Sitzung/2011-11-24

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Sitzung vom 24.11.2011

  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung:
    • Protokoll: Olga Ivanova
    • Anwesende Mitglieder:
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung:
    • Unentschuldigte Mitglieder:
    • Beginn: 19 Uhr
    • Ende:

TOP Berichte

Berichte der SprecherInnen

SprecherIn für Öffentliches

Sprecher für Finanzen

Sprecher für Internes

Berichte der FachkoordinatorInnen & Beauftragten

Berichte aus den Kommissionen

TOP Anträge

Gedenkstättenfahrt Ausschwitz/Krakau

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Gedenkstättenfahrt Ausschwitz/Krakau

Antragssteller*in

Ahrens, Wiebke

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Besuch der Gedenkstätte, Führung in Ausschwitz/Birkenau, Seminarteilnahme, Führung in Krakau u.s.w.

Datum

erwartete Teilnehmerzahl

20

davon Studierende

20



Gesamtkosten

8010 € (detailierter Finanzplan wird noch eingescannt)

Gesamteinnahmen

Eintrittspreis

129 €

Förderung durch andere Institutionen

4005 + 500 €

Antragssumme an den Studierendenrat

1000 €

Einschätzungshilfe

keine.

Bemerkung



TOP Antrag MadMUN XII

TOP Antrag: Unterstützung des Aufrufs zur "Meile der Demokratie"

wird schon über den Verteiler besprochen

Aufruf (Text)

"Der 16. Januar 1945 mahnt uns: "Gesicht zeigen! Für ein demokratisches und weltoffenes Magdeburg!" Aufruf zu bunten und friedlichen Aktionen gegen den Nazi-Aufmarsch am 14. Januar 2012 Am 16. Januar gedenkt Magdeburg alljährlich der Bombardierung im Zweiten Weltkrieg. Unsere Stadt wurde am Abend des 16. Januar 1945 durch alliierte Bomber schwer zerstört. Etwa 2.500 Menschen kamen ums Leben. Der Krieg, den Deutschland beginnend mit dem Überfall auf Polen am 1. September 1939 in viele Länder der Welt getragen hatte, kehrte hierher zurück. Im Gedenken an die Zerstörung Magdeburgs wollen wir nicht vergessen, dass Deutschland in den zwölf Jahren zuvor Millionen von Menschen verfolgt, deportiert und ermordet hat. Der 16. Januar 1945 mahnt uns zum Frieden und zu großer Wachsamkeit: Nie wieder soll nationalsozialistisches Gedankengut Raum gewinnen. Rassismus, Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit haben hier keinen Platz. Das Gedenken an den 16. Januar darf nicht für Aufmärsche von Neonazis missbraucht werden. Ihr Aufmarsch steht in den Traditionslinien des Nationalsozialismus. Die Gleichsetzung der Opfer der Luftangriffe auf Magdeburg mit den Ermordeten in den Konzentrations- und Vernichtungslagern soll den Holocaust verharmlosen. Damit wird auch der Vernichtungscharakter der deutschen Kriegsführung im Zweiten Weltkrieg verschwiegen. Die Fragen nach Schuld und Verantwortung werden verdreht. Das Ziel der Alliierten war die Befreiung Europas und Deutschlands vom Nationalsozialismus. Die Bombardierung Magdeburgs steht damit im Zusammenhang mit der Beendigung dieses mörderischen Regimes. Diese Sicht schließt auch die Trauer um die Toten der Bombenangriffe auf unsere Stadt ein. Wir wollen gemeinsam deutliche und sichtbare Zeichen für ein demokratisches und weltoffenes Magdeburg setzen: Am 14. Januar 2012 sollen überall in der Stadt bunte und friedliche Aktionen stattfinden. Der Breite Weg wird sich ab 12:00 Uhr zum vierten Mal mit Unterstützung von Vereinen, Verbänden, Kulturschaffenden, Schulen und Handeltreibenden in eine lebendige „Meile der Demokratie“ verwandeln. Die Vielfalt der Aktionen soll deutlich machen: Wir wollen keinen Nazi-Aufmarsch in unserer Stadt! Gemeinsam rufen das Bündnis gegen Rechts und die Stadt Magdeburg alle Magdeburgerinnen und Magdeburger zur Teilnahme an den Protesten auf: Lassen Sie uns zusammenstehen in unserer Stadt gegen braune Gedanken, Worte und Taten. Lassen Sie uns den Neonazis gewaltfrei mit Zivilcourage und Entschlossenheit entgegentreten!"

TOP Antrag Umbennung "Gleichstellungsbeauftrage/r" in "Frauenbeauftragte/r" (Antragssteller: Philipp Letzgus, RCDS 6 Unabhängige)

  • Der Studierendenrat möge sich dafür einsetzen, dass ab der nächsten Gremienwahl im Mai 2012 folgender Sachverhalt geändert wird: Der Posten der/des Gleichstellungsbeauftragte/n ist umzubenennen in „Frauenbeauftragte/r“. Der StuRa möge sich dafür einsetzen, dass entsprechende Passagen im Wahlgesetz der Otto-von-Guericke-Universität geändert werden (es geht um Änderung des §3 Abs. (7) der Grundordnung der OvGU).
  • Begründung: Wenn die/der Gleichstellungsbeauftragte/r nur von weiblichen Studierenden gewählt werden können, ist der Begriff Gleichstellungsbeauftragte/r nicht passend und von daher in Frauenbeauftragte/r umzubenennen. Der/die Frauenbeauftragte kann dann noch intensiver auf die Behebung der strukturellen Probleme eingehen, die dazu führen, dass an der OvGU weniger Frauen in höheren Positionen vertreten sind.

TOP Organisatorisches

  • Möbelbörse insbesondere kurzzeitige Lagerung von kurzzeitigen MieterInnen
  • Stura-Möglichkeiten zur Mithilfe der Gründung einer Uni-Unicef-Gruppe (Frau Prof. Goes hat angefragt)
  • weiteres Organisatorisches

TOP Sonstiges

Nicht öffentlicher Teil

TOP Studierendenangelegenheiten

TOP Protokolle

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