Sitzung/2011-03-10: Unterschied zwischen den Versionen

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**Anwesende Mitglieder: Anja Bachmann, Michel Vorsprach, Sophia Schikatis, Jan Teuber, Matthias Roeper, Philipp Rantzow,Kevin Schewel
 
**Anwesende Mitglieder: Anja Bachmann, Michel Vorsprach, Sophia Schikatis, Jan Teuber, Matthias Roeper, Philipp Rantzow,Kevin Schewel
** Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Emanuel Fischer (vertreten durch Sarah Mainke), Tom Assmann (vertreten durch Jan Renner), Phillip Holtermann (vertreten durch Stefan Feldt), Benjamin Franzke (vertreten durch Martin Zühlke), Hans Heidelberg (vertreten durch Christine Laabsch)
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** Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Emanuel Fischer (vertreten durch Sarah Mainka), Tom Assmann (vertreten durch Jan Renner), Phillip Holtermann (vertreten durch Stefan Feldt), Benjamin Franzke (vertreten durch Martin Zühlke), Hans Heidelberg (vertreten durch Christine Laabsch)
 
** Unentschuldigte Mitglieder:
 
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** Beginn: 19 Uhr
 
** Beginn: 19 Uhr

Aktuelle Version vom 16. Juni 2015, 18:48 Uhr


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Sitzung vom 10.3.2011

  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung:
    • Protokoll: Sophia Schikatis
    • Anwesende Mitglieder: Anja Bachmann, Michel Vorsprach, Sophia Schikatis, Jan Teuber, Matthias Roeper, Philipp Rantzow,Kevin Schewel
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Emanuel Fischer (vertreten durch Sarah Mainka), Tom Assmann (vertreten durch Jan Renner), Phillip Holtermann (vertreten durch Stefan Feldt), Benjamin Franzke (vertreten durch Martin Zühlke), Hans Heidelberg (vertreten durch Christine Laabsch)
    • Unentschuldigte Mitglieder:
    • Beginn: 19 Uhr
    • Ende: 22:20
Beschluss des Studierendenrates vom (10.03.2011) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Berichte

Berichte der SprecherInnen

Sprecherin für Öffentliches

  • Twitter und Facebook gepflegt
  • VertreterInnen für Wahlausschuss und Wahlprüfungsausschuss ausfindig gemacht und Dr. Ortlepp mitgeteilt

Sprecher für Finanzen

  • Anbahnung von Kassenprüfung bei Fara FWW für Mittwoch, 09.03.
  • Wahrnehmung von Termin bei Sparkasse für Kontenumschreibung
  • Kontaktaufnahme und Beratung von Antragstellern
  • Gestaltung der Vorschläge zur Änderung der Wahlordnung
  • Problem bei Kontenumschreibung Universum

→ Verzögert sich

  • Kassenprüfung vom 06.03. durchgeführt
  • in vier Wochen erneute Prüfung
  • zwei weitere Sturamitglieder betreten den Raum


Sprecher für Internes

  • Einladung für Sitzung (über den öffentlichen Verteiler mit Landtagswahlerinngerung)
  • Vermittlung des Schaukastenschlüssels am Wohnheim
  • Aktivitäten stark eingeschränkt aufgrund Klausuren + Praktikum und 500km Entfernung (Mannheim)

Berichte der Fachkoordinatoren & Beauftragten

  • Matthias Röper berichtet aus der Festung Mark
    • Die übernächste Sitzung (voraussichtlich 14.03) soll, um einen besseren Eindruck von Konzept der Festung zu bekommen, in deren Räumlichkeiten stattfinden.


Beauftragte für studentische Clubs

  • Satzungsänderung Projekt 7 e.V
    • die Sturas und das Studentenwerk nicht mehr stimmberechtigt im Vorstand, aber immer als Beisitzer und Berater an den Sitzungen teilnehmen können, d.h. auch bei Ausschluss der Vereinsöffentlichkeit bleiben sie an der Sitzung beteiligt.

Begründung: Weder das Studentenwerk, noch der Stura FH sind bereit sich an der bisher in der Satzung festgeschriebenen Vorstandsarbeit zu beteiligen. Zudem muss die notariell beglaubigte Übersicht des Vereinsvorstandes geändert werden, sobald sie Legislatur der Sturas beendet ist, da damit meist auch ein/e neue/r Beauftragter für studentische Clubs gewählt wird. Die Beauftragten können sich natürlich dennoch zur Wahl stellen und in den Vorstand gewählt werden, dessen Amtsperiode 2 Jahre andauert, um so stimmberechtigt zu sein.

  • Vorschlag zur Satzungsänderung des Projekt 7 e.V .
    • die Sturas und das Studentenwerk wären nicht mehr stimmberechtigt im Vorstand, aber immer als Beisitzer und Berater an den Sitzungen Teilnahme berechtigt,

d.h. auch bei Ausschluss der Vereinsöffentlichkeit bleiben sie an der Sitzung beteiligt.

    • Begründung: Weder das Studentenwerk, noch der Stura FH sind bereit sich an der bisher in der Satzung festgeschriebenen Vorstandsarbeit zu beteiligen. Zudem muss die notariell beglaubigte Übersicht des Vereinsvorstandes geändert werden, sobald sie Legislatur der Sturas beendet ist, da damit meist auch ein/e neue/r Beauftragter für studentische Clubs gewählt wird. Die Beauftragten können sich natürlich dennoch zur Wahl stellen und in den Vorstand gewählt werden, dessen Amtsperiode 2 Jahre andauert, um so stimmberechtigt zu sein.
    • Erörterung der Problematik, dass die studentische Vertretung als natürliche, nicht als juristische Person im Vorstand sitzt. Erfragen der Hintergründe nötig, um rechtliche Problematik aufzulösen. Es besteht ein Konsens darüber, dass die studentische Vertretung nicht als natürliche Person im Vorstand festgeschrieben ist.
Beschluss des Studierendenrates vom (10.03.2011) #1: Meinungsbild
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Text:
Der Studierendenrat beschließt, dass die Stimmberechtigung im Vorstand des Projekt 7 e.V. erhalten bleiben soll.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Berichte aus den Kommissionen

Planung und Haushalt (Michel Vorsprach)

  • Die leistungsorientierten Mittel (LOM) und die Mittel aus dem Hochschulpakt sind nicht im Haushaltsplan mit eingerechnet. Ein Antrag auf Mittelzuweisung aus dem Qualitätspakt Lehre wurde gestellt.
  • Die ursprünglich im Dezember 2010 Senatssitzung angekündigten Kürzungen im Personalbudget wurde nicht realisiert, da trotz des Konsolidierungsbetrags mit mehr Einnahmen gerechnet wird.
  • Die Situation ist mit der aus dem Vorjahr vergleichbar.
  • Jan Renner betritt den Sitzungsraum (Vertretung für GHG)

Kommission für Studium und Lehre

  • Novellierung der Praktikumsordnung für den Bachelorstudiengang Systemtechnik und Technische Kybernetik
    • vor allem Änderung, dass Praktika an Hochschul-Instituten (MPI, Leibniz Institut, Frauenhofer Institut, ...) nicht erlaubt, aber vorerst IFAG u.ä. erlaubt, da diese nicht direkt zur Uni gehören
    • 6 Wochen Grundpraktikum + 8 Wochen fortgeführtes Praktikum, welche zusammen oder verteilt durchgeführt werden können
    • Problem ist, 14 Wochen am Stück zu absolvieren oder dass die Betriebe für so kurze Zeit keine Praktikumsstellen vergeben
    • außerdem schwierig für Studierende, die später eine akademische Laufbahn einschlagen wollen und dennoch nicht in die Uni-Institute dürfen
    • Vorgehen vorerst: laufen lassen und schauen, wie es sich verhält und ob es Probleme gibt
  • Ergebnisprotokoll über die Einführung der Studiendokumente für den Masterstudiengang Physik der FNW besprochen
    • nicht-physikalisches Wahlpflichtfach, für das es schon eine Liste mit Fächern für FWW und FMA gibt
    • vier Vertiefungsmodule, von denen zwei gewählt werden
      • 9 Fächer pro Bereich --> Problem, dass zu viele Module und zu wenig Studierenden, die diese belegen würden --> 34 Fächer insgesamt und 20-30 Studierende
      • es ist aber auch möglich, dass Bachelorstudierende sich das Fach anhören oder Masterstudierende Bachelorfächer
      • Problem mit zu vielen angebotenen Wahlpflichtfächern besteht jedoch weiterhin
    • weiterhin problematisch, dass manche Lehrveranstaltungen nur 4 CP für 3 SWS haben --> halten einige Kommissionsmitglieder für Ausbeute oder Überbelastung der Studierenden
    • wird alles durchgerechnet und geschaut
  • NC-Studiengänge für das Studienjahr 2011/12 diskutiert
    • Verringerung der NC-Zahlen leider nötig aufgrund des Curricularnormwert
    • Neueinführung einiger Nebenfächer für berufsbildung, damit nicht nur einige Fächer geflutet werden, Begrenzung auf maximal eine Seminargruppe (15 bis 20 Personen)
    • BWL problematisch, da NC so hoch, dass auch Abiturienten mit 3.6 zugelassen werden --> schlechte Außenwirkung für Uni
    • erstmal Liste so belassen, bisher eh nur Wahl der NC-Fächer relevant, NC-Grenzen/Zahlen werden anschließend von einem zuständigen Dezernat berechnet
  • BAföG-Antrag des StuRas
    • einige Fakultäten hatten bereits Gespräche mit den BAföG-Ämtern und lehnen daher erneute Änderungen ab
    • Kritik wird an den Werten von 20% geübt, da dies 2/3 eines Semester ausmacht und das nach dem vierten Semester ggf. prognostiziert, dass das Studium nicht mehr in Regelstudienzeit beendet werden kann
    • außerdem sollte die Beurteilung in den Händen der Fakultäten liegen
    • zur kommenden Sitzung wird Herr Merten vom BAföG-Amt eingeladen und dann wird das Thema zu Ende diskutiert werden
  • Erfassung von Daten bei Masterbewerbungen
    • zur Qualitätssicherung wichtig
    • viele Daten gehen verloren, wären aber sinnvoll bzw. informativ
    • bei Immatrikulation Punkte wie Herkunft (Gymnasium, Hochschule, Berufsakademie, ...), unter anderem aber auch Exmatrikulationsgründe auf Laufzettel
    • Wunsch, dass bei der Umstellung der Systeme auf LFS darauf geachtet wird, dass solche Informationen mit abgespeichert werden
  • Satzungsänderung zur Praktikumsordnung für den Studiengang Management der FWW
    • bei Nichtbestehen des Praktikums wird ein neues Thema vergeben, das innerhalb eines Monats bearbeitet werden muss
    • das liegt daran, dass dasselbe Thema nicht erneut bearbeitet werden darf
    • ist aber dennoch auf das Praktikum bezogen, sodass für den Studierenden keine neuen Einarbeitungszeite, -aufwände nötig sind, eine fristgerechte Bearbeitung ist daher möglich

TOP Anträge

Antrag auf Projektförderung: 57. Karneval der OvGU

  • Antrag 57.Karneval
  • beantragte Summe: 1500 Euro
  • Es handelt sich um eine Faschingsdisko gespickt mit Büttenreden, die durch die Ottojaner veranstaltet wird und zur Identitätsstiftung mit Universität und zum Kontaktaufbau zu Studierenden dient.
  • Der Verein kümmert sich um die Pflege des Karnevalbrauchtums.
  • Sie werden nicht durch die Universität gefördert, tilgen die weiteren Kosten durch Gastronomie und die Einnahmen aus dem Kinderfasching sowie dem Erlös der Eintrittskarten, die restlos ausverkauft waren.
  • Besteht eine Verknüpfung von Universität und Karnevalprojekt? Identitätsbewahrung mit der Universität und Eröffnung der Veranstaltung durch den Rektor, Verein sei von Studierenden der ehemaligen TU Magdeburg entstanden.
  • Änderungsantrag auf Kürzung der Antragssumme auf 1000€ → Vom Antragssteller übernommen
Beschluss des Studierendenrates vom (10.03.2011) #1: Ottojaner
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung mit 1000,- Euro.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Antrag auf Projektförderung: Studi Movie-Festival

  • Antrag Studi Movie
  • beantragte Summe: 200 Euro
  • Das Projekt ist innerhalb eines Seminars entstanden und wurde mittlerweile auf die gesamte Universität und Fachhochschule Magdeburg, u.a. ausgedehnt.
  • Es handelt sich um ein Kurzfilmfestival, dass sowohl vom Studentenwerk als auch weiteren externen Sponsoren finanziert wird.
Beschluss des Studierendenrates vom (10.03.2011) #1: Studi Movie-Festival
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung i.H.v. 200,- Euro für Werbung
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Antrag Sife - National Cup

TOP Wahlen

Beauftragte/r für Studierende mit gesundheitlichen Einschränkungen und oder Behinderungen

  • Vertagt

Studentische Vertretung im Webteam der OvGU (ein Platz neu zu besetzen)

  • Vorschlag: Christian Braune fürs Webteam
Beschluss des Studierendenrates vom (10.03.2011) #1: Webteam
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Text:
Der Studierendenrat beschließt, dass Christian Braune als studentischer Vertreter im Webteam tätig sein soll.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Organisatorisches

Wahlordnung

„Wahlvorschläge für studentische Gremien dürfen bis zu 20 Bewerber umfassen.“

  • Intention des Vorschlags aus dem Rektorat:
    • Die maschinelle Auszählung der Stimmzettel ist nur bis zu 250 Wahlvorschlägen möglich. **Der Studierendenrat müsste ggf. Mitglieder zur Auszählung bestimmen.
    • Der Vorschlag zur Begrenzung der Listenplätze auf 20 pro HSG sind sehr pragmatisch und würden zu dem stark in die Arbeit der HSGs eingreifen.
    • Eine Ausarbeitung zu dieser Problematik sollte in Zusammenarbeit mit dem Rektorat erfolgen.
    • Die Illegalität der Listenbegrenzung wird diskutiert, da die „freie, gleiche und geheime Wahl“ (LHSG) garantiert werden muss. Eine Begrenzung würde nicht nur gegen das Landeshochschulgesetz, sondern auch das Grundgesetz verstoßen.
    • Rücktritte gelten nicht als Argument für Begrenzung, Listen dienen zur Einordnung und geben auch Erstsemestern, trotz geringerem Bekanntheitsgrad, die Möglichkeit, in Gremien zu arbeiten.

Listenbegrenzung hilft keiner Gruppe, möglicherweise gäbe es eine Aufspaltung einer Liste, um allen interessierten Hochschulgruppenmitgliedern die Möglichkeit zur Gremienarbeit zu geben.

  • Intention fragwürdig
    • Es kommt die Frage auf, ob es die Möglichkeit gibt eine Kodierung mit mehreren Seiten einzuführen, so müssten keine Plätze begrenzt werden, dennoch wäre eine schnelle maschinelle Auswertung möglich.
    • Die Überlegung zur Empfehlung für modernere Zählgeräte im Rektorat steht ebenfalls im Raum.
Beschluss des Studierendenrates vom (10.03.2011) #1: Meinungsbild
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Begrenzung der Listenplätze
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • To Do:
    • Termin per Mail für weitere Besprechung zur Wahlordnung
    • Aufstellung eines Zeitplans nötig
    • bei Dr. Ortlepp rückversichern, was der Senat in der kommenden Woche bestimmt
  • Reformierung des Wahlsystems nötig?
    • Kai Wächter merkt an, dass im aktuellen Wahlverfahren Erst- und Zweitstimme vermengt werden.
    • Es wird diskutiert nur noch eine Listenwahl durchzuführen, sodass die Stellung der Personen innerhalb der HSGs selbstständig geregelt werden kann.
    • Um kleineren Listen keine Nachteile erwachsen zu lassen, sollte es ggf. möglich sein auch alle 15 Stimmen (Bsp. Stura) für nur eine Gruppe abgeben zu können. Die Stimmen könnten personengebunden bewertet werden und bei Rücktritt verfallen.
    • Es gibt Stimmen, die an der personalisierten Wahl festhalten wollen, mit der Begründung, dass HSGs nicht einheitlich sind.
  • §§11 und 12 Abs. 2
    • zur Diskussion stehende Änderung:
    • „Der Wähler hat so viele Stimmen, wie Mitglieder seiner Gruppe zu wählen sind (Gesamtstimmenzahl).“
    • Abstimmung zur Änderung in: „Bei Wahlen zu den studentischen Gremien ergibt sich die Gesamtstimmenzahl aus der Satzung des jeweiligen Gremiums.“
Beschluss des Studierendenrates vom (10.03.2011) #1: Änderung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Änderung.
  1. 15yes.png: 9
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


AbsolventInnenfeier (mit Abstimmung über Kostenübernahme)

  • Beantragte Summe ist 1500 Euro mit Übernahme von lediglich Kulturkosten (Live-Musik usw.)
  • 1.500€ zur Förderung aus dem Bereich Kultur (Bigband etc.)
Beschluss des Studierendenrates vom (10.03.2011) #1: Absolventenfeier
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung mit 1500,- Euro
  1. 15yes.png: 9
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Vegi-Tag

  • 6.4. Vegi-Aktionstag in der Mensa, Was trägt der Stura dazu bei?
  • In der ersten Aprilwoche findet ein Gesundheitstag in der Hauptmensa des Studentenwerks statt. Es werden zusätzliche vegetarische und vegane Gerichte angeboten sowie Probierportionen an einem Stand im Foyer.
  • Es werden noch Studierende mit eigenen Erfahrungen diesbezüglich gesucht, um die Betreuung der Stände gewährleisten zu können. Dazu gibt es einen Flyer, der noch entworfen werden muss, aber vom Studentenwerk bezahlt wird (GHG übernimmt).
  • Zielstellung des Gesundheitstages:
    • Es handelt sich bei dieser Initiative um das Aufzeigen der Vielfalt vegetarischer und veganer Ernährung und dem Ausräumen bzw. diskutieren von gesundheitlichen Aspekten von (übermäßigem) tierischer Produkte.
    • In engem Zusammenhang steht dies zum Bildungsauftrag und der Sicherung einer ausgewogenen Ernährung für eine Vielzahl von Studierenden, ohne Diskriminierung aufgrund von gesundheitlichen oder ethischen, sowie ökologischen Bedenken.
    • Arbeitsauftrag: Erstellung einer Wikiseite zur Ideensammlung für den Gesundheitstag am 06.04.2011

TOP Sonstiges

  • Die nächste Sitzung findet am 31.03. statt, eine Sitzungsleitung ist noch nicht festgelegt.
  • Nicole hat einen Antrag zur Streichung des Sturabüros eingereicht, diesem wird im folgenden nachgekommen werden.
  • Diskussion einer Rechtsberatung für Studierende im CSC
    • Es werden VerwaltungsrechtlerInnen in Magdeburg gesucht , um bei entsprechenden Problemen Informationen an Studierende geben zu können bzw. sie weiterzuvermitteln.
    • Mögliche Kontakte:
      • ZONE! Medientreff, die monatliche Treffen anbieten
      • Rechtsberatung bereits jetzt im Studentenwerk möglich
      • Arbeitsauftrag: Liste fürs Büro erstellen
    • Einwand, das in diesem Zusammenhang eventuell Zurückhaltung aus rechtlicher Sicht günstiger ist.

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