Sitzung/2013-08-15

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Sitzung vom 15.08.2013

  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Emanuel Fischer
    • Protokoll: Anne Jacob
    • Anwesende Mitglieder: 1. Johannes Filter, 2. Emanuel Fischer, 3. Artem Turetskyy, 4. Jan Hennigs, 5.Alexandra Seehaus,
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: 6. Sebastian Hentschel vertreten durch Robert Wolfram, 7. Lisa Schwarze vertreten durch Johanna Starke, 8. Luba Levkovic vertreten durch Robert Willnow, 9. Kai Friedrich vertreten durch René Meye, 10. Björn Sorge vertreten durch Tobias Lehmann, 11.Frederic Voigt vertreten durch Karsten Krusbersky, 12. Miriam Pougin vertreten durch Maximilian Schwarz,
    • Entschuldigte Mitglieder:
    • Beginn: 19:05
    • Ende: 22:42

Die Beschlussfähigkeit wird mit 12 Stimmberechtigten festgestellt.

  • Die Vertretungen werden verlesen.
Beschluss des Studierendenrates vom (15.08.2013) #1: Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat nimmt die Tagesordnung in vorliegender Form an.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Berichte

Berichte der SprecherInnen

Sprecherin für Internes

  • i.V. Emanuel: Nichts akutes, bzw. in der weiteren TO zu finden.

Sprecherin für Finanzen

  • Emanuel: Bucktopia hat um eine Vorauszahlung gebeten. Emanuel erläutert die Finanzordnung zu diesem Punkt. Ist in §5 Absatz 1 nachzulesen bzw. in §16 Absatz 3. Eine Abstimmung ist dennoch nötig. Ich stelle den Antrag die Projektförderung von Bucktopia als Vorrauszahlung zu genehmigen.
Beschluss des Studierendenrates vom (15.08.2013) #2: Vorauszahlung Bucktopia
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Text:
Der Studierendenrat genehmigt die Vorauszahlung an Bucktopia.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Philip Letzgus betritt den Raum. 13 Stimmberechtigte.


  • Luba (schriftlich):

Es wurden in den vergangenen Tagen überwiesen:

1. Miete für Wohnheim 1 in Höhe von 600 Euro (6 x 100 Euro)

2. Geld für DANKE-Fest in Höhe von 170 Euro


Verbleibendes Geld für Projektförderung: 18050 Euro

--> Wenn noch acht Sitzungstermine bis Weihnachtsferien, dann 2256,25 Euro pro Sitzung! (Wenn sieben bzw. neun Sitzungen, dann die Restsumme entsprechend teilen!)


Kleine Bitte: Sollte eine Sitzung am 31.10. stattfinden, dann bitte über eine Verschiebung nachdenken. Es ist Halloween und ergo die mit Abstand beste Party des Jahres in der Festung :-)


Ich bin bis Ende September/ Anfang Oktober nicht in Magdeburg, sondern absolviere ein Praktikum.

Sprecher für Öffentliches

  • Robocup hat sich für Unterstützung bedankt
  • UMD-Racing hat ihren Wagen (u.a. mit unserem Logo) präsentiert und an einem europäischen Rennen teilgenommen. Die Platzierung war "nicht weiter nennenswert".
  • An der FIN muss man jetzt, wie schon an der FWW, auch die Symptome bei einer Krankschreibung angeben.
  • Ansonsten habe/werde ich mich mit einigen Personen aus der Verwaltung treffen bzgl. Der Öffentlichkeitsarbeit.
  • Die Sportlerinnen des Uni-Fussbalteams haben einen Platz gewonnen und um einen Besuch gebeten.
  • Der Semesternavigator wird nun in Angriff genommen, weitere Freiwillige können sich sehr gerne melden.

Berichte der FachkoordinatorInnen

Fachkoordinator für studentische Organisationen

  • Robert Wolfram:
    • Übergabe am 6.8. erfolgt:
    • Mailingliste, Facebook-Seite und (interne) Gruppe übergeben
    • Benötige noch Zugang zu md-runde.ovgu.de
    • Benötige Schlüsselkarte für Stura-Keller (für Sitzungen der MD-Runde)
    • 1x monatlich Sitzungen (erstes Treffen im September)
    • 2x Markt der Möglichkeiten: Oktober (AAA) und April
    • Idee: MD-Runde bei Campus-Days präsentieren (bereits Studieninteressenten über Möglichkeiten informieren)

Berichte der Beauftragten

Beauftragter für Nachhaltigkeit

  • Robin ist anwesend:
  • Coffe to Go:
    • Hygiene unbedenklich (Vergleichbar mit Geld)
    • Bei Fremdbechern: Becherherstellung unbekannt (nachhaltig?)
    • Keine Maßvorlagen (Ausschank von 0,08-0,27l)
    • Einheitsbecher – Pilotprojekt StuWerk Berlin. Der Stura und das Stuwerk haben sich zusammengesetzt und haben einen Becher ausgearbeitet, der 4 Euro kostet und dessen Herstellung bekannt ist. Ein Geldnachlass ist nicht zu erwarten, da der Nachhaltigkeitsgedanke von den Leuten heraus kommen sollte. Grund ist, dass ein Pappbecher 1-2 Cent kostet oder gesponsort wird.
HINWEIS: Jan Teuber betritt den Raum. 14 Stimmberechtigte.


  • Hygienespender
    • Zu geringer Mehrwert
    • Bereits in Seife vorhanden
    • Auf andere Institutionen übertragen
  • Fahrradtankstelle
    • Anschaffung Manometer
    • Kosten liegen zwischen 10-15 Euro. Ich würde auf ein Metallgehäuse achten. Sobald ich ein Angebot eingeholt habe, würde ich mich nochmal melden.

Referat für Hochschulpolitik

  • Rene Meye: Politik derzeit etwas im Sommerloch. Heute habe ich ein Interview mit Florian Prange geführt. Der Podcast wird also fortgeführt.

TOP Projektförderungsanträge

Fahrrad-Aktionstag

Fahrrad-Aktionstag

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Fahrrad-Aktionstag

Antragssteller*in

Emanuel Fischer

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

FahrRad-Aktionstag

Datum

21.09.2013

erwartete Teilnehmerzahl

3000

davon Studierende

1500



Gesamtkosten

4800 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

s. Finanzübersicht

Antragssumme an den Studierendenrat

500 Euro

Einschätzungshilfe

Bemerkung


  • Tom ist anwesend und stellt das Projekt vor:
    • Im Prinzip handelt es sich um den zweiten Fahrradaktionstag. Es handelt sich um eine hervorragende Veranstaltung die das Radfahren in der Stadt fördert und auf Missstände aufmerksam macht. Ab 10 Uhr gibt es eine Sternfahrt aus allen Stadtteilen. An der Sternbrücke gibt es um 11 Uhr ein Treffen aller, darauf folgt eine Demonstration durch die Innenstadt. Danach gibt es ein Familienfest, Musikprogramm und einiges Anderes rund um das Rad. Es ist eine spannende und hervorragende Veranstaltung und ich würde mich freuen, wenn der Stura dies unterstützt.
  • Emanuel: Ich habe mir den Finanzplan zuschicken lassen, einige Ausgaben sind im Vorfeld getätigt worden, da der eigentliche Aktionstag zu Zeiten der Flut hätte stattfinden sollen. Daher sind einige Ausgaben etwas höher, als vorher.
  • Philipp: Ich finde das eine hervorragende Sache, dennoch habe ich drei Punkte gefunden, die mir nicht gefallen. 1. Die Umleitung mit dem Ring gefällt mir nicht, da in einem Notfall kein Durchkommen mehr ist. Die Hauptschlagader sollte sozusagen freigehalten werden. 2. Die hohe Anzahl der Flyer finde ich übertrieben (30.000). Das Verhältnis sollte gewahrt werden, da man sowieso einige Bürger nicht damit erreichen kann. 3. Außerdem missfällt mir, dass eine Bundestagspartei ihre Werbung auf die Flyer druckt. Wie gesagt, eine klasse Idee, aber darauf sollte man achten.
  • Tom: Zu Punkt 1: Die Stadt ist sich der Problematik bewusst und hat es dennoch gemeldet. Außerdem ist die Wahrscheinlichkeit, dass in diesen 30 Minuten in diesem Abschnitt etwas passiert sehr gering. Zur Anzahl der Flyer: Diese Veranstaltung spricht eine breite Maße der Bevölkerung an und werden nicht nur im Kreis der Studierenden verteilt, sondern auch darüber hinausgehende Bürger der Stadt. Bezüglich der Werbung der Partei, es ist eine Einnahmequelle und das Angebot sich daran zu beteiligen, ging an alle raus. Auf dem Familienfest werden alle Parteien einen Stand haben und sind vertreten.
  • René: Ich finde es super, dass die Aktion über den Ring geht. Die Angst, dass in dem Zeitraum etwas passiert finde ich übertrieben. Wir sind nicht Organisator und von daher ist es nicht unsere Aufgabe das zu bewerten. Die Aktion bringt einen Perspektivwechsel für Autofahrer und Radfahrer! Zur Partei, es handelt sich um einen Sponsor, letztlich ist es toll, dass sie sich dafür einsetzen.
HINWEIS: Pascal Leinfelder betritt den Raum. 15 Stimmberechtigte.


  • Jan Teuber: Das Statement der Veranstaltung ist ja, dass die Autofahrer warten müssen. Da die Gesamtbevölkerung die Zielgruppe ist, finde ich die Anzahl an Flyern nicht problematisch. Das mit den Parteien sehe ich ähnlich kritisch, aber da sich die eine Partei dafür entschieden hat und die anderen nicht finde ich das in Ordnung.
  • Emanuel: Es gibt von allen Fraktionen Stadträte die dabei aktiv sind und worauf ich hinweisen wollte ist, das speziell dieses Mal der Fokus auf „Fahrradfahren aber Sicher“ gelegt wird. Das ist ein Entgegenkommen für viele, auch im Stadtrat die vorher kritisiert haben.
  • René: Negativ aufgefallen ist mir nur, das die Homepage nicht gut verlinkt ist, da es anscheinend nur auf Facebook führt.
    • Tom: Im Wiki ist der Link aufgeführt.
    • René: Dann nehme ich die Kritik zurück.
Beschluss des Studierendenrates vom (15.08.2013) #3: Fahrrad-Aktionstag
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 500 Euro.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Wissenschaftsrats Empfehlung

  • Emanuel: Die Anmerkungen der einzelnen Gruppen liegen euch schriftlich vor.
  • René: Als HoPo habe ich das nun alleine übernommen. Ich habe das sehr breit gefächert gehalten und habe versucht alle mir bekannten Positionen mitaufzugreifen. René erläutert seine Vorgehensweise. Ich habe versucht die Texte so zu verfassen, dass man die beliebig kombinieren kann.
    • Punkt 1 handelt von den Sparmaßnahmen überhaupt. Punkt 2 handelt von den Sparmaßnahmen als Anknüpfungspunkt für Verbesserungen und Punkt 3 handelt von einer kompletten Ablehnung der Vorschläge.
    • Jan Teuber: Meines Wissens rät der Wissenschaftsrat zu Strukturmaßnahmen, aber nicht von Sparmaßnahmen. Wir sollten darauf achten diesen Begriff nicht zu benutzen, da wir uns sonst als unglaubwürdig darstellen.
    • René: Da hast du vollkommen Recht.
    • Jan T.: Dann sollten wir daraus zwei Absätze machen und zunächst unsere Position zum Wissenschaftsrat ausdrücken und danach erst weitere Statements zur Regierung und Sparmaßnahmen geben.
    • Alexandra: Ich würde das auch gerne so getrennt behandeln, bin mir aber nicht sicher ob das so möglich ist, da die Regierung das in Auftrag gegeben hat.
    • René: Es ist so trennbar, da der Wissenschaftsrat sich dazu äußert, indem er sagt das nicht mehr gekürzt werden kann.
    • Jan T.: Wir können gerne darüber abstimmen, aber die Versatzstücke sollten am Ende strategisch angeordnet werden.
Beschluss des Studierendenrat vom (15.08.2013) #4: Abstimmung über die Optionen 1.1. / 1.2. / 1.3.
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Text:
Der Studierendenrat wählt Option 1.2.
  1. 1. Option 1.1.: 0
  2. 2. Option 1.2.: 15
  3. 3. Option 1.3.: 0
  4. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • René: Stellt die Punkte 1.2.2. und 1.2.3 vor. Die Frage ist, wie möchte der Stura sich dazu positionieren, was mit Geldern passieren soll?
    • Jan T.: Man könnte eventuell überlegen zwei Punkte miteinander zu kombinieren.
    • René: Als Stura sollten wir uns explizit für die Verbesserung der Lehre einsetzen.
    • Jan T.: Wie ist das mit den Mitteln, die via Hochschulpakt an das Land fließen?
    • René: Die Hochschulpaktmittel kamen immer oben drauf. Das Vergabeverfahren hat sich nun aber geändert, da man sonst die Einsparungen des Landes darüber kompensieren könnte. Das haben die Länder gemerkt und der Bund hat sich folgendes überlegt, dass das Land zusätzlich Gelder ausgeben muss, um die Mittel zu erhalten. Dadurch sind sie nicht in der Lage, etwas zu kompensieren.
    • Jan T. : Dann stelle ich den Antrag Opt. 1.2.1 und Opt. 1.2.2. zu kombinieren und neu zu formulieren.
Beschluss des Studierendenrates vom (15.08.2013) #5: Wahl der neuformulierten „kombinierten Variante“
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Text:
Der Studierendenrat wählt die „kombinierte Variante“.
  1. 15yes.png: 15
  2. 15no.png: 0
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • René: Stellt Punkt 2 vor. Die Fakultät für Humanwissenschaft soll geschlossen werden. Ich habe dazu drei Optionen ausgearbeitet. René stellt diese vor. Opt. 2.1 / 2.2 / 2.3
  • Maximilian: Für uns kommt die Schließung der FHW ebenfalls nicht in Frage, dennoch können wir nicht nur nein sagen. Es ist fraglich ob es sinnig ist, dass die FHW größte Fakultät bleibt oder besser entschlackt werden sollte.
  • Felix Mertins: Ich habe mehrfach versucht den Fara FHW zu kontaktieren. Das Problem zu deinem Antrag ist, dass sich Mittel über die Anzahl der Studierenden errechnen, das ist sehr diffizil.
    • Jan T.: Ich weiß das verschiedene Professoren versuchen zu mobilisieren, was derzeit nicht sehr einfach ist. In der Version vorher kommen die Geisteswissenschaften hart weg, aber der Wissenschaftsrat sieht eine Chance für die FHW indem er die anderen Fächer bereichert. Es gibt Anknüpfungspunkte bei denen man übergreifend agieren kann. Die Schwerpunktsetzung ist schon seit mehreren Jahren forciert. Ich glaube, dass wir dem Originaltext durchaus zustimmen können, da er einen Erhalt der Fakultät unter Bedingungen ermöglicht. Einer kompletten Schließung stimme ich nicht zu. Als Universität sollte man den Anspruch haben ein breitgefächertes Angebot zu haben. Die Möglichkeit der Interaktion und das Ambiente allein schafft dann weitere Möglichkeiten.
    • Emanuel: Es ist de facto nicht richtig, dass nur Lehrer an der FHW ausgebildet werden. Politikwissenschaften und Sozialwissenschaften werden nicht erwähnt, der Bericht ist insofern mangelhaft. Wir sollten realpolitisch argumentieren und uns, wie Halle, auf nichts einlassen. Kurz vor der Sommerpause ist Möllring zurückgerudert und hat gesagt, dass die Ausbildung in Halle so erhalten bleibt, wie sie ist. Offensichtlich hat das also funktioniert. Wir würden damit defensiver handeln, als unsere eigene Universität. Wir sind die Stimme der Studierendenschaft und geben ein Zeichen, wo gespart werden darf oder kann. Ich denke da würde viel mehr gefordert werden. Wir werden damit hinter Halle zurückfallen und ich glaube, dass wir in eine Abwärtsspirale kommen würden. Darum empfehle ich mit Nachdruck Option 2.2.
    • Philipp: Die Reduzierung der Gesamtstudierendenzahl ist nicht unser Ziel. Ich muss dir widersprechen, dass eine Kompromissbereitschaft immer gut ist. Mit 2.2. konnten wir uns nicht anfreunden, da ich einige Aussagen nicht unterstützen kann. Beispielsweise der letzte Satz ist kritisch zu sehen. Das Argument finde ich gegenüber den anderen Fakultäten ziemlich fies. Wenn wir uns für 2.2. aussprechen sollten, dann möchte ich, dass wir uns nochmal über die Formulierung separat beraten.
    • René: Die Geisteswissenschaften als Allmacht in diesem Punkt zu sehen, finde ich nicht richtig. In der Debatte wird häufig argumentiert, dass nur Ingenieure Geld bringen. Darum ist es wichtig zu betonen, was der Mehrwert der Geisteswissenschaftler ist. Ich persönlich finde das geisteswissenschaftliche Fächer in allen Studiengängen vertreten sein sollten.
    • Tom: Ich denke die großen kulturellen Veranstaltungen werden häufig von Geisteswissenschaftlern und FHW-nahen Studierenden gemacht und beantragt. Für die FHW wird im Haushalt ein Faktor von 0,8 angesetzt. Durch die vielen FHW Studierenden hat die Uni einen Benefit für andere Studiengänge, da Gelder umgeschichtet werden können.
    • Robert Wolfram: Ich kann mir eine Uni ohne Geisteswissenschaften nicht vorstellen. Ich kenne aber Studiengänge in Halle, bei denen beispielsweise nur 12 Studenten eingeschrieben sind. Es sollte überlegt werden, welches Angebot eingeschränkt werden kann.
    • Alexandra: Zum Fara der FHW: Wir haben uns zum Bericht beraten und haben angefangen uns mit einer Stellungnahme zu beschäftigen. Wir warten aus gutem Grund die Statements anderer ab. Wir wollen eine voreilige Stellungnahme vermeiden. Generell sind wir natürlich nicht für eine Schließung der Fakultät, aus anderen Gründen, als einer politischen Situation könnte man darüber nachdenken, aber so wie in diesem Fall, finde ich das nicht in Ordnung. Eine Trennung von Geistes- und Naturwissenschaften ist sowieso nicht richtig, aber eine Streichung von Fächern finde ich sehr schwierig. Es ist nicht sinnvoll etwas herauszugreifen.
    • Emanuel: Es wird eine Folge sein, dass die kulturelle Landschaft abnehmen würde, wenn die FHW geschlossen werden würde. Viele kulturelle Organisationen werden von Studierenden der FHW angeführt und aufrechterhalten.
    • Jan T.: Punkt 2.3 sehe ich als gefährlich an. Wenn man das in eine andere Fakultät integriert, besteht die Gefahr die Autonomie zu verlieren. Das wäre ein Schritt, die FHW nachrangig zu behandeln. Ein Gedanke zum Punkt der Profilbildung. Der Begriff kann alles und nichts sagen. Ein gutes Beispiel ist die Philosophie, die durch Studiengänge, gute Anknüpfungspunkte findet. Profilbildung ist eine Frage der Zusammenstellung. Der Wissenschaftsrat hat in der Bewertung der kleinen Studiengänge in Halle gesagt, dass der Forschungsoutput bundesweit groß ist. Lehre ist eine Säule und Forschung eine andere. Es muss in der Gesamtheit einer Studiengangsleistung gesehen werden. 2.2. und 2.4. haben Aspekte die sich überschneiden. Bei 2.2. ist der letzte Satz zu unverbindlich und unkonkret. Wir sollten betonen, wo wir bereit sind mitzugehen. Wir sollten uns an dem Output orientieren und nicht mit absoluten Dingen arbeiten.
    • Philipp: Mein Problem mit 2.2. ist, das an der FHW nicht alles gut läuft. Wenn wir diesen Lobtext auf die FHW bringen ist das ein falsches Zeichen. Unser Text ist wohl an einigen Stellen zu drastisch formuliert, aber wir sollten die Chance nutzen zu sagen, das an der FHW was passieren sollte. Vielleicht kannst du Jan nochmal etwas Prägnanteres schreiben und wir diese Diskussion vertagen. Dazwischen können wir sicher einen Konsens finden und uns mehr Zeit nehmen. Ich würde unseres nochmal komplett überarbeiten und gerne zum nächsten Mal erneut darüber sprechen. GO Antrag auf Vertagung.
    • Felix: Das was Jan sagt kann ich nachvollziehen. Inwieweit müssen wir aber darauf achten, ob wir das öffentlich formulieren können. Wenn man so etwas schreibt, sollte das so weich wie möglich sein, um flexibel zu bleiben. Wir sollten nach außen hin das maximal Mögliche vertreten, um anderen Akteuren den Handlungsspielraum zu nehmen. Man sollte ein Zeichen setzen und kann dann immer noch intern beraten.
    • Johanna: Ich finde das auch wichtig mit dem Hintergrund, dass die Universität nachdem sie Bereitschaft signalisiert hatte, von der Regierung abgeschmettert wurde. Es besteht anscheinend keine Bereitschaft mit uns darüber zu diskutieren.
    • René: Wir reden gerade darüber, ob wir für oder gegen Profilbildung sind. Eine Beurteilung von außen ist sehr schwierig, darum würde ich ganz stark von diesem Begriff Abstand nehmen. Da auch die Politik diesen Begriff stark verwendet hat. Das Problem ist nicht, was ein Studiengang kostet, da Studiengänge nicht mehr kosten müssen. Die FIN erarbeitet dazu gerade ein neues Konzept.
    • Jan T.: Ein FHW Studiengang ist im Vergleich sehr günstig. Ich würde mich auch dagegen aussprechen, dass von außen vorgegeben werden soll, was Inhalte sein sollten. Ich denke man kann sich schon die Frage stellen, ob man sich immer alles leisten kann. Das heißt nicht, dass man auf alles verzichten muss, sondern Dinge zusammenzuführen um die Dinge zu erreichen, die wir erreichen wollen, während wir die Dinge erhalten, die zu erhalten sind.
    • Johannes: Ich möchte betonen, dass wir das heute fertig stellen sollten. Ich denke auch, dass wir den Einfluss des Statements nicht überbewerten sollten.
    • Emanuel: Ich denke wir sollten 10 Minuten Pause machen, in der die Formulierungen verbessert werden können. 20:45 Uhr bis 20:55 Uhr.
HINWEIS: Pause von 20:45 Uhr bis 20:55 Uhr.


  • Philipp: Eine neue Version wurde in der Pause erarbeitet. Diese wird nun vorgestellt.
    • René: Ich finde den Text super. Den würde ich so nehmen.
    • Emanuel: Wir sollten uns bewusst sein, dass diese Stelle mit „ergebnissoffen“ zu Kritik führen kann. Zur Abstimmung stehen dann: Option 2.2. und Option 2.4. modifiziert.
Beschluss des Studierendenrat vom (15.08.2013) #6: Abstimmung über die Optionen 2.2. und Option 2.4. modifiziert
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Text:
Der Studierendenrat wählt Option 2.4. modifiziert.
  1. 1. Option 2.2.: 5
  2. 2. Option 2.4. modifiziert: 8
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Alexandra: Man kann auch einfach sagen, dass eine Diskussion geführt werden soll, ohne das „ergebnisoffen“.
    • Felix: Vielleicht passt „ergebniskritisch“? Das hat aber eine andere Richtung.
    • Tobias: Einsetzen von konstruktiv: „ … und muss konstruktiv geführt werden. Dabei muss gewährleistet werden, dass die Autonomie der FHW erhalten beleibt um auch weiterhin zu qualitativ hochwertigen Erkenntnissen zu gelangen.“
  • René stellt den Punkt 3 vor. Es gibt zwei Optionen.
    • Jan T.: Ich finde diese absolute Formulierung etwas schwierig. Pauschal fällt es mir schwer nur von einer Schwächung der Hochschulen zu sprechen. Strukturen sind häufig festgefahren, einen Impuls von außen zu haben finde ich diskussionswürdig. Es sollte eher darauf abgezielt werden Kooperationen anzustreben, um Drittmittel zu akquirieren.
    • Felix: Politische Interessen sind ja schon gegeben, von daher ist der Satz nicht völlig richtig. Ansonsten finde ich den Absatz richtig.
    • Philipp: Ich würde den Punkt 3 gerne komplett streichen. Das wäre eine weitere Option.
    • Emanuel: Die Entwicklung im Bereich der Drittmittel derzeit ist sehr intransparent, elementare Informationen werden einem vorenthalten. Emanuel bringt ein Beispiel. Er empfiehlt 3.2.
    • Johanna: Ich wollte ebenfalls auf die Transparenz hindeuten. Beispielsweise, dass Hausarbeiten nicht veröffentlicht werden können, da sie in Kooperation mit Firmen entstanden sind. Ich finde es wichtig den Schwerpunkt auf Transparenz zu legen im Bereich der Drittmittel.
    • Jan T.: Punkte die genannt wurden kann ich so unterschreiben. Transparenz sollte gewährleistet werden, nur ist das eine andere Diskussion, die vom Wissenschaftsrat so gar nicht angesprochen wurde. Zu den Veröffentlichungen, meistens ist das nur zeitlich verzögert. Die Intention des Wissenschaftsrates ist, generell in die Richtung zu kommen und es sollten eher mittelständische Unternehmen durch die Kooperation gestärkt werden. Wir laufen Gefahr diesen konstruktiven Absatz für Sachsen-Anhalt abzulehnen. Ich kann mit keiner der beiden Optionen leben, entweder wir streichen den Absatz komplett raus oder formulieren ihn neu.
    • René: Ich denke der Absatz wurde missverstanden. Wir sollten in Frage stellen, was der Wissenschaftsrat für Empfehlungen gibt. Es gibt eine sehr starke Richtung hinzu Hochschulräten, bei denen die Studierenden außen vor sind. Wir haben ein Kuratorium, das dafür gedacht ist Ideen von außen einzubringen. Man darf das nicht ohne Kontext betrachten!
    • Jan T.: Ich finde es schwierig, dass das aus dem Text des Wissenschaftsrates so heraus zu lesen ist.
    • Felix: Der Abschnitt in der Evaluierung steht, das die Hochschule in einem zu engen Korsett von Vorgaben gefangen ist. Es werden die einzelnen Punkte verlesen. Unter anderem die Stärkung des Kuratoriums. Ich sehe da nicht so das Problem drin, da es zu viel Schwarzmalerei ist.
    • Alexandra: Für mich ist der Punkt mit dem Kuratorium neu. Ich denke für die Zukunft ist das aber wichtig das Problem aufzuarbeiten. Vielleicht kann das HoPo da weiterhelfen?
Beschluss des Studierendenrat vom (15.08.2013) #7: Abstimmung über die Optionen 3.1. / 3.2. / Streichen des Absatzes
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Text:
Der Studierendenrat wählt Option Streichen des Absatzes
  1. 1. Option 3.1.: 0
  2. 2. Option 3.2.: 1
  3. 3. Option Streichen des Absatzes: 13
  4. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • René: Punkt 4 wird erläutert. Punkt Halle wurde mitreingenommen, weil er in der Diskussion sehr häufig auftrat. Es werden die Optionen erläutert.
    • Pascal: Ich finde auch wir sollten uns nicht zu Halle positionieren.
    • Felix: Dito. Halle sagt auch nichts zu uns.
Beschluss des Studierendenrat vom (15.08.2013) #8: Abstimmung über die Optionen 4.1. / 4.2. / 4.3. / 4.4.
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Text:
Der Studierendenrat wählt Option 4.4.
  1. 1. Option 4.1.: 0
  2. 2. Option 4.2.: 0
  3. 3. Option 4.3.: 0
  4. 4. Option 4.4.: 15
  5. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • René: Stellt Punkt 5 vor.
    • Philipp: Stellt seinen Punkt 5.4. vor. Ich möchte da meine Auffassung des Entgegenkommens vertreten. Kleine Sachen werden angeboten.
    • Emanuel: Ich habe bei 5.4. mit dem ersten Satz Probleme. Ich halte den Satz für schwierig, da sehr zitierwürdig, um gegen uns eingesetzt zu werden.
    • Felix: Ich finde die alle nicht so gut. Ich finde es schwierig zu sagen, die Verwaltung zu kürzen! Vielleicht findet man da eine bessere Formulierung.
    • René: Das wichtige ist, alle einzubinden! Wenn wir Anfangen einen offene Diskussion zu führen, heißt das der Rektor spricht mit dem Dekan. Das sollte bedacht werden.
    • Tobias: Ich finde 5.4. gar nicht so schlecht. Die Anerkennung des Optimierungsbedarfs finde ich gut formuliert. Vielleicht lassen sich Optionen fusionieren.
    • Jan T.: Mir geht das ähnlich, der Vorschlag zu fusionieren finde ich gut. Für mich ist der Punkt der Studierendenqualität kritikwürdig, da wir kritisch zu dem stellen wollen, was dem Land die Möglichkeit gibt Sparmaßnahmen abzuleiten. Ich würde die Wortwahl Einsparungen vermeiden. Wir gehen in eine ganz andere Richtung, aber in einem Statement würde ich nicht von Einsparungen sprechen. „Wir nehmen den Bericht zur Kenntnis / nicht begrüßen.“
    • Johanna: Ich finde auch wichtig, dass der Gedanke des ersten Teils mit dabei bleibt. Die Einsparungen sollten nicht mit aufgeführt werden.
    • René: Ich habe über eine Umformulierung der ersten Option nachgedacht. „offener Optimierungsprozess“ statt „offener Umstrukturierungsprozess“.
    • Felix: „mögliche Einsparungen sollten auf keinen Fall zu Lasten des Studiums der Studierenden gehen“
    • Philipp: Wenn dieser zweite Satz, wo anders auftaucht, wäre ich schon sehr zufrieden. Der Satz mit der Einsparung hat Sinn, darum finde ich einen Verzicht nicht gut. Ich würde den Vorschlag 5.4. dann zurückziehen.
    • Emanuel: Ich denke wir eiern hier rum, obwohl wir in vorhergehenden Absätzen schon besser darauf eingegangen sind. Ich denke der letzte Satz sollte „Wir empfehlen mit allen Beteiligten einen offenen Umstrukturierungsprozess zu beginnen, um so einen Konsens durch Diskussion mit allen Interessierten zu finden.“
    • Johanna: Wir sollten keinen Verlust annehmen! Es sollte von einem Erhalt gesprochen werden!
    • Jan T.: „Eine Steigerung der Effizienz, weil es zu einer Verbesserung der Lehre führt.“ Außerdem würde ich gerne „Interessierte“ durch „beteiligte Gruppen“ ersetzen, bzw. ergänzen.
    • René: Es sollte explizit auf alle zugegangen werden! Die Studierenden sollten einbezogen werden!
    • Die neuformulierte Version von Punkt 5 wird einstimmig angenommen.

TOP Klausurtagung

HINWEIS: Pascal Leinfelder verlässt die Sitzung. 14 Stimmberechtigte


  • Abstimmung über Tagungsort
    • Emanuel: Karsten hat drei Angebote eingeholt.
  • Karsten: Mit den vorher ausgewählten Optionen gab es einige Schwierigkeiten. Ich habe andere Möglichkeiten aufgetan. Wittenberg hat sich positiv hervorgetan und ich denke das ist die beste Option.
    • Leucorea – ist sehr kostenintensiv
    • Jugendherberge Wittenberg – haben ein gutes Angebot gemacht
    • Seminar- und Tagungshotel Spiegelsberge GmbH
    • Emanuel: Wie ist die Verpflegung?
    • Übernachtung und Frühstück
    • Emanuel: Ihr habt drei Angebote nun gehört. Nun zur Abstimmung:
Beschluss des Studierendenrat vom (15.08.2013) #9: Abstimmung über die Optionen Leurocea / Wittenberg / Spiegelsberge
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Text:
Der Studierendenrat wählt Option Wittenberg
  1. 1. Option Leurocea: 0
  2. 2. Option Wittenberg: 12
  3. 3. Option Spiegelsberge: 0
  4. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Emanuel: Ich muss mich persönlich um Ersatz bei der GHG bemühen, da ich zu einer Hochzeit eingeladen wurde. Ich möchte mich dafür entschuldigen.

TOP Preis der Studierendenschaft

  • Was ist derzeitiger Stand
    • Johannes: Ich habe mit Frau Frankemöller gesprochen und wir werden den auf der Immafeier verleihen können.
    • Johanna: Wann ist Einsendeschluss – 30.08.2013
    • Johannes: Bisher wenige Einsendungen. Werbung sollte dazu gemacht werden.
  • Was sind die nächsten Schritte
  • Wo findet die Verleihung statt
  • Wer ist Teil der Jury

TOP Organisatorisches

  • Aufruf Bundestagswahl 2013
    • Johannes: Rundmail zur Briefwahl ist angedacht. Herr Kirbs ist leider im Urlaub. Darum haben wir dazu keine Antwort. Der Entwurf würde dann über die Liste gehen.
  • Ersti-Tüten
    • Jonas Kulla hat angefragt, ob er etwas in die Tüten packen darf. Wir sind dafür aber nicht zuständig. Sina Frankemölle ist wohl dafür zuständig.
  • weiteres Organisatorisches
    • Sitzungsleitung am 5.9.2013: Alexandra Seehaus

NICHT ÖFFENTLICHER TEIL

TOP Studierendenangelegenheiten

TOP Protokolle

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