Finanzplan verhandeln.
- René stellt den GO Antrag auf Vertagung. Keine Gegenrede – angenommen.
- Text:
- Der Stura beschließt den Antrag zur Ringvorlesung Kritische Theorie auf die nächste Sitzung am 06.12.12 zu vertagen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Keine Gegenrede, also angenommen.
TOP Wahlen
Wahl BeauftragteR für Website
- Michel: Christoph Giese steht nicht weiter zur Verfügung für diesen Posten, da er gerade seine Bachelorarbeit schreibt und ein Praktikum macht.
- Emanuel fragt nach Vorschlägen.
- Michel schlägt einen geteilten Posten vor – Carlo inhaltlich und Michel technisch.
- René schlägt Michel Vorsprach vor.
Auf eine Vorstellungsrede wird verzichtet, da alle Michel kennen.
- Text:
- Der Stura wählt Michel Vorsprach zum Beauftragten für Website.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Michel Vorsprach nimmt de Wahl zum Beauftragten für Website an.
Wahl eines studentischen Mitglieds für das Kuratorium der Festung Mark
- Vorschlag: Mathias Roeper
- Matthias berichtet: Die Festung Mark ist seit 10 Jahren wiederbelebt und dies stark durch die Förderung der FH, Uni und der jeweiligen StuRas. Die Festung Mark hat eine Stiftung und deshalb auch ein Kuratorium. Mitglieder sind Dr. Rüdiger Koch (Vorsitzender), Beigeordneter für Kultur, Schule und Sport, Prof. Dr. Klaus Erich Pollmann, Rektor der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, sowie Prof. Dr. Andreas Geiger, Rektor der Hochschule Magdeburg-Stendal (FH). Das Kuratorium trifft sich ein Mal jährlich und vertraut das Vermögen der Stiftung.
- Michel fragt ob die Geschäftsberichte veröffentlicht werden können.
- Es gibt 1x/Jahr einen Bericht – der Jahresumsatz ist gestiegen, obwohl Baumaßnahmen stattfanden. Sie schreiben schwarze Zahlen. Es gibt 3 Geschäftsbereiche, der Bereich Kultur wird von den anderen beiden gefördert. Auch die Zahl der Veranstaltungen ist gestiegen: 211 in 2009 auf 253 in 2012, darunter die Erstsemesterparty, Alumni-Veranstaltung und Investitur von Prof. Strackeljan.
- Frederic fragt, ob der Stura die Festung Mark fördert – das war mal so, aber nicht mehr. Er fragt nach den Mietpreisen für Fachschaften.
- Fachschaften kriegen 50% Rabatt, aber es ist immer noch zu teuer. Man kann sie aber komplett kostenfrei erhalten bei kulturellen Veranstaltungen. Das kann aber vielleicht nicht für Partys gelten.
- Matthias: Es gibt Anwohnerprobleme – daher zeitliche und räumliche Beschränkungen. Die Ämter sind der Festung nicht wohlgesonnen. In die Festung würden 2000 Personen reinpassen, es dürfen aber nur 500 rein, da die Luft angeblich nicht reichen würde. Es müssen Strafen bezahlt werden.
- Der Jahresabschluss und Wirtschaftsplan wurden beschlossen.
- Es gibt einen Kooperationsvertrag zw. Festung und den Betreibern/der Stadt. Sie haben auch ein Leitbild bzw. Selbstverständnis verfasst. Matthias will das Positionspapier durch den Verteiler schicken.
- Michel merkt an, dass es sich nicht lohnt als Fachschaftsrat eine Party in der Festung zu machen, da die Kosten für die Security enorm hoch sind.
- Matthias: Es kann nicht alles umsonst abgegeben werden, da die laufenden Kosten gedeckt werden müssen.
- Frederic: 3000€ mussten für die Erstsemesterparty gezahlt werden. Die Festung spielt über die Bar sehr viel Geld ein. Die Fachschaftsräte werden dann kritisiert . Es wurde betrogen, da es jedes Jahr ein neuer Vertrag ausgestellt in dem Reinigungskosten aufgeführt waren, die nicht beziffert wurden und sich am Ende auf 800€ beliefen.
- Moritz: IKUS hat nichts für seine Party gezahlt.
- Der Betreiber hat ein neues Konzept. Die Festung veranstaltet ihre eigenen Partys.
IKUS kriegt dieselben Konditionen wie im P7, obwohl sie keinen Eintritt nehmen.
- René bittet Frederic um ein Konzept.
- Er findet den Vorschlag gut und wird eins erstellen.
- Michel: Die Festung Mark (FM) will ein Komplettangebot machen? Das ist ein lukratives Angebot. Andere Fachschaften haben Minus in der FM gemacht. Es sollte eine Preisliste von der FM geben.
- Frederic: Die Festung sollte einen festen Ansprechpartner beim Stura haben. Die Festung sollte nicht so viel an den Studierenden verdienen.
- Matthias: Kann den Unmut nachvollziehen, will aber einen anderen Blickwinkel bringen. Es sollte nichts gefordert werden. Die FaraWiWi scheint nicht gut verhandelt zu haben. Er stellt klar, dass kein großer Gewinn mit dem Geld der Studierenden gemacht wird, sondern nur Geld eingenommen wird (schwarze Zahlen gerade einmal 5-stellig). IKUS hat mehr Kultur in ihren Veranstaltungen, Matthias bietet an zu vermitteln. Matthias schlägt vor Hrn. Szibor (Geschäftsführer) einzuladen.
- Frederic möchte das erst einmal intern ausdiskutieren.
- Emanuel schlägt vor, erst die Vorschläge für Positionspapier bis Jahresende fertig zu stellen und ihn dann im Januar einzuladen. – Das wird zu knapp.
- Emanuel: Bis zur nächsten Sitzung sollen sich Gedanken gemacht werden und dann Hrn. Szibor zu in 2 Wochen einladen.
- Frederic hat momentan nicht genügend Zeit um so kurzfristig zu agieren. Jedoch gibt es keine weitere Person, die sich so gut damit auskennt.
- René merkt an, dass Fr. Dr. Thomas auch im Kuratorium sitz. Ihre Aussage, dass „die Festung dem P7 Kundschaft abgrasen will“ gewinnt dadurch an mehr Bedeutung.
- Der Stura könnte ein Meinungsbild darüber machen, ob Partys keine Kultur sind.
- Michel fragt nach einer Liste, was als Kultur gilt – Matthias will nachfragen.
- Wahlvorschlag: Matthias Roeper
- Matthias schlägt vor, dass es erst im nächsten Jahr gewählt wird, da die Sitzung nur ein Mal jährlich ist.
- Emanuel fragt nach weiteren Kandidaturen – nein.
- Text:
- Der Stura wählt Matthias Roeper als studentisches Mitglied für das Kuratorium der Festung Mark.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Matthias Roeper nimmt die Wahl an.
Sicherheitsdienst
- Ein Parkausweis sollte beantragt werden und es wurde behauptet, dass das Auto auf den Antragsteller angemeldet sein muss. René und er haben die Ordnung angesehen und da steht nichts davon drin.
- René: Bedürftigkeit ist nur der Wohnort (40km Entfernung der Uni). Es sei eine Anweisung der Geschäftsstelle (gemeint war der Rektor persönlich). Der Sicherheitsdienst hat René bereits das zweite Mal mit dem Rektorat gedroht.
- Emanuel: Das soll auch an Hrn. Zehle (Kanzler) gegeben werden.
- Frederic hat auch oft Probleme mit dem Sicherheitsdienst. Es ist 6-7x in Folge passiert, dass die Mediensäule verwehrt wurde, da es angeblich nicht angemeldet war. Die Kompetenzen werden von Hrn. Harmann überschritten, da ein Sponsorpartner abgeschleppt wurde obwohl er einen Parkausweis hatte.
- Emanuel bittet um eine Zusammenstellung der Kritiken damit das beim Rektoratsgespräch eingebracht werden kann.
- Michel: Fachschaften werden z.T. früher aus den Räumen geworfen, obwohl der Raum länger (als 24h) angemeldet wird.
- René hat einen Pad aufgesetzt und verschickt das über den Verteiler.
TOP LIMA
- Kooperation weiterführen
- 7. und 8. juni 2013
- Räume reservieren + W-Lan beantragen
- Emanuel: Es gab einen Anruf von Christoph Nitz mit dem Angebot für den Stura, einen eigenen Workshop auf die Beine zu stellen.
- Die Kritik war, dass zu große Werbung für linke Parteien gemacht wurde – es gab jedoch ein Extraplakat für den Campus.
- Emanuel: "LIMA versteht sich links wie Willy Brandt."
- Michel gibt eine Einschätzung von LIMA, da er daran teilgenommen hat: Es waren insg. ca. 60 Teilnehmer und es war eine sehr angenehme Veranstaltung. Auch mit dem W-Lan hat das gut funktioniert und für Schüler und Studierende ist der Eintritt frei.
- Emanuel fragt, ob die Kooperation weitergeführt werden soll.
- Text:
- Der Stura beschließt die Kooperation mit LIMA fortzuführen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP Auflösung des Referats Uniradio
Text
Der Studierendenrat möge beschließen:
- Das Referat "Uniradio" zum 22.12.2012 aufzulösen.
Damit verbunden ist:
- die Streichung aus dem Geschäftsverteilungsplan. (Geschäftsverteilungsplan C II 1. Abs.1 "sowie das Referat Uni Radio")
- die Streichung aus dem zukünftigen Haushaltsplan des Studierendenrates.
- die Übernahme des Inventars nach §8 Geschäftsordnung in das Inventar des Studierendenrates.
- die Schaffung einer/eines Beauftragte(n) für das Guericke FM im Geschäftsverteilungsplan des StuRa
Begründung
Antragssteller*in
Bemerkung
zugehörige § 8 Geschäftsordnung vom 29.07.2010
- Abs (2) Dem Studierendenrat bleibt es frei, jederzeit die Referate oder Arbeitskreise mit Begründung und 2/3 Mehrheit seiner satzungsgemäßen Mitglieder mit einer Frist von vier Wochen aufzulösen. Ein Einspruch gegen Aufösung von Referaten und Arbeitskreisen des Studierendenrates ist innerhalb von zehn Werktagen möglich. Über den Einspruch ist innerhalb von vier Wochen nach Eingang zu entscheiden.
- Abs (3) Alle Betriebsmittel, sonstigen Gegenstände oder Rechte, die die Referate oder Arbeitskreise während ihres Bestehens erworben haben sowie deren finanziellen Erträge gehen nach deren Aufösung auf den Studierendenrat über.
Geschäftsverteilungsplan vom 26.6.2012
(II) Fachkoordinatoren (1) Fachkoordinator für die Referate des Studierendenrates
Der Fachkoordinator für die Referate des Studierendenrates koordiniert im Auftrag des Sprechers für Internes die Aufgaben der ständigen und nichtständigen Referate des Studierendenrates. Die ständigen Referate sind: LesbiSchwule Referat und Inter- nationales Referat Die nichtständigen Referate sind: Referat gegen Diskriminierung, Sportreferat, das Referat „uni.versum“ sowie das Uni-Filmteam- Michel: Die Universität hat gemeinsam mit einer Firma das Radio (Guericke FM) neu gegründet. Momentan nutzen sie noch unentgeltlich Räumlichkeiten vom Stura. Die Kooperation mit ihnen soll aufrecht erhalten bleiben. Es steht nicht fest, welche Rechtsform sie erhalten sollen und sie sind s.E. zu abhängig von der Firma. Die gesamte Vorproduktion etc. läuft noch über die Firma. Er kritisiert, dass das Kuratorium noch immer nicht existiert(der Stura soll da auch drin sitzen).
- Diskussion wie die Gelder vom Uniradio verteilt werden.
- Das Inventar ist in der GO und nicht FO geregelt – das sollte geändert werden.
- Emanuel: Die Versäumnisse durch Nichteinsetzen des Kuratoriums haben nichts mit der Auflösung des Referats im Stura zu tun. Er fragt Michel, ob der Antrag mit Julia (Beauftragte für Referate) abgesprochen wurde - ja.
- Emanuel sieht keinen konkreten Vorteil darin, das Referat aufzulösen, außer, dass dann auf das Referats-Geld zugegriffen werden kann (2.000€). Bisher wurde sich dazu entschlossen, es nicht aufzulösen, da es sein kann, dass das Referat wieder aktiv wird, falls Guericke FM nicht gut läuft.
- Michel: Es sollte keine Parallelstrukturen geben. Hr. Strackeljan geht nicht davon aus, dass das Referat Uniradio wieder aktiv werden soll. Bisher läuft sehr viel Musik und der Wortanteil liegt bei nur 5%. Michel schlägt vor, dass die Wortbeiträge als Podcast auf der Internetseite zur Verfügung gestellt werden.
- Michel: Sie kriegen Raum, Technik und Werbemittel von der Uni gestellt.
- Jan Renner sieht den Nutzen des Antrags nicht. Er schlägt vor das Uniradio zu „narkotisieren“ und es den Studierenden wieder zur Verfügung gestellt wird. Der Stura hat sich hinters Licht führen lassen, es war klar wie es laufen wird. Domänen hätten nicht einfach umziehen dürfen. Es sollte die Bereitschaft zur Zusammenarbeit aufgezeigt werden, aber alles was dem Stura (an Equipment) gehört, sollte dem Stura zurückgeführt werden. Eigentlich sollten die Studierenden da unter Anleitung etwas lernen, aber das sei nicht der Fall.
- Emanuel: Die Technik soll in unseren Besitz übergehen, das steht auch von Seiten des Rektorats fest. Er spricht sich dagegen aus, das Referat aus der GO zu streichen. Es sollten allerdings die Kritikpunkte angebracht werden. Es muss die Zusammenarbeit gesucht werden.
- Michel: Im Moment gibt es im Stura keinen konkreten Ansprechpartner. Der Antrag kann auch dahingeändert werden, dass das Referat inaktiv geschaltet wird.
Es sollte eine Deadline geben bis wann die Räume zurücküberführt werden. Seit einem Jahr nutzen sie die Räume und andere Referate brauchen eigentlich auch Räume.
- René ist der Meinung, dass es besser aufgelöst werden sollte.
- Tankred sieht die Auflösung des Referats als Zeichen für Hrn. Michme und das Rektorat.
- Carlo fragt nach, wie dringend die Räume gebraucht werden. Er glaubt, dass der Umzug schon noch stattfinden wird und den Studierenden sollte da nicht die Pistole auf die Brust gesetzt werden. Er ist dennoch dafür, das Referat aufzulösen, da in Guericke FM viel Geld gesteckt wurde und es nicht absehbar ist, dass es sich bald auflösen wird.
- Es sollte ein Termin vereinbart werden.
- René: Es gibt Bedarf vom HoPo für die Räumen.
- Jan Renner fragt nach einer allgemeinen Stellungnahme zum Thema Guericke FM.
- Carlo: Das Referat war nicht wirklich aktiv, von daher freut sich der Stura, dass es überhaupt wieder ein Uniradio gibt, in dem sich Studierende engagieren. Zudem besteht Wille zur Zusammenarbeit mit anderen Referaten.
- Bei der Abstimmung benötigt die Änderung der GO eine 2/3 Mehrheit der satzungsgemäßen Mitglieder: 10 Personen.
- Text:
- Der Stura lehnt eine Auflösung des Uniradios ab.
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos: Das Quorum wurde nicht erreicht.
- Michel: Man braucht ein Kontrollgremium.
- René schlägt Michel vor.
- Emanuel und Michel fühlen sich verantwortlich.
- Michel: Es gibt laut Geschäftsverteilungsplan keine inaktiven Referate.
TOP Organisatorisches
Studentenwerksbeitrag
Für das Studentenwerk Magdeburg bedeutet dies einen voraussichtlichen Globalzuschuss in Höhe von 900.000 Euro (Kürzung 50%). Damit ist die Finanzierung der Leistungen des Studentenwerkes nicht mehr gegeben. Zur Sicherstellung sind verschiedene Modelle denkbar, z.B. Erhöhung der Abgabepreise im Bereich der hochschulgastronomischen Einrichtungen, Erhöhung der Mieten und anderer Leistungsentgelte. Der Verwaltungsrat hat sich für das Solidarprinzip entschieden und einer stufenweisen Erhöhung der Semesterbeiträge zu gestimmt. Die erste Erhöhung erfolgt zum SS 2013 um 10 Euro. Der bisherige Semesterbeitrag war im bundesweiten Durchschnitt sehr moderat. Selbst mit dem jetzigen Beitrag liegen wir noch unter dem Bundedurchschnitt. Die Mehreinnahmen aus dem Semesterbeitrag werden in voller Höhe in die Finanzierung der studentischen Essen und in die Beratertätigkeiten fließen. Sollten weitere Fragen zur Diskussion stehen, bin ich gern bereit sie zu beantworten. Mit freundlichen Grüßen Dr. Gabriele Tomas
weiteres Organisatorisches
- Sitzungsturnus in vorlesungsfreier Zeit
- Tankred fragt, ab wann der dreiwöchige Turnus beginnen soll: Direkt ab Anfang – erste Sitzung in den Semesterferien am 14.02.13.
- Klausuren mit Durchfallquoten > 0,5 zusammentragen
- Tankred: Hisqis stellt den Notenspiegel online. Man sollte das Johanna mitgeben, die das über den TreffFa klärt.
- Frederic berichtet von einer Vielzahl an Fällen. Es werden Daten zusammengetragen.
- Kontrollen der Taschen in der Bibliothek
- Michel: Es wurde sich beschwert über die Frau von Securita, da sie die Studierenden "filzt". Dies tue sie ebenfalls bei Studierenden, die ihre Bücher nur abgeben wollen.
- Frederic: Es wird sich auch an der FWW massiv darüber beschwert, sie guckt teilweise in die Jackentaschen.
- Johannes: Es gibt keine (Gesetzes-)Grundlage für diese Leibesuntersuchung.
- Michel findet es sehr bedenklich, dass die Frau in die Privatsphäre eingreift.
- Anschaffung neuer Glühweinkocher (da einer defekt ist)
- Tankred: Das ist ein Initiativantrag über 50€.
- Frederic: Die sind momentan im Angebot in der Metro.
- Text:
- Der Stura beschließt die Anschaffung eines Glühweinkochers in Höhe von 50€.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Tankred sieht keinen Bedarf für mehr als insg. zwei Glühweinkocher.
- Ist eine Sitzung mit Frau Ministerin Wolf erwünscht?
- Ja.
- Tankred fragt wann und wozu?
- Stefan hat mit ihr persönlich geredet, sie hat gefragt ob Redebedarf besteht. Sie möchte mit der Studierendenschaft allgemein sprechen.
- Emanuel fragt nach dem Zeitrahmen.
- René: Terminabsprachen mit ihr gehen schnell, sie sollte vier Wochen vorher eingeladen werden. Carlo lädt sie zu den Sitzungen am 10. und 24.1. ein.
- Emanuel: P7 wird eine neue Begehung durch das Ordnungsamt erhalten. „Wenn der Verwaltungsrat das wünscht dann wird das natürlich gemacht“, so Fr. Dr. Thomas' Aussage.
- Weiteres Organisatorisches
- Werkzeugkoffer
- Text:
- Der Stura beschließt die Anschaffung eines Werkzeugkoffers in Höhe von 145,18€.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Tankred fragt nach Inbusschlüsseln im Werkzeugkoffer. Diese sind jedoch nicht kostenintensiv und können per Sprecherbeschluss erworben werden.
- Michel Website-Layout
- Es hat keiner seine Meinung dazu geäußert und es bleibt bei $35
- Text:
- Der Stura beschließt die Anschaffung eines Werkzeugkoffers in Höhe von $35.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Zivilklausel:
- René: Gespräch Mitarbeiter Uni HH: Kooperation mit Militäruniversität HH. Es wird dazu eine Anfrage an Prof. Leßmann geben.
- Sie haben die OvGU gewählt da Zivilklauseln in Mode kommen und es schwierig ist, Partner zu finden.
- Emanuel: Es sollte zunächst über den Inhalt der Forschung recherchiert werden. Transparenz sollte gegeben sein, die Studierendenschaft sollte darüber informiert werden.
- Carlo: Wenn die Universität daran beteiligt ist in Zusammenarbeit mit der Helmut-Schmidt-Universität Medikamente oder ABC-Schutzmasken zu entwickeln, findet er es nicht schlecht.
- Michel: Nicole hat mit Betriebsärztin einen Termin vereinbart und versucht darüber Equipment (neue Stühle) fürs Büro zu beantragen.
- Johannes: Monitore und Stühle sollten erweitert werden. Es besteht Verletzungsgefahr, da einige Stühle defekt sind.
nicht öffentlicher Teil
TOP Studierendenangelegenheiten
Legislatur 2018-2019:
#01 05.07-2018|
#02 26.07.2018|
#03 16.08.2018|
#04 06.09.2018|
#05 27.09.2018|
#06 11.10.2018|
#07 25.10.2018|
#08 08.11.2018|
#09 22.11.2018|
#10 06.12.2018|
#11 20.12.2018|
#12 10.01.2019|
#13 17.01.2019|
#14 31.01.2019|
#15 07.02.2019|
#16 28.02.2019|
#17 21.03.2019|
#18 04.04.2019|
#19 18.04.2019|
#20 02.05.2019|
#21 16.05.2019|
#22 30.05.2019|
Legislatur 2017-2018:
#01 03.07-2017|
#02 20.07.2017|
#03 10.08.2017|
#04 31.08.2017|
#05 21.09.2017|
#06 05.10.2017|
#07 19.10.2017|
#08 02.11.2017|
#09 16.11.2017|
#10 30.11.2017|
#11 14.12.2017|
#12 21.12.2017|
#13 11.01.2018|
#14 25.01.2018|
#15 15.02.2018|
#16 08.03.2018|
#17 29.03.2018|
#18 12.04.2018|
#19 26.04.2018|
#20 09.05.2018|
#21 24.05.2018|
#22 07.06.2018|
#23 21.06.2018|
#24 05.07.2018|