Sitzung/2010-11-11

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Sitzung vom 11.11.2010

  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Anja Bachmann
    • Tagungsort:
    • Protokoll:Olga Ivanova
    • Anwesende Mitglieder: Anja Bachmann, Emanuel Fischer, Benjamin Franzke, Hans Heidelberg, Philipp Holtermann, Nicolai Nolze,Jennifer Amend, Kevin Schewel, Michel Vorsprach, Tom Assmann, Sophia Schikatis, Jan Teuber, Philip Ranzow
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Matthias Roeper (vertreten durch Johanna Starke)
    • Unentschuldigte Mitglieder:
    • Beginn: 19 Uhr
    • Ende: 23:00

Berichte

Berichte der Sprecher

Sprecherin für Öffentliches

  • Einladungen, die beim StuRa eingegangen sind, weitergeleitet an Mailingslisten für Mitglieder und Interessierte
  • mit Kooperationsbeauftragter von IGER:Media getroffen und erste Absprachen für eine Kooperation getroffen
    • wir werden wohl Projektunterstüzung geben (Antrag folgt)
    • sie unterstüzen Uni.versum --> soll im Januar wieder Ausgabe geben
  • beim Treffen für Alumni-Feier gewesen
  • Text für Ausschreibung Studi-Preis recherchiert
    • keinen gefunden gehabt
    • von Kevin auf einen aus dem Jahre 2008 aufmerksam gemacht
    • nun einen neuen verfasst
    • Anmeldeformular muss noch "gefunden" werden
  • Text "Rechtsextremismus an der OvGU - Nein Danke!" zu 50% überarbeitet

Sprecher für Finanzen

  • Kontenumschreibung für zwei weitere Referate, HOPO & Kultur, für den Mittwoch (10.11.) organisiert
  • Bei Treffen von Mosambikanern im Büro FASRA FGSE gewesen und Vorarbeit für Stimmrechtsschema geleistet
  • Treffen mit Herrn Neugebauer (eldorado) und Herrn Wilhelm (K5) bezüglich Fahrradkonzept durchgeführt
  • Am "Bonzenbier" teilgenommen

Sprecher für Internes

  • Teilnahme am Treffen aller Fachschaften "Bonzenbier" zusammen mit anderen Sturas und dort Vorstellung des "neuen" Sturas
  • Sprechstunde im Campus-Service-Center (war sehr sehr leer, wir müssen das noch attraktiver machen)
  • Weiterleitung des Feedbacks zu überfüllten Vorlesungen/Seminaren an Frau Redner
    • Bei 2 Vorlesungen hat sich der Platzmangel durch sinkende Teilnahmezahl von alleine erledigt
    • Eine Lehrveranstaltung wurde gesplittet, um der Nachfrage gerecht zu werden
    • Eine Lehrveranstaltung wurde in einen größeren Hörsaal verlegt, was die Platzprobleme löst
  • Weiterleitung des Feedbacks zu benötigten Fahrrasständern (Gbd 5, 40, 22A) an K5, Allgemeine Angelegenheiten
  • Gespräch mit Prof. Strackeljahn (Studium und Lehre) über die an der Klausurtagung besprochenen Themen:
    • Verbesserung Qualität Schlükoveranstaltungen: Ansatz: Schlüsselkompetenzen könnte zentral von spezifisch ausgebildeten und zuständigen Leuten für alle Fakultäten angeboten werden. -> wird gecheckt
    • Podcast: Podcast nur als Ergänzung zur Lehre. Priorität in Fächern mit hoher Durchfallquote. Als Ergänzung nicht, da eigentlich bei Überfüllung z.B. im Idealfall neben eine Vorlesung mehr entstehen müsste und der Podcast den ungewollten Status Quo verfestigen würde. (Machte, fand ich, Sinn deswegen erstmal darauf eingelassen) Beispiel: Mathe für Ingenieure Lernvideo: "Wie berechne ich den Rang einer Matrix?"
    • Hochschuldidaktische Ausbildung: Ministierum angefragt da Bundesmittel eventuell aquiriert werden können, um den Etat für dieses Anliegen zu erhöhen. Sehr aufgeschlossen gegenüber dem Anliegen.
    • Klausurenbelastung: Bester Weg: Schreiben in die Prüfungsordnung, weil eigentlich müsste dass schonbesser klappen, da Problem eigentlich ersichtlich sein müsste, aber nur Regelung in der PO verspricht wirklich Besserung. Maximal 3 Klausuren (oder 2) pro Woche und nur 1 am Tag. Orientierung am Regelstudienplan, da bei Schieben von Klausuren praktische Umsetzung nicht mehr gewährleistbar. (Ausnahmen könnten bei sehr häufig geschobenen Prüfungen gemacht werden. Diese könnte wie Regelstudienplan behandelt werden) (Feedback aus FVST: WVET 5. Semester 8 Klausuren in 2 Wochen)
      • Fazit: Unsere Möglichkeiten bestehen hauptsächlich aus den Verfahren die wir bereits an der Klausurtagung besprochen haben. Diese müssen wir umsetzen und kommunizieren. Podcastidee wurde modifiziert.
  • Teilnahme am Treffen mit der Mosambikgruppe mit Vorstellung des Sturas
  • Kanzlergespräch (wurde schon auf der letzten Sitzung besprochen)

Berichte der Fachkoordinatoren & Beauftragten

Bericht der Fachkoordinatorin für Fachschaften

  • Zum Bonzenbier
    • Meile der Demokratie
    • Möglichkeiten der Faras sich zu beteiligen besprochen
    • Debatierclub soll einbezogen werden (brauchen aber eher einenm geschlossenen Raum Frage wie dies umsetzbar ist)
    • Die Fara Mathematik, Fara Med und Fasra FGSE haben Interesse an der Teilnahme geäußert
    • Treffen zur Besprechung/ Planung am 3.11. (15:30 Uhr)
    • Geschäftsordnung/ Satzung
    • FGSE hat vorgeschlagen eine Ethikdeklaration mit in die Satzung/Geschäftsordnung aufzunehmen
    • Weiteres Vorgehen: Beispiel Geschäftsordnung/ Satzung (FVST) an den Stura schicken und auf Konformität mit der Satzung des Sturas prüfen diese als „Vorlage“ an alle anderen Fachschaften senden.


  • Ersti-Tage
  • Vor allem positives Feedback
    • Anfrage ob es einen Plan der Fachschaften geben soll, welche Fachschaften an welchen Tagen die Kneipentour machen, um Überfüllung der Kneipen zu vermeiden
    • Evaluation
    • Bis jetzt sehr unterschiedlich gehandhabt
    • Da bis jetzt noch keine einheitliche Meinung innerhalb der einzelnen Faras, erst einmal nur sammeln der Evaluationsbögen von mir. Vergleichen und auf Gemeinsamkeiten prüfen. Diese sollen dann in Zukunft zu einem „allgemeinen Teil“ der Evaluation zusammengefasst werden, die fakultätsübergreifend angewandt werden. Zusätzlich können die Fachschaften noch einen spezifischen Teil hinzufügen.


  • Aufgabe für die Fachschaften: Meinungsbildung zu
    • Soll die Evaluation von den Fakultäten organisiert und ausgewertet werden oder von den Faras?
      • Soll die Evaluation im Internet möglich sein?
      • Soll es eine „Zwangsevaluation“ geben? (mögliche

Anbindung an das Hisquis bei der Notenabfrage)

  • Es wird angestrebt, dass ich in jedem Fara einen Ansprechpartner habe, um die Kommunikation zu verbessern!
  • Weitere Fragen werden angesprochen, sobald ich für jeden Fara einen Ansprechpartner habe. Für das nächste Bonzenbier würde ich einen Termin im Januar vorschlagen, bei dem die offen gebliebenen Fragen geklärt werden sollten.

Berichte der Sachbearbeiterinnen

Berichte aus den Kommissionen

Planung und Haushalt

  • Michel: Die Kommission hat am 10.11.2010 nicht getagt, da keine Anträge vorgelegen haben

Studium & Lehre

  • wird am Mittwoch, dem 10.11. tagen

Senat

  • tagt erst am 17.11.2010

Kulturreferat

Jessica vom Kulturreferat hat einen Bericht geschrieben, da sie leider nicht kommen kann. "Sehr geehrte Mitglieder des Studierendenrates,

hiermit möchte ich Ihnen eine Vorstellung der Arbeit des Kulturreferates senden. Leider ist es mir nicht möglich gewesen, an der heutigen Sitzung teilzunehmen.

Das Hauptanliegen des Kulturreferates besteht darin, kulturelle Projekte der Studierendenschaft und solche Projekte, die vor allem Studierende als Zielgruppe haben, zu fördern. Während meiner Leitung des Referates seit November 2009 wurden folgende Projekte finanziell unterstützt:

Im April 2010 wurde eine Exkursion nach Warschau gefördert, die sich nach dem Tod von Präsident Lech Kaczynski und im Rahmen der vorgezogenen Präsidentschaftswahlen mit dem politischen und gesellschaftlichen Klima in Polen auseinandergesetzt haben. Die 20 Studierenden der OvGU haben sich mit Politikern, Politikwissenschaftlern, Medienvertretern und Kommilitonen getroffen, um insbesondere zu erfahren, inwiefern der Tod von Präsident Kaczynski die polnische Gesellschaft und die politische Kultur in Polen beeinflusst. Das Projekt wurde mit 200€ gefördert.

Finanzielle Unterstützung erhielt außerdem das Projekt „Urbanpiraten“, das derzeit im „Blauen Bock“ verschiedenen Künstlern die Möglichkeit zur Ausstellung eigener Werke bietet. Zudem finden dort fast täglich weitere kulturelle Veranstaltungen statt. Das Kulturreferat finanziert im Rahmen des Projekts zwei Auftritte von Darstellern des Puppentheaters Magdeburg. Die Kosten belaufen sich auf 400€.

Im November dieses Jahres wurde eine Literaturveranstaltung, bei der junge Schriftsteller selbst verfasste Texte vortrugen, gefördert. Zwischen den Lesungen wurde einem Musikerduo die Gelegenheit geboten, sein musikalisches Können unter Beweis zu stellen. Die Veranstaltung wurde in Höhe von 100€ gefördert.

Darüber hinaus beteiligt sich das Kulturreferat selbst an kulturellen Projekten. Zusammen mit der „AG Emanzipative AntifaschistInnen“ hat das Kulturreferat im Juni 2010 die Ausstellung „KZ-Haft und Zwangsarbeit“ in die Bibliothek der OvGU geholt. Die Ausstellung, die von Miteinander e.V. und dem Netzwerk für Demokratie und Courage Sachsen-Anhalt e.V. betreut wird, zeigt auf 9 Tafeln zahlreiche Orte in Magdeburg an denen Zwangsarbeiterinnen, Kriegsgefangene und KZ-Häftlinge leiden mussten. Einzelne Lager werden beispielhaft vorgestellt und ihre Rolle für die Stadt und das System des NS-Vernichtungsapparates aufgezeigt. Die Ausstellung beschäftigt sich mit dem System aus Zwangsarbeit und KZ-Haft in Magdeburg, das während der Zeit des Nationalsozialismus in der Stadt etabliert wurde. An ausgewählten Beispielen werden die unterschiedlichen Aspekte dieses Netzwerks verdeutlicht. Die Ausstellung dokumentiert darüber hinaus über 100 Orte, die als Unterkünfte für Zwangsarbeiter/innen und als KZ-Außenlager genutzt wurden. Weiterhin stellt sich die Ausstellung der Frage nach dem Erinnern an die Opfer des Nationalsozialistischen Terrors. Die Miete der Ausstellung, die vom Kulturreferat getragen wurde, betrug 300€.

Für die Zukunft ist das Zeigen der Ausstellung „Der Alltag jüdischer Kinder während des Holocaust“ der Gedenkstätte Yad VaShem angedacht. Darüber hinaus strebe ich einen an Gerd Dembowski, der sich u.a. mit Diskriminierung, Gewalt und Integration im Fußball auseinandersetzt, für einen Vortrag einzuladen. Die genaue Planung ist derzeit noch nicht abgeschlossen.

Ich hoffe, es ist mir gelungen, Ihnen einen kleinen Einblick in die Arbeit des Kulturreferates zu geben. Für Rückfragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.

Mit besten Grüßen, Jessica Bülau"

TOP Wahlen

  • Beauftragte/r für Seminare
    • Silvia Schmidt hat sich letztes Mal schon vorgestellt, konnte aber an der heutigen Sitzung nicht teilnehmen. Sie stellt sich zur Wahl.
Beschluss des Studierendenrates vom (11.11.2010) #1: Wahl einer/eines Beauftragten für die Durchführung von Seminaren
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Text:
Der Studierendenrat beschließt, dass Silvia Schmidt den Posten übernimmt.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Beauftragte/r für die KSSA
    • Die Wahl wird vertagt.

TOP Anträge

Videoexposition

  • Es werden Kurzfilme im Rahmen einer Vorlesung von Studierenden gedreht und im Opernhaus Magdeburg vorgestellt,
  • Die Kosten belaufen sich auf 2500,- Euro. Es werden 350,- Euro beantragt.
  • Der Studierendenrat hat das Projekt letztes Jahr mit 350,- Euro unterstützt.
  • Es gibt einige Sponsoren wie z.B. Deutsche Bank und Siemens. Außerdem gibt es Einnahmen aus den Eintrittskarten.
Beschluss des Studierendenrates vom (11.11.2010) #1: Videoexposition
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Antrag Videoexposition zu unterstützen.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:



Nussknackersuite - Studentischer Weihnachtsmarkt

  • Es wird ein studentischer Weihnachtsmarkt von Kante e.V. organisiert.
  • Das Ziel ist, eine Verbindung zwischen Studierenden und der Stadt herzustellen.
  • U.a. werden Magdeburger Kleinkünstler eigene Kreationen ausstellen.
  • Es wird u.a. ein Konzert und Programm für Kinder organisiert.
  • Die Veranstaltung wird mit Flyern beworben.
  • Es werden 1000,- Euro beantragt.
  • Fasra FGSE hat bereits 400,- Euro bewilligt.
  • ca. 8500,- Euro sind dem Studierendenrat bis zum Ende des Jahres für Projekte und Veranstaltungen verblieben.
  • Anja Bachmann stellt ein Änderungsantrag auf Kürzung der Summe auf 860,- Euro.
Beschluss des Studierendenrates vom (11.11.2010) #1: Kürzung der Förderungssumme auf 860, -Euro
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Änderungsantrag von Anja Bachmann.
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Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (11.11.2010) #1: Nussknackersuite
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Antrag zu fördern.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Chinesisches Frühlingsfest

  • Antrag Chinesisches Frühlingsfest
  • Die Antragsstellerin erklärt, dass es sich um eine internationale Party chinesisches Frühlingsfest handelt.
  • Es sind u.a. deutsche Gastfamilien und Studierende eingeladen.
  • Das Ziel ist neue Studierende in die neue Umgebung zu integrieren.
  • Es werden u.a. ein Bühnenprogramm, chinesische kulinarische Köstlichkeiten und Spiele angeboten.
  • Es werden 900,- Euro beantragt.
  • Es gibt keine weiteren Förderer.
  • Der Studierendenrat bietet Unterstützung für die Suche der weiteren finanziellen Förderung.
  • Es wird vorgeschlagen, auch die Förderung bei den FaRas anzufragen.
  • Anja Bachmann stellt ein Änderungsantrag auf Kürzung der Summe auf 500,- Euro.
Beschluss des Studierendenrates vom (11.11.2010) #1: Kürzung der Förderungssumme auf 500,- Euro.
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Änderungsantrag.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Tom Assmann stellt ein Änderungsantrag auf Kürzung der Summe auf 400,- Euro.
Beschluss des Studierendenrates vom (11.11.2010) #1: Kürzung der Förderungssumme auf 400,- Euro.
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Änderungsantrag.
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Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (11.11.2010) #1: Chinesisches Frühlingsfest
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den geänderten Antrag zu unterstützen.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP JCN Days (SIDUM)

  • Max Groß stellt den Antrag vor.
  • Der Antrag wurde als Initiativantrag durch Anja Bachmann eingereicht.
  • Es handelt sich um das jährliche Treffen von studentischen Unternehmensberatungen.
  • Die Veranstaltung findet in Freiberg an diesem Wochenende statt.
  • Der Antragssteller erklärt, dass viele Teilnehmer sich kurzfristig angemeldet haben.
  • Das Geld wird für die Fahrt zur Veranstaltung beantragt.
  • Der Eigenbeitrag beträgt 60,- Euro.
  • Kevin Schewel stellt ein Änderungsantrag auf Kürzung der Summe auf 150,- Euro, d.h. 10,- Euro pro Person.
Beschluss des Studierendenrates vom (11.11.2010) #1: Kürzung der Förderungssumme auf 150,- Euro.
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Änderungsantrag.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (30.09.2010) #1: JCN Days
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Antrag mit 150 zu fördern.
  1. 15yes.png: 3
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Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


TOP Klausurtagung

Nachbsprechung für dringliche Fragen und weitere Aufgabenverteilung. (Beschlussvorlage zum Landeshochschulgesetz muss noch erstellt werden und wird daher auf der nächsten Sitzung er TOP)

  • Es gibt ein Ergebnisprotokoll.
  • Emanuel erklärt, was alles besprochen worden ist.
  • Es gab kleinere Probleme mit WLAN und dem Tagungsraum.
  • Inhaltliches ist im Wiki zu finden.
  • Es wird Umwelreferat/Umweltgruppe besprochen.
    • Es soll Aufmerksamkeit für das Thema Umwelt an der Universität geschaffen werden.
    • Es wird u.a.betont, dass es nicht so viele Handlungsmöglichkeiten gibt.
    • Es wird angemerkt, dass in der Gruppe nach Möglichkeit nicht nur GHG Mitglieder arbeiten sollten.
    • Es wird viel beworben, es sind aber trotzdem bist jetzt überwiegend GHG Mitglieder dabei.
  • Rechtsextremismus
    • Es wird über die Begriffe Rechts-, Linksextremismus diskutiert
    • Nicolai stellt ein Antrag auf Vertagung bis das Konzept ausgearbeitet ist.

Die Mehrheit spricht sich für die Vertagung aus.

  • Extremismus/Linksextremismus
    • Es werden Begriffe Extremismus, Rechts- und Linksextremismus besprochen und geklärt.
    • Philipp Rantzow hat recherchiert und erklärt die Begriffe anhand vom wissenschaftlichen Artikel.
    • Es wird vorgeschlagen eine Arbeitsgruppe zu bilden, die sich mit der Thematik beschäftigt bzw. Infos zur Thematik ins Wiki zu stellen,

TOP Organisatorisches

  • Meile der Demokratie
    • Es ist ein Treffen stattgefunden.
    • 15 Stände werden von der Universität angeboten.
    • Es wird u.a.eine junge Meile gemacht mit einer Bühne und Rahmenprogramm.
    • Es wird darüber diskutiert, ob es wie eine Projektförderung behandelt werden soll oder ob ein Haushaltsposten eingerichtet wird. Es wird ein Projektantrag gestellt.
    • Es wird das Projekt Gesicht zeigen gegen Nazis angesprochen. Es soll ein Plakat gemacht werden, auf dem ca. 15 Personen abgebildet werden sollen.
    • Es wird vorgeschlagen, dass mehr Personen abgebildet werden
    • Die Infos sollen über den Studierendenverteiler geschickt werden.
  • Internationaler Tag gegen Homophobie
    • Viktor Schröder erklärt, dass DykeAndGay Referat etwas mit dem Studierendenrat organisieren möchte und ein Zeichen der Studies für Toleranz für Minderheiten damit setzen.
    • Es ist noch nichts genaues geplant.
    • Alle Mitglieder sprechen sich dafür aus.
  • Studie-Preis
    • Es gibt ein Antragsformular, das rumgeschickt wird.
    • Die Verleihung wird auf dem Uniball stattfinden.
    • Es sollen mind. drei Jury Mitglieder gebraucht. Sophia, Philipp H., Kevin sind dabei.
  • Jahresabschluss-/Weihnachtsfeier
    • Es wird besprochen, ob eine kleine Weihnachtsfeier gewollt ist. Es wird sich dafür ausgesprochen. Es wird vorgeschlagen ein Film zu schauen, ein Spielabend zu machen o.ä..
  • weiteres Organisatorisches
    • Im Studie Service Center gibt es nicht viel Zulauf während der Sprechstunde.
    • Schwarzes Brett wird angesprochen. Ein Korkwand wurde wegen Brandschutz nicht erlaubt.

TOP Sonstiges

  • Bericht Treffen mit Gruppe mosambikanischer Studierenden (Emanuel / Philipp H.)
    • Haben u.a. bei den Seminaren mitgemacht
    • Es wird eine tiefergehende Kooperation gewünscht, dass evtl. auch deutsche Studierende nach Mosambik kommen.
    • Es wurde ein Sponsorenabend organisiert.
  • Wiki für HIS-LSF
    • HIS LFS System wird angesprochen.
  • DykeAndGay hatte Schwierigkeiten Sachen an der Uni auszuleihen.
  • Es wurden Räume für Veranstaltungen zu nicht wissenschaftlichen Zwecken an der Uni vermietet. Es wurde eine PM des Rektorats mit der Positionierung dazu gelöscht.
  • Mensa Verkauft Müller Produkte, die laut Gerichtsurteil gentechnisch verändert sind.
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