Sitzung/2013-01-10: Unterschied zwischen den Versionen
Zeile 340: | Zeile 340: | ||
|Zusatzinfos = | |Zusatzinfos = | ||
}} | }} | ||
− | 1. Bilingualität | + | '''1. Bilingualität''' |
{{Beschlussbaustein | {{Beschlussbaustein | ||
|Organ ={{Stura}}es | |Organ ={{Stura}}es | ||
Zeile 353: | Zeile 353: | ||
|Zusatzinfos = | |Zusatzinfos = | ||
}} | }} | ||
− | 2. Familienfreundliche Mensa | + | '''2. Familienfreundliche Mensa''' |
{{Beschlussbaustein | {{Beschlussbaustein | ||
|Organ ={{Stura}}es | |Organ ={{Stura}}es | ||
Zeile 426: | Zeile 426: | ||
}} | }} | ||
{{Achtung|Der ganze Absatz im Konzept wird dementsprechend gestrichen.}} | {{Achtung|Der ganze Absatz im Konzept wird dementsprechend gestrichen.}} | ||
− | 3. Abendangebot: | + | '''3. Abendangebot:''' |
* Julia fragt, wie genau die Abendmensa ausgestaltet wird: Essen vom Mittag? | * Julia fragt, wie genau die Abendmensa ausgestaltet wird: Essen vom Mittag? | ||
** Johannes: Ein Angebot, Brötchen oder ähnliches, zumindest so, dass man nicht auf die Snackautomaten angewiesen ist. | ** Johannes: Ein Angebot, Brötchen oder ähnliches, zumindest so, dass man nicht auf die Snackautomaten angewiesen ist. | ||
Zeile 449: | Zeile 449: | ||
}} | }} | ||
{{Hinweis|Sarah verlässt den Raum. 14 Stimmberechtigte.}} | {{Hinweis|Sarah verlässt den Raum. 14 Stimmberechtigte.}} | ||
− | 4. Mikrowelle: | + | '''4. Mikrowelle:''' |
* Es soll erst Mal nur eine Mikrowelle angeschafft werden. | * Es soll erst Mal nur eine Mikrowelle angeschafft werden. | ||
Version vom 1. Februar 2013, 12:51 Uhr
Sitzung vom 20.12.2012 Konferenzraum im Wohnheim 1
- Allgemeines
- Sitzungsleitung: Tankred Roth
- Protokoll: Helen Schmidt
- Anwesende Mitglieder: 1. Johanna Starke, 2. Emanuel Fischer, 3. Theresa Jakuszeit, 4. Philipp Letzgus, 5. Kai Friedrich, 6. René Meye, 7. Jan Hennigs, 8. Fanny Seiboth, 9. Julia Lapawczyk, 10. Tankred Roth, 11. Carlo Reifgerste, 12. Johannes Voß
- Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: 13. Christina Thun vertreten durch Philipp Le, 14. Frederic Voigt verstreten durch Sarah Hohorst, 15. Franzsika Wiegel vertreten durch Alexander Breyer.
- Unentschuldigte Mitglieder:
- Beginn: 19:06 Uhr
- Ende: 00:07 Uhr
- Die Beschlussfähigkeit wird mit 13 anwesenden Mitgliedern festgestellt.
- Anmerkungen zur Tagesordnung: Philipp möchte noch etwas für den nicht-öffentlichen Teil einbringen.
- Text:
- Der Stura nimmt die Tagesordnung in vorliegender Form an.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP Berichte
Berichte der Sprecher
Sprecher für Öffentliches
- Carlo: Bald gibt es überarbeitete Flyer.
- Für den Stand auf der Meile der Demokratie wird es Kugelschreiber geben.
- Johanna: Die Mathematiker werden ein Dosenwerfen anbieten. Sie selbst hat einen Doodle-Link an die Fachschaften geschickt.
- Carlo weiter: Der Besuch von Fr. Wolff wurde angekündigt.
Sprecher für Finanzen
- Umschreibung Sparkasse 17.01.2013
- Haushaltsbeschluss auf nächster Sitzung (Jahresabschluss konnte noch nicht erfolgen!)
- Wer noch Änderungsvorschläge/Wünsche hat bitte direkt an mich äußern, ich stelle das dann mit vor!
- Kassenprüfer können Anfang, spätestens Mitte Februar einen Termin vereinbaren (Di/Do --> Nicole muss da sein)
- Ein Vorschlag weiteres Vorgehen Sachbearbeiter/innen in nicht öffentlichen Teil
Sprecher für Internes
- Tankred hat die Sitzung vorbereitet,
- den Senatssaal für die Tagung mit Frau Wolff genehmigt bekommen.
- Sitzordnung: Frau Wolff und Sturamitglieder sitzen im Kreis, der Rest in Reihen
- Festung Mark besucht – Hr. Shiboa bietet an, dass der TreffFa im Kaminzimmer tagen kann, wenn Interesse besteht.
- Absprache zur Mietung der Festung: Die Grundmieten sollen an die Interessenten weitergeleitet werden. Die Festung als Veranstalter stellt alles, inkl. Catering, Security etc.
- Datei:Festung 2013-01-10.pdf
- René fragt nach dem Stand des Uniradios.
Berichte der FachkoordinatorInnen & Beauftragten
Koordinatorin für Fachschaften
- Johanna hat vor mit den Fachschaften einen Stand auf der Jungen Meile der Demokratie zu organisieren.
Fachkoordinator für Kommission- und Gremienarbeit
Fachkoordinatorin für Referate
BGR
- Julia: Falls Interesse besteht sich außerhalb der Meile gegen Neonazis zu engagieren, sollte man am 12. Januar versuchen nach Cracau zu kommen, da sie dort aller Wahrscheinlichkeit nach ihren „Trauermarsch“ halten werden. Alle Organisationen haben ihre Veranstaltungen nach Cracau verlegt, die Brücken werden wahrscheinlich schon am Freitag gesperrt.
- Carlo: Die Juso-Hochschulgruppe hat eine Veranstaltung im Audimax der Hochschule beantragt. Der Filmabend ist bis 9:00 früh angelegt und auch auf dem Hochschulcampus am Freitag ist etwas ab 12:00 angemeldet, auf die sich die Besucher dann beziehen können, um durch die Absperrungen zu gelangen.
- Emanuel war in einer Vorlesung und hat die Meile und Mahnwachen beworben.
Beauftragter für IT & Technik
- Michel: erste Schritte unternommen zum Thema Einbruch im Wohnheim 1
- Kontakt hergestellt zur Polizei / Studentenwerk
- Anlegen einer Dokumentation zu diesem Vorfall
Berichte aus den Kommissionen
Es hat keine Kommission getagt.
TOP Projektförderungsanträge
Hochschul-Europameisterschaft Fußball weiblich 2013
Text
Begründung
Antragssteller*in
Bemerkung
- Die Antragstellerinnen stellen den Antrag noch einmal vor: Die Fußballmeisterschaft wurde gewonnen und nun können sie an der Europameisterschaft in Spanien teilnehmen. Sie halten die Meisterschaft für eine gute Sache, die man auch nach außen gut präsentieren könne.
- Emanuel erklärt, er habe bereits mit Niko und Stefanie vom Sportreferat gesprochen. Aufgrund unzureichender Informationen erkundigt er sich noch einmal, ob die Finanzierung auch von anderen Seiten abgedeckt wird.
- Antragsteller: Ja, aber es würde nicht beantragt werden, wenn sie es nicht wirklich brauchen würden.
- Julia fragt nach der Eigenbeteiligung: Sie liegt bei 200€ pro Kopf.
- Philipp fragt nach dem konkreten Finanzplan und bittet darum die Einnahmen darzulegen.
- Eine Antragstellerin erkundigt sich, ob der Finanzplan angekommen ist. Nein.
- Emanuel: Alle die Modalitäten wurden bereits beim letzten Mal geklärt. An der Ausgabenseite ist nicht viel zu kritisieren/ändern und alles sei logisch. Was für ihn selbst nicht klar war, ist die Einnahmenseite. Der Finanzantrag ist bereits das letzte Mal nicht da gewesen.
- Das SPOZ wird den Rest des fehlenden Geldes übernehmen, aber min. 10.000€. Sie haben versucht, woanders Geld zu erhalten, haben aber nichts bekommen.
- Das Geld vom SPOZ ist demnach das Geld von der Universität.
- Carlo fasst zusammen: Die Kosten lagen bei insg. 19.700€, davon werden 4.000€ von den Teilnehmerinnen und 6.000€ von Stura getragen, die fehlenden 10.000€ vom SOPZ. Diese Rechnung ergibt eine Differenz zur Gesamtsumme von 300€, daher stellt er einen Änderungsantrag auf 5.700€.
- Philipp: Das Sportreferat-Budget vom ersten Halbjahr lag bei **, das wurde wohlwollend entgegen genommen. Für diese Sitzung sind insgesamt 26.000€ beantragt. Er hat sich andere Projekte angeguckt, die mit diesem zu vergleichen sind, z.B. die Israel-Exkursion und MadMUN. Bei einer Eigenbeteiligung von 100€ mehr pro Person kommen man auf 3.700€.
- Emanuel fragt nach, was solch eine Kürzung für die Antragstellerinnen bedeuten würde.
- Antragstellerinnen: Die Verpflegung und Ausstattung würden bereits selbst getragen. Die Mädchen trainieren vier Mal die Woche und arbeiten sehr hart an ihrem Erfolg und müssen auch noch arbeiten gehen.
- Carlo: Wenn das noch an Kosten dazu kommt, ist der Finanzplan nicht korrekt. Der Eigenbeitrag läge dann ja bei ca. 500€.
- Antragstellerinnen: Die Verpflegung und Ausstattung würden bereits selbst getragen. Die Mädchen trainieren vier Mal die Woche und arbeiten sehr hart an ihrem Erfolg und müssen auch noch arbeiten gehen.
- Philipp verweist noch einmal auf die zur Verfügung stehenden Haushaltsgelder: Wenn der Stura bei 31.000€ für die Projektförderung bleibt, dann stehen dem Stura bei 12 Sitzungen 2.500 pro Sitzung zur Verfügung. Das Budget ist dementsprechend beschränkt. Allein aus dem Projektförderungstopf ist es nicht zu machen und der Beitrag ist enorm hoch.
- René hat Probleme damit, dass es eine externe Veranstaltung für viel Geld und wenige Personen ist. Die 5.800€ des Sport-Referats gehen fast vollständig ans SPOZ.
- Die Hochschulmeisterschaften werden auch immer aus eigener Tasche getragen.
- Carlo pflichtet Philipp bei. Es ist schwierig den Eigenbeitrag zu erhöhen, es sei aber der beste Weg, um zumindest etwas fördern zu können. Er fragt nach anderen Sponsoren.
- Antragstellerinnen: Der DFB gebe nichts dazu.
- Philipp betont, dass es gut ist, dass nicht regelmäßig beantragt wird, sondern es eine besondere Sache ist. Er findet es berechtigt, dass der Antrag beim Stura gestellt wird.
Abstimmung über Änderungsantrag von 3.700€:
- Text:
- Der Stura beschließt den Änderungsantrag auf 3.700€ anzunehmen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Endabstimmung:
- Text:
- Der Stura beschließt die Hochschuleuropameisterschaft der Frauen mit 3.700€ zu fördern.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Umgeblättert 2013 - Das Bücherfest im Moritzhof
Text
Begründung
Antragssteller*in
Bemerkung
- Die Antragstellerin stellt das Projekt vor: Es geht um das 5. Bücherfest auf dem Moritzhof. Dies wird von zehn Studentinnen organisiert. Kinder werden mit einbezogen, es gibt eine Märchenstunde. Das Ziel ist es, die Literatur wieder in den Fokus zu rücken, v.a. für Kinder und Jugendliche. Die Zielgruppe ist demnach Studierende, deren Familien und alle anderen.
- Die Programmpunkte: Verlegerkonferenz, Verlagspräsentation, Abendprogramm, Kleines Umgeblättert für Kinder. Sie wollen Nachwuchsautoren ansprechen, ein Poetry Slam wird von einer Studentin organisiert. Es wird zudem mit den Grundschulen zusammen gearbeitet. Es gibt viele verschiedene Angebote für Kinder, z.B. eine Taschenlampen-Lesung.
- Für Erwachsene gibt es Autorenlesungen und Filmvorführungen. Kulturelle Einrichtungen und kreative Köpfe werden zusammen gebracht und das Projekt wird von und für Studierende gemacht.
- Die Antragstellerin bittet auch um Hilfe bei der Verteilung von Flyern.
- Emanuel fragt nach Einnahmenplan.
- Lotto zahlt 2.500€, 900€ gibt es von der Stadt, die Fachschaften FMB und FHW sind angefragt, bei der FHW wurden 500€ beantragt. Der Studierendenrat der Hochschule fördert mit 1.500€.
- Emanuel fragt, warum nur einzelne Fachschaften angefragt wurden. - Es wurden die Förderer aus dem letzten Jahr angeschrieben.
- Carlo bittet darum dass bei allen Fachschaften angefragt wird.
- Johanna gibt den Tipp, dass die Projektorganisatoren vorher bei den Fachschaften anfragen und die Antragssumme absprechen. Dies erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass gefördert wird.
- Philipp freut sich über die Kontinuität des Projekts (5. Mal), fragt aber, warum immer mehr Geld beantragt wird.
- Emanuel antwortet: Das kann man selbst nachvollziehen. Er versichert sich, dass die SWM und die Sparkasse angefragt wurden. – Ja, aber es wurde ihnen abgesagt. Emanuel schließt ab, dass diese Tatsache eine Erhöhung erklären könnte. Auch er betont, dass er die Beständigkeit von UmGeblättert gut findet.
- Johanna fragt nach Verbrauchsmaterial.
- Die Farbenfabrik wurde angefragt, die haben sich bisher noch nicht zurück gemeldet.
- Johanna fragt weiter nach der Wiederverwertung von Stoffen etc.
- Dies sei nur bedingt möglich, da sich jedes Jahr ans Thema angepasst werden muss und wenn darauf gemalt wurde müssten neue Materialien genommen werden. Der Moritzhof stellt aber auch etwas zur Verfügung.
- René: letztes Jahr lagen die Gesamtkosten bei nur 9.000€ und ihr hattet mehr Einnahmen von anderen Sponsoren.
- Kai fragt nach dem Eintritt.
- Die Lesungen kosten etwas, ca. 3-5€. Es wurde noch nicht festgelegt, da noch nicht alle Veranstaltungen feststehen.
- Philipp stellt einen Änderungsantrag auf 1.500€, die gleiche Summe wie im letzten Jahr. Er betont, dass er es gut und Unterstützens wert findet und die Zusammenarbeit gut sei, aber der Stura müsse „gucken wo er bleibt“. Der Stura kann noch mit Technik unterstützen, z.B. mit einem Transporter, den man über einen anderen Topf abrechnen könnte.
Abstimmung über den Änderungsantrag auf 1.500€
- Text:
- Der Stura beschließt den Änderungsantrag auf 1.500€.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Endabstimmung:
- Text:
- Der Stura beschließt das Projekt Umgeblättert mit 1.500€ zu fördern.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Bundesfachschaftenkonferenz
Text
Begründung
Antragssteller*in
Bemerkung
- Der Antragsteller (Tim) erklärt noch einmal worum es geht.
- Sie haben den Finanzplan um 1/3 kürzen können. Sie haben ein neues Szenario berechnet. Sie wurden beim letzten Mal angehalten sich beim BuFaK-Rat nach dem Solidaritätsbeitrag zu erkundigen. Dieser sieht wie folgt aus: Die ersten vier Teilnehmer (TN) zahlen 50€, bis zu sechs TN zahlen 80€ und ab dem siebten TN kostet es 110€. Bisher kann man die Einnahmen dadurch jedoch noch nicht kalkulieren, da es keine Anmeldezahlen gibt. In Göttingen (letzte BuFaK) waren es 80%-10%-10%. Sie rechnen mit 200+/-10 TN, was die Einnahmenseite leicht erhöht. Die Turnhallensituation wäre davon nicht betroffen, da dort keine Pro-Kopf-Kosten anfallen.
- Die Kosten für die Helferschulungen lagen bei 2.500€, sie wurden gestrichen bzw. sie wollen in Magdeburg stattfinden lassen, was die Kosten senken wird. Die Kosten für Verpflegung bleiben gleich. Sie haben nichts an den kleinen Beträgen geändert, es müsse erst mal die Unterbringung geklärt werden. Für die Turnhalle müsste keine Miete gezahlt werden, der Hausmeister würde jedoch ungerne zwei Turnhallen zur Verfügung stellen, da es mitten im Semester stattfindet. Die Uni wird ihnen entgegenkommen. Zwei Turnhallen müssten aber zwingend sein. Vor 5 Jahren (BuFaK war 2007 bereits in Magdeburg) waren es 140 TN, es sind aber jetzt immer um die 200 TN. Die Kosten für die Turnhalle basieren auf ihren eigenen Berechnungen, die Reinigung wird von der Uni übernommen. Feldbetten sollen vom Deutschen Roten Kreuz gestellt werden. Der Vorteil in der Jugendherberge wäre, dass sie dort noch Tagungsräume hätten, was bei der Turnhallenvariante wegfiele. Ggf. können sie Geb. 22 die ganze Nacht nutzen.
- PR: Die Kosten für die T-Shirts müssen von den TN selbst getragen werden, da das Werbeshirt nicht so einen hohen Wert im Nachhinein hat. Die Helfer sollen trotzdem eines umsonst erhalten. Es wird Werbeanzeigen in der TN-Broschüre geben, deshalb kann da noch einiges von anderen Förderern finanziert werden.
- Bei den Workshops hat sich nichts geändert.
- Tim: Es wurde darauf verzichtet, eine neue Antragssumme zu stellen.
- Diskussion:
- Philipp fragt nach, ob die Technik geschenkt wird.
- Frederic: Die Farblaser dürfen sie nur benutzen, sie kriegen ihn vier Wochen vorher ins Büro gestellt. Den Beamer und den Camcorder bekommen sie geliehen.
- Philipp fragt nach, ob die Technik geschenkt wird.
- René: Empfindet den Posten der Turnhalle als „Satire“. Er erklärt: Feldbetten seien nicht notwendig und eine Innendekoration auch nicht. Sie haben die „einmalige“ Chance zu zeigen, dass man so ein Projekt auch mit wenig Geld stemmen kann.
- Carlo fragt nach der Positionierung der Fachschaft.
- Frederic erklärt die einzelnen Posten: Sie erhalten insgesamt 5.000€ von den Fachschaften, davon sind geschätzt 3.000€ von der geplanten Party in der Festung, 2.000€ zahlen sie aus eigener Kraft – sie wollten nicht mehr Geld aus der Fachschaft nehmen, damit andere Anträge noch die Möglichkeit auf Finanzierung haben. Es gibt eine weitere Party in Geb. 22, wo 1.000€ Gewinn gemacht werden könnten.
- Tankred stellt einen Änderungsantrag auf 6.000€ und bittet den Stura darum, dass nicht viele Tipps gegeben werden, wo alles noch Ausgaben gestrichen werden könnten. Seine Begründung: 6.000€ sind immer noch viel Geld. Aber das Projekt hat eine gute Außenwirkung und es ist auch gut für die Standortwerbung.
- Kai berichtet von einer Unterhaltung mit einem Bekannten, der in Göttingen dabei war. Dieser bezeichnete die BuFaK als „Saufgelage mit ein paar interessanten Dingen“.
- Frederic dementiert dies: Abends können die Leute machen was sie wollen. Wenn man an den Workshops nicht teilnimmt (es gibt Anwesenheitslisten), gibt es Sanktionen: Man muss entweder die TN-Gebühr selbst bezahlen (wenn man das nicht eh schon muss – abhängig von den entsendenden Fachschaften), man kann gesperrt werden oder darf sogar nicht mehr auf die BuFaK kommen. Auf den ersten zwei BuFaKs habe Frederic mehr gelernt, als bei der Arbeit in der Fachschaft selbst. Der Anteil an Menschen, die nicht zu den Workshops kommen, ging stark zurück nachdem die Sanktionen eingeführt wurden. Letztes Jahr wurden sechs Positionspapieren auf den Weg gebracht.
- Johanna findet das Projekt förderungswürdig und findet es aber schwierig, so viel Geld darin zu investieren. Andere Fachschaften können hingegen teils gar nicht auf Exkursion fahren, da sie finanziell so schlecht ausgestattet sind.
- Frederic betont, dass sie jedoch nicht wegfahren wollen, sondern eine Konferenz ausrichten. Es ist eine Sondersituation, dass die BuFaK in so kurzer Zeit zwei mal in Magdeburg stattfindet und es war nicht damit zu rechnen, dass sie die 18.000€ nicht erhalten.
- Johanna fragt, was die anderen Studierenden davon haben.
- Tim: Sie empfangen auch Studierende aus anderen Fachbereichen. Die Helfer können alle Workshops besuchen. Sie lernen dort etwas zu Projektmanagement und anderen „Skills“. Es gibt ein Auswahlverfahren für die Helfer, um zu vermeiden, dass sie nur wegen des freien Eintritts mitmachen.
- René stellt einen Änderungsantrag 2.000€.
- Er hält die Konferenz für wichtig und glaubt, dass es mit dem Geld (2.000€) zu finanzieren sei. Es meint, dabei sei zwar Kreativität gefordert, ist aber machbar.
- Sarah möchte ergänzen, dass der Austausch wichtig ist. Der Uni bringe es viel, weil man Vorurteile gegenüber dem „Osten“ abbauen kann und so beweisen kann, dass die Uni auch gut ist.
- Carlo lobt, dass der Finanzplan genau durchdacht geändert wurde. Er glaubt jedoch, dass das eine Sondersituation ist und ein Antrag in der Form nicht häufig gestellt wird. Es ist nicht mit MadMUN zu oder ähnlichem vergleich, welche einen jährlichen Antrag stellen. Die ganze Summe ist für das Gremium dennoch zu hoch. Er schlägt deshalb vor, die beiden Posten „PR“ und „Workshops“ zu übernehmen, da die Magdeburger Studierenden vornehmlich davon profitieren würden. Er stellt einen Änderungsantrag auf 6.500€.
- Philipp äußert sich zu Renés Änderungsantrag: Wenn 220 Leute aus ganz Deutschland anreisen, ist es schon notwendig Feldbetten zu stellen. Die Rechnung sei zudem fehleranfällig. Nach Abzügen kommt er auf ca. 6.000€, würde sich daher den beiden Änderungsantrag in ähnlicher Höhe anschließen (Carlo 6.500€, Tankred 6.000€).
- Emanuel fordert, dass die Entscheidungsträger der Fakultäten bei den themenspezifischen Workshops (wie z.B. Prüfungsrücktritt und Transparenz bei Klausuren) mit einbezogen werden. 6.000€ waren das letzte Mal bereits die Schmerzgrenze. Wenn mit 6.000€ gefördert wird, dann sind noch 19.000€ im Topf. Wenn dann im Sommersemester noch ein sehr förderungswürdiges Projekt kommt, kann es sein, dass es nicht mehr gefördert werden kann.
- René findet den Betrag zu hoch. Da er sich verrechnet hat stellt er nun einen Änderungsantrag über 4.000€. Der andere Änderungsantrag übe 2.000€ bleibt bestehen.
- Tim: Es gehört zu der Philosophie der Veranstaltung, dass alle das gleiche bekommen und sich alle es leisten können, da sie sich ehrenamtlich engagieren. Das sollte nicht am privaten Vermögen gemessen werden, dass er/sie bereit ist zu investieren.
- Johanna erkundigt sich, ob alle Studierenden an den Workshops teilnehmen können.
- Tim: Wenn es Themen sind, die alle interessieren könnten, dann sollte das beworben und für alle geöffnet werden. Bisher war es jedoch noch nicht angedacht, sie sind aber offen dafür.
- Johanna erklärt: Das würde den Output steigern und das Projekt förderungswürdiger machen. Sie fand die Idee von Carlo gut, die Förderung an den Posten festzumachen. Wenn z.B. beim Posten PR Kosten wegfallen, dann wird das nicht auf andere Posten übertragen, sondern fällt weg.
- Frederic: Wenn bekannte Redner*innen kommen, dann wird der Workshop im Hörsaal 1 stattfinden.
- Johannes findet Carlos Vorschlag auch gut, möchte aber auch Teil der Turnhallen-Kosten mittragen, damit sie wieder schnell genutzt werden kann. Er stellt einen Änderungsantrag auf 7.500€.
- Carlo: Das Mobilisierungspotential für Workshop-Besucher ist generell eher gering, siehe LIMA. Das sollte also groß beworben werden und offen für alle sein.
- Johanna: stellt einen GO auf Zweckbindung auf für alle Änderungsanträge.
Abstimmung über Johannas GO Antrag:
- Text:
- Der Stura beschließt die Projektförderung an die Zwecke PR und Workshops zu binden.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Änderungsantrag: 2.000€ - 3:9:3
- Text:
- Der Stura lehnt den Änderungsantrag über 2.000€ ab.
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
Änderungsantrag: 4.000€ - 7:6 – obsolet
8:6:1 - angenommen.
- Text:
- Der Stura beschließt den Änderungsantrag über 4.000€ anzunehmen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Die erste Abstimmung war obsolet aufgrund einer fehlenden Stimme.
Endabstimmung:
- Text:
- Der Stura beschließt die Bundesfachschaftenkonferenz 2013 mit 4.000€ zweckgebunden für die Posten PR und Workshops zu fördern.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP Wahlen
TOP Wahl eines Beauftragten für die Lenkungsgruppe des neuen online Campus Management Systems
- Michel kann nicht, wer sonst?
- Kai schlägt Sebastian Heinrich vor. Er ist im ersten Semester und studiert Informatik. Er war auf der Schule bereits Informatikfachhelfer.
- Emanuel bittet generell darum ihm bei der Ausführung der Aufgabe zu helfen, da er erst im ersten Semester ist.
Abstimmung:
- Text:
- Der Stura wählt Sebastian Heinrich als Beauftragten für die Lenkungsgruppe des neuen online Campus Management Systems.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Sebastian Heinrich nimmt die Wahl an.
Wahl eines Stellvertreters:
- René Meye schlägt Felix Prothmann vor.
- Text:
- Der Stura wählt Felix Prothmann als Beauftragten für die Lenkungsgruppe des neuen online Campus Management Systems.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Felix Prothmann nimmt die Wahl an.
Antrag Mensa RCDS
- Johannes Voß: Der RCDS beantragt die Umsetzung ihres Konzeptes. Das Konzept enthält folgende Punkte: Bilingualität auf den Mensa-Screens, Familienfreundlichere Mensa, Bierausschank und Essensangebot am Abend. Zudem eine Mikrowelle in den Speisesälen für kalte Speisen und zur Essenserwärmung für Kleinkinder.
- Verfahrensvorschlag von Tankred: Abstimmung über jeden einzelnen Absatz.
- Diskussion um einige Punkte:
- Emanuel: Die Forderung nach Bilingualität ist richtig, aber es ist ebenso zielführend, einfach den Mensabeauftragten damit zu beauftragen.
- Johanna: Über die Abendmensa wurde bereits auf der Klausurtagung gesprochen. Da wurde überlegt, dass sich eine Arbeitsgemeinschaft darum kümmern sollte.
- Carlo ist klar gegen Bier, alles andere finde er gut.
- Julia: Die Kennzeichnung Laktose freier und veganer Gerichte sollten mit ins Konzept aufgenommen werden.
- Theresa bittet um gendern des Konzepts.
- Text:
- Der Stura beschließt das gesamte Konzept durchgehend zu gendern.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
1. Bilingualität
- Text:
- Der Stura beschließt die Umsetzung des Teilaspekts Bilingualität aus dem Konzept zu verwirklichen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
2. Familienfreundliche Mensa
- Text:
- Der Stura beschließt die Umsetzung des Teilaspekts Familienfreundliche Mensa aus dem Konzept zu verwirklichen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Diskussion zum Teilaspekt Bierausschank:
- Johannes erklärt etwas zur geplanten Umsetzung: Es geht um 0,33l Flaschen, wobei es erhöhte Preise für alkoholische Getränke geben soll. Es handele sich um einen kleinen Kasten täglich und stelle eine zusätzliche Einnahmequelle für das Studentenwerk dar.
- Fanny ist dagegen. Wenn jmd. Bier trinken möchte, kann er sich das selbst mitbringen.
- Julia ist dagegen. Sie sieht keinen Grund darin und hat auch keinen Bedarf feststellen können. Außerdem ist Bier gesundheitsschädigend.
- Johanna vergleicht den RCDS-Antrag auf Nichtraucherschutz im Sinne der Nachhaltigkeit. Wenn jetzt argumentiert wird, dass Alkohol gesundheitsförderlich sei müsse sie dieses dementieren. Es sei die größte Droge, da es auch gesellschaftlich so anerkannt ist.
- Emanuel: Alkohol(ismus) ist an der Uni ein großes Problem, der Stura sollte keinen Beitrag leisten, da niedrigschwelliger dran zu kommen. Der Supermarkt NP ist zu Fuß schnell erreichbar. Die Mensa-Besucher sollen sich gesund in der Mensa ernähren können. Der Punkt im Antrag greift die Gefahr in keiner Weise auf.
- Jan: Glasflaschen sind nicht vegan wegen des Etikettenklebers. Es gibt kein Alkoholverbot in der Mensa, jeder kann es sich selbst mitbringen. Nach einem Bier ist man nicht mehr so aufnahmefähig und Bier hat daher nichts in der Uni zu suchen.
- René: Bier und Wein wurden von BVerfG als Genussmittel eingeschätzt. Bier sei nur schlecht, wenn man es übertreibt. Bier in der Mensa schade niemandem. Alkoholabhängige Menschen würden unabhängig davon konsumieren. Die Entscheidung, Bier zu trinken, treffe jeder selbst. Dies sei nicht die Entscheidung des Sturas.
- Kai: Bier nur in der Abendmensa, sobald es sie gibt. Bei einem Bierangebot für Mittags ist er zweigeteilter Meinung. Er würde es selbst nicht machen, aber hätte nichts dagegen.
- Tankred ist dagegen, weil er „selbst gerne Alkohol trinkt“ und er nicht denkt, dass es vielen gut täte.
- Carlo: Man beschneidet keine Freiheitsrechte wenn man es nicht anbietet – es geht nicht um ein Verbot. Die Mensa ist eine Alltagszone und wenn man die Volksdroge beabsichtigt in den Alltag bringt, muss man sich bewusst sein, dass viele Menschen durch Alkohol geschädigt werden. Große Schäden stünden dem „Genussmittel“ gegenüber. Der „Schluck Wein“ ist nicht so kostbar, dass man nicht darauf verzichten könnte.
- Theresa spricht sich ebenfalls dagegen aus, da sie nicht neben einer angetrunkenen Person in der Vorlesung sitzen will.
- Philipp Letzgus: Es sollen keine Saufgelage gefördert werden. Gegen Glühweinstände sage schließlich auch keiner etwas. In vielen Unis sei der Bierausschank Gang und Gebe und die Leute gingen verantwortungsvoll damit um. Man müsse dann das Bier nicht mehr den ganzen Tag mit sich herumtragen und es würde nicht warm. Der RCDS bringe den Antrag ein, da der Wunsch von vielen geäußert wurde.
- Johanna: Es geht nicht um ein Verbot, sondern darum ein Angebot mehr zu schaffen. Das Mensaangebot ist bereits eingeschränkt. Wie soll eine Kontrolle sichergestellt werden, dass der Konsum nicht übertrieben wird?
- Julia: Alkoholkonsum ist ein Gesellschaftsakt. Es betrifft nicht nur die eine Person die konsumiert, sondern auch die, die davon belästigt werden.
- Emanuel stellt einen GO-Antrag auf Schließung der Rednerliste. Er will das Konzept nach folgender Manier zur Abstimmung stellen: a) generell erlauben, b) nur abends, c) Angebot nicht schaffen.
- Johannes schlägt als 4. Vorschlag d) nur alkoholfreies Bier vor.
- René: findet es „schade“, wie viele Vorurteile im Raum stehen. Menschen seien ja nicht dazu gezwungen, Alkohol zu kaufen, nur weil es im Laden steht. Wenn Alkoholismus bekämpft werden soll, dann sollte auch da Erasmus-Programm bekämpft werden.
- Carlo: Es geht darum, den eigenen Wunsch zurück zu stellen und dafür die Gefahr für andere zu minimieren. Alkoholkonsum wird enorm verharmlost. Es geht nicht um ein Verbot. Aber der Markt bestimmt was gekauft wird.
- Johanna: Es ist keine Einschränkung der Freiheit mehr, als das Angebot, was es jetzt gibt. Die gesellschaftliche Anerkennung wird mit einer Erlaubnis noch mehr verankert. Das ist eine Verantwortung die wir als Stura tragen. Das Umfeld hat einen großen Einfluss auf Suchtverhalten.
- Carlo: Alkoholfreies Bier konditioniert ebenso!
- Text:
- Der Stura lehnt einen generellen Bierausschank in der Mensa ab..
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Stura lehnt einen Bierausschank in der Abendmensa ab..
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Stura lehnt einen Ausschank von alkoholfreiem Bier ab.
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
3. Abendangebot:
- Julia fragt, wie genau die Abendmensa ausgestaltet wird: Essen vom Mittag?
- Johannes: Ein Angebot, Brötchen oder ähnliches, zumindest so, dass man nicht auf die Snackautomaten angewiesen ist.
- René fragt nach den geplanten Öffnungszeiten.
- Johannes: Man muss auch an die Studentenwerkmitarbeiter*innen denken, die nicht so lange Arbeitszeiten kriegen sollten. Eine Verlängerung bis 19:00 wäre plausibel.
- Emanuel schlägt 20:00 Uhr vor, damit die Studierenden aus den letzten Veranstaltungen noch essen können. Er findet Julias Vorschlag, das Essen vom Mittag zu nehmen gut.
- Julia: schlägt 19:00 Uhr vor, da nach 20:00 Uhr mehr Gehalt gezahlt werden muss.
- Johanna und Emanuel schlagen 19.30 Uhr stattdessen vor.
- Weitere Details müssen mit dem Studentenwerk geklärt werden.
- Text:
- Der Stura beschließt die Umsetzung des Teilaspekts Abendmensa aus dem Konzept zu verwirklichen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
4. Mikrowelle:
- Es soll erst Mal nur eine Mikrowelle angeschafft werden.
- Text:
- Der Stura beschließt die Umsetzung des Teilaspekts Mikrowelle aus dem Konzept zu verwirklichen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Abstimmung über Julias Erweiterung zur Kennzeichnung Laktose freier Lebensmittel:
- Text:
- Der Stura beschließt die Umsetzung von Julias Konzepterweiterung zur Kennzeichnung Laktose freier Lebensmittel zu verwirklichen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- René schlägt noch weitere Änderungen vor.
- Modul 0 (Mensa am Medizincampus)
- Text:
- Der Stura beschließt die Änderungen des Konzepts zu übernehmen und die Umsetzung des Teilaspekts Mensa am Medizincampus zu verwirklichen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Zu Modul 1 (getrennte Essenskomponenten)
- Es besteht kein Diskussionsbedarf.
Abstimmung:
- Text:
- Der Stura beschließt die Änderungen des Konzepts zu übernehmen und die Umsetzung des Teilaspekts XY zu verwirklichen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Modul 2 (ClubMate)
- Modul 2 ist obsolet, da es bereits realisiert ist.
- Modul 3 (Low-Carb)
- Philipp findet, dass es bereits genügend Angebot gibt. Man solle sich an der breiten Masse orientieren.
- Emanuel merkt an, dass es nicht leicht umzusetzen ist.
- René zieht Modul 3 zurück.
- Modul 4 (Frühstück in der Mensa)
- Emanuel: Der Punkt kann mit aufgenommen werden, aber das Abendessen in der Mensa sollte Priorität haben.
- Philipp hält den Beginn um 7:00 Uhr für verfrüht.
- Carlo: Die Mensa wäre dadurch Lebensmittelraum. Er findet die Idee gut. Die Personalkosten würden sich jedoch erhöhen.
- René ändert den Antrag auf 9-11:00 Uhr ab.
- Text:
- Der Stura beschließt die Änderungen des Konzepts zu übernehmen und die Umsetzung des Teilaspekts XY zu verwirklichen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Modul 5 (Abendessen in der Mensa) und 6 (Alkoholische Getränke in der Mensa und den Cafeterien) entfallen.
TOP Organisatorisches
- Junge Meile: Tankred wird von 8:45 bis 12:00 Uhr vor Ort sein.
- Johanna: Der Stand ist direkt neben der Bühne am Allee Center. Broschüren und Kugelschreiber werden ausgelegt. Johanna schlägt als Aktion eine Meinungsumfrage vor, z.B. „Sollte man die NPD verbieten?“.
- Emanuel schlägt vor: „Sollten V-Leute abgezogen werden?“. Die Ergebnisse können hinterher veröffentlicht werden, aber es geht mehr darum, dass mit den Passanten geredet wird.
- Kai schlägt den „Heißen Draht“ vom FaraFIN vor.
nicht öffentlicher Teil
TOP Studierendenangelegenheiten
Legislatur 2018-2019:
#01 05.07-2018|
#02 26.07.2018|
#03 16.08.2018|
#04 06.09.2018|
#05 27.09.2018|
#06 11.10.2018|
#07 25.10.2018|
#08 08.11.2018|
#09 22.11.2018|
#10 06.12.2018|
#11 20.12.2018|
#12 10.01.2019|
#13 17.01.2019|
#14 31.01.2019|
#15 07.02.2019|
#16 28.02.2019|
#17 21.03.2019|
#18 04.04.2019|
#19 18.04.2019|
#20 02.05.2019|
#21 16.05.2019|
#22 30.05.2019|
Legislatur 2017-2018:
#01 03.07-2017|
#02 20.07.2017|
#03 10.08.2017|
#04 31.08.2017|
#05 21.09.2017|
#06 05.10.2017|
#07 19.10.2017|
#08 02.11.2017|
#09 16.11.2017|
#10 30.11.2017|
#11 14.12.2017|
#12 21.12.2017|
#13 11.01.2018|
#14 25.01.2018|
#15 15.02.2018|
#16 08.03.2018|
#17 29.03.2018|
#18 12.04.2018|
#19 26.04.2018|
#20 09.05.2018|
#21 24.05.2018|
#22 07.06.2018|
#23 21.06.2018|
#24 05.07.2018|