Sitzung/2013-03-14

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Sitzung vom 14.03.2013 Konferenzraum im Wohnheim 1

  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Emanuel Fischer
    • Protokoll: Helen Schmidt
    • Anwesende Mitglieder: 1. Johanna Starke, 2. Emanuel Fischer, 3. Carlo Reifgerste, 4. Michel Vorsprach, 5. Tankred Roth, 6. Frederic Voigt, 7. Philipp Letzgus, 8. Jan Hennigs, 9. Julia Lapawczyk, 10. Fanny Seiboth,
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: 11. Johannes Voß vertreten durch Stefan Feldt, 12. Theresa Jakuszeit vertreten durch Tina Rosner, 13. Franziska Wiegel vertreten durch Eleonora Paul, 14. Kai Friedrich vertreten durch Felix Prothmann,
    • Entschuldigte Mitglieder: 15. Christina Thun.
    • Beginn: 19:01 Uhr
    • Ende: 22:38 Uhr

Die Beschlussfähigkeit wird mit 13 Stimmberechtigten festgestellt. TOP 3 wird formal als Projektförderungsantrag behandelt.

Beschluss des Studierendenrates vom (14.03.2013) #1: Tagesordnung
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Text:
Der Stura nimmt die Tagesordnung in vorliegender Form an.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Berichte

Bericht aus der Lenkungsgruppe Campus Management (Gast: Frau Dr. Schliefke)

  • Fr. Dr. Schliefke: Das webbasierte Hochschul-Management-System „HISinOne“ soll an der OvGU eingeführt werden. Es werden bisher verschiedene Systeme für, Prüfungsmanagement, Lehrveranstaltungsmanagement etc. eingesetzt. Das Ablösen von Univis war der erste Schritt der unternommen wurde, es soll am Ende nur noch eine Datenbank geben. Das Projekt begann im Oktober 2012 und es gab ein Jahr lang Vorarbeiten.
  • Der geplante Projektverlauf wird präsentiert. Das Projekt ist ein langfristiges, ist jedoch erstmal bis Dezember 2014 angesetzt.
  • Hr. Dirk (?) von der Abteilung Hochschulentwicklung der HIS GmbH: Es gehe bei der Umstellung um die Prozessoptimierung, Verwaltungsbenchmarking sowie die Organisationsanalyse. Es gab erste Optimierungsworkshops und die Gebührenverwaltung soll überarbeitet werden. Ferner soll es eine Optimierung bei der Bewerbung geben. Insgesamt sind die Arbeitsschwerpunkte folgende: Bewerbungsmanagement, Zulassungsmanagement, Studierendenmanagement, Gebührenmanagement, Studiengangsmanagement, Prüfungsmanagement, Veranstaltungsmanagement, Business Intelligence.
  • Das Projekt soll ausgeweitet werden auf Campus Management, HISinOne löst das alte System ab. Es wird eine UniApp entwickelt, in der man z.B. auf den Mensaplan oder die Noteneinsicht zugreifen kann, Buchausleihverlängerungen vornehmen kann etc. Die App geht ab April online.
  • Die Abteilung K54 (IT und Verwaltungssysteme) kümmert sich um die Planung: Die Datenbanksysteme müssen zu einer Datenbank zusammengefügt werden, was sehr aufwändig ist.
  • Fr. Schliefke zur Lenkungsgruppe: Die Lenkungsgruppe His/LSF ist direkt beim Rektor angesiedelt. In ihr sitzen VertreterInnen aus der Hchschulleitung, den Fakultäten, Dezernaten, und dem Personal- und Studierendenrat.
  • Diskussion:
  • Michel kritisiert, dass Datenschutzbestimmungen fehlen. Es wird mit Fr. Freudenberg abgesprochen.
    • Dirk: HISinOne ist das einzige System das alle Bestimmungen erfüllt.
  • Michel: Aktuell wird HIS schon benutzt, aber es wurde noch nichts geändert.
  • Michel fragt nach den Gründen, warum nicht die Struktur des Rechenzentrums genutzt wird.
    • Fr. Schliefke: Die Verwaltung wartet die Server und weil die Sachbearbeiter in der Verwaltung sitzen, ist der Draht schneller. Die Rechner werden beim URZ beantragt. Aber die Abteilung IT und Verwaltungssysteme wartet die Systeme.
  • Emanuel: Es soll bilinguale Zeugnisse etc. geben – ist das in HISinOne auch angesiedelt?
    • Nein, aber es gehört zur Prozessoptimierung und wurde schon als Punkt aufgenommen und wird bearbeitet.
    • Emanuel: Es wird jetzt noch nicht gemacht, weil belastbare englische Bezeichnungen für die Module noch fehlen.
    • Es ist fakultätsabhängig. In der Darstellung von Studiengängen wird bewusst nicht alles übersetzt, da sonst der (falsche) Eindruck erweckt wird, dass die Veranstaltung auf Englisch angeboten wird. Die Hochschule muss die Texte alle selbst einpflegen, die Maske allein reicht da nicht (sie sind nicht für den Inhalt zuständig).
  • Emanuel äußert Kritik an der Übersichtlichkeit der Homepage der OvGU. Sie ist nicht sehr alt, aber überhaupt nicht übersichtlich. Er fragt, wie groß das Potential ist, dass das Projekt dort ebenfalls grundlegende Veränderungen hervorruft.
    • Fokus Du und Studium sollen verbessert werden. Veraltete Informationen sind noch zugänglich. Diese sollen vom Netz genommen werden, damit sie nicht versehentlich über Google gefunden werden können. Dies geschieht in Zusammenarbeit mit der Webredakteurin Fr. Janssen.
  • Felix erkundigt sich, ob die Prüfungsordnungen durch die Software optimiert würden.
    • Nein, das passiert vorher. Die Prüfungsordnungen müssen zunächst in Algorithmen umgeformt und dann ins System eingepflegt werden.
  • Carlo fragt nach der Implementierung von eLearning. Es gibt eine Arbeitsgruppe, welche die verschiedenen Moodleversionen analysiert. Diese sollen letzten Endes vereinheitlicht werden.
  • Es soll ferner ermöglicht werden, die Anmeldung zu Lehrveranstaltungen durch ein einfaches „Häkchen setzen“ bei LSF vorzunehmen. Von LSF wird dann automatisch eine Teilnehmerliste an Moodle verschickt. Es gibt bis zu 20 verschiedene Moodleversionen.
  • Michel: Wird es eine zentrale Studienanmeldung für das Medizinstudium geben? Er fragt nach der Schnittstelle zur Übernahme der Daten aus der zentralen Vergabestelle „Hochschulstart“.
    • Ja, das ist mit HISinOne möglich.
  • Michel fragt weiter nach der Optimierung bei zu vielen Usern gleichzeitig.
    • Das Problem war, dass die Anfragen nicht geschlossen wurden. Dies seien Startschwierigkeiten, die aber nicht wieder vorkommen werden, da es mehr virtuellen Speicher geben wird.
  • Tankred: Wie soll der Stura das unterstützen? Er bietet an, die Informationen an die Fakultäten weiter zu tragen.
  • Fr. Schliefke bittet um Feedback, u.a. auf der Projektwebseite. Zum Beispiel wurde kritisiert, dass die Räume für die Prüfungen nicht rechtzeitig online stehen.
  • Michel bittet um eine Dokumentation der Sachen, an denen z.Zt. gearbeitet wird. Er schlägt vor, dass die Probleme dann auf der Projektwebsite aufgelistet werden und dass die Studierenden dort ihre Probleme eintragen können.
    • Fr. Schliefke wird einführen, dass die expliziten Probleme aufgelistet werden, und dann konkret auf gewünschtes Feedback hingewiesen wird.
    • Johanna fügt hinzu, dass die Themen auch zeitorientiert bearbeitet werden sollen. Wenn ein Thema aktuell ist (z.B. Prüfungszeit), dann haben die Studierenden das eher im Kopf und können besseres Feedback geben.
HINWEIS: Feedback unter www.campusmanagement.ovgu.de


Berichte der Sprecher

Sprecher für Öffentliches

  • Carlo hat Gespräche mit Hrn. Strackeljan geführt und hat nichts weiter zu berichten.
HINWEIS: Philipp Letzgus betritt die Sitzung. 14 Stimmberechtigte.


  • Ergänzung: Carlo hat die neue Sachbearbeiterin für Allgemeines zur Sitzung eingeladen. Anne stellt sich vor: Sie studiert Friedens- und Konfliktforschung im vierten Semester, wird aber mindestens noch zwei Semester an der Uni bleiben. Sie freut sich auf eine produktive Zusammenarbeit.

Sprecher für Finanzen

  • einige Projekte abgerechnet
  • Fahrtkosten KSSA bekommen (Antrag Feb 2012) Meinung?
    • Philipp bittet um Meinungen zu den sehr spät eingereichten Rechnungen.
      • Carlo: Es sollte ein System eingeführt werden und nach einem gewissen Zeitraum bei den Antragstellern nachgefragt werden.
      • Tankred plädiert dafür, dass der Antrag aus Prinzip (wegen der Fristüberschreitung und weil die KSSA nicht ndaran kaputt gehen wird) abgelehnt wird.
      • Michel: schlägt eine organisatorische Lösung vor. Die Fahrtkosten dürfen aber nicht einfach so verweigert werden.
      • Stefan: Für Fahrtkostenerstattungen sollten max. 3 Monate gegeben werden, da in dem Fall die Rechnungen direkt vorliegen.
      • Johanna: Findet es schwierig es ihnen nicht auszuzahlen, höchstens 10% selber tragen. Es sollte verwarnt werden. – Ist schon passiert.
    • Emanuel holt ein Meinungsbild ein:
Meinungsbild des Studierendenrates vom (14.03.2013) #1: Fahrtkostenerstattung KSSA
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Text:
Der Stura spricht sich überwiegend dafür aus, die Fahrtkosten der KSSA trotz des späten Einreichens zu erstatten.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Unter Punkt 6: m.E. sollten wir einen Laptop für die Sachbearbeiterin anschaffen, laut AV sind wir verpflichtet die benötigte Büro-Ausstattung zu stellen. Im HHP ist Geld dafür eingeplant, ich bin streng dafür solch ein Gerät anzuschaffen! Mein Vorschlag: Gerät mit Dockingstation, so dass gleich ein Büro-Rechner ersetzt werden kann!

Sprecher für Internes

  • Zur Kenntnis genommen, dass Magdeburg Nazifrei eine Lesung plant
    • Ein Antrag wäre erst zur nächsten Sitzung möglich.
  • Sitzung vorbereitet

Fachkoordinator für Kommission- und Gremienarbeit

  • Emanuel: Das Thema Ärztliches Attest wurde auf der KSL verschoben. Eine Musterordnung wird erst im April geschlossen. Das automatische Durchfallen wird rausgestrichen. Ein Leitfaden für die Musterordnung, was für Rechte und Pflichten die Studierenden und Fachschaften haben, ist in der Arbeitsphase.
  • FHW hat Einstellung des Studiengangs Cultural Engineering beantragt. Das Rektorat will es erhalten, muss aber der FHW auch ein Angebot machen, wie man es erhalten kann.
  • Carlo hat mit Fr. Scheffler gesprochen und sie ist der Ansicht, dass sich die FHW darum kümmern muss.
  • Tina: Das ganze ist schon seit einem Jahr in der Debatte. Das Rektorat wollte sich um die Finanzierung des Studiengangs kümmern, aber das ist seit einem Jahr nicht passiert.

Beauftragter für Hochschulgruppen

  • Stefan: Der Markt der Möglichkeiten hat 17 Anmeldungen, der Stura kann sich noch anmelden, wenn er will.
  • Es soll einen Flashmob geben. Er möchte Werbung über den Stura machen.

TOP Projektförderungsanträge

upgrade 2013

Upgrade '13

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Upgrade '13

Antragssteller*in

Kathleen Goldacher (für Kante e.V.)

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Kulturfestival

Datum

Sommer

erwartete Teilnehmerzahl

800 (+ TeilnehmerInnen offene Workshops)

davon Studierende

500 (+ TeilnehmerInnen offene Workshops)



Gesamtkosten

11.800 €

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

Zahl was du willst

Förderung durch andere Institutionen

ja

Antragssumme an den Studierendenrat

800 €

Einschätzungshilfe

  • Veranstalter sind Studierende, praktische Anwendung ihres Wissens über Projektmanagement
  • Offene Workshops für MagdeburgerInnen und Studierende

Bemerkung


Die Antragstellerin stellt das Projekt vor:

  • Das UpGrade ist ein jährlich wiederkehrendes Fest, bei dem Bands und DJs aus den Partnerstädten auftreten. Es gibt jedes Jahr ein neues Team, neue Künstler, die gefördert werden und neuen Ort.
  • Der Haushalt: 11.800 € Gesamtausgaben. Die Location steht noch nicht sicher fest, wahrscheinlich wird das Fest in Buckau stattfinden. Es wird zwei Bühnen geben, eine davon überdacht. Die Bands bekommen keine Gagen, sondern Anreise und Verpflegung erstattet. Das Kulturprogramm findet bereits ab der Woche vorher statt. Es gibt eine Kunstausstellung und die Küche der Länder vorgestellt. Unter aktive Öffentlichkeitsarbeit sind ähnliche Aktionen wie die folgende zu verstehen: Sie sind über den Campus gezogen und haben Eis verteilt. Der Punkt Dokumentation, Genehmigungen etc. sind z.B. GEMA-Gebühren. Mit der Gastronomie soll Geld verdient werden.
  • Emanuel fragt, ob die Einnahmen gesichert sind.
    • Nein, bisher stehen nur die Einnahmen aus dem Kulturbüro und dem Büro des Oberbürgermeisters. Unter Spenden sind auch Sachspenden zu verstehen.
  • Frederic fragt nach dem Punkt Sicherheit.
    • Dieser ist abhängig von der Besucherzahl, wahrscheinlich wird es drei Sicherheitspersonen geben.
  • Philipp fragt, ob der Stura FH auch angefragt wird. Wenn alles genehmigt wird, dann wird der Stura FH noch gefragt.
  • Zahl was du willst wird unter Eigenmittel/Gastronomie aufgelistet.
Beschluss des Studierendenrates vom (14.03.2013) #2: UpGrade ’13
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Text:
Der Stura beschließt das UpGrade-Festivals in Höhe von 800€ zu fördern.
  1. 15yes.png: 14
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


UpDate '13

UpDate '13

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

UpDate '13

Antragssteller*in

Kathleen Goldacher (für Kante e.V.)

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Trinationaler Jugendaustausch in Magdeburg mit Jugendlichen aus den Partnerstädten Le Havre und Saporischja im Vorfeld des Festivals UpGrade 2013 mit gemeinsamen Aktivitäten, Workshops und Ausflügen. Ergebnispräsentation auf dem UpGrade 2013.

Datum

30.06. - 18.07.2013

erwartete Teilnehmerzahl

25 (+ TeilnehmerInnen offene Workshops)

davon Studierende

20 (+ TeilnehmerInnen offene Workshops)



Gesamtkosten

20.000 €

Gesamteinnahmen

175 € (Teilnehmergebühr)

Eintrittspreis

offene Workshops = frei, Wochenprogramm inkl. Unterkunft und Verpflegung = 25 €

Förderung durch andere Institutionen

Antragssumme an den Studierendenrat

800 €

Einschätzungshilfe

  • Veranstalter sind Studierende, praktische Anwendung ihres Wissens über Projektmanagement
  • Offene Workshops für MagdeburgerInnen und Studierende
  • Kulturelle Entdeckung der Partnerstädte - Partizipation am Austausch

Bemerkung


  • Projektvorstellung:
  • Der Austausch besteht bisher nur auf dem Papier. Die Idee entstand vor drei Jahren und es hat sich stetig entwickelt.
  • Emanuel fragt, ob es Anmerkungen zur Förderungshöhe gibt.
HINWEIS: Änderungsantrag (Tankred): 400€


  • Kathleen: Früher war der Austausch in das Upgrade Festival integriert und wurde immer eher vernachlässigt. Sie haben sich mit der LKJ und AXA auseinandergesetzt und es sei diesmal ziemlich professionell ausgerichtet.
  • Philipp sieht den studentischen Mehrwert darin nicht so sehr. Er möchte das Projekt zwar unterstützen, aber es hat mit der Uni nur am Rande etwas zu tun.
    • Die Workshops sind offen für alle.
    • Philipp: Aber die Kosten fallen für die Betreuung an und nicht für die Workshops.
  • Carlo erkundigt sich, warum die Seminare in der Baracke stattfinden, die gesondert gemietet werden muss? Er findet es unnötig den Raum dafür zu mieten.
    • Kathleen: Sie wurden an einen anderen Ort als die Uni verwiesen, da die Seminare zu laut waren.
HINWEIS: Änderungsantrag (Carlo): 300€.


      • Michel schlägt den Sturakeller als Workshoport vor. Kathleen ist damit einverstanden.

Abstimmung über den weitest reichenden Änderungsantrag: 300€:

Beschluss des Studierendenrates vom (14.03.2013) #3: Änderungsantrag 300€
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Text:
Der Änderungsantrag in Höhe von 300€ wurde angenommen.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Endabstimmung UpDate ’13

Beschluss des Studierendenrates vom (14.03.2013) #4: UpDate 2013
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Text:
Der Studierendenrat beschließt das UpDate 2013 in Höhe von 300€ fördern.
  1. 15yes.png: 14
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Podiumsdiskussion - Priorisierung und Rationierung im Gesundheitssystem

Podiumsdiskussion - Priorisierung und Rationierung im Gesundheitssystem

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Podiumsdiskussion - Priorisierung und Rationierung im Gesundheitssystem

Antragssteller*in

Johanna Eisenträger

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Podiumsdiskussion im Rahmen eines Seminars der Konrad-Adenauer-Stiftung. Fachleute aus Wissenschaft, Politik und Medizin werden in der Diskussion mit dem Publikum (Studierende, Öffentlichkeit) erörtern, warum und wie Gesundheitsleistungen rationalisiert werden.

Datum

26.04.2013, 12:30 Uhr

erwartete Teilnehmerzahl

70

davon Studierende

40



Gesamtkosten

1.300 €

Gesamteinnahmen

0 €

Eintrittspreis

0 €

Förderung durch andere Institutionen

300 €

Antragssumme an den Studierendenrat

800 €

Einschätzungshilfe

  • Die Diskussion dient dem Austausch zw. Studierenden, PolitikerInnen und WissenschaftlerInnen über aktuelle gesundheitspolitische Fragen.

Bemerkung


  • Johanna E. stellt das Projekt vor: Stipendiatinnen der Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) organisieren eine Podiumsdiskussion. Fachleute und ein Moderator werden dazu eingeladen und sollen aktuelle Fragen zu dem o.g. Thema erläutern. Professor Greiner, ein Gesundheitsökonom, hat Interesse bekundet. Als Gäste denken sie weiter an Vertreter der gesetzlichen Krankenversicherungen, Patientenvertreter und einen Arzt, der hier im Krankenhaus arbeitet. Es ist in ein Seminar der KAS eingebettet und soll in Geb. 22 stattfinden. Sie rechnen mit min. 40 Studierenden als Teilnehmer, es richtet sich aber auch an die Öffentlichkeit.
  • Emanuel: Fragt nach Zusammenhang mit der KAS.
    • Sie sind von der Ortsgruppe und die Podiumsdiskussion ist ein Punkt einer großen Veranstaltung. Es ist eingebettet in eine Kolloquienreihe der FWW.
    • Emanuel findet es gut, dass es organisiert wird, aber es hat ihn überrascht, dass der Finanzierungsschwerpunkt beim Stura liegt. Bisher gab es erst einmal eine Kooperation mit einer politischen Organisation (LIMA). Die 800€ scheinen ihm gewichtig.
      • Begründung der Antragssteller: Sie kriegen ein gewisses Fördervolumen von der Stiftung, wovon alles bezahlt werden muss. Für die Podiumsdiskussion ist entsprechend wenig über. Dadurch, dass es für alle zugänglich ist, ist es aber förderungswürdig, so die Antragssteller.
  • Michel: Stehen die Referenten schon fest? Woher kommt der Patientenvertreter?
    • Prof. Ahrens hat als Referent zugesagt, Hr. Trenner, Vorsitzender in einem Verein für Taubblinde wird der Patientenvertreter sein.
  • Carlo findet die 800€ sehr „happig“. Die Regionalbüros von sämtlichen Stiftungen organisieren solche Veranstaltungen und übernehmen alle Kosten. Er erkundigt sich, wer wie viel kostet. S.E. würden Lobbyisten nichts kosten, höchstens der Moderator.
    • Prof. Greiner kommt aus Bielefeldt (es fallen Fahrtkosten an) und der Vertreter des GKV Spitzenverbands kostet auch etwas. Es solle zudem Verhandlungsmöglichkeiten geben.

Jan verlässt den Raum.

  • Johanna findet eine Förderung schwierig, da bei LIMA auch gesagt wurde, dass es nur indirekt gefördert wird. Man müsste jetzt damit brechen und bei der Zusammenarbeit mit LIMA waren auch alle Workshops etc. öffentlich, Schüler und Studierende erhielten sogar freien Eintritt.
  • Michel stellt klärend fest, dass die Antragsteller „im falschen Topf“ der KAS sind und den Differenzbetrag nun von der Studentenvertretung brauchen.
    • Die Antragsteller stimmen dem zu.
  • Tina: Ihr könnt das Budget frei aufteilen und habt das Problem **
  • Philipp: Ihr als Stipendiaten organisiert das Seminar für andere Studenten von euch aus? –Ja. Philipp findet, dass das Projekt einen studentischen Mehrwert hat und findet es daher förderungswürdig.

Jan betritt den Raum.

HINWEIS: Änderungsantrag (Philipp): 400€


  • Carlo findet es begrüßenswert, wenn Studierende so etwas organisieren. Aber es darf nicht der Stura den größten Anteil tragen und die KAS schreibt sich das dann auf die Fahne.
    • Sie müssen nicht die KAS in den Vordergrund stellen.
    • Carlo stellt die Bedingung, dass wenn es zu einer Förderung kommt, erkenntlich sein muss, dass der Stura den größten Anteil trägt.
  • Emanuel: Es fehlt die Beurteilungsfähigkeit der Kosten, da nur die Podiumsdiskussion einsichtig ist. Wenn das Projekt gefördert wird, dann müssten alle Referenten bezahlt werden.
  • Philipp fragt, ob LIMA überhaupt Geld beantragt hat. – Nein, das wurde im Vorhinein geklärt, dass der Stura das nicht fördert.
  • Philipp betont: Die KAS steckt politisch nirgends mit drin, es ist eine neutrale Veranstaltung.
  • Michel GO Schließung der Rednerliste.
  • Emanuel: LIMA war eine unentgeltliche Förderung – es wurden Kosten vermieden, aber es wurden keine Mittel entlehnt.
  • Emanuel fragt, ob der Haushalt des Seminars offen gelegt werden kann. Johanna E. will sich informieren.
  • Emanuel: Antrag auf Vertagung mit der Bitte, zu klären, ob der gesamte Haushalt offen gelegt werden kann.
Beschluss des Studierendenrates vom (14.03.2013) #5: GO auf Vertagung
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Text:
Der Stura lehnt den Antrag auf Vertagung ab.
  1. 15yes.png: 3
  2. 15no.png: 5
  3. Pictogram voting neutral.svg: 6

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


  • Carlo stellt die Bedingung an den Änderungsantrag, dass nur die Reisekosten für die Referenten erstattet werden und es neutral gehandhabt wird und der Stura als Hauptförderer gilt.
    • Philipp übernimmt diese Bedingungen für seinen Änderungsantrag.
Beschluss des Studierendenrates vom (14.03.2013) #6: Änderungsantrag 400€ + Bedingungen
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den Änderungsantrag in Höhe von 400€ an, inkl. Der Bedingungen der Bindung an Reisekostenerstattung sowie der Promotion des Sturas als Hauptförderer.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 5

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (14.03.2013) #7: Podiumsdiskussion
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung der Podiumsdiskussion in Höhe von 400€, inkl. Der Bedingungen der Bindung an Reisekostenerstattung sowie der Promotion des Sturas als Hauptförderer.
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 3
  3. Pictogram voting neutral.svg: 4

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Hip Hop aus Sicht der Soziologie

Hip Hop aus Sicht der Soziologie

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Hip Hop aus Sicht der Soziologie

Antragssteller*in

Alexander Wasilenko

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

An drei separaten Terminen wird in Vorträgen und Debatten den Fragen nach den subversiven und emanzipatorischen Potentialen der Hip Hop Kultur nachgegangen.

Datum

16.-18.4.13

erwartete Teilnehmerzahl

bis zu 150

davon Studierende

bis zu 80



Gesamtkosten

1746€

Gesamteinnahmen

k.A.

Eintrittspreis

0€

Förderung durch andere Institutionen

1.350€

Antragssumme an den Studierendenrat

400 €

Einschätzungshilfe

  • allg. gesellschaftlich und akademisch über positive Potentiale der Hip Hop Kultur aufklären
  • Austausch zw. Hip Hop Scholars ausweiten, akademisch-praxisorientierte Reflexion anstoßen.
  • Hip Hop Szene in Magdeburg -> Kulturlandschaft fördern.

Bemerkung


  • Alexander stellt das Projekt vor: Er hat das Breakdance Battle in Magdeburg organisiert und er und seine Crew wollen der Szene und Magdeburg etwas zurückgeben. Letztes Jahr gab es eine Filmvorführung. Das Projekt soll eine Veranstaltungsreihe in der FHW sein. Der rote Faden ist die Sensibilisierung über Hip Hop, da es in der allg. Auffassung zu „Rap“ mutiert ist. Das hat negative Konsequenzen innerhalb der Hip Hop Szene. Es geht dabei auch um die Erkenntnis des gesellschaftlichen Werts von Hip Hop.
  • Er stellt den Haushaltsplan vor: Das Projekt beläuft sich auf einen Gesamtkostenbetrag von 1746€. Es wird nicht nur eine Ringvorlesung geben, sondern auch noch einen Workshop und eine Filmvorführung. Das Hauptbudget fällt für die Referenten an. Für den Stura sind nur die 880€ plus Plakate relevant. Sie beantragen darüber hinaus Gelder beim Fasra FHW und haben bereits eine Förderung vom Stura FH zugesichert bekommen. Die Referenten brauchen keine Übernachtungsmöglichkeiten, es fallen dementsprechend geringe Kosten an.
  • Bei der Podiumsdiskussion sollen die drei Ikonen des internationalen Breakdance (Sookee als Zugpferd) eingeladen und mit ihnen diskutiert werden.
  • Philipp: Ist das von offizieller Hand der FHW genehmigt?
    • Carlo: Der Fasra wird die Veranstaltung in jedem Fall ideell unterstützt. Sie stellen auch die Räume, es ist aber nicht vom Dekanat o.ä. organisiert.
  • Frederic macht darauf aufmerksam, dass man für 10€ 2.500 statt 250 Flyer kriegen kann.

{{Hinweis| Änderungsantrag (Philipp): 300€).

  • Emanuel macht darauf aufmerksam, dass beim Stura FH noch ein Antrag gestellt werden könnte und sollte.
  • Carlo findet 300€ nicht fair, da kurz vorher für 400€ ein kleiner angelegtes Projekt (UpDate) gefördert wurde.

Abstimmung über den Änderungsantrag in Höhe von 300€.

Beschluss des Studierendenrates vom (14.03.2013) #8: Änderungsantrag 300€
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag über die Kürzung der Antragssumme auf 300€ ab.
  1. 15yes.png: 4
  2. 15no.png: 9
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (14.03.2013) #9: Hip Hop aus Sicht der Soziologie
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Text:
Der Studierendenrat beschließt das Projekt Hip Hop aus Sicht der Soziologie in Höhe von 400€ fördern.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Julia verlässt den Raum. 13 Stimmberechtigte.


TOP Dringlichkeitssitzung des Verwaltungsrats - P7

  • Der TOP wurde in den nicht öffentlichen Teil verschoben.

Pause 21:37 Uhr

HINWEIS: Frederic, Fanny und Eleonore verlassen die Sitzung. Noch 10 Stimmberechtigte.


TOP Studiengebühren

http://www.rub.de/hrm/offenerbrief-lang.pdf

  • Es gab einen offenen Brief mit der Bitte um Unterstützung. Philipp hat ihn sich angeguckt und findet es unterstützenswert.
  • Emanuel äußert seine Kritik: Offener Brief ist selbstverliebt geschrieben. Aus den Kritikpunkten würden sich auch genauso gut andere Forderungen ableiten lassen (höherer Spitzensteuersatz, Vermögensabgabe usw.). Wenn er Beispiele bringt (Spitzenforschung in USA), dann hätte er darauf aufmerksam machen müssen, dass die finanzielle Belastung an amerikanischen Hochschulen besonders stark ist. Konkurrenz von staatlichen Mitteln. Was er weglässt ist die Studie vom Bundesministerium (Schavan), aus der hervor geht, dass Studiengebühren eine selektive Qualität haben. Emanuel findet es schwierig, dass der Autor Anhänger anderer Positionen beleidigt, indem er ihnen Dummheit unterstellt. Inhalte zu kritisieren sei kein Problem, aber er unterstellt anderen Leuten gewisse Sachen. Deswegen würde Emanuel das nicht unterstützen wollen.
  • Stefan: Die Länder müssen sich eine neue Studienfinanzierung überlegen. Das vorgestellte Modell wurde aus Australien übernommen. Es enthält eine Stufenregelung: Wirtschaftswissenschaftler verdienen nach dem Studium mehr als andere und müssen daher mehr zahlen, bei den Sozialwissenschaften hat er eine Grenze von 30.000€ eingeführt. Gelder vom Bildungshaushalt dürfen nicht gekürzt werden, sondern eine Zusatzfinanzierung generiert werden. 5-10 Jahre zahlt jeder nach der Uni. Wenn man keinen Job hat, trifft das nicht auf einen zu.
  • Carlos Ansicht nach ist das Grundproblem, dass es zwei Positionen gibt: Einerseits, dass die Leute bezahlen sollen und andererseits, dass Bildung jeder Stufe kostenfrei sein sollte. Die primäre und sekundäre Bildung sind normalerweise kostenfrei. Bildung ist eine der Hauptaufgaben des Staates. Dann streitet man sich nur noch, ab wann der Staat nicht mehr zahlen muss. Carlo spricht sich dagegen aus, den Brief zu unterstützen. Soziale Ungleichheit wird nicht berücksichtigt. Diejenigen aus Arbeitermilieus würden nicht studieren, wenn es kosten würde.
  • Philipp: In den USA gilt folgende Annahme: Wenn man zum College geht, verdient man eine Million Dollar mehr im Leben. Es ist zwar teuer zu studieren, aber es kostet nicht eine Million. Zu Carlo: Was macht man mit Studenten, die lebenslang studieren wollen?
  • Michel ermahnt, dass an dieser Stelle keine Grundsatzdiskussion geführt werden sollte.
  • Tina: Es gibt einen Unterschied zwischen ‚provokativ schreiben’ und ‚anderen Vorwürfe machen’. Ihrer Meinung nach sei der Brief bereits aus formalen Gründen abzulehnen.
Beschluss des Studierendenrates vom (14.03.2013) #10: Unterstützung des Positionspapiers über Studiengebühren
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Text:
Der Studierendenrat lehnt eine Unterstützung des Positionspapiers über Studiengebühren ab.
  1. 15yes.png: 3
  2. 15no.png: 7
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


TOP Rechner für Sachbearbeiter/in

Eigenschaft Lenovo ThinkPad T430i N1T72GE] Lenovo ThinkPad X230i NZC6SGE]
CPU i3-3110M 2x 2,40 GHz i3-3110M 2x 2,40 GHz
Ram 4GB RAM - PC3 12800 (1600 MHz) (max 16 GB) 4GB RAM - PC3 12800 (1600 MHz) (max 16 GB)
HDD 500GB 320GB
Display 14" matt 1366 x 768 Pixel (WXGA TFT) 12,5" 1366 x 768 Pixel (WXGA TFT)
Grafik Intel HD Grafik 4000 Intel HD Grafik 4000
Gewicht 2.17 kg 1.5 kg
Akku Akku 5000 mAh, bis bis zu 9.7 Stunden 5600 mAh, bis zu 10.3 Stunden
sonstiges: Bluetooth 4.0, DVD Brenner, Tastatur-Hintergrundbeleuchtung Tastatur-Hintergrundbeleuchtung
Preis: 699 Euro ca 750 Euro
  • Philipp: Im Arbeitsvertrag mit der Sachbearbeiterin für Allgemeines steht drin, dass alles benötigte Arbeitsmaterial gestellt wird und es sei „peinlich“, dass man dem bisher nicht nachgekommen ist. Es sei notwendig, dem Versäumten jetzt nachzukommen.
  • Johanna: Würde die Dockingstation dort platziert werden, wo der Rechner jetzt steht?
    • Michel: Ein Rechner aus der Mitte (vom großen Schreibtisch) könnte nach links auf den (kleinen) Tisch gestellt werden und der alte Rechner rausgeworfen werden. Somit erhielte man einen dritten Arbeitsplatz.
  • Emanuel fragt nach dem Abstimmungsgegenstand.
    • das Angebot recht, in Höhe von insg. 985€
  • Carlo betont, dass das Limit bei 600-800€ lag.
Beschluss des Studierendenrates vom (14.03.2013) #11: Laptop für Sachbearbeiterin
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Text:
Der Stura beschließt einen Laptop in Höhe von 700€ für die Sachbearbeiterin zu erwerben.
  1. 15yes.png: links: 6, rechts: 2
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Kleine SSD: 8:1:1

Beschluss des Studierendenrates vom (14.03.2013) #12: Kleine zustäzliche SSD-Festplatte
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Text:
Der Stura beschließt den Erwerb einer zusätzlichen SSD Festplatte in Höhe von 85€.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Abstimmung über den Laptop links inkl. Docking-Station 8:2:0

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Text:
Der Stura beschließt den Erwerb eines Laptops und einer Docking-Station in Höhe von 150€.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Organisatorisches

  • Raum für wöchentliche Sitzung von AIESEC
    • Emanuel fragt, für wann ein solcher Raum benötigt wird.
    • Könnte man ihnen den Sturaraum generell anbieten? Ja
    • Michel fragt nach dem Schlüssel für den Raum? Philipp kümmert sich darum.
  • Campus Days, Familienfest, Domfestspiele, Lange Nacht der Wissenschaft (31.05-01.06)...
    • Tankred: Es gibt eine Anfrage an den Stura, sich auf dem Tag der offenen Tür zu präsentieren/etwas anzubieten. Er spricht sich dagegen aus, das zu machen.
    • Emanuel: Jeder, der Interesse daran hat, kann sich bei Tankred melden und in 10 Tagen soll spätestens Bescheid gegeben werden.
  • Gehaltscoaching für Studentinnen
    • Equal Pay Day.
    • Emanuel: Deutschland ist EU weit vorletzter, was die Gehaltsungleichheit angeht. Das Event wird überparteilich unterstützt, 15 Studentinnen könnte man das zugute kommen lassen. Er hat bereits die Zusage vom Rektorat über eine Förderung über 50% bekommen, wenn von jmd anderes, z.B. dem Stura, die anderen 50% übernommen werden. Es gibt positives Feedback von der Gleichstellungsbeauftragten Fr. Adams. Das Geld könnte aus dem Topf für Seminare genommen werden, es handelt sich um 300€. Emanuel will Claudio (den Beauftragten für Seminare) deswegen anrufen.
  • Ladies-Nights an der FVST und FNW
    • Emanuel: Es geht darum, dass Studentinnen die Hemmschwelle genommen wird, eine wissenschaftliche Karriere anzugehen. Vor 1,5 Jahren wurde das Projekt das erste Mal gemacht und es soll nun wiederholt werden. Emanuel erbittet die Legitimation vom Stura das zu bewerben, auch wenn es keine Kosten hat.
  • Philipp fragt nach einer Mens-Night.
    • Johanna: Die Fakultäten, bei denen mehr Frauen studieren haben aber die Männer in den oberen Etagen sitzen. Sie bringt ein Beispiel aus der Psychologie.
Meinungsbild des Studierendenrates vom (14.03.2013) #2: Unterstützung der Ladies-Night
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Text:
Der Stura spricht sich überwiegend dafür aus, die Ladies-Night zu bewerben.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Emanuel: René hat angerufen, ob er die Meinung in der AG Schlüsselkompetenzen vertreten darf, Schlüsselkompetenzmodule in das Curriculum einzubringen, solange kein eklatantes Fachmodul davon betroffen ist und das fachliche Studium stark darunter leidet.
    • Carlo: An der FHW wäre das problematisch, da das gesamte Studium auf Softskills ausgelegt ist.
    • Tina: Die optionalen Bereiche werden gerade etabliert, es ist eher ein Problem der anderen Fakultäten (als der FHW).
  • Johanna: Die Human Agents wollen eine allgemein gefasste Werbemail für alle Hochschulgruppen an alle Studierenden schicken. Die Mail ist offen für Ergänzungen.
    • Michel: Bis Montag Abend kann man sich bei ihm für redaktionelle Anmerkungen melden.

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