Sitzung/2011-11-10: Unterschied zwischen den Versionen

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Antrag auf Änderung der Grundordnung der Universität zur Weiterleitung an den Senat
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Antragstext:
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Der Studierendenrat möge eine Änderung der Zusammensetzung der Rektorfindungskommission beantragen. Wie in allen anderen Verwaltungsgremien sollte die Kommission sich aus Vertretern der drei Gruppen HochschullehrerInnen, MitarbeiterInnen und Studierenden zusammensetzen. Dies sollte nach dem im LHG SA für Verwaltungsgremien vorgeschriebenen Verhältnis geschehen. Um die Kommission nicht unnötig zu vergrößern, schlagen wir das Verhältnis von 3:1:1 vor. Die Vertreter der jeweiligen Gruppen im Senat können dann Mitglieder in diese Kommission entsenden.
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Weiterhin beantragen wir, dass die Gleichstellungsbeauftrage beratender Teil dieser Kommission wird und dass mindestens zwei der Mitglieder weiblich sind.
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Zuletzt beantragen wir, dass bei den nicht zur Abstimmung gestellten Nominierungen die Kommission dem Senat eine Begründung vorlegt. Hierbei sollte der Senat ein Vetorecht hinsichtlich der Nichtabstimmung haben. Die Nominierungen müssen hochschulintern veröffentlicht werden.
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Begründung:
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Die Rektorfindungskomission ist in ihrer jetzigen Form für uns Studierende nicht akzeptabel, da in der Kommission eine Vorauswahl bei der Rektorfindung getroffen wird, die später nicht begründet wird. Auch der Ausschluss von Kandidaten, die nicht in die endgültige Liste aufgenommen werden findet ohne Mitwissen der größten Gruppe an unserer Universität statt.
  
 
==TOP Organisatorisches ==
 
==TOP Organisatorisches ==

Version vom 9. November 2011, 10:13 Uhr

Sitzung vom 10.11.2011

  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung:
    • Protokoll: Olga Ivanova
    • Anwesende Mitglieder:
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung:
    • Unentschuldigte Mitglieder:
    • Beginn: 19 Uhr
    • Ende:

TOP Berichte

Berichte der SprecherInnen

SprecherIn für Öffentliches

Sprecher für Finanzen

Sprecher für Internes

  • Telefonat mit Referent des Rektors und Referentin des Kanzler um diese über die Beschlusslage zum Projekt 7 zu informieren.
  • Teilnahme an AG Moodle (demnächst Output in Gespräch mit Prorektor für Studium und Lehre tragen)
  • Kontakt zu StuWerk wegen Räumlichkeiten in WH 1 (-> Muss noch die Überlassungsvereinbarung überprüfen, was wir besorgen müssten)
  • Textentwurf für Flyer "Förderung von Fahrgemeinschaften"
  • In Kürze:
    • Ladies-Nights (FVST + FNW)
    • Stura-Likes auf Facebook erhöhen
    • Gespräch mit Prorektor für Studium und Lehre
    • Gespräch mit Frau Kabisch wegen Studentenverbindungen im CSC

Berichte der FachkoordinatorInnen & Beauftragten

Berichte aus den Kommissionen

TOP Anträge

Gedenkstättenfahrt Ausschwitz/Krakau

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Gedenkstättenfahrt Ausschwitz/Krakau

Antragssteller*in

Ahrens, Wiebke

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Besuch der Gedenkstätte, Führung in Ausschwitz/Birkenau, Seminarteilnahme, Führung in Krakau u.s.w.

Datum

erwartete Teilnehmerzahl

20

davon Studierende

20



Gesamtkosten

8010 € (detailierter Finanzplan wird noch eingescannt)

Gesamteinnahmen

Eintrittspreis

129 €

Förderung durch andere Institutionen

4005 + 500 €

Antragssumme an den Studierendenrat

1000 €

Einschätzungshilfe

keine.

Bemerkung



Kurzfilmprojekt: Gefunden

Kurzfilmprojekt: Gefunden

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Kurzfilmprojekt: Gefunden

Antragssteller*in

Antonia Stagge

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Kurzfilmprojekt, in dem es um die Geschichte zweier jungen menschen geht - zwei verlorene Seelen, die ihrem Schicksal nicht entrinnen können.

Datum

14.-17.11.2011

erwartete Teilnehmerzahl

20

davon Studierende

12



Gesamtkosten

3100 €

Gesamteinnahmen

Eintrittspreis

Förderung durch andere Institutionen

Eigenmittel, eventuell Sponsoring

Antragssumme an den Studierendenrat

500 €

Einschätzungshilfe

Sollte es Studierende geben, die Interesse an einer Komparsenrolle haben, freuen wir uns auf einen Kontakt.

Bemerkung


Studentischer Tanzabend

Studentischer Tanzabend

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Studentischer Tanzabend

Antragssteller*in

Johannes Haus

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Viele Studierende lernten während ihrer Schulzeit und auch jetzt noch Tanzen. Es finden sich aber wenige Möglichkeiten diese Fähigkeiten auch an einem Abend zu nutzen. Deswegen wollen wir eine 2-stündige Tanztrainingeinheit mit ausgebildeten Tanztrainern anbieten und danach einen gemütlichen offenen Tanzabend mit Musik im P7.

Datum

erwartete Teilnehmerzahl

30-50

davon Studierende

30-50



Gesamtkosten

340 €

Gesamteinnahmen

60 €

Eintrittspreis

2€ / 3€

Förderung durch andere Institutionen

Antragssumme an den Studierendenrat

280 €

Einschätzungshilfe

Bemerkung

Es wird die Möglichkeit geschaffen in Magdeburg Standart- und lateinamerikanische Tänze zu tanzen und zu lernen.


TOP Antrag Selbstverständnis

  • Zur Erklärung: Der Antrag wird in keine Satzung oder Geschäftsordnung eingepflegt, sondern steht für sich selbst.
  • Selbstverständnis des Studierendenrates der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Der Studierendenrat der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (StuRa OvGU) spricht sich für eine pluralistische und demokratische Gesellschaft aus, in der sich die Individuen frei entfalten, frei ihre Meinung äußern und alle ohne Angst verschieden sein können und sieht es als seine Aufgabe, für eine Gestaltung der Universität und der Gesellschaft in eben diesem Sinne zu sorgen.
Daher stellt sich besagtes Gremium gegen jede geäußerte Art von Xenophobie, Rassismus, Sexismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Nationalismus, Homophobie und sonstigem menschenverachtenden und diskriminierenden Gedankengut. Darüber hinaus wird jede Form von Gewalt abgelehnt. 
Weiterhin sieht sich der StuRa den Werten der freiheitlich demokratischen Grundordnung verpflichtet und tritt für deren Umsetzung ein.


Der StuRa OvGU erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit dieser Ausführungen und weist auf die inhärente Dynamik dieser Strukturen hin. Als Ansprechpartner steht er jederzeit zur Verfügung, um eventuelle Ergänzungen und Fragen zu diskutieren.

TOP Antrag: Gleichstellungsbeauftragte

  • Antragssteller: Philipp Letzgus (RCDS & Unabhängige)
  • Antragstext:

"Der Studierendenrat möge sich dafür einsetzen, dass ab der nächsten Gremienwahl im Mai/Juni 2012 folgender Sachverhalt geändert wird: Der Posten der/des Gleichstellungsbeauftragte/n ist von allen Studierenden zu wählen und nicht nur von den weiblichen Studierenden. Der StuRa möge sich dafür einsetzen, dass entsprechende Passagen im Wahlgesetz der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg geändert werden."

  • Begründung: Die derzeitige Situation ist nicht tragbar. Ein/e

Gleichstellungsbeauftragte/r muss sich per Definition für die Gleichstellung in allen Bereichen einsetzen – es macht daher keinen Sinn die Wahl zur/m Gleichstellungsbeauftragte/n von vornherein nur auf Frauen zu beschränken.

  • Anmerkung durch Tom: Zuerst §17 i.V.m §19 Frauenfördergesetz (FrFG) Sachsen Anhalt nachschlagen

TOP Antrag: Änderung der Grundordnung zur Rektorwahl

Antrag von GHG und Jusos

Weiteres folgt spätestens Montag

Antrag auf Änderung der Grundordnung der Universität zur Weiterleitung an den Senat

Antragstext:

Der Studierendenrat möge eine Änderung der Zusammensetzung der Rektorfindungskommission beantragen. Wie in allen anderen Verwaltungsgremien sollte die Kommission sich aus Vertretern der drei Gruppen HochschullehrerInnen, MitarbeiterInnen und Studierenden zusammensetzen. Dies sollte nach dem im LHG SA für Verwaltungsgremien vorgeschriebenen Verhältnis geschehen. Um die Kommission nicht unnötig zu vergrößern, schlagen wir das Verhältnis von 3:1:1 vor. Die Vertreter der jeweiligen Gruppen im Senat können dann Mitglieder in diese Kommission entsenden. Weiterhin beantragen wir, dass die Gleichstellungsbeauftrage beratender Teil dieser Kommission wird und dass mindestens zwei der Mitglieder weiblich sind. Zuletzt beantragen wir, dass bei den nicht zur Abstimmung gestellten Nominierungen die Kommission dem Senat eine Begründung vorlegt. Hierbei sollte der Senat ein Vetorecht hinsichtlich der Nichtabstimmung haben. Die Nominierungen müssen hochschulintern veröffentlicht werden.

Begründung:

Die Rektorfindungskomission ist in ihrer jetzigen Form für uns Studierende nicht akzeptabel, da in der Kommission eine Vorauswahl bei der Rektorfindung getroffen wird, die später nicht begründet wird. Auch der Ausschluss von Kandidaten, die nicht in die endgültige Liste aufgenommen werden findet ohne Mitwissen der größten Gruppe an unserer Universität statt.

TOP Organisatorisches

  • Räumlichkeiten WH 1, (Seife, Tücher, Toilettenpapier)
  • Klausurtagung (letzte organisatorische Absprachen)
  • weiteres Organisatorisches

TOP Sonstiges

Nicht öffentlicher Teil

TOP Studierendenangelegenheiten

TOP Protokolle

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