Sitzung/2014-02-27

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Sitzung vom 27.02.2014 FWW Fakultätsrat

  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Lisa Schwarze
    • Protokoll: Anne Jacob
    • Anwesende Mitglieder: 1. Lisa Schwarze, 2. Johannes Filter, 3. Jan Hennigs, 4. Luba Levkovic, 5. Artem Turetskyy, 6. Kai Friedrich, 7. Tom Grope, 8. Alexandra Seehaus
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: 9. Miriam Pougin vertreten durch Max Friese, 10. Sebastian Hentschel vertreten durch Robert Wolfram, 11. Philipp Letzgus vertreten durch Stefan Feldt, 12. Frederic Voigt vertreten durch Karsten Krusbersky
    • Entschuldigte Mitglieder:
    • Beginn: 19:03 Uhr
    • Ende: 22:39 Uhr
  • Die Berichte der Sprecher und Beauftragten werden nach den Projektförderungsanträgen gehört.

Die Beschlussfähigkeit wird mit 12 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern festgestellt.

Beschluss des Studierendenrates vom (27.02.2014) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Berichte

HINWEIS: Dieser Tagesordnungpunkt fand nach der Bearbeitung der Projektanträge statt!


Berichte der SprecherInnen

Sprecherin für Internes

  • Hopo Gespräch mit Prof. Strackeljan
    • Es steht noch immer zur Debatte die FHW zu schließen. Er wollte dazu eine Rückmeldung geben. Die Frage ist, ist es ernst gemeint oder eine Provokation? Es ist definitiv etwas, was so nicht stehen gelassen werden kann. Wenn es so ist, muss mobilisiert werden.
    • Alexandra: Unsere Dekanin war auf dem ersten Gespräch dabei und es scheint wohl eine ernste Sache zu sein. Es ist wohl wirklich schlimm, wie darüber in dem Ministerium gesprochen wird. Es gibt Überlegungen zu Streichungen und so weiter.
    • Tom: Ist das Statement öffentlich oder nicht?
    • Lisa: Nein, das läuft alles intern ab. Herr Strackeljan plant sich einen Coach von außerhalb zu holen, der sehr kompetent erscheint. Er soll beratend zur Seite stehen.
    • Alexandra: Die Professoren waren nicht sehr begeistert und es wird in Frage gestellt, ob es davon einen Mehrwert gibt.
    • Lisa: Ich halte es für sinnvoll, da es professionell abläuft.
    • JT: Ich stelle mir die Frage, ob die Professuren in der Lage sind ihre eigenen Schwächen anzugehen. Eine strategische Überlegung des Rektorats ist es das von extern bewerten zu lassen. Die eigene Position wird dadurch gestärkt. Irritierend finde ich, warum nicht das Kuratorium miteinbezogen wird? Ich denke das ist anzustreben und anzuraten.
    • Lisa: Ich schlage vor, dass wir nun auf die Rückmeldung Strackeljans warten. Am 11.03. trifft sich …. Hätte jemand Interesse an dem Treffen? Johannes meldet sich. Alexandra ebenfalls, wobei sie für die FHW hingehen wird.
HINWEIS: Emanuel Fischer betritt den Raum. 14 Stimmberechtigte.


  • Abwicklung des Widerspruchsverfahren
    • Herr Vizens findet das sehr schade und empfiehlt uns das weiter zu verfolgen, sobald wir eine neue Person haben.

Sprecherin für Finanzen

  • Überarbeitung des Haushaltsplans
  • Ausfall Nicole
  • Abstimmung über 3 Monats-Zusatz:

" Haushaltsmittel, die zur Weitergabe an Dritte vorgesehen sind, dürfen nur dann ausgezahlt werden, wenn das betroffene Organ der Studierendenschaft auf Einzelantrag hin zugestimmt hat. Für bewilligte Mittel zur Unterstützung von Projekten und Veranstaltungen ist innerhalb von drei Monaten nach dem in der Projektbeschreibung genannten Datum ein Nachweis über die Verwendung der bewilligten Mittel vorzulegen. Sollte der Nachweis nicht erfolgen, verfällt die Unterstützung und bereits ausgezahlte Mittel müssen zurückgezahlt werden. Auf Antrag kann die Frist in begründeten Ausnahmefällen vom Sprecher für Finanzen verlängert werden."

Beschluss des Studierendenrates vom (27.02.2014) #2: Änderung der A7 Anträge
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Änderung.
  1. 15yes.png:
  2. 15no.png:
  3. Pictogram voting neutral.svg:

Ergebnis:
Zusatzinfos:


Sprecher für Öffentliches

Berichte der FachkoordinatorInnen

Berichte der Beauftragten

Bericht aus der Senatssitzung

  • Ist nur im INTERNEN Teil verfügbar.
  • Bericht zur Senatssitzung vom 19.02.2014

Tagesordnung:

1. Stand Strukturplanung und weiteres Vorgehen 2. Bericht der Planungs- und Haushaltskommission 3. Bericht der Kommission Studium und Lehre 4. Fortführung der Diskussion über die Gründung von Zentren 5. Verschiedenes und Informationen


zu 1.)

- Tischvorlage mit Terminplan zu Gesprächen mit MWW, Zeitraster zur Hoch-schulstrukturplanung und Zeitplan für Aufstellung des Doppelhaushalts 2015/2016 (siehe Anlage) - Prof. Strackeljan betont, dass es bisher keine Vereinbarung zur Zusammenle-gung der Bibliotheken gibt, wie dies in der VS berichtet wurde - an beiden Uniklinika wurden Prüfungs- und Finanzausschüsse eingesetzt, die sich im Wesentlichen aus den jeweiligen Aufsichtsräten zusammensetzen - Forderung: Abbau eines Defizits von 6 Mio. € - Prof. Rothkötter: kein weiterer Personalabbau! Zusammenarbeit zwischen MD und HAL hinsichtlich Optimierung der mittelbaren Krankenversorgung denkbar, aber kein Austausch/Transport von PatientInnen

zu 2.)

Antrag auf Ausschreibung einer W2-Professur „Reine Mathematik“ einstimmig beschlossen

zu 3.)

- Änderung der Studienordnung für den Masterstudiengang Chemical and Ener-gy Engineering einstimmig beschlossen - Einrichtung eines gemeinsamen Bachelorstudiengangs „Angewandte Statistik“ mit der Hochschule Magdeburg-Stendal einstimmig beschlossen - Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Mathematik einstimmig beschlossen - Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Ma-thematik und den Masterstudiengang Statistik einstimmig beschlossen - Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Mas-ter of Education der FHW einstimmig beschlossen - Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieur Logistik einstimmig beschlossen - Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieur Logistik einstimmig beschlossen - Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsingenieur Maschinenbau einstimmig beschlossen

zu 4.)

zu Voraussetzungen zur Gründung von Zentren siehe Bericht per Mail von Rene Meye

Prof. Rothkötter lehnt die Gründung eines Zentrums für Medizintechnik ab, da die FME bereits zwei Zentren besitzt und es u.a. bei der Ausschreibung von Professuren zu schwierigen Situationen kommen kann, wenn bspw. nur eine Professur für Pathologie zur Verfügung steht, diese aber entweder mit Schwerpunkt Medizintechnik (Bildgebungsverfahren etc.) oder mit Schwerpunkt Immunologie ausgeschrieben werden könnte

zu 5.)

neue Personalstelle für Marketing (u.a. dann zuständig für Webauftritt)

Bericht Web-Team

  • HISinOne wird frühestens in 5 Jahren erschienen. (LSF+HIS+Bewerbung+...)
  • Bewerbung erfolgt für das SoSe 2014 schon über neues Portal: http://myovgu.ovgu.de
  • Die FMB ist unzufrieden mit der aktuellen Situation und baut eigenes Portal, das aber auf Daten im LSF zugreift: http://myfmb.ovgu.de
    • Emanuel: Wer ist der Vorgesetzte?
    • Johannes: Frau Jansen. Darüber steht das Rektorat.
    • Emanuel: Dann ist es doch sehr interessant da Änderungen beim Rektorat anzustoßen. Der Webauftritt ist nicht sehr gelungen und konkrete und konstruktive Vorschläge, wie der von Johannes sollten zeitnah vorgetragen werden.
    • Johannes: Die Dozenten finden das LSF wohl sehr schwierig zu bedienen.
    • Tom: Es ist nicht schön, aber man kann sich da reinfuchsen.
    • Kai: Ich war auch öfters in der Sitzung dabei. Es gibt dort einige Probleme. Frau Jansen ist wirklich ein kompetenter Ansprechpartner, andere sind da weniger bereit auf Kritik einzugehen.

Fachkoordinator für Fachschaftsarbeit (Tom Grope)

  • Tom erläutert die Ergebnisse des letzten TreffFa.
  • Lisa: In der KSL haben nur wir als Studierende und die FEIT gegen die Gebührenerhebung gesprochen. Es ist wirklich ein sehr schwieriges Thema.
    • Benedict: Wir hatten ein persönliches Gespräch mit Herrn Spengler. Es war eher schwierig. Er ist der Meinung, dass sich für die Studierenden nichts ändert, sondern eher positive Effekte hat. Es wurde wohl ein Anwalt beauftragt, der zu dem Ergebnis kam, dass es wohl möglich wäre. Die Frage ist, was das Ganze kosten soll und wohin das Geld fließen wird.
    • JT stellt in Frage, ob der Prozentsatz der Studierenden die eine Abmeldung vornehmen wirklich so hoch liegt. Er empfiehlt daher eine Diskussion der Strukturprobleme.
    • Alexandra: Ich habe gehört, dass es wohl schon einen Gesetzesentwurf dazu geben soll.
    • Emanuel: Ich habe auch schon mit Frau Schimpf darüber geredet. Ich weiß, dass es an der FMB bzw. den Ing.-Fakultäten eigentlich gar keine Probleme dazu gibt bei ähnlichen Rahmenbedingungen. Seit 3 Jahren beschäftige ich mich schon mit dem Thema und mit einer argumentativen Vorgehensweise haben wir keinerlei Fortschritte erzielt.. Das einzige Mittel, dass wir noch haben ist öffentlicher Druck. Seit drei Jahren versuchen wir das konstruktiv in den Gremien zu diskutieren.
    • JT vermutet, dass bei einem unmöglichen Prüfungsniveau viele Studierende aus psychologischen Gründen wieder abmelden.
    • Tom: Nächste Woche ist FakRa und ich hoffe, dass ich dabei sein darf. Ich bräuchte weitere Daten der Fachschaften und eine Validierung der Zahlen. Vor allen Dingen brauche ich auch Daten der FHW. Toll wären noch Durchfallquoten und Attestquoten. Ich versuche über Frau Thiel an diese Informationen zu gelangen. Das braucht noch etwas Vorbereitung.
    • Karsten: Ich kann dir von der FWW dazu einige Daten geben.
    • Tom: Daher ein Aufruf an euch: Validiert die Daten!
  • Kai: Wir haben nun an der FIN den Fall, das ein Arzt sich weigert dieses Attest zu unterschreiben. Nun wurde ihm gesagt, dass er nun einen neuen Arzt suchen muss, der das unterschreibt. Es gab nun wohl eine Ausnahmeregelung. Der Prüfungsausschuss hat das so gesagt.
    • Tom: Ich möchte nur ergänzen, wie es gehandhabt wird innerhalb des Prüfungsausschusses. Es ist vollkommen egal, welches Problem vorliegt. Die Angaben werden scheinbar nicht besprochen, sondern nur auf Vollständigkeit gesichtet.
    • JT hält das für irrelevant, da es grundsätzlich anfechtbar ist.
    • Karsten: Ich hatte letztes Wochenende eine Akkreditierungsschulung. Ich habe nun einen Kontakt zu einem Anwalt bekommen, der sich darauf spezialisiert hat. Grundtenor ist, dass es nicht rechtens ist.

TOP Projektförderungsanträge

Nord-Ostdeutsche Meisterschaften im Debattieren

Nord-Ostdeutsche Meisterschaften im Debattieren

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Nord-Ostdeutsche Meisterschaften im Debattieren

Antragssteller*in

Christoph Rippe

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Datum

25.-27.04.2014

erwartete Teilnehmerzahl

ca. 80

davon Studierende

alle



Gesamtkosten

7889,03 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

21 Euro Redner / 16 Euro Juroren

Förderung durch andere Institutionen

ja

Antragssumme an den Studierendenrat

1000 Euro

Einschätzungshilfe

Darstellung der OVGU als Ort für demokratische Streitkultur

Bemerkung



  • Das Projekt wird durch zwei Mitglieder vorgestellt. Es werden 80 Debattierende teilnehmen. Es gibt ein Finale, das in der Staatskanzlei stattfinden wird. Sie würden sich sehr freuen, wenn vor allen Dingen Studenten zum Ereignis erscheinen. Der Ablauf ist, dass es Freitag mit einem Seminar beginnt zur Jurierung. Samstags findet das Halbfinale statt. Der Finanzplan hat sich etwas verändert und wird ergänzend durch die Beiden vorgestellt.
  • Alexandra: Wer kommt an Prominenz?
    • Herr Strackeljan und der Landtagspräsident Detlef Gürth und Prof. Anna Geis. Ebenso die Intendantin des Theaters Magdeburg.
  • Lisa: Gibt es eine Änderung der Antragssumme?
    • Nein, daran ändert sich nicht. Wir würden über euch gerne die Druckkosten und Fahrtkosten abrechnen.
  • Lisa: Wie wurde Werbung für das Event gemacht?
    • Das Seminar ist für die Juroren gedacht. Das Finale allerdings wird via Pressemitteilung, Plakaten und Flyern beworben werden. Das Turnier wird ja von uns ausgerichtet, das heißt wir selbst sind eher organisatorisch tätig.
  • Luba: Ich möchte darauf hinweisen, dass wir bei Enactus kritisiert haben, dass wir keine Nahverkehrsmittel bezahlen für Externe. Daher stelle ich einen Änderungsantrag auf 250 Euro.
HINWEIS: Änderungsantrag (Luba): 250€


  • Wir geben zu Bedenken, dass die Chefjuroren von außerhalb kommen müssen. Die Juroren kommen dieses Mal aus Mainz und Stuttgart.
    • Luba: Ich befürworte den Debattierclub, ich finde das eine gute Sache, wir müssen aber unsere angespannte Haushaltssituation bedenken.
    • Ich möchte zu bedenken geben, dass wir den Teilnehmerbeitrag nicht ins Unendliche anheben können.
    • Tom: Ich stimme Lubas Ausführungen hinzu, wobei ich nur die Nahverkehrstickets streichen würde. Ich stelle einen Änderungsantrag auf 600 Euro.
HINWEIS: Änderungsantrag (Tom): 600€


HINWEIS: Jan Teuber betritt den Raum. 13 Stimmberechtigte.


  • Alexandra: Ich wollte nochmal nachfragen, ob ihr noch andere Kosten habt, die wir als Stura fördern könnten?
    • Ja, vielleicht wäre es möglich die Kosten der Reinigung des Finalraums und die Versicherung des Raums zu übernehmen.
    • Alexandra: Ich sehe auch, dass wir nicht 1000 Euro fördern können, aber ich stelle damit dann einen Änderungsantrag auf 810 Euro.
HINWEIS: Änderungsantrag (Alexandra): 810€


  • Robert: Wie sieht das mit den anderen Förderern aus? Sprich den Hauptsponsoren?
    • Das Ganze gehört einer Serie an und dies ist nun der Anteil, der für uns übrig bleibt. Die SWM hat bisher nur 250 Euro zugesagt, bei den anderen wissen wir leider noch nichts.
  • Alexandra: Ich würde noch gerne wissen, welche Themen debattiert werden?
    • Es wird Themen rund um gesellschaftliche und soziale Fragen geben. Wir wissen es noch nicht genau, da die Themen erst einige Minuten vor der Debatte bekannt gegeben werden.
    • Alexandra: Ok, ich würde mich freuen, wenn wir Ton- oder Bildaufnahmen davon erhalten könnten.
  • Lisa: Falls wir fördern, würden wir gerne mit auf der Werbung erscheinen und als Förderer genannt werden.
    • Wir würden uns sehr über die 810 Euro freuen, da das für uns noch machbar wäre.
Beschluss des Studierendenrates vom (27.02.2014) #3: Nord-Ostdeutsche Meisterschaften im Debattieren –Änderungsantrag 250 Euro
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag ab.
  1. 15yes.png: 2
  2. 15no.png: 10
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (27.02.2014) #4: Nord-Ostdeutsche Meisterschaften im Debattieren –Änderungsantrag 600 Euro
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag ab.
  1. 15yes.png: 2
  2. 15no.png: 8
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (27.02.2014) #5: Nord-Ostdeutsche Meisterschaften im Debattieren –Änderungsantrag 810 Euro
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den Änderungsantrag an.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (27.02.2014) #6: Nord-Ostdeutsche Meisterschaften im Debattieren
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 810 Euro.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Nennung des Sturas als Förderer auf der Veranstaltung und in der Werbung.



Deutsche Hallenmeisterschaften im Geräteturnen

Deutsche Hallenmeisterschaften im Geräteturnen

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Deutsche Hallenmeisterschaften im Geräteturnen

Antragssteller*in

Hannes Niemann

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Antritt eines männlichen und weiblichen Mannschaft. Erstmalig nach Jahren eine Teilnahme möglich. Alle Leistungsgrade vertreten.

Datum

erwartete Teilnehmerzahl

davon Studierende

aus Magdeburg: mind. 14 TeilnehmerInnen



Gesamtkosten

2329 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

Förderung durch andere Institutionen

ja, angefragt

Antragssumme an den Studierendenrat

500 Euro

Einschätzungshilfe

Repräsentation der Studierenden Magdeburgs, Verbreitung der Sportart Geräteturnen in allen Leistungsklassen

Bemerkung


  • Das Projekt stellt sich vor. Es wird eine weibliche und eine männliche Mannschaft geben. Wir brauchen eine Querfinanzierung, da wir einen Kampfrichter mitschicken müssen. Das heißt wir müssen unsere Richter erst ausbilden lassen. Außerdem wollen wir die Mannschaft etwas zusammen führen und beispielsweise Trikots drucken lassen. Einige Posten haben sich im Finanzplan geändert.
  • Lisa: Aus Magdeburg nehmen 14 Studierende teil? Ich bin übrigens Kampfrichterin.
    • Ja, genau wir sind 14 Teilnehmende.
  • Kai: Gibt es einen Eigenanteil?
    • Nein, das ist bisher nicht gedacht. Falls nun gekürzt werden würde, ist das natürlich angedacht.
  • Tom möchte noch einmal eine genaue Zusammenfassung der Kosten.
    • Nun sind es 618 Euro die anfallen werden.
  • Alexandra: Ich habe es so verstanden, dass wir den Antrag in Vertretung für das Sportreferat machen. Daher plädiere ich dafür, dass wir das aus diesem Topf nehmen. Und ich bin generell schon dafür, dass wir Verpflegung mitfinanzieren.
  • Johannes: Ich möchte darauf verweisen, dass im Landeshochschulgesetz steht, dass wir Sport fördern sollen. Ich finde das können wir übernehmen. Vor allem mit dem Hintergrund, dass wir den Familienbrunch übernehmen.
    • Luba: Ich sage wir übernehmen 340 Euro, das ist mein Änderungsantrag.
HINWEIS: Änderungsantrag (Luba): 340€


  • JT gibt zu bedenken, dass ein Familienbrunch anders zu bewerten ist. Er befürwortet ebenfalls eine Entnahme aus dem Haushaltstopf des Sportreferats.
    • Tom: Ich habe auch schon einmal an so einem Event teilgenommen und dort wurde ein Teilnehmerbeitrag in Höhe von 10 Euro vorausgesetzt. Das fände ich vertretbar.
  • Kai: Ich halte das Rahmenprogramm für Privatsache. Daher stelle ich einen Änderungsantrag auf 240 Euro.
HINWEIS: Änderungsantrag (Kai): 240€


  • Lisa: Wurden bei den anderen Sponsoren schon Anfragen gestellt?
    • Nein, bisher nicht, ich mache das von der Entscheidung heute abhängig.
Beschluss des Studierendenrates vom (27.02.2014) #7: Deutsche Hallenmeisterschaften im Geräteturnen –Änderungsantrag 240 Euro
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag ab.
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 5
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (27.02.2014) #8: Deutsche Hallenmeisterschaften im Geräteturnen –Änderungsantrag 340 Euro
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den Änderungsantrag an.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (27.02.2014) #9: Deutsche Hallenmeisterschaften im Geräteturnen
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 340 Euro.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Athleten der Nacht / P7

Athleten der Nacht / P7

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Athleten der Nacht / P7

Antragssteller*in

Henner Walkhoff

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

kulturelle Veranstaltung / Live Musik

Datum

1.3.14

erwartete Teilnehmerzahl

90

davon Studierende

80



Gesamtkosten

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

Förderung durch andere Institutionen

Antragssumme an den Studierendenrat

200 Euro

Einschätzungshilfe

Bemerkung



  • Der Antragsteller stellt das Projekt vor. Es stellt die einzelnen Künstler vor. Am 28.12.2013 fand das Ganze schon einmal statt und es gab eine sehr positive Rückmeldung. Der Eintritt würde sich auf 8 Euro belaufen, was für so eine Veranstaltung sehr günstig ist. Antragssumme beläuft sich auf 200 Euro für die Gagen der Künstler. Wir rechnen mit 100 Leuten.
  • Alexandra: Ich finde das ein sehr gutes Projekt und ich finde es gut, dass weiterhin Veranstaltungen im P7 gemacht werden.
Beschluss des Studierendenrates vom (27.02.2014) #10: Athleten der Nacht
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 200 Euro.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Sozialdarlehen

  • weitere Informationen im INTERNEN Teil

TOP fzs

  • Lisa: Es gibt drei Optionen: Nicht sinnvoll / Probemitgliedschaft in Höhe von 1 Euro pro Jahr / Vollmitgliedschaft in Höhe von 12.000 Euro. Ich hatte euch gebeten, euch dazu Gedanken zu machen.
    • JT glaubt von einer Mitgliedschaft profitieren zu können und spricht sich für eine Fördermitgliedschaft aus. Als Förderbeitrag kann er sich 500 Euro vorstellen, das ist aber noch zu diskutieren.
    • Stefan: Ich habe mit Johannes schon dazu diskutiert. Ich finde die Mitgliedschaft nicht gut. Bremen ist beispielsweise komplett ausgetreten. Ich finde wir sollten nicht unsere Gelder in ein Forum stecken, bei dem wir nicht wissen, wohin das Geld fließt. Das fzs selbst hat auch intern Probleme. Die Bremer Universität tritt wegen den Kosten aus dem Bündnis aus. Ich sehe das einfach nicht ein. Die einfache Mitgliedschaft verstehe ich als Lockangebot und das unterstütze ich nicht.
    • Alexandra: Ich finde das nicht verwerflich, wenn ein Verein versucht Gelder zu akquirieren. Mich würde das trotzdem interessieren, was die krassen Bedenken im inhaltlichen Bereich sind?
    • Stefan: Zum einen ist es das ein allgemeinpolitisches Mandat, aber sie haben wohl intern selbst Probleme. Mit dem Geld sollen nur die alten Strukturen wiederbelebt werden.
    • Emanuel: Aus der Einschätzung die ich bekommen habe folgt, dass ich Jans Vorschlag gutheiße. Wir haben unsere Vorteile auf der letzte Sitzung herausgearbeitet und es ist eine Expertise vorhanden die für unsere Arbeit viel Potential besitzt. Ich habe auch keine Berührungsängste mit einem allgemeinpolitischen Mandat. Wenn wir mit 500 Euro fördern, bekommen wir sicherlich auch einiges zurück, was das Geld wert ist.
    • JT ist ebenso nicht mit allen Inhalten des fsz konform. Dennoch kann auch der fzs sich über seine Mitglieder verändern. Für unwahrscheinlich hält er eine Veruntreuung von Geldern, da sicherlich auch das Finanzamt den Verein im Blickfeld hat. Er befürwortet es mit einer einjährigen Mitgliedschaft zu beginnen und es auszuprobieren.
    • Lisa: Wir haben kleine Inputs vom fzs über René erhalten und ich denke wir sollten das bedenken.
    • Kai: Ich denke der fzs ist keine schlechte Sache, aber ohne ein Ziel oder einen Beauftragten nützt uns das meiner Meinung sehr wenig.
    • Johannes: Ich glaube, dass Sebastian Hentschel Interesse hat und ich sehe das ganze im Bereich des Hopo.
    • Lisa: Ich sehe eher eine Beauftragung.
    • Emanuel: Ich glaube, dass wir auch ohne einen Beauftragten die Hilfe und Perspektive zu unseren Themen abfragen werden beim fzs.
HINWEIS: Alexandra Seehaus verlässt den Raum. 13 Stimmberechtigte.


  • Lisa: Ich schlage vor, dass wir abstimmen, ob wir Fördermitglied werden wollen.
Beschluss des Studierendenrates vom (27.02.2014) #11: Beitritt fzs als Fördermitglied
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Text:
Der Studierendenrat beschließt den Beitritt zum fzs als Fördermitglied.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Lisa: Demnach müssen wir nun die Höhe der Mitgliedschaft bestimmen.
    • Johannes: Ich bin dafür mehr als einen Euro zu geben. Ich spreche mich auch für die 500 Euro aus.
Beschluss des Studierendenrates vom (27.02.2014) #12: Einjährige Mitgliedschaft beim fzs in Höhe von 1 Euro
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Text:
Der Studierendenrat lehnt die Beitragssumme in Höhe von einem Euro ab.
  1. 15yes.png: 5
  2. 15no.png: 7
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (27.02.2014) #13: Einjährige Mitgliedschaft beim fzs in Höhe von 500 Euro
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Text:
Der Studierendenrat nimmt die Beitragssumme in Höhe von 500 Euro an.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • JT weist darauf hin, dass der nachfolgende Stura darüber informiert werden muss, dass die Mitgliedschaft nur für ein Jahr geplant ist.
HINWEIS: Pause bis 21:10 Uhr.


TOP Haushaltsplan

  • 3. Lesung
  • Luba: Es hat sich nur der B1.1. + 2. hat sich verändert. Neu hinzugekommen ist der Posten Arbeitsleistungen aus 2013. Ich habe es als Konsens verstanden, dass dieser Posten auf einen Schlag abgetragen werden soll. Es muss nun darüber gesprochen werden, wo wir noch kürzen um unsere Rücklagen aufrechtzuerhalten.
    • Emanuel: Müssen wir nun im Haushalt kürzen, um die Arbeitsleistungen zu bezahlen?
    • Luba: Es handelt sich hier im Prinzip um eine Verschiebung.
    • JT erläutert die beiden vorstellbaren Möglichkeiten: kein Rücklagenaufbau oder Rücklagenaufbau. Er bestätigt Kais Anmerkung, dass der HHP vor der Konfrontation mit den Arbeitsleistungen ausgeglichen war, nun wird es ein Negativjahr. Die strategische Frage lautet demnach, ob die Arbeitsleistungen in einem Betrag bezahlt werden sollen oder gestückelt.
    • Luba: Ich plädiere für eine einmalige Abzahlung. Der nächste Stura kann so schuldenfrei ins neue Haushaltsjahr starten.
Beschluss des Studierendenrates vom (27.02.2014) #14: Meinungsbild
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Text:
Meinungsbild zur Abzahlung der Arbeitsleistungen in einer einmaligen Auszahlung
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:


  • JT spricht sich dafür aus Rücklagen aufzubauen. Er schlägt vor den Topf für die Projektförderung um 10.000 Euro zu kürzen, da wir uns nun in der Situation befinden, die das erfordert.
    • Luba: Ich würde diesen Vorschlag unterstützen. Ich denke heute haben wir gesehen, dass bei den Projekten gekürzt werden muss und ich denke, dass wir mit 30.000 Euro gut hinkommen. Wenn wir das so beibehalten kommen wir damit hin.
    • Stefan: Die Stoßzeiten der Projekte sind immer zu Beginn des Semesters und ich befürchte das mit dieser Kürzung viele Projekte auf die Schnauze fallen würden. Ich finde, dass die Relation nicht mehr stimmt.
    • Emanuel: Ich möchte Jans Vorschlag zustimmen. Wenn nun die 20.000 Euro auf uns zukommen, dann muss das sein. Die Entscheidungen die wir getroffen haben, wirken sich auf unseren Haushaltsplan aus und damit müssen wir klar kommen.
  • JT schlägt vor, die Verhältnisse der Haushaltssummen im Topf Projektförderung im Rahmen der Halbjahre zu verändern.
    • Emanuel: In den letzten Jahren wurde meistens im ersten Halbjahr viel abgerufen. Das ist mein Erfahrungswert. An Großprojekten gleicht sich das aus.
  • Lisa: Gibt es weitere Vorschläge zur Kürzung?
    • Es gibt keine weiteren Vorschläge.
  • Luba: Soll das Verhältnis so beibehalten werden?
    • Jan Hennigs: Ich halte es für sinnvoll.
  • JT weist darauf hin, dass 5.000 Euro beim Fara Wiwi gespart wurden.
  • Stefan Feldt stellt einen GO Antrag auf namentliche Abstimmung, damit es protokolliert wird, wer für den HHP abgestimmt hat.
    • Alexandra: Warum findest du das relevant?
    • Stefan: Weil ich das nachvollziehbar machen möchte, da ich nicht konform gehe mit dem Haushaltsplan.
HINWEIS: GO-Antrag (Stefan Feldt): namentliche Abstimmung


Beschluss des Studierendenrates vom (27.02.2014) #15: Abstimmung über den HHP 2014/2015
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den HHP 14/15 in der vorliegenden Version ab.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 3
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos: Erforderliche zweidrittel Mehrheit wurde nicht erreicht.


  • Details der Abstimmung:

Dafür: Johannes Filter, Emanuel Fischer, Robert Wolfram, Jan Teuber, Jan Hennigs, Alexandra Seehaus, Artem Turetskyy, Karsten Krusbersky, Luba Levkovic Dagegen: Stefan Feldt, Max Friese, Kai Friedrich Enthaltung: Lisa Schwarze, Tom Grope

  • Es bricht eine Diskussion aus, da der Antrag nicht angenommen wurde.
  • Johannes weist darauf hin, dass alle einen fertigen Haushaltsplan wollen. Wie können wir das zustande bringen?
  • Artem: Warum wurde der Posten für Bücher angehoben?
    • Luba: Es geht dabei um die Fortbildungskosten von Nicole.
  • Stefan: Das Ganze ist einfach eng kalkuliert. Ich finde es kritikwürdig, da ich das alles für zu kurzfristig befinde.
    • Max schließt sich Stefan an.
  • JT weist daraufhin, dass der HHP derzeit ausgeglichen ist. Er sieht in der Diskussion eher ein Grundsatzproblem, bei dem alle Sturamitglieder auf keinen gemeinsamen Nenner kommen können.
  • Tom: Ich kann mir nur eine minimale Kürzung der Projektförderung vorstellen, um die Rücklagen zu erhöhen.
    • Lisa: Dann schlage ich vor 2.000 Euro der Rücklagen zu verschieben, wärt ihr damit einverstanden? Wollen wir 12.000 oder 14.000 Euro Rücklagen haben?
    • JT sieht, dass alle sehr frustriert sind und eine Lösung über die bisherigen Vorschläge nicht gefunden werden kann. Nach wie vor macht er sich für seinen Vorschlag stark, die Verhältnisse zwischen den Halbjahren zu verschieben. Im ersten Halbjahr 20.000 Euro und im zweiten Halbjahr 14.000 Euro.
    • Tom: Ich bin für eine Verschiebung um 2.000 Euro von der Projektförderung zu den Rücklagen.
Beschluss des Studierendenrat vom (27.02.2014) #16: Abstimmung zur geänderten Version des HHP 14/15
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Text:
Der Studierendenrat spricht sich für eine Verschiebung der Summen im Topf Projektförderung aus.
  1. 1. Verschiebung von 2.000 Euro von Rücklagen in den Topf Projektförderung: 3
  2. 2. Verschiebung der Verhältnisse im Topf Projektförderung (nach Halbjahren): 8
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:



Beschluss des Studierendenrates vom (27.02.2014) #17: Abstimmung über den HHP 2014/2015 (neue Version)
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den HHP 14/15 in der vorliegenden Version ab.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 2
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Protokollart

  • Lisa: Es wurde ein paar Mal darüber diskutiert, dass wir derzeit ein Verlaufsprotokoll haben und das an manchen Stellen es fragwürdig ist, ob das nötig ist.
  • Johannes: Ich finde das sehr gut, so wie es ist. Ich halte es für sehr sinnvoll, auch für Leute die nicht anwesend sind.
    • Luba: Ich finde es gut, wie es ist, nur weiß ich nicht, ob bei Projektförderungsanträgen es wichtig ist. Da reicht mir ein Ergebnisprotokoll. Ich denke man muss da abwägen.
    • JT findet es extrem aufwendig sich einen Überblick zu verschaffen. Ein gutes Ergebnisprotokoll gibt da einen besseren Überblick. Er kritisiert ebenso die Zitate, die in einem Ergebnisprotokoll wegfallen würden. Es gibt die Möglichkeit, dass man namentlich per Geschäftsordnung eine Stellungnahme vermerken lässt.
    • Robert: Ich finde es am besten, wenn es ein Zweitprotokoll gäbe in Form eines Ergebnisprotokolls. Das würde es ermöglichen schnell nachzuvollziehen, was der Stura macht.
  • Lisa: Also ich kann nachvollziehen, dass es für Außenstehende praktischer wäre.
  • Emanuel: Das Protokoll dient der Sicherung dessen, was wir entschieden haben. Das ist das wichtigste des Protokolls. Ein Ergebnisprotokoll besitzt wenig Potential für gute Öffentlichkeitsarbeit. Diese geschieht nicht durch Sitzungsprotokolle, sondern über andere Wege.
    • Jan Hennigs: Ich sehe das ähnlich wie Emanuel. Wer schaut sich das so genau an?
  • Tom: Ich würde mich durchaus für ein Ergebnisprotokoll aussprechen.
  • Anne erläutert, dass sie durch ein Ergebnisprotokoll wesentlich mehr Arbeit haben wird, da sie das Gesagte erneut paraphrasieren und zusammenfassen muss. Es ist nicht klar, ob das mit der Stundenanzahl des Arbeitsvertrags vereinbar ist.
  • Johannes: Ich habe zu Beginn der Legislatur die Protokoll durchgelesen und ich konnte daran genau die Argumente erkennen. Ich befürworte das sehr, da es zu unserem Vorteil genutzt werden kann.
    • Emanuel: Zum falschen zitieren ist zu sagen, dass wenn ihr nicht drüber schaut, selbst schuld seid. Ich schaue mir alle Beiträge die in Verbindung mit meiner Person gebracht werden genau an. Man darf sich nicht hinterher beschweren, wenn man dem Protokoll zustimmt, muss man das gewährleisten.
  • Benedict: Ich stimme den Vorzügen des Verlaufsprotokolls zu.
    • Alex: Anne, hast du das schon einmal ausprobiert?
    • Anne: Ja, ich konnte es schon testen und es wurde deutlich, dass es mit mehr zeitlichem Aufwand verbunden ist. Außerdem möchte ich anmerken, dass ich mich bemühe sehr genau zu protokollieren, sprich zu zitieren. Oftmals müssen einige Mitglieder anerkennen, dass ihre Aussagen im Plenum schlecht und missverständlich oder gar unfreundlich formuliert wurden. Das heißt auch die Mitglieder müssen sich darüber im klaren sein, was sie aussagen und welche Wirkung diese Aussagen nach außen haben können.
Beschluss des Studierendenrat vom (27.02.2014) #18: Protokollform
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Text:
Der Studierendenrat spricht sich für ein Verlaufsprotokoll aus.
  1. 1. Ergebnisprotokoll: 2
  2. 2. Verlaufsprotokoll: 9
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:



TOP Leitlinie Projektförderungsanträge

  • Vertagung auf die nächste Sitzung
  • Frist der Abrufung von Geldern:
    • JT spricht sich für ein Zusatzblatt zu den Projektförderungsanträgen aus. Eine Zusammenfassung erleichtert die Arbeit mit den Antragsstellern.
    • Jan Hennigs: Steht das mit den drei Monaten sicherlich in den Finanzordnungen?
    • JT bestätigt das.
    • Luba: Aus Kulanz haben wir das derzeit nicht so gehandhabt. Ich werde ein Zusatzblatt erstellen, das unter anderem darauf hinweist.
  • Stefan erklärt sich bereit einen Entwurf zum Merkblatt zu erstellen.

TOP Organisatorisches

  • Raumproblematik
    • Johannes: Es wurde Unverständnis dafür gezeigt, dass Räume genutzt werden in der Prüfungszeit.
    • Benedict: Ich habe das genau so praktiziert in den letzten Jahren. Leider wurden wir zuletzt darauf hingewiesen, dass wir einen Antrag stellen müssen. Das habe ich auch so gemacht im Rahmen meiner Lerngruppe. Ich habe mit der zuständigen Frau telefoniert und es wurde auch ohne Probleme genehmigt. Das muss aus Sicherheits- und Feuertechnischen Gründen gemacht werden. Im Endeffekt ist es ein hoher bürokratischer Aufwand.
    • Johannes: Mir wurde mitgeteilt, dass sie das auf Grund des Aufwands nicht mehr machen möchte. Idee ist Räume im Namen des Sturas anzumieten.
    • Tom: Kann man nicht mit dem Rektorat sprechen, dass im Rahmen der Prüfungszeit die Räume geöffnet werden? Ein Gebäude könnte ja von 8-20 Uhr geöffnet werden. Letztlich ist das nur ein Verwaltungsaufwand.
    • Alexandra: Ich sehe auch nicht, warum wir uns dieser Bürokratie anschließen sollten.
  • Kai: Wo ist nun genau das Problem? Wo ist unsere Handhabe?
    • Johannes: Anscheinend ist das Problem durch ein Missverständnis entstanden.
    • Lisa: Können wir es nicht veröffentlichen, dass man sich eine Erlaubnis holen kann und wo?
    • Emanuel: Ich habe dazu einen konstruktiven Vorschlag per Mail. Wir könnten wie vor 2,5 Jahren Räume reservieren und ein Plakat erstellen auf dem die Zeiten und Räume zu entnehmen sind und auf die Hausordnung verwiesen wird.
  • Lisa: Wer möchte das für die Klausurenphase übernehmen?
    • Karsten: Ich finde das derzeit sinnfrei. Die nächste Prüfungsphase ist erst in einem halben Jahr.
    • Lisa: Gibt es das Problem, dass die Studierenden keinen Raum haben, um zu lernen?
    • Karsten: Ja, das ist ein Problem. Aber das ist unabhängig davon, was wir diskutiert haben.
    • JT schlägt vor sich erst damit zu beschäftigen, falls es in einem halben Jahr erneut Probleme bereitet.

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