Sitzung/2011-11-10: Unterschied zwischen den Versionen
Michel (Diskussion | Beiträge) K |
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*Allgemeines | *Allgemeines | ||
− | **Sitzungsleitung: | + | **Sitzungsleitung: Emanuel Fischer |
** Protokoll: Olga Ivanova | ** Protokoll: Olga Ivanova | ||
− | **Anwesende Mitglieder: | + | **Anwesende Mitglieder: Emanuel Fischer, Kai Friedrich, Jonas Kulla, Johannes Haus, Tom Assmann, Julia Lapawczyk, Philipp Letzgus, Tankred Roth, Karsten Aldinger, Anja Bachmann |
− | ** Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: | + | ** Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Andreas Reimer (vertreten durch Michel Vorsprach), Tim Sadler (vertreten durch Franziska Wiegel), Fanny Seiboth (vertreten durch Johanna Starke), Matthias Roeper (vertreten durch Claudia Böttner), Sarah Mainka (vertreten durch Julius Brinken |
** Unentschuldigte Mitglieder: | ** Unentschuldigte Mitglieder: | ||
** Beginn: 19 Uhr | ** Beginn: 19 Uhr | ||
− | ** Ende: | + | ** Ende: 22:16 |
+ | Die Beschlussfähigkeit wird mit 13 anwesenden Mitgliedern festgestellt. | ||
+ | Der Antrag Exkursion nach Auschwitz wurde auf Anfrage des Antragsstellers vertagt. | ||
+ | {{Beschlussbaustein | ||
+ | |Organ ={{Stura}}es | ||
+ | |Datum = (10.11.2011) | ||
+ | |Nummer = 1 | ||
+ | |Titel = Beschluss der Tagesordnung | ||
+ | |Text = Der {{Stura}} beschließt die Tagesordnung. | ||
+ | |Dafür = 13 | ||
+ | |Dagegen = 0 | ||
+ | |Enthaltung = 0 | ||
+ | |Ergebnis = angenommen | ||
+ | |Zusatzinfos = | ||
+ | }} | ||
==TOP Berichte== | ==TOP Berichte== | ||
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* teilAuto wird zwei Stellplätze bekommen | * teilAuto wird zwei Stellplätze bekommen | ||
* Kevin im Namen des Sturas zum Geburtstag gratuliert | * Kevin im Namen des Sturas zum Geburtstag gratuliert | ||
+ | *Es gibt jetzt einen E-Mail-Verteiler an ausländische Studierende, den StuRa nutzen darf. | ||
====Sprecher für Finanzen==== | ====Sprecher für Finanzen==== | ||
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** Gespräch mit Prorektor für Studium und Lehre | ** Gespräch mit Prorektor für Studium und Lehre | ||
** Gespräch mit Frau Kabisch wegen Studentenverbindungen im CSC | ** Gespräch mit Frau Kabisch wegen Studentenverbindungen im CSC | ||
+ | *Emanuel hat ein Gespräch mit Fr. Dr. Kabisch zum Theman Corp Alemannia-Thuringia im CSC gehabt. Der Rektor hat keine Unterstützung gegenüber dem Corp ausgesprochen, worauf hin Fr. Kabisch die Entscheidung mitgeteilt hat. | ||
===Berichte der FachkoordinatorInnen & Beauftragten=== | ===Berichte der FachkoordinatorInnen & Beauftragten=== | ||
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== TOP Anträge == | == TOP Anträge == | ||
+ | ===Gedenkstättenfahrt Ausschwitz/Krakau=== | ||
====wird vertagt auf Anfrage der AntragsstellerInnen==== | ====wird vertagt auf Anfrage der AntragsstellerInnen==== | ||
{{Projektantrag | {{Projektantrag | ||
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|Bemerkung = | |Bemerkung = | ||
}} | }} | ||
+ | *Es wird ein 15-minutiger Film gedreht. Das Konzept orientiert sich an Hitchcock Filmen. | ||
+ | *Es handelt sich um ein studentisches Filmprojekt, das nicht zum Verkauf gedacht ist. | ||
+ | *Es wird eine Premierenparty veranstaltet. | ||
+ | *Der Film würde auch im Rahmen einiger Festivals eingereicht. | ||
+ | *Es entstehen Kosten für die Fahrt der Komparsen, Mietauto, Party. | ||
+ | *Es wurden keine Anfragen bei anderen Sponsoren gemacht. | ||
+ | {{Beschlussbaustein | ||
+ | |Organ ={{Stura}}es | ||
+ | |Datum = (10.11.2011) | ||
+ | |Nummer = 1 | ||
+ | |Titel = Kurzfilm „Gefunden“ | ||
+ | |Text = Der {{Stura}} beschließt den Antrag zu fördern. | ||
+ | |Dafür = 10 | ||
+ | |Dagegen = 0 | ||
+ | |Enthaltung = 3 | ||
+ | |Ergebnis = angenommen | ||
+ | |Zusatzinfos = | ||
+ | }} | ||
+ | |||
===Studentischer Tanzabend=== | ===Studentischer Tanzabend=== | ||
{{Projektantrag | {{Projektantrag | ||
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|Einschätzungshilfe = | |Einschätzungshilfe = | ||
|Bemerkung = Es wird die Möglichkeit geschaffen in Magdeburg Standart- und lateinamerikanische Tänze zu tanzen und zu lernen. | |Bemerkung = Es wird die Möglichkeit geschaffen in Magdeburg Standart- und lateinamerikanische Tänze zu tanzen und zu lernen. | ||
+ | }} | ||
+ | *Es handelt sich um einen studentischen Tanzabend. | ||
+ | * Der Abend soll am 8.12. im Projekt 7 stattfinden. | ||
+ | *Es wird einen zweistündigen Crashkurs von professionellen Tanztrainern geben. Es werden vor allem Grundschritte, Grundelemente und schwierigere Figuren den Teilnehmern vorgestellt. | ||
+ | *Die Kosten für einen Trainer belaufen sich auf nur 20,- Euro. | ||
+ | *Die höchsten Kostenpunkte sind Miete, Gema und Technik. | ||
+ | *Der Eintrittspreis für Studierende ist 2,- Euro. | ||
+ | *Idee: vor der Mensa einen Tanz zu Stoßzeiten vor der Mensa zu präsentieren. | ||
+ | {{Beschlussbaustein | ||
+ | |Organ ={{Stura}}es | ||
+ | |Datum = (10.11.2011) | ||
+ | |Nummer = 1 | ||
+ | |Titel = Tanzabend | ||
+ | |Text = Der {{Stura}} beschließt den Antrag zu fördern | ||
+ | |Dafür =13 | ||
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+ | |Enthaltung = 1 | ||
+ | |Ergebnis = angenommen | ||
+ | |Zusatzinfos = | ||
}} | }} | ||
===Familienfreundliche Universität "Spielgeräte für den Kinder-Campus-Spielplatz"=== | ===Familienfreundliche Universität "Spielgeräte für den Kinder-Campus-Spielplatz"=== | ||
+ | *Es handelt sich um eine einmalige Investition i.H.v. 5000,- Euro für die Spielgeräte für die Kita. | ||
+ | *Der Posten dafür ist im Haushalt verankert. | ||
+ | *Es wird später besprochen. | ||
+ | *Die Rechnung wurde evtl. fälschlicher weise an StuRa geschickt. | ||
+ | *Die Spielgeräte wurden schon geliefert. | ||
+ | *Die Beauftragte wusste von dem Vorgehen. | ||
+ | *Es wird geprüft, ob die Rechnungssumme stimmt. | ||
+ | {{Beschlussbaustein | ||
+ | |Organ ={{Stura}}es | ||
+ | |Datum = (10.11.2011) | ||
+ | |Nummer = 1 | ||
+ | |Titel = Spielgeräte | ||
+ | |Text = Der {{Stura}} beschließt den Antrag unter Vorbehalt, dass die Rechnung sich auf tatsächlich 5000,- Euro beläuft. | ||
+ | |Dafür = 13 | ||
+ | |Dagegen = 0 | ||
+ | |Enthaltung = 1 | ||
+ | |Ergebnis = angenommen | ||
+ | |Zusatzinfos = | ||
+ | }} | ||
=== TOP Antrag Selbstverständnis === | === TOP Antrag Selbstverständnis === | ||
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*Selbstverständnis des Studierendenrates der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg | *Selbstverständnis des Studierendenrates der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg | ||
Der Studierendenrat der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (StuRa OvGU) spricht sich für eine pluralistische und demokratische Gesellschaft aus, in der sich die Individuen frei entfalten, frei ihre Meinung äußern und alle ohne Angst verschieden sein können und sieht es als seine Aufgabe, für eine Gestaltung der Universität und der Gesellschaft in eben diesem Sinne zu sorgen.
Daher stellt sich besagtes Gremium gegen jede geäußerte Art von Xenophobie, Rassismus, Sexismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Nationalismus, Homophobie und sonstigem menschenverachtenden und diskriminierenden Gedankengut. Darüber hinaus wird jede Form von Gewalt abgelehnt.
Weiterhin sieht sich der StuRa den Werten der freiheitlich demokratischen Grundordnung verpflichtet und tritt für deren Umsetzung ein.
Der StuRa OvGU erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit dieser Ausführungen und weist auf die inhärente Dynamik dieser Strukturen hin. Als Ansprechpartner steht er jederzeit zur Verfügung, um eventuelle Ergänzungen und Fragen zu diskutieren. | Der Studierendenrat der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (StuRa OvGU) spricht sich für eine pluralistische und demokratische Gesellschaft aus, in der sich die Individuen frei entfalten, frei ihre Meinung äußern und alle ohne Angst verschieden sein können und sieht es als seine Aufgabe, für eine Gestaltung der Universität und der Gesellschaft in eben diesem Sinne zu sorgen.
Daher stellt sich besagtes Gremium gegen jede geäußerte Art von Xenophobie, Rassismus, Sexismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Nationalismus, Homophobie und sonstigem menschenverachtenden und diskriminierenden Gedankengut. Darüber hinaus wird jede Form von Gewalt abgelehnt.
Weiterhin sieht sich der StuRa den Werten der freiheitlich demokratischen Grundordnung verpflichtet und tritt für deren Umsetzung ein.
Der StuRa OvGU erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit dieser Ausführungen und weist auf die inhärente Dynamik dieser Strukturen hin. Als Ansprechpartner steht er jederzeit zur Verfügung, um eventuelle Ergänzungen und Fragen zu diskutieren. | ||
+ | * Es wird nicht in die Geschäftsordnung, Satzung o.ä. aufgenommen. | ||
+ | *Es wird angemerkt, dass man Worte die als Teil „Phobie“ haben, ausgestrichen werden sollen. Eine Phobie kann man nicht verbieten. | ||
+ | *Der Begriff Nationalismus soll ersetzt werden durch den „korrekten“ Begriff Chauvinismus (überzogenen, aggressiv gelebten Nationalismus). Der Begriff „Phobie“ ist per Definition eine mit unter unbegründete Angst und daher unpassend für das Gemeinte. Xenophobie ist zu ersetzen durch den Begriff Fremdenfeindlichkeit, Homophobie durch Feindlichkeit gegenüber Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung. | ||
+ | * Änderungsantrag: Selbstverständnis durch Statement ersetzen | ||
+ | {{Beschlussbaustein | ||
+ | |Organ ={{Stura}}es | ||
+ | |Datum = (10.11.2011) | ||
+ | |Nummer = 1 | ||
+ | |Titel = Änderungsantrag: Selbstverständnis durch Statement ersetzen | ||
+ | |Text = Der {{Stura}} beschließt den Änderungsantrag. | ||
+ | |Dafür = 5 | ||
+ | |Dagegen = 8 | ||
+ | |Enthaltung = 2 | ||
+ | |Ergebnis = abgelehnt | ||
+ | |Zusatzinfos = | ||
+ | }} | ||
+ | {{Beschlussbaustein | ||
+ | |Organ ={{Stura}}es | ||
+ | |Datum = (10.11.2011) | ||
+ | |Nummer = 1 | ||
+ | |Titel = Xenophobie ist zu ersetzen durch den Begriff Fremdenfeindlichkeit, | ||
+ | |Text = Der {{Stura}} beschließt | ||
+ | |Dafür = 7 | ||
+ | |Dagegen = 7 | ||
+ | |Enthaltung = 1 | ||
+ | |Ergebnis = abgelehnt | ||
+ | |Zusatzinfos = | ||
+ | }} | ||
+ | {{Beschlussbaustein | ||
+ | |Organ ={{Stura}}es | ||
+ | |Datum = (10.11.2011) | ||
+ | |Nummer = 1 | ||
+ | |Titel = Homophobie ersetzen durch Feindlichkeit gegenüber Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung | ||
+ | |Text = Der {{Stura}} beschließt | ||
+ | |Dafür = 7 | ||
+ | |Dagegen = 7 | ||
+ | |Enthaltung = 1 | ||
+ | |Ergebnis = abgelehnt | ||
+ | |Zusatzinfos = | ||
+ | }} | ||
+ | {{Beschlussbaustein | ||
+ | |Organ ={{Stura}}es | ||
+ | |Datum = (10.11.2011) | ||
+ | |Nummer = 1 | ||
+ | |Titel = Nationalismus ersetzen durch Chauvinismus | ||
+ | |Text = Der {{Stura}} beschließt den Antrag | ||
+ | |Dafür = 7 | ||
+ | |Dagegen = 7 | ||
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+ | |Ergebnis = abgelehnt | ||
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+ | }} | ||
+ | {{Beschlussbaustein | ||
+ | |Organ ={{Stura}}es | ||
+ | |Datum = (10.11.2011) | ||
+ | |Nummer = 1 | ||
+ | |Titel = Selbstverständnis | ||
+ | |Text = Der {{Stura}} beschließt das Selbsverständnis | ||
+ | |Dafür = 10 | ||
+ | |Dagegen = 4 | ||
+ | |Enthaltung = 1 | ||
+ | |Ergebnis = angenommen | ||
+ | |Zusatzinfos = | ||
+ | }} | ||
=== TOP Antrag: Gleichstellungsbeauftragte === | === TOP Antrag: Gleichstellungsbeauftragte === | ||
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* Anmerkung durch Tom: Zuerst §17 i.V.m §19 Frauenfördergesetz (FrFG) Sachsen Anhalt nachschlagen | * Anmerkung durch Tom: Zuerst §17 i.V.m §19 Frauenfördergesetz (FrFG) Sachsen Anhalt nachschlagen | ||
+ | * Anmerkung durch Philipp: Das Gesetz trifft hier nicht zu, da die Studierenden keine Beschäftigten der Universität sind, vielmehr geht es um Änderung des §3 Abs. (7) der Grundordnung der OvGU, wie ich leider jetzt erst herausgefunden habe! | ||
+ | *Nur weibliche Studierende dürfen den Gleichstellungsbeauftragten wählen. | ||
+ | *Es wird angemerkt, dass Männer weniger Probleme mit Gleichstellung haben. | ||
+ | *GO-Antrag auf Schließung der Rednerliste. 11/3/1 angenommen | ||
+ | *Es wird angemerkt, dass in einem Auswahlverfahren eine Frau nur bei gleicher Qualifikation ausgewählt wird. | ||
+ | *Es wird angemerkt, dass die Werte in der Gesellschaft an den Männern orientiert sind. Aus diesem Grund braucht man Gleichstellung von Frauen. | ||
+ | {{Beschlussbaustein | ||
+ | |Organ ={{Stura}}es | ||
+ | |Datum = ( 10.11. 2011) | ||
+ | |Nummer = 1 | ||
+ | |Titel = Gleichstellungsbeauftragte | ||
+ | |Text = Der {{Stura}} beschließt den Antrag. | ||
+ | |Dafür = 5 | ||
+ | |Dagegen = 9 | ||
+ | |Enthaltung = 0 | ||
+ | |Ergebnis = abgelehnt | ||
+ | |Zusatzinfos = | ||
+ | }} | ||
=== TOP Antrag: Änderung der Grundordnung zur Rektorwahl === | === TOP Antrag: Änderung der Grundordnung zur Rektorwahl === | ||
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Der Studierendenrat möge eine Änderung der Zusammensetzung der Rektorfindungskommission beantragen. Wie in allen anderen Verwaltungsgremien sollte die Kommission sich aus Vertretern der drei Gruppen HochschullehrerInnen, MitarbeiterInnen und Studierenden zusammensetzen. Dies sollte nach dem im LHG SA für Verwaltungsgremien vorgeschriebenen Verhältnis geschehen. Um die Kommission nicht unnötig zu vergrößern, schlagen wir das Verhältnis von 3:1:1 vor. Die Vertreter der jeweiligen Gruppen im Senat können dann Mitglieder in diese Kommission entsenden. | Der Studierendenrat möge eine Änderung der Zusammensetzung der Rektorfindungskommission beantragen. Wie in allen anderen Verwaltungsgremien sollte die Kommission sich aus Vertretern der drei Gruppen HochschullehrerInnen, MitarbeiterInnen und Studierenden zusammensetzen. Dies sollte nach dem im LHG SA für Verwaltungsgremien vorgeschriebenen Verhältnis geschehen. Um die Kommission nicht unnötig zu vergrößern, schlagen wir das Verhältnis von 3:1:1 vor. Die Vertreter der jeweiligen Gruppen im Senat können dann Mitglieder in diese Kommission entsenden. | ||
− | Weiterhin beantragen wir, dass die | + | Weiterhin beantragen wir, dass der oder die Gleichstellungsbeauftragte beratender Teil dieser Kommission wird und dass mindestens zwei der Mitglieder weiblich sind. |
Zuletzt beantragen wir, dass bei den nicht zur Abstimmung gestellten Nominierungen die Kommission dem Senat eine Begründung vorlegt. Hierbei sollte der Senat ein Vetorecht hinsichtlich der Nichtabstimmung haben. Die Nominierungen müssen hochschulintern veröffentlicht werden. | Zuletzt beantragen wir, dass bei den nicht zur Abstimmung gestellten Nominierungen die Kommission dem Senat eine Begründung vorlegt. Hierbei sollte der Senat ein Vetorecht hinsichtlich der Nichtabstimmung haben. Die Nominierungen müssen hochschulintern veröffentlicht werden. | ||
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Die Rektorfindungskomission ist in ihrer jetzigen Form für uns Studierende nicht akzeptabel, da in der Kommission eine Vorauswahl bei der Rektorfindung getroffen wird, die später nicht begründet wird. Auch der Ausschluss von Kandidaten, die nicht in die endgültige Liste aufgenommen werden findet ohne Mitwissen der größten Gruppe an unserer Universität statt. | Die Rektorfindungskomission ist in ihrer jetzigen Form für uns Studierende nicht akzeptabel, da in der Kommission eine Vorauswahl bei der Rektorfindung getroffen wird, die später nicht begründet wird. Auch der Ausschluss von Kandidaten, die nicht in die endgültige Liste aufgenommen werden findet ohne Mitwissen der größten Gruppe an unserer Universität statt. | ||
+ | |||
+ | *GO-Antrag auf Vertagung wegen kurzer Vorbereitungszeit 5/9/0 abgelehnt | ||
+ | *Die Rektorwahlen wurden angekündigt. | ||
+ | *Es wird eine Rektorfindungskommission geben, die die Vorschläge sammeln wird. Diese Kommission wird die Namen der Vorgeschlagenen nicht Preis geben. Die Kommission wird zwei Personen aus den vorgeschlagenen Namen wählen ohne eine Begründung zu geben. | ||
+ | *Die Studierenden können an dem Prozess nicht teilnehmen, obwohl die eine große Interessengruppe darstellen. | ||
+ | *Es werden für die Zusammensetzung der Kommission drei dienstältesten Senatsmitglieder, ein wissenschaftlicher Mitarbeiter und ein Studierender vorgeschlagen. | ||
+ | {{Beschlussbaustein | ||
+ | |Organ ={{Stura}}es | ||
+ | |Datum = ( 10.11. 2011) | ||
+ | |Nummer = 1 | ||
+ | |Titel = Rektorfindungskommission | ||
+ | |Text = Der {{Stura}} beschließt den Vorschlag | ||
+ | |Dafür = 9 | ||
+ | |Dagegen = 1 | ||
+ | |Enthaltung = 4 | ||
+ | |Ergebnis = angenommen | ||
+ | |Zusatzinfos = | ||
+ | }} | ||
==TOP Organisatorisches == | ==TOP Organisatorisches == | ||
* Räumlichkeiten WH 1, (Seife, Tücher, Toilettenpapier) | * Räumlichkeiten WH 1, (Seife, Tücher, Toilettenpapier) | ||
* Klausurtagung (letzte organisatorische Absprachen) | * Klausurtagung (letzte organisatorische Absprachen) | ||
+ | **Bettwäsche soll man mitnehmen. | ||
+ | **15:30 Treffen am Bahnhof. | ||
+ | |||
* weiteres Organisatorisches | * weiteres Organisatorisches | ||
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==TOP Protokolle== | ==TOP Protokolle== | ||
+ | {{Beschlussbaustein | ||
+ | |Organ ={{Stura}}es | ||
+ | |Datum = (10.11.2011) | ||
+ | |Nummer = 1 | ||
+ | |Titel = Protokoll vom 27.10.2011 | ||
+ | |Text = Der {{Stura}} beschließt das Protokoll. | ||
+ | |Dafür = 9 | ||
+ | |Dagegen = 0 | ||
+ | |Enthaltung = 4 | ||
+ | |Ergebnis = angenommen | ||
+ | |Zusatzinfos = | ||
+ | }} | ||
[[Kategorie:Sitzung]]{{Sitzungen_des_Sturas}} | [[Kategorie:Sitzung]]{{Sitzungen_des_Sturas}} |
Version vom 1. Dezember 2012, 12:35 Uhr
Sitzung vom 10.11.2011
- Allgemeines
- Sitzungsleitung: Emanuel Fischer
- Protokoll: Olga Ivanova
- Anwesende Mitglieder: Emanuel Fischer, Kai Friedrich, Jonas Kulla, Johannes Haus, Tom Assmann, Julia Lapawczyk, Philipp Letzgus, Tankred Roth, Karsten Aldinger, Anja Bachmann
- Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Andreas Reimer (vertreten durch Michel Vorsprach), Tim Sadler (vertreten durch Franziska Wiegel), Fanny Seiboth (vertreten durch Johanna Starke), Matthias Roeper (vertreten durch Claudia Böttner), Sarah Mainka (vertreten durch Julius Brinken
- Unentschuldigte Mitglieder:
- Beginn: 19 Uhr
- Ende: 22:16
Die Beschlussfähigkeit wird mit 13 anwesenden Mitgliedern festgestellt. Der Antrag Exkursion nach Auschwitz wurde auf Anfrage des Antragsstellers vertagt.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP Berichte
Berichte der SprecherInnen
SprecherIn für Öffentliches
- P7 PM teilverfasst und veröffentlicht
- wird am 12.01.11. an dem Fachgespräch der Landtagsfraktion von B/90 die Grünen teilnehmen, Thema Hochschulkooperationen
- Hat Präsenz bei dem gefördertem Projekt Salomon gezeigt
- Inhaltliche Vorbereitung Klausurtagung, mitmachen
- Verteiler ausländische Studierende organisiert
- teilAuto wird zwei Stellplätze bekommen
- Kevin im Namen des Sturas zum Geburtstag gratuliert
- Es gibt jetzt einen E-Mail-Verteiler an ausländische Studierende, den StuRa nutzen darf.
Sprecher für Finanzen
Sprecher für Internes
- Telefonat mit Referent des Rektors und Referentin des Kanzler um diese über die Beschlusslage zum Projekt 7 zu informieren.
- Teilnahme an AG Moodle (demnächst Output in Gespräch mit Prorektor für Studium und Lehre tragen)
- Kontakt zu StuWerk wegen Räumlichkeiten in WH 1 (-> Muss noch die Überlassungsvereinbarung überprüfen, was wir besorgen müssten)
- Textentwurf für Flyer "Förderung von Fahrgemeinschaften"
- In Kürze:
- Ladies-Nights (FVST + FNW)
- Stura-Likes auf Facebook erhöhen
- Gespräch mit Prorektor für Studium und Lehre
- Gespräch mit Frau Kabisch wegen Studentenverbindungen im CSC
- Emanuel hat ein Gespräch mit Fr. Dr. Kabisch zum Theman Corp Alemannia-Thuringia im CSC gehabt. Der Rektor hat keine Unterstützung gegenüber dem Corp ausgesprochen, worauf hin Fr. Kabisch die Entscheidung mitgeteilt hat.
Berichte der FachkoordinatorInnen & Beauftragten
Berichte aus den Kommissionen
TOP Anträge
Gedenkstättenfahrt Ausschwitz/Krakau
wird vertagt auf Anfrage der AntragsstellerInnen
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
Kurzfilmprojekt: Gefunden
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Es wird ein 15-minutiger Film gedreht. Das Konzept orientiert sich an Hitchcock Filmen.
- Es handelt sich um ein studentisches Filmprojekt, das nicht zum Verkauf gedacht ist.
- Es wird eine Premierenparty veranstaltet.
- Der Film würde auch im Rahmen einiger Festivals eingereicht.
- Es entstehen Kosten für die Fahrt der Komparsen, Mietauto, Party.
- Es wurden keine Anfragen bei anderen Sponsoren gemacht.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt den Antrag zu fördern.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Studentischer Tanzabend
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Es handelt sich um einen studentischen Tanzabend.
- Der Abend soll am 8.12. im Projekt 7 stattfinden.
- Es wird einen zweistündigen Crashkurs von professionellen Tanztrainern geben. Es werden vor allem Grundschritte, Grundelemente und schwierigere Figuren den Teilnehmern vorgestellt.
- Die Kosten für einen Trainer belaufen sich auf nur 20,- Euro.
- Die höchsten Kostenpunkte sind Miete, Gema und Technik.
- Der Eintrittspreis für Studierende ist 2,- Euro.
*Idee: vor der Mensa einen Tanz zu Stoßzeiten vor der Mensa zu präsentieren.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt den Antrag zu fördern
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Familienfreundliche Universität "Spielgeräte für den Kinder-Campus-Spielplatz"
- Es handelt sich um eine einmalige Investition i.H.v. 5000,- Euro für die Spielgeräte für die Kita.
- Der Posten dafür ist im Haushalt verankert.
- Es wird später besprochen.
- Die Rechnung wurde evtl. fälschlicher weise an StuRa geschickt.
- Die Spielgeräte wurden schon geliefert.
- Die Beauftragte wusste von dem Vorgehen.
- Es wird geprüft, ob die Rechnungssumme stimmt.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt den Antrag unter Vorbehalt, dass die Rechnung sich auf tatsächlich 5000,- Euro beläuft.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP Antrag Selbstverständnis
- Zur Erklärung: Der Antrag wird in keine Satzung oder Geschäftsordnung eingepflegt, sondern steht für sich selbst.
- Selbstverständnis des Studierendenrates der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg
Der Studierendenrat der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (StuRa OvGU) spricht sich für eine pluralistische und demokratische Gesellschaft aus, in der sich die Individuen frei entfalten, frei ihre Meinung äußern und alle ohne Angst verschieden sein können und sieht es als seine Aufgabe, für eine Gestaltung der Universität und der Gesellschaft in eben diesem Sinne zu sorgen. Daher stellt sich besagtes Gremium gegen jede geäußerte Art von Xenophobie, Rassismus, Sexismus, Antisemitismus, Antiziganismus, Nationalismus, Homophobie und sonstigem menschenverachtenden und diskriminierenden Gedankengut. Darüber hinaus wird jede Form von Gewalt abgelehnt. Weiterhin sieht sich der StuRa den Werten der freiheitlich demokratischen Grundordnung verpflichtet und tritt für deren Umsetzung ein. Der StuRa OvGU erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit dieser Ausführungen und weist auf die inhärente Dynamik dieser Strukturen hin. Als Ansprechpartner steht er jederzeit zur Verfügung, um eventuelle Ergänzungen und Fragen zu diskutieren.
- Es wird nicht in die Geschäftsordnung, Satzung o.ä. aufgenommen.
- Es wird angemerkt, dass man Worte die als Teil „Phobie“ haben, ausgestrichen werden sollen. Eine Phobie kann man nicht verbieten.
- Der Begriff Nationalismus soll ersetzt werden durch den „korrekten“ Begriff Chauvinismus (überzogenen, aggressiv gelebten Nationalismus). Der Begriff „Phobie“ ist per Definition eine mit unter unbegründete Angst und daher unpassend für das Gemeinte. Xenophobie ist zu ersetzen durch den Begriff Fremdenfeindlichkeit, Homophobie durch Feindlichkeit gegenüber Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung.
- Änderungsantrag: Selbstverständnis durch Statement ersetzen
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt den Änderungsantrag.
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt das Selbsverständnis
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP Antrag: Gleichstellungsbeauftragte
- Antragssteller: Philipp Letzgus (RCDS & Unabhängige)
- Antragstext:
"Der Studierendenrat möge sich dafür einsetzen, dass ab der nächsten Gremienwahl im Mai/Juni 2012 folgender Sachverhalt geändert wird: Der Posten der/des Gleichstellungsbeauftragte/n ist von allen Studierenden zu wählen und nicht nur von den weiblichen Studierenden. Der StuRa möge sich dafür einsetzen, dass entsprechende Passagen im Wahlgesetz der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg geändert werden."
- Begründung: Die derzeitige Situation ist nicht tragbar. Ein/e
Gleichstellungsbeauftragte/r muss sich per Definition für die Gleichstellung in allen Bereichen einsetzen – es macht daher keinen Sinn die Wahl zur/m Gleichstellungsbeauftragte/n von vornherein nur auf Frauen zu beschränken.
- Anmerkung durch Tom: Zuerst §17 i.V.m §19 Frauenfördergesetz (FrFG) Sachsen Anhalt nachschlagen
- Anmerkung durch Philipp: Das Gesetz trifft hier nicht zu, da die Studierenden keine Beschäftigten der Universität sind, vielmehr geht es um Änderung des §3 Abs. (7) der Grundordnung der OvGU, wie ich leider jetzt erst herausgefunden habe!
- Nur weibliche Studierende dürfen den Gleichstellungsbeauftragten wählen.
- Es wird angemerkt, dass Männer weniger Probleme mit Gleichstellung haben.
- GO-Antrag auf Schließung der Rednerliste. 11/3/1 angenommen
- Es wird angemerkt, dass in einem Auswahlverfahren eine Frau nur bei gleicher Qualifikation ausgewählt wird.
- Es wird angemerkt, dass die Werte in der Gesellschaft an den Männern orientiert sind. Aus diesem Grund braucht man Gleichstellung von Frauen.
TOP Antrag: Änderung der Grundordnung zur Rektorwahl
Antrag von GHG und Jusos
Weiteres folgt spätestens Montag
Antrag auf Änderung der Grundordnung der Universität zur Weiterleitung an den Senat
Antragstext:
Der Studierendenrat möge eine Änderung der Zusammensetzung der Rektorfindungskommission beantragen. Wie in allen anderen Verwaltungsgremien sollte die Kommission sich aus Vertretern der drei Gruppen HochschullehrerInnen, MitarbeiterInnen und Studierenden zusammensetzen. Dies sollte nach dem im LHG SA für Verwaltungsgremien vorgeschriebenen Verhältnis geschehen. Um die Kommission nicht unnötig zu vergrößern, schlagen wir das Verhältnis von 3:1:1 vor. Die Vertreter der jeweiligen Gruppen im Senat können dann Mitglieder in diese Kommission entsenden. Weiterhin beantragen wir, dass der oder die Gleichstellungsbeauftragte beratender Teil dieser Kommission wird und dass mindestens zwei der Mitglieder weiblich sind. Zuletzt beantragen wir, dass bei den nicht zur Abstimmung gestellten Nominierungen die Kommission dem Senat eine Begründung vorlegt. Hierbei sollte der Senat ein Vetorecht hinsichtlich der Nichtabstimmung haben. Die Nominierungen müssen hochschulintern veröffentlicht werden.
Begründung:
Die Rektorfindungskomission ist in ihrer jetzigen Form für uns Studierende nicht akzeptabel, da in der Kommission eine Vorauswahl bei der Rektorfindung getroffen wird, die später nicht begründet wird. Auch der Ausschluss von Kandidaten, die nicht in die endgültige Liste aufgenommen werden findet ohne Mitwissen der größten Gruppe an unserer Universität statt.
- GO-Antrag auf Vertagung wegen kurzer Vorbereitungszeit 5/9/0 abgelehnt
- Die Rektorwahlen wurden angekündigt.
- Es wird eine Rektorfindungskommission geben, die die Vorschläge sammeln wird. Diese Kommission wird die Namen der Vorgeschlagenen nicht Preis geben. Die Kommission wird zwei Personen aus den vorgeschlagenen Namen wählen ohne eine Begründung zu geben.
- Die Studierenden können an dem Prozess nicht teilnehmen, obwohl die eine große Interessengruppe darstellen.
- Es werden für die Zusammensetzung der Kommission drei dienstältesten Senatsmitglieder, ein wissenschaftlicher Mitarbeiter und ein Studierender vorgeschlagen.
TOP Organisatorisches
- Räumlichkeiten WH 1, (Seife, Tücher, Toilettenpapier)
- Klausurtagung (letzte organisatorische Absprachen)
- Bettwäsche soll man mitnehmen.
- 15:30 Treffen am Bahnhof.
- weiteres Organisatorisches
TOP Sonstiges
Nicht öffentlicher Teil
TOP Studierendenangelegenheiten
TOP Protokolle
Legislatur 2018-2019:
#01 05.07-2018|
#02 26.07.2018|
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