Sitzung/2014-01-09

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Sitzung vom 09.01.2014 WH1 Sturakeller

  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Jan Teuber
    • Protokoll: Anne Jacob
    • Anwesende Mitglieder: 1. Jan Teuber, 2. Emanuel Fischer, 3. Luba Levkovic, 4. Björn Sorge, 5. Sebastian Hentschel, 6. Johannes Filter, 7. Artem Turetskyy
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: 8. Miriam Pougin vertreten durch Maximilian Schwarz, 9. Frederic Voigt vertreten durch Karsten Krusbersky
    • Entschuldigte Mitglieder:
    • Beginn: 19:05
    • Ende: 22:53

Die Beschlussfähigkeit wird mit 9 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.

Beschluss des Studierendenrates vom (09.01.2014) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Berichte

Berichte der SprecherInnen

Sprecherin für Internes

  • Polizeikontakt wegen des Einbruchs, am Stuwerk bin ich dran
    • Ich bin mir nicht sicher, ob die Polizei aktiv werden wird. Die Liste der gestohlenen Sachen wurde weitergeleitet. Auch zu dem Rechtsanwalt halte ich Kontakt, sie formulieren derzeit den Widerspruch.
    • Alex: Ich habe auch nochmal mit dem Studentenwerk telefoniert, aber dort keine neuen Informationen erhalten.

Sprecherin für Finanzen

750 Euro für AIESEC

91,06 Euro für Büroplus

30 Euro Mitgliedsbeitrag P7

+ 600 Euro Spende für Fara FIN

83,23 Euro für Verauslagung Material

1480,01 Euro für Nightline HHP 2013

46,23 Euro für Robert Wolfram, Magdeburger Runde

812 Euro Vorschuss Aufrüstung PC

78,96 Euro für Integrationshilfe Sachsen-Anhalt

4600 Euro für Madmun

250 Euro für Stadtmarketing

108,39 Euro für Studentenrat MLU

10 Euro für Lisa Schwarze (Telefonkosten)


1. Lesung Haushaltsplan 2014: 23.01.2014

  • UMD- Racing brauchen eine Vorauszahlung. Es geht um ca. 4000 Euro, da es sich um eine hohe Summe handelt, sollten wir darüber abstimmen. Nicole hat mit mir besprochen, dass die Abrechnung bei UMD Racing nicht ganz unkompliziert ist, daher könnten wir vielleicht an diese Vorauszahlung koppeln, dies früher zu tun.
    • Luba: Ich wäre für eine Auszahlung einer Teilsumme.
    • Björn: Macht es sehr viel Arbeit, wenn wir es vorab als Verlustunterstützung überweisen und im Fall des nicht nutzen zurückfordern?
    • Luba: An sich macht es keine Arbeit, aber so haben wir keine Kontrolle darüber, was mit dem Geld passiert.
    • Johannes: Wenn die Abrechnung bei diesem Projekt immer so lange dauert, sollte man das als Bedingung daran koppeln.
    • Emanuel: Ich denke wir könnten auch nur die erforderliche Anmeldegebühr entrichten.
    • Jan: Eine Möglichkeit wäre, die Rechnungen direkt an uns zu richten, oder wir überweisen einen Teilbetrag, wie beispielsweise die Anmeldegebühr.
HINWEIS: Tom Grope betritt den Raum. 10 Stimmberechtigte.


HINWEIS: Bastian Heinrich (Vertretung für Kai Friedruch) betritt den Raum. 11 Stimmberechtigte.


  • Jan: Ich denke dann können wir festhalten, dass Luba das abklärt.
  • Bildschirmbestellung: 5,62 Euro waren über dem Abstimmungsbetrag vom 12.12.2013.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.01.2014) #2: Erhöhung des Bildschirmbudgets vom 12.12.13 um 5,62 Euro
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Erhöhung des Budgets um 5,62 Euro.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Sprecher für Öffentliches

  • Volksstimme berichtet über die Kürzungen der Zuschüsse für das Studentenwerk. Kai Wächter ist in die Berichterstattung involviert.
  • Monatsreport für November und Dezember produziert und veröffentlicht.
  • Gespräch mit dem URZ. Es gibt Probleme. Es empfiehlt sich unsere Server auszulagern. Es gab wohl Probleme mit einigen Serverangelegenheiten.
HINWEIS: Alexandra Seehaus betritt den Raum. 12 Stimmberechtigte.


HINWEIS: Jan Renner (Vertretung für Jan Hennigs) betritt den Raum. 13 Stimmberechtigte.


Berichte der FachkoordinatorInnen

Fachkoordinator für Kommissions- und Gremienarbeit (Emanuel Fischer)

  • Emanuel: Ich bin dabei mit Michel bzgl. der Attestsache ein Schreiben an den Landesdatenschutz aufzusetzen. Das Attest soll einfach in eine akzeptable Form gebracht werden.
    • Tom: Wurde dort nicht schon einmal angefragt?
    • Emanuel: Das war vor circa 2-3 Jahren und ich habe die Rückmeldung erhalten, dass es wohl sinnvoll wäre erneut zu überprüfen.
    • Tom: Der Beauftragte, hat vor 2 Jahren gesagt, dass es legitim sei. Es steht aber nicht geschrieben, dass es nötig ist diese Daten zu erfassen. Vielleicht können wir uns zusammen nochmal ransetzen, ich habe da großes Interesse.

Berichte der Beauftragten

studentisches Mitglied des Senats

  • Robert Willnow (Stellvertreter), Senatssitzung am 18.12.13:

zu TOP 1 – Aktuelle Hochschulpolitik des Landes, Stand und weiteres Vorgehen

Laut durch das Land geplanter Stufenkürzung sollte das Budget der OvGU um 1 Mio. € pro Jahr gekürzt werden.

Der Vorschlag der OvGU („Konsolidierungsbeitrag“) sieht für 2015 bis 2019 eine jährliche Einsparung in Höhe von 1,25 Mio. € gegenüber dem Stand 2014 (84,03 Mio. €) vor. 2020 bis 2024 sollen pro Jahr 2 Mio. € eingespart werden (Budget = 83,28 Mio. €).

Für den Zeitraum von 2015 bis 2019 ist dies bereits mit dem Land verbindlich vereinbart. Für 2020 bis 2024 gibt es bisher nur mündliche Absprachen.

zu TOP 2 – Bericht der PHK

Der Haushalt 2013 ist ausgeglichen. Lediglich der Aufwuchs der Betriebs- und Bewirtschaf-tungskosten ist problematisch. Die leistungsorientierte Mittelverteilung (LOM) wird für 2014 ausgesetzt.

  • Jan: Die LOM wird ausgesetzt, weißt du da genau welche?
    • Robert: Das kann ich leider nicht beantworten. Ich warte auf das Protokoll.
    • Emanuel: Die Stimmung im Rektorat und bei den Professoren ist für die Umstände gut, da man das Gefühl hat besser als die Landesregierung verhandelt zu haben.
HINWEIS: Lisa Schwarze betritt den Raum. 14 Stimmberechtigte.


Die Kürzung im Wissenschaftshaushalt in Höhe von rd. 17 Mio. € wird Auswirkungen auf den Forschungsschwerpunkt haben.

Der Haushalt 2014 soll auf der Senatssitzung im März 2014 diskutiert und verabschiedet werden. Die Mittelzuweisungen aus dem Hochschulpakt betragen für 2014 2,89 Mio. € und für 2015 1,84 Mio. €. Es wird ggf. eine 3. Phase in 2016 geben.

Es wurden diverse Professuren ausgeschrieben:

- W2-Prof. „Computational Intelligence“ (FIN) - W1-Juniorprof. „Technische Informatik“ (FIN) - W3-Prof. „Psychiatrie und Psychotherapie“ (FME) - W3-Stiftungsprof. „Pneumologie“ (FME) - W3-Prof. „Functional Neuroplasticity“ (LIN) - W2-Stiftungsprof. „Fördertechnik“ (FMB)


zu TOP 3 – Bericht der KSL

Die Änderungen der Studien- und der Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge „Anglisi-tische Kulturwissenschaft“, „Europäische Kulturgeschichte“, „European Studies“, „Friedens- und Konfliktforschung“, „Germanistik: Kultur, Transfer und Intermedialität“, „Philosophie – Neurowissenschaften – Kognition“, „Sozialwissenschaften“, „Sportwissenschaft“, „Perfor-mance Analysis of Sport“, „Sport und Technik“ sowie „Medienbildung: Audiovisuelle Kultur und Kommunikation“ der FHW wurden einstimmig beschlossen.

TOP Projektförderungsanträge

Soliparty

Soliparty

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Soliparty

Antragssteller*in

Manuel Rosen

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Informieren, Sensibilisieren, Mobilisieren

Datum

18.01.2014

erwartete Teilnehmerzahl

400-600

davon Studierende

200-400



Gesamtkosten

1540 Euro

Gesamteinnahmen

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Eintrittspreis

5 Euro / 6 Euro

Förderung durch andere Institutionen

ja

Antragssumme an den Studierendenrat

350 Euro

Einschätzungshilfe

Bemerkung


  • Alex: Das Bündnis gegen Rechts hat diese Party übernommen und erhofft sich eine stärkere Beteiligung der Studierenden darüber. Es soll bei der Party auch Infomaterial aller Akteure in der Stadt ausgelegt werden. Einnahmen werden an Block MD gehen, um die Nachbereitung der Blockade zu finanzieren. Zum Finanzplan kann ich sagen, dass die Security etwas teurer wird, bei den DJs wird es wohl sogar ohne Kosten klappen. Im Endeffekt wird es da noch einige Aktualisierungen geben. Wir sind natürlich auch auf die Einnahmen durch den Eintritt angewiesen, je nachdem wie viele Gäste kommen. Bisher soll die Party aber mit einem Plus gemacht werden. Die Antragssumme beläuft sich auf 350 Euro, da der Fachschaftsrat der FHW ebenfalls 350 Euro zugesagt hat. Bei weiteren Faras wurden Anträge gestellt, dort warten wir noch auf Rückmeldung. Das Catering wird wohl vom Kulturreferat gemacht.
  • Jan: Zur Verwendung im Finanzplan: ich weiß nicht was mit Gerichtskosten und Anwaltskosten gemeint ist?
    • Alex: Um fair zu sein, das sind Kosten die anfallen werden, da selbst bei einer friedlichen Blockade Bußgelder verteilt werden. Man möchte ja, dass die Leute sich beteiligen und dass dann diese Menschen dafür Geld aufbringen müssen, sollte so etwas vermieden werden.
    • Emanuel: Beispielsweise Lothar König musste auch in einen Rechtsstreit gehen, da ihm etwas vorgeworfen wurde. Bei so großen Aktionen passieren Situationen, wo Beteiligte im Zweifelsfall viel persönliches Geld aufwenden müssten.
  • Björn: Hat das einen bestimmten Grund, warum nur 3-4 Fachschaften für Anträge ausgewählt wurden?
    • Alex: Sowohl als auch, einige der Faras kennen wir persönlich. Bei anderen Fachschaften sind wir uns nicht so sicher, aber ich fände es gut, wenn es mehr Anträge geben würde.
  • Karsten: Laut eurem Finanzplan macht ihr ja ein Plus von 500 Euro, wieso braucht ihr dann noch einen weiteren Antrag beim Stura?
    • Alex: Ich hätte natürlich auch gerne den Stura gebeten, einfach so zu fördern.
    • Jan: Da wir nur eine Verlustförderung machen, kann das tatsächlich schwierig sein.
    • Johannes: Das Bündnis Studierenden gegen Rechts wurde doch auch mal vom Stura initiiert. Vielleicht kann man das Ganze auch vom Stura innen heraus fördern?
    • Lisa: Ich sehe auch ein Problem bei diesem Antrag, aber ich sehe kein Problem, warum wir nicht spenden können.
    • Jan: Ich weiß nicht, wie das rechtlich zu sehen ist.
    • Björn: Das ist eine Definitionssache, denn in den möglichen Auslagen sind Dinge aufgeführt, die wir als Verlustunterstützung einsetzen könnten. Es ist definitiv ein Projekt und dementsprechend sollten wir das unterstützen.
    • Luba: In diesem Falle sind sie aber komplett ausfinanziert.
    • Jan: Das heißt wir spenden nicht an diese Party, sondern fördern Block MD als Projekt.
  • Emanuel: Ich habe mal in der Ordnung dazu nachgelesen. Emanuel führt aus. Wenn wir das als Projektantrag definieren, müssten wir als Nachweis beispielsweise Anwaltskosten aufführen. Die Soliparty ist ja genau dafür da, es geht nicht um die Finanzierung der Party, sondern um die Unterstützung des Bündnisses Block MD.
    • Alex: Der Stura hat sich ja schon für den Block MD ausgesprochen und von daher kann man das so formulieren, dass der Stura das Projekt an sich fördert.
    • Jan: Ich finde den Vorschlag von Emanuel gut, wir geben einen Zweck vor und können so eine Förderung übernehmen. Damit hätten wir eine mittelgerechte Verwendung. Wir können festhalten, dass diese Party einen Benefizzweck hat und daher eine Verlustunterstützung in diesem Zusammenhang nicht gültig ist.
    • Karsten: Ich verstehe dann aber nicht, warum wir Anwaltskosten fördern, wenn es sich um eine Party handelt.
  • Jan: Ich fordere ein Meinungsbild, wer ist dafür das Projekt zu unterstützen?
Beschluss des Studierendenrates vom (09.01.2014) #3: Meinungsbild
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Text:
Bereitschaft des Studierendenrates das Projekt zu unterstützen
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:


  • Emanuel: Ich denke wir könnten uns mit dem Antrag nicht befassen und einen Initiativantrag stellen.
    • Alex: Ich freue mich, wenn ich dem Projekt Geld bringe, aber ich würde mich auch freuen, wenn wir die Party an sich als Stura fördern, da es sich hier um eine Mobilisierung und Sensibilisierung handelt.
    • Björn: Ich habe Bedenken, dass man nicht nachvollziehen kann, wohin das Geld dann bei einem Initiativantrag fließt.
    • Alex: Ich sehe keine Gefahr, dass da Geld abhanden kommt, da es sich um eine erfahrene und geübte Gruppe handelt.
    • Jan: Ich sehe es nicht als Problem, da wir ja nur gegen Vorlage von Rechnungen ausbezahlen. Als Konsens kristallisiert sich heraus, dass wir dafür sind das zu fördern. Ich schlage einen GO-Antrag auf Nicht-Beffassung mit dem Projektantrag der Soliparty.
HINWEIS: GO Antrag (Jan): Nicht-Befassung


Beschluss des Studierendenrates vom (09.01.2014) #4: Nicht-Befassung
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Text:
Der Studierendenrat entscheidet sich nicht mit dem Antrag zu befassen.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Johannes: Ich möchte einen Initiativantrag stellen mit dem gleichen Inhalt, nur anderer Überschrift und zwar Block MD. Gewährung einer Verlustunterstützung auf Block MD zum Zweck von Werbematerial, Fahrtkosten und Rechts- und Anwaltskosten.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.01.2014) #5: Antrag Block MD
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 350 Euro.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Einbruch Unifilmteam

  • Luba: Die Hardware, die in der Sitzung vom 12.12.13 gewährt wurde, ist diese auch gestohlen?
    • Unifilmteam: Nein, diese Gegenstände waren nicht bei dem Einbruch vorhanden.
  • Lisa: Wir wollen besprechen, was passiert ist und das weitere Vorgehen erläutern.
    • Unifilmteam: Ich habe am 30.12.2013 festgestellt, dass uns viele Dinge abhanden gekommen sind. Ich hatte zunächst mit dem Hausmeister gesprochen und dort wurde mir gesagt, dass die Putzfrau entdeckt hat, dass die Tür aufgebrochen war. Der Hausmeister hat die Tür danach provisorisch repariert. Es sollten dringend Sicherungsmaßnahmen gemacht werden. Die Polizei hat den Großteil unserer Rechnungen und unsere Auflistung.
    • Lisa: Ein Problem ist, dass genau das gleiche vor einem Jahr passiert ist. Damals wurde gesagt, dass diese Tür das Problem ist und da wurde anscheinend von Seiten des Stuwerks gar nichts gemacht wurde. Wir haben nun einen Schaden in Höhe von 5.000 Euro und es haftet niemand dafür. Im Endeffekt ist es schon unser Problem, das wir hinter einer normalen Zimmertür diese Sachen lagern.
    • Unifilmteam: Nach dem Einbruch im Uniradio haben wir den Kontakt gesucht, aber es ist nicht wirklich etwas passiert.
    • Jan: Das ist doch eine vom Stura angemietete Räumlichkeit, warum wurde von uns niemand dazu informiert, dass es einen Einbruch gegeben hat. Da sollte man unbedingt mal nachhaken.
    • Tom: Mich würde interessieren, wann das Stuwerk überhaupt informiert wurde.
  • Jan: Wie viele Leute haben einen Schlüssel zu diesem Raum?
    • Unifilmteam: Es gibt 4 Schlüssel.
  • Johannes: Ich bin dafür, dass wir diese Räume aufgeben. Die Uni ist dazu verpflichtet uns Räume zur Verfügung zu stellen.
    • Björn: Ich würde schon sagen, dass es eine Person war, die intern Informationen hat. Ich denke sobald bekannt ist, dass etwas Wertvolles gelagert ist, wird in den nächsten Semesterferien wieder eingebrochen.
    • Jan: Das Wohnheim hatte kein Betriebsruhe, oder?
    • Emanuel: Nein, normal dürfte das nicht sein.
    • Tom: Ich frage mich warum der Eingangscode aufgegeben wurde und ich würde überlegen, dem Stuwerk das in Rechnung zu stellen.
  • Lisa: Ich habe mit dem Stuwerk telefoniert, Frau Tomas wollte noch nicht mir sprechen. Ich habe bisher nur mit dem Wohnbereichsleiter gesprochen. Ich weiß nicht, wie wir das mit einer Inrechnungstellung durchsetzen sollen.
  • Jan: Wir müssen uns überlegen, wie wir dafür aufkommen, vor allen Dingen wie das Unifilmteam weitermachen kann. Und wir müssen überlegen, wie wir diese neuen Geräte absichern. Am ehesten kann ich mir vorstellen, dass man eine Kameraüberwachung installiert.
  • Lisa: Wie regeln wir das mit den privaten Schäden?
    • Jan: Ich würde die Schäden komplett behandeln. Was sind denn eure Vorstellungen.
    • Unifilmteam: Wir haben auch schon letztes Jahr überlegt, wie wir das sichern können. Ich halte die Lage generell für problematisch, entweder man baut ordentliche Türen ein oder wechselt zu einem anderen Raum.
    • Jan: Im Endeffekt sind wir diejenigen die Wertgegenstände dort lagern. Bei einem Einbau einer Stahltür, könnten wir eine Einigung mit dem Stuwerk erzielen. Wir werden aber nicht umhin kommen, da Geld zu investieren.
    • Unifilmteam: Wir wünschen uns eine präventive Maßnahme.
    • Johannes: Ich schlage auch vor einen neuen Raum zu suchen. Das Unifilmteam wurde auch mit einer hohen Summe durch das Rektorat gefördert.
    • Karsten: Ich hatte bezüglich gestohlener Fahrräder auch schon Auseinandersetzungen mit meinem Vermieter. Der Vermieter hat nur ein begrenztes Soll zu tun.
    • Luba: Ich sehe, dass bei euch sehr viele Sachen abhanden gekommen sind, die nun das Referat arbeitsunfähig machen. Ich denke da sollte man sich vorrangig kümmern.
    • Unifilmteam: Wir hatten ein Projekt für Mai geplant und es wäre sinnvoll, bis dahin eine Grundausstattung zu haben.
    • Björn: Wir haben schon letztes Jahr das Stuwerk auf die Missstände hingewiesen und ich gehe davon aus, dass sich auch dieses Mal nichts ändern wird.
    • Theresa: Ich möchte darauf hinweisen, dass es vertraglich geregelt ist, wie es mit der Eingangstür zu handhaben ist.
    • Björn: Dort handelt es sich um Fluchtwege, eine Außentür soll von außen nicht geöffnet werden können.
  • Jan: Wir haben nun drei Baustellen. Ich denke ihr solltet eine Zusammenstellung machen, was ihr alles braucht und uns eine Liste erarbeitet. In dem Zusammenhang sollte dann auch nochmal über die privaten Gegenstände geredet werden. Wichtig wäre es eine Räumlichkeit zu finden, die mit der Alarmanlage der Universität geknüpft ist. Auch eine Installation der Videokamera, kann ich nur empfehlen. Das könnte man ja mal prüfen, auch was die Kosten eines Panzerschranks sind. Andererseits sollte auf Seiten des Stuwerks geprüft werden, inwieweit sie dazu stehen. Johannes übernimmt die Raumsuche. Lisa kontaktiert das Studentenwerk.
  • Unifilmteam: Wie läuft das mit unserem Haushalt ab, ab wann ist der wieder verfügbar?
    • Jan: Ich würde soweit gehen, euch einen Sonderposten zu Verfügung zu stellen und hinterher entscheiden, ob das von eurem Haushalt abgeht oder in euren Haushalt einkalkuliert wird. Ich schlage daher ein Budget von 1000 Euro vor.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.01.2014) #6: Unmittelbar notwendige Maßnahmen zur Wiederbeschaffung
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt dem Unifilmteam 1000 Euro zur Verfügung zu stellen.
  1. 15yes.png: 14
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Maximilian Schwarze verlässt die Sitzung. 13 Stimmberechtigte.


HINWEIS: Pause von 21:16 Uhr bis 21:21 Uhr


TOP Bestätigung des Sportreferats

  • Nico Nagengast ist anwesend. Er studiert Sport und Technik. Ich würde mich gerne als Finanzer bestätigen lassen.
    • Lisa: Wir haben festgelegt, dass es zwei Personen geben sollte. Beim Sportreferat ist das wohl schon immer der Fall gewesen, dass es nur einen Finanzer gibt.
    • Nico: Der Aufgabenbereich an der Universität ist sehr beschränkt. Der Zweite wäre höchstens repräsentativ zuständig. An andere Universitäten leiten die Referate den kompletten Hochschulsport.
  • Jan: Wie sieht es mit euren Finanzen aus?
    • Nico: 2013 liegen wir bei Null. Dieses Jahr sind Ausgaben dazugekommen, die nicht vorhergesehen wurden.
  • Lisa: Die Aufgabe des Sportreferat ist also derzeit eine Förderung des SPOZ?
    • Nico: Das SPOZ wird sich wohl in einen Verein umbenennen, da sie sich so rechtlich besser schützen können. Kostenpflichtige Kurse werden dann etwas teurer. Von der Struktur und Aufbau bleibt aber alles gleich.
    • Jan: Das ist eine relevante Information für uns, da wir ja die Studierendenschaft vertreten.
  • Lisa: Meine Frage war aber, was das Sportreferat macht?
    • Nico: Wir unterstützen Sportfeste, Unimeisterschaften und ähnliches. Es ist nicht viel, daher ist es auch meine Meinung, dass es eine Person machen kann.
    • Lisa: Ich finde schade, dass das Referat gar nichts eigenes mehr macht. Ein Referat ist ja dazu da, dass sich Leute zusammenfinden und Aktionen an der Universität zu machen.
  • Björn: Wir hatten in der Vergangenheit häufig Sportprojekte hier gefördert, daher die Frage, ob es in deinen Augen Sinn macht das Referat aufrechtzuhalten und der Stura die Gelder zurück nimmt und die Anträge direkt bei uns eingehen. Ich habe das Gefühl, dass du da wohl gerne mehr machen möchtest, aber eben sehr alleine da stehst.
    • Nico: Alleine etwas zu organisieren, ist wirklich schwierig. Man könnte versuchen 3-4 Leute mit ins Boot zu holen und den Aufgabenbereich erweitert. Aber die Resonanz ist nicht gerade überragend. Eventuell könnte man das natürlich auch größer publizieren.
    • Jan: Daran würde ich gerne anknüpfen. Die Idee eines Referats ist es ja das breit zu streuen, es soll darüber hinaus Leute ins Boot geholt werden. Hast du Vorstellungen oder Wünsche wohin das Referat gehen soll oder kann? Oder soll alles so verbleiben, wie es derzeit ist?
    • Nico: Rein Hochschulsport ist wenig zu machen, zu probieren wäre Aktionen mit dem Sport zu verbinden. Beispielsweise einen Spendenlauf zu organisieren.
    • Lisa: Wichtigster Punkt ist wohl Werbung für das Referat, da es derzeit nicht dem entspricht, was ein Referat darstellt. Ich halte ein Sportreferat für sehr wichtig und daher empfehle ich, dass man mehr Leute rekrutiert, um Veranstaltungen stemmen zu können. Außerdem bekommt das Sportreferat immer noch sehr viel mehr Geld, als alle anderen Referate.
  • Karsten: Für mich stellt sich wirklich die Frage, wofür wir dieses Referat noch brauchen, da über andere Kanäle schon genug gemacht wird. Ich bezweifle, dass sich da etwas ändert.
    • Nico: Die Sache mit der Mitgliederwerbung ist schwierig, da außer Sportstudenten sich niemand dafür interessieren wird. Sportstudenten selbst gehen lieber selbst in die Sportfachschaft.
    • Jan: Ich denke es könnte eine breite Masse an dem Sportreferat teilnehmen auch ohne Sportler zu sein.
    • Björn: Für mich zeichnet sich ab, dass das Referat an sich nicht mehr nützlich ist. Sportfeste und ähnliches wird meistens durch die Gremien mit abgedeckt, daher schlage ich vor, dass man ein gewisses Kontingent an Geld für Sportveranstaltungen im Sturahaushalt bereithält.
  • Luba: Im Dezember haben wir das Konto des Referats gesperrt.
    • Lisa: Wir hatten dir ja mehrere Emails und Einladungen verschickt und daher ist diese Sperrung geschehen. Daher wurde sich dafür entschieden. Es handelt sich um eine Absicherung unsererseits.
    • Nico: Ich habe alles ordnungsgemäß protokolliert.
    • Jan: Wir wollen auch nicht sagen, dass du etwas falsch gemacht hast, sondern nur dass wir zu wenig Feedback erhalten haben.
  • Alex: Ich halte es für sinnvoll, eher auf Mitgliederwerbung zu setzen und nach einem Zeitraum zu sehen, wie es läuft.
  • Nico: Ich habe auch erst vor drei Tagen eine Zusage für ein Auslandssemester bekommen, daher kann ich Björns Argumentation verstehen. Vielleicht macht es dann keinen Sinn, das aufrecht zu erhalten.
    • Tom: Ich denke nicht, dass man das Referat sofort auflösen sollte. Ich denke gerade ein Projekt wie ein Spendenlauf sind wirklich erstrebenswert. Kommunikation und Werbung könnte ja eventuell über das SPOZ laufen.
    • Emanuel: Mit dem Hintergrund, dass du ab Februar weg bist, macht eine Bestätigung nicht wirklich Sinn. Wir müssten bevor wir Werbung machen, uns ein prägnantes Aufgabengebiet skizzieren.
  • Johannes: Mir geht es darum, dass eine Person über relativ viel Geld verfügt. Ich finde das problematisch und denke es sollten mindestens zwei Personen machen. Ich schlage eher vor, dass man das Referat in einen Fachkoordinator umändert.
    • Nico: Als ich das Referat übernommen habe, wurde mir das so erklärt, wie ich es jetzt mache. Daher habe ich erst nach und nach erfahren, dass ich da eigene Ideen einbringen kann. Nach und Nach habe ich erst erfahren, dass ein Sportreferat mehr machen kann, daher halte ich den Vorschlag gar nicht schlecht, ein Aufgabenfeld zu skizzieren.
    • Björn: Ich knüpfe an Johannes an. Derzeit ist kein Personal da und viel Geld im Spiel. Eine Person kann die Finanzen nicht verwalten. Ich persönlich finde, dass ich das Referat nicht schlecht finde und es nun mit dem Auslandssemester nicht sein wird. Ich denke wir könnten in Zukunft schauen, ob sich engagierte Studierende finden, die das neu füllen. Im Moment sollten die Finanzen durch den Stura gesichert werden.
    • Nico: Das SPOZ hat vorgeschlagen, dass eine Person Vertretung macht und das dann steuert.
    • Artem: Ergänzend möchte ich anfügen, dass wir besser das Geld behalten und die SPOZ-Projekte selbstständig fördern.
    • Jan: Ich finde wir sollten einen Kompromissvorschlag finden. Daher überlege ich, das Sportreferat in seiner Position zu belassen, dich als Referatsleiter zu bestätigen und wir die Finanzen für den Zeitraum deines Auslandssemesters verwalten in Rücksprache mit deiner Person. Danach kann man sehen, ob bei Werbung eine positive Resonanz zurückkommt.
    • Tom schließt sich dem an.
    • Jan: Wäre es für dich in dieser Variante OK?
    • Nico: Das ist wohl die schlaueste Lösung. Ich habe noch eine Frage, kann ich jemanden den Finanzordner übergeben? Den Haushaltsplan des neuen Jahres würde ich nächste Woche mit dem SPOZ absprechen und euch dann nochmal darüber informieren.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.01.2014) #7: Bestätigung des Referenten des Sportreferats
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt Nico Nagengast in seiner Funktion als Referent. Dafür = 14
  1. 15yes.png: -
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Studentenwerk

  • Auf Wunsch wurde dieser Teil der Sitzung in den internen Teil verschoben.

TOP Hochschulpolitik

  • Felix ist anwesend:
    • Herr Möllring hätte gerne bis Mitte dieses Jahres ein Konzept. Ich denke nicht, dass es bis zum Sommer dauern wird. Das Bündnis hat sich noch einmal getroffen und einige Strukturierungsänderungen beschlossen. Wir wollen uns etwas von Halle lösen, da wir dass zeitliche Fenster oft gut gebrauchen können. Nächste Woche Montag um 16 Uhr ist wieder unser Treffen, Plakate sind schon gedruckt und verteilt. Wir wollen versuchen ein paar neue Gesichter zu werben.

TOP 18. Januar

  • Meilenstein
  • Montag Treffen mit allen Beteiligten
    • Lisa: Der Meilenstein ist am Uniplatz angemeldet. Montag soll sich dazu getroffen werden, dass man sich ein Konzept überlegen kann.
    • Sebastian: Bis jetzt ist die Resonanz relativ gering.
    • Jan: Ich habe von der Hochschule aus auch herumgefragt, wer wo steht. Auf der Vorstandssitzung habe ich auch mit dem P7 darüber gesprochen und die hätten kein Problem sich zu beteiligen. Es geht ja darum die Stadt für die Nazis zu schließen und das P7 schaut danach wo es sinnvoll wäre sich hinzustellen.
    • Sebastian: Ich habe die Info mit dem Uniplatz vom Block MD, denn dort schien anscheinend etwas unbesetzt zu sein. Daher haben wir uns dafür entschieden.
    • Tom: Zu dem Treffen können auch alle kommen, nicht nur Vereine oder Organisationen.
  • Sebastian: Wir brauchen 10 Leute über den ganzen Tag und brauchen ein Programm.
    • Emanuel: Ich würde eher versuchen 50-60 Leute dorthin zu mobilisieren. Man brauch Masse damit die Polizei bei der Strategie in die Überlegung kommt, dass es zu viel Aufwand ist zu räumen.
    • Björn: Ich dachte wir unterstützen, dass um unseren Studierenden einen Anlaufpunkt zu geben. Daher sollte man sich mit den anderen studentischen Akteuren absprechen.
    • Lisa: Es kann ja nicht sein, dass nun am Ende sich wieder keiner dafür zuständig fühlt.
    • Alex: Ich sehe es auch so, dass der Stura mehr dahinter stehen sollte.
    • Björn: Ich fand schon den Glühweinstand mit drei Leuten lächerlich! Ich werde gehen, wenn wir nur zu dritt stehen werden.
    • Felix: Ich bin an dem Tag nicht da und ich habe bisher auch noch keine Werbung gesehen. Was ist mit den Plakaten der GHG?
    • Jan Renner: Das hat zeitlich leider nicht mehr gereicht. Wir sprechen hier aber über Dinge die uns alle stören! Man muss abwägen, was einem nun wichtiger ist. Ich gehe davon aus, dass alle anwesend sein werden! Wenn es keinen Plan gibt, dann sage ich dem P7 das wir am Sturastand stehen! Wir brauchen nur Strom. Ich verstehe aber auch nicht, wo das Problem ist!
    • Lisa: Ich finde wir sollten in der Diskussion, wieder zurückgehen zur eigentlichen Diskussion.
    • Björn: Ich denke wir sollten eine Email an die gesamte Studierendenschaft schreiben, da dort sicherlich viele Engagierte zu finden sein werden.
    • Felix: Wer trifft sich am Montag? – Stura, Referate und Fachschaften. Eine Einladung wird versendet.

TOP Familienfreundliche Uni

  • Mensaessen
  • Theresa: Frau Lesske, Familienbeauftragte der Uni hat sich überlegt ein gemeinsames Essen der studierenden Eltern zu veranstalten. Angegliedert daran soll eine Spielzeugtauschbörse stattfinden. Dafür soll die Mensa gemietet werden und das Catering sucht noch einen Sponsor.
    • Jan: Wenn es eine Veranstaltung gibt, die zum Anlass hat die Leute zusammen zubringen, ist es diskutabel. Ich denke es ist daher kein schlechter Gedanke. Mit diesem Hintergrund, könnte man das neu überlegen.
    • Emanuel: Ich überlege noch, da deine Argumentation schon einmal vor 3-4 Jahren vorgebracht wurde. Auch damals wurde das Projekt nicht gefördert. Das Studentenwerk betreibt die Mensa und fördert auch die Familienfreundlichkeit.
    • Theresa: Ich weiß noch nicht genau, wie sich das aufschlüsselt, aber im Catering sind beispielsweise auch Kosten für die Bediensteten enthalten. Terminlich liegt es auf einem Samstag in den Semesterferien.
    • Björn: Ich finde die Aktion sehr schön, aber ich halte es als eine Aufgabe der Universität für solche Dinge mehr Geld zur Verfügung zu stellen. Außerdem finde ich den Termin nicht sehr passend gewählt.
    • Johannes: Ich finde wir sollten in diesem Fall, der Sinn macht unsere internen Regeln zu lockern.
    • Jan: Die Intention ist zu vermeiden die Genussförderung zu bezahlen.
    • Alex: Ich finde auch, das wir damit etwas lockerer sein sollten. Wir dachten auch beim Kulturreferat, dass es kein Problem ist die Genussmittel zu fördern. Terminlich finde ich das nicht so problematisch, Familien mit Kind sind sicher etwas mehr gebunden.
    • Lisa: Ich denke, es handelt sich um ein Treffen, um Leute zusammen zu bringen. Daher kann ich mir vorstellen das zu fördern.
    • Tom schließt sich dem an.
  • Jan: Ich schlage vor, dass wir die Abstimmung mit der konkreten Summe in einer der nächsten Sitzungen halten.

TOP Vorstellungsabend der Hochschulgruppen

  • Lisa: Wir wollten das ja ursprünglich im Januar machen. Ich würde den Gedanken gerne nochmal aufgreifen und bitten eine weitere Person zu involvieren.
    • Johannes: Ich glaube die Idee kommt von Carlo.
    • Lisa: Ja, aber wir haben uns im Gremium dafür entschlossen, daher können wir das nicht an Carlo schieben.
    • Benedict Hans: Ich würde das gerne mitorganisieren.
    • Johannes: Wir haben daran nicht so ein großes Interesse, machen aber mit, wenn es vororganisiert wird.
    • Björn: Ich finde es eine gute Idee und denke aber, dass es im April besser passen würde.
    • Alex: Wir finde das gut und bin auch dafür das Anfang des nächsten Semesters zu machen.
    • Jan Renner: Richtet sich das Angebot nur an die politischen Hochschulgruppen, sprich Listen?
    • Jan: Ja, die Idee ist die Vorstellung der Gruppen, die später auf der Wahlliste stehen.
  • Lisa: Ich schreibe die Email an die Hochschulgruppen.

TOP Organisatorisches

Online-Marketing

  • Johannes: Antrag: 100€ für Online-Marketing aus dem Topf Öffentlichkeitsarbeit. Ziel: Weniger Materialverschwendung durch Flyer/Plakate. Sehr kosteneffiziente Möglichkeit zielgerichtet Informationen an die Leute zu bringen. Ich würde gerne für Jan/Feb/März das Ganze testen und danach evaluieren, ob wir haben daran fest halten sollten.
    • Jan appelliert an die grundsätzlichen Sprecherkompetenzen, dass solche Dinge direkt geklärt werden.
    • Johannes: Ich bin mir da nicht sicher, es wäre aber wünschenswert.
  • Jan: Ich möchte mich generell gegen Werbung auf Facebook aussprechen. Das ist kein öffentlicher Raum, abgesehen unterstützen wir finanziell ein Unternehmen, das ich nicht unterstützen möchte.
    • Björn: Ich hab kein Facebook. Wenn ich Werbung auf Facebook mache, kann ich das auf Magdeburg begrenzen?
    • Johannes: Ja, das ist möglich. Ich möchte das nicht als Ersatz sehen! Aber es ist eine Möglichkeit, Leute zu erreichen.
    • Artem: Ich finde Facebook auch nicht so toll, aber vielleicht könnte man Werbung auf der Uniseite machen.
    • Luba: Ich finde das kann man mal ausprobieren. Es handelt sich ja um 100 Euro, das ist noch ein geringer Rahmen.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.01.2014) #8: Facebook Marketing
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Text:
Der Studierendenrat beschließt 100 Euro für Facebook Marketing zu verwenden.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 4

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Topf Marketing/ Öffentlichkeitsarbeit


  • Angebotsvergleich von Server-Anbietern: Datei:VServer.pdf
    • Johannes: Wir haben einen Vergleich gemacht. Wir wollen das Angebot von Strato für 7,99 Euro. Vom Datenschutz her ist das der gleiche Standard, wie beim URZ.
    • Jan: Wo steht das?
    • Johannes: In Deutschland? Das Angebot ist monatlich kündbar.
Beschluss des Studierendenrates vom (09.01.2014) #9: Strato-Server
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Text:
Der Studierendenrat beschließt das Angebot von Strato.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • IT-Hiwi: Bewerbungsgespräche werden geführt.
  • Lisa: Wir haben zwei Bewerber und sie wurden für 16 Uhr eingeladen. Wir legen einen Favoriten fest und würden euch via Email das unterbreiten. Wir könnten dazu eine Frist vereinbaren und eventuell einen Umlaufbeschluss starten zur Abstimmung. Wir könnten ihm dann vielleicht nach einer Woche Bescheid geben.
    • Jan: Ich schlage vor 3-4 Tage für Rückmeldungen zu geben und danach einen Umlaufbeschluss zu machen.
  • Karsten: Wlan Situation der Bibliothek ist katastrophal. Das sollte unbedingt gelöst werden, vor allen Dingen steht die Prüfungsphase an.
    • Lisa: Ich kann das an den Beauftragten weiterleiten.
    • Jan: Auf das Problem sollte hingewiesen werden.
  • Sebastian: Akkreditierungsschulung wurde verschoben auf Ende März.
  • Björn: Ich bitte euch, sich Gedanken zu machen zu Anfragen, die zu Aufgaben der Uni gehören. Da ich finde, dass man das klar machen muss. Wir sind immer wieder in dieser Situation und im Konflikt aus Zwang heraus.
    • Luba: Es gibt einen Haushaltsposten familienfreundlichen Universität.
    • Emanuel: Der ist dazu da zusätzliche Aktionen, die wir gut finden zu finanzieren.
    • Alex: Ich finde den Punkt auch wichtig. Aber in diesem Fall, sehe ich dass sich da eher Studierende treffen.
  • Emanuel: Tom und ich sind dran Texte an das Landesgremium bezüglich der Attestfrage zu formulieren. Ihr bekommt dies natürlich vorher zu Gesicht und wir sollten das Rektorat darüber in Kenntnis setzen.
    • Tom: Ich da durchaus eine News geschrieben, dass sogar die Studierendenschaft informiert wird.

NICHT ÖFFENTLICHER TEIL

TOP Protokolle

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