Sitzung/2011-11-10

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Protokoll Protokoll
Dieser Artikel stellt ein fertiges Protokoll dar. Es sind lediglich redaktionelle Änderungen fortan erlaubt.

Sitzung vom 10.11.2011

  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Emanuel Fischer
    • Protokoll: Olga Ivanova
    • Anwesende Mitglieder: Emanuel Fischer, Kai Friedrich, Jonas Kulla, Johannes Haus, Tom Assmann, Julia Lapawczyk, Philipp Letzgus, Tankred Roth, Karsten Aldinger, Anja Bachmann
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Andreas Reimer (vertreten durch Michel Vorsprach), Tim Sadler (vertreten durch Franziska Wiegel), Fanny Seiboth (vertreten durch Johanna Starke), Matthias Roeper (vertreten durch Claudia Böttner), Sarah Mainka (vertreten durch Julius Brinken
    • Unentschuldigte Mitglieder:
    • Beginn: 19 Uhr
    • Ende: 22:16

Die Beschlussfähigkeit wird mit 13 anwesenden Mitgliedern festgestellt. Der Antrag Exkursion nach Auschwitz wurde auf Anfrage des Antragsstellers vertagt.

Beschluss des Studierendenrates vom (10.11.2011) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Berichte

Berichte der SprecherInnen

SprecherIn für Öffentliches

  • P7 PM teilverfasst und veröffentlicht
  • wird am 12.01.11. an dem Fachgespräch der Landtagsfraktion von B/90 die Grünen teilnehmen, Thema Hochschulkooperationen
  • Hat Präsenz bei dem gefördertem Projekt Salomon gezeigt
  • Inhaltliche Vorbereitung Klausurtagung, mitmachen
  • Verteiler ausländische Studierende organisiert
  • teilAuto wird zwei Stellplätze bekommen
  • Kevin im Namen des Sturas zum Geburtstag gratuliert
  • Es gibt jetzt einen E-Mail-Verteiler an ausländische Studierende, den StuRa nutzen darf.

Sprecher für Finanzen

Sprecher für Internes

  • Telefonat mit Referent des Rektors und Referentin des Kanzler um diese über die Beschlusslage zum Projekt 7 zu informieren.
  • Teilnahme an AG Moodle (demnächst Output in Gespräch mit Prorektor für Studium und Lehre tragen)
  • Kontakt zu StuWerk wegen Räumlichkeiten in WH 1 (-> Muss noch die Überlassungsvereinbarung überprüfen, was wir besorgen müssten)
  • Textentwurf für Flyer "Förderung von Fahrgemeinschaften"
  • In Kürze:
    • Ladies-Nights (FVST + FNW)
    • Stura-Likes auf Facebook erhöhen
    • Gespräch mit Prorektor für Studium und Lehre
    • Gespräch mit Frau Kabisch wegen Studentenverbindungen im CSC
  • Emanuel hat ein Gespräch mit Fr. Dr. Kabisch zum Theman Corp Alemannia-Thuringia im CSC gehabt. Der Rektor hat keine Unterstützung gegenüber dem Corp ausgesprochen, worauf hin Fr. Kabisch die Entscheidung mitgeteilt hat.

Berichte der FachkoordinatorInnen & Beauftragten

Berichte aus den Kommissionen

TOP Anträge

Gedenkstättenfahrt Ausschwitz/Krakau

wird vertagt auf Anfrage der AntragsstellerInnen

Gedenkstättenfahrt Ausschwitz/Krakau

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Gedenkstättenfahrt Ausschwitz/Krakau

Antragssteller*in

Ahrens, Wiebke

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Besuch der Gedenkstätte, Führung in Ausschwitz/Birkenau, Seminarteilnahme, Führung in Krakau u.s.w.

Datum

erwartete Teilnehmerzahl

20

davon Studierende

20



Gesamtkosten

8010 € (detailierter Finanzplan wird noch eingescannt)

Gesamteinnahmen

Eintrittspreis

129 €

Förderung durch andere Institutionen

4005 + 500 €

Antragssumme an den Studierendenrat

1000 €

Einschätzungshilfe

keine.

Bemerkung



Kurzfilmprojekt: Gefunden

Kurzfilmprojekt: Gefunden

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Kurzfilmprojekt: Gefunden

Antragssteller*in

Antonia Stagge

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Kurzfilmprojekt, in dem es um die Geschichte zweier jungen menschen geht - zwei verlorene Seelen, die ihrem Schicksal nicht entrinnen können.

Datum

14.-17.11.2011

erwartete Teilnehmerzahl

20

davon Studierende

12



Gesamtkosten

3100 €

Gesamteinnahmen

Eintrittspreis

Förderung durch andere Institutionen

Eigenmittel, eventuell Sponsoring

Antragssumme an den Studierendenrat

500 €

Einschätzungshilfe

Sollte es Studierende geben, die Interesse an einer Komparsenrolle haben, freuen wir uns auf einen Kontakt.

Bemerkung


  • Es wird ein 15-minutiger Film gedreht. Das Konzept orientiert sich an Hitchcock Filmen.
  • Es handelt sich um ein studentisches Filmprojekt, das nicht zum Verkauf gedacht ist.
  • Es wird eine Premierenparty veranstaltet.
  • Der Film würde auch im Rahmen einiger Festivals eingereicht.
  • Es entstehen Kosten für die Fahrt der Komparsen, Mietauto, Party.
  • Es wurden keine Anfragen bei anderen Sponsoren gemacht.
Beschluss des Studierendenrates vom (10.11.2011) #1: Kurzfilm „Gefunden“
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Antrag zu fördern.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Studentischer Tanzabend

Studentischer Tanzabend

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Studentischer Tanzabend

Antragssteller*in

Johannes Haus

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Viele Studierende lernten während ihrer Schulzeit und auch jetzt noch Tanzen. Es finden sich aber wenige Möglichkeiten diese Fähigkeiten auch an einem Abend zu nutzen. Deswegen wollen wir eine 2-stündige Tanztrainingeinheit mit ausgebildeten Tanztrainern anbieten und danach einen gemütlichen offenen Tanzabend mit Musik im P7.

Datum

erwartete Teilnehmerzahl

30-50

davon Studierende

30-50



Gesamtkosten

340 €

Gesamteinnahmen

60 €

Eintrittspreis

2€ / 3€

Förderung durch andere Institutionen

Antragssumme an den Studierendenrat

280 €

Einschätzungshilfe

Bemerkung

Es wird die Möglichkeit geschaffen in Magdeburg Standart- und lateinamerikanische Tänze zu tanzen und zu lernen.


  • Es handelt sich um einen studentischen Tanzabend.
  • Der Abend soll am 8.12. im Projekt 7 stattfinden.
  • Es wird einen zweistündigen Crashkurs von professionellen Tanztrainern geben. Es werden vor allem Grundschritte, Grundelemente und schwierigere Figuren den Teilnehmern vorgestellt.
  • Die Kosten für einen Trainer belaufen sich auf nur 20,- Euro.
  • Die höchsten Kostenpunkte sind Miete, Gema und Technik.
  • Der Eintrittspreis für Studierende ist 2,- Euro.
*Idee: vor der Mensa einen Tanz zu Stoßzeiten vor der Mensa zu präsentieren.
Beschluss des Studierendenrates vom (10.11.2011) #1: Tanzabend
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Antrag zu fördern
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Familienfreundliche Universität "Spielgeräte für den Kinder-Campus-Spielplatz"

  • Es handelt sich um eine einmalige Investition i.H.v. 5000,- Euro für die Spielgeräte für die Kita.
  • Der Posten dafür ist im Haushalt verankert.
  • Es wird später besprochen.
  • Die Rechnung wurde evtl. fälschlicher weise an StuRa geschickt.
  • Die Spielgeräte wurden schon geliefert.
  • Die Beauftragte wusste von dem Vorgehen.
  • Es wird geprüft, ob die Rechnungssumme stimmt.
Beschluss des Studierendenrates vom (10.11.2011) #1: Spielgeräte
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Antrag unter Vorbehalt, dass die Rechnung sich auf tatsächlich 5000,- Euro beläuft.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Antrag Selbstverständnis

  • Zur Erklärung: Der Antrag wird in keine Satzung oder Geschäftsordnung eingepflegt, sondern steht für sich selbst.
  • Selbstverständnis des Studierendenrates der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg

Der Studierendenrat der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (StuRa OvGU) spricht sich für eine pluralistische und demokratische Gesellschaft aus, in der sich die Individuen frei entfalten, frei ihre Meinung äußern und alle ohne Angst verschieden sein können und sieht es als seine Aufgabe, für eine Gestaltung der Universität und der Gesellschaft in eben diesem Sinne zu sorgen.
Daher stellt sich besagtes Gremium gegen jede geäußerte Art von Xenophobie, Rassismus, Sexismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Nationalismus, Homophobie und sonstigem menschenverachtenden und diskriminierenden Gedankengut. Darüber hinaus wird jede Form von Gewalt abgelehnt. 
Weiterhin sieht sich der StuRa den Werten der freiheitlich demokratischen Grundordnung verpflichtet und tritt für deren Umsetzung ein.


Der StuRa OvGU erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit dieser Ausführungen und weist auf die inhärente Dynamik dieser Strukturen hin. Als Ansprechpartner steht er jederzeit zur Verfügung, um eventuelle Ergänzungen und Fragen zu diskutieren.

  • Es wird nicht in die Geschäftsordnung, Satzung o.ä. aufgenommen.
  • Es wird angemerkt, dass man Worte die als Teil „Phobie“ haben, ausgestrichen werden sollen. Eine Phobie kann man nicht verbieten.
  • Der Begriff Nationalismus soll ersetzt werden durch den „korrekten“ Begriff Chauvinismus (überzogenen, aggressiv gelebten Nationalismus). Der Begriff „Phobie“ ist per Definition eine mit unter unbegründete Angst und daher unpassend für das Gemeinte. Xenophobie ist zu ersetzen durch den Begriff Fremdenfeindlichkeit, Homophobie durch Feindlichkeit gegenüber Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung.
  • Änderungsantrag: Selbstverständnis durch Statement ersetzen
Beschluss des Studierendenrates vom (10.11.2011) #1: Änderungsantrag: Selbstverständnis durch Statement ersetzen
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Änderungsantrag.
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 8
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (10.11.2011) #1: Xenophobie ist zu ersetzen durch den Begriff Fremdenfeindlichkeit,
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Text:
Der Studierendenrat beschließt
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 7
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (10.11.2011) #1: Homophobie ersetzen durch Feindlichkeit gegenüber Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 7
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (10.11.2011) #1: Nationalismus ersetzen durch Chauvinismus
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Antrag
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 7
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (10.11.2011) #1: Selbstverständnis
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Text:
Der Studierendenrat beschließt das Selbsverständnis
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Antrag: Gleichstellungsbeauftragte

  • Antragssteller: Philipp Letzgus (RCDS & Unabhängige)
  • Antragstext:

"Der Studierendenrat möge sich dafür einsetzen, dass ab der nächsten Gremienwahl im Mai/Juni 2012 folgender Sachverhalt geändert wird: Der Posten der/des Gleichstellungsbeauftragte/n ist von allen Studierenden zu wählen und nicht nur von den weiblichen Studierenden. Der StuRa möge sich dafür einsetzen, dass entsprechende Passagen im Wahlgesetz der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg geändert werden."

  • Begründung: Die derzeitige Situation ist nicht tragbar. Ein/e

Gleichstellungsbeauftragte/r muss sich per Definition für die Gleichstellung in allen Bereichen einsetzen – es macht daher keinen Sinn die Wahl zur/m Gleichstellungsbeauftragte/n von vornherein nur auf Frauen zu beschränken.

  • Anmerkung durch Tom: Zuerst §17 i.V.m §19 Frauenfördergesetz (FrFG) Sachsen Anhalt nachschlagen
  • Anmerkung durch Philipp: Das Gesetz trifft hier nicht zu, da die Studierenden keine Beschäftigten der Universität sind, vielmehr geht es um Änderung des §3 Abs. (7) der Grundordnung der OvGU, wie ich leider jetzt erst herausgefunden habe!
  • Nur weibliche Studierende dürfen den Gleichstellungsbeauftragten wählen.
  • Es wird angemerkt, dass Männer weniger Probleme mit Gleichstellung haben.
  • GO-Antrag auf Schließung der Rednerliste. 11/3/1 angenommen
  • Es wird angemerkt, dass in einem Auswahlverfahren eine Frau nur bei gleicher Qualifikation ausgewählt wird.
  • Es wird angemerkt, dass die Werte in der Gesellschaft an den Männern orientiert sind. Aus diesem Grund braucht man Gleichstellung von Frauen.
Beschluss des Studierendenrates vom ( 10.11. 2011) #1: Gleichstellungsbeauftragte
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Antrag.
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 9
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


TOP Antrag: Änderung der Grundordnung zur Rektorwahl

Antrag von GHG und Jusos

Weiteres folgt spätestens Montag

Antrag auf Änderung der Grundordnung der Universität zur Weiterleitung an den Senat

Antragstext:

Der Studierendenrat möge eine Änderung der Zusammensetzung der Rektorfindungskommission beantragen. Wie in allen anderen Verwaltungsgremien sollte die Kommission sich aus Vertretern der drei Gruppen HochschullehrerInnen, MitarbeiterInnen und Studierenden zusammensetzen. Dies sollte nach dem im LHG SA für Verwaltungsgremien vorgeschriebenen Verhältnis geschehen. Um die Kommission nicht unnötig zu vergrößern, schlagen wir das Verhältnis von 3:1:1 vor. Die Vertreter der jeweiligen Gruppen im Senat können dann Mitglieder in diese Kommission entsenden. Weiterhin beantragen wir, dass der oder die Gleichstellungsbeauftragte beratender Teil dieser Kommission wird und dass mindestens zwei der Mitglieder weiblich sind. Zuletzt beantragen wir, dass bei den nicht zur Abstimmung gestellten Nominierungen die Kommission dem Senat eine Begründung vorlegt. Hierbei sollte der Senat ein Vetorecht hinsichtlich der Nichtabstimmung haben. Die Nominierungen müssen hochschulintern veröffentlicht werden.

Begründung:

Die Rektorfindungskomission ist in ihrer jetzigen Form für uns Studierende nicht akzeptabel, da in der Kommission eine Vorauswahl bei der Rektorfindung getroffen wird, die später nicht begründet wird. Auch der Ausschluss von Kandidaten, die nicht in die endgültige Liste aufgenommen werden findet ohne Mitwissen der größten Gruppe an unserer Universität statt.

  • GO-Antrag auf Vertagung wegen kurzer Vorbereitungszeit 5/9/0 abgelehnt
  • Die Rektorwahlen wurden angekündigt.
  • Es wird eine Rektorfindungskommission geben, die die Vorschläge sammeln wird. Diese Kommission wird die Namen der Vorgeschlagenen nicht Preis geben. Die Kommission wird zwei Personen aus den vorgeschlagenen Namen wählen ohne eine Begründung zu geben.
  • Die Studierenden können an dem Prozess nicht teilnehmen, obwohl die eine große Interessengruppe darstellen.
  • Es werden für die Zusammensetzung der Kommission drei dienstältesten Senatsmitglieder, ein wissenschaftlicher Mitarbeiter und ein Studierender vorgeschlagen.
Beschluss des Studierendenrates vom ( 10.11. 2011) #1: Rektorfindungskommission
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Vorschlag
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 4

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Organisatorisches

  • Räumlichkeiten WH 1, (Seife, Tücher, Toilettenpapier)
  • Klausurtagung (letzte organisatorische Absprachen)
    • Bettwäsche soll man mitnehmen.
    • 15:30 Treffen am Bahnhof.
  • weiteres Organisatorisches

TOP Sonstiges

Nicht öffentlicher Teil

TOP Studierendenangelegenheiten

TOP Protokolle

Beschluss des Studierendenrates vom (10.11.2011) #1: Protokoll vom 27.10.2011
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Text:
Der Studierendenrat beschließt das Protokoll.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 4

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

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