Sitzung/2013-06-13

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Sitzung vom 13.06.2013 Konferenzraum im Wohnheim 1

  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Tankred Roth
    • Protokoll: Anne Jacob
    • Anwesende Mitglieder: 1. Theresa Jakuszeit, 2. Michel Vorsprach, 3. Philipp Letzgus, 4. Johanna Starke, 5. Tankred Roth, 6.
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Kai Friedrich vertretend durch Pascal Leinfelder, Johannes Voss vertreten durch Stefan Feldt, Jan Hennigs vertreten durch Pauline Albrecht,
    • Entschuldigte Mitglieder:
    • Beginn: 19:02
    • Ende: 21:47

Die Beschlussfähigkeit wird mit 8 Stimmberechtigten festgestellt.

HINWEIS: Fanny Seiboth betritt um 19:03 Uhr den Raum. 9 Stimmberechtigte.


Beschluss des Studierendenrates vom (13.06.2013) #1: Tagesordnung
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Text:
Der Stura nimmt die Tagesordnung in vorliegender Form an.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Berichte

Berichte der Sprecher

Sprecher für Öffentliches

  • Carlo: Im Sommer wird ein Treffen stattfinden bezüglich eines Gesprächs mit Möllring und Bullerjahn. Wenn Infos diesbezüglich eingehen werden alle Informiert.
  • Philipp: Willst du Kiste medienwirksam aufbereiten? Beispielsweise durch Fotos?
    • Carlo: Bei diesem Thema bin ich zwiegespalten, da alles was nach viel Geld ausgeben aussieht im Moment komisch aussieht… Es kommt darauf an, wie das kommuniziert wird. Das sind Gelder der Studierende, deswegen haben wir gesagt wir stellen das bereit. Der Volksstimme Leser weiß das leider nicht und es könnte die Vermutung aufkommen, dass es sich um Steuergelder handelt. Der Nutzen der Aktion würde die Gefahr nicht aufwiegen. Ich bin dafür das einfach zu lassen.
    • Tankred: Ich bin schon dafür, dass würde vielleicht auch der Kiste selbst helfen, wie viel Rückendeckung sie hat.
    • Carlo: Wenn ich schreibe: „der Stura zeigt sich solidarisch und unterstützt“, bringt das nichts, weil das macht jeder. Wäre schon toll eine große Summe hinzuschreiben, aber nicht das das Einer in den falschen Hals kriegt. Sonst sagt Möllring noch, das man da eine 75% Stelle von hätte finanzieren könnte. Ich möchte mir das noch überlegen.
  • Michel: Wir sollten die Hochwassersituation mit der Hilfe der Studis pressewirksam nutzen und aufarbeiten. Man könnte das gut mit den Aussagen des Ministers verbinden und es in Relation mit den Hochschulfinanzen setzen.
    • Carlo: Die Argumentation ist schwierig, das ist nicht sinnig. Man hat die Hochschulfinanzierung sowieso verdient! Ich halte von dieser Kombination nichts. Ich stelle gerne nochmal einen Artikel bei HP und FB hoch, aber das mit den Hochschulfinanzen in Verbindung zu bringen nicht gut.
    • Michel: Mir ging es darum, dem Zitat von Bullerjahn zu begegnen, dass alle Studis nur Egoisten seien…
    • Tom: Ich würde auch nicht so weit gehen, sondern eher nur die Studis in den Vordergrund stellen. Es gab durchaus aus allen Ländern helfende Studis.

Sprecher für Finanzen

  • Philipp: Die Finanzinfos wurden detailliert herumgeschickt. Wir nähern uns dem Ende der Legislatur und des Haushaltstopfs. Weiterhin brauchen wir Handlungsspielraum für die verbleibenden Sitzungen und deshalb rufe ich nach wie vor zur Mäßigung bei den Ausgaben auf.
  • Außerdem habe ich mich den Schlüsseln gewidmet. Bisher aber ohne Resonanz vom Studentenwerk. Wir sollten daran aber legislatur-übergreifend dranbleiben. Darum meine Bitte an unseren Vertreter beim Studentenwerk, da mit mir dran zu bleiben!
  • Der Vertrag mit der Kiste wurde fertig gemacht und liegt zur Unterschrift bereit. Jörg Schulz hat sich bisher nicht gemeldet, damit das noch diese Legislatur erledigt werden kann. Für die Öffentlichkeitsarbeit könnte man das ganze ja per Foto aufbereiten.
  • Tankred: Wie sieht es nun mit den Insel-Finanzen aus, da das Projekt abgesagt wurde?
    • Philipp: Bei mir hat sich niemand gemeldet, daher denke ich, dass es wieder unserem Topf Projektförderung zugeführt werden kann.

Sprecher für Internes

  • Facebook-Seite zeitweise zwecks Koordination studentischer Hochwasserhilfe von Tom G. mit verwalten lassen
    • Tankred: Hier ein Dankeschön von der Sturaseite aus an Tom.
  • KSL gemeinsam mit Theresa besucht. Es werden neue Stundenpläne berechnet und man soll nicht mehr zwei Monate auf seine Zulassungsbescheinigung warten müssen.
  • Sprecherbeschluss Steckerleiste
HINWEIS: Carlo Reifgerste betritt um 19:09 Uhr den Raum. 10 Stimmberechtigte.


Fachkoordinator für Kommission- und Gremienarbeit

Fachkoordinatorin für Referate

  • Magdeburger Runde: Am 19. Juni findet ein Grillen im Nordpark statt. Stefan Feldt wird die Magdeburger Runde danach nicht weiterführen.

Beauftragter für IT & Technik

Beauftragter für Seminare

TOP Referate

Uni.versum

  • Budget: 2000,-€/Jahr
  • Ansprechpartner 2012/13: Oliver, Madlen
  • Mail: ***
  • Ansprechpartner 13/14: nur Madlen Jirmann

Handynummer: ***

  • Tätigkeiten, Output
  • 2012/13: Eine Ausgabe (Mai 13)
  • 2013/14: nach Möglichkeit sollten jährlich 2 Ausgaben erscheinen
  • Möglichkeiten der Kooperation, interessantes Inventar:
  • uni.versum kann über Projekte, andere Referate etc. schreiben, werben usw.
  • 1-2 relativ neue Rechner, eine Spiegelreflex älteren Jahrgangs, aber voll funktionstüchtig
  • Spezialsoftware für Zeitungen, Bilder: Programm QuarkXpress 9, Photoshop
  • durch IGER:media wurde uns die Zusammenarbeit angeboten, allerdings ist das Team neu besetzt und es kam noch kein Treffen zustande
  • akutes derzeitiges Problem der uni.versum: Nachwuchsmangel! Das kleine 6 Mann starke Team löst sich zum Ende des Sommers auf, weil ein Großteil der Bachelorstudenten seinen Abschluss macht und danach in anderen Städten Deutschlands studiert/arbeitet. Soweit möglich versuchen wir in Lehrveranstaltungen zu werben und die Interessenten anzulernen, solange wir noch hier sind. Sollten sich jedoch keine Freiwilligen finden, ist es gut möglich, dass die Produktion vorerst eingestellt werden muss
    • Johanna: Die Frage stellt sich für mich zum letzten Jahr, haben sie da Geld bekommen?
    • Philipp: Nein, sie haben kein Geld bekommen. Das Universum hat eine Spiegelreflexkamera, bei anstehenden Events kann man das ja mal an den Stura ausleihen. Für mich ist das immer ein Zeichen, inwiefern da Kooperation da ist oder nicht.
    • Tankred: Die anderen Referate haben sich nicht gemeldet, noch sind sie da. Da müssen wir schauen, wie wir mehr Kooperation mit den Referaten hinbekommen. Was geben wir dem nächsten Stura mit, wie mit den Referaten zu verfahren ist? Besprechung dieses Punkts unter Organisatorisches.

TOP Projektförderungsanträge

Exkursion ins Walzwerk Ilsenburg

Exkursion ins Walzwerk Ilsenburg

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Exkursion ins Walzwerk Ilsenburg

Antragssteller*in

Florian Alberts

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Fachbesucherführung durch das Werk. Kontakt zu Ingenieuren um über deren Arbeit und den Berufseinstieg zu sprechen.

Datum

31.05.2013

erwartete Teilnehmerzahl

33

davon Studierende

31



Gesamtkosten

750 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

Förderung durch andere Institutionen

ja Fara Maschinenbau

Antragssumme an den Studierendenrat

400,-€

Einschätzungshilfe

Einblick in die Stahlherstellung, sowie Eindrücke von Ingenieuren und ihren Arbeitsweisen.

Bemerkung


  • Moritz, als Vertretung für Florian stellt das Projekt vor: Es haben sich Studis aus verschiedenen Fakultäten auf die Exkursion begeben. Die Fachschaft hat 110 Euro hinzugegeben. Es wurden Betriebsräte und Ingenieure getroffen und verschiedene Arbeitsabläufe gezeigt.
  • Tankred: Waren es 30 Studierende?
    • Ja, es waren sogar noch 15 weitere auf der Warteliste. Die nächste Exkursion geht nach Salzwedel, da gab es auch schon wieder einen großen Andrang. Es haben verschiedene Fakultäten teilgenommen, vorwiegend aber die FEIT.
  • Michel: Soweit ich das kenne, gab es immer einen Eigenanteil von 10 Euro. Habt ihr das auch so gemacht?
    • Das weiß ich nicht genau. Die Exkursion war zunächst als kostenlos geplant.
  • Philipp: Ich finde das ist Sache der Fakultät. Ich denke auch das 12-13 Euro Eigenbeteiligung angebracht sind, darum halte ich das nicht unbedingt für förderungswürdig.
    • Das stimmt, das kam vielleicht ein bisschen zu spezifisch rüber. Es waren alle möglichen Studiengänge dabei.
  • Pauline: Wie sieht das mit Credit Points aus?
    • Publikum Robin Schenk: 2 Exkursionen sind im BA Maschinenbau Pflicht um die Prüfungsvoraussetzungen zu erfüllen.
Beschluss des Studierendenrates vom (13.06.2013) #2: Exkursion ins Walzwerk Ilsenburg
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Text:
Der Studierendenrat beschließt das Projekt nicht zu fördern.
  1. 15yes.png: 1
  2. 15no.png: 6
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


  • Tankred: Als Erklärung zur Ablehnung: Wir fördern prinzipiell nicht die Ausbildung. Wir übernehmen nicht die Aufgaben von der Universität oder Fakultäten. Wenn wir einmal damit anfangen öffnen wir ein großes Tor, darum wurde sich darauf geeinigt, so etwas nicht zu fördern.

Israel Exkursion 2013

Israel Exkursion 2013

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Israel Exkursion 2013

Antragssteller*in

Alexander Hagemeister

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

landesgeschichtliche Exkursion mit einem Besuch der Universität und sozialen Einrichtungen

Datum

27.08.2013 - 10.09.2013

erwartete Teilnehmerzahl

16

davon Studierende

15



Gesamtkosten

29.470 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

1007 Euro

Förderung durch andere Institutionen

ja

Antragssumme an den Studierendenrat

1.500,-€

Einschätzungshilfe

Erfahrung einer historisch, religiös, politisch und kulturell sehr bedeutsamen Region.

Bemerkung


HINWEIS: Jan Renner betritt um 19:32 Uhr den Raum. 11 Stimmberechtigte.


  • Das Projekt wird vorgestellt: Die Exkursion findet seit 15 Jahren jedes Jahr statt. Landeshistorische Exkursion mit dem Ziel den Teilnehmern die deutsch-israelische Problematik zugängig zu machen und im Gespräch mit Holocaust Überlebenden eine Sensibilität zu erfahren, die man hier nicht bekommen würde, wenn man sich mit dem Thema beschäftigt.
  • Carlo: Zwei Punkte: 1. Holocaust Überlebende gibt es auch in Deutschland, die gibt es noch und die Sensibilität kann man auch im Gespräch mit diesen Überlebenden erreichen. Das ist ein Punkt der nicht unbedingt dafür spricht nach Israel zu fliegen. Punkt 2: Die Eigenbeteiligung ist über die Jahre sehr stark gestiegen, mittlerweile auf über 1000 Euro. Für mich persönlich ganz schwierig, da man damit eine ganze Menge an Leuten ausschließt, die sich das nicht leisten können. In dem Projekt gibt es keinen Solifonds, wie andere Projekte das organisieren. Kannst du mir dazu noch etwas sagen? Das ist schwierig, aber normalerweise muss für so etwas schon in der Ausschreibung gesorgt werden. Ich habe da Bauchschmerzen, für die 15 Leute, die hinfahren ist das sicher eine tolle Erfahrung, aber für die Kostennutzen Rechnung ist das bei einem soziokulturellen Projekt besser.
    • Die Kosten der Exkursion steigen und die Fördermengen wurden leider auch nicht mehr. Letztes Jahr wurden beispielsweise nur 300 Euro von der Antragssumme des Sturas genutzt. Außerdem wird die Exkursion im AKAA (Akademisches Auslandsamt) beworben und man kann sich das dann vornehmen und sparen. Es gibt also keinen Solifonds. Die Universität Magdeburg kooperiert nicht 100%, da sie eine Gefahr sehen, dass es sehr gefährlich ist nach Israel zu reisen. Sie machen da große Einschnitte, unter anderem an der Teilnehmerzahl. Dr. Frey möchte gerne, dass viele Studis aus verschiedenen Schichten teilnehmen können, wir versuchen das durch die Anträge zu kompensieren. Außerdem haben wir haben einen Reiseleiter, da es eine Bildungsreise ist.
  • Philipp: Wie sieht es mit der Ausgabenseite aus?
    • Es ist alles mit drin: Bus, Reiseleitung, Flug usw. nur Mittagessen oder Souvenirs sind nicht abgedeckt.
    • Philipp: Demnach müssten für 14 Tage dann 1000 Euro plus Mittagessen bezahlt werden ja?
    • Ja richtig. Dr. Frey ist dort auch oft vor Ort und kennt sich gut aus.
  • Carlo: Ist Das Programm der Exkursion verfügbar?
    • Das Programm wird detailreich vorgelesen. Es ist eine sehr landeskundliche Exkursion, die sehr viel Input bietet.
  • Philipp: Was wäre der Mehrwert für die Studis in Magdeburg?
    • Sie wären Multiplikatoren für die Studis und Menschen hier Zuhause. Es wird auch Zeitungsartikel geben und auch im Nachhinein ist von den Studis einiges gefordert, um einen Mehrwert für die Daheimgebliebenen zu erzeugen.
  • Publikum Tom Grope: Worum geht es nun genau? Was steht im Zentrum?
    • Es ist von allem etwas enthalten, sowohl die deutsch-jüdischen Beziehungen, als auch die Sensibilisierung der Studenten.
    • Tom Grope: Würde es nicht ausreichen hier im Land KZs zu besuche, um dort ähnliche Erfahrungen machen zu können?
    • Ich halte das nicht für das gleiche, da der Wohnort sicher in Bezug zu den Menschen steht. Es ist eine Bildungsreise, die aufzeigen soll, wie vielfältig Israel ist. Wir besuchen auch die Universität und werden dort repräsentativ für Magdeburg stehen.
    • Publikum Stefan Feldt: Ich kenne einige Studis die diese Exkursion mitgemacht haben und die sehr beeindruckt waren. Ich habe Respekt vor allen die nach Israel fahren, aber ich finde das lobenswert das es Studis gibt, die das Erhalten. Ich plädiere dafür diese Tour zu fördern.
    • Der Betrag ist erst einmal mit 1500 Euro ein hoher Betrag, aber das heißt nicht das dieser auch fällig wird. De Großteil wird eventuell nicht beansprucht, da das bisher nie ausgereizt wurde.
  • Philipp: Endet das Programm irgendwann?
    • Der Dozent wird nächstes Jahr in Rente gehen, danach gibt es von Seiten der Uni keine Bestrebungen das fortzuführen. Unser Professor steht aber im Gespräch mit Herrn Strackeljan, denn er würde das privat weiterführen. Das Problem ist, dass die OVGU ein Vorurteil gegenüber Israels Sicherheitslage hat. Diese Exkursion dient aber eben genau dazu, den Horizont zu erweitern. Jeder Beteiligte war bisher fasziniert von der Fahrt. Die Reise würde durch die Antragssumme für jeden Studenten um 100 Euro günstiger werden.
  • Philipp: Es wäre schön, wenn wir wüssten, wo es reinfließt. Vielleicht kann man da was nachreichen. Mein persönliches Fazit ist: Wenn ich höre, das es das letzte oder vorletzte Mal ist, würde ich das unter diesem Aspekt fördern.
    • Michel: Ich erinnere mich, dass schon in den letzten Anträgen damit argumentiert wurde.
    • Das ist richtig. Mittlerweile ist das amtlich, außer Herr Strackeljan entscheidet sich, das Ganze zu unterstützen.
  • Pascal: Ich wollte einen Änderungsantrag auf 750 Euro stellen, da es die Studis nicht so sehr schmerzt, wenn sie nun 50 Euro mehr zahlen müssten.
HINWEIS: Änderungsantrag (Pascal): 750€


  • Theresa: Ich spreche mich dagegen aus, wenn ich vorher Geld zusammen spare, dann sehe ich das nicht so leicht, das aus der Tasche zu schütteln. Und ich würde sagen bei der USA-Reise haben wir nur so viel gefördert, wie die Jahre zuvor und ich halte das für deutlich mehr Bildung als die Sprachreise.
    • Carlo: Beim Thema USA-Reise will ich daran erinnern, dass ich der Einzige war der gegen eine Förderung. Da ist eine Grenze erreicht, denn es werden so viele Menschen rein durch das Finanzielle ausgeschlossen.
    • Ich selbst gehöre zu dieser Personengruppe und kann nur sagen, dass gut Werbung gemacht wird und ich habe seit dem ersten Semester gespart. Ich gebe dir da vollkommen Recht, ich will aber damit sagen, dass wir versuchen, dass mehr Leute mitfahren können.
Beschluss des Studierendenrates vom (13.06.2013) #3: Änderungsantrag auf 750 Euro
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag auf 750 Euro ab.
  1. 15yes.png: 2
  2. 15no.png: 3
  3. Pictogram voting neutral.svg: 6

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (13.06.2013) #4: 1500 Euro
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Text:
Der Studierendenrat lehnt eine Projektförderung ab.
  1. 15yes.png: 4
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Gedenkstättenfahrt Szutowo

Gedenkstättenfahrt Szutowo

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Gedenkstättenfahrt Szutowo

Antragssteller*in

René Lehmann

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Gedenkstättenfahrt und Behandlung verschiedener Themen

Datum

15.09.2013 - 21.09.2013

erwartete Teilnehmerzahl

25

davon Studierende

23



Gesamtkosten

8.255 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

175 Euro

Förderung durch andere Institutionen

ja

Antragssumme an den Studierendenrat

1.000,-€

Einschätzungshilfe

Kompetenzen im Umgang mit aktuellen Problemen

Bemerkung


  • Die Antragstellerin stellt das Projekt vor: Es geht nach Szutowo und nach Danzig. Das Programm wird umrissen. (Gruppenarbeiten, Zeitzeugengespräche, Stadtführung in Danzig, Museumsbesuche)
  • Carlo: Im Vergleich zum vorhergehenden Projekt liegt die Eigenbeteiligung in einem vernünftigen Rahmen, auch bei einer höheren Teilnehmerzahl, darum würde ich das unterstützen. Wenn ihr Bahn fahrt, wäre das am praktischsten, da die Abrechnung der 1000 Euro über die Bahntickets laufen könnten.
  • Philipp: Dieser Antrag würde also direkt dazu führen, dass die Eigenbeteiligung sinkt?
    • Ja, genau.
  • Michel: Wie sicher sind die Mittel der Landeszentrale?
    • Diese Mittel sind zu 100% sicher.
  • Philipp: Mittel aus dem Fachschaftsrat habt ihr auch schon abgeschöpft?
    • Ja, das wurde schon gemacht.
    • Philipp: Ich stelle einen Änderungsantrag auf 690 Euro mit der Begründung, dass ein Antrag beim Fara vorliegt und der Tagessatz an Eigenbeteiligung mit 20 Euro von uns mal gesetzt wurde. Damit wir das nicht überfördern, dass es nicht zu billig wird, das finde ich auch nicht gut.
HINWEIS: Änderungsantrag (Philipp): 690€


  • Carlo: Eigentlich müssten solche Reisen ja so angeboten werden, dass sie nichts kosten. So würden die Leute mitfahren, die sich das nicht leisten können.
    • Philipp: Das sehe ich anders. Bei 20 Euro wird wirklich keiner ausgeschlossen.
Beschluss des Studierendenrates vom (13.06.2013) #5: Änderungsantrag auf 690 Euro
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den Änderungsantrag auf 690 Euro an.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (13.06.2013) #6: Gedenkstättenfahrt Szutowo
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Text:
Der Studierendenrat beschließt das Projekt in Höhe von 690 Euro zu fördern.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Veganes Straßenfest "vegan and more"

Veganes Straßenfest "vegan and more"

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Veganes Straßenfest "vegan and more"

Antragssteller*in

Stefan Päßler

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

unkommerzielles Straßenfest in der Innenstadt

Datum

08.06.2013

erwartete Teilnehmerzahl

300

davon Studierende

100-150



Gesamtkosten

1300 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

Förderung durch andere Institutionen

nein

Antragssumme an den Studierendenrat

600 Euro

Einschätzungshilfe

kulturelle Vielfalt, alternative Lebensweise und globale/soziale Folgen von Tierprodukten; Diskussionsbeitrag zu aktuellen Debatten zunachhaltiger Ernährung

Bemerkung


  • Stefan stellt das Projekt vor: Es wurde zum zweiten Mal ein Straßenfest gemacht mit mehreren Ständen von außerhalb, Bühne und Musik. Es war natürlich alles etwas unvorhersehbar wegen dem Hochwasser, einige Absagen gingen ein und darum war das Ganze etwas kleiner. Sinn waren einige politische Inhalte, die sich mit den ökologischen und sozialen Auswirkungen, die sich global in Anbetracht des Klimawandels und der Nahrungsmittelknappheit beschäftigen. Das sollte den Passanten und Interessenten näher gebracht werden. Als Antragssumme war 600 Euro, würden den Antrag aber auf 200 Euro runterschrauben. Da an unserem eigenen Stand der Großteil der Kosten refinanziert werden konnte. Die größten Kosten haben wir durch den Elektriker bekommen. Den zu mieten kostet sehr viel und die SWM will auch nochmal 250 Euro Gebühren.
  • Philipp: Das heißt wir finanzieren jetzt die SWM und ihre übertriebenen Gebühren?
    • Letztes Jahr haben wir ein Notstromaggregat gemietet und kamen auch auf 800 Euro raus.
    • Philipp: Ich tu mir damit schwer, da es die anderen Kosten so sehr übersteigt, abgesehen davon dass ich die ideologisch geprägten Anträge ungern unterstütze.
  • Carlo: Ich finde das gut, dass ihr das auf die Beine gestellt habt. Auch wenn ich nicht viel davon mitbekommen hab. Gut ist auch, dass ihr die Antragssumme reduziert habt, ich kann mir schon vorstellen, dass die Stände Strom benötigen. Das Bewusstsein für die Folgen zu schaffen, die mit Lebensstilen zusammenhängen finde ich legitim und förderungswürdig. Darum spreche ich mich für die 200 Euro aus. Vielleicht kannst du was zur Bewerbung sagen?
    • Es sollten Menschen vor Ort erreicht werden, dieses Konzept ging auch gut auf. Durch das Hochwasser dieses Jahr, war das ganze etwas geringer, im Endeffekt war es aber nicht so viel weniger. 250-300 Besucher waren da und ein Großteil davon war unter 30 Jahren, sprich viele Studis. Es wurde sehr positiv entgegengenommen. Es wurden Plakate und Flyer gedruckt, wie es verteilt wurde, kann ich nur persönlich berichten.
  • Philipp: In welchem Zusammenhang steht das zur Uni, außer dass viele Besucher Studis waren?
    • Es geht darum, den Multiplikatorfaktor zu verbessern. Studis sollen diese Meinung im Freundeskreis weiter erzählen und weiter reproduzieren. Wie es aufgenommen wurde, kann ich allerdings nicht beurteilen.
  • Fanny: Ich habe viel Werbung gesehen in der Stadt.
    • Stefan Feldt: Bitte keine Plakate überkleben beim nächsten Mal! Es wurden Wahlplakate der Grünen überklebt…
  • Pascal stellt einen GO-Antrag auf sofortige Abstimmung.
HINWEIS: GO-Antrag auf sofortige Abstimmung (Pascal)


Beschluss des Studierendenrates vom (13.06.2013) #7: Veganes Straßenfest "vegan and more"
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 200 Euro.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


DFM 2013 in Gießen

DFM 2013 in Gießen

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

DFM 2013 in Gießen

Antragssteller*in

Maik Möhring

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

nationales Fussballturnier der Mathematiker

Datum

21.-23.6.2013

erwartete Teilnehmerzahl

700 (total) / 35 aus MD

davon Studierende

35



Gesamtkosten

2795 Euro

Gesamteinnahmen

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Eintrittspreis

120 Euro Eintrittspreis / Eigenbeteiligung 60 Euro

Förderung durch andere Institutionen

ja

Antragssumme an den Studierendenrat

250 Euro

Einschätzungshilfe

Knüpfung von wichtigen überregionalen Beziehungen innerhaöb der Studierendenschaft; Repräsentation der Uni Magdeburg

Bemerkung


  • Maik, Christian und Stephan stellen das Projekt vor: Es nehmen 35 Mathematiker aus Magdeburg teil. Es kommt auch eine Mannschaft aus England und es werden so 300 Leute insgesamt aus Deutschland sein. Ist ähnlich wie die Medimeisterschaften, die ihr ja gefördert habt. Wir fahren zum 5ten Mal hin und wir haben nun eine neue Mannschaft aufgestellt. Wir probieren alle in Autos unterzubringen, irgendwie wird das so gehen. Letztes Jahr wurden wir sogar Zweiter und konnten die Uni gut repräsentieren.
  • Pauline: Wer sind die anderen Sponsoren?
    • Der Fachschaftsrat Mathematik zahlt die Teilnahmegebühren, die konnten uns nicht mehr als 120 Euro geben. Das Problem sind die Fahrtkosten nach Gießen, da bei 35 Leuten doch schon einiges an Geld benötigt wird.
    • Pauline: Woher wird dann der Rest genommen?
    • Es müsste wohl die Eigenbeteiligung weiter erhöht werden.
Beschluss des Studierendenrates vom (13.06.2013) #8: DFM 2013 in Gießen
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Text:
Der Studierendenrat beschließt das Projekt in Höhe von 250 Euro zu fördern.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP OvGU-Benefizveranstaltung für Flutopfer (Stura, FARAFMB)

  • Herr Professor Lüder und Daniel sind anwesend und stellen ihr Projekt vor: Innerhalb der Fakultät sollte gestern eine kleine Party Studis und Lehrende veranstaltet werden. Die Elbe hat dies nun verhindert, wir hatten aber im großen Kreis der Studis gesehen, dass die Studis sich in den letzten Wochen den Arsch aufgerissen haben. Es waren viele Studis unterwegs, die nicht Magdeburger sind und es kam der Gedanke auf, das man beides zusammenbringt. Die Idee war eine Party zu feiern und ein paar Bands zu organisieren. Der Dekan der Maschinenbauer hat sich auch positiv geäußert, ebenso auch der Herr Strakeljan. Das soll auch nicht im Zusammenhang mit der Jubiläumsfeier der Universität stehen. Wir peilen derzeit den 12./13. Juli an. Wir haben das Ganze noch mit dem Hochschulmarketing diskutiert und dabei kam hoch, dass wir auch beim Studentenwerk fragen können. Wenn es eine Benefizveranstaltung wird, würden wir beispielsweise die Gema-Gebühren sparen. Ob wir der Uni was aus den Rippen leiern können, weiß ich nicht. Sogar das Studentenwerk hat sich positiv geäußert. Wir suchen aber noch eine offizielle Veranstalterseite, damit keiner sagen kann es wäre keine studentische Veranstaltung. Als Organisatoren sitzt im Hintergrund das P7 und Roland Rosenthal würde die Orga maßgeblich mitbetreiben, wir wollen aber ganz bewusst, dass keiner das Ganze benutzen kann, um für sich Werbung zu machen. Es soll am Ende Dank an die Studis rauskommen und wenn am Ende Geld dabei rauskommt, sollte das für einen guten Zweck verwendet werden.
  • Pauline: Habt ihr schon eine Idee für den Veranstaltungsort?
    • Wir peilen den Parkplatz zwischen Physik und Maschinenbau an.
    • Pauline: Gibt es nicht auch schon Pläne für ein Helferfest an der FH?
    • Jan: Das ist von der Gruppe Protesterat überlegt worden, dass ein Helferfest gemacht werden soll und sich auch bei den Demonstranten zu bedanken. Die Thematik soll weiter hochgehalten werden. Die Idee ist ähnlich, aber man würde eben auch noch die Thematik weiter aufrecht erhalten. Felix Mertin würde sich darum kümmern.
  • Carlo: Super Sache, was sie planen Herr Lüder. Als Schirmherr würde der Stura gerne fungieren können. Das Datum ist nicht mal schlecht! Gemeinsam wurde sich für die Stadt engagiert, weitere Themen würde ich da nicht mitreinnehmen!
  • Philipp: Nach neuen Schätzungen haben wir durchaus noch Geldreserven. Es wäre ganz gut, wenn da bis nächste Sitzung ein Antrag kommen würde.
    • Als Summe steht noch nichts fest, wir müssen noch sehen, wer was für uns tun könnte… Mir persönlich ist wichtig, das keiner Gewinn daraus ziehen kann!
  • Philipp: Wichtig ist nur zu beachten, dass die Legislatur wechselt. Darum der Rat an euch selbst dranzubleiben! Vielleicht auch für uns der Auftrag das weiter mit zu begleiten.
  • Das größte Finanzproblem sehe ich wirklich bei der Gema. In Richtung der Bands haben wir schon welche angefragt.
    • Carlo: Vielleicht wäre es auch ganz schön, dass man auch noch ein paar DJs zu späterer Uhrzeit auflegen lässt!
  • Johanna: Es gibt sicher auch viele Sachgegenstände, die zumindest geliehen werden könnten! Ist Carlo bereit als Ansprechpartner zu fingieren?
    • Carlo: Ja.
  • Tankred: Es muss auch mit dem Ordnungsamt vorher kommuniziert werden, damit es keine Probleme mit der Polizei gibt. In zwei Wochen kann dann nochmal konkret gesprochen werden.

TOP Antrag auf Änderung der Finanzordnung

Verfasser: Bastian Heinrich Antragssteller: Tankred Roth

  • Die Finanzordnung des Studierendenrates wird in §17 um einen 7ten Absatz ergänzt. Dieser lautet wie folgt:

Der Studierendenrat ist ermächtigt die Auszahlung von Mitteln an Dritte an explizit im Beschluss zu nennende Bedingungen zu knüpfen. Im Falle einer Nichteinhaltung dieser Bedingungen, ist der Sprecher für Finanzen ermächtigt eine Auszahlung zu Verweigern, bis der Studierendenrat einen Beschluss fasst ob und in welcher Höhe die bewilligten Mittel ausgezahlt werden sollen.

  • Tankred: Letzte Sitzung gab es die Diskussion wegen den Wiwis, das wäre die Ergänzung für die Finanzordnung. Gibt es Diskussionsbedarf?
  • Johanna: Ich möchte den Satz ändern in : „gegebenenfalls geleistete Vorauszahlungen sind bei nicht Einhaltung der Bedingungen zurückzuzahlen“
Beschluss des Studierendenrates vom (13.06.2013) #9: Änderung der Finanzordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Änderung der Finanzordnung.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Organisatorisches

  • Vorschlag: konstituierenden Sitzung am 04.07 um 19.00, Tankred wird kommisarisch die Sitzung leiten
  • letzte Sitzung des aktuellen Sturas am 04.07 ab 17.00 im Senatssaal
  • Preis der Studierendenschaft
    • Carlo: Auftrag an mich: Ausschreibung
    • Kommission macht der nächste Stura
  • Finanzen "Die Insel"
    • findet nicht statt und ein Projekt, dass nicht stattfindet, kann nicht gefördert werden.
    • Tankred: Dazu können wir erst Aussagen treffen, wenn wir Infos zum Projekt haben!
    • Carlo: Es kann ja auch ein weiterer Antrag gestellt werden.
  • Kassenprüfung (Vorschlag Nicole: Di oder Do in zwischen 24.6 und 7.7)
  • Fachschaftssatzungen nicht im Verwaltungshandbuch
    • Johanna: Das kommt immer wieder, seitdem das Thema im Raum steht. Die Frau hat das so nicht durchgelassen und an mich wurde damit nicht mehr so viel herangetragen! Ich kann es nochmal ansprechen! Es ist sehr schwer mit dieser Rechtsstelle zu kommunizieren! Es soll an Herrn Wilhelm geschickt werden. Selbst wenn die nicht drinstehen, gilt unsere Ordnung. Alle Ordnungen müssen online verfügbar gehalten werden!
    • Carlo: Der Hintergrund ist nur, dass die im Prüfungsamt keinen Bock haben alle Ordnungen auswendig zu kennen.
    • Michel: Seitdem das LSF eingeführt wurde, gab es Probleme die Studienordnung abzubilden. Ursprünglich sollte das HIS machen, das war aber zu teuer! Was bei der Uni rausgekommen ist, wissen wir ja.
  • Extra Wahltag
    • Pascal: Ein Extra Wahltag ist leider aus rechtlichen Gründen nicht möglich, da zu dem Zeitpunkt kein Notstand ausgerufen worden war. Es wurde anscheinend ein Brief an Herrn Ortlepp und den Rektor verfasst.
    • Theresa: Der Katastrophenalarm wurde zu dem Zeitpunkt schon ausgelöst.
    • Pascal: Das hängt vom Wahlleiter ab.
    • Michel: Ich habe Herrn Ortlepp eine Email gesendet bezüglich einer Briefwahl und habe als Betroffener keine Antwort bekommen.
    • Jan: Da ging einen Monat vorher eine Email von Ortlepp rum.
    • Pauline: Bei einer Wahlwiederholung, wie würde das hypothetisch aussehen?
    • Stefan Feldt: Da würde das Ganze wieder losgehen! 60 Tage Listenfrist usw.
    • Philipp: Also wenn, dann finde ich sollten wir das heute entscheiden!
    • Pascal: Ich persönlich finde es war noch gut möglich wählen zu gehen. Ich würde die Wahl akzeptieren!
    • Pauline: Wir haben darüber auch schon mal diskutiert, gibt es eine Klausel mit der Wahlbeteiligung?
    • Nein, gibt es nicht.
    • Michel: Die letzte Wahlbeteiligung war bei 19 %.
    • Philipp: Da könnte man einen Beschluss machen, mit folgender Formulierung: „Sollte der Fall eintreten, dass weniger als 50% der letzten drei Wahlbeteiligungen erfolgen, setzt sich der Stura für Neuwahlen ein“.
    • Tom Grope: Problem, das müsste dann um mehrere Monate verschoben werden!
    • Carlo: Erstens, wenn der Fall eintritt, sitzen wir hier dann noch mehrere Monate! Inwieweit dass dann noch legitimiert ist, ist fraglich!
    • Michel: Laut Wahlordnung ist der Stura durchaus in der Lage sich selbst eine neue Wahlordnung zu geben!
    • Stefan Feldt: Ich plädiere auch dafür die Wahl anzunehmen. Der Aufwand wäre einfach zu groß.
    • Philipp: Dann ziehe ich meinen Antrag zurück.
    • Tankred: Ich bin auf einer Linie mit Stefan.
    • Jan: Das Argument mit der Arbeit finde ich kein Argument! Ich finde aber nicht, dass wir einen Grund haben die Wahl zu wiederholen! Sicher war der Eine oder Andere dabei, ich glaube aber nicht dass das so markant viele sein werden!
    • Philipp: Dann plädiere ich für einen Beschluss, dass der Stura sich positioniert, die Wahlen so zu akzeptieren!
    • Michel: Es ist egal, was wir hier bestimmen! Paragraf 25 Absatz 26 bestimmt das sowieso!
  • Referate
    • Bisher wurde von zwei Referaten in ordentlicher Form Bericht erstattet. Was machen wir da? Möchte da jemand auf sie zugehen?
    • Fanny: Man kann ja in der nächsten Legislatur das mit auf den Weg geben!
    • Johanna: Jetzt ist das einfach nicht mehr sinnführend, wir haben genug Baustellen.
    • Michel: wir wollten ursprünglich mal festhalten, welche Referate welche Aufgaben nachkommen.
    • Johanna: Es sollten alle zur konstituierenden Sitzung eingeladen werden, damit sie bestätigt werden können.
    • Carlo: die Referate sollen autark arbeiten und frei entscheiden können. Da haben wir nichts dran zu entscheiden, so wurde das gehandhabt, teilweise verläuft das eine oder andere. Meistens liegt das an personellen Sachen, darum würde ich mich darauf berufen, dass die auf der konstituierenden Sitzung die Referatsleitungen bestätigen.
    • Philipp: Ich habe von Rene den Schlüssel zurück geholt, zwar unter Protest aber dennoch.

weiteres Organisatorisches

  • Sprecherbeschluss für die Fahrt nach Halle (40 Euro hin und zurück) wurde beschlossen.
  • Wahlemail wurde anscheinend nicht durch Herrn Kirbs verschickt.

nicht öffentlicher Teil

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