Sitzung/2012-12-20
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Sitzung vom 20.12.2012 Konferenzraum im Wohnheim 1
- Allgemeines
- Sitzungsleitung: Tankred Roth
- Protokoll: Helen Schmidt
- Anwesende Mitglieder: 1. Tankred Roth, 2. Kai Friedrich, 3. Jan Hennigs, 4. Franziska Wiegel, 5. Carlo Reifgerste, 6. Emanuel Fischer, 7. Johanna Starke, 8. Fanny Seiboth, 9. Johannes Voß
- Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: 10. Julia Lapawczyk vertreten durch Markus Saborowski, 11. Frederic Voigt vertreten durch Sarah Hohorst, 12. Philipp Letzgus vertreten durch Stefan Feldt, 13. René Meye vertreten durch Pascal Leinfelder.
- Entschuldigte Mitglieder: 14. Theresa Jakuszeit, 15. Christina Thun.
- Unentschuldigte Mitglieder:
- Beginn: 19:02 Uhr
- Ende: 22:20 Uhr
- Die Beschlussfähigkeit wird mit 13 Stimmberechtigten festgestellt.
- Text:
- Der Stura nimmt die Tagesordnung in vorliegender Form an.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP Berichte
Berichte der Sprecher
Sprecher für Öffentliches
- Themenfindung bzgl. Januarsitzung am 17.01.2013 mit der Ministerin (Themen könnten sein: Hochschulfinanzierung auf mittel- und langfristige Sicht -> Stichwort Hochschulpaktmittel, Kooperationsverbot u. Finanzierungskooperation mit anderen Bundesländern; wo soll es mit der Hochschullandschaft hin gehen? Entwicklungskonzept?; Wie sollen sich Hochschulen im nationalen und internationalen Wettbewerb bewähren?; Änderung Hochschulgesetz -> Professorenmehrheit notwendig?, vorgeschriebene externe Gutachten notwendig (in Hamburg lediglich zweites externes Mitglied für Liste notwendig)
- für die Sitzung am 17.01.2013 müsste eine Sitzung davor oder danach ausfallen -> Regelungsbedarf
- Michel fragt ob die Themenvorschläge per Email an Carlo geschickt werden sollen.
- Carlo: Nein. Es sollte sich einvernehmlich darüber verständigt werden. Deshalb sollten sie auf der Sitzung besprochen werden.
- Philipp: Schlägt den 17.1. als erste Sitzung vor, bei der dann auch Fr. Wolff kommen wird.
- Carlo: Da sich die Anträge häufen, sollte es davor oder danach noch eine Sitzung geben.
- Emanuel fragt wie lange die Sitzung mit Fr. Wolff geht – eher lange. Er befürchtet, dass es den Rahmen einer normalen Sitzung sprengt.
- Carlo schlägt also eine Sitzung am 10.1.13 vor und das Treffen mit Fr. Wolff am 17.1.13
- Michel fragt ob die Themenvorschläge per Email an Carlo geschickt werden sollen.
- Themensammlung:
- Michel: Studentenwerksfinanzierung.
- Emanuel: Transparenz von Drittmitteln (Ziviklausel), Standing von der FHW und ihrem Mehrwert, Partizipationsmöglichkeiten/möglichst frühe Einbeziehung des StuRa in ministerielle Angelegenheiten/den Gesetzgebungsprozess, damit sie früh auf Informationsquelle der Studierenden zugreifen können.
- Philipp: Ausbau der Kooperation Wissenschaft Wirtschaft.
- Michel befürchtet, dass die Antwort auf diese Frage „Wettbewerbsvorteil“ sein wird.
- Michel: Streichung des Passus über Studiengebühren im LHG.
- Wie sieht es jetzt mit Stand für die Meile aus? Finden sich da genug? Dann kann man das organisieren (am 12.01.2013), mindestens 6-8 Leute sollten bereitstehen, was sagen die Fachschaften?
- Wird von Johanna unter Fachschaften berichtet.
Sprecher für Finanzen
- Umschreibung Sparkasse wegen Urlaub und Krankheit unserer Ansprechpartnerin erst im neuen Jahr :-(
- maximal 2000€ für Projekte verfügbar, sonst Nachtragshaushalt (kein Problem muss aber direkt mitbeschlossen werden)!!
- Werde im laufe der Woche die ausstehenden Projekte 2012 (1.HJ) anmahnen und um Reaktion bis 11. Januar bitten, sonst werde ich das Geld streichen, die Halbjahresfrist ist längst vorbei :-(
- Die Geldbestände (exklusive ausgestehender Projektzahlungen) sind nach derzeitigem Stand 600€ höher als im Vorjahr - wir haben also wie vorgenommen unsere Bestände nicht weiter erhöht. Im Sinne von 3000€ jährlich abbauen, bleiben noch 3600€ Gesamtausgaben für dieses Jahr (in diesem Fall Projektförderung).
- Es sollen Rückstände abgebaut werden. Letztes Jahr war der Stura noch 10.000€ im Plus.
- Vorschlag (da viel Stress mit Abrechnungen, wir jedes Mal den Quittungen der Vorschüsse hinterherrennen und die Rückerstattung kleiner Differenzbeträge kompliziert und aufwendig ist): Änderung der entsprechenden Passagen (ggf. FO, Antragsformular muss nochmal schauen) auf: "Wird seitens des StuRa ein Vorschuss gezahlt, so wird nur 90% des vom StuRa bewilligten Geldes ausgezahlt. Die restlichen 10% werden erstattet, wenn eine fristgerechte und ordnungsgemäße Abrechnung vorliegt."
- Philipp: Es muss eine Handhabe geben, dass gesichert wird, dass es sich bei der Förderung rein um eine Verlustunterstützung handelt.
- Tankred schlägt vor diesen Punkt unter TOP Ordnungen zu behandeln.
- Carlo findet den Vorschlag problematisch, da Studierende ggf. Geld auslegen müssen, was nicht alle können und wollen.
- Philipp: Die meisten Projekte kriegen keine Vorschüsse.
- Philipp: Es muss eine Handhabe geben, dass gesichert wird, dass es sich bei der Förderung rein um eine Verlustunterstützung handelt.
Sprecher für Internes
- Bitte interne Beiträge zur Sitzung nach Möglichkeit bis Mittwoch Mittag (8 Tage vor Sitzung) einbringen.
- Uniradio-Konto kostet 5,-€/Monat --> Auflösen!?
- Philipp: Das soll bis zum Sparkassentermin geklärt sein. Es muss ein Beschluss vom Stura geben.
- Michel: Johannes Koch steht noch als Kontoinhaber drin, welcher kein Student mehr ist.
- Philipp: Fr. Kühnemund von der Sparkasse hat angeregt, dass die Anzahl der Konten reduziert wird. Das Geld wird auf ein anderes Konto überwiesen, dann gibt es auch Zinsen dafür. Wenn das Referat wieder besetzt ist und benötigt wird, kann das Konto einrach wieder hergestellt werden.
- Johanna stellt nochmal klar, dass es nur darum geht, das Konto und nicht das Referat aufzulösen.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Auflösung des Kontos vom Uniradio-Referat.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Probleme mit Mails (SIDUM, Frau Behnert)
- SIDUM wollte einen Glühweinstand machen aber es war keiner im Büro, um die Kocher auszugeben.
- Einzelcoaching Campusdays – wird unter Organisatorisches besprochen.
- Der Antrag für den Senatssaal, muss er erneuern.
Berichte der FachkoordinatorInnen & Beauftragten
IT & Datenschutz
- Michel:
- Gespräch mit Frau Dr. Tomas
- Nach 4 Wochen hat er einen Termin erhalten und war sehr aufgeschlossen und hat sich gefreut, dass sich mal ein Student bei ihr meldet. Sie könne es nicht verstehen weshalb die Zahlen/Informationen nicht an den Studierendenrat weitergegeben wurden.
- Strackeljan: Kontrollgremium Uniradio (Guericke.fm) soll sich im Januar 2013 gründen.
- Gespräch mit Frau Dr. Tomas
- Carlo: Dem Studierendenrat wird jedoch immer gesagt, dass alle Unterlagen geheim sind.
- Michel verfügt über den Geschäftsbericht von 2011 – er kann ihn an Interessenten herausgeben. Er wird ihn untersuchen und ggf. nach genaueren Zahlen fragen.
- Es wurden 4Mio. € in die Wohnheime und (?) in die Mensa der Hochschule Magdeburg-Stendal investiert. Wenn Mittel gekürzt werden, können sie das aber nicht machen.
- Kitaplätze streichen? Hr. Strackeljan würde sich freuen wenn die KiTa Plätze ausgebaut würden.
Fachkoordinator für Kommission- und Gremienarbeit
- Emanuel:
- Teilnahme an KSL
- Attestthematik (wird im Januar nochmal Thema sein).
- Antrag auf Transparenz bei der Klausurbewertung (positive Resonanz + letzter Punkt "Widerspruchsfristen" muss noch weiterverfolgt werden)
- 6 Wochen nach dem ersten Einsichtstermin – einziger strittiger Punkt auch mit Fr. Sandt. Nach den bisherigen Ordnungen müsste der Einsichtstermin bereits zu Beginn der vorlesungsfreien Zeit sein. Für die Bafög-Nachweise braucht man jedoch früher die Noten. Bürokratisch sei das bisher noch nicht möglich. Im Januar soll es neue Musterordnungen geben. Da hat der Stura die Chance, seine Anliegen einzubringen.
- Der Antrag ist bisher noch nicht beschlossen, aber wurde gut angenommen. Es waren alle Fakultäten anwesend.
- Michel fragt, ob es eine übergeordnete/universitätsweite Ordnung sein wird? Er befürchtet, dass sich die Fakultäten sich sonst nicht daran halten.
- Diskussion um eine übergeordnete Ordnung oder eine Musterordnung. Es wird eine Musterordnung sein.
- Wiederholungsprüfungen an der FWW (wird nochmal Thema sein)
- Zusammenarbeit mit FaraFVST
- Englisch in Engineering als Wahlpflichtfach (Musterantrag)
- Bewerbung PSB
- Kontaktvermittlung zu Prorektorat Studium und Lehre für Profs die sich auf Evaluation hin gemeldet haben für Überarbeitung der Lehrveranstaltung
- Englische Notenübersichten und Zeugnisse (Umsetzungsentscheidend ist das Vorantreiben der neuen bilingualen Software)
- Facebook-Account mitbetreut
TreffFa
- Johanna:
- Es haben sich mehrere Fachschaften für einen gemeinsamen Stand mit dem Stura auf der Jungen Meile der Demokratie ausgesprochen. Sie hat einen Stand angemeldet.
Fachkoordinatorin für Referate
- Haushaltsplan des Sportreferats 2013
- Hr. Damerow ist stellvertretend für die Antragsstellerinnen da. Er berichtet von dem Turnier und erklärt, dass der Haushaltsplan überarbeitet wurde und es sind einige Aktivitäten gestrichen wurden.
- Michel: Im Jahr 2011 wurden 5.030€ beantragt, abgerechnet wurden nur knapp 3000€. Im Jahr 2012 haben sie 4046€ und sind ausgekommen. Er erkundigt sich, warum die Summe erhöht wurde.
- Es gibt eine doppelte Ausführung von Wettbewerben, sowie die Fußball-Unimeisterschaft. Auch der Boulder-Cup hat eine gute Resonanz.
- Kai: Wofür fallen die Kosten genau an? Für Lebensmittel?
- Lebensmittel sind der geringste Teil. Die Kosten fallen an für u.a. Erste Hilfe Absicherung, Materialien, Fahrtkosten. Als Uni besitzen sie nur ein Drachenboot, für Wettbewerbe müssen welche angemietet werden. Zudem wird Geld für Pokale benötigt.
- Michel bittet darum, dass der Haushaltsplan noch einmal an Nicole geschickt wird.
- Philipp ist der Meinung, dass dieser auch in Karstens Unterlagen liegen könnte.
- Michel: Im Jahr 2011 wurden 5.030€ beantragt, abgerechnet wurden nur knapp 3000€. Im Jahr 2012 haben sie 4046€ und sind ausgekommen. Er erkundigt sich, warum die Summe erhöht wurde.
- Tankred meint, es könnte dem Stura Arbeit abnehmen, wenn nicht alle Anträge immer einzelne abgestimmt werden müssten.
- Emanuel: die Postenerhöhung sollte nicht jetzt abgestimmt werden, sondern unter dem TOP Haushaltsplanabstimmung im Januar.
- Philipp: Der Hochschulsport ist wichtig und sollte gefördert werden, es soll aber jeder auch sparen. Er schlägt eine Erhöhung auf 4.000 € zum 1.1. vor.
- Johanna: Das sollte beschlossen werden, wenn über den Haushalt abgestimmt werden.
- Kai spricht sich gegen Philipps Vorschlag aus.
Berichte aus den Kommissionen
Studentenwerk
KSL
Senat Dezember 2012
Bericht von Michel Vorsprach:
- die Universität wurde vom BMBF ausgewählt für einen Forschungscampus Medizintechnik
- Kooperationspartner: Siemens Healthcare, OvGU, STIMULATE Verein
- Neubesetzung W3 BWL Steuerlehre
- Neuausschreibung W3 Medizintechnische Systeme
- AG Schlüsselkompetenzen konstituiert sich im Januar 2013
- Analyse der Studienzahlen
- Kauf einer Ressourcenplanungssoftware (letzte Berechnung der Stundenpläne: 1999)
- Vorgabe des Senats der Gesamtstudierendenzahlen von 2003 (8900 Studierenden in der Regelstudienzeit) wurde im WS 2012 erstmalig nicht erreicht
- Änderung der Zulassungsmodalitäten der Universität (als Konsequenz aus den Fehlern in diesem Jahr)
- Neu: Status im Bewerbungsprozess an der OvGU wird online nachvollziehbar sein (HIS LSF)
- Saisonbedingte Kräfte für die Immatrikulation im SS (Ziel: alle Bewerber bekommen ihre Bestätigung bis Ende August)
- neue Promotionsordnung der FIN wurde beschlossen
- Umbenennung eines Institutes an der FEIT in Institut für Medizintechnik
- 2013 ist 20 Jahre OvGU, es wird eine Veranstaltung am 31.12.2012 geben wo die Planung der Feierlichkeiten vorgestellt wird
TOP Projektförderungsanträge
Hochschul-Europameisterschaft Fußball weiblich 2013
Hochschul EM Fußball weiblich 2013
Text
Begründung
Antragssteller*in
Bemerkung
- Herr Damerow ist stellvertretend für die Studentinnen da. Er möchte die Universität und den Hochschuldstandort Magdeburg damit repräsentieren. Haben eine hohe Rechnung, den Großteil wird das Sportzentrum übernehmen, aber nicht alles. Es gibt einen Eigenanteil von 4.000€. Ein Antrag bei der Staatskanzlei wurde eingereicht, vom Investitionsband wird es voraussichtlich 1.000-1.500€ geben und etw. vom Förderverein Otto von Guericke. Mit diesem mehr oder weniger sicheren Geld haben sie noch eine Förderlücke von 7.400€, die sie wahrscheinlich nicht ganz schließen können. Die Meldefrist ist am 1.1.13, für die sie eine Kaution in Höhe von 2.000€ anzahlen müssen, die weg wären, wenn sie nicht antreten können.
- Emanuel: Er hat mit den Sportreferenten Niko und Stefanie gesprochen und er hatte das Gefühl, dass sie die Antragssumme von 6.000€ festgelegt hatten, da es das Problem lösen würde, aber nicht viele andere Sponsoren kontaktiert wurden. Der Sportausschuss der Stadt kann noch gefragt werden, genau so wie die Sparkasse und MVB. Er bittet um eine Einschätzung einer möglichen Reduzierung.
- Hr. Damerow: Diese genannten Förderer wurden zwar angesprochen, aber sie haben eine Absage erhalten. Er nimmt an, dass sie eher Projekte fördern, die innerhalb Magdeburgs laufen, aber nicht Spanien, wie es bei ihnen der Fall ist.
- Kai fragt nach den Ausgaben.
- 10.000€ fallen für Flug und Anreise an – sie sollen schnellstmöglich gebucht werden, um die Kosten gering zu halten. Weiter für Hotel und Verpflegung und die medizinische Betreuung vor Ort.
- Pascal fragt nach, ob es unbedingt ein Flug sein muss.
- Ein Bus wurde eingeplant und würde nicht viel günstiger, höchstens 1.500€. Aber nach einer 14-stündige Fahrt direkt aufs Spielfeld zu gehen wäre nicht praktikabel.
- Michel: Es liegt kein schriftlicher Finanzplan vor.
- Hr. Damerow: Der wurde persönlich abgegeben.
- Philipp stellt klar, dass es einen Unterschied macht bei welcher Sitzung der Antrag behandelt wurde, da das entscheidend ist für welches Haushaltsjahr die Kosten anfallen.
- Pascal stellt eine GO auf Vertagung.
- Text:
- Der Stura beschließt den Antrag für die Fußball-EM auf die Sitzung am 10.1.13 zu vertagen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Tankred fragt ob er die Studentinnen nochmal dazu einladen soll.
- Carlo fände es schön wenn die Studentinnen vorstellig würden.
Bundesfachschaftenkonferenz
Text
Begründung
Antragssteller*in
Bemerkung
- Die Antragsteller sind Tim und Frederic.
- Tim: Alle Fachschaften treffen sich pro Semester an einer deutschen Uni. Es geht dabei hauptsächlich um Hochschulpolitik, die alle Studierenden betrifft, nicht nur WiSos (z.B. geht es um Akkreditierungspools, Zulassungstests, Studiengebühren, etc.).
Es kommen dazu Studierende aus vielen verschiedenen Studiengängen, es reisen 50-60 Fachschaften an. Es werden diesjährig erstmals auch Österreicher und Schweizer Fachschaften eingeladen. Ca. 60 Workshops werden stattfinden, u.a. zu den Themen Fachschafts- Gremienarbeit, Softskills, Rhetorikkurse, Planspiele. Die Fachschaft der Wirtschaftswissenschaftler ist Ausrichter im Mai 2013. Es findet das zweite Mal in Magdeburg statt und sie mussten sich Wahlkampf stellen, damit sie Ausrichter sein dürfen.
- Die Teilnehmer werden in der Jugendherberge (bereits reserviert) oder in Turnhallen untergebracht. Referenten sollen aus allen Fachbereichen angeworben werden.
- Viele organisatorische Dinge sind bereits geklärt, darunter das Workshop-Programm, Rahmenprogramm und die Jugendherberge. In Planung sind noch die Raum- und Freiflächenplanung, die Einladungen der Fachschaften und die Rekrutierung von Helfern (Menschen von allen Fakultäten, aber „handverlesen“). Das einzige Problem sei die Finanzierung.
- Der Antrag beim BuFaK-Rat ist nicht angenommen worden, sondern Göttingen hat die volle Fördersumme in Höhe von 18.000 € erhalten, Magdeburg dagegen nichts. Göttingen darf aber auch nichts abgeben. Die Mittel wurden gekürzt und Göttingen hat 100% gekriegt. Der Kanzler und der Dekan haben zwar Kostenausgleiche zugesichert, aber kein Geld.
- Die Einnahmen belaufen sich auf 17.000€, davon 11.000€ von den Teilnehmern selbst. Es gibt noch einen Pool an 25 Personen, bei denen Gelder akquiriert werden sollen.
- Die Übernachtung ist mit 10.990€ der größte Punkt. Der zweite große Punkt sind die Lebensmittel, jedoch wird er nicht an den Stura gestellt, da dieser Lebensmittel nicht fördert. Weiter fallen Kosten für Transport und Notdienst an (ein Auto das bereit steht – übernimmt die Uni, aber Benzinkosten müssen getragen werden). Die MVB fördert in dem Sinne, dass sie Tageskarten für nur 1€ bereitstellen. 6.000€ Party Einnahmen da niedrige Preise angesetzt werden sollen.
- Philipp fragt, für wen die Party angelegt ist, ob nur Teilnehmer eingeladen sind.
- Frederic: Es gibt einen inoffiziellen Vorverkauf, da sie unter 800 Gästen bleiben wollen, da es dann keine Probleme mit der Stadt und dem Ordnungsamt gibt.
- Zu den Workshops: Das Planspiel kostet 800€ (ist unter Material aufgeführt), die Dozenten kosten 2000 €. Die FWW hat ein großes Paket an IT zur Verfügung gestellt, im Wert von ca. 5.000 €.
- Die Diskussion um die Übernachtung in einer Jugendherberge oder einer Sporthalle wurde bereits auf BuFaK geführt. Es wurde sich von den Teilnehmern für die Jungendherberge ausgesprochen. Die Antragsteller betonen, dass sie selbst Interesse an der Sporthalle hätten, da es die Teambildung stärkt.
- Michel erkundigt sich, warum Göttingen die Vollsumme in Höhe von 18.000€ erhielt.
- Frederic: Die BuFaK findet 2x jährlich statt. Der BuFaK-Rat entscheidet darüber. Beide Fachschaften haben die Anträge rechtzeitig gestellt, aber der Antrag von Göttingen wurde vorher bearbeitet, obwohl sie gleichzeitig eingingen.
- Michel erwähnt, dass andere Fachschaftenkonferenzen höhere Eigenanteile als 60€ haben. ** Sie kriegen vorgegeben, wie viel sie nehmen dürfen/müssen.
- Tim betont, dass es unfair gewesen wäre, die BuFaK abzusagen.
- Tim: Es wird täglich von 9-17h getagt. Das Notauto ist dafür da, dass bestimmte Fahrten gemacht werden können.
- Michel fragt nach 200€ für Fahrtkosten?
- Frederic: Diese sind nicht nur für das Notauto, sondern auf für eigene Fahrkosten bei der Vorbereitung.
- Michel fragt, wofür es einen Kühlwagen geben soll.
- Frederic: Für die Getränke, da die Konferenz im Sommer stattfindet. Die nicht-alkoholischen Getränke sind für die Teilnehmer*innen gratis. Andere Fachschaften hatten eine Spendendose aufgestellt. Es werden Getränke gestellt, da es keine Zeit zum Einkaufen geben wird.
- Sommerfest: Auf der Wiese vor Geb. 16 soll ein Open Air veranstaltet werden. Es soll eine Band auftreten. Es wird keine exklusive Veranstaltung, alle Studierenden können daran teilnehmen.
- Die eigene Einnahmen setzen sich zusammen aus den Teilnehmer-Gebühren und der Party sowie den 5000 IT-Gerätschaften.
- Frederic: Die Festung Mark wird gemietet. Es wird einen „BuFaK-Floor“ geben, die anderen Floors sind öffentlich. Im Innenhof wird es ein Lagerfeuer geben und einen Wurstverkauf von Curry 54. Er selbst organisiert die Veranstaltung seit vier Jahren, dabei gab es Schwankungen von bis zu 9000€. Es kann nicht mit einem großen Erfolg kalkuliert werden.
- Michel erkundigt sich, warum die Helfer in einer Jugendherberge untergebracht werden.
- Sie sollen im Harz untergebracht werden. - Michel schlägt eine Teilnehmer-Schulung in Magdeburg stattdessen vor.
- Es wird nach dem Posten für Flyer, give aways und Kulis gefragt.
- Es gibt eine Begrüßungstüte für die Teilnehmer, Kondome kosten Geld.
- Carlo: Zur Kostenreduktion: AIDS Hilfe spendet Kondome.
- Für die Bänder bei MDCC nachfragen.
- Es gibt eine Begrüßungstüte für die Teilnehmer, Kondome kosten Geld.
- Johanna fragt Philipp als Sprecher für Finanzen nach seiner Einschätzung von diesem Antrag:
- Philipp: Bei über 14.000€ müsste der Studierendenrat an das Festgeldkonto ran, was er nicht möchte. Da würde er einen Riegel vorschieben. Die Situation ist nicht eigenverschuldet, der Studierendenrat sollte dafür einspringen, auch um eine negative Außendarstellung zu vermeiden. Seine „liebste Zahl“ wäre 3.600€, da sie dann beim gleichen Stand wie im Vorjahr wären. Möglicherweise kann man den Antrag teilen und erst einmal auf weitere Sponsoren warten. Es sollte sich dann ein Posten rausgesucht werden.
- Emanuel bittet darum, die erworbene Hochschulpolitikexpertise zu nutzen und damit die kritischen Themen an der FWW zu bearbeiten.
- Frederic: Es ist angedacht, die entsprechenden Personen mit der Expertise zu konfrontieren, sie wollen Positionspapiere auf den Weg bringen.
- Emanuel: Man sollte sich überlegen, dass die Verwaltung direkt vor Ort einbezogen wird. Die Studierendenrat-Mitglieder können auch als Teilnehmer oder Referenten teilnehmen. Die Verwaltung sollte so unter Druck gesetzt werden.
- Frage nach ähnlichen Anträge bei anderen Sturas/Asten?
- Tim berichtet, dass Bochum in ein sehr teures Hostel musste, da die BuFaK Förderung erst 3 Tage vorher bewilligt wurde. Der Asta hatte hier mit 10.000€ gefördert, wovon am Ende nur 5.000€ abgerufen werden mussten. Dresden hat auch schon Mal nur 9.000€ vom BuFaK-Rat erhalten, weswegen sie 12.000€ beantragt haben.
- Emanuel: Gibt es generell nicht die Möglichkeit, eine Solidarfinanzierung zu organisieren?
- Das gab es bereits. Der BuFaK-Rat hatte einen Förderverein, der 10 Jahre alt ist. Die Vorsitzenden sind nicht mehr auffindbar. Der Bundesminister für Bildung und Forschung (BMBF) hat den Förderverein verklagt, daher wird kein Geld ausgegeben.
- Tim: Der Solidaritätsbeitrag wurde beschlossen bei mehr als drei Teilnehmern (TN). Es gibt eine Staffelung der Teilnehmergebühr von 50€ bei 3 TN, 90€ bei 4 und 120€ bei 5 TN. In Magdeburg haben sie die gute Situation, dass die Fachschaften finanziell gut ausgestattet sind.
- Das gab es bereits. Der BuFaK-Rat hatte einen Förderverein, der 10 Jahre alt ist. Die Vorsitzenden sind nicht mehr auffindbar. Der Bundesminister für Bildung und Forschung (BMBF) hat den Förderverein verklagt, daher wird kein Geld ausgegeben.
Tim schlägt vor, einen Aufruf zu starten.
- Johanna: Es profitiert nur ein bestimmter Fachschaftsbereich – es ist nicht zu rechtfertigen eine so hohe Summe zu finanzieren, da die Fachschaft im Vergleich mit den anderen Fachschaften bereits viel Geld erhält.
- Emanuel erkundigt sich, warum es in Ansbach möglich war, die TN in einer Turnhalle unter zu bringen.
- Das war notgedrungen, da sie keine Jungendherberge haben. Sie hatten Feldbetten und die Sporthalle war ziemlich voll. 200 Personen sind nicht dort unterzubringen. Sie mussten auch den Sicherheits- und einen Reinigungsdienst sowie Miete zahlen – insg. 8000€. Sie betonen, dass sie der Idee gegenüber nicht abgeneigt sind. Es wurde ja nicht abgelehnt, sondern nur nicht klar dafür ausgesprochen. Es gibt 3 Turnhallen an der Uni.
- Fanny fragt nach den Teilnehmer-Gebühren?
- Tim: 10€ gehen pauschal an den BuFaK-Rat und 50€ sind für die Verpflegung eingeplant.
- Fanny berichtet von den Medi-Meisterschaften, bei denen es die Bändchen umsonst gab und ihre T-Shirts von der Apotheker- und Ärztebank bedruckt wurden. Der FaraMED hat eine Beflockungsmaschine, die sie ausleihen könnten. O2 gibt auch viel für Begrüßungstüten. Bei „Mit Sicherheit verliebt“ (MSV) gibt es gratis Kondome. Sie unterstreicht, dass die Bundesvertretungen der Mediziner immer in Turnhallen schlafen.
- Markus: Was wird bei den hochschulpolitischen Sachen gemacht?
- Tim: Gremienarbeit und ähnliche Dinge.
- Markus fragt weiter nach Wirtschaftsethik. Tankred schlägt vor, dass er sich als Referent für Hochschulpolitik einbringt.
- Pascal fragt nach den 10€ für den BuFaK-Rat –> Positionspapiere werden vorbereitet.
- Pascal macht deutlich, dass 18.000€ nicht vom Studierendenrat übernommen werden können, für nur 70 Personen.
- Pascal berichtet, dass er zur selben Zeit eine ähnliche Veranstaltung organisiert, wobei sie komplett von außen finanziert werden. Die Teilnehmer suchen sich selbst eine Übernachtungsmöglichkeit, die Veranstaltung ist umsonst.
- Johanna beteuert, dass sie die Sache gut findet und deshalb auch bereits hilft. Jedoch gibt es nur 50.000€ für Projektförderung im Jahr und 18.000€ wären ein Großteil davon. Es wäre auch unfair den anderen Fachschaften gegenüber. Es soll genau geguckt werden, wo gekürzt werden kann und daraus die Fördersumme neu errechnet werden. Es sollte zwischen 3.000 und 5.000€ liegen. Es ginge schließlich darum, dass die Veranstaltung stattfinden kann und nicht um eine Finanzierung von Luxus.
- Pascal fragt, ob der Finanzplan nach unten korrigiert werden kann – ja. Er stellt einen GO-Antrag auf Vertagung.
- Emanuel schlägt verschiedene Szenarien vor.
- Carlo inhaltliche Gegenrede: Wie soll das aussehen? Es muss diskutiert werden, ob es sinnvoll ist einen Nachtragshaushalt zu machen. Es würde auch nicht anders mit einem neuen Finanzplan.
- Johanna: Wenn der Antrag im nächsten Jahr gestellt würde, hätte man wahrscheinlich zumindest schon mehr Sponsoren.
- Frederic: Eine Förderung unter 8.000€ wäre wirklich schwierig für sie.
Abstimmung über die GO auf Vertagung:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt den Antrag für die BuFaK zu vertagen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Pause: 21:26 Uhr – 21:36 Uhr.
TOP Ordnungen des Studierendenrates
- Redaktionelle Änderungen stehen nicht zur Abstimmung.
- Es wurde bereits beschlossen, dass gegendert wird.
- FO
- Änderung: §4 Die Amtszeit des Sprechers für Finanzen endet mit der Neukonstituierung des Studierendenrates.
- §8 (4) wird übernommen.
- §18 (8) wurde bereits beschlossen.
- §21 wird gestrichen
- §25 (3) ist noch zu klären aus welcher Ordnung zitiert wird.
- §26 (6) ist „dies der/dem“ Sprecher/in für Finanzen mitzuteilen.
- §31 die Änderungen werden übernommen.
- §38 und §34 (4) werden beibehalten.
- § 39 wird gestrichen.
- § 40 (1) 20.12.2012
Abstimmung:
- Text:
- Der Stura beschließt die eingearbeiteten Änderungen in der Finanzordnung zu übernehmen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- GO
- Es gibt keine inhaltlichen Einwände.
- Text:
- Der Stura beschließt die eingearbeiteten Änderungen in der Geschäftsordnung zu übernehmen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- GVP
- Emanuel erläutert was er geändert hat. Es gibt keine Einwände.
- Text:
- Der Stura beschließt die eingearbeiteten Änderungen im Geschäftsverteilungsplan zu übernehmen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP Organisatorisches
- KSSA-Neugründung
- Evangelische Akademie Sachsen-Anhalt
- Johannes berichtet von einem Problem in der Bibliothek: Es gibt einen Unterpunkt in der Ordnung, dass keine Mäntel mehr in der Bibliothek getragen werden dürfen. Diese würde nun stringent umgesetzt, was zu Beschwerden geführt hat. Er fragt, ob er dagegen vorgehen soll.
- Text:
- Der Stura gibt Johannes Voß seine Zustimmung, gegen die Situation in der Bibliothek vorzugehen.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
nicht öffentlicher Teil
TOP Studierendenangelegenheiten
Legislatur 2018-2019:
#01 05.07-2018|
#02 26.07.2018|
#03 16.08.2018|
#04 06.09.2018|
#05 27.09.2018|
#06 11.10.2018|
#07 25.10.2018|
#08 08.11.2018|
#09 22.11.2018|
#10 06.12.2018|
#11 20.12.2018|
#12 10.01.2019|
#13 17.01.2019|
#14 31.01.2019|
#15 07.02.2019|
#16 28.02.2019|
#17 21.03.2019|
#18 04.04.2019|
#19 18.04.2019|
#20 02.05.2019|
#21 16.05.2019|
#22 30.05.2019|
Legislatur 2017-2018:
#01 03.07-2017|
#02 20.07.2017|
#03 10.08.2017|
#04 31.08.2017|
#05 21.09.2017|
#06 05.10.2017|
#07 19.10.2017|
#08 02.11.2017|
#09 16.11.2017|
#10 30.11.2017|
#11 14.12.2017|
#12 21.12.2017|
#13 11.01.2018|
#14 25.01.2018|
#15 15.02.2018|
#16 08.03.2018|
#17 29.03.2018|
#18 12.04.2018|
#19 26.04.2018|
#20 09.05.2018|
#21 24.05.2018|
#22 07.06.2018|
#23 21.06.2018|
#24 05.07.2018|