Sitzung/2011-05-12

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Sitzung vom 12.5.2011

  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung:
    • Protokoll:
    • Anwesende Mitglieder:
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung:
    • Unentschuldigte Mitglieder:
    • Beginn: 19 Uhr
    • Ende:

TOP Berichte

Berichte der SprecherInnen

Sprecherin für Öffentliches

  • Text für Briefwahl geschrieben und um Veröffentlichung über den Studi-Verteiler gebeten
  • Ansprechpartner für Wahlwerbung gesucht
    • Zusage vom Studentenwerk, dass wir Mensamonitor nutzen können
    • Zusage von Dr. Kirbs/Ortlepp, dass der Studi-Verteiler genutzt werden kann, um Briefwahl zu bewerben und kurz vor der Wahl erneut zu erinnern (und erneut über Wahlräume und -zeiten aufzuklären)
    • einige Ansprechpartner in Erfahrung gebracht, über die man ausländische Studis erreichen kann
  • Veranstaltungen betwittert

Sprecher für Finanzen

  • Kontenumschreibung Referat Universum & FARA FWW
  • Diverse Überweisungen getätigt

Sprecher für Internes

  • Gespräch über Zukunft Projekt 7 mit Studentenwerk, P7 und Beauftragter für studentische Club
  • Anfrage mit positiver Rückmeldung zu Installation Heizzähler im Projekt 7
  • weitere Planung Internationaler Tag gegen Homophobie
  • Weiterleitung Laktose-Kennzeichnung an studentisches Mitglied der Mensakommission
  • Gespräch mit Interessenten für Gremienarbeit (geplante Zusammenarbeit in Übersetzung der HP)

Berichte der FachkoordinatorInnen & Beauftragten

Beauftragte für studentische Clubs

  • Ergebnisse des Treffens am 03.05.2011 Treffen mit dem Studentenwerk Resultat, dem Vorstand Projekt 7 e.V. und dem Sprecher für Internes:
    • Stundungsantrag wird in den Verwaltungsrat getragen, wo der Vorstand auch vorsprechen darf
    • Für die Theatergruppen wird eine Pauschale vom Studentenwerk an den Verein gezahlt
    • Vereinsvorstellungen: 50-60 Euro (je nach Anzahl der Veranstaltung) es handelt sich hierbei lediglich um eine Umlegung der Nebenkosten
    • Vorstellungen des Studentenwerks: 20-30 Euro
  • Finanzsituation:
    • finanzielle Reserven sind nicht vorhanden, aber es ergeben sich Einsparungen gegenüber den Vorjahren
    • keine Azubis und kein Meister mehr
    • keine Renovierungsvorhaben (wie im vergangenen Jahr)

→ Gelder zur Zahlung der Schulden Nutzen

    • finanzielle Unterstützung der Theaterproben und Aufführungen in Anteilen durch das Studentenwerk
    • Abtragung der Schulden in etwa 5 Jahren

Berichte aus den Kommissionen

TOP Wahlen

Beauftragte/r für Studierende mit gesundheitlichen Einschränkungen und oder Behinderungen

TOP Anträge

Fahrt zu den Medimeisterschaften 2011

5. Magdeburger Bigbandnacht

Antrag "Familienfest der OvGU"

Scandinavian Night

f/12 Fotowettbewerb

Gemeinsam gegen neonazistische Strukturen und Gewalt in MD

Nationaler Feiertag Kameruns

Uni Poetry Slam


"Energie Studentenwohnheime" (Antragssteller Hans Heidelberg, LHG)

Energiekosten in Studentenwohnheimen gerecht abrechnen

Text

Die derzeitige Praxis, dass die Energiekosten eines Wohnheims zu gleichen Teilen auf alle Bewohner umgelegt werden ist zu beenden. Die Aufschlüsselung der Kosten hat verbrauchsabhängig zu erfolgen.

Die Vertreter der Studierendenschaft im Verwaltungsrat des Studentenwerks werden gebeten, sich dafür im Verwaltungsrat des Studentenwerks einzusetzen.

Begründung

Derzeit werden die Energiekosten in den Wohnheimen des Studentenwerks zu gleichen Teilen auf alle Bewohner umgelegt, unabhängig davon, wie viel tatsächlich verbraucht wird. Diese Anreizstruktur, die Energieverschwendung geradezu fördert, ist dringend zu korrigieren, da es nicht akzeptabel ist, dass jemand der energiesparend lebt für die Verschwendung anderer mitzahlen soll.

Antragssteller*in

LHG, Hans Heidelberg

Bemerkung



Antrag auf Selbstverpflichtung zum Nichtwerben an Wahltagen

Antrag auf Selbstverpflichtung zum Nichtwerben an Wahltagen

Text

Die Hochschulgruppen verpflichten sich, an Tagen der Gremienwahlen, d.h. im Falle der Gremienwahlen der Studierenden im Jahr 2011 am 24. und 25. Mai, keine Wahlwerbung in Form von Wahlkampfständen zu betreiben.

Begründung

Ähnlich wie bei Parlamentswahlen, bei denen die Parteien an Wahltagen keine Wahlwerbung in Form vom Wahlkampfständen betreiben, sollten auch Hochschulgruppen nicht direkt vor der Wahl noch unmittelbaren Einfluss auf die Wahlentscheidung der Studierenden nehmen. In den letzten Jahren nahm die Form der Wahlwerbung durch Wahlkampfstände direkt vor Wahlbüros groteske Züge an. Um eine solche Form der unmittelbaren Wahlbeeinflussen zu verhindern, möchten wir die Hochschulgruppen zu einer Selbstverpflichtung auf Nichtwerben an Wahltagen aufrufen.

Antragssteller*in

Hannes Köhler, Philipp Holtermann, Max Friese

Bemerkung



TOP Bericht/weiteres Vorgehen Schwarzmarkt/Nachtflohmarkt

TOP Organisatorisches

  • Zukunft Projekt 7
  • Internationaler Tag gegen Homophobie (ganz kurze Absprache zu Infoständen, sonstiger Bewerbung)
  • weiteres Organisatorisches

TOP Sonstiges

Nicht öffentlicher Teil

TOP Studierendenangelegenheiten

TOP Protokolle

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