Sitzung/2013-07-11

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Sitzung vom 11.7.2013

  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Lisa Schwarze
    • Protokoll: Anne Jacob
    • Anwesende Mitglieder: 1. Philipp Letzgus, 2. Tom Grope, 3. Johannes Filter, 4. Lisa Schwarze, 5. Emanuel Fischer, 6. Jan Hennigs, 7. Karsten Krusbersky, 8. Luba Levkovic, 9. Sebastian Hentschel, 10. Björn Sorge,
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: 11. Kai Friedrich vertreten durch Bastian Heinrich, 12. Jan Teuber vertreten durch Johanna Starke, 13. Miriam Pougin vertreten durch Robert Weber, 14. Alexandra Seehaus vertreten durch Johanna Geisel, 15. Artem Turetskyy vertreten durch Eric Heppner
    • Unentschuldigte Mitglieder:
    • Beginn: 19:05
    • Ende: 00:14

Die Beschlussfähigkeit wird mit 15 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.

Beschluss des Studierendenrates vom (11.07.2013) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Berichte

Berichte der SprecherInnen

Sprecherin für Internes

  • Lisa: Ich habe erarbeitet was ich mir vorstelle für die kommende Legislatur, das kann aber im Teil Selbstverständnis besprochen werden. Auch Tankred hat dazu einen Beitrag geleistet. Die Sprecher haben sich ebenfalls getroffen und ihre Zusammenarbeit besprochen.

Sprecherin für Finanzen

  • Luba: Es gibt nicht viel Neues. Die Konten werden umgeschrieben.

Sprecher für Öffentliches

  • Johannes: Ich habe mich mit Carlo getroffen und eine Übergabe gemacht. Des Weiteren habe ich mich um Facebook gekümmert. Außerdem gab es ein Treffen mit Felix Mertin, er wird zur Sitzung kommen und berichten. Verschiedene Punkte habe ich mir ebenfalls überlegt, ich denke das kann aber in anderen TOPs geklärt werden.

Berichte der FachkoordinatorInnen

  • Emanuel: Ich werde mir die Mailadressen der Fakultätsratsmitglieder holen. Ich habe angefragt, wie die Bereitschaft für ein Seminar zur Weiterbildung wäre, das Feedback war durchweg positiv. Gestern war KSL (Ich war Mitglied in der letzten Legislatur): Es wurde ein Double Degree Programm mit Sofia erstellt (Informatik) und es gab eine Novellierung der Prüfungsordnung im Master Wirtschaftsingenieur Logistik. Das Problem mit mehreren Prüfungsversuchen wurde auf Basis der Musterordnung kreativ und zufriedenstellend gelöst. Es gibt einen neuen Stundenplan mit Beginn um 8.00 Uhr, der mit einem neuen Programm gerechnet wurde, um die Räume besser nutzen zu können, es ist aber noch nicht entgültig, da erst die Fakultäten darüber informiert werden. Es könnte also sein, das sich ProfessorInnen beschweren werden. Im Entwurf gibt es keine Lehrveranstaltung die nach 20.00 Uhr beginnt und Freitags keine nach 16.00 Uhr. Ein konfrontativerer Punkt war mit der FWW, was ich dazu sagen kann ist, ist das uns nahegelegt wurde in Härtefällen vor Gericht zu ziehen. Für den Stura wäre da ein Aufbau von Infrastrukturmaßnahmen wichtig, um Studis befähigen zu können, sich dem zu stellen.

Berichte der Beauftragten

TOP Wahlen

Annahme der Wahlen

  • Gewählte Personen die auf der konstituierenden Sitzung nicht anwesend waren müssen noch die Wahl annehmen um diese abzuschließen.

Wahl eines/einer FachkoordinatorIn für studentische Organisationen

  • Robert Wolfram stellt sich zur Wahl. Er würde gerne die Zusammenarbeit verbessern und regelmäßige Veranstaltungen abhalten.
Beschluss des Studierendenrates vom (11.07.2013) #2: Wahl eines Fachkoordinators für studentische Organisationen
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Text:
Der Studierendenrat beschließt Robert Wolfram als Fachkoordinator für studentische Organisationen zu wählen.
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  2. 15no.png: 0
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Robert Wolfram nimmt die Wahl an.


Wahl eines/einer FachkoordinatorIn für Gremienwahlen

  • Bastian Heinrich schlägt Pascal Leinfelder vor.
  • Tobias Lehmann schlägt sich selbst vor.
    • Pascal: Ich hatte das Amt im letzten Jahr inne.
  • Lisa: Hast du bestimmte Vorstellung, was du machen möchtest?
    • Pascal: Herr Ortlepp ist der zentrale Mann, der das alles umsetzen muss. Er ist dem ganzen sehr aufgeschlossen, allerdings muss man sagen, dass es in vielen Bereichen keine Änderungsmöglichkeiten mehr gibt. Das Amt beinhaltet eher die Werbung und das verstärkte Ansprechen der Internationalen Studierenden.
    • Tobias stellt sich vor: Ich habe Erfahrung durch die Kiste. Dort hatte ich den Posten Tagesdienstbeauftragten, das hat aber ganz gut geklappt. Ich habe Erfahrung darin Leute zu motivieren. Meine Frustrationstoleranzgrenze ist sehr hoch.
  • Robert: Wie lange wirst du noch an der OVGU sein?
    • Tobias: Ich werde noch 1 Jahr hier sein.
  • Emanuel: Ich wünsche mir eine konstante Aktivität, damit die Leute wissen, worüber sie überhaupt abstimmen und nicht erst im Mai.
    • Johanna Geisel: Es wäre vielleicht ganz hilfreich eine Broschüre dazu herauszugeben.
  • Anna (Publikum): Es wäre schön, wenn man da eine Art Planungstreffen der Fachschaftsräte und des Sturas einrichtet.
  • René (Publikum): Es gibt solche Flyer, die kommen wohl aber zu kurz beim Verteilen. Was dringend zu achten wäre ist, das wir hier einen extremen Vorteil haben, dass das Herr Ortlepp für uns macht!
  • Michel: Der Studierendenrat ist übrigens frei darin, sich eine eigene Wahlordnung zu geben.
Beschluss des Studierendenrat vom (11.07.2013) #3: Wahl eines/einer FachkoordinatorIn für Gremienwahlen
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Text:
Der Studierendenrat wählt Pascal Leinfelder zum Fachkoordinator für Gremienwahlen
  1. 1. Pascal Leinfelder: 10
  2. 2. Tobias Lehmann: 2
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Pascal Leinfelder nimmt die Wahl an.


TOP Bestätigung der Referate

Kulturreferat

  • Sebastian Schmidt und Anna sind vom Kulturreferat da. Sie haben das seit letztem Jahr wiederbelebt. Sie haben 7-8 Veranstaltungen gemacht und versuchen kulturelle Events aufzubauen und zu fördern. Letztes Jahr wurde eine Ausstellung mit Konzert veranstaltet. Außerdem wurde ein Event organisiert mit dem Namen „Zocken“. Dort wurde eine Podiumsdiskussion gemacht, die Acagamics waren ebenfalls eingeladen, außerdem wurde ein Turnier veranstaltet. Anschließend gab es eine Party. Die Resonanz der Studierenden war eher mäßig. Des Weiteren wurde ein Vortrag der Mobilen Opferberatung gemacht. Wir sind mittlerweile 5 Mitglieder und stimmen uns immer demokratisch ab. Als kleinen Zukunftsausblick: wir wollten schon letztes Jahr einen studentischen Weihnachtsmarkt organisieren mit einer Themenmeile auf dem Hauptcampus. Das Arbeitsziel ist eine Art Nachhaltigkeitsmeile (Tierschutz, studentisches Handwerk, usw.). Wir haben da ein Konzept ausgearbeitet, das wir euch gerne zuschicken können. Außerdem ist noch ein Konzert im P7 geplant.
  • Michel: Die Referenten der einzelnen Referate müssten durch den Stura bestätigt werden.
  • Philipp: Bitte an Euch, es gab relativ viele Barauszahlungen, weil das sehr intransparent ist. Das sollte möglichst vermieden werden.
  • René: Zu den Barauszahlungen allgemein sollte es durch eine ordentliche Buchführung keine Probleme geben.
  • Lisa: Wie sieht es aus mit der Werbung bei euren Projekten?
    • Wir werben meist über Plakate und Facebook. Größere Sachen werden über das Dates-Magazin beworben.
  • Björn: Um Synergieeffekte zu nutzen, wir haben zwei Beauftragte die in Kontakt mit dem P7 stehen, da kann man sicher auch Anknüpfungspunkte finden.
    • Ja, das ist richtig, aber der Druck im P7 kommt vor allem durch das Studentenwerk. Wir stehen in Kontakt mit diesen Mitgliedern, aber unter den aktuellen Bedingungen des P7 (90 Leute) ist es sehr schwierig etwas zu veranstalten.
  • Björn: Vielleicht wäre es noch wichtig, euch als Kulturreferat bekannter zu machen.
    • Das würden wir gerne, wir haben eine Facebookpage, aber beispielsweise keine Homepage.
  • Ein Vorschlag von mir wäre ein Referatstreffen zu organisieren, um eben solche Synergien zu erhalten und die Referate bekannter machen.
    • Michel: Ich kann euch anbieten, das der Stura euch eine Internetpräsenz stellt. Es ist geplant ein Treffen der Referate zu koordinieren, noch steht kein genaues Datum fest. Es ist aber in der Entwicklung.
    • Ich persönlich möchte keine weitere Homepage verwalten. Die Veranstaltungen sprechen ja für sich selbst, aber ich denke nicht, dass das einen großen Effekt hat.
  • Tom: Von mir die Anmerkung, ich würde die Kommunikationskanäle der Fachschaften nutzen.
  • Lisa: Wir würden dann dich, Anna-Maria Rosdeutscher als Referentin bestätigen.
Beschluss des Studierendenrates vom (11.07.2013) #4: Bestätigung des Referenten / Kulturreferat
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt Anna-Maria Rosdeutscher als Referentin des Kulturreferats.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (11.07.2013) #4: Bestätigung des Referenten / Kulturreferat
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt Sebastian Schmidt als Finanzer des Kulturreferats.
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  2. 15no.png: 0
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Dyke and Gay

  • Kevin und Tobias stellen sich vor: Ich behaupte mal, das wir das älteste Referat der Uni sind. Wir feiern unser 17jähriges Jubiläum. Wir waren an der Meile der Demokratie vertreten, außerdem haben wir einen Workshop mitgemacht, der sich mit Homophobie beschäftigt und wie diese an Schulen verhindert werden kann. Die CSD-Woche findet in Magdeburg (9.-18. August) statt. Das Thema ist „Gleiche Recht für gleiche Liebe“ mit einem Speeddating. Die Themen sind natürlich spezifisch auf unser Programm zugeschnitten. Mittwochs haben wir unseren Stammtisch um 19:30 Uhr, dort ist natürlich jeder eingeladen. Wenn man sich mit den Rechten und Pflichten der Szene auseinandersetzt, ist schon eine Menge erreicht worden, aber in anderen Ländern, ich denke da an den Ostblock gibt es noch viel zu tun. Im Moment haben wir 7 feste Mitglieder. Wir machen immer eine Sternschwuppen-Aktion auf dem Mensavorplatz, um Leute auf uns aufmerksam zu machen. Bezüglich der Werbung wollen wir offensiver werden durch Flyer und Plakate und über eine Bewerbung durch den Mensascreen. Wir machen zu wenig auf uns aufmerksam, das wurde schon an uns herangetragen, daran arbeiten wir aber.
  • Kevin ist Vorstand für Organisatorisches.
  • Johannes: Ich kann nur anbieten, dass ihr unsere Facebookpräsenz zur Werbung nutzen könnt.
Beschluss des Studierendenrates vom (11.07.2013) #5: Bestätigung des Referenten / Dyke and Gay
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt Kevin als Referent des Referats Dyke and Gay.
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  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HoPo

  • René stellt sich vor. Der Stura hat ein hochschulpolitisches Referat, das leider sehr inaktiv war. Das letzte Mal wurde wohl 2007/2008 da tatsächlich etwas gemacht. Markus Saborowski hat das nun abgegeben, von daher würde ich das sehr gerne übernehmen, da ich mich sehr dafür interessiere und ich erreichen möchte das der Studierendenrat in Magdeburg endlich wieder hochschulpolitisch in Erscheinung tritt. Ich möchte mir eine Gruppe suchen, die dabei ist. Das wird stammtischartig abgehalten werden und Themen werden in diesen regelmäßigen Treffen diskutiert werden. Die nächsten Wochen will ich eine Partizipationskonferenz veranstalten und zwar geht es darum, wie kann ich Partizipation an der Hochschule fördern. Dazu würden wir einige Referenten einladen, dafür haben wir auch schon Kontakte aufgebaut. Außerdem sollte eine wichtige Sache hinzukommen, die Kommunikation der Hochschulpolitik an die Studierenden. Wir haben vor einen Podcast zu machen, der jederzeit abrufbar ist. In erster Linie möchte ich Leute interviewen an der Universität. Noch wichtig ist, dass das Hopo Stellungnahmen vorbereitet, damit sich der Stura zu Themen positionieren kann. Das sollte man verbessern.
    • Johanna: Du glaubst du kennst die Meinung des Stura, der Stura ist ja nun neu gewählt, wie kann das sein?
    • René: Ich werde keine Stellungnahmen im Namen des Sturas herausgeben, ohne vorherige Absprache.
    • Johanna: Inwieweit habt ihr vor mit dem Guericke FM zusammen zu arbeiten?
    • René: Prinzipiell werden wir die Sachen über Creativ Commons veröffentlichen. Guericke FM kann uns leider kein Equipment zur Verfügung zu stellen. Mir persönlich ist die Zusammenarbeit mit dem Stura sehr wichtig.
    • Lisa: Stellt ihr euch vor mit dem Hochschulbündnis zusammen zu arbeiten?
    • Ja, klar.
    • Luba: Wie sieht das mit den verschiedenen Listen aus, würde ihr da überparteilich arbeiten oder wie sieht das aus?
    • René: Ich würde nicht explizit mit Gruppen arbeiten.
    • Philipp: Ich habe gelesen, dass du für eine Partei im Bundestag kandidierst, in wie weit siehst du deine Arbeit hier dadurch gefährdet?
    • René: Ich bin kein Kandidat. Das war falsch publiziert. Ich sehe daher kein Problem.
  • Lisa: Zur Abstimmung.
  • Philipp: Nein, er ist als Finanzer registriert.
    • René: Das ist richtig, ich bin verantwortlich für das Konto, aber nur halboffiziell. Michel würde Finanzer werden und ich Referent.
Beschluss des Studierendenrates vom (11.07.2013) #6: Bestätigung des Referenten / HoPo
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt René Meye als Referent des Hochschulpolitischen Referats.
  1. 15yes.png: 14
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Sportreferat ist nicht anwesend.

TOP Semesternavigator

  • Bildung einer Arbeitsgruppe (ca. 3-4 Personen) zur Überarbeitung des Semesternavigator
  • Ziel: Ende September
    • Lisa erklärt den Semesternavigator. Er sollte bis Ende September fertig sein, um ihn in die Ersti-Tüte zu packen.
    • Johanna: In Zusammenarbeit mit dem Mentoringprogramm erschien das Heft „Golden Rules“, das kam wohl aber nicht so gut an. Ich denke es wäre eine gute Idee
    • Luba: Ich spreche mich dagegen aus. Ich bin komplett auf Smartphone umgestiegen. Ich halte das für eine Geld und Papierverschwendung, wenn das nach einer Woche nicht mehr genutzt wird.
    • Philipp: Der Haushalt gibt nicht beide Projekte her und es sollte bedacht werden, dass das sehr viel Arbeit ist, den Semesternavigator zu erstellen.
    • Emanuel: Der Stura FH hatte immer ein wenig kofinanziert. Ich habe die Rückmeldung bekommen, dass es schon sehr gerne und häufig genutzt wird.
    • Johanna: Ich würde mich auch dafür aussprechen. Ich bin auch dafür da mehr über die Universität und weitere Information einzufügen. Die Referate könnten sich vorstellen und sonstige Organe.
    • Johanna Starke: Stura und Hochschulgruppen sind mitaufgeführt.
    • Björn: Das ist eigentlich eine schöne Idee, aber ich denke man sollte das nicht nur für Werbung des Stura nutzen, sondern auch für solche Dinge wie die PSB. Ich sehe uns da in der Pflicht unseren Studenten so etwas bereit zu stellen.
    • Michel: Man könnte das ganze ja über einen Unkostenbeitrag von circa 1 Euro gegenfinanzieren.
    • Philipp: Letztes Jahr waren das 3000 Exemplare und wir haben circa 5000 Euro dafür bezahlt.
    • René: Es ist auf der einen Seite sehr praktisch, auf der anderen Seite ist das ein großer Kostenpunkt. Viel ist dann in den Mülleimer geflogen. Es wäre vielleicht wirklich interessant dafür einen Beitrag zu nehmen. Wenn dort alle wichtigen Infos versammelt werden, gewinnt das auch an Mehrwert, vor allem, wenn wir
    • Lisa: Dazu ist zu sagen, dass ein Verkauf wieder beworben werden muss. Luba hatte da den Vorschlag gemacht eine App zu entwickeln.
    • Lisa (Publikum): Es gibt schon eine OVGU App. Davon abgesehen ist es für einen Ersti sicherlich toll, wenn man mit dem Kalender aufgenommen wird. Außerdem kennt vielleicht der eine oder andere Moleskine, da könnte man sich einige Sachen abschauen.
  • Emanuel: Von der ein Euro Geschichte bin ich nicht überzeugt, da wir uns dann auch darum kümmern müssen, dass diese verkauft werden. Wenn die Kalender zur Ersti-Woche bereitliegen wird das sehr gut aufgenommen, danach natürlich eher schlecht.
    • Johannes: Am Anfang hieß es ja wir müssten uns entscheiden zwischen dem Golden Rule Heft und dem Semesternavigator. Vielleicht gibt es die Möglichkeit das zu kombinieren. Man könnte sich auch überlegen, sich den Kalender zu sparen.
    • René: Was ich auch gut fände ist es Notizseiten einzubauen.
    • Johanna Geisel: Ich habe das viel beobachtet, das der Kalender gut ankommt und viel benutzt wird. Wenn man einen Kalender hat und sich entscheidet den zu nutzen hat man den immer dabei und dadurch ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass die Leute die Infos auch anschauen.
    • Philipp: Wir haben damals 4.500 Semester bestellt und 3.000 kamen zu uns. Ich denke die Zahl sollte man reduzieren.
    • Johanna Geisel: Ich halte es für intuitiver das Verzeichnis nach Fragestellungen oder nach Lebensbereichen ordnen, dann ist es auch einfacher auf die Information zu stoßen. Bezüglich des Verkaufs, es gibt ja die Möglichkeit einen Stand in der ersten Uniwoche einzurichten, bei dem das verkauft werden kann.
    • Pascal: Ich kannte die Stadt ja nicht und kam mit einem Campusplan besser klar, als mit dem Timer.
    • Björn: Ich denke man könnte schauen, ob man da weitere Sponsoren findet, da wir da doch einiges bewerben. Wo wurde denn das ganze bestellt, weil ohne das kann ich nicht entscheiden, ob ich dazu ja oder nein sage. Ich fände es cool, wenn der Stura das rausbringt, da die Uni das nicht macht.
    • Tom: Es fehlt das Logo des Sturas auf dem Cover oder zumindest hintendrauf. Es ist nicht ersichtlich von wem das kommt.
    • Lisa: Schließung der Rednerliste.
    • Luba: Ich habe in die Erstellung der Abizeitung sehr viel Arbeit gesteckt, ich würde das von daher nicht machen. Wenn für ja gestimmt wird, würde ich aber vorschlagen Sponsoren zu suchen.
    • Karsten: Ich stimme dem zu und auch bei mir hat das nicht den ersten Tag überlebt. Ich halte das für sinnfrei.
    • Lisa: Ich würde gerne Meinungsbilder machen.
Beschluss des Studierendenrates vom (11.07.2013) #7: Meinungsbild
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Text:
Meinungsbild zur Erarbeitung eines Semesternavigators.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (11.07.2013) #8: Meinungsbild
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Text:
Meinungsbild zur Integrierung eines Kalenderteils in den Semesternavigator.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (11.07.2013) #9: Meinungsbild
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Text:
Meinungsbild zum Verkauf des Semesternavigators durch einen geringen Unkostenbeitrag.
  1. 15yes.png: 0
  2. 15no.png: 14
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: negativ
Zusatzinfos:


  • Lisa: Kommen wir zur Arbeitsgruppe, wer wäre bereit mitzuarbeiten? Es gibt eine Vorlage als PDF.
    • Sebastian: Ich würde mich gerne beim Sponsoring einsetzen.
    • Robert Weber: Ich weiß, dass Johannes Voss gerne beteiligt wäre.
    • Johannes: Ich wäre auch gerne beteiligt, aber ich hätte gerne etwas Autonomie. Ich denke, dass nicht jedem alles gefallen wird, was wir erarbeiten/vorschlagen.
    • Emanuel: Ich denke du kannst problemlos Seiten überarbeiten, aber bei weitreichenden Entscheidungen sollten wir allerdings konsultiert werden.
    • Tom Grope möchte auch in die Arbeitsgruppe.
    • Björn: Wir sollten bedenken, dass die Studis ihre eigenen Gelder wegschmeißen, wenn sie den Navigator wegschmeißen.
HINWEIS: Philipp Letzgus verlässt die Sitzung um 20:51 Uhr. 14 Stimmberechtigte.


TOP Ideenbox

Selbstverständnis des neuen StuRas

Beschluss des Studierendenrates vom (11.07.2013) #10: Abstimmung diesen Punkt nicht-öffentlich zu halten.
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Text:
Der Studierendenrat beschließt diesen Punkt öffentlich zu diskutieren.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 6
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


  • Emanuel: Etwas technokratisches: Wir sollten die Berichte Montags einstellen, da schon im Vorfeld Fragen geklärt werden können.
  • Johannes: Viele Studenten haben mir gesagt, dass sie nicht wussten, wo das Büro liegt. Es sollte besser beworben werden.
    • Björn: Generell auf den ganzen Stura ausweiten, nicht nur Büro sondern alles andere ebenso. Ich persönlich hätte einen konkreteren Vorschlag, dass wir eine feste Sprechzeit haben und an diesem Termin alle Sturas anwesend sind. Es hat auch eine gute Aussenwirkung.
    • Johanna Geisel: Zum Thema Bekanntmachung: Schilder und Lageplan könnte man updaten. Als Untertitel könnte man „Eure Interessenvertretung“ schreiben.
    • Lisa: Ich halte das mit den Sprechzeiten auch für eine gute Sache. Wir sollten das festhalten und es sollte sich jeder eintragen, gerne auch in einer 2er oder 4er Belegung. Dazu fände ich es gut, wenn wir einmal im Monat eine Aktion planen würden, die wir vom Stura aus machen. Wenn es nur ein Plakat ist oder vielleicht Grillen. Ich glaube das das offensiver ist, als wenn wir uns nur im Büro aufhalten.
    • Johanna: Jeder sollte 2h Sprechzeit in der Woche machen!
    • René: Beim Fara FIN sind einige Leute immer anwesend und vor dem Büro sind immer Leute anwesend.
  • Emanuel: Ich würde mir so etwas wie Fahrrad und Tanzmusik öfters wünschen. Vielleicht könnten wir im Winter den H1 mehr nutzen mit dem großen Beamer. Z.B. im Rahmen eines Mario-Kart-Turniers.
  • Tom: Wir sollten auch das Socializing untereinander verbessern, indem wir alle 2-3 Wochen einen Sturabend veranstalten.
  • Johanna: Ich würde vorschlagen, jede Woche Sturasitzung zu machen. Es ist nicht familienfreundlich und außerdem können nach Stunden viele sich nicht mehr mit hochschulpolitischen Themen beschäftigen.
    • Anne: Dabei muss bedacht werden, dass eventuell eine zweite Sachbearbeiterin benötigt wird, da ich alleine mit der zweiwöchentlichen Sitzung schon über meine vorgeschriebenen 40 Stunden im Monat komme. Tankred Roth kann das bestätigen, ich führe über meine Stunden Buch.
    • Robert: Man könnte die Sitzungen im Stehen abhalten, also alles was über 2 Stunden geht. Dadurch beschleunigt sich die Sitzung wahrscheinlich maßgeblich…
    • Johanna: Ich finde das geht nicht, dass wir nur ein Gremium sind, dass Anträge abnickt. Ich finde das hat sich immer weiter so dahin entwickelt.
    • Felix Mertin: Sowas müsst ihr frühzeitig ankündigen, da die Mediziner mit ihren Sitzungen zweiwöchentlich gegen den Sitzungsrhythmus des Sturas tagen. Ich muss dann einen neuen Termin finden.
  • René: Eine Alternatividee wäre es ja einiges auszulagern. Beispielsweise die kulturellen Anträge ans Kulturreferat abzugeben. Andere Sturas leisten sich beispielsweise auch mehrere SachbearbeiterInnen.
    • Johanna: Ich denke es ist möglich, dass man als Sturamitglied auch während der Sitzung Protokolle mitschreibt. Ich habe das schon gemacht.
    • Sebastian: Ich kenne den wöchentlichen Rhythmus ebenso aus Ilmenau. Dort gab es auch keine Sachbearbeiter. Dadurch intensiviert sich natürlich auch die Zusammenarbeit mit den Gremien.
    • Luba: Ich kann deine Argumente für eine wöchentliche Sitzung verstehen, aber ich kann eine wöchentliche Sitzung nicht stemmen. Ich bin mir sicher, dass wir trotzdem immer bis 23 Uhr sitzen werden.
  • Emanuel: Ich möchte auf René antworten, deine Idee mit dem Kulturreferats überzeugt mich noch nicht. Das würde bedeuten, dass man den Etat massiv aufstocken müsste, während sie nicht die gleich Legitimation wie der Studierendenrat haben. Ich möchte an alle appellieren, denn es ist eine Repräsentanz der Studierenden und man sollte Verantwortung übernehmen.
    • Robin Schenk: Ich wollte auch daran erinnern, dass auch jeder Stellvertreter hat.
    • Johanna: Man könnte ja auch sagen, dass wir nur einmal im Monat nur Projektanträge machen.
  • Lisa: In dieser Konstellation kennen wir das hier ja noch nicht wirklich, vielleicht findet man eine vorläufige Lösung und es bleibt die Möglichkeit einer Änderung.
    • Johannes: Ich würde mich ganz klar dafür aussprechen das wöchentlich zu machen. Wenn wir das heute festlegen, dann können wir damit im nächsten Semester arbeiten.
    • Björn: Ich spreche mich auch dafür aus, da sich die Zeit verkürzen würde.
    • Tom: Ich befürworte auch das wöchentliche Experiment, aber das dann alle zwei Wochen nur Projektanträge gemacht werden.
    • Emanuel: Ich denke wir müssen noch darauf achten, was die Geschäftsordnung dazu sagt. Ich würde das dann lieber vertagen. Ich stelle nun einen GO auf Vertagung.
    • Lisa: Ich schlage ein Meinungsbild vor:
Beschluss des Studierendenrates vom (11.07.2013) #11: Meinungsbild
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Text:
Meinungsbild zum Vorschlag einer wöchentlichen Sitzung.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:


  • Sebastian: Ich würde gerne die Referate mehr einbinden. Ich würde eine Regel bevorzugen, dass Ausgaben über 200 Euro immer über den Stura laufen. Außerdem fände ich eine Berichterstattung der Referate hier in der Runde sehr gut.
    • René: Einen konstruktiver Vorschlag wäre, die Referenten zu einem beratenden Mitglied zu ernennen. Dadurch fühlen sie sich dem Stura mehr zugehörig und sie wären dazu angehalten die Sitzungen zu besuchen.
    • Lisa: Ich fände das sowieso schön externe Leute besser miteinzubinden. Es gibt wenig Leute, die mitdiskutieren. Ich finde das schade, das sollte man ausweiten und die Leute besser miteinbeziehen und integrieren. Man sollte die Sitzung mehr bewerben und damit mehr Leute anziehen.
    • Luba: Ich fände das auch toll, wenn die Referate mehr integriert werden. Philipp hat mir bezüglich der Referatsfinanzen gesagt, dass wir als Finanzer das letzte Wort haben.
    • Emanuel: Ich würde das nicht übertreiben, alle zwei Monate Anwesenheit halte ich für völlig ausreichend. Die Referate arbeiten initiativ und autonom und ich denke, dass sie das fast ausnahmslos gut machen. Und ich habe ein Lob zu verteilen an euch alle, das hier in der Sitzung keine Laptops aufgeklappt sind. Speziell bei Projektanträgen hat das nichts zu suchen.
    • Lisa: Die anderen Referate sind für die nächste Sitzung eingeladen. Das Sportreferat ist nicht erschienen, ich denke da sollte man handeln.
    • Tom: Eine Variante zu den Referaten, wäre das sie zu Beginn eines Semesters vorbei kommen und mit uns kommunizieren.
    • Björn: Ich finde das auch wichtig, dass man die Autonomie erhält. Aber ich fände es schon sehr wichtig, die Leute zu kennen. Außerdem sollten wir die Sitzordnung komplett abschaffen, damit ich Input erhalten kann von Außenstehenden.
  • Lisa: Ich finde wir sollten versuchen den Senatssaale zu aktivieren, da ich mit dem Keller nicht zufrieden bin.
    • René: 2007/2008 war das alles noch viel extremer. Ich finde das sehr angenehm, dass der Stura heute viel lockerer ist. Aus dieser Zeit stammt auch die Sitzordnung.
  • Lisa: An der politischen Situation und Positionierung sollte sich der Stura mitarbeiten und sich positionieren.
  • Johannes: Wie gehen wir jetzt mit den Ideen vor?
    • Lisa: Ich dachte wir stimmen das jetzt gleich mal ab, als grobe Richtlinie.
    • Basti: Mein Vorschlag wäre das über den Verteiler zu senden, damit wir uns dazu Gedanken machen könnten.
  • Björn. Ich bin für mehr Nachhaltigkeit, gerade was die Projektanträge anbelangt.
  • Johannes: Wie geht man mit der ganzen Firmenkommunikation um? Beispielsweise Jobbewerbungen usw.
    • Emanuel: Tankred hat so etwas gepostet, ich nie. Das ist ein superkrass fluktuierter Stura, ich weiß noch nicht wie ihr dazu steht.
    • Johanna Geisel: Ich halte das für einen wichtigen Punkt, den wir diskutieren sollten. Es gibt sehr viel Werbung im Alltag, das sollten wir nicht unterstützen.
    • Lisa: Man kann das sehen, dass das eine Belästigung darstellen kann. Vielleicht sollten wir da Kriterien ausarbeiten.
  • Johanna: Wir hatten einen Finanzer, der im Vornhinein mit den Antragsstellern der Projektanträge kommuniziert hat und dadurch entschlackte sich die Sitzung sehr.
  • René: Zur Nachhaltigkeit von Anträgen. Vielleicht sollten wir eine Einführung zum Wiki und den Mailinglisten geben. Das könnten wir machen und wir könnten über neue Ideen diskutieren. Bei Interesse sollte jemand einen Termin finden, an dem diese Dinge kommuniziert werden können.
  • Emanuel: Ich würde das mit der Werbung gerne so gering wie möglich halten. Es kommen massenhaft Sachen an, weil wenn wir das einmal aufmachen, müssen wir das auch für andere Firmen machen. Man sollte präzise Richtlinien dazu erarbeiten, um auch Johannes nicht in unangenehme Situationen zu bringen.
    • Karsten: Ich wusste nicht, dass es so viele Emails sind. Aber bei Praktika und so weiter sollte man vielleicht an Fachschaften weiterleiten.
    • Johannes: Für mich wäre das sehr entlastend, wenn wir einfach sagen nein.
  • Sebastian: Wikischulung usw. würde ich wirklich gerne auf der Klausurtagung sehen. In Ilmenau gab es einen Mailverteiler über den solche Dinge kommuniziert werden können.
    • Tom: Den gibt es schon.
  • Luba: Ich wollte nochmal darauf verweisen, dass es zwei verschiedene Dinge sind, wenn wir gesponsert werden für den Semesternavigator und die Werbeemails.
  • Lisa: Ich habe noch einen Punkt, toll wäre ein Zugang zu allen Studierenden. Ich finde wir sollten uns überlegen, ob wir parallel dazu etwas aufbaut, über den wir alle Studierenden erreichen können.
  • René: Streicht das mit den Jobs, wir haben sieben Jobportale an der Uni. Außerdem setzt euch mal mit dem Rektorat zusammen, Herr Kirbs ist ein netter Typ. Ihr könnt als Stura sowieso die Emailadressen eurer Mitglieder abfragen.
    • Lisa: Ich würde das Thema nun gerne schließen.
HINWEIS: Pause von 21:53 Uhr bis 22:03 Uhr.


Zusammenarbeit mit dem Hochschulbündnis

Beschluss des Studierendenrates vom (11.07.2013) #12: Nachträgliche Abstimmung Gesprächsteil zum Hochschulbündnis nicht öffentlich zu machen.
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Text:
Der Studierendenrat beschließt nachträglich den Gesprächsteil zum Hochschulbündnis nicht öffentlich zu machen.
  1. 15yes.png: 14
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Der Gesprächsteil ist im nicht öffentlichen Teil der Sitzung zu finden.

TOP Klausurtagung

  • Bildung einer Arbeitsgruppe (2-3 Personen) zur Organisation einer StuRa-Klausurtagung
  • Zeit: Ende Oktober/ Anfang November
  • Inhalt: Vorbereitung von Schwerpunkten und Weiterbildung der Mitglieder des StuRa
    • Emanuel: Wir treffen uns an einem Wochenende und planen die nächste Legislatur. Ein Teambuilding findet ebenfalls statt.
    • Lisa: Letztes Jahr war die Klausurtagung nur mäßig frequentiert. Wenn wir uns dafür entscheiden, sollten wir wirklich alle kommen.
    • Emanuel: Sie 15 Leute, die im Stura sind werden eingeplant, natürlich ist das unrealistisch. Am sinnvollsten wäre es noch Leute wie René einzuladen.
    • Karsten: Die Sache an sich finde ich super. Ich habe da im Fara sehr gute Erfahrungen gemacht.
    • Lisa: Dann würde ich gerne eine Arbeitsgruppe bilden, die das primär organisiert.
    • Tom: Mein Vorschlag wäre das als Initiativprojekt der Sprecher zu sehen. Die drei bilden den Kern, darum sollten diese drei auf jeden Fall im Orga-Team sein. Inhalte wären ja auch Teil der Organisation.
    • Lisa: Wer möchte noch an der Orgagruppe teilnehmen?
    • Es melden sich Karsten, Emanuel und Lisa.
    • Johannes: Ich möchte das nicht machen. Ich habe schon mit dem Semesternavigator viel zu tun.
    • Emanuel: Die inhaltliche Planung ist sowieso moderierend, ich denke das ist ok, wenn du nicht dabei bist.
    • Björn: Das war ein gutes Beispiel für die Zukunft, denn es müssen Prioritäten gesetzt werden!
    • Luba: Ich würde mich gerne beteiligen, aber eher am Rande.
    • Lisa: Der Termin muss bald gefunden werden. Also am besten bis zum nächsten Mal mit drei Vorschlägen.

TOP Organisatorisches

Preis der Studierendenschaft

  • Johannes: Der Preis wird immer auf der Immatrikulationsfeier vergeben, anschließend gibt es eine Podiumsdiskussion.
    • Lisa: Die Plakate dazu wurden schon verteilt, ich halte es für am sinnvollsten da eine Arbeitsgruppe zu bilden.
    • Johannes, Björn und Lisa wollen mitmachen.
    • Lisa: Ich möchte noch eine Jury bilden, die entscheidet an wen wir unseren Preis vergeben wollen. Wer möchte daran teilhaben?
    • Johannes, Emanuel, Bastian, Lisa und Johanna melden sich

Sitzungsleitung

  • Lisa: Die Sitzungsleitung liegt wohl in meinem Aufgabebereich. Es wurde wohl bisher so gehandhabt, dass das rotiert oder wer will. Wie stellt ihr euch das vor? Ich halte das nicht für sinnvoll, wenn das jemand macht, der keine Lust hat.
    • Emanuel: Ich weigere mich zwei Sitzungen hintereinander zu machen. Es sollte auf jeden Fall rotieren. 5 Leute wären das Ideal.
    • Johanna G.: Ich würde jeden der Lust hat das zu machen, in den Pool aufnehmen. Man bekommt dadurch die Möglichkeit sich selbst ein bisschen auszuprobieren.
    • Lisa: Alle, die das nicht machen wollen, melden sich jetzt, damit ich weiß wenn ich nicht anschreiben soll.
    • Luba und Kai Friedrich (eventuell), Jan Hennigs melden sich.

Terminvergabe für die Sitzungen

  • 1. Vorschlag und 2. Vorschlag von Philipp (siehe Email)
    • Lisa: Auf der nächsten Sitzung wird entschieden in welchem Rhythmus die Sitzungen stattfinden werden.
Beschluss des Studierendenrat vom (11.07.2013) #13: Sitzungstermine
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Text:
Der Studierendenrat wählt den 2. Vorschlag zu den Sitzungsterminen.
  1. 1. 1. Vorschlag: 4
  2. 2. 2. Vorschlag: 9
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Die nächste Sitzung findet am 25.07.3013 statt.


  • Lisa: Wer übernimmt die Sitzungsleitung am 25.7.?
    • Tom meldet sich.

Regelmäßige Treffen mit Kanzler/Rektor/Prorektorin für Studium und Lehre

  • Lisa: Meiner Info nach gab es immer ein Treffen der Sprecher am Anfang der Legislatur. Wir würden das gerne beibehalten, wir haben dazu überlegt, ob wir ein regelmäßiges Treffen mit dem Rektor einrichten, um den Kontakt zu intensivieren.
    • Johanna: Ich fand das gut, wie es letzte Legislatur war. Es wurde nach Beauftragung die entsprechenden Leute dazu genommen. Das ist sinnführender ein themenbezogenes Treffen zu veranstalten.
    • Lisa: Ein guter Vorschlag, für das erste Treffen der Sprecher.
    • Tom: Wir haben das auch hinbekommen, die Treffen mit dem Dekan einzurichten, bei denen dann spezifische Leute mitgenommen wurden.
    • Lisa: Ich schlage ein Meinungsbild zu einem regelmäßigen Treffen mit dem Rektorat vor:
Beschluss des Studierendenrates vom (11.07.2013) #14: Meinungsbild
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Text:
Meinungsbild zu einem regelmäßigen Treffen mit dem Rektorat
  1. 15yes.png: 14
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:


  • Emanuel: Wer setzt sich da den Hut auf?
    • Lisa: Ich denke, ich mache das, oder möchte das jemand anderes machen?

Richtlinien zur Aufnahme in die interne Kommunikation

  • Lisa: Es gibt verschiedene Anträge von Personen, die in den Verteiler aufgenommen werden möchten. Wir sollten generell überlegen, ob wir viele Leute drin haben wollen, wie stellen wir uns das vor?
    • Basti: Die Vertreter aus dem Senat und der KSL sind glaube ich sowieso drin. Theresa müsste dann wohl noch einen Antrag stellen.
    • Lisa: Das heißt laut GO sind die sowieso befugt und wir nehmen die auf?
    • Emanuel: Offiziell ist das erst einmal nur die 15 Sturas aufgenommen werden. Ansonsten gibt es das Formular A8. Alle die in eine Kommission geschickt werden, zählen als Beauftragte.
    • Lisa: Zur Aufnahme von Karsten Krusbersky – möchte jemand abstimmen? Nein. Benedict Hans: Nein. Bastian Heinrich: Nein.
    • Tom: Allgemein zur Kommunikation: Ich schlage vor einen Verteiler zu schaffen für die Förderung der Kommunikation zwischen den Leuten. Beispielsweise die Mitglieder des Senats und der KSL und deren Stellvertreter.
    • Emanuel: Das betrifft ja auch meine Fachkoordination. Dementsprechend muss die Kommunikation besser gehen. Ich werde schauen, das die Leute im Senat den Bericht der KSL erhalten. Ich finde gut, dass du dir da Gedanken zu gemacht hast, aber ich finde es besser, wenn wir uns wirklich persönlich treffen und Abmachungen ausarbeiten. Ich bin nicht unbedingt dafür einen neuen Verteiler einzurichten.
    • Tom: Die Fachschaften könnten dann auch den Verteiler anschreiben. Es wäre ein Kommunikationsmittel für die Fachschaften. Man könnte auch ermöglichen, dass darüber normale Studis kommunizieren.
    • Emanuel: Meine Idee dazu wäre, das Seminar mit den Fakultätsräten zu machen und dort zu erarbeiten, wie sie sich das vorstellen. Die Leute müssen die Idee mit umsetzen, das können wir nur im Oktober machen.

weiteres Organisatorisches

  • Lisa: Nicole und Anne hatten ein Budget für Bürokram. Ich würde sagen das erleichtert uns extrem die Arbeit.
    • Luba: ich weiß leider nicht wie viel das war. Nähere Informationen kann ich euch auf der nächsten Sitzung dazu geben.
  • Geräteausleihe:
    • Lisa: Es gibt einen Planer und ein Wiki (Tankreds Vorschlag) dazu. Ich finde den Planer unpraktisch, da er nicht überall verfügbar ist. Eine Onlineeintragung wäre überall verfügbar.
    • Basti: Ich wollte da ein Onlinetestsystem machen.
    • Emanuel: Parallel das zu machen ist nicht gut. Außerdem muss das Ganze wenn dann im internen Bereich ablaufen, wegen der Kontaktdaten der Ausleiher.
    • Johanna: Aber bitte mit Kalenderansicht.
    • Jan: Die meisten kommen ja doch ins Büro um zu leihen.
    • Tom: Die digitale Variante finde ich gut.
    • Jan: Die Liste über die Preise ist ja im Ordner verfügbar. Für den alten Grill könnte man ja eine geringere Kaution verlangen. Ich beantrage, dass wir für den alten Grill nur noch 20 Euro Kaution nehmen.
    • Lisa: außerdem sollte auf den Zustand bei der Rückgabe geachtet werden, notfalls wird die Kaution einbehalten.
Beschluss des Studierendenrates vom (11.07.2013) #15: Reduzierung der Ausleihgebühr (alter Grill)
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Ausleihgebühr für den alten Grill auf 20 Euro zu reduzieren.
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  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Lisa: Wer ist für eine digitale Ausleihe, die Basti ins Wiki einbaut?:
Beschluss des Studierendenrates vom (11.07.2013) #16: Umstellung auf eine digitale Ausleihe
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Ausleihe digital zu registrieren.
  1. 15yes.png: 14
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  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Preis der Lehre:
    • Johanna: Die Personen, die das machen, sollen an Christin Thiel weitergeleitet werden.
  • Büroeinführung: Emanuel macht das eine Stunde vor der nächsten Sitzung.
  • Schlüssel: Schlüssel für Außentüren müssen an die Sprecher ausgehändigt werden.
    • Luba: Ich habe den Ordner bekommen und dort waren keine Schlüssel zu finden. Ich schaue aber nochmal nach und maile euch dann. Außerdem werden einige Schlüssel nochmal nachgemacht.
    • Johanna gibt ihren Schlüssel an Bastian Heinrich ab!

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