Sitzung/2012-06-21

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Protokoll Protokoll
Dieser Artikel stellt ein fertiges Protokoll dar. Es sind lediglich redaktionelle Änderungen fortan erlaubt.


Sitzung vom 21.06.2012

  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Emanuel Fischer
    • Protokoll: Helen Schmidt
    • Anwesende Mitglieder: Emanuel Fischer, Fanny Seiboth, Julia Lapawczyk, Philipp Letzgus, Jonas Kulla, Tom Assmann, Tankred Roth, Kai Friedrich, Katharina Lehmann, Karsten Aldinger
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Mathias Roeper, vertreten durch Johanna Starke, Johannes Haus, vertreten durch Carlo Reifgerste, Andreas Reimer, vertreten durch Michel Vorsprach, Kai Wächter, vertreten durch Philipp Rantzow.
    • Entschuldigte Mitglieder:
    • Unentschuldigte Mitglieder: Stefan Kupfer
    • Beginn: 19:05 Uhr
    • Ende: 23:15 Uhr
  • Antrag Nightline zurückgezogen, Förderungssumme geht nach unten da Schnellkurs mit anderer Organisation gemacht wird.
  • TOP Organisatorisches vergessen auf TO, wurde mündlich nachgetragen.
Beschluss des Studierendenrates vom (21.06.2012) #: Tagesordnung
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Text:
Der Stura nimmt die Tagesordnung in vorliegender Form an.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Berichte

Berichte der Sprecher

Sprecher für Öffentliches

  • Teilnahme an KSL, Tom hat Claudia vertreten
  • Einstellung StuRABATT mit Moritzhof, wegen fehlender Nachfrage.
  • Bearbeitung HP (alt&neu)
  • am 27.6. Gespräch mit Vertretern des URBACT Projetktes (mit Carlo)
    • Unis und Städte besser vernetzen
    • Treffen findet beim Rektorat statt.

Sprecher für Finanzen

  • Bittet um Entschuldigung, dass er den Senatstermin verpasst hat.

Sprecher für Internes

  • Kontaktaufnahme per Mail bzw. Telefonat mit Rektorat, Prüfungsausschussvorsitzende wegen FWW-Attest-Thematik
  • Kooperationsvertrag mit LiMA: Linke Medienakademie
  • Kleine Weiterleitungen u.ä.: Föderungsbestätigung Upgrade, Kontakt mit der Beauftragten für familienfreundliche Uni, Thema: Zeugnisse in Englisch an RIA, Antrag Gartenreich Wörlitz, Semesternavigator (Dank an Michel)
    • Gab ein Telefonat wg. der Collegeblöcke. Nachfrage, ob der neue StuRa die Verantwortung übernehmen kann, was anscheinend nicht möglich ist. Der zuständige Herr hat eine Mail geschrieben, braucht eine Zu- oder Absage. Emanuel arbeitet den Informationsstand auf.
    • Umlaufbeschluss für Entscheidung bis Ende des Monats.
    • Theresa im Beirat des Sprachenzentrums. Manche Studierende brauchen einen 4-semestrigen Sprachkurs bis UNICERT III, manchmal wird der Kurs aber eingestellt nach 2 Semestern. Die Betroffenen hatten dann die Wahl zw. Kurs beenden oder direkt UNICERT III schreiben, was unfair ist.


Berichte der FachkoordinatorInnen & Beauftragten

Fachkoordinatorin für Referate

Unifilmteam

  • gelungene Premiere vom neuen Film glaubHAFT
  • bereits Arbeit am nächsten Drehbuch
  • Anschaffung von neuen technischen Hilfsmitteln vollzogen


Dyke&Gay

  • Beteiligung an der Meile der Demokratie
  • Themenabend zum Internationalen Tag gegen Homophobie
  • Vortrag bzw. eine Buchlesung zum Thema Homophobie im Fußball
  • Vorausschau:
    • Diskussion über das Thema "Is homosexuality a choice" gemeinsam mit der Caritas
      Seminar mit dem Titel "Homosexualität und Religion", gemeinsam mit Theologen Eduard Stapel, in Planung


Referat für internationale Angelegenheiten

  • Bitte um Bekanntgabe der Umbenennung in "Referat für internationale Angelenheiten (RIA)" bzw. "Department of international Affairs (DIA)"
  • Interner Aufbau (Satzung, Aufgabenorientierung etc.)
  • Mitarbeit beim Buddy-Programm zusammen mit SIFE(Projekt zur Unterstützung ausländischer Studierender): Infobroschüren, Mailinglisten, Werbung
  • Fest der Kulturen
  • Treffen mit Herrn Strackeljan und Herrn Genetzke
    Forderungen:
    • Übersetzung der Uni-Homepage
    • Unterzeichnung des Nationalen Kodex für Internationalität durch die Universität
      Umsetzung der Maßnahmen bis Mai versprochen, doch bisher ist nichts passiert
      • Sophia bittet darum dort auch von Seiten des Stura Druck zu machen.

Nationaler Kodex für Ausländerstudium

  • Philip L.: Allg. Frage nach Finanzen.
  • Sophia: Universum wird Antrag stellen um Budget aufzustocken.
  • Sportreferat ist dünn besetzt – nur eine Person.
  • Erklärung von Emanuel: Referate haben 2000€ zur Verfügung, was am Ende der Legislatur aufgefüllt wird.


Sportreferat

  • Drachenbootrennen
  • Vollballturniere
  • Mitarbeit beim Sommernachtsfest


Uni.versum

  • umfasst zur Zeit 7 Leute
  • 2 Ausgaben pro Semester (2. erscheint heute)
  • Öffentlichkeitsarbeit z.B. Campus Days
  • Interesse angemeldet, über die Kanäle des Sturas um neue Mitglieder zu werben
  • Madlen Jirmann wird Oliver Scheer bald in seiner Position als Chefredakteur ablösen

Berichte aus den Kommissionen

KSL hat getagt Datei:2012-06-KSL.pdf

  • Tankred: Hr. Gischer war erbost aufgrund der schlechten Kommunikation, wurde einmal nicht eingeladen zur KSL und weil der StuRa nicht mit dem aktuellen Attest gearbeitet hat.
  • Vom StuRa erarbeitetes Attest rechtswidrig.
  • FWW Studenten sind nicht zum Nutzen der Attestvorlage verpflichtet.
  • Arbeitsunfähigkeit ist nicht gleich Prüfungsunfähigkeit. Hr. Strackeljan, möchte, dass sich mehr informiert wird.
  • Eine AG wird in der nächsten KSL Sitzung gebildet.
  • Der Fachschaftsrat hat sich mit ihm getroffen und das Attest besprochen. Die Kommunikation war, dass das Attest verpflichtend ist, auch wenn es nicht explizit im Attest stand.
  • Emanuel äußert Unverständnis über die Aussage Hrn. Pollmanns, das Attest nicht zu kennen. Die fehlende Einladung ist nicht die Schuld des Sturas!
  • Michel: Es gab 2 Attest-Entwürfe. Die Frage ist wie und nicht ob es umgesetzt wird.
  • Tankred: Man ist in der KSL nicht weitergekommen, die Sache wurde verschoben.
  • Karsten fragt, wie eine Ablehnung der Krankschreibung begründet wird, wenn nicht das Attest der Uni verwendet wird.
    • Carlo: Der Inhalt des Attests muss dennoch derselbe sein. Es sei scheinheilig zu behaupten, das Attest müsse nicht verwendet werden. -> man ist dazu gezwungen das Attest zu verwenden.
  • Tom: Problem ist, dass das normale Attest eines Arztes für Arbeitnehmer, nicht für Studierende ist.
    • Fanny berichtet aus ihrem Seminar für Arbeitsmedizin: StudentIn ist nicht gleich ArbeitnehmerIn. Ihre Dozentin hat gesagt, dass sie sich mit KollegInnen dazu austauscht. Möglicherweise gibt es Infos von ihr. Allerdings findet auch sie, dass es nicht rechtens ist, die Diagnose etc. offen legen zu müssen.
    • Landesärztekammer ist angefragt sich zu positionieren.

Weiter zu KSL:

  • Michel: WiWi macht alle Prüfungen im ersten Prüfungszeitraum. Die Messehallen werden benötigt für die Prüfungen wegen der großen Anzahl an Prüflingen.
    • Die Prüfungszeiträume sollten erweitert werden.
    • Emanuel: Problematisch ist, dass längere Prüfungszeiten Praktika und Arbeitsmöglichkeiten in den Semesterferien verhindern. Man würde nur andere Probleme damit verursachen.
  • Tankred: Beschwerde über hohe Textmengen im Senat. Tom hat im Senat einen Antrag auf Vertagung gestellt. Man braucht eine Gegenüberstellung von neuen und alten Regelungen, damit man durchblicken kann.
  • Michel - Großgerätekommission: Die Uni macht ein Ranking von benötigten Geräten und das Ministerium rankt ebenfalls. Der Beschluss vom letzten Jahr wurde mit wenigen Änderungen erneut beschlossen.
    • Die Kommission wird letztlich überflüssig, da das Land Gelder kürzt und es nur noch wenige Geräte angeschafft werden könnten.
    • Das Ministerium behält sich vor, Geräte für den Forschungsschwerpunkt hochzuranken.
  • Carlo fragt nach, ob das von besonderem Interesse für die Forschung ist. Sind die Geräte notwendig für die Forschung?
  • Michel: Es muss viel Aufwand betrieben werden, bis es Geld gibt.
  • Carlo: Hält diesen Zustand für einen Ansatz eine Pressemitteilung zu schreiben: Die Ausbildung von Studierenden kann darunter leiden. Die Kürzungen sind immens, man sollte sich dagegen aussprechen.
  • Die Info kommt von Hrn. Lessmann (Rektorat), der es vom Ministerium weiß.

{Hinweis Michel wird beauftragt, zu klären, wie stichhaltig diese Infos sind. Carlo soll seine Fragen an Michel mailen.}

  • Tom: Gibt es andere Fördertöpfe? Die Geräte auf der Liste vom letzten Jahr sind auch nicht vom letzten Jahr, sondern noch älter.
    • Für die Exzellenzinitiative werden 6 Mio €/Fakultät gestellt.
  • Tom schlägt einen offenen Brief an Land/Ministerium vor.
    • Zunächst soll das Rektorat befragt werden: Was hat die Kürzung für Auswirkungen auf die OvGU? –> Vorarbeit durch Michel.

TOP Projektförderungsanträge

Antrag: Exkursion ins Gartenreich Wörlitz

Antrag Exkursion Gartenreich Wörlitz

  • Ist eine Sehenswürdigkeiten in ST mit Bezug zu einem Seminar der AntragsstellerInnen.
  • Die Studierenden, die teilgenommen haben sind Kulturwissenschaftler.
  • Es gab keine CPs für die Exkursion.
  • Johanna fragt nach, wo alles für die Exkursion geworben wurde.
    • Wurde im Studiengang gemacht. -> Es wäre besser gewesen, wenn es für alle Interessierten zugänglich gemacht worden wäre.
  • Philip L.: Wer organisiert das?
    • von privat, haben Kilometerpauschale beantragt.
  • Tom: Beim Fachschaftsrat nachgefragt?
    • Nein. Sie haben von dieser Möglichkeit erst zu spät erfahren.
  • Emanuel: Was hat die Exkursion für einen Output? Infoabend? Auf Homepage gestellt?
    • Es soll auf die Fakultätsseite mit drauf und sollte auch in der Universum veröffentlicht werden, es war aber zu spät.
  • Kai F. fragt nach der erbrachten Eigenleistung?
    • Mehr als beantragt (13€, 12€ beantragt).
  • Karsten: Der Stura ist der falsche Ansprechpartner. Die Förderung muss beim Fachschaftsrat beantragt werden. Exkursion macht keinen Sinn für alle Studierenden.
    • Carlo pflichtet Karsten bei und stellt fest, dass der Empfängerkreis größer hätte sein müssen für eine Förderung. Prinzipiell ist jedoch der StuRa der richtige Ansprechpartner, da es sich um eine kulturelle Veranstaltung handelt. Dennoch muss sie für alle Studierenden offen sein.
Beschluss des Studierendenrates vom (21.06.2012) #: Ausflug ins Gartenreich Wörlitz
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Text:
Der Stura lehnt eine Förderung der Exkursion in das Gartenreich Wörlitz ab.
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Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Anträge: Familienfreundliche Universität (WICHTIG: separater Haushaltsposten)

Antrag: Spielzeugpreise für Kinder auf dem Familienfest

  • Erklärung: selbsterklärend
  • Kosten: 250,00 Euro

Antrag: Parkmarke für Betreuerin des FME-Kinderzimmer

  • Erklärung: "Die Fakultät kann nur eine Parkmarke für die Betreuerinnen finanzieren. Das ist aber ungünstig, weil wir ja mit zwei Kräften dort arbeiten wollen und die auch bis 21 Uhr arbeiten. Von den vom StuRa zur Verfügung gestellten Geldern haben wir bisher einmal Spielzeug gekauft. So viel mehr wird da auch nicht kommen. Könnten wir eine Parkmarke über den StuRa finanzieren? Das sind 10,50 ? pro Monat."
  • Kosten: 10,50 Euro im Monat -> Für ein Jahr: 126,00 Euro
  • Diskussion:
    • 1.400€ sind raus, Topf ist sehr groß damit es keine Engpässe gibt.
    • Michel fragt, ob das auch nachträglich gewährt werden?
    • Fanny: Es handelt sich um den Medizinercampus, wo Parkmarken eh schwierig zu erhalten sind.
    • Philip L.: Wenn eine Parkmarke notwendig ist, dann sollte es gefördert werden. Er sieht da keine Probleme.
    • Carlo: Gibt es keinen Parkausweis von der Uni? Wie ist das bei Verwaltungsmitarbeitern geregelt? -> Erst klären!
    • Emanuel geht davon aus, dass diese Dinge bereits geklärt worden.
    • Carlo ruft Theresa deswegen an. -> sie wusste es nicht.
    • Kai F.: Die Uni trägt das Prädikat „familienfreundlich“. Dass die Kosten von der Uni nicht übernommen werden sei ein Unding, es sei die Aufgabe der Uni die Parkmarken zu finanzieren.
    • Michel schlägt eine Pressemitteilung vor.
      • Carlo spricht sich dagegen aus-
    • Tom: Es gibt einen extra Topf für kinderfreundliche Uni. Davon wurde erst wenig Geld ausgegeben. Es sieht kein Problem in der Förderung.
    • Karsten: Es ist auch ein Zeichen nach außen der Universität, dass der Stura das nicht unterstützt wenn die Uni sich quer stellt.
    • Fanny: Ist glücklich, dass es überhaupt ein Kinderzimmer an der FME gibt. Sie schlägt vor, die Kosten für ein Jahr zu tragen und anschließend soll die Uni das machen.
    • Johanna: Dass der StuRa immer alles übernimmt was die Uni nicht übernehmen will, geht nicht. Es sollte ein Zeichen gesetzt werden.
    • Der erste Antrag wird unter Vorbehalt abgestimmt – sofern es konform ist mit Finanzordnung.
  • Abstimmung ob der StuRa generell gewillt ist die Förderung zu übernehmen.
Beschluss des Studierendenrates vom (21.06.2012) #: 250€ für Spielzeugpreise
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Text:
Der Stura beschließt 250€ für Spielzeugpreise unter Vorbehalt anzunehmen.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


GO Antrag auf Vertagung (Jonas) Tankred verlässt den Raum

  • Vorschlag: Beschließen aber abwarten bis alles geklärt ist.

Abstimmung über GO Antrag - 6:6:1 (Tankred nicht im Raum)

  • Vorschlag: Abstimmung unter Vorbehalt für ein Jahr

Änderungsantrag auf Kostenübernahme für zwei Monate (Karsten): 9:4:0 (Tankred nicht im Raum)

Beschluss des Studierendenrates vom (21.06.2012) #: Kostenübernahme einer Parkmarke für Betreuerin des FME-Kinderzimmer für zwei Monate
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Text:
Der Stura beschließt die Förderung einer Parkmarke für die Betreuerin des FME-Kinderzimmer.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Tankred betritt den Raum.

Antrag: Geschäftsverteilungsplan

4 Delegierte für die Jury: Preis der Lehre

Text

Der Studierendenrat möge beschließen, den Geschäftsverteilungsplan um folgenden Abschnitt zu ergänzen

C Sprecher für Interne (III) -> (III) Beauftragte

8. Vier Beauftragte für den Lehrpreis

Die vier Beauftragten für den Lehrpreis sind Mitglieder der Jury, die den Lehrpreis vergibt. Ihre Aufgabe ist es in diesem Rahmen, zusammen mit den anderen Jury-Mitgliedern, ein Thema für den jährlichen Lehrpreis festzulegen und im weiteren Verlauf bei der Entscheidung für eine/n Gewinner/in mitzuwirken. Dabei sollten Sie die Interessen der Studierenden vertreten.

Begründung

Im Rahmen des neu eingeführten Lehrpreises wird es notwendig sein, dass sich pro Jahr vier Studierende verantwortlich für dieses Thema zeigen. Die vier Studierenden werden einer Jury angehören, die sowohl das jeweilige Schwerpunktthema des Jahres festlegt als auch auf Grundlage der Zuarbeiten von Studierenden und Fachschaften die Festlegung auf den Gewinner des Lehrpreises. Die Jury wird sich aus 4 Vertreter/innen des Studierendenrates, der Prorektor/in für Studium und Lehre, einer Vertretung des Dezernats Studienangelegenheiten, einem bzw. einer Erziehungswissenschaftler/in als auch wahrscheinlich einem Mitglied der Gesellschaft der Freunde und Förderer der Otto-von-Guericke-Universität zusammensetzen. Da die Zuständigkeit der Studierendenvertreter fest geregelt werden sollte, scheint es uns am besten geeignet, eine neue Beauftragung mit in den Geschäftsverteilungsplan aufzunehmen, der in den Zuständigkeitsbereich des Sprechers für Inneres fällt.

Deshalb beantragen wir den Geschäftsverteilungsplan in Abschnitt C (III) durch den ausgeführten weiteren Punkt zu ergänzen.

Antragssteller*in

Johanna Starke, Human Agents

Bemerkung


  • Emanuel: Die 4 studentischen MItglieder werden auf der konstitutiven Sitzung gewählt.
Beschluss des Studierendenrates vom (21.06.2012) #: Beauftragte für Lehrpreis
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Text:
Der Stura beschließt den Geschäftsverteilungsplan um den Abschnitt C Sprecher für Interne (III) -> (III) Beauftragte 8. Vier Beauftragte für den Lehrpreis zu ergänzen.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Explizite Nennung der Referate im Geschäftsverteilungsplan

Explizite Nennung der Referate im Geschäftsverteilungsplan

Text

Der Studierendenrat möge beschließen, den Geschäftsverteilungsplan um einen Abschnitt

"E Referate und Arbeitskreise"

zu ergänzen. In diesem Abschnitt sollen alle Referate und Arbeitskreise, sowie deren Aufgaben und Ziele explizit genannt werden. Streichung der impliziten Aufzählung der Referate und Arbeitskreise unter

C - (II) Fachkoordinatoren - 2. Fachkoordinator für Referate des Studierendenrates - Sätze 2 bis 5

Begründung

Den Referate sollte eine höhere Stellung im Geschäftsverteilungplan zu teil werden, als die bloße Nennung als Randnotiz.

Desweiteren sollten die Aufgaben und Verantwortungsbereiche der Referate explizit aufgezeigt werden.

Antragssteller*in

René Meye und Michel Vorsprach im Namen der Piraten Hochschulgruppe Magdeburg

Bemerkung


  • René: Referate werden nur nebensächlich erwähnt. Es sollte nicht so sein, dass nur die Beauftragte sich darum kümmert.
  • Johanna: Definieren sich die Referate selbst oder wird das vom Stura gemacht?
    • René: beides.
  • Johanna: Das müsste immer erneuert werden wenn sich etw. ändert. Definitionen wären außerdem eine Einschränkung für die Referate.
  • Karsten: Was dafür spricht ist, dass jedes Jahr viel Geld für die Referate ausgegeben wird. Dagegen spricht, dass das Selbstbild einschränkt werden kann.
  • Tom: Der Antrag ist unvollständig. Die gewünschten Erklärungen der Referate hätten bereits ausformuliert werden sollen. Der nächste Antrag widerspricht der Ansicht, dass sich Referate selbst definieren können.
  • René: Die Referate sollen nicht eingeschränkt werden.
  • Michel erzählt von den Schwierigkeiten des Internationalen Referats sich neu zu gründen, da die Aufgaben des Referats nicht klar waren.
    • Kommentar von Helen: Eine genaue Aufgabenerklärung der Referate muss m.E. nicht im Geschäftsverteilungsplan festgehalten werden. Es reicht, wenn es irgendwo zu finden ist. Es gab aber nicht ein Mal eine Satzung o.ä.!
  • Michel: Das Hochschulpolitische Referat (HoPo) fehlt im Geschäftsverteilungplan. Es gibt aber ein Referat gegen Diskriminierung, was nicht besetzt ist und dessen Aufgaben eher auf die gatene Arbeit des HoPo passen würden.
  • René: Austausch und Zusammenarbeit von Stura und Referaten sollte viel enger geschehen.
  • Carlo: Die Referats-Beauftragte wäre damit obsolet.
    • Die bisherige Struktur ist folgende: Stura – Sophia (Beauftragte für Referate) – Referate. Die Frage ist, ob es sinnvoll ist, diese Schnittstelle einzuräumen. Bei Fachschaften ist es sinnvoll, da viele Infos fließen, nicht so bei Referaten.
  • René: Der Stura sollte die grobe Richtung/einen inhaltlichen Gundton geben und so die Referate näher an den Stura rücken.
  • Emanuel: Die Aktivität der Leute ist das entscheidende Kriterium und nicht unbedingt was im Geschäftsverteilungsplan steht. Der Stura hat die Referate eingeladen und sie sich vorstellen lassen. Eine Auflistung ist sinnvoll, aber keine Definition im Geschäftsverteilungsplan.

René: Der Geschäftverteilungsplan ist nicht so starr wie eine Geschäftsordnung. Der Inhalt soll mit den Referaten zusammen ausgearbeitet werden.

  • Tom: Es muss die Stellung der Referate beim Stura verbessert werden.
  • Carlo: GO Antrag auf Vertagung. Vorher soll in Zusammenarbeit mit Referaten die inhaltliche Ausgestaltung geklärt werden. Angenommen.
HINWEIS: Zum Verfahren – Referate werden angeschrieben und dann die Vorlage konkret abgestimmt (Michel).


Einrichtung eines Referates für "Hochschulpolitik und nationale Vernetzung"

Einrichtung eines Referates für "Hochschulpolitik und nationale Vernetzung"

Text

Der Studierendenrat möge beschließen, ein

"Referat für Hochschulpolitik und nationale Vernetzung"

zu gründen. Der Studierendenrat möge weiterhin beschließen, das aktuelle

"Hochschulpolitische Referat" aufzulösen oder in "Referat gegen Diskriminierung"
umzubenennen.

Begründung

Das "Referat für Hochschulpolitik und nationale Vernetzung" soll folgende Aufgaben erfüllen:

  • Beobachten der hochschulpolitischen Situation in der sachsen-anhaltinsichen Landespolitik. Beispielsweise bei zukünftigen Änderungen des Landeshochschulgesetzes. (Zwingende vorraussetzungen für §65 Abs.1 Punkte 1,2 und 3 HSG LSA)
  • Vorbereiten von Stellungnahmen des Studierendenrates zu hochschulpolitischen Themen. (Nach §65 Abs.1 Punkt 3 HSG LSA)
  • Organisation und vorbereitung regelmässiger Diskussionsrunden zum Thema Hochschulpolitik. (Nach §65 Abs.1 Punkt 1 HSG LSA)
  • Koodination und Finanzierung studentischer Teilnahmen an hochschulpolitischen Konferenzen und Tagungen um bundesweite Änderungen der hochschulpolitischen Landschaft im Auge zu behalten. (Nach §65 Abs.1 Punkt 8 HSG LSA)
  • Die Ziele des aktuellen "HoPo" Referats treffen eher auf ein "Referat gegen Diskriminierung" zu:
  • Zitat der StuRa Website:
  • Das 'Hopo' ist ein unabhängiges Referat des StuRas. Wir setzen uns mit politischen Themen auseinander, welche die Uni und die Stadt Magdeburg betreffen. Unsere Ziele sind es, die politische Bildung und die Bereitschaft der Studierendenschaft zur aktiven Toleranz sowie zum Eintreten für die Grund und Menschenrechte zu motivieren. Dabei möchten wir uns für aktive Meinungsbildung unter den Studierenden und gleichermaßen gegen die Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer Herkunft, sexuellen Orientierung, ihres Geschlechts und ihrer Religion einsetzen.
    • Das aktuelle "Hochschulpolitsiche Referat", wird im Geschäftsverteilungsplan nicht erwähnt, dagegen aber ein aktuell nicht existentes "Referat gegen Diskriminierung".
    • Das aktuelle "Hochschulpolitische Referat" war in der Legislatur 2011/12 nicht aktiv und kann demnach aufgelöst werden.

    Antragssteller*in

    René Meye und Michel Vorsprach im Namen der Piraten Hochschulgruppe Magdeburg

    Bemerkung


    • Das Hochschulpolitische Referat (HoPo) soll aufgelöst werden.
    • Johanna: Dass das HoPo nichts gemacht hat stimmt nicht: Es hat Flyer heraus gebracht zu den Hochschulwahlen. Außerdem hat es teilgenommen an einer landesweiten Tagung: Demokratie in den Örtlichkeiten (Rassismus).
      • Die Einführung eines neuen Referats sei unsinnig. Besser sei eine direkte Teilnahme an dem Referat.
    • René: Versuche der Kontaktaufnahme wurden unternommen. Der HoPo-leiter war nicht damit einverstanden, dass sich andere an der Arbeit im Referat beteiligen.
    • Carlo: Es ist wichtig, die Hochschulpolitik zu fördern.
    • Philip L.: Die Beschreibung und die Tätigkeiten sind passend. Da es das HoPo offiziell (im Geschäftsverteilungsplan) gar nicht gibt, wäre es auch keine Doppelung.
    • Tom: Ein Beschluss ist jedoch schwierig, da es ein Antrag mit zwei Varianten gibt. Eine reine Orientierung an HSG LSA ist dürftig.
    • Emanuel gibt zur Kenntnis, dass die Einrichtung temporärer Referate möglich. Es wurde im Haushalt beschlossen und besteht de-facto.
    • Sophia: HoPo macht eher Bildungspolitik. Man muss keine Konkurrenz von Referaten schaffen. Das Referat hat schon viel in Planung für die nächste Legislatur.
    • Emanuel: Das Ziel sollte sein, dass die Leute der beiden Referate es schaffen zusammen zu arbeiten (Koexistenz). Man kann ein Referat nicht einfach umbenennen.
    • René: Das Referat sollte festgehalten werden. Ein Referat gegen Diskriminierung besteht zwar, ist aber nicht aktiv.
    • Die Referatsvorstände werden nicht vom StuRa gewählt.
    • Johanna: Antrag auf Vertagung. Dann soll sich mit den Betroffenen zusammengesetzt werden und die Dinge geklärt werden.
    HINWEIS: Arbeitsauftrag an Sophia


    GO Antrag auf Vertagung – angenommen

    Antrag Anpassung des Geschäftsverteilungsplan

    Anpassung des Geschäftsverteilungsplans

    Text

    Der Studierendenrat möge beschließen den Änderung des Geschäftsverteilungsplan an folgenden Stellen zu ändern.

    • D (Sprecher für Öffentliches)
      • (II) Beauftragte
        • 1. Beauftragter für den Internetauftritt des Studierendenrates:

    Streichen des folgenden Satzes:

    Er pflegt und verwaltet die Mailinglisten des Studierendenrates

    und hinzufügen dieses Satzes unter unter dem

    • Punkt C (Sprecher für Internes)
      • (II) Beauftragte
        • 6. Beauftragter für die IT-Ausstattung des Büros des Studierendenrates

    Begründung

    Antragssteller*in

    René Meye und Michel Vorsprach im Namen der Piraten Hochschulgruppe Magdeburg

    Bemerkung

    Die Mailinglisten sollten vom IT-Verantwortlichen des Studierendenrates verwaltet werden. Der Beauftragter für den Internetauftritt kann auch ohne Administration Newsletter auf die Mailinglisten des Studierendenrates schreiben.


    • IT Beauftragter sollte Mailingliste verwalten und nicht der Internetseitenbeauftragte.

    Philip R. verlässt den Raum

    • Keine Redebeiträge.
    Beschluss des Studierendenrates vom (21.06.2012) #: Anpassung des Geschäftsverteilungsplan
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    Text:
    Der Stura beschließt den Geschäftsverteilungsplan wie o.a. zu ändern.
    1. 15yes.png: 12
    2. 15no.png: 0
    3. Pictogram voting neutral.svg: 1

    Ergebnis: angenommen
    Zusatzinfos: Philip Rantzow ist draußen


    Antrag Umbenennung des Beauftragten für die IT-Ausstattung

    Antrag Umbenennung des Beauftragten für die IT-Ausstattung des Büros des Studierendenrates

    Text

    Der Studierendenrat möge beschließen, im Geschäftsverteilungplan den

    "Beauftragten für die IT-Ausstattung des Büros des Studierendenrates"

    umzubenennen in

    "IT und Technik Beauftragten des Studierendenrates".

    Begründung

    Der Beauftragte hat mitlerweile nicht nur die IT-Infrastruktur im Büro des Studierendenrates zu verwalten, sondern auch die Hohheit über Server Infrastruktur im URZ. Daher ist ist alte Name überholt.

    Antragssteller*in

    René Meye und Michel Vorsprach im Namen der Piraten Hochschulgruppe Magdeburg

    Bemerkung


    • Der Name stiftet Verwirrung
    Beschluss des Studierendenrates vom (21.06.2012) #: Anpassung des Geschäftsverteilungsplan
    Pictogram voting keep-light-green.svg
    Text:
    Der Stura beschließt den Geschäftsverteilungsplan wie o.a. zu ändern.
    1. 15yes.png: 12
    2. 15no.png: 0
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    Ergebnis: angenommen
    Zusatzinfos: Philip Rantzow ist draußen


    Referat Berichte

    Referat Berichte

    Text

    Der Studierendenrat möge Folgendes fordern:

    Alle Referate und Arbeitskreise (außer dem Internationalen Referat) des Studierendenrates werden aufgefordert, zur nächsten Sitzung über ihre Arbeit im letzten Halbjahr und ihre weiteren Ziele zu berichten. Andernfalls muss über ihre Auflösung abgestimmt werden.

    Begründung

    • Der Studierendenrat gibt bestimmte Aufgaben an Referate und Arbeitskreise ab. Über deren Arbeit wurde in letzter Zeit nicht berichtet. Allerdings sollte der Studierendenrat über diesen bescheid wissen, um alle Tätigkeiten der Studierendenschaft koordinieren zu können.
    • Der Geschäftsordnung §8 Abs. 3: "Referate oder Arbeitskreise [...] arbeiten selbständig, und berichten dem Studierendenrat über ihre Arbeit und Ziele quartalsweise." kam in letzter Zeit nur das neu gegründete Internationale Referat nach.

    Antragssteller*in

    René Meye und Michel Vorsprach im Namen der Piraten Hochschulgruppe Magdeburg

    Bemerkung


    • Sophia schlägt vor, dass ihr Bescheid gegeben wird, wenn mehr Infos verlangt werden.
    • Tom: Man sollte hinterfragen, warum es keine Rückmeldung gibt. Es soll eine konstruktive und kollegiale Zusammenarbeit zu geben.
    • Karsten: Es stehen Leute in den Konten, die schon lange nicht mehr an der Uni sind. Es wird keine Bereitschaft der Referate geben sich beim Stura regelmäßig zu melden.
    • Emanuel lehnt den Antrag ab.
    • Carlo: Es sollte eig. automatisch passieren, dass die Referate Berichterstatten. Den Kontakt braucht man auch um Werbung machen zu können. Es sei falsch, dass bei fehlender Berichterstattung über eine Auflösung abgestimmt werden muss.
    • Carlo Änderungsantrag: Den letzten Satz streichen. Eine Regelmäßigkeit bei Berichterstattung wird bevorzugt.
    • René: Die Drohung mit der Auflösung steht im Antrag, da die Referate gegen die Geschäftsordnung verstoßen, wenn sie nicht Bericht erstatten.
    • Karsten: Es gibt keine Ansprechpartner für Finanzer bei den Referaten. In allen Referaten steht Nicole in den Konten, da sie teilweise nicht mehr aufgelöst werden konnten.
    • Gast von Universum: Frage wozu es quartalsmäßige Berichterstattung braucht. Emailadressen existieren, wenn man Fragen hat kann man sie anschreiben.
      • Karsten: Universum ist ein aktives Referat, deswegen nicht Maß der Dinge.
    • Kai F.: Wenn es Personalprobleme gibt, sollte der Stura infomiert werden –> hat Sophia gemacht.
      • Eine Auflösung ist nicht so einfach: 2/3 Mehrheit, Einspruch möglich. Es ist jedoch die einzige Möglichkeit Personal zum Rücktritt zu zwingen, sofern es den Posten „besetzt“.
    • Michel: Wie vielen Referaten wurde das Konto gesperrt? -> Einem.
      • Gibt es eine Liste der Ansprechpartner? -> Jetzt ja (Karsten).
    • Tankred: Ist dagegen, Referate aufzulösen. Es sollte eine Handhabe geschaffen werden, wenn Leute nicht mehr geeignet sind und gehen sollten.
    • Philip L.: Änderungsantrag: Auflösung ersetzen durch „über Kontosperrung abstimmen“.

    Fanny verlässt den Raum.

    • Emanuel: Leitthema sollte sein: Möglichst viel Aktivität in den Referaten! Davon können dann Forderungen abgeleitet werden. Es sollte nicht aus der GO argumentieren.

    Carlo verlässt den Raum.

    • GO Antrag (Karsten): Schließung der Rednerliste

    Fanny und Carlo betreten den Raum. Formale Gegenrede: 9:1:4 – angenommen

    • Tom: Eine Auflösungsmöglichkeit ist auch gefährlich, da es einen Machtmechanismus darstellt.
      • Johanna: stimmt Tom zu. Sie kann nicht verstehen, warum der Weg gewählt wird zu drohen, wenn es laut Aussagen der Antragsteller „gar nicht so gemeint ist“. Eine Auflösung sei nur gerechtfertigt, wenn die entsprechende Person nicht mehr immatrikuliert ist.
    • Carlo: Inaktive Referate schaden niemandem. Eine Pflicht, Rechenschaft abzulegen/zu berichten ist jedoch gerechtfertigt, wenn man 2.000€ im Jahr erhält vom Stura.
    • Abstimmung Änderungsantrag (Carlo): Streichen des letzten Satzes

    10:0:4 – angenommen. Änderungsantrag (Philipp L.): Kontosperrung statt Auflösung 3:6:4 – obsolet da eine Stimme fehlt 3:7:4 - abgelehnt.

    Beschluss des Studierendenrates vom (21.06.2012) #: Forderung zur Berichterstattung der Referate
    Pictogram voting delete.svg
    Text:
    Der Stura lehnt es ab, die Aufforderung an alle Referate und Arbeitskreise (außer dem Internationalen Referat) des Studierendenrates, zur nächsten Sitzung über ihre Arbeit im letzten Halbjahr und ihre weiteren Ziele zu berichten, da andernfalls über ihre Auflösung abgestimmt werden muss, zu stellen.
    1. 15yes.png: 4
    2. 15no.png: 9
    3. Pictogram voting neutral.svg: 1

    Ergebnis: abgelehnt
    Zusatzinfos:


    • Johanna persönliche Stellungnahme: Dies ist kein Antrag, sondern etw., was unter Organisatorisches geklärt werden kann.
    • Jonas: Es stand bereits fest, dass es kein Antrag war und hätte früher beendet werden können.

    PAUSE 21:23 – 21.32

    GO und Finanzordnungänderungsanträge

    Anpassung der GO § 18

    Ohne Abstimmung Anpassung der GO § 18

    Text

    Der Studierendenrat möge zur Kenntnis nehmen, dass ein falsche Verweis der GO im §18 (3) d (aktuelle Version:)

    h. Begrenzung der Redezeit gemäß Abschnitt II: SS18 (5)

    wie folgt zu ändern ist:

    h. Begrenzung der Redezeit gemäß Abschnitt II: §17 (5)

    Begründung

    Der Verweis in der aktuellen GO ist ungültig. Er ist bei Streichung eines § erfolgt. Zusätzlich wurde wahrscheinlich aus § SS beim kopieren.

    Antragssteller*in

    René Meye und Michel Vorsprach im Namen der Piraten Hochschulgruppe Magdeburg

    Bemerkung



    HINWEIS: Dies ist nur ein Verweis und kein Antrag.


    Abschaffung der Handhabung "Antragsteller dürfen Änderungsantrag annehmen"

    Ohne Abstimmung Abschaffung der Handhabung "Antragsteller dürfen Änderungsantrag annehmen"

    Text

    Ab sofort werden die Antragsteller nicht mehr gefragt ob sie Änderungsanträge übernehmen.

    Begründung

    Das derzeitig durchgeführte Fragen der Antragssteller, ob der Annahme der ausstehenden Änderungsanträge, entspricht nicht der aktuellen Geschäftsordnung.

    Antragssteller*in

    René Meye und Michel Vorsprach im Namen der Piraten Hochschulgruppe Magdeburg

    Bemerkung


    • Michel: Verkürzung des Prozesses
    • Jonas: Sollten aber Möglichkeit haben
    • Michel: Haben immer Rederecht und das schließt das Recht Änderungsanträge anzunehmen nicht aus.

    Änderung des § 31 FO Sozialdarlehen im Studierendenrat

    Sozialdarlehen im Studierendenrat

    Text

    Der Studierendenrat möge über den §31 der Finanzordnung der Studierendenschaft der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg in der Fassung vom 14.04.2011 eine allgemeine Erheiterung zeigen. Desweitern möge er die alte Fassung (Aus der FO vom 14.09.2006) des Sozialdarlehns wie folgt wiederherstellen wobei "Studentenrat" durch "Studierendenrat" zu ersetzen ist:

    §31 Sozialdarlehen
    1. Für die kurzfristige Überbrückung einer persönlichen sozialen Notlage kann der Studierendenrat an Studierende der Otto-von-Guericke-Universität Darlehen ausgeben.
    2. Die Höhe des Darlehens wird im Einzelfall festgelegt und kann von der beantragten Summe abweichen.
    3. Beträgt die Höhe des Darlehens pro Student und Haushaltsjahr nicht mehr als 750,00 Euro, benötigt der Antrag die Mehrheit der anwesenden Mitglieder, um beschlossen zu werden. Anderenfalls benötigt der Antrag die absolute Mehrheit der satzungsgemäßen Mitglieder, um beschlossen zu werden.
    4. Der Sprecher für Finanzen hat die ordnungsgemäße Rückzahlung zu überwachen.

    Begründung

    Siehe gerade stattfindendene allgemeine Erheiterung.

    Antragssteller*in

    René Meye und Michel Vorsprach im Namen der Piraten Hochschulgruppe Magdeburg

    Bemerkung


    • Änderungsantrag (Johanna): Streichen des ersten Satzes „Der Studierendenrat möge über den §31 der Finanzordnung der Studierendenschaft der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg in der Fassung vom 14.04.2011 eine allgemeine Erheiterung zeigen.“ – angenommen.
    Beschluss des Studierendenrates vom (21.06.2012) #: Sozialdarlehen im Studierendenrat
    Pictogram voting keep-light-green.svg
    Text:
    Der Stura die alte Fassung des Sozialdarlehns in §31 der Finanzordnung (Aus der FO vom 14.09.2006) wiederherzustellen, wobei "Studentenrat" durch "Studierendenrat" ersetzt wird.
    1. 15yes.png: 12
    2. 15no.png: 0
    3. Pictogram voting neutral.svg: 2

    Ergebnis: angenommen
    Zusatzinfos: Studentenrat wird durch Studierendenrat ersetzt, sonst der gleiche Paragraph



    GO Anträge von Gästen

    GO Anträge von Gästen

    Text

    Der Studierendenrat möge folgende Änderung der Geschäftsordnung beschließen:

    • §18 wird um folgenden Absatz 2 ergänzt.
    Antragsberechtigt sind alle anwesenden Mitglieder der Studierendenschaft.
    • §18 Abs. 1 wird um folgenden Satz ergänzt:
    Werden diese Anträge durch nicht-stimmberechtigte Anwesende gestellt, entscheidet die Redeleitung über ihre Behandlung nach eigenem ermessen im Sinne der Diskussionskultur.
    • Die nachfolgenden Absätze 2, 3, 4 werden zu den Absätzen 3, 4, 5.

    Begründung

    • Anträge an die Geschäftsordnung dienen dazu, die Effektivität einer Debatte zu steigern und sie Effizient zu gestalten.
    • An einer Debatte nehmen i.A. auch alle anwesenden Gäste teil. Die Debatte soll deshalb auch von ihnen mitgestaltet werden können.
    • Die aktuelle Geschäftsordnung schließt Antragstellung durch Gäste nicht explizit aus. Sie könnten derzeit vergleichend §17 (2) und (4) bereits Anträge stellen.
    • Um das Missbrauchspotential gering zu halten, wird Abs. 1 um eine Einschätzung der Redeleitung ergänzt.

    Antragssteller*in

    René Meye und Michel Vorsprach im Namen der Piraten Hochschulgruppe Magdeburg

    Bemerkung


    • Tom ist sich unsicher, ob er es gut findet, wenn die Gäste ein GO-Antragsrecht haben, da die Gäste nicht zwangsweise die GO kennen. Dies kann Störungen hervorrufen.
    • Michel schlägt eine Regelung sor, in der Gäste GO-Anträge schriftlich stellen. Es soll "einfach nur geregelt werden", egal wie.
    • Emanuel: Es sollte Gästen schon zugestanden werden GO Anträge zu stellen und zur Not, bei einer Störung, kann nicht-Öffentlichkeit beantragt werden.
    • Jonas: findet es gut den Gästen Beteiligungsmöglichkeiten zu geben.

    Änderungsantrag: „…kann die Sitzungsleitung über ihre Behandlung entscheiden“ – Streichen des letzten Teils „nach eigenem Ermessen im Sinne der der Diskussionskultur“

    • Philipp L.: Braucht ein Privileg als gewähltes Mitglied und möchte dafür Gästen keine GO-Antragsmöglichkeit geben.
    • Johanna: Der StuRa sollte GO-Anträge von Gästen (bei Annahme des Antrags) generell behandeln und nicht von der Sitzungsleitung abhängig sein.
    • Carlo: Sieht keinen Mehrwert darin den Gästen ein GO-Antragsrecht zu gewähren. Es stellt eine nicht notwendige Offenheit dar.
    • Tom: Es würden (möglicherweise) mehr Leute als der „Störenfried“ benachteiligt werden, wenn die Sitzung nicht öffentlich durchgeführt würde.
      • Er spricht sich stark dagegen aus.

    GO Schließung der Rednerliste Formale Gegenrede: 8:4:2 – angenommen

    • Johanna fordert ein Meinungsbild der Gäste
      • Martin – Kann manchmal hilfreich sein, da es teils langweilig ist.
      • Paul – Neue Leute haben eh nicht den Mut sich zu melden. Bekannte Leute sehen vielleicht „Betriebsblindheit“, wenn sich nur noch im Kreis gesehen wird.
      • Julia – würde sich als gewähltes Mitlgied bei der Abstimmung enthalten. Stören kann man die Sitzung auch so, dafür braucht man kein GO-Antragsrecht.
    • Michel: Selbst wenn es nicht beschlossen wird, haben die Gäste ein Antragsrecht.

    Änderungsantrag Johanna: Ergänzung streichen (2. Gelber Kasten weg) 4:5:5 – abgelehnt Änderungsantrag Jonas: „…kann die Sitzungsleitung über ihre Behandlung entscheiden“ – Streichen des letzten Teils „nach eigenem Ermessen im Sinne der der Diskussionskultur“ 6:2:6

    Beschluss des Studierendenrates vom (21.06.2012) #: GO Anträge von Gästen
    Pictogram voting keep-light-green.svg
    Text:
    Der Stura lehnt es ab, Gästen ein GO-Antragsrecht einzuräumen.
    1. 15yes.png: 5
    2. 15no.png: 5
    3. Pictogram voting neutral.svg: 4

    Ergebnis: angenommen
    Zusatzinfos: Antrag braucht eine 2/3 Mehrheit: 10 Personen.


    TOP Diskussion: Begrenzung der Studienzeit

    • Es gab ein Pad.
    • Tom ist für eine Stellungnahme gegen die Reglementierung von Studienzeit bzw. die Festlegung von Modulen, die sonst mit Note 5 belegt werden.
    • Johanna: Das dritte Mal Prüfung schreiben: Teufelskreis, da man Klausuren schieben muss, die man sonst nicht hätte schieben müssen
    • Carlo: Hat mit Tina gesprochen. Gefragt, ob es überhaupt Sinn ergibt, die Studienzeit zu begrenzen. ** Die Regelung an der FGSE findet er sinnvoll: +3 Semester-Regelung, mehr als drei Semester nach Regelstudienzeit sind zu begründen.
      • Ein Limit muss eingeführt werden, damit Personen nicht dauerhaft eingeschrieben sind.
    • Emanuel: Hält 3 Semester für zu kurz, in seinem Studiengang gab es seines Wissen keine*n, der es in Regelstudienzeit geschafft hat.
      • Es ist ein konzeptionelles Problem. V.a. das Praktikum macht Schwierigkeiten. Er selbst musste drei Mal pendeln (von Mannheim nach MD) um die Klausuren zu schreiben. Durchfallquoten liegen bei über 60%.
      • Empfiehlt eher 5 Semester über Regelstudienzeit.
    • Michel: Fakultät für Verfahrenstechnik: Im Master sind es sogar nur 2 Semester, die man länger studieren kann.
    • Emanuel: Urlaubs- und Auslandssemester sind nicht inbegriffen. Sind die Prüfungen im zweiten Prüfungszeitraum, kommt es ebenfalls zu Verzögerungen.
    • Jonas: Erasmus-Studierende müssen 11 CPs/Semester erreichen. (EU Ebene 11 CPs.)
    • Johanna: Prüfungen werden jedoch teilweise nur in ein-Jahres-Rhythmen angeboten.
    • Katharina berichtet von Problemen mit zu wenig Seminarplätzen -> da kommt man leicht auf 6 Semester im Master.
    • Jonas: Regelstudienzeit ist teilweise gar nicht realisierbar.
    • Julia (Gast): Schwierig wird es v.a., wenn man nebenher noch arbeiten muss.
    • Emanuel: Dafür gibt es jedoch das Angebot des Teilzeitstudiums.
      • Julia (Gast): Man kann so viele Prüfungen ablegen wie man will im Teilzeitstudium.
    • Carlo: Hauptaugenmerk muss juristisch gesehen auf dem Studium (nicht auf Erbwerbstätigkeit) liegen. Es gibt klare Regelungen diesbezüglich, Bafög z.B.
    • Philipp L.: Schlägt eine nichtfachgebunde Regelung vor, bei der aufgerundet 50% der Regelstudienzeit angehägt werden können (3 bei 6, 4 bei 7, im Master generell 3).

    Michel verlässt den Raum.

    • Carlo: Hintergrund ist, dass Prüfungen nicht dauernd wiederholt werden können. Der Abschluss von Leuten die in angemessener Zeit studieren wird abgewertet von solchen, die es sich leisten können länger zu studieren und die dann bessere Noten erhalten.
    • Tom: Schlägt vor, die Frage der Klausurwiederholung auszuklammern.
    • Jonas: Gerechtigkeit ist generell nicht gegeben. Noten sind subjektiv.
    • Philipp R.: Es geht darum Bildung und nicht Wissen zu vermitteln. Ein Studium ist keine Ausbildung.
      • Jonas: Deshalb sollte das Studium so wenig verschult wie möglich gestaltet werden.
    • Carlo spricht sich für eine Begrenzung der Studienzeit aus.
    • Michel: Verfahrensfrage. Argumente übers TreffFa verteilen – Fachschaften haben auch Argumente.
    • Karsten: Wenn man Prüfungen mehrmals nicht besteht, dann ist man „wirklich zu blöd“. Im Job muss man auch Leistung bringen und hat Verantwortung. Man muss im Studium auch lernen Verantwortung für sich selbst zu übernehmen.
    • Jonas: Spricht sich dagegen aus, die Studienzeit zu begrenzen. Größtmöglicher Kompromiss. Wenn man 3 Semester hintereinander nicht 11CPs erbringt, dann sollte man exmatrikuliert werden.
    • Tom: Es gibt Menschen die eine solche Regelung ausnutzen. Man sollte herausfinden, wie viele das überhaupt sind. Sonst werden Regelungen für viele Menschen gemacht, die das überhaupt nicht betrifft.
    • Emanuel ist gegen eine Begrenzung. Leute die nicht ewig studieren wollen sind rar. Es werden damit auch keine Studienplätze weggenommen. Es geht in der Uni nicht um den Beruf.
    • Karsten berichtet von einem Fall, bei dem sich ein Student zwei Tage vor Bachelorarbeitabgabe krank gemeldet hat und das zwei Jahre aufrechterhalten hat.
    • Jonas: GO Meinungsbild über Begrenzung der Studienzeit
    • Carlo Gegenrede: nicht zu GO
    • Formale Gegenrede: 5:6:3 – abgelehnt.
    • Carlo ändert seine Meinung und stimmt nun Emanuels Argumentation zu.
    • Fanny: Der Studierendenrat sollte sich den weitesten Blickwinkel offenhalten. Er wisse, was die Studierenden für Probleme haben. Die Prüfungen zu diskutieren geht zu weit. Bei Medizinern ist es zu dem nicht möglich, das zu beeinflussen.
    • Johanna: Es gibt Fälle, in denen Krankschreibungen über längere Zeiten erforderlich sind.
    • Philipp L.: Volkswirtschaftlicher Schaden: Man wird älter und arbeitet ein Jahr weniger. Er will keine komplette Öffnung.
    • GO Antrag Michel auf Unterbrechung: 5:7:2 - abgelehnt.
    • Fanny: Wir sitzen im Studierendenrat und sind legitimiert durch die Studierenden, die eine solche Entscheidung sicherlich nicht mittragen.
    • Tom: Andere Motivation für Studierende aufzuhören Student zu sein: Man verdient mehr. Der volkswirtschaftlichen Vorteil ist nicht klar qualifizierbar, wie z.B. soziales Engagement o.ä.. „Bulimie-Lernen“ ist nicht nachhaltig, Persönlichkeitsentwicklung ist nicht berechenbar.
    • Karsten: Der Druck/Siebung ist notwendig, damit die Uni keinen schlechten Ruf erhält, da sie „schlechte Absolventen“ hervorbringt.
    • Fanny betont noch ein Mal, dass sie die Prüfungen aus Redebeitrag ausgeschlossen hat.
    • Philipp R. fragt nach, ob man Prüfungen nur wiederholen kann, wenn man sie bisher nicht bestanden hat.
    • Carlo: Viel Zeit und qualitative Prüfung.

    Julia verlässt den Raum. Katharina verlässt den Raum. Julia betritt den Raum.

    • Philipp R.: Prüfungen sind kein adäquates Mittel zur Überprüfung des Wissens.

    GO Schließung der Rednerliste (Tankred): 5:3:5 – Katharina ist draußen

    • Jonas: Finanzierung des Studiums wird aufgrund der Regelstudienzeit berechnet.

    Katharina betritt den Raum

    • Karsten: Meinungsbild – keine zeitliche Begrenzung
    • Tom: Thema auf der nächsten KSL (11.7.), will Version verfassen.
    HINWEIS: Michel bearbeitet das bis vor der nächsten Sitzung.


    Meinungsbild:

    Beschluss des Studierendenrates vom (21.06.2012) #: Meinungsbild Begrenzung der Studienzeit
    Pictogram voting delete.svg
    Text:
    Der Stura lehnt eine Begrenzung der Studienzeit überwiegend ab.
    1. 15yes.png: 2
    2. 15no.png: 12
    3. Pictogram voting neutral.svg: 0

    Ergebnis: abgelehnt
    Zusatzinfos:


    TOP Organisatorisches

    • konstituierende Sitzung
      • Im Senatssaal, Emanuel wird reservieren.
      • Kontaktadressen Emanuel zukommen lassen, damit Einladungen an sie versendet werden können.
      • Brauchen noch Interessierte für Sprecherposten (müssen in Studierendenrat sein). Kein bisheriger Sprecher wird den Posten weiterbelegen.
      • Karsten: Kauft 60 Brötchen, mit Belag. Treffen 2h vor der Sitzung: Karsten, Tom, René, Julia und Carlo. Diskussion um vegane Brötchen. Tom kümmert sich darum. Wird vorher abgeklärt ob es Veganer gibt, 20 vegane Hälften.
    • Kennenlernen der neuen Sturas
      • Tom: Teambuilding.

    Karsten verlässt die Sitzung.

    • weiteres Organisatorisches
      • Sitzungsrhythmus: dreiwöchig - Abstimmung: 7:2:4 - angenommen.
      • Michel: Es fehlen 2 Tische und Kabeltrommeln. Bierzeltgarnituren auf 10 erhöhen, momentan gibt es nur 5 Tische und 8 Bänke. Außerdem werden wasserfeste Kabeltrommeln und Steckerleisten fürs Büro benötigt.
      • Fanny: PSB: Hr. Gose hat gekündigt, Hr. Ackermann ist nun alleine und sucht Bewerber*innen.
      • Tankred: Es gibt keine englische Notenbescheinigung. Das liegt daran, dass die Professoren keine engl. Titel eingefügt haben. Es soll Druck gemacht werden.
      • Carlo: Der Handlüfter in der Bibliothek sei zu laut. Tankred soll sich drum kümmern, das weiterzutragen.

    Julia verlässt die Sitzung.

      • Gemeinnützigkeit des StuRas – Spendenbescheinigungen möglich sobald Gemeinnützigkeit festgestellt ist.
      • Michel: War bei Treffen zu Barrierefrei in Unis.
      • René: Bald findet der Sachsen Anhalt Tag statt, bei dem durch die KSSA die Studierendenschaften vorgestellt werden. Sie wollen zeigen wo und was man studieren kann. Wer mitmachen will kann sich bei René melden.

    Karsten betritt die Sitzung.

    nicht öffentlicher Teil

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