Sitzung/2012-11-08

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Sitzung vom 08.11.2012 Konferenzraum im Wohnheim 1

  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Tankred Roth
    • Protokoll: Helen Schmidt
    • Anwesende Mitglieder: 1. Johannes Voß, 2. Philipp Letzgus, 3. Carlo Reifgerste, 4. Franziska Wiegel, 5. Tankred Roth, 6. René Meye, 7. Jan Hennigs, 8. Emanuel Fischer, 9. Johanna Starke, 10. Fanny Seiboth, 11. Julia Lapawzcyk
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: 12. Kai Friedrich vertreten durch Michel Vorsprach, 13. Christina Thun vertreten durch Philipp Le
    • Entschuldigte Mitglieder ohne Vertretung: 14. Theresa Jakuszeit
    • Unentschuldigte Mitglieder: 15. Frederic Voigt
    • Beginn: 19:12 Uhr
    • Ende: 22:52 Uhr

Die Beschlussfähigkeit wird mit 11 anwesenden Mitgliedern festgestellt. TOP4 wird vor TOP3 gezogen.

Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2012) #1: Tagesordnung
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Text:
Der Stura nimmt die Tagesordnung in vorliegender Form an.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:



TOP Berichte

Berichte der Sprecher

Sprecher für Internes

  • Tankred hat die Sitzung vorbereitet und Emails beantwortet. Außerdem war er auf der Klausurtagung mit sechs weiteren Stura-Mitgliedern.

Sprecher für Öffentliches

  • Carlo berichtet über eine Einladung zum Akademischen Festakt. Carlo hat vor hinzugehen und fragt, wer mitkommt. Er bittet darum, ihn zu informieren.

Sprecher für Finanzen

Infos

  • Wir haben letzte Sitzung Projekte im Gesamtwert von 460€ gefördert
  • es verbleiben ca. 12900€ im Topf Projektförderung

Wichtiges

  • Termin Sparkasse: 12.11.12 (Montag) Zeit 14:30
  • Anwesend sein müss(t)en: ich, Nicole, Tankred, alle Referatsfinanzer (sind benachrichtigt, bitte mithelfen!!--> Info verbreiten)
  • bisher hat nur das Filmteam geantwortet, die E-Mail-Adresse des RIA war falsch.
  • Philipp bittet darum, dass alle 15 Unterschriften bis Montag 14:00 Uhr auf dem Protokollauszug zur Finanzordnungsänderung sind --> sonst ist der Termin umsonst!!!!!!!!!
  • Die Antragstellerin von der letzten Sitzung (FZS) hat eine falsche Aussage bzgl. des Kontostands des KSSA gemacht, indem sie behauptet hat, dass kein Geld mehr auf dem Konto ist. Philipp hat dies nachgeprüft und festgestellt, dass mehr als 2.000€ auf dem Konto sind. Er möchte das gerne besprechen.
  • Johanna schlägt vor, dies unter Organisatorisches zu besprechen.

Berichte der FachkoordinatorInnen & Beauftragten

Fachkoordinator für Kommission- und Gremienarbeit

  • Emanuel:
  • Teilnahme Klausurtagung (mein Schwerpunkt: Erarbeitung Arbeitsentwürfe KSL-Anträge)
  • Betreuung Facebook-Account (Reichweite wurde deutlich vergrößert, Likes minimal erhöht)
  • Do. 8.11. Gespräch mit Prüfungsamt FVST bezüglich Thema: Prüfungsan- und abmeldung an der FWW.
  • Kontaktaufnahme Rektorat wegen Uniradio
    • Michel fragt, ob es auch eine englische Version von dem Beschluss gibt. – Noch nicht, Emanuel wird sich darum kümmern.

Fachkoordinatorin für Fachschaften

  • nächstes TreffFa Ende des Monats (26.11.2012) um 19 Uhr; Raum noch nicht bekannt
  • Treffen mit Herrn Ortlepp & Pascal: Änderung der Wahlordnung (Passives & Aktives Wahlrecht im Urlaubssemester)
    • nicht in der Wahlordnung änderbar – Fr. Sandt ist für das Thema zuständig.
    • Es ist ein Treffen mit Frau Sandt angedacht, damit dieses Problem behoben werden kann.
    • Idee von Herrn Ortlepp: Internationale Studierende besser mit in die Wahlen einbinden
      • mit dem RIA zusammen Infoveranstaltungen
      • Übersetzen Teile der Wahlordnung
      • Wahlwerbung auch auf Englisch
      • Gruppen sollen über Inhalte und nicht rein über die Gruppe werben.
  • Michel bittet Johanna, dass sie ihm die Wahlordnung zukommen lässt.

Berichte aus den Kommissionen

  • Johannes:
  • Handlüfter in der UniBib
    • Er war bei Herrn Blume von der Bibliothek: der Handlüfter soll abgebaut werden.
  • Michel kündigt an, dass es noch weitere Aufträge für Johannes gibt, die auf der Klausurtagung besprochen wurden.
  • Verwaltungsrat des Studentenwerks:
  • Carlo entschuldigt Theresa, da sie erkrankt ist. Die Stundung der Mieten in den Wohnheimen kann auf Antrag geschehen.
  • Stipendien vom DAAD für syrische Studierende werden bereit gestellt und belaufen sich auf ca. 1.000€.
    • Tankred fragt, ob das eine einmalige Zahlung ist.
      • Carlo ist der Meinung, dass es sich um ein Stipendium für das gesamte Studium handelt.
  • Es gibt eine Diskussion um die geplante Beitragserhöhung des Studentenwerks, da das Land Sachsen-Anhalt weniger Subventionen an die Studentenwerke zahlen wird.


TOP Projektförderungsanträge

TOP Sportreferat

  • Stefanie Schulz (aktuelle Referatsleiterin) möchte die Leitung des Referats an Niko Nagengast übergeben. Dafür benötigt Sie eine Bestätigung des StuRas.

Antrag Sportreferat

  • Tankred: Der Stura soll bestätigen, dass Niko der neue Sportreferent ist. Er soll bestätigen, dass er die Geschäftsordnung des Stura kennt.
    • Er kennt sie noch nicht, wird sie aber lesen. Die Bestätigung wird nachgeholt.
  • Emanuel fragt, ob er schon Kontakt zu der Referats-Beauftragten des Stura Julia L. hat. –Noch nicht, Emanuel gibt ihm ihre Kontaktdaten.
  • Philipp fragt, ob Niko schon Mails von ihm erhalten hat wegen des Treffens bei der Sparkasse. Niko wird am Montag zu dem Termin kommen.
  • Philipp bittet ihn, dass sie sich als Referat Gedanken machen, wie viel Geld sie benötigen werden im kommenden Jahr.
    • Niko: Er und Stefanie wollen die Haushaltspläne der letzten Jahre überarbeiten, einen neuen erstellen und ihn dem Stura zukommen lassen.

Abstimmung über Bestätigung:

Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2012) #2: Bestätigung des neuen Hochschulsportreferenten
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Text:
Der Stura bestätigt Niko Nagengast als neuen Hochschulsportreferent.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Stefanie ist noch nachgekommen. Sie berichtet, dass sie Niko noch ein wenig begleiten und einarbeiten wird.
  • Sie fragt, ob der Stura den Veranstaltungsplan erhalten hat. – Nein.
  • Nikos erste Amtshandlung wird die Sitzung des ADH (Allgemeiner Hochschulsportverband) sein.
  • Sie kündigt an, einen Finanzantrag zu stellen, da das Geld im letzten Semester nicht ausgereicht hat. Schuld daran war v.a. auch das Sommersportfest, welches unerwartet finanzielle Verluste verursacht hat.


TOP P7

Der TOP wurde hinter die Studierendenangelegenheiten verschoben. Gäste sind Mareen und Linda

  • Sie wünschen sich Informationen vom Verwaltungsrat. Sie stehen immer noch unter Druck, so wurde dem P7-Vorstand gedroht, dass ihnen gekündigt wird, wenn der neue Vertrag nicht bis Ende des Jahres unterschrieben wird.
  • Positiv ist, dass die Betriebskostenrechnung bereits im November angekommen ist, sonst kam er immer erst im Februar. Sie müssen 2.500€ nachzahlen. Allerdings stammen 65% der Wärmekosten aus den ersten 4 Monaten, in denen noch der Pauschalvertrag lief. Im nächsten Jahr fallen wahrscheinlich keine Kosten an. Es besteht theoretisch die Möglichkeit einige der überhöhten Rechnungen des letzten Jahres einzuklagen.
HINWEIS: Julia betritt die Sitzung. 13 Stimmberechtigte.


  • Sie bedanken sich für die Unterstützung des Sturas und bieten im Gegenzug auch eine generelle Hilfe an. Sie wollen die Petition noch weiter auslegen.
  • Mareen bedankt sich auch bei Theresa, dafür, dass sie die Umfragen etc. im Wohnhaus vorgenommen hat. Mareen hat die Frage an Theresa, um welche Tür es sich handelt von der sie in ihrer Mail gesprochen hat. Die Bewohner haben sich durchweg positiv zum P7 bei der Umfrage positioniert.
  • Emanuel: Theresa ist im Kanzlergespräch am 27.11.12. Die Petition wurde auch über Facebook verteilt und da wird wahrscheinlich noch eine volle Liste zurückkommen. Emanuel versichert sich, dass die Petition auch die Sache trifft.
HINWEIS: Philipp verlässt den Raum: Noch 12 Stimmberechtigte.


  • Emanuel: Es wurde auch bei Facebook gefragt, ob bei der Aktion auch an die Bewohner der Wohnheime gedacht wird. Emanuel hat ihr diese Frage beantwortet.
  • Michel fragt nach der Abrechnung.
    • Mareen: 1.500€ für die ersten vier Monate und 1.000€ für die letzten acht. Sie werden nach Quadratmetern abgerechnet.
  • Emanuel fragt nach den Mehrkosten insgesamt.
    • Mareen: Die Mehrkosten gleichen sich mit der Schuldensumme, also ca. 40.000€. Monatlich bezahlen sie 1.000€ Abschlagszahlung.
      • Emanuel: Das ist ungerechtfertigt und die Abschlagzahlung zeigt den guten Willen des P7.
    • Mareen erklärt, dass die Einklagefristen bereits abgelaufen sind. Sie befürchten eine Schließung des P7.
  • Carlo zum Verwaltungsrat: Der TOP P7 stand zu Beginn nicht auf der TO, Theresa hat es dann raufsetzen lassen. Viele Mitglieder waren etwas genervt von dem Thema. Fr. Dr. Thomas hat gewissen Spielraum, da man ihr kaum widersprechen kann.. Man kann sich nicht gegen das Ordnungsamt stellen, aber es ist unklar, ob das Ordnungsamt das von Fr. Dr. Thomas Behauptete tatsächlich gesagt hat. Es wird teilweise einfach von ihr behauptet. Es bedarf eines alternativen Konzepts und der Bestätigung des Ordnungsamtes, dass sich mehr als 100 Personen im P7 aufhalten können und dürfen.
  • Mareen: Das Problem ist, dass der Vermieter die Bestätigung beim Ordnungsamt einreichen muss und Fr. Dr. Thomas weigert sich das zu tun. Inoffiziell können sie die Bestätigung allerdings erhalten.
  • Carlo schlägt vor, dass man ggf. einen unabhängigen Gutachter beauftragt, der jedoch möglicherweise etwas kosten würde. Es sollte dem Verwaltungsrat die Sachlage schriftlich erklärt werden und um Bewilligung des Besuchs des Ordnungsamtes gebeten werden. Es sollte diese Forderung jedoch allen Verwaltungsratsmitgliedern geschickt werden.
HINWEIS: Philipp betritt den Raum: 13 Stimmberechtigte.


  • Michel schlägt vor, dass der Verwaltungsrat sich die Örtlichkeiten einmal selbst ansieht.
  • René empfiehlt, dass sie mit dem Rektor der Hochschule Harz sprechen.
  • Mareen: Die Limitierung auf 98 Personen resultiert aus der Schanklizenz.
  • Emanuel fragt woher die Aussage von Fr. Thomas kommt:
    • Mareen: Der bestuhlte Bereich im OG darf aus Brandschutzgründen nur mit 98 Stühlen versehen werden.
  • Emanuel empört sich: Diese Behauptung von Fr. Dr. Thomas ist demnach eine mutwillige Falschaussage gegenüber dem Kontrollgremium, dem sie rechenschaftsschuldig ist.
  • Mareen: Problematisch ist, dass Fr. Dr. Thomas nicht kompromiss- und diskussionsbereit ist.
  • Mareen möchte gerne eine online-Petition machen.
HINWEIS: Michel wird sich darum kümmern.


  • Emanuel: Am 29.11.12 findet das Gespräch beim Kanzler statt; er fragt ob es für den Stura in Ordnung wäre um Herrn Zehle einen neuen Blick zu gewähren.
HINWEIS: Philipp verlässt den Raum: Noch 12 Stimmberechtigte.


  • Fanny: Es gibt auch ein neues Sicherheitskonzept in der Kiste. Ein Bekannter von ihr (Kendy), der Sicherheits- und Gefahrenabwehr studiert hat und bei der Feuerwehr ist, würde eine Sichtung des P7 vornehmen.
  • Der Gast fragt, ob eine Kündigung tatsächlich so einfach ist, wie es von Fr. Dr. Thomas behauptet wird. – René ist der Meinung, dass es ohne Schwierigkeiten möglich wäre.
  • Michel schlägt vor, dass nur gekündigt werden darf, wenn ein Nachnutzungskonzept vorliegt.
  • Mareen befürchtet, dass Kinderturnräume aus den Räumlichkeiten gemacht werden sollen.
HINWEIS: Philipp betritt den Raum. 13 Stimmberechtigte.


  • Jan Renner fragt, ob es Gelder vom Stura für Druckaufträge gibt, da die Petitionen in Großformat ausgehängt werden sollen.
  • Michel bietet an, dass sie im Stura-Büro drucken können.
  • Emanuel schlägt vor, dass die Petition in den verschiedensten Vorlesungen rumgereicht wird.
  • Tankred schlägt vor einen Verteiler anzulegen. Es gibt eine Emailliste.

TOP Änderungen der Geschäfts- und Finanzordnung

Antrag Änderung Geschäftsordnung § 20 (1)

„Muss ein Antrag aufgrund des Fehlens der Antragssteller drei Mal verschoben werden, so gilt er als abgelehnt. Liegen Gründe für das Fernbleiben vor, so sind mindestens zwei der drei Sprecher mindestens 24h im Voraus zu informieren.“

  • Johanna möchte die umfassenden Änderungen der GO noch einmal gründlich überprüfen und systematisch bearbeiten. Sie bittet darum, dass sich ein bis zwei Personen dafür bereiterklären.
  • Philipp hat bereits seine eigenen Anmerkungen gemacht und wird sie Johanna zukommen lassen.
  • Philipp schlägt als Deadline das Ende des Jahres vor.

Abstimmung:

Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2012) #3: Änderung der Geschäftsordnung
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Text:
Der Stura beschließt die Änderung der Geschäftsordnung gem. des o.a. Antrags.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Antrag Änderung der Finanzordnung: Ergänzung §18 (8)

Antragsteller: Philipp Letzgus

"Zeichnungsberechtigt für die Konten der Referate ist mindestens eine Person aus dem Vorstand des Referats (i.A. der Referatssprecher für Finanzen). Weiterhin sind der Sprecher für Finanzen des Studierendenrats sowie eine weitere vom Studierendenrat bevollmächtigte Person im Kollektiv (d.h. es müssen beide Unterschriften vorliegen) zeichnungsberechtigt."

Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2012) #4: Änderung der Finanzordnung
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Text:
Der Stura beschließt die Änderung der Finanzordnung gem. des o.a. Antrags.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Wahlen

Wahl eines Mitglieds für das Kuratorium der Festung Mark

  • Tankred hat Matthias Roeper angeschrieben, der leider nicht kommen konnte.
  • Carlo fragt nach dem Zusammenhang der Wahl.
    • Tankred: Es gab eine Mail und es wurde mitgeteilt, dass der Stura ein Mitglied zu entsenden hat. Diese Person soll dann inkl. Protokollauszug dorthin gesendet werden.
  • Emanuel: Zur Info: Dadurch, dass der Stura im Kuratorium ist kann der Stura die Festung Mark für die Hälfte des Preises mieten.
  • Carlo fragt ob sich jmd. dazu gemeldet hat – nein.
  • Philipp fragt wie oft sie tagen: 2 Mal jährlich.
  • Carlo GO Antrag auf Vertagung, Franziska fragt Frederic, ob er Interesse daran hat.
Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2012) #5: GO auf Vertagung
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Text:
Der Stura beschließt die Wahl eines MItglieds für das Kuratorium der Festung Mark auf die nächste Sitzung zu verschieben.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Pause: 20:55-21:07 Uhr

TOP Nachbericht Klausurtagung

  • Tankred: hat die wichtigsten Infos aus den Protokollen herausgeschrieben.

Urheberrecht

    • Michel und Philipp Le haben sich mit dem Urheberrecht beschäftigt. §52a. Digitale Kopien dürfen angelegt werden. Es ist vorgesehen, dass der Paragraph wegfallen soll. Dann dürften diese nicht mehr angelegt werden.
  • René: Der Stura hat eine Pressemitteilung deswegen verfasst, die jedoch noch nicht veröffentlich wurde. Der Bundestag beschäftigt sich z.Zt. mit dem Thema und wird die Aufhebung wahrscheinlich zumindest befristet ablehnen.
  • Philipp Le findet die Befristung schwach.
    • Carlo freut sich, dass das Gesetz verlängert wird. Bis Juni 2014 muss das beschlossen werden.
    • Michel: Es soll eine Entfristung vom Stura gefordert werden. Dabei soll den Dozenten eine entsprechende Vergütung nach Verwaltungsrecht zugestanden werden.
  • Streichung §107k

Abstimmung:

Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2012) #6: Forderung zur Entfristung
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Text:
Der Stura beschließt eine Entfristung des Gesetzes §52a zu fordern.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Johanna fordert, dass die Uni die Forderung des Sturas mit unterschreibt.

KSL-Anträge

  • „creative common Lizenz“:
    • Emanuel: Klausuren sollten unter dieser Lizenz für nicht kommerzielle Zwecke veröffentlicht werden. Hintergrund Der Idee ist das Massachusetts Institut for Technology (MIT). Anfänglich soll nur gefordert werden, dass die Klausuren dort archiviert werden. Rechtliche Sicherheit ist der Nebeneffekt.
    • Franziska fragt nach, ob die Professoren etwas gegen die Veröffentlichung machen können. – Nein.
    • Beim Erstellen von Klausuren handelt sich um eine öffentliche Dienstleistung, die auch allen zugänglich gemacht werden sollte.
    • Franziska befürchtet, dass das Rechts-Institut keine Klausuren veröffentlicht haben will.
    • Sie macht auf einen Schreibfehler im Antrag aufmerksam: „Öffentliche Gelder“.
  • Fanny fragt, ob die Klausuren normalerweise an die Studierenden herausgegeben werden. –Nein, sie stehen ihnen nur zur Einsicht zur Verfügung. Sie befürchtet, dass auch an der FME keiner der ProfessorInnen daran Interesse hat, seine Klausuren zu veröffentlichen.
    • René: Wenn sich der Senat für die Lizenz ausspricht, dann wird es für die Professoren Zur Pflicht ihre Klausuren zu veröffentlichen. Die Urheberrechte bleiben natürlich bei ihnen.
    • Fanny: Auch bei Altprotokollen müssen die Fragen sinngemäß aufgeschrieben werden.
  • René berichtet von einer Studie, dass die gleichen Notendurchschnitte dabei herauskommen, wenn die Klausurfragen vorher bekannt gegeben werden, wie wenn nicht. Einziger Vorteil ist, dass die Studierenden beruhigter sind, wenn sie in die Klausur gehen.
  • Michel: Es wäre jedoch eine Rechtssicherheit für die Studierenden.
  • Philipp spricht sich prinzipiell dafür aus. Möchte aber, dass mehr Verständnis für die Fächer im Unterricht vermittelt wird uns ist besorgt, dass ein echtes Verständnis aufgrund der einfachen Klausuren behindert wird.
HINWEIS: GO auf sofortige Abstimmung von Carlo.


Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2012) #7: CC Lizenz
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Text:
Der Stura spricht sich dafür aus, den Antrag über die CC Lizenz in die KSL zu bringen.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Richtlinien für Transparenz von Klausuren

  • Johanna zum Thema Klausureinsicht:
    • Eine Musterlösung muss den Studierenden vorliegen, ebenso wie Verbesserungsvorschläge, um die Bewertung einsichtig zu machen. Es sollte min. 2 Einsichtstermine und Zusatztermine in Ausnahmefällen geben. Eine Beratung sollte möglich sein. Die Frist des Widerrufsrechts sollte erst anfangen, wenn man einen Termin zur Klausureinsicht hat. Es gab solche Fälle an der FWW.
    • Franziska spricht sich dafür aus. Punkt 1 sollte umgeschrieben werden, da sie von einem Fall weiß, wo auch mit einer Rangfolge bewertet wurde, welche die Klausur äußert intransparent gemacht hat.
    • Johanna und Philipp sprechen sich dafür aus, dass undurchsichtige Rangfolgen verhindert werden.
    • Emanuel zur Vorgehensweise: Der Vorschlag wurde an Theresa (die ebenfalls in der KSL ist) und die Fachschaften geschickt. Von Theresa kam positives Feedback. Ab der zweiten Novemberhälfte soll Werbung bei den Professoren dafür gemacht werden.
    • Michel berichtet von einer Professorin, bei der keine Musterlösung vorliegt und kein Personal zur Beratung da ist.
  • Philipp ergänzt den Antrag um Einsichtstermine in verschiedenen Wochen.
Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2012) #8: Abstimmung über Richtlinien für Transparenz von Klausuren
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Text:
Der Stura spricht sich dafür aus, den Antrag über Richtlinien für Transparenz von Klausuren in die KSL zu bringen.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Emanuel: Die Dozenten sollen zunächst dazu befragt werden.
  • Ordnungen & Statute

Fahrrad: Werkzeugkoffer & Flickzeug

  • Johanna: Es soll einen Werkzeugkoffer und Fahrradflickzeug im Stura-Büro geben. Diese könnten dann auch als Merchandise-Artikel verwendet werden.
  • Carlo bietet sich an, Angebote für Werkzeugkoffer mitzubringen.
  • Johanna schlägt vor, dass es nur Werkzeug fürs Fahrrad gibt.

Studi-Ausweis Sicherheit + kostenloser Ersatz bei Verschleißerscheinungen

  • Michel: Nach mehrmaligem Bedrucken kann die Karte nicht neu bedruckt werden und muss für 10€ neu erworben werden. Auch gibt es Sicherheitsmängel. Die Studierenden sollten neue Karten gratis erhalten können. Alte Karten sollen sicher entsorgt werden.
    • Von der Uni wird gesagt, dass es die eigene Verantwortung ist, dass die Karte nicht verschleißt.
HINWEIS: GO auf Schließung der Rednerliste von Tankred.


  • Johannes schlägt vor, dass eine Grenze eingebaut wird: Kostenlosen Ersatz nach drei Jahren.
    • Emanuel: Wichtig ist dabei, ob der Verschleiß eigenverschuldet ist oder nicht.
  • Tankred hat eine Mail geschrieben: Hr. Zehles Kenntnisstand ist, dass nur von den Studierenden dafür gezahlt werden muss, wenn es selbstverschuldet ist. Es soll beim nächsten Rektorgespräch geklärt werden.

Beschlussdokumentation

  • Michel: stellt die neue Beschlussdokumentation im Wiki vor.
  • Philipp befürwortet die Idee. Die Stura-Mitglieder soll üben damit umzugehen.
  • Johannes: Es sollte eine eigene Spalte für die Antragsteller geben. Zwischen Titel und Verantwortlicher. Michel richtet sie ein.
  • Johanna: Es soll auch so etwas Ähnliches für Projekte geben, inkl. Kalenderfunktion mit Erinnerungsemail. Es sollte auch Verantwortlichkeiten darüber weitergeben werden können.
  • Helen fragt nach, ob die Antragsteller aus den Anträgen herausgeschwärzt werden sollen.
    • Nach kurzer Diskussion: Es soll auf dem Antrag vermerkt werden, dass der/die AntragsstellerIn im Internet veröffentlicht wird. Per Häkchen kann man sich dann dagegen aussprechen.

Öffnungszeiten und Kapazitäten der Mensa

  • Tankred: Kai Wächter wurde angeschrieben, dass es eine Abendmensa geben soll mit einer warmen Mahlzeit. Auch die Cafeterien können in der vorlesungsfreien Zeit erst ab 12:00 statt 8:00 Uhr geöffnet werden, dann wäre noch Kapazitäten über.
  • René: Die Zeiten wo die Mitarbeiter eher da sind werden aufrechterhalten und wo Studierende da sind gekürzt. Das ist unpassend.

Bahnticket Berlin-Hannover

Emanuel: Es ging damals um ein Votum ST und BS. Neue Abstimmungen sind unsinnig, solange Berlin und Hannover dort nicht enthalten sind.

  • Fanny erinnert sich, dass das Angebot abgefragt wurde und es war so teuer, dass es nicht zur Abstimmung gestellt wurde.
  • Philipp: Wir verlieren dadurch ein Einschreibungsmerkmal. Die Uni MD ist sehr günstig und wenn es teurer würde, würde es nicht Bahnfahrer benachteiligen.
  • René: Landeshochschulgesetz wird geändert: Land Brandenburg subventioniert das Semesterticket. Es geht um Solidarität und es kommt eine hohe Zahl der Studierenden aus Niedersachsen. Es wurde auch schlecht verhandelt damals.
  • Michel: Es soll öffentlich diskutiert und informiert werden.
  • Martin: Bahn verhandelt nur mit Studentenwerk MD. Preis könnte gesenkt werden wenn beide Stuwerke dabei sind.
  • Philipp: Es sollte eher eine Mitfahrzentrale organisiert werden. Er möchte auch nicht die Bahn derart unterstützen.
  • Carlo: Möchte es unterstützen, dass die Menschen sich in Magdeburg niederlassen und nicht pendeln.
  • Franziska sieht den Nutzen von den Mehrkosten nicht.

Johanna verlässt den Raum. Noch 12 Stimmberechtigte. GO Schließung der Rednerliste (Tankred). GO Sofortige Abstimmung (Meinungsbild). Tankred zieht seinen Antrag zurück.

Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2012) #9: Meinungsbild Semesterticket inkl. Berlin und Hannover
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Text:
Die Abstimmung ist obsolet
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Ergebnis:
Zusatzinfos: obsolet


HINWEIS: Johanna betritt den Raum, 13 Stimmberechtigte.


Beschluss des Studierendenrates vom (08.11.2012) #10: Meinungsbild Semesterticket inkl. Berlin und Hannover
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Text:
Der Stura spricht sich dafür aus, die Konditionen für ein Semesterticket inkl. Berlin und Hannover noch einmal zu überprüfen/erfragen.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Michel fragt wer das macht: René
  • Listenbegrenzung

GO Philipp auf Vertagung zieht zurück, es wird nur noch berichtet Listenbegrenzung 15 Mitglieder plus 15 Stellvertreter

  • Novellierung des Landeshochschulgesetzes. Keiner weiß worum es dabei gehen soll.

TOP Organisatorisches

  • Uniradio
    • Emanuel: Am Freitag um 13:00 Uhr gibt es ein Gespräch mit dem Rektorat - Julia und Michel gehen da hin. Das Inventar des Uniradios soll beim Stura bleiben, die Domain und der Schlüssel sollen geklärt werden. Es gibt Rückendeckung von Hrn. Prof. Strackeljan.
  • Klärung der Sitzungstermine:
    • letzter vor Weihnachten am: 20.12.12
    • erster nach Weihnachten am: 10.01.13
  • Kulturreferat Finanzierung
    • Eine Vorfinanzierung ist möglich.
  • Räume fürs Selbststudium
    • Es gibt momentan keine Räume von der Uni, da extremer Raummangel herrscht.
  • Homepage-Layout
    • Michel hat eine Wikiseite hierzu erstellt und präsentiert die Vorschläge.
    • Das Geld dafür kann aus dem Topf für Öffentlichkeitsarbeit genommen werden. Jeder soll sich das ansehen und seine Präferenz kennzeichnen.
  • weiteres Organisatorisches
    • Antrag der ZFS von der letzten Sitzung:
      • René: Das Geld vom Referat ist anders zu behandeln als von der KSSA. Die KSSA hat kein Refinanzierungskonzept. Es sind nur 2.000€ drauf, welche noch für einige weitere Jahre reichen müssen.
HINWEIS: Fanny verlässt die Sitzung. Noch 11 Stimmberechtigte.


  • Carlo: findet das Konzept im Allgemeinen ungünstig, wenn sie nur wenig Geld haben für einen langen Zeitraum und eigentlich viel benötigen.

nicht öffentlicher Teil

TOP Studierendenangelegenheiten

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