Sitzung/2013-11-14

Aus Stura Wiki
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Sitzung vom 29.10.2013 Fakultätszentrum der FWW

  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Emanuel Fischer
    • Protokoll: Anne Jacob
    • Anwesende Mitglieder: 1. Emanuel Fischer, 2. Lisa Schwarze, 3. Luba Levkovic, 4. Johannes Filter, 5. Artem Turetskyy, 6. Tom Grope, 7. Alexandra Seehaus, 8. Björn Sorge
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: 9. Jan Teuber vertreten durch Johanna Starke, 10. Frederic Voigt vertreten durch Karsten Krusbersky, 11. Sebastian Hentschel vertreten durch Eric Heppner, 12. Kai Friedrich vertreten durch Michel Vorsprach, 13. Jan Hennigs vertreten durch Jan Renner, 14. Philip Letzgus vertreten durch Stefan Feldt, 15. Miriam Pougin vertreten durch Maximilian Schwarz
    • Entschuldigte Mitglieder:
    • Beginn: 19:03 Uhr
    • Ende: 00:37 Uhr

Die Beschlussfähigkeit wird mit 15 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.

Beschluss des Studierendenrates vom (14.11.2013) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 15
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Berichte

Berichte der SprecherInnen

Sprecherin für Internes

  • Demo Vorbereitung und Durchführung
    • Davor und danach wurden Gespräche mit dem Stura Halle geführt. Die Zusammenarbeit ist derzeit sehr eng.
  • Gespräche mit dem Stura-Halle zum weiteren Vorgehen im Hinblick auf die Kürzungspolitik
  • Gespräche mit dem Rektor zum weiteren Vorgehen im Hinblick auf die Kürzungspolitik
  • Umschreibung der Konten vom Kultureferat, Hopo und Neugründung des Kontos des Nightline

Sprecherin für Finanzen

Es wurden überwiesen:


800 Euro für Sportwissenschaften

25,50 Euro für Fahrtkosten von Frau Wehage

51,60 Euro für Fahrtkosten von Michel Vorsprach

750 Euro für Israelexkursion

340 Euro für Jugendherberge Klausurtagung

50 Euro für Exkursion Salzgitter

500 Euro für Glashaus

10,41 Euro für IBS-Büromaterial

250,96 Euro für Dankesfest


Am 14.11.: Kassenprüfung des Fasra der FHW

  • sieht gut aus, sehr ordentliche Buchführung
  • 21.000 Euro stehen noch auf dem Konto

Sprecher für Öffentliches

  • Monatsreport mit René aufgenommen und verbreitet
  • Demo-Vorbereitung und Durchführung

Berichte der FachkoordinatorInnen

Fachkoordinator für die Fachschaftsarbeit (Tom Grope)

ausführliche Notizen: [[1]]

  • TreffFa hat am 12.11. stattgefunden, FaRaFNW hat ausgerichtet
  • Diskussion der Fachschaften über
    • An- und Abmeldezeiträume bei Besuch von Fächern der FWW
    • Unklarheit über aktuellen Veröffentlichungsstand der Satzungen einzelner Fachschaften
    • FHW fragt inwieweit die Stellungnahme des FaRaFHW durch die anderen FaRas reflektiert wurde
  • Hochschulbündnis - erfolgreicher Protestzug "Ohne uns gehen die Lichter aus!"
  • Frau Frankmölle wurde nicht eingeladen - verschoben auf nächstes TreffFa
  • Zur Wahlordnung des StuRa:
    • Kritik: StuRa-Sitzungen sind sehr lang
    • StuRa-Mitglieder sollten sich in ihren eigenen FaRas mal blicken lassen
    • Versenden der Sitzungs-TO
    • Wunsch nach mehr Informationen/ StuRa-Berichten
    • vielen genügt der Kontakt zum StuRa via TreffFa
    • Thema wird weiter verfolgt
  • Es besteht generelles Interesse an einer Akkreditierungsschulung
    • Es kann eventuell zu einem Termin im Januar kommen, das muss noch organisiert werden
  • Verständigung über Finanzordnungen
    • FHW hat viele Projektanträge zu bewältigen, aber auch einen hohen Fördertopf
    • Frage nach bisheriger Förderungsaktivität der anderen Fachschaften
    • überwiegend werden Projekte mit Beteiligung der eigenen Fachschaft oder für die eigene Fachschaft gefördert
    • ebenso Förderung von besonderen Projekten (z.B. Bucktopia)
    • Informationsaustausch untereinander zur Förderung gewünscht
    • Haushaltspläne der Fachschaften im Wiki sammeln
    • Wunsch nach allgemeinen Richtlinien zur Projektförderung, welche aktuell durch eine AG des StuRas ausgearbeitet werden
  • Kommen die FaRas mit den Geldern aus?
    • FMA hat sehr geringe Finanzmittel (Minimum)
    • zu prüfen: FNW, FIN, FMA (FEIT?)
  • Beitragserhöhung durch das StuWe wurde angerissen

Wortmeldungen zum Bericht

  • Luba: Mir wurde eine andere Rückmeldung bezüglich der Anzahl von Anträgen an der FHW gegeben. Angeblich gibt es wenige Anträge.
    • Lisa: Ich denke, der Punkt klärt sich mit der Anregung eine Anleitung für sie zu schaffen.
  • Björn: Zur Diskussion die einzelnen Finanzpläne der FaRas einzusehen sollten wir uns Gedanken machen, da nur unser Finanzer dazu ein Anrecht hat.
    • Tom: Nein, die Pläne sind öffentlich. Diese sollen in das Fachschaften-Wiki eingepflegt werden, damit die Fachschaften untereinander sehen können, wie sie sich aufstellen. Ansonsten ist es so, dass die Fachschaften ihre Pläne eigenständig aufstellen können.

Fachkoordinator für die Referate (Michel Vorsprach)

  • Antrag des RIA auf Raumänderung, da der Raum nicht mehr ausreicht, aufgrund der großen Mitgliederzahl.
    • Dazu würde ich gerne dann das Universum einladen. Außerdem wird auch das Sportreferat eingeladen.

Berichte der Beauftragten

Beauftragter für die Durchführung von Seminaren (Sebastian Hentschel)

  • Akkreditierunsschulung
  • Rechtsseminar o.ä. für studentische Klubs/Vereine
    • Wir haben die Wahl zwischen einem normalen Poolseminar, das über den KASAP ausgeschrieben wird (d.h. man kann es auch von extern besuchen). Diese Möglichkeit würde 9-10 Wochen dauern. Die andere Variante wäre keine direkte Ausschreibung, sondern nur Intern. Vorteil wäre, dass die Verpflegung nicht bezahlt werden muss und eine Organisation kurzfristig möglich wäre. Ich finde wir sollten aber anstreben Leute von außerhalb anzuziehen. Feste Fixkosten wären 450 Euro der TeamerInnen und die Unterkunft.
    • Des Weiteren könnten noch weitere Seminare abgehalten werden. Beispielsweise für studentische Klubs und Vereine. Ich würde da gerne mit Robert sprechen, damit er in der Magdeburger Runde nach einem Feedback fragt.
  • Johanna: Wie viele interne und externe Teilnehmer könnten dann teilnehmen?
    • 15 Personen könnten daran teilnehmen, von uns so viele wie wir möchten. Die Restplätze können aufgefüllt werden.
    • Johanna: Ich finde das nun komisch, dass es nun über einen anderen Posten und zwar über den der Seminare abgerechnet werden soll, wenn wir uns vorher negativ dazu geäußert hatten. Wir wissen, dass im nächsten halben Jahr jemand schon sehr viele Ideen hat und diese auch aus dem Topf Seminare finanzieren möchte. Ich plädiere dafür, dass wenn wir das machen, dass wir aus jeder Fachschaft und Fakultät jemanden da haben.
    • Luba: 450 Euro können wir uns vom Seminarposten auf jeden Fall leisten. Das Geld wäre dafür da, ob wir die Idee gut oder schlecht finden sei dahin gestellt.
    • Michel: Ich denke das HoPo kann sich dafür auch begeistern und das Ganze mit 200 Euro fördern. Das hat einfach einen enormen Mehrwert für die Studierenden.
    • Emanuel: Ich will daraufhin weisen, dass wir eventuell aneinander vorbei diskutieren, die Summe hat sich ja nun schon um einiges reduziert im Vergleich zur letzten Sitzung.
  • Björn: Was ist nochmal die genaue Summe?
    • 450 Euro + Verpflegung + Unterkunft. Maximal 1000 Euro.
    • Johanna: Ich wünsche mir dann nur, dass wir gezielt die Studenten aus den Gremien schulen. Die 10 Studenten, die nach Freiburg fahren würden sind ja vielleicht nicht alle in einem Gremium der Universität.
    • Michel: Wichtig ist zu bedenken, dass wenn wir die kostengünstigere Variante wählen, wir auch dem ZVS beitreten müssen und das sicher eine Erhöhung des Studienbeitrags nach sich ziehen müsste.

TOP Projektförderungsanträge

One Encatus Weekend

One Enactus Weekend

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

One Enactus Weekend

Antragssteller*in

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Datum

erwartete Teilnehmerzahl

davon Studierende



Gesamtkosten

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

Förderung durch andere Institutionen

Antragssumme an den Studierendenrat

1979,10 Euro

Einschätzungshilfe

Bemerkung


  • Das Projekt wird vorgestellt. Am Wochenende steht ein Event an, bei dem die Teams aus ganz Deutschland anreisen. Es liegt dieses Mal an uns, dass zu organisieren. Es werden einige Workshops angeboten, die nach einem Beitritt der Studierenden auch für jeden zugänglich sind.
  • Michel: Gibt es weitere Sponsoren? Wie viele OVGU Studenten nehmen teil? Wie lang war eure Vorplanung für das Event?
    • Es nehmen 16 Studierende der OVGU teil, aber alle Studierende können theoretisch teilnehmen, da das Event für 250 Leute ausgelegt ist, es gibt also noch Spielraum. Vorher haben wir Kontakt zu sehr vielen Firmen aufgenommen, haben aber leider kein positives Feedback bekommen. Derzeit werden wohl keine Gelder zum Ende des Jahres mehr vergeben. Die Planung läuft schon seit Juni.
  • Sebastian: Habt ihr einen Mutterverein, der euch auffangen könnte?
    • Uns gibt es zwar weltweit, aber wir werden nicht finanziert. Wir müssen die Ausgaben selbst tragen.
  • Michel: Habe ich das richtig verstanden, dass ihr normalerweise Spendenquittungen zur Gemeinnützigkeit ausstellen könnt? Warum ist das derzeit nicht möglich, also in diesem Fall?
    • Das liegt daran, dass es sich hier um einen Weiterbildungsevent handelt und nicht um eine gemeinnützige Veranstaltung.
  • Emanuel: Der Bundesverband profitiert von euren Events. Ich kritisiere, dass der Verband das nicht fördert! Dadurch ist dieses Finanzierungsmodell den Ortsgruppen aufgezwungen. Bei den Workshops können nur Enactus Mitglieder teilnehmen, da zunächst der große Schritt gemacht werden muss sich erst bei euch anzumelden, ist das richtig?
    • Ja das stimmt, aber es reicht, wenn das Interesse bekundet wird. Wir wollen die Leute dazu anregen bei uns teilzunehmen.
  • Luba: Ich bin mit der Arbeit von Enactus vertraut. Wie sieht die vorstehende Pressemitteilung aus? Wird über die OVGU und die WiWi berichtet?
    • Die PM steht noch nicht, aber wir würden das sicherlich erwähnen.
  • Johannes: Die Fahrkarten wären in eurem Fall ja für externe Studierende. Wir würden also Studenten anderer Universitäten unterstützen, ich finde wir sollten das bedenken.
    • Leider konnten wir keine Sponsoren generieren, da im Osten kaum welche zu finden sind. Wir organisieren das in 5er Gruppentickets. Wir zeigen ganz Magdeburg und werden eine Stadtrallye durchführen.
    • Johannes: Ich sehe dafür keinen Bedarf. Eine Stadtrallye kann auch zu Fuß unternommen werden.
  • Björn: Ich komme auch noch nicht ganz mit dem Finanzplan zu recht. Könnt ihr den nochmals erläutern? Es würde mich grob interessieren, wie eure Tagesplanung aussieht. Außerdem was hat das für ein Benefit für die Stadt und die Universität?
    • Viele Studierende anderer Universitäten haben gegenüber Magdeburg viele Vorurteile. Wir wollen das Potenzial der Stadt und der Universität nach außen repräsentieren! Das wäre für Stadt und Universität eine große Bereicherung!
  • Michel: Ich habe sehr starke Bauchschmerzen das Projekt zu fördern. Wenn überhaupt finde ich sollte man es mit 400 Euro fördern.
  • Tom: Derzeit sind ja noch 80 freie Plätze. Worin liegt der Mehrwert einer Teilnahme an eurem Event?
    • Der Mehrwert ist die Förderung von Skills, die gut im Lebenslauf aussehen und auch im späteren Arbeitsleben von großem Nutzen sind. Die Workshops finden in den universitären Gebäuden statt und es macht sicherlich einen guten Eindruck auf mögliche zukünftige Studierende. Wir können diese Skills nach der Erlernung weitertragen in die Studierendenschaft und weitere Workshops veranstalten.
  • Carlo: 1. Kritikpunkt: Keine Teilnahme regionaler Wirtschaft und 2. Kritikpunkt: Solidarisch sollten die Studenten der anderen Universitäten von Zuhause aus gefördert werden.
  • Luba: So Leid es mir tut, finanziert sich der Stura aus den Semesterbeiträgen der eigenen Studenten. Das finde ich nicht gerechtfertigt, daher stelle ich einen Änderungsantrag auf 904,22 Euro (Einlassbändchen, Namensschilder, P7 Raummiete).
HINWEIS: Änderungsantrag (Luba): 904,22€


  • Johanna: Warum wollt ihr Blöcke und Stifte ausgeben?
    • Das ist auf allen Workshops in Deutschland gang und gebe. Der Höchstsatz an Teilnahmegebühr liegt bei 20 Euro.
  • Lisa: Ich habe auch so einiges Weggestrichen. Das wären die Tageskarten und Essen und Trinken. Bei den Stiften würde ich anbieten, dass ihr Sturastifte bekommt. Daher stelle ich einen Änderungsantrag auf 550 Euro (Einlass, Bändchen aus Papier, Namensschilder, Reinigungskosten und Becher).
HINWEIS: Änderungsantrag (Lisa): 550€


  • Michel: Ich stelle einen Änderungsantrag auf 400 Euro.
HINWEIS: Änderungsantrag (Michel): 400€


  • Johannes: Ich stelle einen Änderungsantrag auf 86,87 Euro. Das finde ich als einziges vertretbar.
HINWEIS: Änderungsantrag Johannes): 86,87€


  • Max: Es sollte doch möglich sein, die großen Events in Magdeburg stattfinden zu lassen! Die Förderung wird wo anders ähnlich sein! Vielleicht sollten wir nicht 1900 Euro fördern, aber auch nicht 86 Euro!
  • Jan: Ich würde mich freuen, wenn ihr noch Mal etwas zu den Skills sagt. Ich kenne das von den Fachschaften.
    • Der Samstag ist von 10- 18 Uhr voll mit den Workshops. Ansonsten ist abends dann Magdeburg entdecken. Sonntag soll der Event ausklingen. Freitags gibt es viele Aktionen zum Team Building.
  • Lisa: Ich möchte Max antworten. Für mich ist das Projekt durchaus förderungswürdig, aber ich finde, dass andere mehr übernehmen müssen! Es kann nicht sein, dass der Stura das tragen muss, zumindest für die 16 OVGU Teilnehmer sollten wir aber einen Teil übernehmen.
  • Luba: Wenn wir nicht fördern, wie holt ihr euch dann das Geld?
    • Wir müssten das dann selbst tragen. Als Hauptverantwortliche müsste ich das selbst tragen.
    • Luba: Wie wäre es mit einer Beitragserhöhung?
    • Wir zahlen nur Frühstück, das heißt sämtliches anderes Essen muss selbst übernommen werden. Wenn wir ihnen nun sagen, dass sie nun zusätzlich zahlen müssen macht das keinen guten Eindruck.
  • Michel: Ich stelle einen GO-Antrag auf sofortige Abstimmung.
HINWEIS: GO Antrag (Michel): sofortige Abstimmung


  • Es liegt eine formale Gegenrede vor.
Beschluss des Studierendenrates vom (14.11.2013) #2: Sofortige Abstimmung
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Text:
Der Studierendenrat lehnt eine sofortige Abstimmung ab.
  1. 15yes.png: 3
  2. 15no.png: 8
  3. Pictogram voting neutral.svg: 4

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


  • Maximilian: Da ist wohl einiges schief gelaufen und es ist sicherlich sehr spät ein Tag vor der Veranstaltung z u kommen. Dennoch finde ich es bemerkenswert, dass sich Studenten so engagieren!
  • Emanuel: Aus meiner Sicht kann das nicht sein, dass ein Dachverband sich aus der Verantwortung zieht! Private Personen sollten für so etwas nicht haften! Es kann passieren, dass die lokale Wirtschaft nicht mit auf den Zug springt, aber dann sollte der Dachverband dafür einspringen!
  • Jan: Maximilian, du hast sicherlich recht damit, aber es ist ja nicht so, dass wenn jemand sich sozial engagiert dadurch den Stura unter Zugzwang bringt!
  • Björn: Ich wollte zu bedenken geben, dass man in eurer Organisation überlegen sollte, ob es so wichtig ist, dass P7 zu mieten! Das ist nur ein Beispiel, aber es wäre durchaus drin Einsparmöglichkeiten zu finden! Sicherlich hat es einen riesen Benefit für die Uni, aber dennoch gibt es genügend Organisationen, die einen dabei unterstützen, so etwas auf die Beine zu stellen.
  • Michel: Wenn ich ein Haushaltsdefizit von 1900 Euro habe, würde ich das Event absagen! Eine gute Idee wäre gewesen, den Antrag 3 Wochen vorher einzureichen!
  • Emanuel erklärt das Verfahren zur Abstimmung.
Beschluss des Studierendenrates vom (14.11.2013) #3: Änderungsantrag auf 86,87 Euro
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag ab.
  1. 15yes.png: 1
  2. 15no.png: 13
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (14.11.2013) #4: Änderungsantrag auf 400 Euro
Pictogram voting delete.svg
Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag ab.
  1. 15yes.png: 3
  2. 15no.png: 11
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (14.11.2013) #5: Änderungsantrag auf 550 Euro
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag ab.
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 7
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (14.11.2013) #6: Änderungsantrag auf 904,22 Euro
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den Änderungsantrag an.
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 6
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Michel: GO-Antrag auf Unterbrechung.
HINWEIS: GO Antrag (Michel): Unterbrechung


  • Angenommen, es gibt 5 Minuten Pause.
  • Emanuel: Die Formalia wurden geklärt. Der Änderungsantrag auf 904,22 Euro ist angenommen worden. Michel möchte wohl eine geheime Wahl beantragen. Felix Mertins würde die Wahlleitung übernehmen. Somit ist der Abstimmungsgegenstand in Höhe von 904,22 Euro: Ja oder Nein. Noch ein Wort zu den Antragsstellerinnen: Ich möchte darauf hinweisen, dass wir uns gerne mit dem Fall weiterbeschäftigen und beispielsweise mit dem Dachverband Kontakt aufnehmen, um die Problematik der persönlichen Haftung zu lösen.
  • Der Wahlleiter erläutert die Regeln der geheimen Wahl. Der Wahlgang ist eröffnet.
Beschluss des Studierendenrates vom (14.11.2013) #7: One Encatus Weekend
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Text:
Der Studierendenrat beschließt das Projekt in Höhe von 904,22 Euro zu fördern.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 5
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Winter Cricket

Winter Cricket

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Winter Cricket

Antragssteller*in

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Cricket Turnier für Studierende

Datum

erwartete Teilnehmerzahl

davon Studierende



Gesamtkosten

Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

Förderung durch andere Institutionen

nein

Antragssumme an den Studierendenrat

123,20 Euro

Einschätzungshilfe

Bemerkung


HINWEIS: Der Antrag wurde ursprünglich zwischen dem TOP Wahl und TOP Organisatorisches behandelt.


HINWEIS: Johannes Filter betritt den Raum. 14 Stimmberechtigte.


  • Johannes hat entschieden diesen Projektantrag aufgrund des nahen Datums zu behandeln. Es liegt ein Finanzplan vor. Der Antragssteller bitter darum auf Englisch sprechen zu dürfen.
  • The project is about a Cricket Tournament. We thought to play for one day a tornament. We did this already and many students participated. We organized it multicultural. At the end of the day we have a ceremony. We invited one of our guests, for example a professor or someone from the embassy. To organize the tournament we have to buy some things and on that purpose I am here.
  • Michel: I think the project is a very nice idea and we should proceed to the voting.
  • Luba: Ich denke wir sollten die Summe des Antragstellers aufrunden auf 125 Euro.
HINWEIS: Änderungsantrag (Lisa): 125€


Beschluss des Studierendenrates vom (14.11.2013) #10: Winter Cricket
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 125 Euro.
  1. 15yes.png: 14
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Hochschulpolitik

  • Auf Antrag wurde dieser TOP in den nicht-öffentlichen Teil verschoben.

TOP Klausurtagung

  • Auswertung
  • Lisa: Wir haben ja keine Auswertung gemacht auf der Klausurtagung, weil der Plan am Ende noch so voll war. Deshalb würde ich es gerne jetzt kurz nachholen. War das gut? Sollte man das öfters machen?
    • René: Schade war, dass wir keine Küche hatten. Ich fand die Klausurtagung sehr gut.
    • Johannes: Ich finde wir sollten das im nächsten Jahr wiederholen. Da wir da mehr schaffen, als in Sitzungen.
    • Björn: Ich fand es extrem produktiv, aber ich fand es sehr schade, dass wir keinen einzigen Beschluss fassen konnten. Ich finde in vielen Dingen drehen wir uns manchmal im Kreis.
    • Lisa: Ich finde das wir hier viel mehr Beschlüsse fassen müssen und sonst in Arbeitsgruppen arbeiten. Schön ist ja gerade, dass man auf der Klausurtagung viel diskutieren kann.
    • René: Es könnten die Meinungsbilder in einer nachfolgenden Sitzung beschlossen werden.
    • Tom: Es ist eine gute Idee eine weitere Klausurtagung zu machen, aber wir müssen darauf achten, dass es nicht in die neue Legislatur rutscht.
Beschluss des Studierendenrates vom (14.11.2013) #8: Weitere Klausurtagung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt eine zweite Klausurtagung.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 4

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Wahl: Kuratorium Festung Mark

  • Stephan Pham stellt sich zur Wahl.
Beschluss des Studierendenrates vom (14.11.2013) #9: Wahl eines studentischen Mitglieds in das Kuratorium Festung Mark
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Text:
Der Studierendenrat beschließt Stephan Pham als studentisches Mitglied.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Organisatorisches

HINWEIS: Maximilian verlässt den Raum. 13 Stimmberechtigte.


  • Anträge auf interne Kommunikation
    • Lisa Reschwamm
    • Kai Wächter
    • Ohne Veto angenommen.
  • Meile der Demokratie
    • Lisa: Wir sollten da unsere Planung absprechen.
    • Alexandra: Das Bündnis gegen Rechts – Treffen fand statt. Es gibt ein neues Konzept für die Meile. Es gibt verschiedene Meilensteine in der Stadt, die es zu besetzen gibt. Parallel dazu gibt es ein Treffen zu einer friedlichen Blockade namens Block MD.
    • Jan: Ich wollte für die nächste reguläre Sitzung darauf vorbereiten, dass ein Antrag gestellt wird zum OVGU gegen Rechts Plakat.
    • Lisa: Ist geplant, dass wir beides machen oder wie ist das gedacht?
    • Alexandra: Wir sollten nicht nur dazu aufrufen zu blockieren, sondern auch ein Blockadetraining machen. Aber ich sehe beides als sinnvoll an.
    • Björn: Ich fände es schön, wenn man die Organisatoren des Block MD zur nächsten Sitzung einladen. Ich tue mir schwer damit, wenn ich die Personen dahinter noch nicht kenne. Das trägt auch zur Vernetzung bei.
    • Carlo: Am sinnvollsten ist es zwei Angebote zu schaffen. Dieses neue Konzept ist im Idealfall eine Symbiose.
    • Lisa: Ich möchte Carlo dem Ganzen zustimmen und Alexandras Treffen auf der Infoveranstaltung abwarten.
  • Vorstellung der Hochschulgruppen organisieren
    • Carlo: Ich hatte gedacht, dass zum Semesterbeginn im Rahmen einer Veranstaltung sich die Listen und Gruppen vorstellen können. Ich würde das einfach mal in den Raum stellen. Jede Liste kann sich vorstellen und im Vorfeld wird das Ganze durch Flyer und Plakate beworben. In Halle konnten die Hochschulgruppen da einen guten Zulauf generieren. Man kann ja trotzdem dieses Semester damit beginnen.
    • Emanuel: Pascal Leinfelder könnte das eventuell organisieren.
    • Lisa: Es wäre sinnvoll das so früh wie möglich zu machen, damit man sich ein Bild über die neuen Kandidaten machen kann.
  • Finanzen:
    • Hiwi-Stelle
    • Es geht um die IT-Beauftragung. Es gibt immer Probleme in diesem Bereich, daher ist es kein Zustand, dass wir niemanden dafür haben. Luba hatte das geprüft und anscheinend ist es möglich das in den Finanzen zu machen.
    • Emanuel: Zur Abstimmung steht die Hiwistelle zur IT-Beauftragung mit einer Vergütung von max. 200 Euro/monatlich.
HINWEIS: GO Antrag (Michel): Sofortige Abstimmung


  • Formale Gegenrede durch Johanna.
Beschluss des Studierendenrates vom (14.11.2013) #11: Sofortige Abstimmung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die sofortige Abstimmung.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 5
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (14.11.2013) #12: Einrichtung einer IT Hiwistelle
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die IT Hiwistelle unter oben genannten Konditionen.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Gemeinnützigkeit
    • Universität möchte nicht ihr Spendensiegel für den IKUS Weihnachtsmarkstand geben.
    • Ansprechpartner (IKUS): Christopher Knapp (Student)
  • Technik
    • Johannes: Es gibt Probleme mit dem URZ. Sie wollen keine Sturamailadressen mehr ausstellen. Es dauert alles sehr lange. Das Unterfangen würde 7,50 Euro kosten.
    • Michel: Der Punkt war, dass wir eine Person hatten, die sich um die Belange des Sturas gekümmert hat. Dieses Verfahren war in den letzten 10 Jahren aktuell. Daher befürworte ich einen Umzug auf einen eigenen Server.
    • René: Es ist üblich das man das extern hat und der Vorteil ist, dass wir alles selber schnell machen können. Man spart sich somit die Problematik. Ein Hiwi kann hier sehr gut genutzt werden.
    • Lisa: Ich sehe das Problem, dass es nun gut läuft in dieser Legislatur mit der aktuellen Besetzung. Ich habe aber Sorge, dass es in kommenden Legislaturen anders sein könnte und ich bin nicht sicher, dass wir das mit nur 5h die Woche abdecken können.
    • Björn: Ich kenne diese Probleme von der medizinischen Fakultät und sehe das sehr kritisch.
    • Jan: Ich kenne die Probleme vom Rechenzentrum, man rennt da nur gegen Mauern. Ich sehe das allerdings kritisch, wenn die Betreuenden nicht mehr da sind. Die Dienstleistungen der Uni sind sicherlich verbesserungswürdig. Ich hätte gerne ein eigenes System, aber auf Uniservern.
    • Michel: Im Büro haben wir einen kleinen Netzwerkspeicher. Homepage und Wiki laufen über den Server vom Rechenzentrum. Wenn wir das auslagern, ist der Arbeitsaufwand der gleiche. Der einzige Arbeitsaufwand ist die ursprüngliche Einrichtung. Die Daten der Universität haben wir nicht und daher ist es auch datenschutzrechtlich nicht problematisch.
    • René: Die Alternative die wir vom URZ haben sind nur noch –OVGU Adressen, also keine stura-md.de –Adressen mehr. Sie schalten uns jetzt schon nach und nach weg. Datenschutz ist nicht das Problem, das größte Problem liegt daran, dass ein günstiger Anbieter darauf zugreifen kann. Derzeit kann tatsächlich eher das Rektorat bzw. URZ darauf zu greifen. Bestimmte Dinge können wir einfach nicht machen, da wir da Grenzen vom URZ gesetzt bekommen. Der Aufwand ist die Pflege, aber irgendwer muss das machen, das ist durchaus mit den 20 h machbar.
HINWEIS: Artem Turetskyy und Tom Grope verlassen den Raum. 11 Stimmberechtigte.


  • Carlo: Ich halte das noch für eine Option, die aber noch nicht so notwendig ist. Ich denke das ist ein Kommunikationsproblem, bevor wir eine Parallelstruktur entwickeln. Das ist eine sehr schwerwiegende Entscheidung, die ich nicht über den Zaun brechen würde.
  • Emanuel: Geschäftsordnungsantrag auf Vertagung.
HINWEIS: GO Antrag (Emanuel): Vertagung


  • Formale Gegenrede durch Johannes.
Beschluss des Studierendenrates vom (14.11.2013) #13: Vertagung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Entscheidung zu vertagen.
  1. 15yes.png: 4
  2. 15no.png: 3
  3. Pictogram voting neutral.svg: 4

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Einladung zur Premiere "Unterholz" am 29.11. im Café Central
    • Johannes: Ich finde das problematisch, da das nach Vorteilsnahme aussieht.
    • Emanuel: Wenn wir als Stura etwas fördern und studentische Mittel dafür aufbringen, kann ich es verstehen, wenn man sehen möchte was daraus geworden ist.
    • Johannes: Wenn die Studis später dafür Eintritt zahlen müssen, sehe ich das als problematisch.
    • Emanuel: Man könnte ja auch mal über eine Kurzfilmnacht des Sturas nachdenken.
    • Lisa, Jan, Björn und Alexandra haben Interesse an einem Besuch.
  • Anfrage des Rektorat: local support group "EUniversities". Zusammenarbeit von Stadt und Uni zu: studentisches Leben, Internationalisierung, Entwicklung der lokalen Wirtschaft, Technologietransfer, Strategie für den Wissenschaftshafen, Verbesserung des Stadtmarketings
    • Lisa: Hat da jemand Interesse? Heute war dort das erste Treffen.
  • P7
  • Jan: Momentan ist das Verfahren stagnierend. Es passiert nichts. Es wurde eine Abnahmeausschreibung für Masterarbeiten angeregt. Wir brauchen aber jemanden, der Befugnisse hat. Das P7 hätte gerne ein Gespräch mit den Rektoren.
  • Der Beauftragte des P7 soll gefestigt werden. Es gab verschiedene vereinsrechtliche Probleme, die mit folgender Lösung verbessert werden sollen: Kooption mit Stimmrecht im Vorstand, der Stura kann einen Vorschlag machen.

NICHT ÖFFENTLICHER TEIL

TOP Hochschulpolitik

Beratung und weitere Planung

  • Dank an die Vertreter der Fakultätsräte für ihre Anwesenheit.

Matthias Ness – Verfahrens- und Systemtechnik:

  • Konnte Anfang November unser Fakultätsratssitzung nicht beiwohnen. Davor war es auch keine große Debatte in unseren Sitzungen. Im Prinzip ist angekommen, dass gespart werden muss, es gibt aber keine konkreten Pläne. Eine Idee war das Studiengänge, die zu wenige Studierende haben gestrichen werden.
    • Emanuel: Sind die Professoren da lösungsorientiert?
    • Matthias: Ich wurde auch gefragt, woran es liegt, dass es kaum Interessenten gibt. Ich kann es aber auch nicht sagen. Ich denke, dass manche Sachen einfach quer laufen. Beispielsweise kenne ich einen Fall, bei dem ein Studierender keinen Masterplatz bekommen hat, obwohl er alle Richtlinien erfüllt hat.
    • Emanuel: Ich habe den Fall auch kennengelernt. Ich halte die Regel, die bei diesem Studenten angewandt wurde für antiquiert. Bei einer solchen Lage, sollte tatsächlich darüber nachgedacht werden, warum man dieses Potential nicht abruft.
    • Michel: Der Studiendekan und der Chef des Prüfungsausschuss sind dieselbe Person in Magdeburg, ich vermute, dass dies eventuell dazu beigetragen hat. Herr Strackeljan hat gesagt, dass nicht nur auf die FHW geschaut werden soll, sondern auch an allen anderen Fakultäten. Wenn es Probleme gibt, sollen diese auch beschnitten werden! Ich glaube, dass viele Fakultäten sich dem nicht bewusst sind.
    • René: Ein kurzer Einwand, ich denke nicht dass durch die Überarbeitung einer Studienordnung massenweise Studierende kommen würden!
    • Carlo: Ich hätte eine Bitte an die Vertreter im Senat. Ich war mir darüber nicht im Klaren, dass so etwas an der Universität existiert, das Bewerber abgewiesen werden! Es sollte im Senat klar gemacht werden, dass das nicht geht! Woher kommt das, dass nicht alle genommen werden? Wenn aus Formalia Studierende nicht übernommen werden, ich finde das kann man sich einfach nicht leisten! Außerdem verstehe ich auch nicht, warum sich die Dekane keine Gedanken zu ihren Abbrecherzahlen machen! Da sollten Konzepte kommen!

FMB:

  • Das Thema wurde nicht wirklich angesprochen. Es wurde über den Laternenumzug gesprochen. Zu Sitzungen davor kann ich nichts sagen.

Alex – FMA:

  • Wir versuchen mit der FH einen Bachelorstudiengang Statistik zu schaffen. So gewinnen wir zusätzlich Studierende und erhalten den Studiengang in Magdeburg.

Alexandra Seehaus – FHW:

  • Es wird eine Strukturkommission geben. Vorgesehen ist das ein Student darin sitzen wird. Wir haben es nun durchgesetzt, dass zwei Mitglieder in der Kommission vertreten sein werden.

Philip Le – FEIT:

  • Wir hatten am 22.Mai unser letztes Treffen zum Thema mit dem Dekan. Der Dekan sieht als einzige Einsparmöglichkeit die Mitarbeiter. Die festbesetzten Stellen sind schlecht zu streichen, Doktoranten sind zu 100 % Drittmittelbeschäftigte. Auch ein Thema war die Promoviertenförderung, was bei uns ja eher nicht der Fall ist. Eine generelle Zusammenlegung mit der FH war nicht geplant, ich glaube dass sich da die Meinung aber geändert hat und mehr zusammengearbeitet werden soll. Die Studienwerbung ist ein großes Problem, aber es wird nichts dagegen getan. In der Zwischenzeit kam der Bericht des Wissenschaftsrates, was für ein großes Aufatmen sorgte – ich denke dass der Bericht zu gut ausgefallen ist.

Felix Mertins– MED:

  • Die Uni lebt ab nächstem Jahr vom Bestand, das Problem hat aber auch die Uni Halle. Außerdem wurde ein Institut diskutiert, das ist die Rechtsmedizin. Diese wird derzeit von der Unklinik mitfinanziert, das Problem besteht ebenfalls in Halle. Im Aufsichtsrat soll nächste Woche darüber abgestimmt werden, aber nun wurde das ganze alles verschoben auf Dezember. Die Hallenser Fakultät hat vorgestern ein Konzept verabschiedet mit einer Einsparung von 10 Millionen Euro. Das geschieht durch eine Zusammenlegung von Kliniken usw. Das Problem ist, wenn wir nun darauf keine Antwort haben! Wir kommen so zum Zugzwang, da wir auf nicht mal eine Million Euro kommen. In der Rechtsmedizin pendelt derzeit die Lehre nach Halle. Morgen ist Treffen der Dekane und wir müssen abwarten, was dabei rauskommt.
  • Martin: Kurze Anmerkung zu Carlo: Ich hatte ein kritisches Gespräch mit einem Professor geführt. Die Akkreditierungsorganisation gibt den Rahmen vor und das wäre dann nicht möglich gewesen.
    • Emanuel: Es sollten zwei Sachen angegangen werden: Formulierungen dieser Art sollten aus den Prüfungsordnungen gestrichen werden. Diese Akkreditierungsgeschichte wird sehr oft von Professoren genutzt um Anträge abzulehnen. In dem Fall könnte ja das Protokoll des Prüfungsausschusses abgefragt werden, falls da Formalitäten nicht eingehalten werden.
    • René: Das Akkreditierungsargument ist nicht richtig. Die ASIN vergibt zusätzliche Siegel, die Standards setzen, sind derzeit aber verboten.
    • Martin: Ich denke das ist einfach ein grundlegendes Problem! Ich denke das viele Begründungen oft nur vorgeschoben werden.
    • Emanuel: René kannst du da vielleicht TOP 5 Argumente zusammensuchen, mit denen wir bei Herrn Professor Specht vorsprechen können.
  • Philipp: Die Abbrecherzahlen können meiner Meinung nicht durch Veränderungen in den Prüfungsordnungen verändert werden. Man sollte eher mehr Studierende zulassen und darum die Quote regulieren.
    • Emanuel: Es sollte einen Ansatz geben, die Abbrecherzahlen gering zu halten. Die Dekane sollten sich Ideen dazu machen.
    • Carlo: Das ist doch systemisch. Es kann sich niemals was ändern an den Quoten, wenn man niemals ansetzt! Das ist sehr fatalistisch.
    • Alexander: Nach dem zweiten Semester bricht fast niemand mehr ab! Die meisten bemerken das in den ersten zwei Wochen.
    • Emanuel: Viele brechen auch ab, dass viele im Drittversuch versagen. Das wäre auch schon ein Ansatz in solchen Fächern mehr Unterstützung zu bieten!
    • Carlo: Verschiedene Prozesse müssen optimiert werden! Die Zulassungen sollten schneller laufen, man sollte das mal gegenrechnen!
  • Lisa: Ich glaube ein großes Ziel, was im Rektorat mit uns besprochen wurde ist die Bildung einer Art Kommission. Ich würde denken, dass es für uns wichtig ist, dass in diesen Arbeitsgruppen Studierende sitzen und vorher erarbeitet wird, was möglich ist und was nicht. Es ist wichtig, dass diese Info in die Fachschaften getragen werden. Es sollte an die Dekane herangetreten werden und eine Kommission eingerichtet werden! Letztlich geht es darum, sich vorzubereiten.
    • Michel: Das Ganze ist bei den Fakultäten nicht angekommen. Der Punkt ist, dass ich heute die Nachricht bekommen habe das die Planungs- und Haushaltskommission nicht tagen wird! Ich finde das völlig unverständlich! Die Studierenden sollten in die Planung miteinbezogen werden.
  • Felix: An der FH gab es eine Vollversammlung. Es wurde gesagt, dass eine Einsparung in Höhe von 8-10 Millionen eine Erfolg ist, wenn das nicht so bleibt sieht die Sache aber wieder schlechter aus. Klar gesagt wurde, dass manchmal so der Eindruck entsteht, dass die Uniseite nicht liefern würden. Gesprächsangebote werden wohl oft nicht erwidert. Wenn beide Standorte vernetzt werden, würde es sicher dazu beitragen beide Standorte zu erhalten! Man sollte also immer auch mal an die FH denken!
    • Philipp: Das kann ich bestätigen. Der Dekan unserer Fakultät hatte sich auch gegen eine Zusammenlegung im Mai ausgesprochen! Ich finde das schade, da man sicherlich die Synergien nutzen könnte!
    • Alexandra: Ich finde das löblich, wenn wir darüber beraten, wie man Fakultätan umstrukturieren könnte, aber das sollte nicht mit den Kürzungen vermischt werden! Es ist nicht unsere Rolle etwas für die Kürzungen zu machen!
    • Lisa: Das stimmt wir vermischen das sicherlich, aber wir müssen eine Schiene fahren indem wir in den Gremien dabei sind und konstruktiv sind. Andererseits sollten wir immer noch unsere negative Meinung zu den Kürzungsplänen bewahren.
    • Björn: Ich finde es immens wichtig, dass da oben Politik gemacht wird! Wir sollten klar machen, dass wir in einem Boot sitzen! Es wird Pläne geben und diese werden in Drucksituationen sicherlich auf den Tisch kommen! Wir sollten möglichst vorher versuchen auf diese Pläne ranzukommen und versuchen unterstützend und verändern ranzukommen.
  • René: Ich frage mich was wir hier gerade diskutieren. So viele Dinge laufen hier parallel.
    • Tom: Derzeit sollen ja nun alle Fakultätsräte erst einmal intern austauschen, wieweit deren Planungen sind. Bei der FIN weiß das Dekanat Bescheid, dass diskutiert wird, aber es wird keine Strategie aufgestellt.
    • Michel: Wir haben jetzt die Chance innerhalb der Strukturdebatte etwas zu ändern! Wir sollten das nutzen! Jede Fakultät sollte eine Kommission einrichten und Papiere und Konzepte erarbeiten und vorlegen.
  • Theresa: In der KSL war die Debatte bisher nicht wirklich Thema. Erst gestern wurde diskutiert. Das wir ein Strukturproblem haben wurde deutlich. Leider wird aber nicht wirklich die Initiative ergriffen. Wenn dann müssten wir einen Antrag einbringen, dass eine Gruppe gebildet wird in der KSL, die sich intensiver damit beschäftigt. Letztlich ist es schon die Aufgabe der KSL diese Dinge für die PHK oder den Senat erarbeiten.
  • Jan: Ich halte es auch für wichtig, die Debatten mitzugestalten, aber wir sollen darauf achten, dass wir uns nicht zu sehr aus fiskalpolitischen Gründen einmischen. Es muss getrennt werden!
  • Johanna stellt einen GO Antrag auf Nicht-Öffentlichkeit plus Inklusion der Gäste.
HINWEIS: GO Antrag (Johanna): Nicht-Öffentlich des TOP


  • Fabian: Vorschlag, dass die Fachschaften das auf den einzelnen Sitzungen ansprechen. Man sollte den Stand feststellen, wie die Fakultäten dazu stehen.
    • Michel: Ich fordere, dass wir im Senat einen Antrag auf Strukturkommissionen an den Fakultäten stellen.

Karsten – FMB:

  • Bisher war es noch nicht einmal Thema in unseren Sitzungen.
  • Emanuel: Wir kommen zu einer Abstimmung. Wir wollen eine paritätisch besetzte Kommission. Folgender Wortlaut:

Der Studierendenrat fordert auf der nächsten Senatssitzung die Einberufung auf Fakultäts- und Universitätsebene von Strukturkommissionen, die drittelparitätisch zu besetzen sind. Die drei Statusgruppen sind Professoren, Studierende und der Mittelbau. Bestehende Kommissionen sollten auf ihre studentische Beteiligung überprüft und gegebenenfalls ergänzt werden.

  • Johanna: Ich finde das sollte der erste Schritt sein. Danach sollte dann weiter in die Fachschaften gegangen werden.
    • Felix: Ich sehe da ein Zeitproblem! Das ist ein relativ langwieriger Vorgang.
    • Tom: Ich würde da anschließen wollen, es sollte einfach eine Gründung oder Anschließung an Strukturkommissionen geben.
  • Björn: Ich würde durch das höchste Gremium gehen und so ein Signal setzen! Wir haben uns mit allen Fakras und Faras zusammengesetzt.
    • Felix: Nur zum Verständnis: Fordern wir ein Zuarbeiten der Fakultätskommissionen an die Uni?
    • Michel: Das Rektorat alleine werkeln zu lassen halte ich für nicht gut.
    • Björn: Wir sollten mit der Höchstforderung reingehen. Außerdem sollten wir das ganze zwischen den Fakultäten und der Universitäten nicht vernetzen, es ist deren Aufgabe das wieder zu zentralisieren.
Beschluss des Studierendenrates vom (14.11.2013) #14: Forderung an den Senat (siehe oben)
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Forderung an den Senat in der oben genannten Version.
  1. 15yes.png: 15
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Johanna: ich würde um ein offizielles Statement von Seiten der Faras bitten.
    • Felix: Die Medizin ist etwas Besonderes, da wir nicht in dem Bachelor/Master System stecken, somit ist das für uns dann etwas anders strukturiert.
    • Philipp: Wir haben in der FEIT schon Probleme Studierende für die Fachschaft zu finden.
    • Emanuel: Sollte es da Probleme geben, sollte man sich an uns wenden.
  • Michel: Wir regeln die Fakultäten das mit den studentischen Vertretern? Sollen die Fachschaften nominieren. –Ja.
  • Felix: Ich will kein Fass aufmachen, aber wir haben vielleicht ein Problem mit der Zeit.
    • René: Rein formal muss es verschiedene Wege gehen. Zuerst Fakultätsrat, dann Senat, danach KSL oder PHK.

AG Gründung für konstruktive Umstrukturierungen

  • René: Das Rektorat ist konstruktiv und möchte mit uns zusammenarbeiten und uns im Vorfeld informieren.
    • Michel: Am Montag hatten wir auch ein Gespräch, bei dem wir Zahlen bekommen haben. Es wäre schön, wenn sich mehr Leute da engagieren könnten, denn alleine schaffe ich das Prüfen der Zahlen nicht.
    • Lisa: Der Rektor sieht an verschiedenen Fakultäten Einsparpotential. Er hat uns gebeten Leute vorzuschlagen, die sich mit den Zahlen beschäftigen und dann an den Debatten teilnehmen. Er ist der einzige Rektor der gegen die Einsparung ist, die anderen Rektoren finden kleine Einsparmöglichkeiten.
    • Felix: Das heißt wir tragen 50% oder mehr.
    • Michel: Professor Stracklejan hat gesagt, dass er das erschreckend findet, das einige Universitäten mit der Kürzung eines Studiengangs gut wegkommen, während Magdeburg extrem viel Anteil tragen muss.
    • Felix: Das verstärkt das Nord-Süd-Gefälle im Bundesland umso mehr. Der Landtag verabschiedet bald seinen Haushalt.

Studentenwerk

  • Theresa erläutert die beiden Vorschläge des Studentenwerks zur Beitragserhöhung: 10 Euro Erhöhung des Semesterbeitrags oder 5 Euro + 25 Cent Essenspreiserhöhung pro Portion.
    • Lisa: Frage zu den Mensakostenbeiträge. Diese sollten sowieso um 5 Cent erhöht werden, das heißt in Fall zwei dann um 30 Cent.
    • Michel: Ich finde das ja interessant, dass es nun doch weniger sein sollte.
    • Johanna: Wird es Unterschiede zwischen den Essensabnehmern geben Sprich Mitarbeiter und Studierende?
    • Theresa: Ja, auch dort muss um 5 Cent erhöht werden. Außerdem soll der Mitarbeiterpreis um 20 Cent erhöht werden.
    • René: Ich plädiere für die Erhöhung auf 10 Euro und die Minimalhaltung der Essenspreise.
    • Tom: Wir hatten ein Meinungsbild, darüber dass wir die Erhöhung verstehen, aber nicht mittragen auf der Klausurtagung erstellt.
  • Carlo: Die Mensapreise sind sehr niedrig. In Relation zwischen dem Preis und dem Nahrungsmitteln ist nicht gegeben. Ich finde das schwierig, da damit auch etwas suggeriert wird, dass nicht Inhalt sein sollte. Ich tue mir damit sehr schwer und finde die Preise sollten ein Level ankratzen, wo klar wird, das Lebensmittel auch was kosten.
    • Theresa: Wir kommen dann aber nah an die Drei Euro Grenze und dann ist das vielleicht einfacher zum Döner zu gehen oder zu Subway. Das ist ein Teufelskreis. Die Bediensteten sind dieses Jahr nach einer Erhöhung auch zurückgegangen.
  • Johannes: Ich bin gegen eine Erhöhung der Mensapreise, da das Essen gesund ist.
    • Tom: Dem würde ich mich gerne anschließen.
    • Lisa: Strukturell sollte an der Mensa etwas gemacht werden, aber die Mensapreise sollten stabil bleiben. 30 Cent sind eine Erhöhung, die ins Gewicht fällt.
    • René: 62% der Studierenden haben weniger Geld, als ein ALG II Empfänger, daher sollten diese Dinge möglichst gering gehalten werden.
    • Johanna: Ich finde das Ganze einfach nicht kongruent in der Argumentation. Die Preise sollten ja steigen, weil die Lebensmittelpreise höher geworden sind.
    • Theresa: Die Mensen sind kein Plusgeschäft. Die 5 Cent sind für die Warenpreise, die 25 Cent für die Deckelung des Verlustgeschäfts.
    • Luba: Ich habe hier die Zahlen des Zulieferers und ich sehe das die Waren extrem preislich gestiegen sind. Ich verstehe das nicht.
HINWEIS: GO Antrag (Michel): Sofortige Abstimmung


  • Formale Gegenrede von Björn.
Beschluss des Studierendenrates vom (14.11.2013) #15: Sofortige Abstimmung
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Text:
Der Studierendenrat lehnt eine sofortige Abstimmung ab.
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 7
  3. Pictogram voting neutral.svg: 4

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


  • Stefan: In den kleinen Mensen sind die Fixkosten höher und daher werden diese querfinanziert.
    • Björn: Die Ernährungspreise sind um 4,5% in Sachsen-Anhalt gestiegen. So sehr wir die Angebote schätzen ist es dennoch so, dass man sich Gedanken machen muss, wenn in Halberstadt eine neue Mensa eröffnet wird. Dort gehen 20% der Studenten essen und damit tragen wir Mensen mit, die nur gering genutzt werden. Ich finde das sollte man in der Diskussion nicht außer Acht lassen.
  • Michel: Aktuell ist es ja so, dass es differenzierte Studentenbeiträge gibt. Warum gibt es dann keine differenzierten Mensapreise? Wir tragen als größte Mensa ja die Querfinanzierung. Das wäre eine Art Strukturvorschlag.
    • Theresa: Diese Standorte haben zwar eine Mensa, aber verschiedene Angebote wiederrum nicht. Das Studentenwerk basiert auf dem Solidarprinzip und bei so einer Begründung müssen wir das dann auch beispielsweise im Bereich der Kreativangebote anlegen. Da würde das Prinzip Studentenwerk nicht mehr funktionieren.
Beschluss des Studierendenrat vom (14.11.2013) #16: Meinungsbild: Beitragserhöhung des Studentenwerks
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Der Studierendenrat wählt die Option 10 Euro Erhöhung des Studentenwerkbeitrags.
  1. 1. 10 Euro Erhöhung: 10
  2. 2. 5 Euro + 25 Cent (pro Portion Mensaessen) Erhöhung: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: 10 Euro Erhöhung wird angenommen
Zusatzinfos:



  • Theresa erläutert die Zahlen zu den Ausgaben der Studentenbeiträge. Da der Globalzuschuss gekürzt wird, kann dieser nicht mehr für den Studierendenservice genommen werden. Daher steigt der Betrag hier stark an.
    • Michel: Unter der Abteilung Studierendenservice kann ich vieles packen. Ich finde das nicht nachvollziehbar. Wenn das nicht aufgeschlüsselt präsentiert werden kann, bin ich allgemein gegen eine Erhöhung. Ich finde wir sollten weitere Dokumente anfordern.
    • Carlo: Steigen die Kosten nun noch bis zum Jahresende?
    • Theresa: Ja wahrscheinlich. Man muss das Gesamte sehen. Rücklagen sind aufrecht zu erhalten, dafür brauchen wir mindestens 1 Million Euro. Vor zwei Woche haben wir über Wohnheim 2 diskutiert, das dringend renoviert werden muss. Das wiederum würde 2 Millionen Euro kosten. Rücklagen liegen bei 3 Millionen, freie Rücklagen liegen bei 300.000 Euro.
    • Michel: Ich finde es schwierig, den Sembeitrag um 10 Euro zu erhöhen, wenn wir nicht wissen warum! Antragsbegründungen sollten vorgebracht werden, weil das sonst nicht zielführend ist.
    • Theresa: Letztlich ist das immer noch sehr undurchsichtig, was im Studentenwerk abläuft. Mir sind aber die Hände gebunden, wenn Herr Strackeljan und Herr Geiger kaum Zeit haben.
    • Michel: Wir sollten fordern, dass man endlich zu diesen Strukturdebatten kommen kann.
    • Luba: Ich bin nicht bereit, 10 Euro mehr zu bezahlen, wenn diese Frau nicht mit Zahlen umgehen kann.
    • Lisa: Wir könnte auf unserem nächsten Gespräch mit Herr Strackeljan, fordern das er etwas macht! Sonst drohen wir mit der Öffentlichkeit.
  • Michel: Ist die Nachfolge von Frau Bremer geklärt?
    • Theresa: Sie hat ihren Rücktritt angeboten.
    • Michel: Frau Thomas ist negativ aufgefallen. Ich persönlich bin nicht mehr bereit, diese Frau in der Position weiter zu tragen. Wir sollten eine Widerbesetzung fordern. Ihre Arbeit wird nicht entsprechend der Erwartungen erfüllt. Das wäre ein Minimalschritt.
    • Emanuel: Du kannst aber nicht ausklammern, was das nach sich ziehen würde – und zwar ein Studentenwerk ohne Führung.
    • Jan: Ich glaube es ist einfach eine astreine Gelegenheit der Frau zu kündigen. Jedenfalls sollte sie darauf hingewiesen werden, dass es so nicht weiter geht.
    • Theresa: Wenn nächste Woche nicht beschlossen wird, gibt es Probleme wegen der Rückmeldezeiten. Der Termin ist fix.
    • Tom: Mein Frage an Theresa: Was wäre wenn nicht zum nächsten Semester erhöht werden würde, sondern erst dem danach?
    • Theresa: Das würde bedeuten, das auf die Rücklagen zurückgegriffen wird und das Wohnheim 2 nicht renoviert werden würde.
HINWEIS: Johannes Filter verlässt den Raum. 14 Stimmberechtigte.


  • Luba: Wenn wir den Beitrag nicht erhöhen, wird endlich klar das Frau Thomas nicht in der Lage ist, die Geschäfte und Finanzen des Studentenwerks ordnungsgemäß zu führen.
  • Emanuel: Dann schlage ich noch folgendes Meinungsbild vor:

Betrachten wir die Informationslage als ausreichend, um eine Entscheidung zur nächsten Woche treffen zu können?

Beschluss des Studierendenrates vom (14.11.2013) #17: Meinungsbild
Pictogram voting abstain.svg
Text:
Der Studierendenrat hält die Informationslage für nicht ausreichend, um eine Entscheidung treffen zu können.
  1. 15yes.png: 0
  2. 15no.png: 12
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: negativ
Zusatzinfos:


HINWEIS: 10 Minuten Pause bis 23:00 Uhr.


Laternenumzug:

  • Lisa: Es waren circa 600 Leute da. Das lag wohl daran, dass es nicht über die Dekane verbreitet wurde. In Halle war die Aktion um einiges größer.
    • Felix: Am Montag ist Bündnistreffen um 16 Uhr.
    • Lisa: Vor dem 11.12. sollte nochmal eine Aktion gemacht werden. Leider sind die Leute träge geworden und wenn wir so etwas machen, sollte das zu einer Gesamtsturaaufgabe werden. Ich kann nur appellieren zu dem Bündnistreffen zu kommen. Derzeit sind wir nur zu 10.
    • Felix: Wir haben eben gerade gehört, dass wir 50% der Einsparungen tragen sollen. Wir können nicht darauf vertrauen, dass unser Rektor das abwenden kann. Diese 5 Millionen stehen im Raum. Man sollte von unserer Seite helfen, wieder auf den richtigen Weg zu kommen.
    • Carlo: Ich verstehe dein Ansinnen, aber solange es nichts Schriftliches gibt, finde ich das schwierig.
    • Michel: Es gab ein Treffen in der Staatskanzlei, in der auch Herr Strackeljan anwesend war. Wir sollten versuchen, da Informationen abzurufen.
  • Emanuel: Inwiefern ist der Oberbürgermeister Trümper informiert? Er wäre in diesem Fall ein starker Mitstreiter für uns.
  • Jan: Die Frage ist also, wer fragt wann wo an?
    • Felix: Die Dekane haben das wohl schon getan. Es ist aber nicht klar um welches Dokument es sich hierbei handelt.
HINWEIS: Luba Levkovic verlässt den Raum. 13 Stimmberechtigte.


  • Jan: Die Frage ist also, wer kann seine Verbindungen nutzen?
    • Lisa: Ich würde als Arbeitsgruppe gerne das Referat haben. Außerdem kann ich am Freitag erneut Herrn Strackeljan kontaktieren.
  • Johanna: Ich möchte eine erneute Sturasitzung vorschlagen zu nächster Woche.
Beschluss des Studierendenrates vom (14.11.2013) #18: Sondersitzung am 21.11.2013
Pictogram voting keep-light-green.svg
Text:
Der Studierendenrat beschließt die Sondersitzung des Studierendenrates.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:



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