Sitzung/2013-11-28

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Sitzung vom 28.11.2013 Fakultätszentrum der FWW

  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Emanuel Fischer
    • Protokoll: Anne Jacob
    • Anwesende Mitglieder: 1. Lisa Schwarze, 2. Artem Turetskyy, 3. Sebastian Hentschel, 4. Luba Levkovic, 5. Emanuel Fischer, 6. Björn Sorge, 7. Johannes Filter,
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: 8. Tom Grope vertreten durch Bastian Heinrich, 9. Philipp Letzgus vertreten durch Johannes Voss, 10. Miriam Pougin vertreten durch Stefan Feldt, 11. Alexandra Seehaus vertreten durch Lena-Wiegand Steinmetz, 12. Jan Hennigs vertreten durch Jan Renner
    • Entschuldigte Mitglieder:
    • Beginn: 19:03 Uhr
    • Ende: 01:45

Die Beschlussfähigkeit wird mit 12 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.

  • Emanuel erläutert den Rahmen der Sitzung.
Beschluss des Studierendenrates vom (28.11.2013) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Berichte

Berichte der SprecherInnen

Sprecherin für Internes

  • Hochschulbündnis: Erarbeitung des weiteren Vorgehens
    • Aktion am 12.12. vor dem Landtag
    • Vorbereitung der Studi-Versammlung am 05.12.2013 ( inkl. Einladung über Kirbs)
    • Konferenzen mit MLU
    • Besuch des Stura FH
    • Gespräch mit dem Rektor
  • Bearbeitung des Beschlusses zur Bafög-Verlängerung bei Engagement
    • Anwaltskanzlei erhielt benötigte Unterlagen
    • steht mit Stuwerk in Verbindung
  • Sitzung des 21.11.2013
  • Weiterverfolgung der PSB-Problematik
  • Hiwi-Vertragslage geklärt
  • Treffen mit Ria und Studi-initiative "Istudent"
    • Betreuung der Initiativgründung
  • Vorbereitung der Sitzung am 28.11.2013 & tägliches

Sprecherin für Finanzen

195,48 € - Hafe Lexwareprogramm

80,91 € - MLU Halle Demomaterial

20,59 € - Büromaterial IBS

28 € - Fahrtkosten Lisa Schwarze

350 € - Sozialdarlehen

200 € - Unterholz

300 € - VWI goes Green

350 € - Preis der Studierendenschaft (insgesamt)

262,32 € Kopierkosten/Büromaterial

115,87 € Trophäe Sonderpreis


IT-Hiwi-Stelle: Kein Nachtragshaushalt nötig, da wir die eingestellte Person erst ab Januar bezahlen werden - ggf. auch rückwirkend. Zudem reicht eine einfache Ausschreibung aus. Es sind keine weiteren Fristen einzuhalten (siehe Mail von Nicole).


Auf der nächsten Sitzung werde ich eine kurze Übersicht präsentieren, inwiefern die Posten aus dem Haushaltsplan 2013 beansprucht wurden. Dies soll den restlichen Stura-Mitgliedern ein besseres Verständnis für unsere Gelder ermöglichen. Zudem werde ich einen Antrag stellen, der die Projektförderung betreffen soll. Deswegen bitte ich um einen extra TOP auf der nächsten Sitzung zum Thema Finanzen. Erfreuliche Nachricht, dass ein Projekt in Höhe von 1500 Euro nicht abgerufen wurde.

Sprecher für Öffentliches

  • Probleme mit Abo-Verkäufer auf dem Campus: Es gab kein Probeabo, sondern gleich eine Rechnung nach Hause. Die Rechtsabteilung des StuWerks kümmert sich drum.
  • Weihnachtsgeschichte zusammen mit Lisa R.
  • Bezahlter Urlaub für HiWis. Viele wissen davon nichts. Ich will das irgendwie bekannter machen, habe aber noch nicht wirklich eine Strategie.
  • Dreamspark und URZ. Es gab Probleme. Genaueres im internen Teil.
  • Es wird einen Info-Flyer der Uni geben auf dem wir auch drauf sind. Das Design ist dem "Helfende Hände"-angelehnt.
  • VWI-Problematik geklärt. Ich bin dafür unsere Räume nicht mehr so lax zu vergeben.
  • Ansonsten nur Standartkram: Emails/ Nachrichten beantwortet. Facebook/Homepage gepflegt.

Berichte der FachkoordinatorInnen

Fachkoordinator für Referate (Michel Vorsprach)

  • Umschreibung der Referate 2 erfolgt Anfang Dezember

Berichte der Beauftragten

Studentisches Mitglied in der Mensakommission (Lena Wiegand-Steinmetz)

  • weiteres Treffen am 18.Dezember
    • Treffen mit der Küchenchefin zu veganem Mensaessen ist erfolgt. Eine zeitnahe Umsetzung gestaltet sich schwierig.
    • Michel wünscht sich die Umfrage zur Zufriedenheit in der Mensa vorgelegt zu bekommen.

Vorstellung Block MD

  • Paula ist anwesend um für das Bündnis Block MD zu sprechen:
    • Das Bündnis gründete sich letztes Jahr. Verschieden Parteien und Jugendverbände haben sich zusammen getan, da die Meile allein nicht ausreicht. Die Nazis haben die Möglichkeit in sämtlichen anderen Stadtteilen marschieren. Idee ist überall in der Stadt verschieden Stände anzumelden, das hat letztes Mal leider nicht so gut geklappt, da die Polizei die Straßen abgeriegelt hat. Wir haben daraus gelernt und haben das Konzept weiterentwickelt. Wir wollen eine schlanke Struktur stellen und vor allem Infrastrukturen geben. Es soll das Konzept des Bündnisses gegen Rechts genutzt werden. Es soll dieses Mal Meilensteine in der Stadt geben. Von den Meilensteinen aus sollen friedliche Blockaden gestartet werden. Es wurden schon sieben Routen durch die Nazis angemeldet. Wir gehen davon aus, dass sie Verwirren wollen. Wir sind derzeit nur eine Gruppe von 20 Mann und haben uns schon Akteure aus anderen Städten geholt, um von deren Expertise zu profitieren. Vom Stura wünschen wir uns Unterstützung in den Bereichen Mobilisierung und Werbung. Bisher wurde ein Meilenstein angemeldet am Neustädter Bahnhof. Sensible Punkte sollen geschützt werden, vor allen Dingen auch Bahnhöfe.
  • Emanuel: Das wäre also ein möglicher Ansatzpunkt für den Stura, wenn er einen Meilenstein anmelden möchte.
    • Paula: Wer einen Meilenstein anmelden möchte kann sich bei Christine Böckmann melden. Wer bei uns mitarbeiten möchte kann sich gerne via Email an uns wenden.
  • Johannes Voss: Es gibt das Persönlichkeitsrecht. Ich wollte drauf zu sprechen kommen, dass in der linken Szene das Outen von Nazis vorherrscht. Ihr werdet dadurch angreifbar, es wäre also schön, wenn ihr das nicht macht.
    • Paula: Das haben wir nicht vor, aber Magdeburg Nazifrei hat beispielsweise Decknamen zu ihrem Schutz. Wir dagegen wollen transparent bleiben.
HINWEIS: Lisa Reschwamm (für Jan Teuber) betritt den Raum. 13 Stimmberechtigte.


  • Björn: Ich habe eine Frage zu eurem Namen, Ist das ein Arbeitstitel? Ich habe persönlich ein Problem damit, da ich es fragwürdig finde. Ich sehe da einen Zusammenhang zu den einzelnen Blöcken der Konzentrationslager in eurem Namen.
    • Lisa: Ich verstehe deine Assoziation, aber auch in Dresden gab es ähnliche Namen und es wurde bisher immer richtig verstanden. Aber gut, dass du diesen Hinweis gibst.
    • Paula: Ich nehme diese Kritik auf jeden Fall mit und werde sie weiter reichen.
  • Emanuel: Herzlichen Dank für deinen Besuch. Wir werden später noch einmal darauf zurückgreifen.

TOP Bestätigung der Referate

HINWEIS: Johannes Filter verlässt den Raum. 12 Stimmberechtigte.


Uni.versum

  • Der Zwischenstand des Referats wird erläutert. Sie hoffen demnächst weiter machen zu können. Der Ansprechpartner hat sich geändert, ebenso der Finanzer. Das Referatskonto wurde aufgrund weniger Kontenbewegungen geschlossen, Buchungen laufen ab jetzt direkt über Nicole. Es wurde verstärkt Mitgliederwerbung gemacht und Mitte Dezember wird eine Mitgliederversammlung stattfinden.
    • Emanuel: Könnt ihr abschätzen wie viele Interessenten es derzeit gibt? Referent und Finanzer können wir heute zunächst pro Forma bestätigen.
    • Wir hatten gestern die Möglichkeit bei Prof. Pollmann uns vorzustellen. Wir sind relativ optimistisch. Daher rechnen wir derzeit mit 10 Leuten, die wir auch brauchen um effektiv arbeiten zu können. Wir haben auch schon eine Zeitung mit 6 Leuten gemacht, aber das war extrem hart.
  • Jan Teuber empfiehlt die Buchführung zu professionalisieren und Kopien für die eigenen Unterlagen zu machen.
    • Michel bietet seine Hilfe bei der Haushaltsführung an. Er wünscht sich vor allen Dingen eine zügige Antwort auf Emails.
  • Emanuel wünscht sich eine Rückmeldung bezüglich der Mitgliederwerbung.
Beschluss des Studierendenrates vom (28.11.2013) #2: Bestätigung des Referenten und Finanzer (Universum)
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt Felix Bornholt (Referent) und Ulrich Pohl (Finanzer)in ihren Funktionen.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Filmteam

HINWEIS: Johannes Filter betritt den Raum. 13 Stimmberechtigte.


  • Alexander Pettke ist Finanzer und Robert Koppsieker ist Referent. Das Referat dreht selbstständig Kurzfilme, beispielsweise zur Information von Studierenden. Es gab ebenso eine Weiterentwicklung in Richtung künstlerischer Projekte. Drehbeginn für das neue Projekte ist im Frühjahr.
  • Emanuel: Wie seid ihr mit eurer Raumsituation zufrieden? Wie hoch ist die Mitliederanzahl? Habt ihr ausreichend Veröffentlichungskanäle?
    • Sie sind mit den Räumen zufrieden, dort wird vor allem Ausrüstung verstaut. Es gibt 6 ständige Mitglieder und einige die bei Dreharbeiten helfen. Unter anderem gibt es 2 neue Mitglieder. Derzeit wird versucht Filme auf Festivals einzureichen.
  • Lisa Reschwamm: Was ist das Ziel oder Selbstverständnis des Referats. Habt ihr einen bestimmten Auftrag? Was unterscheidet euch beispielsweise von Campus TV?
    • Campus TV produziert Reportagen und Interviews. Wir haben nur zu Beginn Studieninformationen gefilmt, mittlerweile beschäftigen wir uns mit Kurzfilmen, (Theater)-Schauspiel und ähnlichem.
    • Lisa Rechwamm : Ok, ihr seid weniger öffentlich als Camus TV aber näher dran am Student.
  • Emanuel: Ich habe auf eurer Homepage gelesen, dass ihr versucht Studierenden das Know-How mitzugeben und auch Fachfremde an das Filmen heranzuführen.
    • Genau. Im Filmen kommt es wirklich auf die Details an.
  • Björn möchte wissen, wer in den Filmen als Schauspieler auftritt.
    • Wir haben sowohl studentische, als auch externe Mitglieder. Das heißt das beispielsweise Schauspieler professionell beim Theater arbeiten, mit uns aber in ihrer Freizeit drehen. Das ist ein Geben und Nehmen. Wir kriegen ihr Können und das Filmmaterial, sie danach eine kleine Referenz durch den Film.
    • Björn würde sich über eine Werbeoffensive des Filmteams freuen, um mehr Interessenten anzusprechen und das Referat bekannter zu machen.
  • Jan Teuber: Wie ist das mit den Verwertungsrechten? Meldet ihr GVO an?
    • Es wird nur gemafreie Musik benutzt. Für Drehorte werden Einverständniserklärungen eingeholt. GVO melden wir nicht an, da wir uns freuen, wenn es verbreitet wird. Wir melden auf Festivals an und veröffentlichen danach auf Youtube.
    • Jan Teuber: Wird der Stura beispielsweise im Abspann erwähnt?
    • Das nicht, aber das können wir gerne einbauen.
  • Sebastian: Für mich ist das mit dem Campus TV ziemlich dasselbe Betätigungsfeld. Wo gebt ihr euer Geld aus?
    • Die meisten Ausgaben sind für Equipment, wobei wir uns viele Dinge auch selbst basteln. Bspw. den Kamerakran. Zu Beginn haben wir mal einen Abgleich mit dem Campus TV gemacht, da standen wir ganz gut da. Außerdem brauchen wir viel Rechnungsleistung für die Massen an HD-Material, die nach einem Dreh vorhanden sind.
  • Jan Teuber gibt den Hinweis, dass durch den Stura ein Projekt gefördert wurde, bei dem zugesichert wurde, dass das Unifilmteam Zugriff auf deren Equipment bekommt.
  • Björn: Es geht uns nicht darum, dass am Ende des Films der Stura steht. Es geht darum, dass es von Studierendengelder finanziert wird und nicht von der Universität., dass soll damit zum Ausdruck gebracht werden.
  • Emanuel resümiert und hält fest, dass die Mitgliederwerbung intensiviert werden sollte und das die Repräsentanz des Sturas beispielsweise durch eine Erwähnung im Abspann erfolgt.
  • Robert Koppsieker kann nicht bestätigt werden, da er nicht mehr Student ist. Die Abstimmung konzentriert sich demnach nur auf den Finanzer.
Beschluss des Studierendenrates vom (28.11.2013) #3: Bestätigung des Finanzers (Unifilmteam)
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt Alexander Pettke in seiner Funktion als Finanzer.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Sportreferat

  • Das Referat ist nicht anwesend, da der Referent sich auf einer Bundesversammlung befindet.
    • Das weitere Verfahren mit dem Sportreferat wird festgelegt. Das Referat wurde nun mehrfach eingeladen, aber es kam keine Rückmeldungen. Das Konto des Sportreferats kann nach der Satzung eingefroren wird, bis der Kontakt mit dem Referent wieder hergestellt wurde und der Referent in einer Sitzung bestätigt wurde.
Beschluss des Studierendenrates vom (28.11.2013) #4: Kontosperrung des Sportreferat
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Text:
Der Studierendenrat beschließt das Konto des Sportreferats vorläufig zu sperren.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Platzbedarf

  • Michel: Das RIA hat einen akuten Platzbedarf. Sie haben derzeit ein Büro mit 6 qm und 23 aktive Mitglieder.
    • Luba: Wie wäre es mit unserem Sitzungsraum?
    • Johannes sieht den Sitzungsraum als eine Möglichkeit. Das Referat ist sehr aktiv und würde sich über eine räumliche Unterstützung freuen. Es war dem Referat bekannt, dass das Universum derzeit nicht so aktiv ist, daher wurde überlegt den Raum zu tauschen. Es wurden auch weitere Überlegungen dazu gemacht.
    • Felix Bornholt (Universum): Unser Team ist gerade dabei sich neu zu konsolidieren, wir sollten den Neuankömmlingen eine fertige Infrastruktur bieten, damit wir direkt arbeiten können. Ich würde daher davon abraten, den Raum zu tauschen und eher eine Raumsuche anregen.
  • Björn: Ich denke, das Problem bestand beim Ria, dass sie eine zentrale Anlaufstelle für unsere internationalen Studierenden sein. Zentrale Räume haben wir relativ wenig. Selbst unser Büro ist noch nicht sehr bekannt. Deshalb wurde von ihrer Seite gesagt, dass sie sich das gut vorstellen können. Wenn müssten wir uns natürlich um einen Raum kümmern, das wäre dann nicht die Sache des Universums.
    • Felix Bornholt (Universum): Wenn wir im Dezember eine gute Resonanz haben, würden wir im Januar schon mit der neuen Ausgabe beginnen. Wir haben Stoßzeiten, sprich Produktionswochen in denen es rund um die Uhr eine Belegung gibt. Vor den Ausgaben ist die Auslastung enorm. Außerdem lagern wir teure Geräte und Hardware, was ich als schwierig erachte, wenn der Raum hoch frequentiert wird.
    • Jan Teuber kann das Argument zur Hardware sehr gut nachvollziehen. Man sollte die Kontrolle darüber haben, wenn man dafür die Verantwortung trägt. Ich halte es für Makulatur, zuerst zu bestätigen und dann den Raum zu entziehen. Dennoch habe ich auch Verständnis für das RIA. Für den Alltagsbetrieb, läuft der Raum noch. Ich könnte mir vorstellen, dass wir erst abwarten, wie sich das mit dem Universum entwickelt.
    • Johannes: Ich stimme Jan da auf jeden Fall zu. Ich denke wir sollten dann aber einen Termin festlegen, an dem wir dann den Bedarf feststellen.
    • Felix Bornholt (Universum): Ja, gerne. Falls sich unsere Werbung nun nicht auszahlt, dann werden wir das Referat schließen.
  • Johannes möchte betonen das, dass RIA nichts gegen das Universum hat. Die letzte Information, die das RIA hatte war, dass das Universum derzeit inaktiv ist. Daher rührt die Idee des Raumtauschs.
    • Michel: Ich sehe durchaus die Möglichkeit, die Räumlichkeiten zu teilen. Jedes Referat hat derzeit exklusiv einen Raum, aber das muss ja nicht so bleiben.
  • Emanuel resümiert: Der Universum-Raum verbleibt beim Universum. Der Stura erhält die Aufgabe für das RIA einen geeigneten, großen Raum zu suchen. Dies sollte zeitnah geschehen.

TOP Projektförderungsanträge

umGeblättert 2014 - Das Bücherfest im Moritzhof

umGeblättert 2014 - Das Bücherfest im Moritzhof

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

umGeblättert 2014 - Das Bücherfest im Moritzhof

Antragssteller*in

Linda Burmann

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Bücherfest mit dem Themenschwerpunkt Humor und Liebe

Datum

24.-27.04.2013

erwartete Teilnehmerzahl

1500

davon Studierende

500



Gesamtkosten

ca. 11.100 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

variiert

Förderung durch andere Institutionen

ja

Antragssumme an den Studierendenrat

1500 Euro

Einschätzungshilfe

Zusammenarbeit Studierender und Lehrender

Bemerkung


  • Wir sind vom Bücherfest auf dem Moritzhof. Wahrscheinlich kennen das schon einige. Unser Ziel ist es mit dem Fest Literatur in allen Facetten in den Mittelpunkt zu bringen. Organisiert wird das von einer Gruppe von Studierenden in Zusammenarbeit mit dem Art. Ist e.V. Wir wollen betonen, dass es von den Studenten komplett alleine organisiert wird. Gestaltung, Werbung, Programm wird alles von uns gestaltet. Wir wollen mit dem Campus TV und Uniradio zusammenarbeiten. Unser Programm soll abwechslungsreich sein und viele Menschen ansprechen, sowohl Kindergartenkinder, als auch Studenten. Die studentische Beteiligung ist besonders ausgeprägt, durch Workshops, Poetry Slams, Speakers Corner, Imagefilm und Grundschulprojekte durch Studierende der Medienbildung. Der kulturelle Wert ist, dass der Literatur mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Wir werden von einigen Fachschaften unterstützt.
  • Jan Teuber kennt das Projekt und findet es sehr gut. Er wünscht sich mehr Werbung und Plakate auf dem Medizinercampus.
Beschluss des Studierendenrates vom (28.11.2013) #5: umGeblättert 2014
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 1500 Euro.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


15 Jahre P7

15 Jahre P7

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

15 Jahre P7

Antragssteller*in

Projekt e.V. / Julia Abele

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Konzertabend im P7

Datum

09.11./13.11./14.11. 2013

erwartete Teilnehmerzahl

100

davon Studierende

95



Gesamtkosten

4183,44 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

12/10/13 Euro

Förderung durch andere Institutionen

ja

Antragssumme an den Studierendenrat

300 Euro

Einschätzungshilfe

vielversprechende Veranstaltung; Bereicherung für Universität und Stadt

Bemerkung


  • Julia ist anwesend und stellt das Projekt vor: Es soll zum Jubiläum im Rahmen einiger Konzerte das P7 gewürdigt werden. Die Teilnehmer MF/MB sind aus Schweden angereist und Pussy con Carne ist eine Magdeburger Gruppe. Es gab von allen Seiten ein sehr positives Feedback zur Veranstaltung.
  • Emanuel stellt fest, dass der Antrag fristgerecht eingereicht worden ist. Die Antragssumme beläuft sich auf 300 Euro. Ich habe dazu die Frage, ob wir ein Minus abdecken oder ob ihr mit dieser Veranstaltung ein Plus eingefahren habt?
    • Wir haben hier auch leider wieder ein Minus. Das ist das große Problem des P7, entstanden durch die Limitierung der Besucher.
  • Björn wünscht sich bei Veranstaltungen mehr Werbung im Vorfeld. Möglichkeiten könnten auch Emailverteiler sein.
Beschluss des Studierendenrates vom (28.11.2013) #6: 15 Jahre P7
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 300 Euro.
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  2. 15no.png: 0
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


knopf.knopf.saite

knopf.knopf.saite

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

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Antragssteller*in

Projekt e.V. / Beatrice Holtermann

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Kunstmarkt

Datum

01.12.2013

erwartete Teilnehmerzahl

150

davon Studierende

100



Gesamtkosten

333,90 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

kostenlos

Förderung durch andere Institutionen

nein

Antragssumme an den Studierendenrat

200 Euro

Einschätzungshilfe

Vielfalt an Programmpunkten von Musik über Kinderbastelecke, bis hin zu Kunst

Bemerkung


  • Julia stellt auch dieses Projekt vor: Es handelt sich um einen Künstlermarkt für lokale Kreativschaffende. Diesmal gibt es sogar eine Kinderecke und einen Essensstand. Dieses Jahr wird das ganze auch Weihnachtlich aufbereitet werden. Im Prinzip ist es eine Präsentation von Kunsthandwerk.
  • Emanuel möchte wissen, inwieweit dabei auch das P7 repräsentiert wird.
    • Julia: Das P7 wird einen eigenen Stand betreiben. Dadurch soll Werbung für den Verein gemacht werden.
  • Luba: Wohin fließt das Geld aus den Verkaufseinnahmen der einzelnen Stände?
    • Julia: Das Geld geht an die Künstler. Wir haben keinen kommerziellen Gedanken, das heißt daher gibt es auch keine Standgebühren.
  • Lisa Rehschwamm: Habt ihr schon mal über Gastro nachgedacht?
    • Julia: Ich bin leider nur die Vertretung der Antragstellerin, daher kann ich dazu keine genauen Angaben machen. Vielleicht steht dazu etwas im Finanzplan?
  • Jan Teuber kritisiert, dass nicht ausreichend Werbung gemacht wird.
    • Julia erläutert, dass auf jeden Fall Flyer verteilt werden, sogar über eine Firma.
  • Luba: Ich sehe nicht den Sinn und Zweck des Sturas dieses Projekt zu fördern. Ich sehe nicht inwiefern da Semesterbeiträge verwendet werden sollten.
    • Julia versteht das Argument, aber die Organisatoren sind Studenten und die Besucher der Veranstaltungen können einen schönen Nachmittag erleben.
  • Jan T.: Das hat Halle Magdeburg in manchen Dingen voraus. Ich denke gerade bei der Antragssumme sollte das ebenfalls berücksichtigt werden. Vielleicht kannst du noch etwas zur allgemeinen Situation des P7 sagen?
    • Julia erklärt, dass durch die Begrenzung auf 98 Personen die Veranstaltungen nicht mehr rentabel sind für das P7. Wenn es für den Verein finanziell so weiter geht, ist das Projekt wohl eine der letzten Veranstaltungen. Das ist auch der Grund warum vermehrt im Stura Gelder beantragt wurden.
  • Luba: Mir tut es wirklich leid, aber bei anderen Veranstaltungen haben wir härter gekürzt. Ich finde das Projekt toll, aber nach wie vor verstehe ich nicht wo hier die Beteiligung der Studierenden liegt.
    • Julia: Allein in der Organisation sind wir 8-10 aktive, ehrenamtliche Studierende.
    • Emanuel: Der Unterschied zum Projekt von Enactus ist, dass es keine exklusive Veranstaltung ist. Es schafft ein Kulturangebot auf dem Campus. Wer tatsächlich die Veranstaltung besucht, ist nicht klar, aber deswegen gehen wir davon aus, dass es studentische Besucher gibt. Frau Tomas Taktik ist genau aufgegangen, dass sie das P7 auflaufen lässt. Das nun die Finanzierung de s P7 schwierig ist, ist sicherlich dadurch mitverschuldet worden.
  • Björn: Ich finde es sehr wichtig, dass es so etwas wie das P7 am Hauptcampus gibt. Man kann sich an diesen Dingen neben der Universität erproben und fürs spätere Berufsleben lernen. Ich sehe da ein Bemühen der gesamten Studierendenschaft etwas zurückzugeben, daher finde ich das absolut unterstützenswürdig.
Beschluss des Studierendenrates vom (28.11.2013) #7: knopf.knopf.saite
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 200 Euro.
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  2. 15no.png: 0
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Videoexposition 2013

Videoexposition 2013

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Videoexposition 2013

Antragssteller*in

Vivien Kleinau

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Kurzfilmfestival der OVGU

Datum

09.12.2013

erwartete Teilnehmerzahl

500

davon Studierende

400



Gesamtkosten

1000 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

1 Euro

Förderung durch andere Institutionen

ja

Antragssumme an den Studierendenrat

250 Euro

Einschätzungshilfe

Würdigung der studentischen Arbeit, Bereicherung des kulturellen Programms, Externe Zuschauerteilnahme

Bemerkung


  • Das Projekt wird vorgestellt. Es sind drei Vertreter da: Es ist ein Kurzfilmfestival von Studierenden für Studierende. Die Filme entstehen im Rahmen eines Moduls bei Prof. Marotzky. Um den Aufwand zu würdigen, gibt es zum 17. Mal dieses Festival mit einer Auszeichnung (Trophäe: Känguru).
  • Johannes fragt nach der Beteiligung des Unifilmteams.
    • Sie haben uns tatsächlich angesprochen, ihr Film würde aber 18 Minuten länger dauern, als normal. Daher passt das nicht unbedingt in unser Festival. Wir können das aber gerne bewerben bpsw. über die Facebookseite.
  • Lisa: Was kostet das Känguru?
    • 3 Stück kosten 460 Euro.
  • Lisa: Wir habt ihr Werbung gemacht?
    • Durch Plakate an der Universität, in der Stadt und den bekannten Stadtmagazinen. Wir haben Pressemittelungen verfasst und verschickt.
  • Emanuel: Wie viele Studierende sind beteiligt?
    • 11 Studierende sind im Organisationsteam. Als Richtwert gehen wir von 400 Studierenden als Gäste und 100 Nichtstudierende aus. Die Teilnehmer sind 52 Studierende.
Beschluss des Studierendenrates vom (28.11.2013) #8: Videoexposition 2013
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 250 Euro.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Das Sturalogo wird euch durch Johannes zugesandt.

Sunlights-Konferenz

Sunlights-Konferenz

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Sunlights-Konferenz

Antragssteller*in

John Pelle

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

regionale AISEC-Konferenz

Datum

06.-08.12.2013

erwartete Teilnehmerzahl

15

davon Studierende

15



Gesamtkosten

1575 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

90 Euro + 15 Euro Fahrtkosten

Förderung durch andere Institutionen

nein

Antragssumme an den Studierendenrat

750 Euro

Einschätzungshilfe

Lehre von Soft und Hardskills

Bemerkung


  • Das Projekt wird vorgestellt: Wir organisieren verschieden Konferenzen. Die regionale Konferenz findet nun hier in der Nähe statt. Es werden verschiedene Workshops angeboten, beispielsweise zu Softskills, Personalmanagement und auch Wissen über AISEC. Die Konferenz dauert drei Tage und die Teilnehmergebühr liegt bei 90 Euro pro Kopf. Außerdem komme noch 15 Euro Reisekosten pro Teilnehmer dazu.
  • Emanuel: Wie viel steuert an den Unkosten der Dachverband AISEC bei?
    • Sie investieren, aber wir haben schon vom Nationalleiter die letzte Konferenz bezahlt bekommen. Daher wollen sie uns dieses Mal nicht unterstützen.
  • Johannes: Es geht hier also um die Fahrtkosten und Übernachtungskosten?
    • Es geht um die Teilnehmerkosten.
  • Jan Teuber: Aus welchen Fakultäten kommen die 15 Teilnehmer? Und ich frage mich, woraus der Differenzbetrag finanziert wird, wenn wir mit 750 Euro fördern?
    • Die Differenz wird durch eine Eigenbeteiligung getragen. Die Studierenden setzen sich zu großen Teilen aus Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und der Humanwissenschaften zusammen.
  • Luba: Ich habe gehört, dass AISEC Magdeburg unter den Top 3 AISEC-Gruppen steht. Ich finde das sollte man hervorheben, da anscheinend die Fähigkeiten der Gruppe auf diesen Konferenzen vorangebracht werden. Daher finde ich es förderungswürdig.
  • Emanuel: Ich ringe noch mit mir, da wir bei anderen ähnlichen Anträgen immer etwas knausriger waren. Dieses Mal ist es zwar ein wenig anders, da es gut ist, dass der Dachverband sich bei der Finanzierung beteiligt. Wie oft ist das der Fall?
    • Circa einmal im Jahr. Es gibt sehr viele Konferenzen und ähnliches, daher können sie nicht immer alles fördern.
    • Luba: Fördern sie euch einmal im Jahr egal welche Summe oder habt ihr ein Jahresbudget?
    • Wir können bei dem Investmentfond Geld beantragen, das letzte Mal haben wir 600 Euro für den Vorstand beantragt. Das waren dann 8 Leute, die auf eine Konferenz fahren konnten.
  • Björn: Wie hoch plant ihr den Eigenbeitrag?
    • Der liegt bei circa 50 Euro.
  • Emanuel: Ihr seid ja schwerpunktmäßig bei FHW und WiWi. Habt ihr auch dort Finanzierungsanträge gestellt?
    • Beim letzten Mal im Oktober wurde ein Antrag an den Fara FHW gestellt. Der wurde aber nicht genehmigt.
  • Johannes: Ich verstehe nun nicht, was die 90 Euro Gebühr genau beinhalten?
    • Emanuel: Das ist ein Teilnahmebeitrag. Wenn du da genaue Zahlen möchtest, müsstest du wohl bei dem Veranstalter nachfragen. Dieses Mal liegt es nicht im Entscheidungsbereich der Gruppe, da sie nicht der richtige Adressat ist.
    • Johannes: Vielleicht sollten wir das genau festlegen.
    • Luba: Ich denke das wir eine klare Zuständigkeit brauchen.
  • Lena: Ich bin ein bisschen unsicher, da ich die Antragssumme sehr hoch finde. Das letzte Mal in einer Sitzung, haben wir gesagt, dass der Output für die Studierendenschaft wichtig ist.
    • Sebastian: Ich habe es so verstanden, dass diese Schulungen wichtig sind, dass das Lokalkomitee arbeitsfähig ist.
  • Jan Teuber: Ich sehe, dass die Schulungen im Berufsbereich wichtig ist. Ich denke man darf einen Punkt nicht vergessen, denn dann ist das für Leute wie FKF -Studierende auch gewissermaßen berufsfördernd (Bspw. Exkursionen). Die Grenzen sind letztlich fließend.
  • Emanuel: Ich sage ehrlich, dass ich aufgrund der Höhe eigentlich auch Bauchschmerzen hätte, daher nur die Rückmeldung, dass wenn wir in einer angespannteren Haushaltslage wären, würde ich das etwas zurückfahren. Daher für euch die Aufgabe, euch darum zu kümmern, Ausgaben über den Dachverband zu beantragen.
  • Lisa Reschwamm: Ich möchte einen Änderungsantrag auf 550 Euro einbringen.
HINWEIS: Änderungsantrag (Lisa): 550€


Beschluss des Studierendenrates vom (28.11.2013) #9: Änderungsantrag
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag auf 550 Euro ab.
  1. 15yes.png: 4
  2. 15no.png: 6
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (28.11.2013) #10: Sunlights-Konferenz
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 750 Euro.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Jan Teuber merkt an, dass er es nicht gerechtfertigt findet, wenn gegen Ende des Jahres mit den Geldern laxer umgegangen wird. Er wünscht sich eine konsequente Anwendung der gleichen Kriterien.
    • Björn: Wir haben mehrfach in den letzten Sitzungen darüber gesprochen, das wir für die Studierenden da sein sollten und nicht immer nur auf den Regularien herumreiten.
    • Johannes verweist darauf, dass Luba im Vorfeld die Anträge prüfen sollte.

Medizinerchor

Medizinerchor

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Medizinerchor

Antragssteller*in

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Datum

erwartete Teilnehmerzahl

30

davon Studierende

25



Gesamtkosten

3985,01 Euro

Gesamteinnahmen

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Eintrittspreis

Mitgliedsbeiträge

Förderung durch andere Institutionen

ja

Antragssumme an den Studierendenrat

3125 Euro

Einschätzungshilfe

kultureller und sozialer Wert

Bemerkung


  • Das Projekt wird vorgestellt: Oliver der Finanzer ist anwesend. Der Förderverein hat sich vor längerem gegründet, da ein Wunsch der Studierenden die Gründung eines Chores war. Wir wissen, dass es einen Unichor gibt, der ist allerdings am Hauptcampus und nicht immer so beliebt, da nur Kirchenmusik gesungen wird. Wir hatten bei der ersten Chorprobe eine gute Resonanz mit 50 Teilnehmern. Mittlerweile haben wir uns bei 30 Teilnehmern eingependelt. Es kommen Studenten verschiedener Fakultäten und auch Personal der Uni zu den Proben. Im letzten Jahr konnten wir das ganze besser finanzieren, da der Chorleiter uns entgegen gekommen ist als Anschubfinanzierung. Nun wird das komplette Honorar berechnet, daher ist es nun schwieriger zu finanzieren. Damit das Projekt nun nicht scheitert, würden wir uns über eine Förderung freuen. Die Studierendenschaft profitiert davon, da wir beispielsweise am 08.12.2013 um 17 Uhr ein Konzert geben im Kloster Unserer lieben Frauen geben werden.
  • Jan Renner: Was singt ihr für Lieder?
    • Zu Weihnachten natürlich Weihnachtslieder. Ansonsten ein gut durchwachsenes Programm. Langfristig ist eine Finanzierung über die Auftritte geplant, bisher arbeiten wir noch daran.
  • Luba: Ich finde das Honorar sehr hoch. Ich habe davon aber keine Ahnung.
    • Jan Teuber: Das ist ja nicht nur die Chorprobe. In der Regel ist das die dreifache Zeit an Vor- und Nachbereitung. Da steckt sehr viel Arbeit mit drin. Ein anderer wichtiger Punkt ist, dass der Chorleiter freiberuflich arbeitet. Das ist für ihn eine hauptberufliche Tätigkeit, daher stecken da so viele Sachen drin. Es ist wesentlich mehr mit eingerechnet, was hier so explizit nicht auftaucht. 150 Euro ist ein brauchbares Mittelmaß.
    • Wir haben auch überlegt uns einen anderen Chorleiter zu holen, jedoch hat sich die Studierendenschaft dagegen entschieden.
    • Luba: Ganz allgemein gesagt, würde der Stura dann das Honorar des Chorleiters bezahlen.
    • Wir haben auch bei unserer Fakultät angefragt, da wir auch auf Exma- und Immafeier singen sollen. Allerdings möchte die Fakultät uns nicht unterstützen, da sie kein Geld hat. Wir sind auch noch dabei mit Herrn Strackeljan in Verbindung zu treten, was schwierig ist, da es schon einen Unichor gibt. Auch das Studentenwerk wurde angefragt. Da warten wir aber noch auf eine Rückmeldung.
    • Lisa Reschwamm: Ich möchte ein Wort für den Dirigenten einlegen. Die Qualität der Arbeit die er macht ist sehr hoch. Er lebt tatsächlich davon und ich glaube, dass man als Universität den Anspruch hat eine gewisse Qualität zu haben. Ich denke wir sollten später in unserem Beruf auf hohem Niveau arbeiten, daher sollten wir uns das auch in diesem Bereich leisten.
  • Johannes Voss: Vielleicht kann man auch darüber nachdenken, euch in unsere Finanzierung einzubinden. Dann hättet ihr und wir Planungssicherheit.
    • Das würde uns sehr entgegenkommen. Wir würden natürlich versuchen so schnell wie möglich uns selbst zu finanzieren.
  • Björn: Wir wollen einen studentenfreundlichen Chor machen und auch der Mitgliedsbeitrag in Höhe von 25 Euro ist daher so gewählt. Die andere Sache ist, dass es eine riesen Geldsumme ist und wir wollen eine Institution daraus machen, damit noch mehr Leute mitsingen, wobei das Honorar nicht teurer wird.
  • Stefan: Wir haben andere Anträge wesentlich rigider gehandhabt. Ich finde die Idee gut, aber ich hätte weniger Probleme mit einer Teilfinanzierung. Wäre das auch für euch machbar?
    • Wir rechnen pro Semester ab. Von daher wäre das eine Möglichkeit.
    • Stefan: Ich habe einfach ein Problem mit dieser großen Summe auf einmal. Das möchte ich zu bedenken geben. Klar wir haben Reserven, aber das ist nicht immer gerechtfertigt. Daher mein Vorschlag einer Teilfinanzierung.
    • Wir haben ja auch noch andere Anträge offen, vielleicht kommt da noch was. Das ist ja unsere Wunschsumme und wir würden uns daher auch über eine Teilfinanzierung freuen.
  • Jan Teuber: Ich wäre vorsichtig damit, die 25 Euro zu erhöhen. Im Vergleich mit dem SPOZ ist das ähnlich mit den Beiträgen. Gut wäre es, wenn es eine Option bleibt wie viel gezahlt wird. Der Mindestbeitrag kann bei 25 Euro bleiben, wer jedoch mehr zahlen möchte kann das tun. Nicht studentische Mitglieder könnten ja einen höheren Satz bezahlen. Wenn der Stura sich wirklich überlegt, das durch eine Teilfinanzierung anzuschieben, kann man dann auch später überlegen das vielleicht in unserem Haushaltsplan zu verstätigen.
  • Luba: Ich denke im April könntet ihr auch bei den anderen Fachschaften Gelder sammeln. Wir hätten dann auch wieder einen fairen Beitrag pro Person. Ich finde ihn derzeit astronomisch hoch pro Person.
    • Wir sind heute bewusst mit einem hohen Betrag in die Sitzung gekommen und sind auch mit einer Teilfinanzierung sehr zufrieden.
HINWEIS: Änderungsantrag (Stefan): 1500€


  • Emanuel: Eine Verstetigung des Projekts ist zu erwarten. Daher sollten wir nicht überrascht sein, dass der Antrag im April noch einmal kommt. Die langfristige Finanzplanung sollte auf ein breiteres Fundament gestellt werden.
  • Johannes: Ich würde gerne eine kleine Bedingung stellen: wenn der Stura nun so viel trägt, sollte das in irgendeiner Form gewürdigt werden.
  • Björn stellt einen Änderungsantrag auf 1800 Euro, da er 10 Proben für ein Semester nicht angebracht findet.
HINWEIS: Änderungsantrag (Björn): 1800€


Beschluss des Studierendenrates vom (28.11.2013) #11: Änderungsantrag auf 1500 Euro
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den Änderungsantrag an.
  1. 15yes.png: 7
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  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (28.11.2013) #12: Medizinerchor
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 1500 Euro.
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  2. 15no.png: 0
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Der Stura bittet um Erwähnung.


TOP 18. Januar 2014 / Meile der Demokratie

  • mögliche Beteiligung an den verschiedenen Aktionen besprechen
    • BGR: Aufruf
    • BLOCK MD: http://blockmd.wordpress.com/aufruf/
    • Emanuel: Wollen wir diesen Aufruf unterstützen? Wir müssen uns überlegen, was wir an diesem Tag selbst machen. Ich schlage vor, dass wir an einem der Meilensteine einen sensiblen Punkt aufbauen und aktiv werden. Ich könnte mir vorstellen, dass es durch den Stura zu machen wäre.
    • Lisa: Ich bin auch absolut für einen Meilenstein. Die Frage ist jetzt, ob wir beides unterstützen oder haltet ihr das für kontraproduktiv?
    • Stefan: Ich halte das nur für unterstützenswert, wenn es friedlich bleibt.
    • Emanuel: Die Akteure die in diesem neuen Bündnis aktiv sind, sind nicht ohne Grund geteilt von den anderen.
    • Luba: Bei den Jusos gab es letztes Jahr dieselbe Debatte. Dabei haben wir beschlossen, zunächst beides zu unterstützen. Ich finde es persönlich richtig sich daran zu beteiligen.
    • Lisa: Ich finde persönlich, dass wenn es so etwas wie eine Blockade geben soll, das mit den Studierenden gemeinsam gemacht werden muss. Daher plädiere ich dafür beides zu unterstützen, da nicht alle Lust auf eine Sitzblockade haben.
    • Emanuel: Wenn wir uns offiziell an Block MD beteiligen. Dann heißt das nicht, dass wir mit einem Banner in der Blockade sitzen, sondern ein Programm bieten und einen sensiblen Punkt schützen.
  • Lisa: Ich möchte nur zu bedenken geben, dass ein Meilenstein ein Aufwand ist! Wir müssen sehen inwiefern wir den Meilenstein betreuen können, denn beides zusammen geht nicht. Wir müssten sehen ob wir das personell schaffen.
    • Johannes: Ich gebe dir Recht wir haben nicht die Manpower, um beides zu stemmen. Zunächst sollten wir über die Aufrufe abstimmen.
Beschluss des Studierendenrates vom (28.11.2013) #13: Aufruf Bündnis gegen Rechts
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Aufruf zu unterstützen.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (28.11.2013) #14: Aufruf Block MD
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Aufruf zu unterstützen.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Anne erwähnt, dass das RIA bereitwäre mit dem Stura gemeinsam zu interagieren. Eine Planung könnte gemeinsam gemacht werden und das RIA verfügt über einiges an Manpower.
  • Stefan betont, dass das ebenso mit der Magdeburger Runde sei.
  • Luba weist daraufhin, dass sie am Tag des Aufmarschs eher im Rahmen ihrer Hochschulgruppe tätig werden wird.
  • Emanuel überträgt Alexandra die Aufgabe zu sondieren, inwieweit der Meilenstein vom Stura zu realisieren ist.

TOP Studentenwerk

  • Der TOP wurde nachträglich auf Antrag in den nicht öffentlichen teil verschoben.

P7

  • Finanzlage
  • Jan Renner: Die Finanzlage ist nach wie vor schlecht. Die Sitzung dazu findet erst statt. Ich habe das auf dem Schirm. Die Informationen zum Haftungsausschluss liegen mir noch nicht vor.
    • Björn weist auf seine Anfrage vom Verein Studentenklub hin.

TOP Hochschulpolitik

Abgesandter des Stura HS

  • Sebastian Schreiber des Stura HS ist anwesend. Ich wurde entsandt hierherzukommen und zu hören, welche Anliegen ihr habt. Zur Kommunikation und Arbeitsintensivierung der beiden Sturä.
    • Lisa: Meine Intention zur Stärkung der Kommunikation ist, das wir mehr aus den beiden Standorten rausholen könnten. Es gibt wohl einen Abgesandten der HS, der mit uns kommuniziert.
    • Sebastian: Wir haben keinen direkten Beauftragten, aber wir hatten an einen sechswöchigen Rhythmus gedacht, in dem man sich treffen könnte. Zum Thema Studentenwerk hat uns unsere Vertreterin mitgeteilt, dass es keine weiteren Erhöhungen mehr geben soll. Das haben wir in einer Abstimmung mit unserer Vertreterin festgehalten, dass wir nicht einer weiteren Erhöhung zustimmen werden.
    • Kai: Ich will Henrike nicht in den Rücken fallen, aber was das Land in den kommenden Jahren zuschießen wird ist nicht wirklich klar.
    • Sebastian: Das war nicht gegen Henrike gemeint, sondern war eine Entscheidung aufgrund der aktuellen Informationslage.
  • Lisa Reschwamm: Ich hatte eine Vertreterin des P7 gesprochen und es wurde sich beklagt, dass euer Vertreter der HS nicht arbeitet.
    • Sebastian: Ich kenne die Problematik. Wir hatten eine Vertretung des P7 da, danach haben wir gesagt das wir jemanden entsenden, auch da es durch den Rektor gewünscht ist. Wir sind vor einigen Jahren aus dem Verein ausgetreten aufgrund finanzieller Unstimmigkeiten. Wir haben jetzt gesagt, dass wir das Projekt nun weiter unterstützen. Wir werden wieder Mitglied im e.V. und es soll nun ein Beisitzer oder kooptiertes Mitglied der HS gestellt werden. Da diese Person aber haftbar gemacht werden kann, haben wir das erst einmal ausgesetzt, da das als Grundlage geklärt werden muss. Wir unterstützen das P7 auch in unseren Rahmen der Möglichkeiten.
  • Jan Renner: Ist das richtig, dass ihr immer die Hälfte des Sturabeitrags fördert?
    • Sebastian: Ja das ist richtig, wir haben uns das so als Leitlinie gesetzt. Das hat finanzielle Gründe. Unser Studierendenrat hat die Hälfte eures Budgets.
HINWEIS: Lisa Reschwamm verlässt den Raum. 12 Stimmberechtigte.


  • Lisa: Ich sehe, das ihr das anpasst, aber ich nehme an, dass ihr nicht unser Protokoll lest, dass sehe ich schwierig an das immer einfach die Hälfte genommen wird.
    • Sebastian: Wir haben das zur Kenntnis genommen und diskutiert. Im Zuge dieser verschiedenen Entwicklungen, sollen Fachbereiche von uns und euch zusammengeführt werden.
    • Lisa: Unser Rektor macht überhaupt keine Aussagen zu inhaltlichen Umstrukturierungen. Im Gegensatz zu eurem Rektor, was uns vor die Frage stellt, wenn es abgestimmt ist, warum unser Rektor dazu nichts sagt.
    • Kai: Ich halte es für relativ öffentlich, dass aufgrund der Spardebatte, die beiden Hochschulen kooperieren sollten.
  • Artem: Etwas was interessant sein könnte, ist die Tatsache, dass die Studierenden der HS nicht umsonst in der Bibliothek ausleihen können.
    • Johannes: Es gibt Überlegungen die beiden Bibliotheken zusammenzulegen.
    • Sebastian: Es gibt bei uns die Überlegung den Studiengang Fachdolmetschen zu streichen. Gebärdendolmetschen wäre dann ein Alleinstellungsmerkmal, da man das nur 3 Mal in Deutschland studieren kann.
    • Björn: Unabhängig davon, sollten wir das in die Bibliothekskommission tragen.
    • Emanuel: Wir sollten das auf beiden Seiten überprüfen und uns dann absprechen.

Auswertung der Versammlung am 26.11.2013

    • Lisa: Die Personalversammlung für alle wurde vom Rektor geleitet. Hr. Strackeljan hat grob gesagt, was in der letzten Zeit passiert ist. Er hat inhaltlich nichts gesagt. Herr Zehle hingegen hat ein paar Infos zum Haushalt gesagt, aber nichts dazu, wie man weiter vorgeht. Ich denke danach sind die Personaler alle mit einem guten Gefühl und besänftigt rausgegangen.
    • Felix: Das sehe ich genauso. Ich halte das für eine Gegenveranstaltung zu unserer Idee einer Mobilisierung. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass der Rektor Rechenspiele angestellt hat, die auch das Personal betreffen. Wir wissen nichts, da er alles hinter dem Berg hält. Er ist nicht bereit uns Infohäppchen zu geben, so macht das Spiel auch keinen großen Spaß.
    • René: Er hat das auch so kommuniziert, dass er die Mitarbeiter beruhigen möchte.
    • Björn: Trotzdem muss lobend erwähnt werden, dass viele Studenten anwesend waren. Es wurden auch sehr gute Fragen durch Studenten formuliert, die sogar das Personal geschockt haben. Es ging um die verbotene Demonstration bei der 20 Jahre OVGU Feier.
    • Emanuel: Im Senat wurde da auch darüber diskutiert, anscheinend wurde das durch die Security unterbunden.
    • Lena: Anscheinend ging das wirklich von der Security aus und es ist wohl blöd gelaufen.
  • Lisa: Ich finde es gibt eine Spanne zwischen der Aussage, dass man alle Arbeitsplätze sichern will und dass diese 1,5 % ok wären. Ich finde, das ist eine krasse Forderung. Ich habe ihm dazu eine Email geschrieben, weil diese Forderung aktiv aufs Ministerium zugeht.
    • Felix: Das Defizit von 5 Millionen müsste eingespart werden. Das Ministerium geht davon aus, dass die gesamte Lehrerausbildung abgewickelt wird und nach Halle geht. Offensichtlich gibt es keine Bestrebungen, die Professuren vor Einsparungen zu bewahren. Nicht einmal das was in der FHW noch möglich ist, es scheint bei Herr Strackeljan nicht anzukommen. Er hat offensichtlich keine weiteren Angebote mehr an das Ministerium gemacht

Vollversammlung der Studierendenschaft am 05.12.2013

  • Emanuel: Herr Strackeljan wird an der Versammlung teilnehmen. Ich denke wir sollten da massiv Antworten einfordern. Wenn wir uns ansehen, wie die Immatrikulationszahlen bei den Ingenieuren sind und wenn die FHW geschlossen wird, wird es eine Abwärtsspirale für die gesamte Uni geben. Wenn nur Teile der FHW abgewickelt werden ist das extrem schädlich für alle Fakultäten.
    • Lisa: Johannes wird seine Rede halten und es sollte klar gemacht werden, was die Probleme sind und auf den 12.12. vorbereitet werden.
    • Björn: was ist der aktuelle Mobilisierungsstand der Vollversammlung?
    • Lisa: Ich habe eine Email über den Verteiler geschickt, weil wir das in unserem Namen machen wollten. Herr Kirbs hat vor unsere Email eine Einladung geschrieben, die unsere Statements zerstört hat.
    • Anne: Wurde das schon kritisiert?
    • Lisa: Nein, noch wurde das nicht kommuniziert. Wir reden schon seit Ewigkeiten mit ihm darüber eine Vollversammlung stattfinden zu lassen. Erst seit kurzem, dass wir das als Studierende für Studierende machen wollen.
    • Jan: Wir sollten ihm nicht den Raum lassen, die Geschehnisse zu leiten. Er kann nicht die Sitzung zu seiner Veranstaltung machen.
  • Luba: Ich kann in meiner Fakultät gerne Werbung für unsere Veranstaltung machen und gar nicht auf den Rektor eingehen.
    • Jan: Zum Punkt wie mit Michel und seinem Video umgegangen wurde. Ich fand das war ein Unding. Es war keine Privatveranstaltung.
  • Emanuel: Wir ist die inhaltliche Vorbereitung zur Versammlung?
    • Lisa: Wir haben uns darauf geeinigt, dass Felix und Johannes die Rede vorbereiten. Die Fragen sollten durch die Gruppe erarbeitet werden.
    • Emanuel: Es sollte eindeutig festgelegt werden, welche Personen welche Aussagen forcieren sollten. Vielleicht möchte auch Sebastian mit einer Delegation der Hochschule kommen und einige Fragen stellen?
    • Sebastian: Ich werde das weitertragen. Ich finde das gut und ich denke, dass wir das tun werden. Macht es aber Sinn?
    • Emanuel: Wir laden euch ein und es geht in der Strukturdebatte um Kooperation und weitere Überlegungen.
    • Lisa: Es wäre einfach toll, wenn 10 Leute anwesend sind, die Fragen stellen können, die die enge Verknüpfung in der Spardebatte zur Hochschule verdeutlichen.

Demo am 12.12.2013

  • Felix: 9:00-9:30 Uhr. Aus Halle kam die Idee des zivilen Ungehorsams, Halle würde auch um 12 Uhr nochmal eine Menschenkette oder ähnliches machen, das ist noch nicht geklärt. Nachmittags gibt es etwas von der Gewerkschaft GEB geben. Motto wäre Bildung braucht Zukunft, es wäre schön wenn jedes Teilbündnis die PM der FZS teilen könnte, damit ein größeres Dach entsteht. Man findet keinen gemeinsamen Tag, daher wird es drei Aktionstage geben.
    • Lisa: Werbematerial gibt es ab morgen. Es wird also Flyer, Plakate etc. geben und es wurde sich darauf geeinigt, dass zu Mobilisierung in die Hörsäle gegangen werden muss. Es sollten sich möglichst viele beteiligen.
    • Felix: Ich bitte auch die HS einen Vertreter ins Bündnis sendet, Nancy ist zwar da, aber sie ist bald fertig mit ihrem Studium.
    • Sebastian: Problem ist bekannt und wird bearbeitet.
HINWEIS: 10 Minuten Pause bis 00:22 Uhr.


TOP unabhängige IT-Infrastruktur

  • Server
  • URZ
  • Verteiler
    • Johannes: Wir müssen handeln. Wir können nur noch Emails empfangen und keine mehr versenden. Wir müssen uns einen Server mieten für 8 Euro im Monat. Wir können damit Emails vergeben mit allem Drum und Dran.
    • Emanuel: Wer macht das? Der Hiwi? Gibt es einen Finanzplan?
    • Lisa: Ich muss Emanuel voll zustimmen. Wir brauchen vernünftige Angebote. Daher würde ich mich freuen, wenn wir uns das zuhause per Email ansehen könnten.
    • Emanuel: Es gibt auch die Möglichkeit das über einen Umlaufbeschluss zu regeln.
    • René: Ich stimme dem zu, ich werde ein paar Angebote raussuchen. Der Datenschutz ist hier wohl ausschlaggebend.
    • Emanuel: IDer Datenschutz ist eine Grundvoraussetzung.
    • René: Fakt 1: der Server steht nicht in der Universität. Fakt 2: Wenn wir einen zu günstigen Server kaufen, wird das eine Maschine sein, auf der noch andere Daten gespeichert werden. Im Zweifel könnten die Daten abgerufen werden, wenn es eine Sicherheitslücke gibt. Der Betreiber des Servers könnte das beispielsweise auch machen. Beim URZ ist das auch der Fall, ich denke auch eher, dass diese darauf zurückgreifen, als ein seriöser Anbieter. Ich suche nur Server, die in Deutschland stehen.
    • Emanuel: Ich denke, das sind die Grundbedingungen mit denen wir einverstanden sind.
    • René: Die einzige Alternative ist, dass wir uns selbst Hardware kaufen.

TOP Hiwi

  • Bezahlung (Töpfe des Stura)
    • das ist geklärt. Es wird eine 200 Euro Stelle. Das reißt kein Loch in die Kasse. Wir bezahlen erst ab Januar, daher fällt das in das neue Haushaltsjahr.
HINWEIS: Jan Renner verlässt den Raum. 11 Stimmberechtigte.


  • Ausschreibung & Bearbeitung der Bewerbungen
    • Nicole hat sich dazu versichert. Der Bewerbungszeitraum muss festgelegt werden. Danach werden Gespräche geführt und dann wird ein Ranking erstellt.
    • René: Ich denke, dass wir sogar den Sprechern vertrauen können in ihrer Entscheidung.
    • Anne: Bei mir wurden die Auswahlgespräche durch die Sprecher geführt und dem Stura im Rahmen eines Rankings der ersten beiden Kandidaten präsentiert. Danach wurde das abgestimmt.
    • Stefan: Das wurde immer so gehandhabt und die Abstimmung erfolgt intern. Meist folgt man der Empfehlung der Sprecher.
  • Björn: Schaffen wir das noch bis Januar?
  • Emanuel: Bei Anne und Helen war der Bewerbungszeitraum 4-6 Wochen. Vielleicht sollten wir die erste Woche im Januar noch mitnehmen. Dann könnte man zum Februar die Einstellung machen.
  • Lisa: Wir können völlig frei entscheiden, wie lange die Frist dauert.
    • Johannes ist für kürzere Frist. 2 Wochen sind ausreichend.
    • Felix: Ich finde eine Frist setzt man sich und hält man ein. Ich würde euch davon abraten.
    • Emanuel: Ich finde 2 Wochen zu kurz. 4-6 Wochen ist eine seriöse Länge.
    • Björn: Ich bin für drei Wochen bis Weihnachten.
  • Luba: Wie wollen wir ausschreiben? Mit einer Beschränkung auf 3 Monate oder auf 6 Monate?
    • Lisa: Genau darüber wollen nun abstimmen.
  • Emanuel: 20 Stunden mit 3 Monaten mit Möglichkeit auf Verlängerung. Es sollte ein Arbeitsprotokoll abgegeben werden. Das ist nur legitim zur Evaluierung der Zeiten.
  • René: Sicherlich gibt es einen Kündigungsschutz für die 3 Monate. Sie werden nach Tarifvertrag angestellt.
  • Björn: Eine Befristung auf einen Monat finde ich schwierig, da jemand dann sagen kann, er möchte nicht weiter arbeiten.
  • Emanuel: Letztlich ist es so, dass wenn wir die falsche Person aussuchen, es daran scheitert. Ich halte fest: 20 Stundenbasis, 3 Monate mit Möglichkeit auf Verlängerung. Bewerbungsfrist bis zum 24.12.2013, Antritt am 01.02.2014
Beschluss des Studierendenrates vom (28.11.2013) #15: Hiwi für die IT: Rahmenbedingungen
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die oben genannten Rahmenbedingungen anzunehmen.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Anträge

  • Stand der Leitlinie
    • Lisa: Die Gruppe sollte sich treffen und Vorarbeiten.
  • Verbesserungen ( sowohl in Vor- & Nacharbeit als auch auf den Sitzungen):
    • Änderung des A7 Formulars (Iban+ BIC; Abrufbarkeit limitieren auf 3 Monate)
    • Anträge limitieren? Geld muss nach bestimmter Zeit abgerufen werden?
    • Luba: Ich möchte dazu in einem Extrapunkt in der nächsten Sitzung sprechen.

TOP Organisatorisches

  • Telefongeld
    • Lisa: Johannes hatte den Wunsch geäußert, dass er Telefongeld möchte, weil er sehr viel über sein Handy für den Stura telefoniert. Ich habe dem zugestimmt. Luba hat gesagt, dass sie das Problem nicht hat. Deswegen ist das für den Sprecher für Finanzen nicht sinnvoll. Im Raum stehen 10 Euro monatlich. Luba und Nicole haben das geprüft. Für mich ist wichtig, dass ihr das gerechtfertigt seht.
    • Luba: Uns wird ein jährliches Telefonbudget von 1500 Euro zur Verfügung gestellt durch die Universität. Im neuen Haushaltsplan gibt es dazu einen neuen Posten. Der Topf dafür ist also da.
    • Johannes: Ich habe mir das rückwirkend für den 1.10.2013 vorgestellt.
    • Sebastian: War nicht der Plan, dass wir das über ein extra Handy regeln?
    • Johannes: Eine feste Nummer halte ich auch für eine gute Idee, nun aber nicht mehr, da nun alle schon meine Nummer haben und das verwirren könnte. Es sollte für den nächsten Stura angestrebt werden.
Beschluss des Studierendenrates vom (28.11.2013) #16: Telefonpauschale für den Sprecher für Öffentliches und die Sprecherin für Internes
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Text:
Der Studierendenrat beschließt eine monatliche Telefonpauschale in Höhe von 10 Euro pro Sprecher.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


HINWEIS: Sebastian Hentschel, Luba Levkovic und Bastian verlassen den Raum. 8 Stimmberechtigte.


  • 6. Dezember: Glühweinstand
    • Lisa: Als erste Promotingaktion des Sturas soll ein Glühweilstand gemacht werden, wir müssen überlegen wer das macht und wie das organisiert wird.
    • Anne: Ich möchte nur darauf hinweisen, dass am 6.12. die Spofa die Glühweinkocher entliehen hat.
    • René. Ich glaube das war am Abend, wie auch immer, wir können uns welche über den Fara FIN ausleihen.
    • Emanuel: Wir sollten ein alkoholfreies Angebot bieten. Wer wird Lisa da unterstützen?
    • Es melden sich Sebastian, Lisa, Björn, Emanuel, Felix (Auto).
  • Raumverteilung
    • Johannes: Das RIA hat einen formalen Antrag gestellt, die Antragsteller wurden aber nicht formal eingeladen. Ich finde das traurig.
    • Emanuel: Wir haben vorhin ein Verfahren festgelegt, dass es nicht passieren wird, dass der Universumraum abgegeben wird. Michel soll zentral an der Uni nach einem passenden Raum suchen.
    • Johannes: Ich möchte einfach, dass diese Anträge dann auch formal behandelt werden.
    • Anne gibt Einschätzung zum RIA. Das RIA kann sich ebenso eine gemeinsame Nutzung des Büros vorstellen. Aufgrund der Betreuung von internationalen Studierenden sollte aber auf die zentrale Lage des Büros geachtet werden.
    • Emanuel: Ich würde Helen Schmidt fragen, ob sie ihren Antrag aufrecht erhalten will. Ich denke, dass sie nur einen Raum wünscht, egal welchen.
    • René: Ich habe einige Dinge zu den Räumen ausgearbeitet, die wir zur Verfügung haben und was wir damit machen. René hat eine Auflistung erstellt. Den Kellerraum in G06 habe ich vor drei Jahren aufgeräumt, daher glaube ich dass dort kaum Gegenstände vorhanden sind.
    • Stefan: Das Universum hat ein Problem damit seine Hardware immer wieder woanders aufzubauen. Daher wollen sie in ihrem Raum bleiben.
    • Emanuel: Das Universum will einen Restart machen, da sie keine neue Baustelle aufmachen wollen. Sie wollen ihr Büro nutzen da Schwung rein zu bekommen. Um noch etwas zur Wohnmentalität zu sagen, ich finde das gar nicht schlecht. Die Motivation das wohnlicher zu machen hängt mit der Intention zusammen, die Leute im Büro zu halten.
    • Björn: Man will sich nicht auf was Neues einlassen, da es auch ein Stück weit bequem ist. Ich denke ein Referat umzuziehen wäre in einem Tag machbar. Ein Referat wie das RIA sollte nicht an einer dezentralen Stelle untergebracht werden. Auch wir am Medizinercampus haben eine Raumverteilung, die durch das Ausleihen beim Schlüsseldienst geregelt ist. Es ist eine Frage, wie wir dem Universum einen Stups geben.
    • René: Die heißen Phasen des Universums beschränken sich ja oft auch 2-4 Wochen. Daher könnte man neben einem kleinen Büro auch den Sitzungssaal rausgeben. Der Punkt ist, dass wir die Räume besser verteilen müssen.
    • Anne: Soweit ich sehe gibt es im Wohnheim 1 zwei hintereinander liegende Räume, wäre es nicht denkbar diese dem Universum zur Verfügung zu stellen, da sie im Hinterraum sehr gut ihre teure Hardware sicher lagern könnten.
  • Emanuel: Ich möchte loben René, dass du das so gut vorbereitet hast. Ich denke die nächsten Schritte sind klar und uns muss mitgegeben werden, dass wir uns dazu vorbereiten.
  • Preis der Studierendenschaft
    • Johannes stellt sein verändertes Dokument (Statut) vor. Es wird über das Preisgeld diskutiert.
    • Björn: Ich finde wir sollten bei unseren 50 Euro bleiben.
Beschluss des Studierendenrates vom (28.11.2013) #17: Neues Statut zum Preis der Studierendenschaft
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Text:
Der Studierendenrat beschließt das neue Statut.
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • BAS (Bündnis ausländischer Studierender)
    • Johannes: Organisation der bundesweiten RIAs. Eine Mitgliedschaft kostet wohl 300 Euro. Wollt ihr, das jemand kommt, der das vorstellt?
    • Björn: Ich würde gerne wissen, ob RIA dann einen Antrag stellen kann.
    • Emanuel: Es sollte geklärt werden, was der BAS mit seinen Mitteln macht.
  • Festlegung der kommenden Sitzungstermine: 12.12. 2013 - Pause - 09.01.2014 – ja

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