Sitzung/2011-01-27

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Sitzung vom 27.1.2011

  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Anja Bachmann
    • Protokoll: Olga Ivanova
    • Anwesende Mitglieder: Emanuel Fischer, Tom Assmann, Matthias Roeper, Michel Vorsprach, Anja Bachmann, Kevin Schewel, Benjamin Franzke, Sophia Schikatis, Hans Heidelberg, Philipp Holtermann, Philipp Rantzow, Nicolai Nolze, Tim Sadler
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung:Jan Teuber (vertreten durch Johanna Starke), Jennifer Amand (vertreten durch Sascha Licht)
    • Unentschuldigte Mitglieder:
    • Beginn: 19 Uhr
    • Ende:

TOP Berichte

Berichte der SprecherInnen

Sprecherin für Öffentliches

  • Feier zur Vergabe des Preises der Studierendenschaft weiter geplant
    • Treffen mit dem Studentenwerk am 26.01.
    • Band wird voraussichtlich teurer als erwartet
    • Eilmeldung vom Nachmittag des 26.01. Finissage findet wohl (kurzfristig) doch nicht zeitgleich statt
    • Frage, ob wir die Feier dennoch dort machen oder verlegen auf Studi-Tage im Juni?!
  • Teilnahme am Treffen mit Rektor/Kanzler
    • Weitergabe der PM zum Angriff des ecuadorianischen Studis an den Rektor

Sprecher für Finanzen

  • am Kanzlergespräch teilgenommen
  • Haushaltspläne der Fachschaften versucht einzusammeln
  • Kontakt mit Preisträgern des Preises der Studierendneschaft gehalten (Einladung zur Verleihung)
  • Organisation von den beiden ausstehenden Kassenprüfungen bei den Fachschaften
  • Teilnahme an Orga-Treffen für Absolventenfeier
  • Vorfreude entwickelt auf anstehenden Kassenprüfung beim Stura

Sprecher für Internes

  • Kanzlergespräch 20.1.2011
    • Energieeffiziente Uni
    • Informationsklärung DAAD-Förderungspolitik (Informationsklärung mit Förderverein steht noch aus)
    • Parkplatzthematik (durch Trefffa auf die Agenda gekommen)
    • Mattenfläche SH2
  • Teilnahme mit Koordinatorin für Fachschaften am Treffen der Fachschaften (Trefffa)
    • Aufstellung Parkplatzagenda
    • Synchronisation uniweiter Evaluation (Johanna hat 2 Bögen aufgetrieben, aus diesen wird ausgesucht)
      • Strackeljan informiert über Evaluationsthematik um zentrale Stelle für die Auswertung nutzen zu können (Antwort steht aus)
  • Bildung von Fahrgemeinschaften
    • Mit CSC abgesprochen
    • Internetportale kontaktiert (Antworten stehen aus)
    • Möglichkeit der internen Rundschreiben mit Kanzler geklärt
  • Frau Tomas kontaktiert wegen Schaukasten für Referate am WH1 (Antwort steht aus)

Berichte der Fachkoordinatoren & Beauftragten

Beauftragter für IT

Michel Vorsprach berichtet:

Angebot für den Kauf von Software für Merchandise Referat

Vorschlag: Kauf von CC Lizenzen: max 5 installationen jedoch ist es nur möglich eine Lizenz gleichzeitig zu starten

Software Einzelplatz CC Lizenz Bemerkung
Akrobat X 66,99 117,72
Photoshop CS5 CL5 112,32 195,48
Illustrator 89,64 157,68 ggf noch CD mit bestellen (28Euro)

Ansprechpartner URZ:Herr Pewestorff (T. 18549)

HTTPS für Stura-Server

es wurde ein Root CA2 Zertifikat vom CA der Uni Magdeburg beantragt und Installiert (2048 Bit Schlüssellänge, Laufzeit: 5 Jahre bis 19.01.2016)


Beauftragter für Datenschutz

Michel Vorsprach berichtet:

  • in der KW 03/2011 wurde eine fehlerhafte Freigabe im internen Netzwerk der Uni an den Datenschutzbeauftragten herran getragten
    • Inhalt dieser Freigabe waren personenbezogene Daten eines Instituts von 2002-2006 u.A. Haushaltspläne., Arbeitsverträge, Angebote
    • Information wurden an den entsprechenden Administrator und an die Datenschutzbeauftragte der Uni Frau Freudenberg weitergeleitet
    • nach ca 4h wurde die Freigabe geschlossen, weitere Informationen auf Nachfrage bei mir
  • Als Konsequenz habe ich der Frau Freudenberg vorgeschlagen, in Zusammenarbeit mit der Frau Prof. Dittmann einen internen Sicherheitscheck der freigegebenen Ports durchzuführen (bislang jedoch noch keine Rückantwort)

Fachkoordinatorin für Fachschaften

Treffen der Fachschaften am 19.01.2011

  • Evaluation
    • 2 Fragebögen für die Evaluation von Vorlesungen zur Auswahl
    • 1 Fragebogen schon validiert
    • 1 Fragebogen von Studierenden der OVGU entwickelt
    • bis zum nächsten Treffen Abstimmung der einzelnen Faras über Auswahl eines Fragebogens

-> Weiteres Vorgehen: Ich informiere mich über die Möglichkeit zur Validierung dieses Fragebogens (wahrscheinlich möglich!)

  • Parkplatzsituation
    • nicht zufriedenstellend
    • Handlungsbedarf auf verschiedenen Ebenen --> Zusammenarbeit Emanuel
  • Schlüsselkompetenzen (Studium und Lehre)
    • Einige Faras Interesse am Ausbau der Angebote für Schlüsselkompetenzen.
    • -> Möglichkeit zur Zusammenarbeit mit der Beauftragen für Seminare?!
  • Anschreiben der Dekane der Fakultäten zum Thema " Hochschuldidaktische Ausbildung von Lehrkräften"
    • bis jetzt noch wenig Rückmeldung

Berichte aus den Kommissionen

Studium und Lehre

  • Qualitätspakt, ist im Verteiler
  • https://stuwiki.ovgu.de/wiki/Datei:04_JAP_12.pdf beschlossen
  • CP-Bafög problem angesprochen, bei nächhster Sitzung auf TO mit jemandem vom Bafög Amt (laut Zehle) werde unser Begehr als ANtrag einreichen
  • Studierendenzahlen ausgewertet - Präsentation soll folgen
  • 300000€ Programm zur förderung von MädchenPraktika (11.12.Klasse) in MINT Fächern an UNi, Geld aus externen Fördermitteln

Senat

  • aus der Kommission Studium und Lehre
    • "Nachhaltige Energiesysteme" wird als neuer Studiengang eingeführt werden
    • Jahresablaufplan bestätigt (siehe Link oben)
      • keine Pfingstpause
      • weiterhin 14 Wochen für alle außer FME und 15 für FME
  • Analyse der Studierendenzahlen
    • 13625 Studierende, 150 weniger als im letzten Jahr
    • 50 % der Studis aus dem MINT-Bereich
    • durch Bachelor-/Master-Umstellung keine Einbüßung an Studierenden
    • Studierende in der Regulstudienzeit (nur noch 72,3 statt 79,2%)
    • 3252 1. Fachsemester
    • mehr Studis aus alten Bundesländern und Berlin (20 auf 25%), weniger nun aus Sachsen-Anhalt (54 auf 49%)
  • deutsches Stipendienprogramm
    • Problem: Gelder gehen meist in Länder, die das Geld gar nicht benötigen
    • OvGU kann bis zu 60 Stipendien vergeben
    • Hat aber momentan erst Geld für ca. 20
    • Die ersten Stipendien sollen zum 1.4.2011 vergeben werden
    • TODO: Mit Rektor über Stipendien reden, da StuRa selbst auch Angebote bekommt (IHK) und Möglichkeiten zum bewerben hätte und welche Kriterien es gibt
    • TODO: Infos vom Rektor dazu holen
  • Campus Days
    • immernoch Reiseleiter gesucht
    • sollen zukünftige Studierende über den Campus führen
    • 13. und 14. Mai

TOP Stipendienprogramm

  • Ein Vertreter der IHK stellt deren Stipendienprogramm vor
    • Es handelt sich um ein Stipendien, die von den Unternehmen des Landes Sachsen-Anhalt zur Verfügung gestellt werden und über IHK vermittelt und beworben werden.
    • Die Initiative wurde bereits 2007 gegründet.
    • Das Programm soll unter Studierenden bekannt gemacht werden.
    • Durch das Stipendium werden Studierende während des ganzen Studiums gefördert.
    • Das Programm richtet sich in erster Linie an Abiturienten und orientiert sich hauptsächlich an Studierende der Fachrichtungen: Ingenieurwissenschaften und BWL.
    • Es werden komplette, duale und Teilstipendien angeboten.
    • Es bestehen Kooperationsvereinbarungen mit OvGU, HS Magdeburg-Stendal.
    • Es werden individuelle Verträge zw. Unternehmen und den Studierenden abgeschlossen, von den auch Besonderheiten abhängen, wie z.B. evtl. Zurückzahlung des Stipendiums bei Abbruch des Studiums.

TOP Wahlen

Beauftragte/r für Studierende mit gesundheitlichen Einschränkungen und oder Behinderungen

  • Es gibt keine Vorschläge

TOP Anträge

Antrag Theatergruppe "Die Verdrehte Welt"

  • Link zur Website: http://dieverkehrtewelt.wordpress.com/
  • Die Mitglieder des Theaterprojekts haben einen gemeinnützigen Verein gegründet. Das bereits vorgeführte Stück hatte Erfolg mit bis zu 90 Zuschauern pro Aufführung.
  • Es wird zurzeit geplant noch ein Stück aufzuführen.
  • Im Verein sind überwiegend Studierende der FGSE aktiv.
  • DykeAndGay Referat hat schon Unterstützung zugesichert.
Beschluss des Studierendenrates vom (27.01.2011) #1: Verkehrte Welt
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Antrag mit 500,- Euro zu fördern.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Antrag auf Projektförderung "Keine Stimme für Nazis"

  • Philipp Rantzow stellt ein Änderungsantrag auf Erhöhung der Fördersumme auf 600, Euro. Die Antragssteller übernehmen den Änderungsantrag.
Beschluss des Studierendenrates vom (27.01.2011) #1: Keine Stimme für Nazis
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Antrag mit 600, Euro zu unterstützen, unter Vorbehalt der berechtigten Einwände.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Nachhaltiger Fisch in der Mensa

(vertagt aus der letzten Sitzung)

Nachhaltiger Fisch in der Mensa

Antragssteller(in)

Emanuel Fischer

Datum

13.01.2011

Antragstext

Der Studierendenrat spricht sich dafür aus und arbeitet in allen betreffenden Gremien (insbesondere Verwalungsrat Studentenwerk und Mensakommission), dass in der Mensa nur noch nachhaltig gefangener Fisch angeboten wird.

Dies bedeutet zum Einen, dass angestrebt werden muss vom Hauptlieferanten "Deutsche See" zertifizierten Fisch (Marine Stewardship Council (MSC) oder Friend of the Sea (FOTS) (bei Aquakulturen GLOBALG.A.P.)) einzukaufen, zum Anderen alle anderen Produkte auf die Nachhaltigkeitsstandards zu testen und im negativen Fall das Angebot zu verändern oder einen anderen Lieferanten (auch hier "Deutsche See" möglich) zu beauftragen. Außerdem muss das Angebot bestehen aus Fischarten welche aus Sicht der Nachhaltigkeit der Fischbestände und Meere vertretbar sind. Als Grundlage dieser Einschätzung empfiehlt der Studierendenrat den Fischratgeber von Greenpeace, welcher momentan in der 5. Auflage vorliegt und regelmäßig aktualisiert wird. Hauptaugenmerk soll hierbei darauf gelegt sein jegliche Überfischung auszuschließen und Beifang zu minimieren.

Begründung

Der Begriff "Nachhaltigkeit" ist in aller Munde und häufig schmücken sich damit Organisationen, Unternehmen und auch Universitäten. Dabei steckt leider meistens nur sehr wenig dahinter. Echt Nachhaltigkeit sorgt dafür, dass der Planet auch noch in 100 Jahren lebenswert ist und natürliche Ressourcen nicht irreversibel aufgebraucht werden. Eines der alarmierensten Beispiele ist hierbei der internationale Fischfang. Die Kommission der Europäischen Union knickt immer wieder vor der Fanglobby ein und gibt Fangquoten aus, welche aus Sicht unabhängiger ExpterInnen zu Überfischung führen und damit eben genau des Gegenteil von nachhaltig sind. Neben politischen Druck auf Veränderung der Fangquoten und sonstigen Rahmenbedingungen muss hier die Macht der VerbraucherInnen genutzt werden und beim Konsum von Fisch darauf geachtet werden welche Art, wo und wie gefangen wurde. Die Mensa als Großkunde (größte Kantine Magdeburgs) bezieht bereits jetzt "fast auschließlich" Fisch vom Lieferanten "Deutsche See", welcher den Nachhaltigkeitspreis der Bundesrepublik 2010 als nachhaltigstes Unternehmen gewonnen hat. Damit betreibt die Mensa bereits jetzt eine sehr gute Einkaufspolitik. Es fehlen nur noch kleine Veränderungen hin zu einer Beispielhaften. Dies zu Erreichen ist Intention des Antrages. "Nachhaltiger Fisch in der Mensa" soll ein konkreter Schritt hin zu echter Nachhaltigkeit an der Universität sein, dem noch viele folgen müssen.

Auf Grundlage der 5. Auflage des Fischratgebers (http://www.greenpeace.de/fileadmin/gpd/user_upload/themen/meere/Fischratgeber_Mini_Ansicht_2.pdf) wären folgende Fischsorten vertretbar:

  • Karpfen
  • Regenbogenbachforelle
  • Hering (nicht vertretbar, wenn in Nordostatlantik oder Nordwestatlantik gefangen)
  • Makrele (nicht vertretbar, wenn in Nordostatlantik gefangen)
  • Zander (nicht vertretbar, wenn in Estland/ baltischem Archipel gefangen)
  • Heilbutt (nur vertretbar wenn paz. Heilbutt im Nordpazifik gefangen)
  • Kabeljau (nur vertretbar wenn gefangen in Nordostatlantik mit Ruten und Leinen, Handleinen oder Stellnetzen, sowie im Nordostpazifik gefangen mit Ruten und Leinen, Fallen oder Grundlangleinen)
  • Dorade (nur vertretbar aus traditioneller Haltung in Lagunen z.B. in Griechenland oder der Türkei)
  • Lachs (nur vertretbar wenn paz. Lachs im Golf von Alaska gefangen)
  • Miesmuschel (nur vertretbar wenn Saatmuscheln nicht aus Fischerei mit Dredgen sowie Aquakultur an Zaunpfählen oder Leinen)
  • Sardine (nur vertretbar, wenn in Nordostatlantik-Cornwall oder Südostatlantik-Westafrika gefangen)
  • Pangasius (nur aus Öko-Aquakultur aus Vietnam in Teichen oder Käfigen)
  • Schellfisch (nur vertretbar wenn in Nordostatlantik oder Nordwestatlantik gefangen mit Langleinen oder Fallen)
  • Sardelle/Anchovis (nur vertretbar wenn genfangen in Golf von Biskaya bzw. portugisiesche/iberische Küste)
  • Schwertfisch (nur vertretbar wenn genfangen in Westatlantik oder Ostpazifik mit Harpunen oder Handleinen)
  • Seelachs/Köhler (nur vertretbar wenn gefangen in Nordostatlantik mit Schleppangeln, Ringwaden sowie Hand- und Langleinen)
  • Thunfisch (nur vertretbar gefangen als Skipjack in West- und Ostlantik sowie im Indischen Ozean mit Handleinen, Ruten oder Leinen
  • Seeteufel (nur vertretbar wenn genfangen im Nordwest sowie im westlichen Zentralatlantik mit Stellnetzen)
  • Tilapia (nur vertretbar als Aquakultur in geschlossenen Systemen in den USA)
  • Shrimps/Garnelen (nur vertretbar als Kaltwassergarnelen gefangen im Nordostatlantik, Nordwestatlantik mit pelagischen Schleppnetzen oder Fallen, als Kaisergranat gefangen im Nordostatlantik mit Fallen, oder als Trop. Shrimps aus Öko-Aquakultur in Bangladesh oder Thailand)
  • Tintenfisch/Sepia/Krake (nur vertretbar als I. argentinus gefangen im Südwestatlantik mit Licht-/Hakenfischerei, als L. pealleii gefangen im Nordwest- und Westlichen Zentralen Atlantik mit Fallen, als O. vulgaris gefangen im Nordostatlantik mit Fallen, Ruten und Leinen)
  • Wolfbarsch/ Loup de Mer (nur vertretbar als Aquakultur in Lagunen oder Tanks in Griechenland, Ägypten und Portugal

Darüber hinaus können alle MSC - zertifizierten Fischprodukte verwendet werden.

Die Ersetzung von Wildfisch durch Fisch aus Aquakulturen ist sehr kritisch zu betrachten. Die Lebensbedingungen der Tiere sind denen von Schweinen und Hühnern in der Massentierhaltung gleich. Somit kann dies nicht als ökologischer Fortschritt bezeichnet werden. Hinzu kommt die Zerstörung des Natürlichen Gleichgewichts im Umkreis der Kulturen durch den Einsatz von Kraftfutter und medikamenten. Diese führen oftmals zu der zerstörung frei lebender Populationen anderer Lebewesen. Aus diesen Gründen darf ebenso kein Fisch aus Aquakulturen, die nicht Bio- oder GLOBALG.A.P. zertifiziert sind, verwendet werden.



  • Der Antrag wurde unwesentlich geändert.
  • Man sollte den Fisch aus Aquakulturen sehr kritisch betrachten. Es wird zwischen den Öko-Aquakulturen und den Aquakulturen differenziert. Fische aus Öko-Aquakulturen sind unbedenklich.
Beschluss des Studierendenrates vom ( 27.01.2011) #1: Nachhaltiger Fisch
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Text:
Der Studierendenrat beschließt eine Forderung an Studentenwerk zu stellen.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Satzungsänderung

Satzungänderung

Antragssteller(in)

Johanna Starke, Kevin Schewel

Datum

27.01.2011

Antragstext

  • §15

ALT: Geschäftsordnung

Der Fachschaftsrat gibt sich eine Geschäftsordnung auf Grundlage der Satzung und der Finanzordnung der Studierendenschaft, die den Ablauf und die Organisation der Sitzungen, die Beschlussfassung, die Bekanntgabe der Beschlüsse, die Arbeit und den internen Aufbau des Fachschaftsrates regelt.

NEU: Satzung und Geschäftsordnung

(1) Der Fachschaftsrat gibt sich eine Satzung auf Grundlage der Satzung & Finanzordnung der Studierendenschaft. Die Satzung des Fachschaftsrates regelt im Besonderen die Zusammensetzung und Struktur des Fachschaftsrates. Die Satzung ist zu veröffentlichen.

(2) Eine Änderung der Satzung ist dem Studierendenrat mitzuteilen. Der Studierendenrat hat das Recht ein Veto einzulegen und den Satzungsentwurf dem Fachschaftsrat erneut vorzulegen. Beschließt dieser den nicht geänderten Satzungsentwurf erneut mit einer 2/3-Mehrheit, ist der Studierendenrat überstimmt und die Satzung beschlossen.

(3) Legt der Studierendenrat zum nächstmöglichen Zeitpunkt nach Eingang des Satzungsentwurfes kein Veto ein, gilt die Satzung als beschlossen.

(4) Der Fachschaftsrat kann sich eine Geschäftsordnung auf Grundlage der Satzung und Finanzordnung der Studierendenschaft geben, die den Ablauf und die Organisation der Sitzungen, die Beschlussfassung, die Bekanntgabe der Beschlüsse, die Arbeit und den internen Aufbau des Fachschaftsrates regelt. Wird keine Geschäftsordnung gestellt, müssen die vorangestellten Inhalte in der Satzung enthalten sein.


  • §19

ALT: Zusammensetzung

(1) Der Fachschaftsrat besteht aus mindestens 4 Mitgliedern. Der Fachschaftsrat wählt aus seiner Mitte einen Sprecher für Finanzen.

(2) Kooptierte Mitglieder sind nicht stimmberechtigt.

NEU: Zusammensetzung

(1) Der Fachschaftsrat besteht aus mindestens 4 Mitgliedern. Die genaue Anzahl der gewählten Mitglieder ist in der Satzung festzulegen.

(2) Der Fachschaftsrat wählt aus seiner Mitte einen Sprecher für Finanzen.

(3) Kooptierte Mitglieder sind nicht stimmberechtigt.

Begründung

  • Ausgangssituation

Die derzeitige Situation zur Satzungsproblematik ist höchst unbefriedigend. Die Regelungen in der Satzung des Studierendenrates sind uneinheitlich. So wird keine eindeutige und direkte Aussage darüber getroffen, dass die Fachschaften sich eine eigene Satzung geben können. Vielmehr führen heterogene und indirekte Passagen zu Mehrdeutigkeiten. Dies stellt die Legitimität der bestehenden Satzungen der Fachschaften in Frage. Gleiche Feststellung wurde nach letztem Stand durch die Rechtsstelle getroffen. Es wurde der Vorschlag unterbreitet, dass die Fachschaften ihre Satzungen auflösen sollten und anstatt dessen sich eine Geschäftsordnung geben. Als zweite Option besteht die Möglichkeit die Hauptsatzung des Studierendenrates zu ändern und anzupassen. Das Hochschulgesetz des Landes Sachsen-Anhalt gibt keine konkreten Einschränkungen bezüglich der Fragestellung.

  • Ziele

Das Ziel ist es eine einheitliche, endgültige und transparente Lösung für die Fachschaften in der Satzungsproblematik zu finden. Diese Lösung muss rechtskräftigen Charakter haben. Grundsätzlich sollte es auch das Ziel sein, nicht jeder Fachschaft die Arbeit der Aufstellung einer Geschäftsordnung zu übertragen, wenn gleichzeitig eine Änderung an einer Stelle ebenso rechtliche Abhilfe schaffen würde. Es soll ein praktikabler und einfacher Weg anvisiert werden, der den insgesamt geringsten Arbeitsaufwand bedeutet. Hinzu kommt, dass die Satzung dafür vorgesehen ist, unter anderem die Anzahl der zu wählenden Mitglieder, den Vorstand und die Regelungen zur Beschlussfindung festzulegen. Da den Fachschaften diese Entscheidungen weiterhin zustehen sollten, sollten Sie auch das Recht bzw. die Pflicht haben, sich eine Satzung zu geben. Durch die angestrebte Lösung sollen die Fachschaften nicht zusätzlich eingeschränkt werden, sondern es soll den Fachschaften die größtmögliche Gestaltungsfreiheit gegeben werden.

  • Vorgehen

Die Absetzung der bestehenden Satzungen der Fachschaften und deren Ersetzung durch eine Geschäftsordnung soll vermieden werden. So wird z.B. angezweifelt, ob die Regelung von Anzahl der zu wählenden Mitglieder für den Fachschaftsrat in einer Geschäftsordnung zu regeln wäre, da dies wie zuvor erwähnt in einer Satzung festgelegt werden sollte.

Dem Studierendenrat wird daher der Weg der Hauptsatzungsänderung vorgeschlagen. Nachfolgend werden die betreffenden Passagen in der derzeitigen und dann der neu zu beschließenden Form aufgeführt.



  • Es gibt Satzung des FaRa FVST, an die sich andere Fachschaftsräte orientieren können.
Beschluss des Studierendenrates vom (27.02.2011) #1: Satzungsänderung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Änderung der Satzung.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Sascha List verlässt die Sitzung um 21 Uhr.

Qualitätspakt für Lehre

  • An der Evaluation der Lehre wird gerade aktiv gearbeitet.
  • Johanna Starke hat bei den Dekanen der Fakultäten angefragt, ob Qualitätssicherung der Lehre betrieben wird. Es kamen bis jetzt nicht viele Antworten. Aber Handlungsbedarf besteht.
  • Bei den Schlüsselkompetenzen soll ein breiteres Angebot geschaffen werden.
  • Emanuel Fischer wird die Stichpunkte zusammenfügen und weiterleiten.

TOP Organisatorisches

für 3.02.2011: 1 ja Stimme für Studententage: 9 ja Stimmen gegen beide: 1 Stimme bei 3 Enthaltungen wurde beschlossen den Termin an die Studententage zu koppeln.

  • Internationaler Tag gegen Homophobie (zu verfolgende Projekte raussuchen)
    • https://stuwiki.ovgu.de/wiki/Internationaler_Tag_gegen_Homophobie
    • Es wird vorgeschlagen einen Rosa Winkel als Stecknadel oder Button mit dem StuRa Logo drauf zu machen und die unter den Studierenden zu verteilen.
    • Es sollen auch Informationsmaterialien dazu verteilt werden.
    • Es wird vorgeschlagen, Tag gegen Homophobie auf die Buttons zu schreiben statt das StuRa Logo.
    • Es werden auch andere Vorschläge besprochen: wie bspw. Buttons, Vortrag/ Filmvorführung der Kurzfilme, Flyer, Guerilla-Aktion, Abendveranstaltung.


  • Energiemanagement
    • Aufruf an alle, man sollte auf die Energieverschwendung aufmerksam werden. An Herren Impe melden.
    • Die Solaranlage auf dem URZ funktioniert nicht.
  • Umgang mit Burschenschaften in der MD-er Runde
    • Es wird sich dafür ausgesprochen, dass die Burschenschaften kritisch zu sehen sind und in der Magdeburger Runde fehl am Platz sind.
    • Es wird angemerkt, dass die Burschenschaften ein reaktionäres Frauenbild verfolgen.
Beschluss des Studierendenrates vom (27.01.2011) #1: Vertagung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Vertagung des Antrags.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Absolventenfeier
    • Kevin Schewel berichtet, dass die Finanzierung des Projekts noch nicht sicher ist. Er fragt an, ob StuRa sich finanziell daran beteiligen möchte.
    • Es wird sich für die Unterstützung von z.B. Kulturteil und Give Aways ausgesprochen.
  • Sprechstunden in der vorlesungsfreien Zeit
    • Es wird eine Doodleumfrage gestartet.
  • Sitzungstermine in der vorlesungsfreien Zeit
    • alle drei Wochen
  • Stipendien
  • weiteres Organisatorisches
    • Michel Vorsprach stellt die Softwarevorschläge vor.
    • Tim Sadler fragt an, ob es Beschluss über „Abendmensa“ gibt.
    • Abstimmung über die Beschaffung von Kugelschreiberdern (1000 Stück)

1. Variante Cuba für ca.500 Euro: 7 ja angenommen 2. Variante „zweitgünstigste“: 5 ja 3. Variante „ganz billige Kulis“ :1 ja

TOP Sonstiges

  • Es wird Wahlordnung geändert. Es wird ein Losverfahren entscheiden, welche Namen in der Liste an der ersten Stelle stehen.

Nicht öffentlicher Teil

TOP Studierendenangelegenheiten

TOP Protokolle

https://stuwiki.ovgu.de/wiki/INTERN:Sitzung/2011-01-13

Beschluss des Studierendenrates vom (27.01.2011) #1: Protokoll vom 13.01.2011
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Text:
Der Studierendenrat beschließt
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:

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