Sitzung/2013-07-25

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Sitzung vom 25.07.2013

  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Bastian Heinrich
    • Protokoll: Anne Jacob
    • Anwesende Mitglieder: 1. Johannes Filter; 2. Emanuel Fischer, 3. Jan Teuber; 4. Lisa Schwarze; 5. Artem Turetskyy; 6. Sebastian Hentschel; 7. Philipp Letzgus; 8. Luba Levkovic
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: 9. Miriam Pougin vertreten durch Johannes Voss; 10. Kai Friedrich vertreten durch Bastian Heinrich; 11. Alexandra Seehaus vertreten durch Lena Wigand-Steinmetz; 12. Frederic Voigt vertreten durch Karsten Krusbersky
    • Entschuldigte Mitglieder:
    • Beginn: 19:05
    • Ende: 00:55

Die Beschlussfähigkeit wird mit 12 Stimmberechtigten festgestellt.

Beschluss des Studierendenrates vom (25.07.2013) #1: Tagesordnung
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Text:
Der Stura beschließt die Tagesordnung in vorliegender Form.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Berichte

Berichte der SprecherInnen

Sprecherin für Internes

  • Verlegung des Sitzungsortes in den Senatssaal: es wurde mit den Verantwortlichen gesprochen, aber es ist nicht so einfach, da es sich um den Raum des Rektors handelt. Das Ganze soll bei dem Treffen mit dem Rektor angesprochen werden. Als weitere Lösung bleibt die Nutzung anderer Räume, beispielsweise von Fakultätsräten oder anderen.
  • Das Treffen mit dem Rektor ist in der ersten Woche nach den Semesterferien angesetzt. Bis dahin sollten wir eine klare Position zum Wissenschaftsrat erarbeitet haben.
  • Sprechzeiten in den Semesterferien: Anne hat 40 Stunden im Monat und es gäbe die Möglichkeit das Ganze auf 45 Stunden zu erhöhen, da sie monatlich immer darüber liegt. Anne wird die nächsten zwei Wochen in den Ferien sein und ab der Woche vom 12.08. wieder anwesend sein. Nicole ist ab dem 13. August für 3 Wochen im Urlaub und steht nicht zur Verfügung.
HINWEIS: Björn Sorge betritt den Raum. 13 Stimmberechtigte.


Sprecherin für Finanzen

  • Die Schlüsselkarten sind erstellt worden. Morgen können die Karten laminiert im Büro abgeholt werden. Bei weiterem Bedarf bitte an Luba wenden.
  • Das Hauptkonto wurde umgeschrieben. Die Referate wurden noch nicht umgeschrieben, da es ein großer organisatorischer Aufwand bedeutet. Beim Hauptkonto wurde es nun so eingerichtet, das immer zwei Personen eine Absprache halten müssen. Da heute Anträge anstehen habe ich die Finanzordnung dabei.

Sprecher für Öffentliches

  • Es wurden circa 200 Sturabeutel verteilt. Ich würde es bevorzugen, die restlichen Beutel nicht aggressiv zu verteilen, sondern bei unseren Aktionen einzusetzen.
  • Die Homepage möchte ich generell überarbeiten und attraktiver gestalten. Die monatlichen Berichte sollten mehr in den Fokus rücken.
  • Außerdem hat die Stadt nachgefragt nach einigen Wahlhelfern, es gibt auch eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 30 Euro. Nähere Infos können bei mir angefragt werden.
  • Außerdem gab es den Podcast von René, den möchte ich gerne stärker bewerben.
HINWEIS: Tom Grope betritt den Raum. 14 Stimmberechtigte.


  • Außerdem sollten wir am Markt der Möglichkeiten teilnehmen. Es wäre schön, wenn sich Teilnehmer von uns finden würden.
  • Unsere Schaukästen sind an der ganzen Universität verteilt. Ich würde die neu bestücken bzw. anregen einige neu umzuhängen, um sie besser sichtbar zu machen.

Berichte der FachkoordinatorInnen

  • Fachkoordinator für Kommissions- und Gremienarbeit: Emanuel Fischer
    • Vor- und Zuarbeiten: Klausurtagung, FakuRa-Seminar, Regelung zur Anerkennung von Gremienarbeit,
    • Kontaktzusammenstellung: studentische Fakultätsratsmitglieder (bei Bedarf bei mir melden)
    • Output aus KSL: Thema Mindestanzahl, die Arbeitsgrundlage soll die LVVO aus Hamburg sein
    • Teilnahme am Senat (Output-Bericht aus KSL für SenatorInnen): Bericht vom Senat von René ging rum.
    • 23.7.2013: Teilnahme an Rektoratskommission zur Gleichstellung & Diversity
  • Fachkoordinator für Fachschaftsarbeit: Tom Grope
    • TreffFa wurde abgehalten und es wurde über die PSB gesprochen, da Kai Wächter anwesend war. Es sollte den Fachschaften die Situation erklärt werden. Dann wurde noch das Gutachten des Wissenschaftsrats besprochen. Außerdem ging es um eine mögliche Diskussion, dass Lehrveranstaltungen mit 5-10 Teilnehmern angegangen werden. Es sollen Informationen an Juliane dazu gehen, damit dass gesammelt werden kann und auch in die KSL gehen können.
    • Emanuel: Steht Juliane in Kontakt mit Theresa Jakuszeit, da sie schon einmal mit dem Thema in der KSL betreut war? Man sollte schon jetzt dahinter sein und die beiden sollten sich zusammensetzen und mit Frau Sand einen Termin machen.
    • Lisa: Weißt du warum da heute so wenige Anwesende beim TreffFa waren?
    • Tom: Es stehen einige Prüfungen an. Und das nächste Treffen steht aufgrund des Sommerlochs auch noch nicht fest.

Berichte der Beauftragten

  • Studentisches Mitglied im wissenschaftlichen Beirat der Universitätsbibliothek: Johannes Voß
    • Zusammenfassung der letzten Amtszeit: Der Handlüfter in der Bibliothek wurde entfernt. Im Winter gab es ein Problem mit der Mitnahme von (College-) Jacken in die Räume der Bibliothek, dazu habe ich mit Herrn Blume gesprochen und es wurde bearbeitet. Des Weiteren gab es ein Update der Schranksoftware, die nun besser funktioniert. Kommende Legislatur sollten wir eine Art Handout für das Sicherheitspersonal machen, da dort personell viel gewechselt wird. Wenn es weitere Probleme gibt, freue ich mich, wenn das an mich weitergegeben wird.
    • Emanuel: Wir sollten die Ohren offen halten und uns von Leuten, die oft da sind Verbesserungsvorschläge geben lassen. Das kann dann alles an Johannes weitergeben werden.
  • Beauftragter für Nachhaltigkeit: Robin Schenk
    • Ich möchte das Müllproblem angehen, das heißt es geht um die Mülltrennung auf dem Campus. Ich würde das nach meinem Plan abhandeln, halte da aber gerne Rücksprache (mit dem Sprecher für Öffentliches). Ich war auch beim Abfallhof und habe mich informiert, dort wurde mir gesagt, dass eine Trennung nicht unbedingt positiv ist. Dort wurde mir empfohlen in den Instituten nachzufragen, da auch Kosten eingespart werden könnten. Ich werde dazu nochmal eine Email versenden und versuchen Zahlen dazu zu erhalten. Von der Universität ist Herr Sommer dafür zuständig.
    • Außerdem gab es den Wunsch diese Coffe-to-Go Becher zu unterstützen. Ich habe mich dazu informiert und werde dazu Uni und Studentenwerk anschreiben. Ich hätte aber gerne ein kleines Feedback von der Studierendenschaft, ob diese Becher tatsächlich genutzt werden. Auf einen Hinweis des neuen Systems müsste dann natürlich aufmerksam gemacht werden. Die Kaffeebecher sind übrigens ein zentrales Problem bei der Mülltrennung, da diese die Mülleimer der Universität verstopfen. Man sollte auch der Delta Alpha GmbH das Interesse mitteilen, damit entsprechende Automaten aufgestellt werden können. Das Dezernat möchte, dass es ein Feedback vom Studierendenrat bzw. der Studierendenschaft gibt, dass es tatsächlich von unserer Seite gewünscht wird.
    • Stichpunkt Hygiene: Ich wurde darauf angesprochen, dass es auch Fusstürklinken gibt. Das hat aber Einsparpotenzial. Eher tendiere ich dazu, die Mensa und das fehlende Händewaschen anzugehen. Ich denke da an Desinfektionsspender an den Eingängen, ich denke das sollte auch finanziell tragbar sein.
    • Johannes: Ich finde das eine gute Idee, die auch einfach umzusetzen ist.
    • Lisa: Am Medi-Campus ist ein Spender eingerichtet worden. Ich weiß nicht ob man das sicher brauch, bin aber prinzipiell nicht dagegen. Man müsste nur die Frequenz der Esser bedenken.
    • Jan: Ich wäre dafür so etwas zu haben, gerade saisonal bedingt. Außerdem würde ich das mit den Fussklinken nicht weiter unterstützen, da das völlig ausreicht mit einer normalen Hygiene.
    • Fahrradtankstelle: Ich habe festgestellt, dass das Barometer nicht mehr einsatzbereit ist. Das sollte man ändern. Ich kann das nach den Prüfungen in Angriff nehmen. Außerdem ist es wohl schon zu Diebstahl während der Ferien gekommen.
    • Philipp: Ich weiß, dass es durch 2 Schlösser gesichert ist. Ich denke das sollte ausreichen.
    • Emanuel: Es sollte eine Lösung gefunden werden, was die Ventile angeht. Es sollte eine Lösung realisiert werden, damit diese Dinge auch nicht wegkommen. Ich denke die Tankstelle sollte auch während der Ferienzeit offen gehalten werden.
    • Tom: Vielleicht reicht es aus die Toiletten in der Mensa besser zu bewerben via einer Beschilderung. Zur Fahrradtankstelle: Es bietet sich an, in der Ecke eine Lampe zu installieren und so Demolierungen zu verhindern.
    • Philipp: Vor zwei Jahren gab es die gleiche Diskussion. Ich habe zu den Adaptern schon eine Skizze gemacht und es fehlte aber an der Umsetzung. Also falls sich da jemand austoben möchte, gibt es dazu eine Idee. Auch das Installieren eines Lichts halte ich für eine gute Idee, ich hatte die Idee eine Kamera zu kaufen, die solarbetrieben funktioniert. Übrigens gibt es teilweise schon diese Funktion an den Kaffeeautomaten mit den Bechern.
    • Lena: Man sollte diese Automaten tatsächlich ausweisen! Ich würde das auf jeden Fall so machen.
  • IT und Technik: Bastian Heinrich:
    • Der Ausleihkalender ging online. Ich werde eine Anleitung dazu erstellen. Unsere Server waren kurzzeitig down, habe ich aber repariert.

TOP Projektförderungsanträge

Fest: Bucktopia

Bucktopia

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Bucktopia

Antragssteller*in

Karsten Heller

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Festival junger Künstler und Kreative

Datum

27./28./29.9.2013

erwartete Teilnehmerzahl

3.000

davon Studierende

1.600



Gesamtkosten

49.911,14€

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

Tageskarte (10/12) und Festivalkarte (25/30)

Förderung durch andere Institutionen

14.600€

Antragssumme an den Studierendenrat

2.000 €

Einschätzungshilfe

hoher kultureller, akademischer und studienbezogener Wert

Bemerkung


  • Karsten Heller ist anwesend. Er stellt das Projekt vor:
    • Bucktopia wurde 2011 schon einmal veranstaltet unter der Trägerschaft mit Kante. Wir wollten das sehr gerne stetig ansiedeln, dieses Mal wurde dafür nun ein Verein gegründet. Seitdem haben wir die Anträge gestellt. Bucktopia selbst ist ein Kunstfestival zum Thema Endzeit. Das ist eher ungewöhnlich, da das Thema Endzeit uns als Spielball dient. Es spiegelt sich darin, was wir auch tun, die Baumaterialen werden beispielsweise aus alten Sachen gewonnen. Wir gehen in die Stadt und holen dort Sachen raus, beziehungsweise holen Schrott bei Privatpersonen oder beispielsweise beim Theater. Außerdem gibt es noch das Upcycling, bei dem wir uns Gedanken machen, wie wir einem Produkt einen neuen Lebenszyklus ermöglichen. Das Angebot während der Veranstaltung ist breit gefächert und stark vertreten. Das Ganze wird 3 Tage stattfinden. Veranstaltungsgelände ist in Buckau auf dem Werk 4 Gelände. Wir sind schon relativ weit fortgeschritten und sind in der Programmplanung. Ab 1. August beginnt die erste Bauphase. Es wird Catering geben und Unterkünfte für die Performer. Wir würden uns sehr freuen, wenn der Stura das wieder unterstützt, da es einfach ein studentisches Baby ist, das sich verfestigen soll und in die Stadt getragen werden soll!
  • Philipp: Wer sind die anderen Förderer?
    • Das sind sehr viele Organisationen, die so nicht darstellbar sind. Alle Jugendorganisationen, alle Fachschaftsräte, usw. Es gab auch schon viele positive Rückmeldungen, beispielsweise auch von Seiten des Stura FH. Anträge bei der Stadt müssen sehr früh gestellt werden, was dann sehr schwierig ist bei einem relativ spontanen Projekt. Gesamtsumme an Beantragungen sind wir bei 4000 Euro, wobei da schon 1500 Euro abgesagt haben. Fördergelder haben wir circa 30.000 Euro beantragt. Wir suchen eine Anschubfinanzierung, um erste Absprachen abschließen zu können.
    • Luba: Die Gästeanzahl liegt bei?
    • 2011 hatten wir 1300 Gäste an drei Tagen, wir wollen aber nun mehr an die Öffentlichkeit gehen und das Projekt ist mittlerweile bekannter, das heißt wir hoffen auf 1000 Gäste pro Tag.
    • Emanuel: Der Stura FH gibt in der Regel die Hälfte der Förderung des Stura Uni.
    • Sebastian: Habt ihr Möglichkeiten, das Fest bei Regen zu retten? Seid ihr irgendwie abgesichert, wenn ihr keine ausreichenden Gästezahlen habt?
    • Ja, es gibt aufgrund der Räumlichkeiten die Chance das Ganze zu retten. Die Organisation des Ganzen ist im Übrigen komplett ehrenamtlich gehalten. Es ist ein Risiko mit dem wir umgehen, im schlimmsten Fall müsste der Verein 30.000 Euro tragen.
    • Philipp: Ich würde einen Antrag auf 1300 Euro stellen, da ich es für einen prozentualen fairen Anteil halte. Ich denke ihr seid auf einem guten Weg und wir können uns daran prozentual beteiligen.
HINWEIS: Änderungsantrag (Philipp): 1300€


  • Luba: Bei den Fachschaftsräten wurde weniger Geld beantragt, warum richtet ihr dann an den Stura so eine große Summe?
    • Es ist ein Problem, dass viele FaRa sich nicht in der Verantwortung sehen, Anträge zu bearbeiten, die außerhalb des Universitätsgeländes stattfinden.
    • Luba: Ich würde aufgrund unserer Budgetlage ebenfalls die Antragssumme kürzen.
    • Jan: Ich finde es für mich total nachvollziehbar, dass der Stura mehr Geld gibt, da der Stura mehr Geld zu Verfügung hat. Eine andere Sache, die mir noch nicht ganz klar ist, warum ihr, wenn ihr das Fest verstetigen wollt, die Antragsfrist bei der Stadt verpasst habt?
    • Viele wichtige Beteiligte waren anderweitig verhindert und darum wurde das verpasst.
    • Jonas: Ok, ich finde das Projekt sehr förderwürdig und ich halte das für eines der durchdachtesten Projekte der letzten Jahre.
    • Luba: Für das zweite Halbjahr haben wir ca. 21.000 Euro bis Dezember. Wir müssen bedenken, dass wir heute noch 3 weitere Anträge zu behandeln haben. Ich kürze die Antragssumme auf 1000 Euro.
HINWEIS: Änderungsantrag (Luba): 1000€


  • Lena: Ich überlege auch wegen den 2.000 Euro. Ich sehe das als ein großes Ding an, das wirklich alle in der Stadt erreichen kann und von dem alle profitieren. Darum halte ich es für fair, nicht sehr in der Antragssumme zu kürzen.
    • Jan: Diesen Punkt kann ich nur unterstreichen, in Relation zu den möglichen Teilnehmern ist das eine durchdachte Sache.
    • Tom: Ich würde das durchaus voll fördern, da hinter der Präsentation ordentlich was dahinter steht. Es sind drei Tage, das Ganze wird ehrenamtlich gestemmt, usw.
    • Björn: Ich halte die 2.000 Euro auch für angebracht und wir sollten gerade in der Situation der Stadt zeigen, dass Studenten durchaus das kulturelle Leben der Stadt unterstützen und bereichern.
    • Tom: Inwieweit wird das hervorgehoben, dass die Organisation von Studierenden getragen wird?
    • Es ist ja nicht nur Wirtschaftsfaktor, sondern auch vor allen Dingen ein Kulturfaktor für die Stadt. Die Projektstruktur die wir anbieten gibt es so nicht, das ist etwas Besonderes. Generell wollen wir natürlich das Engagement unserer Ehrenamtlichen besser publizieren.
    • Johannes: Ich denke es ist vielen klar, dass es studentisch organisiert ist. Aber das Logo des Sturas sollte auf jeden Fall irgendwo eingebaut werden.
Beschluss des Studierendenrates vom (25.07.2013) #2: Änderung der Antragssumme auf 1000 Euro
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Text:
Der Studierendenrat lehnt die Änderung der Antragssumme auf 1000 Euro ab.
  1. 15yes.png: 4
  2. 15no.png: 10
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (25.07.2013) #3: Änderung der Antragssumme auf 1300 Euro
Pictogram voting delete.svg
Text:
Der Studierendenrat lehnt die Änderung der Antragssumme auf 1300 Euro ab.
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 8
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (25.07.2013) #4: Bucktopia
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 2000 Euro.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl

Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Podiumsdiskussion zur Bundestagswahl

Antragssteller*in

Florian Alberts

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Podiumsdiskussion mit den Direktkandidaten

Datum

10.07.2013

erwartete Teilnehmerzahl

300

davon Studierende

300



Gesamtkosten

595 €

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

Antragssumme an den Studierendenrat

595 €

Einschätzungshilfe

Möglichkeit direkte Fragen an die Kandidaten zu richten

Bemerkung


  • Yvonne von der IG Metall Hochschulgruppe vertritt den Antragssteller. Sie stellt das Projekt vor:
    • Die Direktkandidaten der einzelnen Parteien haben zusammen mit den politischen Hochschulgruppen die Themen erarbeitet: Mindestlohn, europäische Jugendarbeitslosigkeit und Hochschulpolitik. Es war eine angeregte und tolle Diskussion.
    • Emanuel: Es gibt keinen formalen Grund nicht über den Antrag abzustimmen. Sind nun genau die 595 Euro angefallen?
    • Philipp: Ich fand die Organisation absolut unterstützenswert, was ich nicht ok finde, ist das ihr dafür 8.000 Flyer bestellt. Das ist nicht im Aufwand-Nutzen-Verhältnis. Das ist meiner Meinung nach nicht Sinn der Sache, darum spreche ich mich für eine Kürzung aus.
    • Lisa: Wie viele Teilnehmer haben daran teilgenommen?
    • Es waren leider nicht 300 Teilnehmer und es wurden tatsächlich 7.000 Flyer verteilt. Wir haben uns die Zahl nicht ausgedacht, sondern hatten uns an anderen Hochschulgruppen orientiert.
    • Artem: Ich finde die Summe ebenfalls nicht gerechtfertigt, da es woanders die gleiche Masse an Flyern zu günstigeren Preisen gibt.
    • Luba: Ich finde die Veranstaltung sehr sinnvoll und unterstützenswert, aber ich bin ebenfalls geschockt von der Masse an Flyern.
    • Jan: Wir müssen fair bleiben, da die Veranstaltung schon von statten ging, bei anderen Veranstaltungen haben wir dazu auch keine Handhabe.
    • Tom: Ich war bei der Veranstaltung ebenfalls anwesend und schätze die Teilnahme auf 150 Personen. Ich stelle einen Änderungsantrag auf 500 Euro.
HINWEIS: Änderungsantrag (Tom): 500€


  • Johannes: Ich finde wir sollten nicht auf den Flyern rumhacken, ich denke es war ein gutes Projekt, das einen riesen politischen Bildungsauftrag erfüllt hat.
    • Emanuel: Ich würde ebenfalls darum bitten den Tenor in der Diskussion zu ändern. Es muss hier nicht belehrend umgegangen werden. Seid euch darüber bewusst und trefft Entscheidungen, dass noch ein halbes Jahr übrig bleibt. Ich kann mir 400 Euro gut vorstellen, soll aber kein Antrag sein. Ich bin als Öko nicht immer dafür, nur das Preisargument zu fahren.
    • Jan: Ich finde das Projekt toll und es ist wichtig, dass solche Debatten geführt werden. Auf der anderen Seite, hat man auch eine Verantwortung und sollte auf Nachhaltigkeit achten. Ich stelle einen Änderungsantrag auf 200 Euro.
HINWEIS: Änderungsantrag (Jan): 200€


  • Björn: Ich denke die politischen Hochschulgruppen haben dadurch sicher auch Eigenwerbung betreiben können, wurde von deren Seite auch etwas beigesteuert? Und wo genau wurden die Flyer verteilt?
    • Vor allem vor der Bibliothek und an den einzelnen Fakultäten wurde Werbung gemacht. Die Hochschulgruppen haben uns auf die Möglichkeit verwiesen, dass man hier im Stura Mittel beantragen kann. Von den Gruppen kam bezüglich einer Finanzierung leider nichts.
    • Philipp: Ich würde ebenfalls einen Änderungsantrag auf 180 Euro stellen. Das möchte ich gerne so in den Raum stellen. Eine Recherche erwarte ich auch von den Verantwortlichen.
HINWEIS: Änderungsantrag (Philipp): 180€


  • Basti: Antrag auf Schließung der Rednerliste. Nach Luba, Lena, Artem, Jan.
    • Luba: Ich denke auch das es auffällig ist, dass bei kurzer Recherche günstigere Angebote gibt.
    • Jan: Es wäre schön, wenn die Mediziner mitbedacht werden, auch wenn der Campus weit weg ist.
    • Lena: Inwieweit wird Bedürftigkeit bei Vereinen bedacht?
    • Dazu kann ich leider nichts sagen, da der Druck von einem Unternehmen gemacht wird, dass immer die Sachen der IG Metall macht.
    • Artem: Ich denke wir sollten nicht auf das Minimalste heruntergehen, da dabei der Sinn der Sache vergessen wird. Ich stelle mir da mindestens 250 Euro vor.
HINWEIS: Änderungsantrag (Artem): 250€


  • Luba: Ich finde Antragssteller kommen nicht, um eine gute Idee belohnt zu bekommen. Ich finde das nicht in Ordnung, nur aus Nettigkeit Geld zu geben.
Beschluss des Studierendenrates vom (25.07.2013) #5: Änderung der Antragssumme auf 180 Euro
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Text:
Der Studierendenrat lehnt die Änderung der Antragssumme auf 180 Euro ab.
  1. 15yes.png: 4
  2. 15no.png: 8
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (25.07.2013) #6: Änderung der Antragssumme auf 250 Euro.
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Änderung der Antragssumme auf 250 Euro.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (25.07.2013) #7: Podiumsdiskussion
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 250 Euro.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Israel Exkursion

Israel Exkursion

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Israel Exkursion

Antragssteller*in

Alexander Hagemeier

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Datum

27.8. - 10.09.

erwartete Teilnehmerzahl

16

davon Studierende

15



Gesamtkosten

29.470,00 €

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

1007 Euro

Förderung durch andere Institutionen

ja

Antragssumme an den Studierendenrat

1.500 €

Einschätzungshilfe

Erfahrung iner historisch, religiös, politisch und kulturell sehr bedeutsamen Region

Bemerkung


  • Alexander Hagemeier ist anwesend und stellt das Projekt vor:
    • Die Exkursion ist mittlerweile eine Tradition an der Universität und findet seit 15 Jahren statt. Es ist eine landesgeschichtliche, politische kulturelle Exkursion mit dem Ziel einen differenzierten Einblick auf die Politik, Geschichte, usw. zu erhalten. Es wird Gespräche mit Zeitzeugen geben, Jerusalem wird besichtigt und weitere historische Stätten werden aufgesucht. Ebenso werden wir eine soziale Einrichtung besichtigen. Die Bildungsreise ist für alle Teilnehmer ein prägendes Erlebnis. Das Treffen mit den Zeitzeugen findet in einer Kooperation mit der lokalen Universität statt.
    • Prof. Dr. Frey berichtet einige weitere Informationen zur Veranstaltung. Er hängt an dieser Exkursion, obwohl die Universität das Ganze nicht mehr unterstützt. Die Anträge an den Stura lagen bei 800 Euro im letzten Jahr, leider sind die Kosten weitergestiegen. Ich habe mich um weitere Fördermittel gekümmert, dennoch müssen die Studenten 50% der Reise selbst bezahlen. Ich bin mir bewusst, dass es nur 15 Studierende sind, die mitfahren, aber das potenziert sich danach stark. Das akademische Auslandsamt kümmert sich um die Bewerbung. Ich gehe nächstes Jahr in Rente, werde das aber im nächsten Jahr als Lehrauftrag nochmals übernehmen. Wenn die Antragssumme genehmigt wird, würden sich die Kosten für die Studenten auf rund 1000 Euro belaufen.
    • Björn: Ich habe die Diskussion seit mehreren Jahren mitbekommen. Ich habe mitbekommen, dass viele der Meinung sind, dass die Verantwortung wieder an die Universität zurückgegeben werden soll. Ich persönlich finde, das es eine sehr wichtige Exkursion ist, die unterstützenswert ist.
    • Luba: Würden wir uns dafür entscheiden das Projekt zu fördern, müsste noch immer jeder Student 1000 Euro für die Exkursion aufbringen. Ich finde das unfair, da es Ungleichheit schafft. Ich halte das für absolut nicht gerechtfertigt. Ob wir da jetzt 1500 Euro bezahlen und die Summe nur um 100 Euro pro Kopf reduzieren.
    • Das ist in der Tat richtig, aber wir haben einige in der Gruppe, die seit Beginn ihres Studiums auf die Exkursion sparen.
    • Herr Prof. Frey: Ich bin persönlich nun etwas getroffen, dass sie einem Leiter einer Exkursion sagen, dass es hier nur um Fahrten für Kinder reicher Eltern geht. Ich fühle mich davon persönlich angegriffen.
    • Luba: Ich möchte sie nicht persönlich angreifen, es ist für mich aber nicht tragbar als Student, da es auch Studenten gibt, die anderweitig sparen müssen, ob nun für die Familie oder für das verpflichtende Auslandssemester.
    • Jan: Gibt es einen Output?
    • Ja, in den International Days des akademischen Auslandsamts wird eine Präsentation gehalten.
    • Prof. Frey: Auch die israelische Botschaft hat sogar schon Interesse an einem israelischen Tag an der Universität geäußert.
    • Jan: Wir führen hier eine Gewissensentscheidung und ich denke mit einer extensiveren Präsentation und Output der Exkursion könnte man die 15 Teilnehmer in die Pflicht nehmen.
    • Prof. Frey: Das ist ein akzeptabler Vorschlag.
    • Emanuel: Ich kann von der letzten Legislatur sprechen, in der Carlo ebenfalls das Argument der sozialen Verträglichkeit vorgebracht hat. Sein Schluss war, dass solche Projekte letztlich nicht gefördert werden sollten. Ich sehe es so, dass es einen internen Sozialfonds gibt, ist ein guter Vorschlag. Ich möchte bitten, dass sie sich nicht persönlich angegriffen fühlen, ich aber auch zu diesem Schluss komme.
    • Philipp: Eine Senkung des Eigenbeitrags ist nicht möglich, da der Sponsor eine Bedingungen gestellt hat, dass 50% Eigenbeteiligung gewährleistet werden. Ich möchte noch den Hinweis geben, dass der Antrag auch in der letzten Legislatur gestellt wurde und abgelehnt wurde. Es gab danach einen Gesprächstermin und wir gingen durchaus positiv gestimmt aus der Unterredung raus. Ich spreche mich nach wie vor für eine Förderung des traditionsreichen Projektes aus. Man kann sich über die Höhe sicherlich noch auseinandersetzen. Wir haben die Exkursion bisher immer gefördert und das Geld dafür ist im Prinzip eingeplant.
    • Sebastian: Wie sieht die Bewerbung der Veranstaltung aus?
    • Prof. Frey: Das akademische Auslandsamt übernimmt die Bewerbung, die sicherlich besser hätte laufen können.
    • Publikum: Die Auswahl der Teilnehmer geht nach einem Motivationsschreiben.
    • Prof. Frey: Ich habe nicht die Möglichkeiten mir einen Einkommensbescheid der Eltern vorlegen zu lassen. Ich habe andere Förderungen schon hochgehandelt.
    • Sebastian: Für mich ist wichtig, dass es einen Output gibt, der die 100 Euro pro Kopf rechtfertigt.
    • Prof. Frey: Ich habe das schon vor Jahren dem Stura angeboten, aber leider gab es keine Reaktion dazu vom Stura. Wir sind dazu gerne bereit.
    • Johannes: Ich sehe es auch nicht als gerechtfertigt an, dass wir nur 15 Studierende fördern. Außerdem halte ich es für nicht so toll, dass der Antrag erneut gestellt wird.
    • Philipp: Das war in der letzten Legislatur und es waren nicht sehr viele Mitglieder anwesend.
HINWEIS: GO Antrag (Lisa): Schließung der Rednerliste


  • Björn: Wir sollten uns darüber Gedanken machen, ob es dann noch Initiativen gibt die in ehrenamtlicher Arbeit geleistet werden. Sicherlich müssen wir uns dazu Gedanken machen, wie wir mit diesen Anträgen umgehen. Ich sehe die Gefahr, dass es Menschen gibt, die sich dann nicht mehr engagieren würden, wenn es keine Förderungen mehr gibt. Wir dürfen nicht vergessen, dass die 15 Menschen ihre Eindrücke zurück zu uns bringen. Das Einzige, was ich zu beanstanden habe ist, wenn es sozialverträglich gestaltet werden soll, hätte ich mir gewünscht, dass alle FaRas nochmal angefragt werden.
    • Alexandra: Ich habe von dem Projekt viel gehört und halte es für sehr förderungswürdig. Ich denke in dem Rahmen der Exkursion, das nicht anders möglich ist, dass mehr als 15 Teilnehmer mitfahren können. Ich halte es für wichtig, dass Projekt zu fördern und dann eben erneut Druck bei der OVGU zu machen. Es bestünde die Option den Menschen, die nicht in der Lage sind das zu bezahlen ein Sozialdarlehen zu stellen.
    • Tankred: Warum Israel eine der interessantesten Regionen ist uns allen klar und ich denke der Stura hat auch ein Stück weit Verantwortung, wie man das gut über Kanäle des Stura bewirbt.
    • Luba: Ich habe nichts gegen das Projekt an sich, aber ich finde es nicht in Ordnung, dass der Studierendenrat, der sich zu einem großen Teil selbst finanziert, Geld in die Hand nehmen um diese 15 Studenten zu fördern. Ich finde der Stura fördert hier eine große Ungleichheit.
    • Tom: Es ist also ein offener Kreis, der da teilnehmen kann?
    • Prof. Frey: Grundsätzlich ja, aber ich kann das nur mit 15 Personen veranstalten.
    • Tom: Ich hadere mit mir, aber mir ist bewusst, dass es dieses engagierte Projekt ins Stolpern bringen würde. Ich denke es gibt hier einfach ein Output-Problem. Ich könnte mir einen Eventabend aller Exkursionen der Universität vorstellen.
    • Prof. Frey: Ich würde mich auch freuen, wenn der Studierendenrat die Problematik bei unserem Rektor ansprechen würde.
    • Tom: Vielleicht könnte der Beauftragte für Seminare sich dazu einschalten.
    • Lisa: Änderungsantrag auf 750 Euro.
HINWEIS: Änderungsantrag (Lisa): 750€


Beschluss des Studierendenrates vom (25.07.2013) #8: Änderungsantrag auf 750 Euro
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Antragssumme auf 750 Euro zu ändern.
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 3
  3. Pictogram voting neutral.svg: 4

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Mit einfacher Mehrheit angenommen.


Beschluss des Studierendenrates vom (25.07.2013) #9: Isreael Exkursion
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 750 Euro.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Begegnung Russland

Begegnung Russland

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Begegnung Russland

Antragssteller*in

Lea Müller

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Das Projekt "Begegnung Russland" ist eine zweiwöchige Studienreise, um den Studenten einen umfassenden Einblick in die kulturellen, politischen, geschichtlichen und ethnischen Verhältnisse zu geben. Dies bietet sich in diesem deutsch-russichen Jahr 2013 besonders an.

Datum

24.9. - 08.10.

erwartete Teilnehmerzahl

10

davon Studierende

9



Gesamtkosten

20.488,80 €

Gesamteinnahmen

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Eintrittspreis

3000 Euro

Förderung durch andere Institutionen

ja

Antragssumme an den Studierendenrat

3.000 €

Einschätzungshilfe

Kennenlernen d. russischen Alltags im ländl. & städt. Raum; Kontakt & Austausch mit russ. Studenten; Reflektion d. deutsch-russ. Kulturbeziehungen & Erinnerungskultur Russlands; praktische Erfahrungen; interkutlureller Dialog, Entwicklung/Geschichte d. polit. Raums

Bemerkung


  • Das Projekt wird vorgestellt:
    • Begegnung Russland ist ein Projekt welches 2008 gegründet wurde. Es soll einen Einblick in verschiedene Bereiche geben. Es wird unsere vierte Reise sein. Inhalt wird sein die historische und politische Entwicklung in Russland genauer betrachten. Wir haben mit russischen Studenten vor Ort einen interkulturellen Kontakt. Vor Ort werden wir Museen besuchen und wir werden Exkursionen im Umland von Moskau durchführen und sollen Studenten einen historischen Einblick erhalten. Wir sind 9 Studenten, die aus 4 verschiedenen Studiengängen kommen.
    • Im Anschluss an die Fahrt wird eine Infoveranstaltung durchgeführt, sprich eine Präsentation und wir werden mit unserer Dozenten erstmals ein Seminar durchführen und unseren Kommilitonen unsere Erfahrungen mitteilen. Das Seminar ist offen für alle. Nun zu einem kritikwürdigen Punkt, unsere Antragssumme. Bisher wurden wir eigentlich durch den DAAD gefördert, nun ist das aber nicht mehr der Fall, da wir uns direkt bei der Universität dafür bewerben müssen. Der Fara FHW hat uns 1500 Euro zugesagt.
  • Lisa: Ich sehe ein Problem bei dieser Antragssumme. Gerade eben haben wir über eine ähnliche Exkursion abgestimmt, sogar mit mehr Teilnehmern. Die Frage ist eben, was macht ihr dann, woher kommt der Rest des Geldes?
    • Wir haben sonst keine weiteren Förderer in Aussicht. Wir versuchen auf eine vergleichbare Summe zu kommen, wie wir sie durch die Förderung des DAADs hatten.
    • Lisa: Wieso nur 9 Teilnehmer?
    • Es haben sich nicht mehr Leute gemeldet.
    • Philipp: Verständnisfrage, wie ihr auf den Teilnehmerbetrag kommt.
    • Das kann ich nicht sagen, aber die 1000 Euro sind die Ausgangssumme für jeden einzelnen Studierenden. Abzüglich der erreichten Förderungssumme.
    • Philipp: Ich würde uns als Gremium empfehlen, dass wir ein bisschen das gleiche Maß anlegen, daher stelle ich den Änderungsantrag auf 500 Euro.
HINWEIS: Änderungsantrag (Philipp): 500€


  • Björn: Wie ist das organisiert worden? Wurde das an alle Fakultäten beworben?
    • Ich persönlich kann nur von der FHW sprechen.
    • Björn: Ich habe davon nichts mitbekommen, das finde ich persönlich sehr schade. Nichtsdestotrotz ist es genau dasselbe Problem. Es ist generell alarmierend, dass immer mehr Professoren den Studierenden empfehlen zu uns zu kommen.
    • Luba: An sich ein tolles Projekt, aber zum einen geht es eben um unsere Studentenbeiträge, will ich auch keine andere Meinung vertreten als zuvor.
    • Publikum: Ich bin auch für eine Kürzung, da viele European Studies teilnehmen werden und diese später ein verpflichtendes Auslandssemester in Russland absolvieren.
    • Pascal: Ich halte 60 Euro pro Person für einen guten Richtwert, da er sich aus den Summen zusammensetzt, die man als Student in den Stura einbezahlt.
    • Tom: Inwieweit ist das nun in ein Seminar eingebunden?
    • Wir nehmen an dem Seminar teil und es ist für alle Studierenden offen. Wir leisten insofern eine Mehrarbeit indem wir unsere Erfahrungen einbringen. Die Fahrt an sich bringt keine CP. Die Fahrt bringt uns insofern keinen Vorteil.
    • Luba: Aus Prinzip müssen wir diese Reise genauso fördern, da es sonst unfair wäre gegenüber einer Partei.
Beschluss des Studierendenrates vom (25.07.2013) #10: Änderung der Antragssumme auf 450 Euro.
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Antragssumme auf 450 Euro zu ändern.
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Ergebnis: angenommen
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Beschluss des Studierendenrates vom (25.07.2013) #11: Begegnung Russland
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 450 Euro.
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Ergebnis: angenommen
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TOP Bestätigung der Referate

Sportreferat

  • Ist nicht anwesend.
  • Lisa: Ich habe danach eine deutlichere Email verschickt, wir sollten uns nun überlegen, was für uns eine Konsequenz sein könnte. Die Aktionen des Referats sind sehr gut, liegen anscheinend auch in der Hand einer Person.
    • Philipp: Zu meiner Zeit hatte das Referat geklagt, dass sie nicht ausreichend Geld zur Verfügung hätten. Das Budget wurde auf 3.500 Euro geändert. Wir könnten hier insofern das Geld nicht ausbezahlen.
    • Emanuel: Wurde hier nicht die GO geändert, dass in solchen Fällen das Konto gesperrt würde?
    • Luba: Ich denke wir sollten das Geld einfach abheben und so dem Referat das Geld entziehen.
    • Lisa: Wir könnten versuchen den Referenten erneut zur ersten Sitzung im Semester einladen.
    • Tom: Dann kommuniziert bitte, dass zum nächsten Mal als Konsequenz das Geld einbehalten wird.
    • Tankred: Ich habe Ende 2012 an der GO geschrieben, das wurde auch so beschlossen. Das ist in §8 zu finden. Es ist aber keine konkrete Konsequenz verschriftlicht.
    • Basti: Dann halte ich fest, wir laden erneut zu allen Terminen bis zur ersten Sitzung im Semester ein. Danach wird das Geld vom Konto entfernt.

RIA - Referat für internationale Angelegenheiten

  • Sofia und Anne sind anwesend.
    • Schon in der letzten Legislatur haben wir einen Überblick gegeben, gerne aber nochmal erneut in dieser neuen Legislatur. Es werden die Projekte im Einzelnen vorgestellt: Unser ständiges Projekt ist die Einrichtung des Buddy-Programms, welches eine Betreuung neuer internationaler Studierender durch ehrenamtliche Studierende ermöglich soll. Das Projekt ist bisher sehr erfolgreich verlaufen, wir hatten im ersten Durchgang circa 75 „Pärchen“ und im zweiten etwas weniger, das liegt aber daran, dass zum Sommersemester weniger Studenten ihr Studium beginnen. Unser Ziel für dieses Wintersemester liegt bei 150 Pärchen. Des Weiteren haben wir einen „Tag der Toleranz“ auf dem Mensavorplatz veranstaltet bei dem wir bunte Luftballons mit Botschaften zur Toleranz steigen ließen. Diese Aktion ist sehr gut angekommen, es gab sogar eine Meldung in der lokalen Zeitung dazu. Diesen Januar haben wir dann den Teilabschnitt „Junge Meile“ auf der Meile der Demokratie organisiert, was sehr zeitintensiv war, jedoch ebenfalls ein großer Erfolg. Es gab ca. 15 verschiedene Stände und eine große Bühne, auf der sowohl Künstler performten, als auch Redebeiträge abgehalten wurden. Erst kürzlich lief unser letztes Projekt, ein Benefizturnier „Football for Tolerance“. Es haben über 100 Spieler teilgenommen und wir hatten großes Glück mit dem tollen Wetter. Der Gedanke der Toleranz wurde vor allem durch die bunt gemischten Teams unterstrichen, teilweise haben Teams teilgenommen mit einem Spieler aus jedem Kontinent, was wir als sehr schön empfunden haben. Kurz darauf gab es noch eine Veranstaltung namens „Violent Attacks in Magdeburg“, die sich mit den aktuellen Ereignissen in der Stadt (Angriffe auf internationale Mitbürger) beschäftigt. Eingeladen wurden verschiedene Organisationen, wie der Weiße Ring oder die Mobile Opferberatung, die die anwesenden Interessenten grundsätzlich über das Vorgehen bei einem Angriff aufgeklärt haben. Außerdem wurde gemeinsam mit Amnesty International ein Flashmob auf dem Mensavorplatz gemacht, der sich mit den Ereignissen auf dem Taksim Platz in der Türkei beschäftigt.
    • Das Inventar des RIA wird verlesen. Das Referat umfasst derzeit circa 15 Mitglieder. Gerne würden wir eine Art TreffRef vorschlagen, um die Vernetzung der einzelnen Referate zu stärken und den Austausch zu fördern.
    • Lisa: Wer ist euer Finanzer?
    • Milijana Spasic.
Beschluss des Studierendenrates vom (25.07.2013) #12: Bestätigung der Referentin und der Finanzerin
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt Anne Jacob in ihrer Funktion als Referentin und Milijana Spasic in ihrer Funktion als Finanzerin.
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Ergebnis: angenommen
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Nightline - Zuhörtelefon

  • Antonia stellt sich vor. Das Referat ist neu und darum würde ich noch allgemein etwas zur Nightline erzählen. Die Initative hat sich im Januar gefunden. Wir sind ein Zuhörtelefon und sind 2 Tage die Woche erreichbar. Seit diesem Jahr sind wir tatsächlich an der Leitung und telefonieren, wir sind im Moment ungefähr 30 Personen. Ich beispielsweise telefoniere nicht, damit schützen wir die Anonymität. Die Initiative hat angefangen mit circa 10 Personen, wir sind ein relativ junges Team. Wir haben eine Art konstituierende Sitzung abgehalten, bei der die einzelnen Aufgabenbereiche geklärt wurden. Ich habe die Position als Finanzerin inne.
    • Lisa: Was macht ihr mit dem Geld?
    • Bisher haben wir 50 Euro ausgegeben für eine Schulung, zu dem jemand aus Potsdam kam. Mit dem Geld wurden die Fahrtkosten des Referenten bezahlt. Außerdem wollen wir nun in unsere Außenwirkung investieren.
    • Philipp: Wir haben 1600 Euro zur Gründung des Referates beschlossen. Ihr müsstet euch noch um ein Konto bemühen.
    • Tom: Wie ist der Zulauf am Telefon?
    • Im Moment haben wir Anrufe im zweistelligen Bereich.
    • Sofia Renner: Wie sieht es mit einer englischen Betreuung aus?
    • Bisher noch nicht, aber wir würden das für die Zukunft planen.
HINWEIS: Der nachfolgende Teil des Gesprächs ist nicht öffentlich.


Uni.versum - Zeitung

  • Johannes Voss ist für Madlen in Vertretung da.
    • Aufgrund der Bachelorsituation sind 80% der Universum-Mitglieder mit dem Studium fertig. Das bedeutet, dass man bis Oktober abwarten muss, ob es neue Mitglieder gibt.
    • Philipp: Madlen bleibt als Referentin bestehen?
    • Johannes: Ja, sie bleibt, da sie einen Master studiert.
    • Anne: Wie stellt ihr euch das mit der Bewerbung vor? Es muss ja Werbung gemacht werden, um Mitglieder zu bekommen.
    • Johannes Filter: Wir sollten eine Email via Kirbsmail versenden.
    • Björn: Ich frage mich, wie viel Sinn es macht ein Referat zu bestätigen, das aktuell 5-6 Mitglieder sucht. Ich habe euch kein Misstrauen gegenüber, aber es würde Sinn machen, dass nach der Akquise zu machen.
    • Johannes Voss: Ja, das ist richtig, der Zeitpunkt ist aktuell auch sicherlich nicht sehr passend. Ich weiß nicht, welche Konsequenzen eine nicht-Bestätigung für uns hat, aber ich denke man kann die Finanzen auch von extern einsehen.
    • Björn: Was für einen Nutzen hättet ihr aktuell von dieser Bestätigung? Im Moment könnt ihr keine Auflage rausgeben, aber Studenten werben, was aber auch ohne finanzielle Mittel möglich ist.
    • Johannes V.: Im Endeffekt kann ich dir zustimmen, ich würde es aber gerne mit Madlen rücksprechen. Ich weiß nicht, ob es irgendwelche Ausgaben gibt, die außerhalb eines Drucks liegen. Vielleicht könnte man da eine Vertagung anregen?
    • Philipp: Letzter Finanzer war Oliver Scherr. Ansonsten wurde eine Ausgabe von den Finanzen bezahlt. Ich denke wir sollten das nun bestätigen und den Leuten signalisieren, dass wir daran glauben, dass sie in der Lage sind das zu schaffen.
    • Tom: Bleiben die beiden, die es aktuell führen in ihrer Funktion?
    • Johannes V.: Das kann ich nicht sagen, ich weiß nur sicher von Madlen.
    • Luba: Bis Oktober muss das aber geklärt sein, da wir die Finanzer und Konten bestätigen müssen.
    • Philipp: Es reicht aus zunächst die Referentin zu bestätigen. Bis Oktober kann ein Finanzer gesucht werden.
Beschluss des Studierendenrates vom (25.07.2013) #12: Bestätigung der Referentin
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt Madlen in ihrer Funktion als Referentin.
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Ergebnis: angenommen
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TOP Wissenschaftsrats Empfehlung

  • Lisa: René hat uns eine Email hinterlassen, der teilweise HoPo Bericht ist und teilweise zum Wissenschaftsbericht.
  • Johannes F.: Explizit steht in der Empfehlung, dass die FHW geschlossen werden soll und nur noch Schlüsselkompetenzen vermitteln. Außerdem soll die Vorklinik in Halle nach Magdeburg verlagert werden. René hat dazu einen Podcast verfasst.
  • Lisa: Ich werde die Email nicht vorlesen, die sollte sich jeder selbst durchlesen.
    • Jan: Außerdem sollte sich jeder das Gutachten zu Gemüte führen, das gehört zu unserer Aufgabe.
  • Tom: Auf dem TreffFa wurde das ebenfalls angesprochen, essentiell ist, dass die FHW beschnitten werden soll. Es steht drin sie soll geschlossen werden und einige Seiten zuvor wird beschrieben, dass die Pädagogik nach Halle verlegt werden soll. Die Argumentation, dass die Ausbildung der Pädagogen die FHW am Leben erhält ist demnach nicht richtig. Man sollte also gemeinsam mit der FHW überlegen, wie man sich da argumentativ aufstellt. Die Geisteswissenschaften nur als Schlüsselkompetenzen-Lieferant darzustellen halte ich für wenig nachvollziehbar.
    • Alexandra: Ich halte das auch für Humbug, was beschrieben wird. Viele geisteswissenschaftliche Studiengänge sollen auf andere zugeschnitten werden und dann am Ende kommt der Schluss, dass man dann doch die FHW schließen soll. Die Medizin in MD wurde anscheinend gar nicht so genau geprüft.
    • Jan: Ja, das ist richtig, da schon zuvor eine große Prüfung stattgefunden hat.
    • Alexandra: Ich frage mich, ob wir dazu ein Statement verfassen sollten.
    • Jan: Ein strittiger Punkt ist es, inwieweit wir das akzeptieren sollten.
    • Johannes: Es ist aber auch wichtig, zu erwähnen, dass Kürzungen nicht gerne gesehen sind.
    • Alexandra: Ja du hast recht, aber nur bis zu dem Punkt, wo die Kürzungen um 5 Jahre verschoben werden sollen.
    • Tom: Die Berufsschullehrer, die hier im technischen Bereich ausgebildet werden, würden in Halle nicht die entsprechenden Bedingungen vorfinden. Das müsste dann in Halle erneut aufgebaut werden, was ich sehr konträr finde.
    • Björn: Wir müssen uns vor Augen halten, das gespart werden wird. Die Professoren sind fest angestellt und werden dann in Schnittpunkten eingesetzt bis hin zur Rente. Wir sollten bedenken, dass es hier um Studierendenzahlen geht und um die Auswirkungen für Magdeburg und Halle. Wir müssen bedenken, dass wir für Studenten gewählt sind und diese Meinung auch vertreten sollten.
    • Basti: Zum nächsten Mal sollten wir den Text (Renés Email) nutzen und aufbereiten. Eine Diskussion sollte via Verteiler stattfinden oder via Pad.

TOP PSB

  • Basti: Vorschlag diesen TOP nicht öffentlich zu diskutieren.
Beschluss des Studierendenrates vom (25.07.2013) #13: Verschiebung des TOP PSB in den nicht-öffentlichen Teil der Sitzung
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Text:
Der Studierendenrat verschiebt den TOP PSB in den nicht-öffentlichen Teil der Sitzung.
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Ergebnis: angenommen
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TOP Selbstverständnis des StuRas

  • Basti erläutert noch einmal das Verfahren. Die Stichpunkte wurden via Email versendet und sind dort im Einzelnen nachzulesen.
  • 1. Berichte bis MO im Wiki
    • Das beinhaltet keinen Ausschluss später hinzukommender Themen
  • 2. Ausschilderung des Büros – ja
  • 3. Stura bekannter machen - ja
  • 4. Vorschlag einer großen gemeinsamen Sprechstunde
    • Lisa: 4-5 Leute sollten von 11-16 Uhr im Büro anwesend sein.
    • Luba: Also 5 Stunden am Stück finde ich sehr schwierig.
    • Tom: Man könnte das ja auch als Slot anlegen und möglichst anwesend sein.
    • Alexandra: Ich kenne das aus dem Fasra, bei dem mit einem Doodle gearbeitet wird. Das funktioniert sehr gut.
    • Philipp: Wenn sich Anne noch einen Tag aussucht, an dem keine Sprechstunde stattfindet, kann sie das abdecken.
    • Jan: Ich denke wir sollten nicht wie ein öffentliches Amt agieren, sondern einen Tag einrichten an dem man uns erreicht. Per Email besteht ja ebenfalls die Möglichkeit.
    • Lisa: Wichtig ist, dass eine Sprechstunde angeboten wird. Anne macht dazu eine Sprechzeitenliste.
  • 5. Einmal pro Monat eine große Aktion
    • Björn: Die Idee ist schön, aber wir sollten darauf achten unsere Ressourcen sinnvoll einzusetzen.
    • Luba: Ich halte das für eine gute Idee, aber wir sollten uns das nicht als Regel setzen, sondern dann etwas machen, wenn wir Zeit und Input dafür haben.
    • Jan: Ich denke bestimmte Dinge sollte man informativ weitergeben, in dem Veranstaltungen gemacht werden bei denen Studenten informiert werden.
    • Emanuel: Ich würde das anvisieren, da uns niemand am Campus kennt! Themen würden uns sicher genug einfallen! Beispielsweise um Ideen für die Bibliothek zu sammeln.
  • 6. Markt der Möglichkeiten
    • Anne: Dabei handelt es sich um eine Informationsveranstaltung, die in der ersten Uniwoche stattfindet. Dabei stellen sich alle Initiativen der Uni auf dem Mensavorplatz vor. Organisiert wird das Ganze im Wintersemester vom Akademischen Auslandsamt. Eine Anmeldung müsste demnach dort erfolgen.
  • 7. Turnier – wird unter Aktionen eingeordnet
  • 8. Stammtisch
    • Luba: Ich habe im Grunde nix dagegen, aber es versteht sich schon auf freiwilliger Basis, richtig?
    • Ja.
    • Tom: Soll das in einer Bar stattfinden oder eher das jede Hochschulgruppe etwas organisiert.
    • Jan: Wenn es zu einer wöchentlichen Sitzung kommt, wäre es vielleicht sogar möglich, das ganze danach stattfinden zu lassen.
    • Tankred: Ich schlage vor, dass rotieren zu lassen.
  • 9. Wöchentliche Sturasitzung
    • Luba: Ich habe nichts dagegen, dass der Stura aktiv sein möchte, aber ich glaube bei den allermeisten ist es so, dass alle sehr engagiert sind, egal wo, außerdem hat man noch ein Privatleben, Freundschaften und das Studium. Und ich denke, dass es hier ein Ehrenamt ist und es im Rahmen bleiben sollte, damit wir unsere Arbeit mit Freude machen.
    • Philipp: Ich mache das jetzt zum dritten Mal und ich kann euch jetzt schon versprechen, dass mit Semesterbeginn der Arbeitsaufwand mehr wird und ihr froh sein werdet, wenn ihr den Donnerstag frei habt.
    • Jan: Ich mache das hier zum vierten Mal und ich sehe es als Belastung bis 1 Uhr oder 2 Uhr hier zu sitzen. Bei einer wöchentlichen Organisation kann sich fokussierter gekümmert werden. Ich persönlich bevorzuge kürzere und wöchentliche Sitzungen.
    • Lisa: Es gibt eine Möglichkeit, die Orgatreffen inoffizieller zu gestalten und das man da Beschlüsse fasst, die dann in das offizielle Protokoll gepackt werden.
    • Emanuel: Ich plädiere ebenfalls für den zweiwöchigen Rhythmus, da ich nicht denke, dass wir trotz einer wöchentlichen Sitzung früher nach Hause kommen. Wir sollten ein Verfahren finden, Dinge effektiver zu gestalten und ich bin nicht überzeugt, dass es mit dem Einwöchigen funktioniert.
    • Tom: Ich würde es einfach ausprobieren bis Ende November. Danach können wir uns erneut abstimmen. Das Protokoll könnte sicherlich auch durch uns verfasst werden.
    • Björn: Zu berücksichtigen ist, dass viele andere Treffen sich nach uns ausrichten und das sollte man berücksichtigen und zeitnah kommunizieren.
    • Sebastian: Ein Vorschlag wäre Berichte zu den Orgatagen zu packen und Projektanträge zu den anderen Tagen.
    • Luba: Johannas Einwand ist ja, das es nicht familienfreundlich ist, so lange zu tagen – ist meine Frage, ob hier jemand Familie hat?
HINWEIS: GO Antrag (Emanuel): Sofortige Abstimmung


Beschluss des Studierendenrates vom (25.07.2013) #14: Abstimmung auf sofortige Abstimmung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt eine sofortige Abstimmung.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (25.07.2013) #15: Vorläufige wöchentliche Sitzung ab Oktober
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Text:
Der Studierendenrat lehnt eine wöchentliche Sitzung ab.
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  2. 15no.png: 7
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Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


  • 11. Einmal im Monat Projektanträge
    • Philip: Ich halte das für keine gute Idee, da die Sitzungen darunter leiden werden.
Beschluss des Studierendenrates vom (25.07.2013) #16: Behandlung der Projektanträge nur einmal im Monat
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Text:
Der Studierendenrat lehnt eine monatliche Behandlung der Projektanträge ab.
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  2. 15no.png: 13
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Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


  • 12. Referate:
    • Tankred: via GO sollen Referate sowieso alle 3 Monate Bericht erstatten.
    • Björn: Ich denke es ist demnach selbsterklärend.
  • 13. Änderung der Sitzungsordnung:
    • Basti erläutert den Vorschlag.
    • Björn: Ich finde es ist für die Antragssteller wie in einem Schiedsgericht.
    • Luba: Ich habe nichts dagegen, wenn man die Sitzordnung im Publikum verändert.
    • Tom: Ich denke man könnte das „U“ schließen und so die Antragssteller mit in den Kreis aufnehmen.
    • Emanuel: Man könnte das Ganze auch mit Stimmkarten lösen und alle könnten zusammen sitzen.
    • Johannes: Wir müssen uns nicht auf diesen Raum hier einschießen, es gibt noch genügend andere attraktive Räume.
    • Lisa: Ich fände es auch schön, wenn die Gäste an einem Tisch sitzen würden.
  • 15. Nachhaltigkeit:
    • Johannes: Das sollte im Wiki aktualisiert werden
  • 16. Kooperation mit Firmen:
    • Johannes: Es ging um die Bewerbung von Stellen oder Kongressen etc. Es gibt acht Jobportale an der Uni, ich denke wir sollten uns nicht damit befassen.
  • 17. Kirbsverteiler:
    • Ein neuer eigener. uniweiter Verteiler soll eingerichtet werden.
    • Emanuel: Wäre eine gute Idee.
    • Basti: Rein rechtlich gesehen können wir das sowieso.
  • 18. Fliegengitter im Tagungsraum:
    • Björn übernimmt das
  • Lisa: Eine generelle Sache: Bei einer Antragsstellung sollten wir darauf achten, das objektiv zu formulieren, da ich die Argumente zwar gerechtfertigt finde, aber ich verstehe das sich dadurch teilweise Antragssteller persönlich angegriffen fühlen. Darauf sollten wir achten!

TOP Klausurtagung

  • Zeit: Ende Oktober/ Anfang November
  • Ortsvorschläge
  • Inhalt: Vorbereitung von Schwerpunkten und Weiterbildung der Mitglieder des StuRa
    • Die Doodle-Liste wird gezeigt und diskutiert.
  • Sebastian: Wie sieht es mit anderen Referenten aus? Beispielsweise René?
    • Lisa: Es kann jeder mitfahren, aber inwieweit wir das öffnen möchten ist noch zu diskutieren.
  • Tom: Also es ist doof, wenn Luba als Finanzerin fehlt.
    • Luba: Ich kann versuchen das zu verschieben, eigentlich habe ich da eine Tagung.
    • Emanuel: Ich schlage auch vor den 2.11. zu wählen, da als Finanzer nicht so viel ansteht, da es um inhaltliche Planung geht
  • Björn: Ich finde den Vorschlag total toll das auf die Hoschschulgruppen zu verteilen. Und nicht dass immer die gleichen zusammen Entscheidungen treffen.
    • Lisa: Ich bin da auch ein großer Fan von! Ich denke die Klausurtagung ist für ein bisschen ein Kennenlernen und daher auch für uns intern wichtig.
  • Basti: Zur Abstimmung stehen also der 26. 10. oder der 2.11.
Beschluss des Studierendenrates vom (04.07.2013) #17: Wahl des Klausurtagungstermins
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Klausurtagung am 2.11.2013 abzuhalten.
  1. 15yes.png: -
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Lisa berichtet zu den Jugendherbergen.
    • Philipp: Osterburken ist wirklich top. Nach Halle würde ich nicht unbedingt fahren.
    • Karsten: Ich war schon in drei der Orte auf Tagung. Und alle sind mir positiv in Erinnerung geblieben.
  • Tom: Ich war auch schon zwei Mal im Cyriakus Haus und das ist wirklich sehr gepflegt. Die haben einen tollen Außenbereich. Internet ist ebenfalls kostenlos. Ich würde keine größere Stadt bevorzugen, damit sich das nicht verteilt.
  • Die Arbeitsgruppe schaut nach freien Herbergen und es muss an die Eigenbeteiligung gedacht werden und an den Kostenrahmen von 1000 Euro.
  • Luba: gibt es in MD keine Jugendherberge?
    • Schon, es würde aber jeder abends nach Hause gehen.

TOP Organisatorisches

  • „Bildung braucht…“
    • Johannes: Kampagne die gegründet wurde um Bildung in der Bundestagswahl einzubringen. Eine Unterstützung wäre via unserer Unterschrift.
    • Philipp: Kannst du die Infos via Mail versenden?
    • Johannes: Selbstverständlich
  • Plan für die Ferien:
    • Lisa wird nicht anwesend sein, Emanuel übernimmt meine Aufgaben. Es sollte grob aufgeschrieben werden, wer da ist und wer nicht. Der Dreiwochen Rhythmus sollte stattfinden, Sitzung am 15.08. um 19 Uhr.
  • weiteres Organisatorisches
    • „What to do“ zur Sitzungsleitung wird von Anne und Lisa erstellt.
    • Bis wann sollen Projekte angenommen werden? Bisher gab es eine Frist, die aber auch nicht immer eingehalten wurde.
    • Philipp: Ich bin schon sehr stark für die Einhaltung der Fristen, mit ein bisschen Spielraum.
    • Tom: Ich bin auch für Fristen, aber es gibt auch andere Wege Beschlüsse zu fassen.
    • Lisa: Die Raumfrage ist nach wie vor ungeklärt.
    • Emanuel: Ich habe noch zwei Wochen Zeit um einzuladen, wenn sich bis dahin etwas ergibt, kriegt ihr Bescheid, ansonsten regulär hier.
    • Philipp: ich möchte mich für diesen Raum aussprechen, da der nicht schlecht ist, da wir hier Freiheiten haben und niemanden stören. Gerade bezüglich Schließdienst usw. Man sollte eher diesen Raum optimal ausgestalten, da kann man sich ja überlegen, was man da macht.
    • Anne: Man sollte auch ein Schild außen anbringen, sobald es feststeht, dass wir hier bleiben.
  • Antrag auf Aufnahme in interne Kommunikation
    • Pascal Leinfelder
    • Martin Zühlke
    • Johanna Starke
    • Robert Willnow
    • Johannes Voß
  • Ist jemand gegen einen der Anträge?
    • Philipp: Ich finde das sollte schon vornhinein gegeben sein! Wenn die Hochschulgruppe meint, dass dieser Mensch der Vertreter ist, sollte das angenommen werden.
    • Jan: Die Historie ist, dass nur Gewählte auf diesen Verteiler kommen. Der einzige Kompromiss ist dieser Antrag gewesen. Von mir aus können wir das gerne ändern.
    • Emanuel: Ich sehe da keinen Handlungsdruck, da sowieso kein Veto kommt. Bei Sozialdarlehen haben wir personenbezogene Daten, die wir schützen müssen. Es sollte ein formales Recht geben, aber sehe keinen Handlungsdruck.
    • Die Anträge sind angenommen.

nicht öffentlicher Teil

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