Sitzung/2014-06-19

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Sitzung vom 19.06.2014 FWW Fakultätszentrum

  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Lisa Schwarze
    • Protokoll: Anne Jacob
    • Anwesende Mitglieder: 1. Lisa Schwarze, 2. Benedict Hans, 3. Johannes Filter, 4. Emanuel Fischer, 5. Jan Hennigs, 6. Rene Meye, 7. Artem Turetskyy, 8. Kai Friedrich
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: 9. Frederic Voigt vertreten durch Karsten Krusbersky,
    • Entschuldigte Mitglieder:
    • Beginn: 19:02 Uhr
    • Ende: 00:59 Uhr

Die Beschlussfähigkeit wird mit 9 anwesenden Mitgliedern festgestellt.

  • Karsten weist darauf hin, dass die Sitzung aufgrund des Sicherheitsdienstes kurz gehalten werden muss.
Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Berichte

Berichte der SprecherInnen

Sprecherin für Internes

HINWEIS: Sebastian Hentschel betritt den Raum. 10 Stimmberechtigte.


HINWEIS: Jan Teuber betritt den Raum. 11 Stimmberechtigte.


  • Zuarbeit Third Mission
  • Rektoratsgespräch: letzter Termin am 27.6.
    • Bei Interesse kann gerne daran teilgenommen werden.
    • Benedict Hans meldet Interesse an.
  • Text für den neuen Sprecher für Internes
  • Raummiete 3.7.

Sprecher für Finanzen

  • Aktuell sind noch 3758 Euro im Topf für Projektanträge.
    • Das heutige Antragsvolumen übersteigt das. Da es unfair wäre, den Antragstellern das zu Lasten zu legen, soll angemerkt werden, dass wir darüber hinaus auch Geld aus der kommenden Legislatur nehmen könnten.
    • Das ist eine Möglichkeit, wir nehmen dem folgenden Stura damit dann jedoch finanzielle Mittel seiner Legislatur.

Sprecher für Öffentliches

  • Preis der Studierendenschaft soll beworben werden.
    • Es wird über den Zeitraum der Ausschreibung diskutiert.
    • Es wird sich auf 2 Wochen mit der Option auf Verlängerung geeinigt.
  • Zur Übergabe des Postens wurde ein Guide erstellt.
  • Auf den Brief an den Finanzminister gab es bisher noch keine Stellungnahme.

Berichte der FachkoordinatorInnen

Fachkoordinator für Kommissions- und Gremienarbeit

  • Orga-Unterstützung FZS-Konferenz
  • Antragsstellung und OrdnerInnenorganisation Fahrradaktionstag
  • Bewerbung universitäres Weiterbildungsangebot für Studentinnen
  • Erster Kontakt mit Gleichstellungsbeauftragten FMA für Aktivitäten zur Förderung von Studentinnen
  • Zusammenarbeit mit FVST Dekanat und Fara wegen Prüfungsplanproblematik
  • Zuarbeit für Problematik "Anwesenheitspflicht" an der FHW
  • Leitfadenerstellung TeilAuto
  • Teilnahme an der Strategiekommission Gleichstellung
    • Es handelte sich um ein kurzfristiges Treffen, daher gibt es dazu noch nicht viel zu erzählen.

Fachkoordinator für Fachschaftsarbeit

  • Es gab wenig Rücklauf zum Initiierungstreffen für gemeinsame Aktionen bei der Einführungswoche.
  • Bezüglich der Auflagen zur Auszahlung der Fachschaftsgelder haben bisher nur die FIN und FHW reagiert.

Studentisches Mitglied im Senat

TOP1: Bericht der Strategiekommission des Rektorats

Nach der Verabschiedung der studentischen Senatsmitglieder am Ende ihrer Legislatur sowie der Gleichstellungsbeauftragten, Frau Dr. Adam, hat der Rektor zum aktuellen Stand der Hochschulpolitik und der Strukturplanung berichtet.

Die Übernahme der Landesanteile an den BAföG-Mitteln durch den Bund führt in Sachsen-Anhalt zu ca. 30 Mio. Euro an Mitteln, die im Bildungssektor neu vergeben werden können. Davon sollen ca. 15 Mio. Euro im Hochschulbereich eingesetzt werden, während der andere Teil an die Schulen gehen soll. Es ist angedeutet worden, daß vornehmlich die Forschungsförderung, die in den vergangenen Jahren von ca. 15 Mio. Euro auf zuletzt 4 Mio. Euro (bisheriger Entwurf für 2014/2015) gekürzt worden ist, wieder auf ca. 10 Mio. Euro angehoben werden soll. Personalkosten oder eine Erhöhung der Grundfinanzierung sind seitens der Ministerien bislang wohl nicht gewünscht.

Zusätzliche Mittel könnten womöglich aus einer Initiative der Bundesbildungsministerin Wanka folgen, die dem Vernehmen nach an einem Gesetzesentwurf zur Bundesbeteiligung an den Hochschulen in Fragen übergreifender Relevanz arbeitet – was faktisch einer Aushebelung des Kooperationsverbots entsprechen würde. Zudem gibt es Andeutungen für eine Finanzierung von 40 bis 50 Universitäten mit bis zu 10 Mio. Euro von Bundesseite her. Eine Verstetigung des Hochschulpaktes ist ebenfalls in der Diskussion.

Mit Blick auf die hochschulpolitische Situation des Landes wurde auf die schwierige Situation in Halle verwiesen, wo momentan kaum Strukturplanungen laufen, da die Anfang Juli anstehende Wahl eines/r Rektors/in dort wohl weitest gehend zu Stillstand mit Blick auf kontroverse Debatten und Entscheidungen führt.

Was die OVGU betrifft, so fand am 16.06.2014 ein Gespräch mit den Dekanen zu einer möglichen Neuordnung der Fakultätsstruktur statt (siehe hierzu den Bericht an den Senat: Medium:Senat_Bericht Strukturplanung_2014-06-18 (Tischvorlage).pdf). Darüber hinaus gibt es mittlerweile wohl eine Zusage zum Bau des bereits seit langem geplanten Haus 60c an der FME, welches ein Herz-Zentrum beinhalten soll (v. a. Herz-Thorax-Chirurgie und Kardiologie).

TOP2 Planungs- und Haushaltskommission (PHK)

Die Ausschreibung dreier Professuren ist beschlossen worden: W3 Pathologie (FME), W3 Gastroenterologie und Hepatologie (FME), W2 Mathematische Stochastik (FMA).

TOP3 Kommission Studium und Lehre (KSL)

Alle Novellierungen von Prüfungs- und Studienordnungen sind beschlossen worden.

Strittig war im Vorfeld die Novellierung der Ordnungen der FMB, in denen ein Beginn zum WS2013/2014 festgeschrieben war. Auf Nachfrage ergab sich, daß es sich hierbei um einen redaktionellen Fehler handele, der korrigiert werde. Die neuen Ordnungen gelten damit erst ab dem WS2014/2015.

TOP4 EDV- und Gerätekommission (GEKO)

Für das Jahr 2015 ist laut Ministerium mit ca. 3 Mio. Euro für Großgeräte zu rechnen. Zwei Großgeräte sind bereits durch Berufungszusagen fest eingeplant, ansonsten hat die GEKO eine Rangfolge der eingegangenen Anträge erstellt und rechnet mit der Finanzierung von acht der 15 beantragten Geräte.

Darüber hinaus wurde darauf hingewiesen, daß das URZ prüfe, wie es die auf den Rechnern installierte Software abfragen könne, um der Forderung Microsofts, einen Nachweis der bestehenden Lizenzierung aller Programme zu erbringen, nachzukommen.

TOP5 Verschiedenes & Informationen

Der Ruf für die W3-Professur in der Praktischen Philosophie ist erteilt worden. Nun wird verhandelt. Der neue Professor in der Unfallchirurgie hat seine Tätigkeit aufgenommen. Der STIMULATE-Forschungscampus ist in die Hauptphase der Förderung überführt worden. Der Uni-Ball ist als guter Impuls aus der Studierendenschaft aufgefaßt worden. Eine Fortsetzung ist durch den Rektor erwünscht und er hofft bei einer Wiederholung auf eine größere Annahme auf Seiten der Mitarbeiter.


  • Michel: Wurde in der Strategiekommission über die Hochschulpaktmittel gesprochen? Bleibt der Verteilungsschlüssel so?
    • JT erläutert, dass dies transparenter gestaltet werden soll. Er sieht aber im Moment noch nicht, wie es ablaufen soll. Die Hochschulpaktmittel sind definitiv als der Rettungsanker der Universität zu betrachten.


HINWEIS: Lena Wiegand-Steinmets als Vertretung von Alexandra Seehaus betritt den Raum. 12 Stimmberechtigte.


TOP Wahlen

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  • Lisa gratuliert allen neu Gewählten zu ihrer Wahl. Sie freut sich, dass einige heute auch schon anwesend sind. Die Wahlbeteiligung hat sich auch erhöht, das ist sehr erfreulich. Es soll in den Gruppen sich eindringlich darüber Gedanken gemacht werden, wer sich welchen Posten vorstellen könnte.
  • René: Als Tipp, sprecht Leute die, die Posten innehaben an, um abzuklären ob es sich für euch eignet.

TOP Projektförderungsanträge

Sommerschule "Amerikanische Sprache und Kultur"

Sommerschule "Amerikanische Sprache und Kultur"

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Sommerschule "Amerikanische Sprache und Kultur"

Antragssteller*in

Lisa Martha Jürgens

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Studienreise nach Stevens Point/USA. Konversationskurse, Informationsveranstaltungen, Ausflugsprogramm.

Datum

04.08.2014

erwartete Teilnehmerzahl

19

davon Studierende

18



Gesamtkosten

39.580 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

Eigenbeteiligung: insg. 28.442 Euro

Förderung durch andere Institutionen

Antragssumme an den Studierendenrat

2.000 Euro

Einschätzungshilfe

Sprachförderung, Förderung der interkulturellen Kompetenz, internationaler Austausch

Bemerkung



  • Das Projekt wird durch zwei Antragssteller vorgestellt. Es handelt sich um eine Summerschool für insgesamt 18 Studenten. Es gilt die Konversationsfähigkeiten im Englischen zu verbessern. Die Unterbringung findet in der Universität und Gastfamilien statt. Neben den Sprachkursen werden auch Freizeitaktivitäten geplant, die häufig in einem landeskundlichen Zusammenhang stehen. Die Sommerschule besteht schon seit der Wende und kann auf eine lange Kooperation zurückblicken. Der Ruf ist dementsprechend gut. Da das Programm sich etwas verändert hat, da es nun vielfältiger ist, ist noch nicht geklärt inwieweit die Auswertung stattfinden wird. Die Dokumentation ist noch nicht abgeklärt. Die Anträge an anderen Fakultäten haben bisher nur wenig Rücklauf bekommen. Daher bitten wir um die Unterstützung des Sturas, die wir auch letztes Jahr schon erhalten hatten. Die Einteilung in Gruppen wird gemacht, um in den einzelnen Fachrichtungen an verschiedenen Universitäten zu betrachten. Das eignet sich hervorragend dazu, Vergleiche machen zu können und weitere Erfahrungen im Fachbereich zu sammeln.
  • René: Sind das die gleichen oder andere Studis als letztes Jahr? Wie hoch sind die administrativen Ausgaben? Und die Programmkosten?
    • Es sind komplett andere Studierende, aber das Programm an sich wurde weiter ausgebaut. Die Programmkosten beinhalten Unterbringung, Bus, Flug, Programm und vieles mehr. Die administrativen Kosten sind für Frau Zabel, als Koordinatorin gedacht.
  • JT: Welche Fakultäten sind vertreten? Es ist noch nicht klar, wo die Grenze zwischen persönlicher Karriereplanung liegt und dem, was die Studierendenschaft in Magdeburg davon hat. Wie wurde im letzten Jahr die Nachbereitung gestaltet?
    • Vertetene Fakultäten sind die FHW, FMB, FNW und FWW. Unbestreitbar ist das für jeden eine persönliche Weiterbildung, vor allen Dingen in der Sprache. Da ein ehemaliger Teilnehmer dort studientechnisch Fuß gefasst hat, erhoffen wir uns davon einen Einblick, um zu erfahren, ob das auch für uns in Frage kommt. Letztes Jahr gab es einen Film und Fotos, das ermöglichte einen guten Einblick. In Kooperation mit dem AAA könnte man sich überlegen, die interkulturelle Kompetenz durch ein Auslandssemester zu propagieren. Das könnte im Rahmen von Vorträgen oder schriftlich erfolgen. Die Plattform dafür wäre die Infoveranstaltung. Außerdem wurde angedacht, dass es einen Nachbereitungsabend geben wird, das hat auch unsere Gruppe angedacht.
  • Johannes: Wurde das Programm beworben?
    • Ja, das akademische Auslandsamt hat dies via Website beworben. Ebenso gab es Flyer im Campus Service Center und am International Day gab es ebenso Werbung dazu. Da es eine lange Tradition hat, gibt es immer genügend Interessenten.
HINWEIS: Robert Weber betritt den Raum. 13 Stimmberechtigte.


  • René: Ich sehe gerade, dass eine Auflage des letzten Jahres war, Werbung über den Stura zu machen und einen Output für die Studierendenschaft zu erbringen. Darauf möchte ich nur einmal hinweisen.
  • JT weist darauf hin, dass im Hinblick auf die Regularien eine Fehlbedarfsfinanzierung nicht möglich ist. Er selbst war auch mit dem AAA im Ausland und erkennt die Wichtigkeit dessen. Er sieht aber eine große Gefahr darin die Angebote des AAA mitzufinanzieren. Das AAA hat ein anderes Finanzvolumen, als beispielsweise andere Antragsteller.
  • Artem: Wenn es eine Veranstaltung des AAA ist, wie entsteht die Finanzierungslücke? Wurde es beworben, aber nicht vorher darauf hingewiesen, dass Gelder noch eingeworben werden müssen?
    • Nein, das war vorher klar. Es gibt feste Programmkosten, an denen wir eben arbeiten diese zu reduzieren. Es ist immer nur ein Schätzwert.
    • Artem: Das heißt das Programm war im Endeffekt variabel.
    • Ja, ganz richtig. Das ist nicht festgelegt. In der Ausschreibung wurden 750 Euro plus Flug angegeben. Das heißt circa 1580 Euro Eigenbetrag. Der Eigenbetrag ist davon abhängig, wieviel Gelder wir einwerben. Es kann dementsprechend für jeden Studierenden teurer werden.
    • René: Einerseits ist eine Finanzierungslücke da, die wohl fest geplant wird, um sie mit Sturageldern zu decken. Der Projektantrag ist von Frau Zabel unterschrieben und ist für 40.000 Euro wenig ausführlich. Außerdem wurden unsere Auflagen nicht eingehalten, die letztes Jahr auferlegt wurden. Ich bin daher gegen eine Förderung. Das tut mir persönlich für euch Leid. Frau Zabel sollte da vielleicht auf uns zukommen.
    • Lisa betont nochmal, dass es nichts mit den Teilnehmern zu tun hat, sondern mit der Struktur an sich.
HINWEIS: GO Antrag (Sebastian): Nicht-Befassung


HINWEIS: Gegenrede (Emanuel)


  • Gegenrede durch Emanuel. Er versteht nicht, warum der GO Antrag gestellt wird. Es kann normal darüber abgestimmt werden. Eine Vertagung fände er nachvollziehbar, um beispielsweise mit Frau Zabel sprechen zu können.
    • Sebastian: Der Sinn ist keine Ko-Finanzierung des AAA.
Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #2: Go-Antrag auf Nicht-Befassung
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den GO-Antrag ab.
  1. 15yes.png: 3
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 8

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


  • René wünscht sich im Fall einer positiven Abstimmung Auflagen: einen detaillierten Finanzplan und eine stärkere Bewerbung des Programms (auch durch den Stura).
HINWEIS: Änderungsantrag (Sebastian): 950€ + Auflagen


Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #3: Änderungsantrag auf 950 + Auflagen
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Änderungsantrag.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #4: Sommerschule "Amerikanische Sprache und Kultur"
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Text:
Der Studierendenrat lehnt eine Förderung in Höhe von 950 Euro + Auflagen ab.
  1. 15yes.png: 2
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 9

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Sommerfest und feierliche Absolventenverabschiedung

Sommerfest und feierliche Absolventenverabschiedung

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Sommerfest und feierliche Absolventenverabschiedung

Antragssteller*in

Markus Koch

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Absolventenverabschiedung für Studenten mit Sportfest

Datum

28.06.2014

erwartete Teilnehmerzahl

130

davon Studierende

90



Gesamtkosten

3100 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

5 Euro / 10 Euro

Förderung durch andere Institutionen

ja

Antragssumme an den Studierendenrat

300 Euro

Einschätzungshilfe

Vernetzungsarbeit

Bemerkung



  • Oliver Meier ist heute in Vertretung hier und stellt das Projekt vor. Das Sommerfest ist am 28. Juni. Es ist zweigeteilt, die eine Hälfte ist ein Sportfest und eine Abendveranstaltung. Es ist mit einer Beteiligung von circa 300 Teilnehmern zu rechnen. Es wird auch einige Gastredner geben und eine feierliche Absolventenverabschiedung. Wichtige Punkte sind die Kontaktaufnahme und das Networking, um Praktika und Abschlussarbeiten auf den Weg zu bringen. Der Finanzplan ist in die beiden Veranstaltungen aufgeteilt und wird näher erläutert.
  • JT findet das Konzept gut, da eine Kontaktaufnahme mit Alumnis ermöglicht wird. Das Problem ist, dass der Stura keine Getränke und Verpflegung fördert. Daher müssten wir diese Auflage machen.
    • Die Platzmiete auf dem FH-Gelände ist stark gestiegen. Vorher lag diese bei 50 Euro, dieses Jahr nun bei 250 Euro. Da die Veranstaltung nicht im Rahmen des universitären Kooperationsvertrags stattfindet, wird es teurer.
    • JT: Warum übernimmt die Fakultät nicht die Leitung dessen, dann gäbe es eine Kooperation und die Kosten würden sinken.
    • Ich sehe das als Grauzone. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das als offizielle Universitätsveranstaltung gewertet werden kann. Die Leitung hinter der Feier hat ein Alumniverein.
  • Johannes: Wurde der Fachschaftsrat der WLO angefragt?
    • Ja, aber es gab noch keine Entscheidung.
  • René: Auch im letzten Jahr wurde darauf hingewiesen, dass kein Verzehr gefördert wird. Darauf hin wurde auch der Antrag gekürzt.
  • Emanuel: Ich spreche mich dafür aus, dass die Bierzeltgarnituren an anderer Stelle geliehen werden. Außerdem spreche ich mich dafür aus, dass die Miete für die Sportveranstaltung über die Universität abgerechnet werden sollte, damit würden 200 Euro eingespart werden. Außerdem ist es etwas problematisch, dass es eine sehr exklusive Veranstaltung ist. Wenn wir von jedem Studiengang die Absolventenfeier zu fördern, wird das sehr schwierig.
    • Es gibt eine offizielle Absolventenfeier von der Uni, aber unsere Veranstaltung gibt es länger und wird auch vom Rektor stark befürwortet. Wir heißen auf der Feier alle Studenten herzlich willkommen. Es ist richtig, dass der Großteil WLO Absolventen und Studenten sind.
  • Kai: Eine Anmerkung zu der Miete der HS. Das ist bisher auch in unserer Fakultät erfolglos versucht worden.
  • Robert: Ich möchte anmerken, dass das Bierseidel nicht zur Verpflegung gezählt werden kann. Das ist ein Krug, der symbolisch verliehen wird.
  • René: Eine Absolventenveranstaltung ist nicht unbedingt förderlich für die Studierenden, da diese dann ja keine Studierenden mehr sind.
    • Es ist aber keine reine Veranstaltung für Alumnis. Studierende aller Semester nehmen daran teil.
  • Madeleine möchte darauf hinweisen, dass letztes Jahr das Volleyballturnier am Platz bei G40 stattfand.
HINWEIS: Änderungsantrag (Jan Teuber): 100€


Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #5: Änderungsantrag auf 100 Euro
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Änderungsantrag anzunehmen.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 5
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #6: Sommerfest und feierliche Absolventenverabschiedung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 100 Euro.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Unimeisterschaft im Tischtennis 2014

Unimeisterschaft im Tischtennis 2014

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Unimeisterschaft im Tischtennis 2014

Antragssteller*in

Katrin Holz (Spoz)

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

uniweites Tischtennisturnier

Datum

07.07.2014

erwartete Teilnehmerzahl

ca. 30

davon Studierende

28



Gesamtkosten

ca. 115 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

Startfeld 1 Euro

Förderung durch andere Institutionen

nein

Antragssumme an den Studierendenrat

ca. 85 Euro

Einschätzungshilfe

Bemerkung



  • René: Der zweite Antrag „Tennis“ wurde zurückgezogen, da sich nicht ausreichend Teilnehmer gefunden haben. Der Antrag wurde von einer Mitarbeiterin des Spoz gestellt. Das Sportreferat wurde aufgelöst und daher muss das Spoz nun Anträge bei uns stellen. Es geht um 85 Euro.
  • Tom: Wie viel Geld ist noch im Topf des Sportreferats?
    • René: Wir haben noch keinen Topf dafür geschaffen, aber wir verfügen dennoch über die Gelder. Daher kann ich nun keine genauen Angaben dazu machen. Es ist aber abgedeckt.
    • Johannes: Ich finde das tendenziell nicht gut, dass sie nicht anwesend sind. Ich habe mich auch nie dafür ausgesprochen, dass sie nicht kommen müssen.
    • René: Ich fände das nicht fair.
    • Johannes: Das AAA bietet auch Exkursionen an und sendet Studierende. Das ist genau dasselbe. Das finde ich eine ungerechte Behandlung.
  • Jan Hennigs: Aus welchem Topf würde das Geld dann kommen? Weil wenn es aus den Projektförderungstopf kommt, können wir nur 54 Euro zahlen.
    • René: Das wurde so begründet, da es sich um Preise der Veranstaltung handelt und nicht um Verpflegung. Daher sehe ich den Punkt Verpflegung hier nicht gegeben. Formal haben wir keinen Topf für Sportveranstaltungen. Mit einem Nachtragshaushalt wird dafür aber ein Topf geschaffen werden.
  • JT stellt den Verfahrensvorschlag sich in nächster Zeit mir dem SPOZ zusammenzusetzen und bessere Absprachen zu machen. Das sollte geklärt werden.
    • Johannes: Es gab eine Person beim Sportreferat, der ohne viel Wissen einfach Gelder an das SPOZ überwiesen hat. Ich finde das nicht in Ordnung, daher stelle ich einen Go-Antrag auf Vertagung.
HINWEIS: GO Antrag (Johannes): Vertagung


HINWEIS: Gegenrede (René)


Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #7: Vertagung
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Text:
Der Studierendenrat spricht sich gegen eine Vertagung aus.
  1. 15yes.png: 3
  2. 15no.png: 5
  3. Pictogram voting neutral.svg: 5

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


  • Kai: Zu Johannes Anmerkung: Die Haushaltspläne des Sportreferats waren transparent.
HINWEIS: Änderungsantrag (Karsten): 83 € (Exkl. Sekt)


  • Kai: Ich sehe es so, dass wir die Gelder derzeit kommissarisch verwalten.
  • Johannes: Ich stelle einen Änderungsantrag auf 80 Euro, da fälschlicherweise Studentenrat, statt Studierendenrat geschrieben wurde.
HINWEIS: Änderungsantrag (Johannes): 80€


Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #8: Änderungsantrag auf 80 Euro
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag ab.
  1. 15yes.png: 4
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 8

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #9: Änderungsantrag 83 Euro
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Änderungsantrag in Höhe von 83 Euro.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 5

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #10: Unimeisterschaft im Tischtennis 2014
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 83 Euro.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Exklusive der Kosten für Sekt.



Unimeisterschaft im Tennis 2014

Unimeisterschaft im Tennis 2014

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Unimeisterschaft im Tennis 2014

Antragssteller*in

Katrin Holz (Spoz)

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

uniweites Tennisturnier

Datum

21./22.06.2014

erwartete Teilnehmerzahl

ca. 16-20

davon Studierende

ca. 16-20



Gesamtkosten

ca. 262 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

Startgeld 8 Euro

Förderung durch andere Institutionen

nein

Antragssumme an den Studierendenrat

ca. 102 Euro

Einschätzungshilfe

Bemerkung


  • Der Antrag wurde wegen Ausfalls der Veranstaltung zurückgezogen.

Fahrrad-Aktionstag 2014

Fahrrad-Aktionstag 2014

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Fahrrad-Aktionstag 2014

Antragssteller*in

Emanuel Fischer

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Sternfahrt + Fest auf dem Willy-Brandt-Platz

Datum

28.06.2014

erwartete Teilnehmerzahl

5.000

davon Studierende

1500



Gesamtkosten

9.638 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

Antragssumme an den Studierendenrat

500 Euro

Einschätzungshilfe

Bemerkung



  • Emanuel stellt das Projekt vor. Es wurde schon mehrfach in den vorher gehenden Sitzung darüber gesprochen. Die Antragssumme beträgt 500 Euro, der Finanzplan liegt vor. Der Fahrradaktionstag will das Fahrrad als Verkehrsmittel vorantreiben, wie anderen Großstädten. Dementsprechend wird dieser Tag organisiert. Die Finanzierung kommt allerdings nicht von der Stadt, daher ist ein Antrag an den Stura nötig. Zunächst ging man von einer Antragssumme in Höhe von 300 Euro aus, die Lücke ist allerdings nun doch auf 500 Euro angestiegen.
  • Lisa: Wie viele Studierende werden erwartet? Wie viele waren letztes Jahr da?
    • Emanuel: Mindestens 20% der Teilnehmer sind Studierende. Es hat 5.000 Leute angezogen, abgesehen vom Familienfest, das hat sicherlich noch mehr Menschen angezogen.
    • Lisa: Wie werden Studierende in die Organisation einbezogen?
    • Emanuel: Jeder Studierende kann daran teilnehmen und es ist angedacht, dass Studierenden die Sternfahrten betreuen. Das sind sicherlich 10-12 Studierende, im Orgateam sind 4-5 Studierende vertreten.
HINWEIS: Sebastian Hentschel verlässt den Raum. 12 Stimmberechtigte.


  • René: Möchte positiv bemerken, dass es ein Fahrradaktionstag und kein Zweiradaktionstag ist. Der Finanzplan ist im Übrigen sehr ausführlich.
HINWEIS: Änderungsantrag (Jan Henigs): 300€


Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #11: Änderungsantrag auf 300 Euro
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Änderungsantrag auf 300 Euro.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 5
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #12: Fahrrad-Aktionstag 2014
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 300 Euro.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Sebastian Hentschel betritt den Raum. 13 Stimmberechtigte.


Conflicts in Urban India

Conflicts in Urban India

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Conflicts in Urban India

Antragssteller*in

Maro Gerritzen

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Lehrforschung zur Datenerhebung in Indien

Datum

2.-17.09.2014

erwartete Teilnehmerzahl

13

davon Studierende

11



Gesamtkosten

26.975 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

Förderung durch andere Institutionen

ja

Antragssumme an den Studierendenrat

2.500 Euro

Einschätzungshilfe

Bemerkung



  • Der Antragsteller stellt die Exkursion vor. Es werden 14 Masterstudierende der FHW nach Indien reisen. Leider ist die Planung aufgrund der späten Zusage, etwas spontan erfolgt. Professor Schrader und die Studierenden haben in einem Seminar vor die Auseinandersetzung mit dem wissenschaftlichen Arbeiten zu vertiefen. Dort soll die Anwendung erprobt werden. Die Reise ist unabhängig von dem Seminar, es bedingt sich aber, da wir dann mit erhobenen Daten arbeiten können. Insgesamt sind wir 11 Studierende und schätzen mit den Kosten in Höhe von 1375 Euro pro Teilnehmer. Weitere Anträge wurden gestellt und es gab auch schon positive Rückmeldungen. Der FaRa FHW übernimmt beispielsweise 1200 Euro. Wir glauben, dass nicht nur Studenten der FHW profitieren werden, da auch die Attraktivität des Studienstandortes Magdeburg wesentlich gefördert werden würde. Im Nachhinein wird eine Veranstaltung gemacht werden, auf der unsere Ergebnisse präsentiert werden soll. Dies geschieht zusätzlich zu unserem Forschungsbericht, außerdem wird es ein Blog zur Reisezeit geben.
  • JT findet die Exkursion spannend und sehr förderlich. Es ist ein grandioses Projekt, das steht außer Frage. Der Haken ist die Veröffentlichung eines Forschungsberichts, da dies Lehrinhalte sind, die die Universität abzudecken hat. Dies ist über Drittmittel oder Forschungsmittel zu erreichen. Sicherlich ist es hilfreich, durch solche Projekte die Attraktivität der Universität zu steigern, aber auch das sollte Ziel der Universität sein und nicht Aufgabe des Studierendenrates. Sobald es eine Publikation in einem Journal gibt, ist es definitiv Forschung.
  • René: Was bedeutet, dass die Kosten der zwei Lehrenden ebenfalls abgedeckt werden?
    • Der Zuschuss des Studierendenrates wird nicht auf die Lehrenden übertragen. Die Eigenbeteiligung der Studierenden soll verringert werden. Die Lehrenden erhalten Zuschüsse durch die Fakultäten.
    • Kai: Ich finde es komisch, dass die Lehrenden keinen Eigenbeitrag haben.
    • JT: Das ist als Dienstreise zu verstehen. Wenn das Institut das mitträgt, ist das demnach OK. Eine Querfinanzierung sollte nicht erfolgen. Das Programm ist toll und insofern sollte man sich nicht daran aufhängen, dass sie keinen Eigenanteil haben.
  • René: Kannst du noch einmal den Finanzplan erläutern? Für mich ist das noch nicht transparent.
    • Bisher ist das nur ein grober Finanzplan. Wenn wir Zuschüsse des Sturas bekommen werden diese nur auf die Studierenden verteilt werden. Wir werden nicht die Lehrenden mitfinanzieren. Einige Anträge stehen ja auch noch aus, daher kann ich da noch keine genaue Antwort geben.
  • Johannes: Wie viel Geld wurde nun beantragt?
    • 2.500 Euro
    • Johannes: Ich möchte einen Änderungsantrag auf 550 Euro stellen, basierend auf 50 Euro pro Person.
HINWEIS: Änderungsantrag (Johannes): 550€


  • JT sieht die Gefahr, dass die Studierenden die Daten für eine Masterarbeit nutzen könnten. Das sieht er als problematisch an, da der Stura keine Projekte fördert, die Credit Points ergeben.
    • Explizit gibt es dazu keine Erklärung und es ist mir auch nichts bekannt. Ich kann nicht für alle Teilnehmer sprechen.
  • Robert Weber stellt einen Änderungsantrag auf 1100 Euro, da andere Projekte mit 100 Euro pro Person gefördert wurden.
HINWEIS: Änderungsantrag (Robert Weber): 1100€


Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #13: Änderungsantrag auf 550 Euro
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Änderungsantrag in Höhe von 550 Euro.
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 6
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #14: Conflicts in Urban India
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 550 Euro.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:



Hindernisse erfinden und überwinden

Hindernisse erfinden und überwinden

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Hindernisse erfinden und überwinden

Antragssteller*in

Marvin Szur

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Workshop zum kreativen Erschaffen von Parkour Hindernissen / Sportkurs Parkour

Datum

erwartete Teilnehmerzahl

20

davon Studierende

15



Gesamtkosten

1.400 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

Förderung durch andere Institutionen

ja

Antragssumme an den Studierendenrat

1.000 Euro

Einschätzungshilfe

Förderung des Hochschulsports

Bemerkung



  • Der Antragsteller stellt das Projekt vor. Im Werk 4 entsteht ein Sportzentrum und es soll ein Hindernissparkour entstehen. Es ist geplant, dass diese dann für den Unisport genutzt werden. Derzeit ist das rechtlich noch etwas schwierig, dass soll sich aber ändern. Im Endeffekt sind es zwei Workshops, in denen einerseits der Parkour gebaut wird und dann in einem zweiten Teil gelehrt wird, wie der Sport praktiziert wird.
  • Sebastian: Wieso ist das illegal?
    • Das ist eine Auflage Magdeburgs, da das Werk 4 privates Gelände ist, ist es möglich dort den Sport zu betreiben.
    • Sebastian: Habt ihr noch andere Sponsoren?
    • Red Bull war im Gespräch, es wurde sich aber dagegen entschieden. Auch das Theater war im Gespräch.
  • Kai: Werden die Werkzeuge gekauft?
    • Ja, diese werden gebraucht und sollen in den Inventar wandern. Das ist für verschieden Sportarten notwendig.
  • JT möchte wissen, ob der SPOZ Kurs dort dann stattfinden soll und ob es schon Verträge und Absprachen gibt?
    • Das kann ich nicht beantworten, da ich das nicht genau weiß.
  • JT möchte vermeiden, dass auf einem Privatgelände ein Parkour entsteht und nach einem Jahr dieser wieder geschlossen wird. Es soll keine Unterstellung sein, aber wir müssen gewährleisten dass dies nicht geschieht.
    • Das ist nicht geplant.
    • JT schlägt vor, dass dies als Auflage erfolgen soll.
    • Emanuel: Ja da sollte eine Auflage erstellt werden. Wenn Geld fließt, müssen wir uns absichern, dass das SPOZ und der Sportkurs auf den Parkours dauerhaft Zugriff hat. Eine unentgeltliche zur Verfügung Stellung im Rahmen des Sportkurses sollte gewährleistet sein.
    • Benedict: Ich schlage fast vor, diese Entscheidung zu vertagen. Ich sehe das noch einige Fragen zur Zusammenarbeit mit dem SPOZ.
  • René: Ursprünglich gab es eine Halle am SPOZ und darauf hin ist diese Initiative entstanden. Ich bin mir ziemlich sicher, dass die Halle immer zur Verfügung stehen wird. Bucktopia hat dort beispielsweise auch stattgefunden. Für mich wirkt das daher nicht unklar.
  • Lena: Ich fände es noch gut, wenn die Werkzeuge auch dem Stura unentgeltlich zur Verfügung stehen würden. Dies möchte ich als Auflage hinzufügen.
  • Sebastian stellt einen Änderungsantrag auf 450 Euro, mit der Begründung, dass das Werkzeug in private Hand wandert und dort genutzt werden können.
HINWEIS: Änderungsantrag (Sebastian): 450€


Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #15: Änderungsantrag 450 Euro + Auflagen
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Änderungsantrag anzunehmen.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 5

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Auflagen: Kostenfrei für Studis nutzbar /SPOZ + Werkzeug für Stura nutzbar


Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #16: Hindernisse erfinden und überwinden
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 450 Euro.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Auflagen: Kostenfrei für Studis nutzbar /SPOZ + Werkzeug für Stura nutzbar


Enactus: National Competition Magdeburg

Enactus: National Competition Magdeburg

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Enactus: National Competition Magdeburg

Antragssteller*in

Janine Zöllner

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Unterstützung der Reise zum National Cup in Mannheim

Datum

09.06.2014

erwartete Teilnehmerzahl

9

davon Studierende

9



Gesamtkosten

1.044 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

25 Euro Eigenbeiteiligung pro Person

Förderung durch andere Institutionen

noch unklar

Antragssumme an den Studierendenrat

441 Euro

Einschätzungshilfe

Förderung von Softskills, Kontakte knüpfen

Bemerkung



  • Janine stellt das Projekt vor. Der Landeswettbewerb in Mannheim findet am 24.-27.06.2014 statt, dafür brauchen wir eine Unterstützung.
  • Jan H: Wie viele Leute fahren hin?
    • 9 Personen aus der FWW und FHW.
  • Tom: Warum wurde nicht beim FaRa FHW nicht nachgefragt?
    • Weil leider nur eine Person aus der FHW stammt.
    • Tom: Was wird vorgestellt?
    • Die Projekte wurden ein Jahr lang ausgearbeitet und es wird 17 Minuten lang präsentiert. Beispielsweise gab es gestern eines unserer Projekte auf dem Campus zu sehen: JuniorSenior.
  • Johannes: Gibt es ein Preisgeld, wenn man gewinnt?
    • Nein, es gibt kein Preisgeld, nur die Fahrt zum World Cup wird bezahlt.
    • Johannes: Was zahlt denn Enactus dann überhaupt?
    • Es gibt einen Zuschuss zu den Unterkunftskosten und eine Vollverpflegung.
  • René: Was sind die Annuals?
    • Das sind gut ausgearbeitete Hefte, die auf gutem Papier gedruckt werden müssen. Wenn es beispielsweise an eurem Drucker möglich ist, würde sich das erübrigen.
Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #17: Enactus: National Competition Magdeburg
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 441 Euro.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Foodsharing Fairteiler

  • Antrag auf Unterstützung in nicht finanzieller Form
  • Antrag
    • Madeleine stellt ihr Projekt vor. In Deutschland gibt es bundesweit eine Initiative zum Verteilen von Essen, dass aus Gründen der Ästhetik weggeworfen wird. Das halten wir für sinnlos und möchten die Lebensmittel retten. Dazu sollen Verträge mit Supermärkten geschlossen werden, die dann Lebensmittel an uns abgeben. Derzeit haben wir Verträge mit 4 Supermärkten und Bäckereien. Der Verteiler befindet sich derzeit in Stadtfeld-Ost. Jeder kann dort Mittwochs und Freitags Lebensmittel abholen. Auch in den Schrebergärten haben wir Aushänge gemacht, um älteren Besitzern anzubieten die Ernte zu übernehmen. Es gibt auch eine Facebookseite auf der privates Foodsharing angeboten wird. Wir haben einmal monatlich ein Orgatreffen und versuchen uns zu erweitern. Daher heute auch der Antrag auf einen Fairteiler an der Universität. Wenn der Fairteiler im Büro des Sturas steht, kann ich mir vorstellen, dass der Stura auch bekannter werden würde. Das wäre sicherlich vorteilhaft, außerdem kann dann die Übergabe überwacht werden. Es würde das erleichtern. Die Säuberung übernähme dann auf jeden Fall auch unser Team. Die Öffnungszeiten des Sturas müssten dann dementsprechend kommuniziert werden. Der zentrale Punkt ist letztlich das Retten von Lebensmitteln. Wir haben auch schon eine Anfrage an das URZ gestellt, die aber negativ beantwortet wurde.
  • Anne: Inwieweit gibt es eine Konkurrenz zur Tafel?
    • Wir haben eine Kooperation, das heißt wir bekommen oftmals Sachen von der Tafel geliefert, die sie nicht annehmen dürfen.
  • Tom: Ich finde das eine großartige Idee, aber ich weiß nicht, ob das Sturabüro dafür der richtige Ort ist. Die Idee das Büro bekannter zu machen ist lobenswert, aber die Umsetzung mit den Arbeitszeiten der Mitarbeiter kollidiert da. Warum kann man das nicht im Mensavorraum machen?
    • Madeleine: Der Mensavorraum ist privat vermietet und bisher haben wir da nur negative Rückmeldungen bekommen.
  • René: Das Problem ist, dass wir arbeitsrechtlich einhalten müssen, das es ein Büroraum zum Arbeiten ist. Ich bin mir auch nicht sicher, ob es die richtige Plattform ist. Die Idee, dass mehr Leute in den Stura kommen durch den Fairteiler kann ich mir nicht vorstellen. Ich denke eher, dass die Leute nicht kommen, da die Lage des Büros so schlecht ist. Die Idee, die ich hätte ist zu überlegen, dass in der Baracke zu machen. Unklar ist aber, wem die Baracke gehört, beziehungsweise an wen diese verpachtet ist. Noch ein anderer Punkt ist, dass wir das eventuell dem neuen Stura zur Überlegung geben sollten.
  • Johannes bittet darum, den Antrag an sich zu behandeln und abzustimmen.
HINWEIS: GO Antrag (Johannes): Sofortige Abstimmung


HINWEIS: Gegenrede (Emanuel)


  • Johannes zieht seinen Antrag zurück.
  • Emanuel: Ich würde im Antrag nicht das Sturabüro, sondern Gebäude 26 festlegen. Ich sehe zwei Möglichkeiten, einerseits in dem Treppenhaus gegenüber oder an der Ecke vor dem Büro. Das würde das arbeitsrechtliche Problem lösen und es gibt sehr viele Menschen, die den Kaffeeautomaten nutzen.
    • Lisa: Wir dürfen dort nicht einmal ein Plakat aufhängen, daher kann ich mir nicht vorstellen, dass wir das dort aufstellen dürfen.
    • JT schlägt vor sich zu dem Projekt bekennen ohne Angabe des Ortes.
    • Emanuel erklärt sich dazu bereit die Ortsfindung weiter zu unterstützen.
Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #18: Unterstützung des Fairteilers an der Universität
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Fairteiler an der Universität zu unterstützen.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:



TOP Bestätigung der Finanzerin des RIA

  • Miljana Spasic ist von ihrem Posten als Finanzerin zurückgetreten.
  • Die neue Finanzerin ist Rebecca. Da RIA hat sie schon als neue Finanzerin bestätigt.
    • Es wird Kritik geäußert, dass Rebecca heute nicht anwesend ist.
    • JT kritisiert, dass keine ausreichenden Informationen vorliegen.
HINWEIS: GO Antrag (René): Vertagung


HINWEIS: Gegenrede (Johannes)


Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #19: GO-Antrag auf Vertagung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Vertagung des TOP.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Johannes findet diese Entscheidung lächerlich, da die Bestätigung nur für zwei Wochen erfolgen würde.

TOP Auflösung des Sportreferats

  • René berichtet vom Stand zur Auflösung. Das Sportreferat hat in der Frist keinen Widerspruch eingelegt, daher ist das Referat zum 03.07.2014 aufgelöst. Nico müsste entlastet werden, aber er hat leider nicht auf die Email von mir geantwortet. Er hat keine Unterlagen eingereicht, daher kann er auch nicht entlastet werden.
    • Lisa: Dann halten wir das so fest und geben René den Auftrag ihn erneut daran zu erinnern.

TOP Sinnvolle Posten im Stura

https://docs.google.com/document/d/10omx3lCdtk7dlYk-AIbQ88Uc1zOR4fY4etn65bx5pN0/edit?usp=sharing

  • Lisa: Die Idee daran ist die konstituierende Sitzung zu entlasten und Posten rauszunehmen, die zu Beginn der Legislatur nicht benötigt werden.
    • Theresa: Ich würde gerne eine Übergabe machen, daher ist eine Wahl des Verwaltungsratsmitglieds schwierig.
    • René weist darauf hin, dass er vermutet, dass diese Wahlen untergehen würden.
    • Lisa: Ja, auch ich habe darüber nachgedacht. Man müsste das im Vornhinein kommunizieren, das bestimmte Posten an anderen Terminen gewählt werden.
    • Robert Weber: Ich sehe das Problem, dass im August einige nicht anwesend sein werden, da wir uns da in den Semesterferien befinden.
    • JT spricht sich auch für eine Entschlackung der konstituierenden Sitzung aus. Er kann sich vorstellen, dass dadurch das eine oder andere verlieren würde.
    • Tom: Unabhängig von den Posten, könnte die Universität gebeten werden einen Monat vorher Bescheid zu geben.
  • Lisa: Ich sehe, dass die Wahl verschiedener Posten sich als schwierig erweist. Die Veränderungen halte ich aber für praktikabel.
    • Emanuel: Hat jemand mit Jan und Stefan geredet, bezüglich einer Zusammenlegung der beiden Posten Beauftragung des P7 und studentische Clubs? Ist das ein Antrag auf den Geschäftsverteilungsplan?
    • Lisa: Ich könnte einen Änderungsantrag einbringen.
    • Emanuel: Ich bin ungern Spielverderber, aber wenn wir das nicht heute machen, kann das nicht in der konstituierenden Sitzung stattfinden. Wir sind verpflichtet dazu einzuladen und diese Posten auszuschreiben.
    • Kai: Das einzige ist, dass wir den Geschäftsverteilungsplan ändern oder das Gremien, die nicht mehr existieren rausstreichen. Das sollte schlicht aktualisiert werden.
    • René: Wir können das mit einem Meinungsbild beschließen und den neuen Stura bitten die aufgeführten Posten zu vertagen.
    • Tom: Ich denke es sollte zunächst festgestellt werden, welche Posten noch aktiv oder relevant sind.
    • Lisa: Das würde bedeuten, dass die neue Legislatur sich dann damit befassen kann, da wir nun zu keiner abschließenden Entscheidung kommen.
    • Tom wünscht sich auf der letzten Sitzung eine Form der Abstimmung.

TOP Projekte des Sturas

  • Einführungswoche
    • Tom: Es gibt wenig Rücklauf.
  • Semesternavigator
    • Johannes: Ich habe nicht vor daran zu arbeiten. Ich übergebe das an meinen Nachfolger.
    • René: Die Studentin, Stefanie Lehmann, die im letzten Jahr geholfen hat, würde gerne wieder mithelfen. Die Aufwandsentschädigung kann sogar erfolgen, das hat Nicole wohl so bei K1 in Erfahrung bekommen.
  • Fahrradaktionstag: Wer hat Zeit? Wer würde mit OrdnerIn sein? Treffpunkt 9.30 an der Tankstelle an der Altenhäuser Straße (nähe August-Bebel-Damm) Nordost-Tour
    • Emanuel: Ich suche noch immer nach Ordnern für eine Sternfahrt. Die Ordner erhalten eine Weste.
    • Alexander Hönsch, Robert Wolfram und Robert Weber melden sich freiwillig.
  • Studierender im Rektorat
    • Am letzten Treffen am 27.06. wird es neue Informationen geben.

TOP fzs - Mitgliedschaft

  • 1. Wir sind Fördermitglied. Das ist eine Sonderform der Mitgliedschaft. (Satzung des fzs §5a)
  • 2. Als Mitglied (wenn auch ohne Wahl- und Stimmrecht) unterliegen wir dem §7 (Austritt): "Die Mitgliedschaft endet durch den Eingang einer schriftlichen Erklärung bei dem Vorstand." (Also faktisch ein Austritt.)
  • 3. Der Mitgliedsbeitrag wird noch bis zum Ende des Geschäftsjahres weitergezahlt (§7 Abs.1 i.V.m. §41 Abs.2). Das Geschäftsjahr beginnt am 1.10.

Wenn wir also entscheiden, nicht weiter Fördermitglied zu sein, sollten wir zum 30.9.14 austreten. Sonst ist es eine langfristige Verpflichtung, deren 2/3-Mehrheit laut Protokoll vom 27.2.14 nicht erreicht wurde. (9 Stimmen)

  • Lisa: Das sollte dann auf der zweiten Sitzung des neuen Sturas geklärt werden. Das soll demnach am 17.07. besprochen werden.

TOP Hochschulpolitik

Möllrings Aussagen zur Autonomie

  • Lisa: Wir müssen auf die Entwicklungen bezüglich der Ideen von Möllring reagieren.
    • Felix: Gibt es Reaktionen der Rektoren?
    • Johannes bejaht das und verliest eine Stellungnahme auf der Seite der MZ.
    • René: Leider haben wir keinen Text da, den wir abstimmen können. Daher wünsche ich mir, dass wir kurz den Sachverhalt benennen, zwei bis drei kurze Aussagen abstimmen und diese dann in einem Text zusammenfassen.
    • Johannes: Ich bin dafür bis Sonntag eine Stellungnahme zu erstellen.
    • Felix: Ich gebe zu Bedenken, dass wir das Ding nicht so hoch hängen sollten, da ich nicht denke, dass das überhaupt durchgeht. Ich kann mir vorstellen, dass man über diesen Weg Druck ausüben möchte. Ich kann mir nicht vorstellen, dass das realistisch ist.
    • Johannes: Wir sind für Hochschulautonomie und wir fordern die Kommunikation von dem Wissenschaftsministerium mit den Hochschulen.
    • Lisa: Wollen wir eine Absetzung Möllrings fordern?
    • Johannes: Ich fordere eine Entschuldigung Möllrings mit Handschlag.
    • Emanuel: Ich spreche mich tatsächlich dafür aus, zu schreiben, dass sich der Minister Möllring zum wiederholten Male disqualifiziert hat.
    • René: Ich plädiere das Wort Eigenverantwortung der Universität statt Autonomie zu nutzen, da ich das negativ konnotiert sehe.
    • Tom: Ich spreche mich auch für Eigenverantwortung aus. Das macht deutlich, dass die Universitäten handeln müssen.
Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #20: Pressemitteilung als Reaktion auf Möllring
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Pressemitteilung mit den genannten 3 Punkten.
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  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


BAFÖG

  • Johannes: Was sagen wir zur Pressemitteilung der Landesregierung zur Aufteilung der BAFÖG-Mittel?
    • JT spricht sich dafür aus, jetzt nicht gegen diese Aufteilung zu schießen. Im Bildungssektor sollte man nicht untereinander Konkurrenz aufbauen.
    • Emanuel: Damit bin ich einverstanden. Es könnte aber sein, dass bei den Maßnahmen die dann tatsächlich ergriffen werden, Sachen dabei sind, die im Vorfeld schon zugesagt wurden. Das heißt es sollten zusätzliche Projekte und Ausfinanzierungen im Bildungssektor sein. Es sollen keine alten Projekte finanziert werden.
    • Felix: Ich halte das auch für verlockend, da das die geringste Arbeit darstellen würde. Das sollte vermieden werden.
    • JT stimmt dem zu. Es muss einen Mehrwert generieren. Da mit den Forschungsmitteln auch Master-und Doktoranden gefördert werden, kommt es Studierenden schon zu Gute. Es soll keine Aufstockung in der Grundfinanzierung und bei den Personalkosten geben. Insofern kann man jetzt auf einen Maximalkurs gehen, das ist nachzuvollziehen. Das ist nicht realistisch, die Forschungsförderung geht wieder hoch und auf diesem Wege kann herausgeschlagen werden, dass die Umstrukturierung Geld kostet. In der Strukturkommission gibt es Überlegungen energieunabhängig zu werden, eben so etwas könnte aus solchen Töpfen finanziert werden.
    • Sebastian: Ich bin gegen so etwas und fordern die Ausfinanzierung der Hochschulen. Auch von Seiten des Hochschulbündnisses ist das die Meinung. Die Forschungsmittel sind teilweise auch eine Elitenförderung. Eine langfristige Grundfinanzierung der Hochschulen halte ich für sinnvoller.
    • JT: Partiell stimmt das, was du sagst. Viele wichtige Investitionen wurden auf dem Campus nicht getätigt, weil das Land Sachsen-Anhalt seine Zuschüsse nicht ausgezahlt hat. Wenn wir nur die Ausfinanzierung fordern, kann es passieren, dass wir uns nicht die Grundausstattung leisten können, die wir eigentlich benötigen. Wir sollten uns eine Grundaussage überlegen und in einer Arbeitsgruppe daran arbeiten.
    • Sebastian: Die Gelder sollen tatsächlich für die Begleitung der Umstrukturierungsmaßnahmen genutzt werden, dass können wir da sicher mitreinschreiben.
    • Lisa: Ich verstehe Jans Punkt, aber ich denke wir sollten das nicht gegeneinander ausspielen. Es wäre schade, wenn wir nur die Position des Rektors unterstützen.
    • JT hat einen Formulierungsvorschlag: „Begleitung der Umstrukturierungsmaßnahmen und defizitäre Finanzierungsstrukturen ausgleichen“
    • Emanuel: Wir hatten uns ja darauf geeinigt, dass wir extern fordern, dass die Unis ausfinanziert werden sollen, weil das die einzige Möglichkeit war, das Ministerium zu erreichen. Ich finde das gehört an sich sowieso zu einer Ausfinanzierung dazu.
    • Johannes: Heißt das, dass wir nun die Grundfinanzierung wünschen? Ich sehe das noch nicht.
  • Jan Teuber, Sebastian, Johannes und Emanuel möchten das gemeinsam bearbeiten.
  • Robert Weber wünscht sich noch eine Pressemitteilung zur BAFÖG Erhöhung.

Strukturkommission

  • Emanuel: Der Plan der Strukturkommission zur Zusammenschließung der ingenieurswissenschaftlichen Fakultäten ist so gut wie angenommen. Das sollten die Vertreter dort auf dem Schirm haben. Die KuWis sind derzeit sehr stark in der Defensive.
    • JT weist darauf hin, dass es einen Vertreter der KuWi gab, aber dass es eigene Dynamiken gibt. Es stimmt nicht, dass diese ausgegrenzt wurden.
    • Lisa: Seht ihr in der Zusammenlegung ein Problem? Ich kann darin eine positive Entwicklung sehen, aber ich kann die Struktur schlecht einschätzen.
    • Emanuel: Das hat schon Potential gut zu werden, wenn es ein Prüfungsamt mit mehreren festen Stellen gibt, wäre das eine gute Sache, vor allen Dingen verwaltungstechnisch. Vollständig einschätzen kann ich nicht, wie detailliert die Idee ist. Ich finde das ist noch keine gute Grundlage, auch wenn es Potential hat. Daher hätte ich gerne eine Beteiligung der Fachschaften, in dem sie den Dekanaten auf die Finger schauen. Das muss aktiv mitgestaltet werden.
    • Sebastian: Gab es von den ProfessorInnen eine Stellungnahme dazu?
    • JT: In der Strategiekommission wurde das einhellig aufgenommen. Offensichtlich sehen die Akteure die Gefahr des Identitätsverlustes nicht und sehen das Potential in der Umstrukturierung. Vorteile sind für kleine Fakultäten zu sehen und wenn eine große Fakultät gebildet wird, können Poolstellen einfacher verschoben werden. Es muss aber darauf geachtet werden, dass die kleinen Fakultäten nicht ausgebootet werden. Es gibt dann eine Verwaltungsstruktur und können dann Studiengänge in einem beschließen und ähnliches. Die Mathematik wird sich wohl einem Bereich anschließen müssen, im Moment ist die Präferenz wohl auf der FMB. Eine Anmerkung inwieweit, was sinnvoll zusammen passt: Das Ministerium möchte nicht länger tolerieren, dass es zu wenige Professuren gibt, wobei davon einige Fakultäten ausgeschlossen sind (Bspw. FIN).
    • René: Ein Studierender hat Angst, dass die kleinen Fakultäten innerhalb der Umstrukturierung untergebuttert werden. Formal heißt das für uns, wie wir mit Fachschaftsräten weitermachen? Wir können das fachbereichsübergreifend machen oder anders. Das sollte man sich überlegen.
    • JT im Senat stellt sich die gleiche Frage. Das sind nachrangige Fragen, die aktiv gestaltet werden müssen, wenn das Konzept steht.
  • Tom: Wurde als Alternative auch überlegt, die FVST und xx (bitte nachtragen) zusammenzulegen?
    • JT: Ja das wurde am Rande diskutiert, aber man hat sich für den großen Wurf entschieden.
  • Lisa die Ansprechpartner sind Jan Teuber, René und Theresa. Meldet euch demnach, wenn ihr Vorschläge habt.

TOP Organisatorisches

Konstituierende Sitzung am 03.07.2014

  • Problem: Der Senatsraum ist nicht frei. Gibt es einen Raum in ähnlicher Größe?
    • Tom: Der FIN-Hörsaal.
    • Felix: Fakultätsratssaal an der Medizin.
  • Die Einladung zur Sitzung soll wie erfolgen?
    • Anne druckt die Unterlagen und gibt diese an einen Verantwortlichen der jeweiligen Hochschulgruppe.

Vortreffen für die Einführung

  • Lisa schlägt Donnerstag den 26.06.2014 vor.

Sondersitzung zum Thema Bezahlung des Sprecher

  • René hat es nicht geschafft die neuen Finanzschlüssel an die Fachschaften zu schicken. Derzeit sehe ich auch nicht, dass wir das noch schaffen.
    • Lisa: Es macht keinen Sinn eine Sondersitzung einzuberufen, wenn wir das nicht ausgearbeitet haben.


Arbeitsvertragsverlängerung

  • Rosario Raulin
  • Antrag auf Vertragsverlängerung auf 6 Monate
Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #21: Intervalle der Arbeitsverlängerung auf 6 Monate für Raulin
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Text:
Der Stura beschließt die Verlängerung der Intervalle der Arbeitsvertragsverlängerung auf 6 Monate.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #22: Verlängerung Raulin auf 6 Monate
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Text:
Der Stura beschließt Raulins Einstellung für weitere 6 Monate.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Bestellung von Büromaterial

  • Gesamtkosten ca. 215 Euro (auf der Liste fehlen noch die Quittungsblöcke, daher die Summe von max. 215 Euro)
    • Bestellübersicht 1 und Bestellübersicht 2
    • Wir haben noch eine Gutschrift bei der Universität in Höhe von 242,86 Euro - es entstehen daher keine Kosten für den Stura bei dieser Bestellung (Jahresbudget: 350 Euro)
    • René möchte mitteilen, dass Nicole das Büromaterial direkt bei ihm einreichen soll.
  • Wunsch Renés nach einer Geldzählkassette

Bankwechsel

  • René: Aus verschiedensten Gründen haben wir uns gegen die Bank für Sozialwirtschaft entschieden. Wir haben es aber auch nicht geschafft uns weiter damit zu beschäftigen.
    • Lisa: Man müssten Nicole bitten die Aktivitäten auf dem Sparkassenkonto darzulegen. Mit diesem Entwurf könnte man dann versuchen ein günstigeres Angebot einzuholen.
    • JT spricht sich aus sozialen Gründen, neben der Erreichbarkeit für die Sparkasse aus.
    • Lisa: Das Problem ist vor allem die Sachbearbeiterin.
Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #23: Wechsel der Sparkassen-Sachbearbeiterin
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Text:
Der Stura spricht sich für einen Wechsel der zuständigen Sachbearbeiterin aus.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Essen & Trinken auf der Sitzung

    • René: Vorschlag der Budgetbereithaltung für das Catering der konstituierenden Sitzung
Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #24: Verpflegung auf der konstituierenden Sitzung
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Text:
Der Stura beschließt bis zu 70 Euro für die Verpflegung auf der konstituierenden Sitzung.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:



Projekt Taxifahrt

  • Abrechnung wurde erst jetzt eingereicht, bzw. eine zweite Abrechnung wurde eingereicht. Nach einem Gespräch mit der Verantwortlichen wurde dies erklärt. Die aktuellen Rechnungen liegen nun vor. Die Schuld liegt wohl teilweise auch bei uns, da Nicole das nicht aufgefallen ist. Daher wünsche ich mir eine Genehmigung auf Auszahlung.

weiteres Organisatorisches

  • JT merkt an, dass Herr Strackeljan angeboten hatte nach der Senatssitzung im Juli den ersten Entwurf zum Hochschulentwicklungsplan vorstellen könnte. Das sollte dementsprechend als TOP 1 behandelt werden.
  • René: Beschluss zu den Kopierkosten. 4,5 Cent pro Kopie müssen entrichtet werden. Wir hatten in einem Jahr 2.024 Ausdrucke. Das sind pro Tag circa 23 Seiten. Das kostet uns 129,59 Euro. Diese müssen beschlossen werden. Es sollte verdeutlicht werden, dass uns das sehr wohl was kostet.
Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #25: Druckkosten in Höhe von 129,59 Euro
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Text:
Der Stura beschließt die Druckkosten in Höhe von 129,59 Euro.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Beschluss zum Volksstimme-Abo, der nicht existiert, es wurde vermutet, dass der Beschluss 2007 gefasst worden ist. Das sind 14 Euro im Monat. Nicole sagt sie nutzt den Dienst häufig.
    • Johannes nutzt den Dienst ebenso. Er findet das wichtig.
    • René: Wer hätte Interesse daran, den Dienst zu nutzen?
    • Lisa meldet sich.
    • JT spricht sich dafür aus, sogar ein MZ Abo zu haben.
Beschluss des Studierendenrates vom (19.06.2014) #26: Volksstimme Abo in Höhe von 170 Euro im Jahr
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Text:
Der Stura beschließt das Volksstimme Abo in Höhe von 170 Euro im Jahr
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


NICHT-ÖFFENTLICHER TEIL

Stura-Logo