Sitzung/2014-05-22

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Sitzung vom 22.05.2014 FWW Fakultätszentrum

  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Johannes Filter
    • Protokoll: Anne Jacob
    • Anwesende Mitglieder: 1. Johannes Filter, 2. Emanuel Fischer, 3. René Meye, 4. Björn Sorge, 5. Sebastian Hentschel , 6. Kai Friedrich
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: 7. Artem Turetskyy vertreten durch Eric Heppner, 8. Jan Teuber vertreten durch Fanny Seiboth, 9. Frederic Voigt vertreten durch Karsten Krusbersky, 10. Alexandra Seehaus vertreten durch Lena Wigand-Steinmetz
    • Entschuldigte Mitglieder:
    • Beginn: 19:05 Uhr
    • Ende: 23:24 Uhr

Die Beschlussfähigkeit wird mit 10 anwesenden Mitgliedern festgestellt.

  • Ergänzender Punkt: TOP Wahlen durch Pascal Leinfelder
Beschluss des Studierendenrates vom (22.05.2014) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Berichte

Berichte der SprecherInnen

Sprecherin für Internes

Sprecher für Finanzen

  • Übersicht an verfügbaren Geldern wurde erstellt:
    • Dieses Jahr haben wir noch ca. 1600 Euro pro Sitzung. Das heutige Antragsvolumen sprengt diese Aufteilung.
  • Es wurden verschiedene Dinge aufgeräumt:
    • Tresor: Es wurde Geld und Schlüssel gefunden. Das Geld stammt vermutlich von der Meile der Demokratie und soll gespendet werden. Wir haben einen Raum in G26 gefunden, der nun als Archiv genutzt wird. Unsere Akten sind damit aus dem Keller in den ersten Stock gewandert und sind somit sicher vor unberechtigten Zugriffen. Außerdem wurden die Büroschlüssel überprüft. Hier stehen aber noch weitere Überprüfungen und Nachforschungen aus. 1 Büroschlüssel ist dadurch frei geworden.
  • Die Finanzordnung muss dringend aufgeräumt werden. Beispielsweise muss die Überweisung an die Fachschaften beschlossen werden.
  • Die Sparkasse ist nicht sehr erfreut, dass die Konten erneut umgeschrieben werden müssen. In diesem Zusammenhang prüfen wir gerade, ob es sich anbietet die Bank zu wechseln. Verschiedene Unternehmen werden derzeit von René überprüft und werden dann ggf. vorgestellt.
  • René hat begonnen einen Finanzbeschlussdokumentation zu führen. Bastian hat zusätzlich eine langfristige Beschlussübersicht begonnen, dort werden wahrscheinlich noch einige fehlende Beschlüsse nachgetragen.
    • Die Schuldner der Sozialdarlehen wurden angesprochen. Dor t gab es bei drei Fällen eine positive Rückmeldung, bei weiteren drei konnte bisher niemand erreicht werden.
  • Gestern gab es ein Treffen aller Referate. Und es war großartig, da alle Referate anwesend waren. Es war ein extrem konstruktives Treffen. Geklärt wurde, wie eine Haushaltsführung auszusehen hat und wie ihre rechtliche Rolle überhaupt aussieht. Daher wird sich gewünscht eine Einführung zur Buchhaltung zu machen, das werden wir in die Wege leiten. Außerdem ging es um Sachmittelbedarf und Inventarisierung. Alle Referate werden damit beginnen dies anzufertigen. Mit den Referaten wurden außerdem über die Schlüsselverwaltung gesprochen und ebenfalls wurde das Thema Raumplanung besprochen und für alle Beteiligten zur vollsten Zufriedenheit gelöst. Es wird einige Umzüge innerhalb der Referate geben.

Sprecher für Öffentliches

  • Gestern gab es ein Interview mit einer Studierenden. Dort wird ein Positionspapier entstehen. Eventuell kann das für uns genutzt werden, indem wir das Veröffentlichen.
  • Außerdem wurde die Homepage zu den Wahlen aufgebaut und soll bis nächste Woche mit Inhalten gefüllt werden.
  • Verschiedene Beiträge in sozialen Netzwerken
  • Emails bearbeitet, weitergeleitet, etc.
HINWEIS: Robert Weber betritt den Raum. 11 Stimmberechtigte.


Berichte der FachkoordinatorInnen

TOP Projektförderungsanträge

pappsatt - Rettet das Gemüse

pappsatt - Rettet das Gemüse

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

pappsatt - Rettet das Gemüse

Antragssteller*in

Mel Bode (Kante e.V.)

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Freiluft-Kochen in Zusammenarbeit mit den lokalen Landwirten

Datum

erwartete Teilnehmerzahl

davon Studierende



Gesamtkosten

2850 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

ja

Antragssumme an den Studierendenrat

700 Euro

Einschätzungshilfe

Nachhaltigkeit , Vermittlung eines bewussten Umganges und Konsums von Lebensmitteln

Bemerkung



  • Mel und Christin sind von Kante e.V. anwesend und stellen das Projekt vor:
    • Es geht darum in Zusammenarbeit mit den lokalen Landwirten Spenden einzusammeln und das wird dann von einem professionellen Koch verkocht und gemeinsam verzehrt. Dazu gibt es einen kulturelles Rahmenprogramm. Das Ganze soll nicht ohne Lerneffekt bleiben, daher werden wir Themen wie Nachhaltigkeit und Wegwerfgesellschaft aufgreifen. Das Gemüse, das genutzt wird soll saisonal und regional sein, je nach der Spendenlage sollen dann ggf. auch Supermärkte angesprochen werden. Es werden die Finanzen genauer erläutert.
  • Robert Weber: Wer wird teilnehmen? Wie viele Studenten?
    • Wir wollen eine breite Zielgruppe erreichen, aber es werden sicherlich vor allen Dingen die Studierende angesprochen werden. Das Event findet am Café Flair auf dem Vorplatz statt, das heißt dort haben wir ein ausreichend großes Publikum. Der Wochenmarkt wird zeitgleich dazu stattfinden und ist auch unser Kooperationspartner.
  • Emanuel: Ich denke auch, dass ihr vor allen Dingen Studierende mit euren Flyern ansprechen werdet, aber auch die Vernetzung von studentischer Kultur und Stadt finde ich sehr ansprechend. In der Strukturkommission sollen eben solche Veranstaltungen genannt werden, ich würde nachher noch einmal mit euch darüber reden.
HINWEIS: Stefan Feldt (Vertreter für Miriam Pougin) betritt den Raum. 12 Stimmberechtigte.


  • Björn: Ich habe eine Nachfrage zu euren Gagen. Werden Studierende auch vergütet?
    • Nein, das ist eine gespendete Arbeitsleistung. Sie soll nur symbolisch stehen. Eine weitere Gage, die fließen soll ist die des Kochs, wobei das eigentlich nur die Anfahrtskosten beinhaltet. Aber wir sind derzeit dabei, Madame Lulu aus Magdeburg zu gewinnen, was das Ganze natürlich verringern würde.
  • Björn: Gibt es einen Credit Point Gewinn für die Studierenden?
    • Sowohl als auch. Einige der Cultural Engineering Studierende können für die Veranstaltung und einen späteren Projektbericht Punkte erhalten.
    • Björn: Dabei ist das Problem, dass der Stura in seiner Förderrichtlinie keine Veranstaltungen die Credit Points einbringt fördert.
    • Emanuel erläutert das genauer.
    • Die Veranstaltung dient nicht vorrangig wegen der CPs, sondern aufgrund der Projektidee. Ich selbst bekomme beispielsweise keine CPs und engagiere mich schon seit letztem Jahr in Kante.
    • Das Problem wird unter den Mitgliedern des Stura diskutiert.
    • Emanuel: Die Frage ist, wie ich das verstehe, dass wenn in einer anderen Veranstaltung ein Bericht verfasst wird, CPs vergeben werden. Das heißt wir könnten nicht ausschließen, dass durch Berichte CPs erhalten werden. Die wohlwollende Interpretation ist, dass die Veranstaltungorganisation keine CPs für die Organisation bekommt.
    • Björn: Ich könnte mir vorstellen, dass im Antrag eingetragen wird, dass durch die Veranstaltung keine CPs erhalten werden können. Sprich wir fördern das Projekt, nicht den Bericht – das wäre mein Vorschlag.
    • Emanuel zweifelt den Sinn des Vorschlags an.
    • René: Mein Gefühl sagt mir, dass es sein könnte, dass es die CPs für das Schreiben des Berichts gibt’s. Wir könnten nun die Förderung beschließen, aber ich müsste in eurer Studienordnung nachlesen, inwieweit das geregelt ist.
    • Lena findet das unfair, da nun in diesem Fall das bekannt wurde, dass es die Möglichkeit gibt.
    • Fanny findet das nicht unfair. Auch in der Vergangenheit wurde immer wieder nach den CPs gefragt. Wir versuchen ja nun eine Lösung zu finden.
    • René betont, dass er die Formalia prüft.
HINWEIS: Benedict Hans betritt den Raum. 13 Stimmberechtigte.


  • Björn stellt einen Änderungsantrag auf 550 Euro.
HINWEIS: Änderungsantrag (Björn): 550€


Beschluss des Studierendenrates vom (22.05.2014) #2: Änderungsantrag auf 550 Euro
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Änderung der Antragssumme auf 550 Euro
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (22.05.2014) #3: pappsatt - Rettet das Gemüse
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 550 Euro.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Jan Renner (Vertretung für Jan Hennigs) betritt den Raum. 14 Stimmberechtigte.


  • Björn kritisiert, dass wieder keinerlei Bedingungen formell abgestimmt wurden. Er wünscht sich das als einen Nachtrag.
    • Rene prüft die vorher erläuterte Problematik mit dem CP-Erwerb. Das sollte zunächst ausreichen.

Medizinerchor

Medizinerchor

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Medizinerchor

Antragssteller*in

Oliver Normann

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Datum

erwartete Teilnehmerzahl

32

davon Studierende

28



Gesamtkosten

2450 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

12,50 Euro pro Semester

Förderung durch andere Institutionen

ja

Antragssumme an den Studierendenrat

1500 Euro

Einschätzungshilfe

kultureller und sozialer Wert

Bemerkung



  • Oli und Laura sind anwesend und stellen das Projekt vor:
    • Sie sind vom Förderverein für Medizinstudierender. Es gibt ein neues Projekt, den Medizinerchor. Gegründet wurde dieser, da das kulturelle Angebot am Campus nicht sehr breit gefächert ist. Es gibt einen Unichor, dort ist aber leider der studentische Anteil sehr gering und es wird sich nur mit kirchlicher Musik beschäftigt. Die Antragsteller waren schon im letzten Semester da und haben die verschiedenen Auflagen versucht umzusetzen, das heißt wir haben weitere Sponsoren gesucht. Mittlerweile gibt es eine große Durchmischung der Fakultäten und wir denken auch daran uns einen neuen Namen zu suchen. Wir bemühen uns möglichst viele Auftritte und Repräsentanzen wahrnehmen zu können (diese werden aufgelistet). Die Finanzierung wird detailliert dargestellt. Es gibt einen Eigenbeitrag in Höhe von 12,50 Euro pro Semester. Es nehmen derzeit 28 Studierende am Chor teil und des Weiteren 2 Mitarbeiter und ein Arzt. Verbessert haben wir, dass das Sturalogo auf unseren Plakaten erscheint, wie auch auf unserer Homepage.
  • René: Ich finde das eine super Geschichte. Ich würde euch gerne mit an die Hand geben, unterschiedlichen Mitgliedern unterschiedliche Teilnehmerbeiträge zu fordern.
    • Das wurde schon versucht, sie sind daran das besser zu lösen.
    • René: Denkt ihr, dass sich das irgendwann selbstständig trägt?
    • Es wird höchstwahrscheinlich nicht so viele Auftritte geben, um darüber alle Ausgaben zu decken. Wir würden uns sehr freuen, wenn wir ausreichen Mitglieder haben, dass sich der Chor selbst trägt, aber bisher ist das leider nicht abzusehen. Aber wir sind ebenso daran einen externen Förderungsantrag zu stellen, die Entscheidung dazu steht aber noch aus.
    • René: Ein Projekt hat im Regelfall ein Ende. Mein Vorschlag wäre es daher, Fördermitgliedschaften einzurichten, die dann der Stura übernehmen könnte. Damit würde sich das verstetigen.
  • Stefan: Ich hatte euren alten Antrag ja schon etwas kritisiert. Ich sehe aber, dass ihr versucht Einnahmen zu generieren, das rechne ich euch an. Leider ist unsere eigene finanzielle Lage nicht besser geworden. Einerseits ist das ein gutes Projekt, andererseits sind das im Jahr 3.000 Euro, die wir vergeben würden. Daher bin ich nun noch unschlüssig und habe noch Bauchschmerzen. Ich kann für mich leider keinen Entschluss finden.
  • Sebastian: Ich sehe, dass ihr Auftritte teilweise mit einem Minus veranstaltet. Daher wäre es schön, wenn es weitere Chormitglieder geben wird. Vielleicht gibt es andere Möglichkeiten noch Gelder einzutreiben.
    • Ja, es steht noch ein Gespräch mit dem Rektor aus. Wir setzen da natürlich auch Hoffnung hinein und würden uns über eine Förderung freuen.
    • Sebastian: Ich sehe das auch so, dass die Universität das unterstützen sollte.
  • Fanny: Ich hätte gerne eine Aufschlüsselung zu den Fahrtkosten für den Chorleiter.
    • Die Aufschlüsselung erfolgt detailliert durch die Antragsteller. Der Chorleiter kann seine Fahrtkosten derzeit nicht komplett decken.
  • Björn hat positiv festgestellt, dass es nun eine Unipräsenz durch die Homepage gibt. Außerdem die Frage, ob ihr euch vorstellen könnt Plakate für den Campus zu erstellen und für weitere Mitglieder zu werben.
    • Das ist schon passiert, wir haben Werbung auf dem Hauptcampus.
  • Robert Weber: Coole Sache, dass ihr das aufgebaut habt! Wisst ihr, wie sich der Unichor finanziert?
    • Anscheinend finanziert sich das durch Alumni und Förderverein. Der Chor ist aber nicht mehr sehr studentisch orientiert. Es sieht so aus, dass wir da in der Verwaltung wohl einen Fürsprecher finden werden, dass wir in die Fußstapfen des Chors treten können.
  • Emanuel: Unsere Social Media Arbeit hat sich stark verbessert, daher würde ich euch anbieten, dies als Kanal ebenso zu nutzen. Außerdem stelle ich einen Änderungsantrag auf 1200 Euro.
HINWEIS: Änderungsantrag (Emanuel): 1200€


  • René: Ich wollte euch fragen, einen anderen Chorleiter zu nehmen, wenn er so viel kostet. Aber wenn es die Aussicht auf Gelder der Universität gibt, kann ich vorschlagen, dass wir euch da unterstützen.
    • Wir haben tatsächlich Vergleichsangebote eingeholt und waren nicht erfolgreich. Außerdem ist die Mitarbeit sehr gut und die Mitglieder wünschen den Erhalt des Chorleiters.
    • René stellt einen Änderungsantrag auf 1000 Euro.
HINWEIS: Änderungsantrag (René): 1000€


Beschluss des Studierendenrates vom (22.05.2014) #4: Änderungsantrag auf 1000 Euro
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag ab.
  1. 15yes.png: 3
  2. 15no.png: 7
  3. Pictogram voting neutral.svg: 4

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (22.05.2014) #5: Medizinerchor
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 1200 Euro.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Es folgt eine Pause bis 20:15 Uhr.


TOP Wahlen

  • Pascal Leinfelder berichtet.
    • 1 Tag vor den Wahlen findet ein Grillstand statt. Die Fachschaften bitten um Geld für das Grillgut.
    • Johannes: Ich finde das eine gute Idee, wieviel Geld wird gefordert?
    • Pascal: Es soll wieder eingenommen werden, daher wäre es eher eine Art Darlehen.
    • René: Ich denke wir können es als Verlustunterstützung behandeln und es als sturainternes Projekt sehen.
    • Pascal: Gut, daher beantrage ich 100 Euro.
HINWEIS: Initiativantrag (René): 100€


  • Björn: Ich möchte es anmerken, dass ich es schön finde, wenn ein Mitglied einen Antrag im Vornhinein stellt.
    • Johannes stellt daraufhin einen Initiativantrag.
    • Kai würde die Summe auf 200 Euro hochsetzen. Er denkt, dass mehr Geld gebraucht wird.
HINWEIS: Initiativantrag (Kai): 200€


Beschluss des Studierendenrates vom (22.05.2014) #6: Wahl-Grillen (Grillgut für die Bewerbung der Gremienwahlen)
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 200 Euro.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Johannes: Es wird außerdem noch diskutiert, am 2.06. eine Vorstellung der Hochschulgruppen zu organisieren. Was haltet ihr davon?
    • Björn findet die Idee gut, aber die Umsetzung mangelhaft. Er hält es daher nicht für zielführend so kurzfristig einen Termin anberaumen.
    • Emanuel empfiehlt, dass es immer einen Monat Vorlauf geben sollte bei solchen Vorschlägen. Wenn dies geschieht, wird es auf jeden Fall zu einem verbesserten Engagement in den Hochschulgruppen geben.
    • Lena schlägt vor, ein ähnliches Konzept zu Beginn des neuen Semesters zu machen.
    • Stefan spricht sich eher für Juni aus.
Beschluss des Studierendenrat vom (22.05.2014) #(7): Meinungsbild
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Text:
Der Studierendenrat spricht sich für eine Vorstellung der Hochschulgruppen im Oktober 2014 aus.
  1. 1. Juni: 0
  2. 2. Oktober: 9
  3. Pictogram voting neutral.svg: 5

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:



TOP Leitlinie für Projektförderungsanträge

  • Björn berichtet. Er hat ein Merkblatt für Projektanträge erarbeitet. Auch Lisa hat dies getan. Anne hat diese nun zusammengesetzt und in einer offiziellen Form aufbereitet.
    • Björn wünscht sich ein Meinungsbild dazu, inwieweit das bisher erarbeitete auf Zustimmung stößt und ob verschiedene Merkblätter erstellt werden sollen? Lisa steht außerdem in Kontakt mit der Rechtsstelle zur Regelung von Mahnverfahren. Es ist bei uns nicht festgelegt, wie dies auszusehen hat, daher müssen wir uns überlegen, was wir den Studierenden mitgeben, wenn sie ihre Auflagen oder Rückzahlungen nicht erfüllen.
    • Sebastian: ich spreche mich für drei Varianten aus. Außerdem müssen wir uns darüber klar werden, was der Unterschied zwischen Fahrtkosten und Projektanträgen ist.
    • Benedict: Ich sehe das anders, es geht um einen Leitfaden und es sollte einen Einheitlichen geben, damit keine Verwirrung entsteht.
    • René: Ich finde, dass es ganz klar verschiedene Formulare sein sollten.
    • Emanuel: Ich gehe mit René mit und wünsche mir Verlinkungen der einzelnen Internetseiten.
  • Björn erläutert detailliert seine Ausführungen.
    • Kai: Die Auflistung der einzelnen Mahnschritte finde ich extrem abschreckend.
    • Björn findet auch, dass daraus ein separates Dokument werden kann.
    • Stefan schlägt vor, dass man das Dokument so belässt, aber Überschriften schafft. Außerdem sollte die Leitlinie direkt im selben Dokument wie der A7 zu finden sein.
    • Felix sieht die Aufschlüsselung des Mahnverfahrens sinnvoll, aber eher als interne Handlungsrichtlinie.
    • René: Kai hat Recht, unsere Anträge sind sehr lang. Ich finde es aber trotzdem wichtig, dass diese Information bekannt gemacht wird. Jemand der Interesse an einer Förderung hat, sollte auch in der Lage sein die Leitlinien zu lesen.
    • Björn: Angesichts der Diskussion, die wir in der letzten Zeit hatten finde ich es wichtig alles transparent zu vermitteln. Auch unsere Sachbearbeiterin für Finanzen hat dadurch eine Handlungsrichtlinie. Ich finde es daher in Ordnung auch das Mahnverfahren und gesetzliche Rahmenbedingungen zu veröffentlichen. Wir kommen den Studierenden gewissermaßen entgegen.
    • Robert: Ich finde das ist sehr zu begrüßen, das Merkblatt sollte aber sehr kurz sein.
    • Björn schlägt vor die Vorschläge in das Trello von René zu stellen und damit jedem die Möglichkeit geben, daran teilzuhaben und mitzuarbeiten.
Beschluss des Studierendenrat vom (22.05.2014) #(8): Meinungsbild
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Text:
Der Studierendenrat spricht sich für die Erstellung mehrerer Dokumente zur Erläuterung der Projektförderung aus.
  1. 1. 1 Dokument: 1
  2. 2. Mehrere Dokumente: 10
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:


  • René macht einen Verfahrensvorschlag. Es wird online gestellt und zur nächsten Sitzung wird ein Vorschlag eingereicht.
    • Björn ruft an diesem Punkt zu einer aktiven Mitarbeit im Trello auf. Alle sollten sich damit soweit auseinandergesetzt haben, damit wir nicht sehr lange in den Sitzungen darüber diskutieren müssen.

TOP Hochschulkürzungen

Bericht Hochschulbündnis

    • Kai: Die Demo war erfolgreich, ich habe das Sturabanner getragen.
    • Jan R: Das Hochschulbündnis hat die Demo schon evaluiert und ist zufrieden. Es gab zu den Rednern Kritik. Am Montag wird es wieder ein Treffen des Bündnisses geben, wie unser weiteres Vorgehen sein wird. Wir werden noch für den 25. Juni in Leipzig mobilisieren.
    • Björn: Eine positive Rückmeldung gibt es von den Studierenden, das scheint sehr gut beworben zu sein. Dabei ist leider auch herausgekommen, dass es nur um Studierende ging. Ich fände es schön, wenn wir das in den weiteren Aktionen in den Fokus stellen könnten.
    • Johannes merkt an, dass die Medien daran großen Anteil haben.

25. Juni Bundesweite Demo

    • Benedict möchte anmerken, dass der 25. Juni sehr wichtig ist. Er hat einiges dazu vorbereitet.
    • Emanuel: Ich rufe weiterhin dazu auf, die Leute zu Engagement im Bündnis aufzurufen. Die Medien haben gerade zu den Teilnehmerzahlen falsch berichtet, es bleibt eventuell dies zu kommentieren.
    • Björn findet, dass es eine gute Idee ist und wünscht sich eine Stellungnahme des Bündnisses.
    • Jan R: Es gab verschiedene Aussagen in den Medien, die so nicht getroffen wurden.
  • Johannes: Ich bin auch dafür, für Leipzig zu mobilisieren. Wird dafür Geld gebraucht?
    • Jan R: Ich denke da müssen noch Absprachen gemacht werden.
    • Björn: In unseren Ordnungen steht, dass wir eben solche Fahrtkosten fördern können, daher würde ich dafür sogar einen Initiativantrag stellen.
    • Sebastian: Ich würde das ungern machen, da ich das für eine Bevorteilung der Bündnismitglieder halte. Ich denke, dass sollte eher privat geleistet werden und wir können dann das Bündnis anderweitig unterstützen.
    • Björn: Ich bin nicht Sebastians Meinung. Die Leute, die sich engagieren und andere Leute motivieren ist das durchaus eine Sache, die man unterstützen muss.
    • Johannes: Ich finde sogar, dass es jedem Studierenden gewährt werden sollte. Entweder keiner oder alle.
    • Jan R: Ich würde natürlich gerne sehen, wenn der Stura allen Studierenden das fördert, aber ich gehe auch eher in Richtung Björn zu sagen, dass eben diese Entsandten der Organe eine Fahrtkostenerstattung erhalten.
  • Kai: Fakt ist wir sollten einen Maximalbetrag festlegen und wir können verlangen, dass ein Kurzbericht erstellt wird. Das ist eine Möglichkeit.
  • Robert Weber: Was wollen wir eigentlich in Leipzig?
    • Benedict: Es soll an 4 Standorten in Deutschland Proteste geben. Man soll sich da anschließen um ein bundesweites Signal zu senden.
  • René: Wir können die Fahrkosten fördern, wenn ein Nutzen für die Studierendenschaft daraus entsteht. Ich bin daher dagegen, das zu fördern. Wenn jemand an der Organisation der Demonstration mitwirkt finde ich es allerdings gerechtfertigt.
  • Björn: Ich würde davor warnen, immer nur auf Sachsen-Anhalt zu achten. Ich glaube, dass gerade in Organisationsfragen enorm davon profitiert sich mit anderen FaRas und StuRas zu vernetzen. Ich stelle einen Initiativantrag in Höhe von 300 Euro.
HINWEIS: Initiativantrag (Björn): 300€


  • Johannes: Ich kann Björn nur unterstützen, wir müssen bundesweit denken, denn wir können nicht nur in Sachen-Anhalt allein das Kooperationsverbot bekämpfen.
  • René schließt sich inhaltlich der Argumentation anschließen. Ich möchte aber einen Namen genannt haben, der bestimmt, wer fährt und wer nicht?
    • Emanuel versteht das jetzt nicht.
    • Jan Renner erklärt sich bereit den Ansprechpartner für René zu werden.
Beschluss des Studierendenrates vom (22.05.2014) #9: Mobilisierung zur Demonstration in Leipzig
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 300 Euro.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 4

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Treffen mit der SPD

  • Dieser Punkt ist INTERN zu behandeln!
  • Benedict berichtet. Es gab eine schöne Atmosphäre, aber es wurde nicht wirklich produktiv gearbeitet. Das sollte so nicht im Raum stehen bleiben. Wir sollten also die Sachen aus dem Gespräch aufschreiben und an die Fraktion versenden. Damit verhindern wir, dass es eine ordentliche Ergebnissicherung gibt. Es wäre einfach schade, wenn es ohne Ergebnis bleibt.
  • Emanuel: Wurde die ständige Einforderung von Drittmitteleinwerbung angesprochen? Dies hält viele Profs und wissenschaftliche MitarbeiterInnen davon ab in dieser Zeit Forschung und Lehre zu betreiben, aber es wird immer als total positiv gesehen. Dafür ein Problembewusstsein zu schaffen ist mir ein Anliegen.
    • Benedict: Es wurde leider nur kurz angesprochen, da es eher um HSP III ging. Ich sehe das aber ähnlich wie du.
    • Johannes möchte ergänzen, dass er das Treffen extrem oberflächlich fand. Es wurde im Endeffekt eruiert, ob wir Kontakt zum Ministerium haben. Ich sehe es als guten Vorschlag, einen Brief zu verfassen. Benedict übernimmt das.

Strukturkommission

  • Dieser Punkt ist INTERN zu behandeln.
  • Theresa berichtet. Es gab eine Tischvorlage auf der letzten Senatssitzung. Sie kommentiert die Vorschläge des Rektors. Die Kulturwissenschaftler haben ein paar Vorschläge zur Umstrukturierung gemacht. Beispielsweise soll eine Professur über halle und Magdeburg berufen werden. Es werden dazu Überlegungen angestellt. Die verschiedenen Unterkommissionen werden personell erläutert. Die nächste Sitzung ist am 11. Juni und es sollen wenn möglich schon erste Ergebnisse der Unterkommissionen geben.
    • Emanuel: So, wie diese Tischvorlage dasteht, sollte speziell auf die Psychologie geachtet werden, was mit Einteilungen letztlich gemeint ist. Ich habe außerdem das Gefühl, dass die FHW Leitung dies nicht mag, die Third Mission Kommission ist aber darauf angewiesen, dass die FHW/ Kulturwissenschaften stark vertreten ist.
    • Theresa: Die Struktur, die die KuWi abgeliefert hat, war leider nicht sehr innovativ.
    • Emanuel: Sind sich die KuWis der Gefahr bewusst, dass sie auf der Kippe stehen?
    • Stefan: Ich habe das im BA studiert. Das Problem ist, dass durch den Cultural Engineering einige Seminare übernommen werden. Leider wird dabei wenig erlernt wie beispielsweise Geschichte in die Stadt getragen werden kann.
    • Theresa: Für eine vernünftige Geschichte bräuchte man noch mehr Nebenfächer. Derzeit sind wir sehr ausgerichtet auf Europa. Ich denke die KuWis sind sich dessen nicht wirklich bewusst, ich bin mir auch nicht sicher, ob das sinnvoll ist das zu streuen. Ich denke das kann dann auch über die Fakultät gemacht werden.
    • Emanuel: Wenn es laut Tischvorlage nur noch 5 Fakultäten gibt, würde ich gerne wissen, wieviel Sitze im Senat die Professoren und haben und ob unsere Anzahl gleich bleibt.
    • Theresa: Soweit sind wir noch nicht, aber ich habe das im Zusammenhang mit der Senatszusammensetzung im Hinterkopf.
  • Jan R: Es ist schon einiges Weggefallen, und jedes Institut läuft auf minimal Besetzung. Wenn man einen Prof wegnimmt hat man ein Institut weniger. Das heißt man kann die Kulturwissenschaft nicht mehr so fassen, das es gar keinen Austausch mehr gibt. Entweder es gibt sie ganz oder gar nicht. Es soll im Prinzip darauf hingewiesen werden, dass es einfach so nicht möglich ist.
  • Johannes: Die wichtigste Frage ist, wie wir als Stura zur Strukturkommission stehen? Ich habe dazu noch keine Antwort geben können.
    • Björn: Ich muss generell sagen, dass ich die Entwicklung sehr positiv sehe. Es war ein harter Kampf einen Stand darin zu erhalten und wenn man die Gliederung und die Berichte sieht, macht das auf jeden Fall Sinn. Ich sehe unsere Interessen gewahrt und dementsprechend begrüße ich das mit Freude.
    • Jan R: Ich kann dir gerne sagen, dass wir die Diskussion schon zuvor hatten. Ich lehne das Ding noch immer ab, weil wir nur das tun, was das Land will.
    • Theresa: Ich würde darum bitten, dass uns nicht in den Rücken gefallen wird. Der Stura ist nicht dazu verpflichtet das gutzuheißen, das wäre nicht verwerflich. Ich finde das daher schwierig, schon wieder die Diskussion zu eröffnen. Die Studierenden hier können viel einwirken. Daher würde ich es nicht von Anfang an verteufeln.
    • Björn möchte ganz klar sagen, dass mit dem Hochschulbündnis die Maximalforderungen …. Die andere Baustelle ist es in Verhandlungen mitzuwirken. Mit der Entsendung der Leute haben wir ein ganz klares Votum gegeben. Ich finde man darf dann jetzt eine Kommission nicht verteufeln, weil wir nicht in der Lage waren wahrzunehmen, dass es Veränderungen geben wird.
    • René: Wir haben uns auf einen konstruktiven Weg begeben und daher müssen wir diesen auch weiter gehen. Wir können zwar sagen, was wir kritisieren, aber das kann genauso konstruktiv ablaufen. Prinzipiell habe ich nicht das Gefühl, dass sie uns ablehnend gegenüber stehen.
    • Jan R: Wie gesagt ich habe meine Meinung zur Kommission schon vorher dargelegt. Ich habe nur eine andere Sichtweise und es ist selbstverständlich hinterher zu sagen, was gut und schlecht ist. Ich habe selbst vorgeschlagen selbst auch in die Kommission zu gehen, aber ich habe auch dargelegt, wie ich dies tun würde.
  • Kai: Wie stehen wir zu den Ideen Fakultäten zusammenzulegen? Wollen wir darüber reden?
    • Björn: Wir hatten die Diskussion schon und dies auch vermehrt. Wir vertreten die Studierendenschaft, aber es wir dazu einer Kompromisslösung kommen. Es sollte keine Einbußen für die Studierbarkeit gehen. Unserer Vertreter wissen, dass sie das Beste für die Studierendenschaft versuchen zu erreichen.
    • Emanuel: Ich würde sagen, wir haben zwei Baustellen die wir zu bespielen haben:

1. Extern – Medienkommunikation des Hochschulbündnisses gegen Hochschulkürzungen 2. Intern - Konstruktiver Input und studierendenfreundlicher Einfluss auf interne Planung Unser Fokus als Stura sollte nicht nur intern liegen sondern auch extern um die öffentliche Debatte zu verändern.

    • Theresa: Anfragen zu Transparzen und ähnliches sollten wir annehmen. Es solle in Text an der FIN Fakultät entstehen und ich kann mir vorstellen, das breit zu streuen. Der Text zur Strukturkommission ist allgemein gehalten.
  • René: Ich habe einen Verfahrensvorschlag. Warum reden wir nicht in einer lockeren Atmosphäre darüber und diese Dinge diskutieren. Die Strukturkommission ist zeitlich begrenzt und daher wünsche ich mir einen Austausch zu Hintergründen.
  • Lena findet es absurd, dass man intern und extern unterschiedliche Marschrichtungen fährt. Sie findet, dass passt einfach nicht zusammen.
  • Jan R: Ich wünsche mir eine Einschätzung von Theresa, was besonders gut und besonders schlecht läuft.
    • Theresa: Es geht darum zu entwickeln und nicht um einzusparen. Alle Sachzwänge werden danach betrachtet. Wir schauen zuerst nach der Strategie der Universität bis 2025. Es wird nicht diskutiert, wie gespart werden kann, sondern ob es sinnvolle Verbesserungen gibt. Das heißt dass sogar Verbesserungen für die Studierbarkeit entstehen. Negativ …
    • Jan R: Wenn ohne die Sachzwänge gearbeitet wird, warum gibt es dann Papiere, in denen Einsparungen vorgestellt werden?
    • Theresa: Das Papier ist noch nicht sehr ausgereift. Es ist nicht verkehrt zu evaluieren, wo wir gerade stehen.
  • Björn fasst zusammen, dass der Stura die Kommission begrüßt und natürlich durch die Wahl der drei Vertreter …
    • Johannes wünscht sich eine Meinung dazu, ob wir die Arbeit der Strukturkommission, den aktuellen Arbeitsprozess gutheißen und unterstützen.

René: Unterstützt der Stura die aktuelle Arbeitsweise der Strukturkommission?

    • Es bricht eine Diskussion aus. Aufgrund der Debatten wird eine Pause eingelegt.
HINWEIS: Pause bis 22:15 Uhr.


  • Jan R: Theresa hat uns gesagt, dass die Kommission so arbeitet, wie die Uni 2025 aussehen soll. Das ist eine gute Sache. Ich bemängele aber, dass eine Tischvorlage vorgestellt wird, die eben nicht so arbeitet. Das konterkariert den Anspruch der Kommission, zuerst Strukturen zu klären und Strategien zu erarbeiten und danach die Finanzen zu betrachten.
    • Johannes: Ich finde es sehr anstrengend ohne einen Beschluss Meinungen zu vertreten. Da ich nur noch mit diesen Arbeiten werde. Ich werde etwas vorbereiten und das über den Verteiler versenden.

TOP fzs Vernetzungstreffen

  • Finanzen
  • Planungsübersicht
  • Sebastian: In Absprache mit Lisa und Alexander wurde das Treffen nach Magdeburg geholt. ES soll vor allen Dingen Vernetzungsarbeit stattfinden. Es werden sich circa 80 Personen treffen und einen Eigenanteil leisten. Diverse andere StuRä haben schon Zuschüsse bewilligt. Es wäre schön, wenn auch unser Stura 1000 Euro zur Verfügung stellen könnte.
    • René: Wir haben den Posten Projekte des Sturas, daher denke ich das es dadurch finanzierbar sein sollte.
    • Emanuel: Für uns ist interessant, wie viel Geld abgeht.
    • Björn: Ich spiele wieder den Spielverderber. Ich finde das nicht in Ordnung, da wir schon wieder etwas beschließen, dass ohne offiziellen Antrag in der Sitzung besprochen wird.
    • Sebastian: Durch Möllring Wegbassen haben wir genügend Geld eingenommen, dass wir die Gelder des Sturas nicht beanspruchen müssen. Das sieht also sehr gut aus. Zu den internen Anträgen kann ich sagen, dass ich das einsehe, aber dass viele Sachen auch häufig kurzfristig aufkommen. Deswegen war nur eine Rückversicherung von Seiten des Sturas wichtig, was gerne auch zur nächsten Sitzung zur Abstimmung gestellt werden kann. Am liebsten hätte ich das Geld sofort, aber ich denke dass es mir auch ausreicht, zur nächsten Sturasitzung einen Antrag zu stellen.
    • Jan R: Wir werden nach der Großdemo auswerten, wieviel Geld wir noch zur Verfügung haben. Das ist der Stand.
    • Björn: Ich möchte darum bitten die Finanzen vom Hochschulbündnis getrennt von dieser Veranstaltung zu sehen. Wenn dann bitte Anträge in vernünftiger Form und Initiativanträge sollten durch einen Sprecher zeitig eingereicht werden.
  • René: Ich wünsche mir ein Meinungsbild darüber, ob wir es gut finden, dass dieses Treffen in MD stattfindet.
    • Felix gibt einen kurzen Abriss zum Treffen. Themen werden Vernetzung und Auswertung. Es geht unter anderem um die Überbrückung der Zeit bis zur Großdemo im Herbst. Das ist sehr kompliziert. Ansonsten soll in der FIN das Treffen stattfinden.
Beschluss des Studierendenrates vom (22.05.2014) #10: Unterstützung des Stura zum Vernetzungstreffen in Magdeburg
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Text:
Der Studierendenrat spricht sich dafür aus das Vernetzungstreffen in Magdeburg stattfinden zu lassen.
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  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Struktur des Sturas

  • Sinnvolle Posten
  • Emanuel wünscht sich eine Vertagung. Es wird kein richtiges Ergebnis geben und das wäre sehr ineffizient.
    • Björn wünscht sich eine Projektarbeitsgruppe, die einen Vorschlag für die nächste Legislatur erarbeitet.
HINWEIS: GO Antrag (Emanuel): Vertagung


  • Es erfolgt keine Gegenrede. Der TOP wird vertagt.

TOP Kassenprüfung

  • Kai erläutert seine Kassenprüfung. Festgestellt wurde, dass 1 Cent zu viel in der Kasse zu finden ist. Die einzelnen Punkte seiner Verschriftlichung werden erläutert. Zu Bemängeln ist das festgestellte Mängel der letzten Kassenprüfung nicht aufgeräumt wurden. Es gibt keine Übersicht über eine längerfristige Abbuchungen. Die Finanzangelegenheiten des Uniballs laufen auch über uns und es ist unklar, wie das nun abzulaufen hat. Positiv ist, dass die HS ihren Beitrag zum Semesterbeitrag nachbezahlt hat. Das Kulturreferat ist negativ aufgefallen, da es eine Abhebung in Höhe von 700 Euro gegeben hat, kurz vor Weihnachten. Unsere Entlastungsempfehlung ist kritisch ausgefallen.
    • René: Eine Entlastung heißt, dass wir anerkennen, das sie ihre Arbeit richtig gemacht hat. Wenn wir sie nicht entlasten, hat das keine direkten rechtlichen Konsequenzen, sollte es aber mal zu rechtlichen Konsequenzen kommen, ist das eine Empfehlung unsererseits.
    • Felix: Meinem Kenntnisstand ist keine bloße Empfehlung. Das sollte vorher geklärt werden.
    • René: Ich stimme dir da zu, aber wenn dabei rauskommt, dass sie fahrlässig gehandelt hat, wird sie trotzdem belangt werden.
  • Verstoß gegen die Finanzordnung: Es wurden 400 Euro abgehoben und nicht genutzt und nicht zur Bank zurückgebracht.
  • * Luba hat vier Wochen Zeit die Fehler zu beheben. Eine Entlastung (oder keine) kann dann erfolgen.

Beschluss was wird mit den 234,60€ Einnahmen von der Meile der Demokratie?

Beschluss des Studierendenrates vom (22.05.2014) #11: Verwendung der Einnahmen der Meile der Demokratie
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Text:
Der Studierendenrat spricht sich dafür aus die Einnahmen für die Gedenksteine Opfer rechter Gewalt zu spenden.
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  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Empfänger ist das BGR


Beschluss Server Vertrag als Längerfristige Verpflichtung mit 2/3 Mehrheit
Rootserver M
Kosten: 9,49€ im Monat
Domain: 5€ im Jahr
SSL Zertifikat 14€ im Jahr
Link zum Angebot: http://www.netcup.de/bestellen/produkt.php?produkt=568

  • René möchte das Vertagen.
HINWEIS: GO Antrag (René): Vertagung


  • Johannes: Rosario braucht eine Absicherung.
HINWEIS: Formale Gegenrede (Johannes): Vertagung


Beschluss des Studierendenrates vom (22.05.2014) #12: Vertagung
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Text:
Der Studierendenrat lehnt eine Vertagung ab.
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  2. 15no.png: 5
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Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (22.05.2014) #13: Netcup - Vertrag
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Text:
Der Studierendenrat spricht sich für einen Vertragsabschluss bei Netcup in Höhe von 132,88 Euro im Jahr aus.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Nachbeschluss Demomaterial: 23,50€

Beschluss des Studierendenrates vom (22.05.2014) #14: Demomaterial vom 11.12.2013
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Text:
Der Studierendenrat beschließt 23,50 Euro für Demomaterial am 11.12.2013
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 4

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Organisatorisches

  • Finanzen (René)
    • Es gibt Null ausgaben ohne Beschluss! Alles was nicht beschlossen ist, wird nicht bezahlt! Auch nicht, wenn es im Haushaltsplan vermerkt ist. Ein Beschluss erfordert einen Antrag.
    • Es wurde ein Trello eingerichtet, das sollten viele Stura-Mitglieder wahrnehmen. Ich will einen ordentlich sauberen Haushalt übergeben. Die Baustellen sollen endlich bearbeitet werden.
  • Bestätigung der Aufnahme auf den Internen Verteiler: Felix Mertin - angenommen
  • Brötchen auf der Konstituierenden Sitzung
    • Johannes erläutert das. Wollen wir das auf der nächsten konstituierenden Sitzung? Wir würden für 120 halbe Brötchen je halbes Brötchen ein Euro bezahlen.
    • Theresa schlägt vor einen Antrag an das Stuwerk zu stellen, ob das erstattet wird.
    • Björn: Ich schlage vor für die Neuen eine Mappe mit allen Unterlagen zum Stura anzufertigen. Diese soll dann auf der konstituierenden Sitzung verteilt werden.

NICHT ÖFFENTLICHER TEIL

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