Sitzung/2014-03-20

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Sitzung vom 20.03.2014 FWW Fakultätsrat

  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Johannes Filter
    • Protokoll: Anne Jacob
    • Anwesende Mitglieder: 1. Johannes Filter, 2. Tom Grope, 3. Alexandra Seehaus, 4. Jan Hennigs
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: 5. Kai Friedrich vertreten durch Bastian Heinrich, 6. Artem Turetskyy vertreten durch Philipp Le, 7. Frederic Voigt vertreten durch Karsten Krusbersky, 8. Luba Levkovic vertreten durch Benedict Hans, 9. Philipp Letzgus vertreten durch Robert Weber, 10. Björn Sorge vertreten durch Fanny Seiboth, 11. Miriam Pougin vertreten durch Stefan Feldt, 12. Lisa Schwarze vertreten durch Lisa Rehschwamm
    • Entschuldigte Mitglieder:
    • Beginn: 18:01 Uhr
    • Ende: 19:40 Uhr

Die Beschlussfähigkeit wird mit 12 anwesenden Mitgliedern festgestellt.

  • Emanuel ist krank, wir wünschen ihm eine gute Besserung.
  • Die TO wurde um einen Punkt erweitert, der Projektförderungsantrag Universitätsball wurde noch spontan und auf Wunsch aufgenommen.
Beschluss des Studierendenrates vom (20.03.2014) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Berichte

Berichte der SprecherInnen

Sprecherin für Internes

Sprecherin für Finanzen

Verbleibendes Budget für die Projektförderung bis zum Ende unserer Legislaturperiode: 16.000 Euro


Probenwochenende des Akademischen Orchesters der OvGU:

Zitat V. Kirbs: "[...] gestatten Sie mir den Hinweis, dass dem Rektorat für diese Maßnahme des Akad. Orchesters kein Förderantrag vorlag. Demzufolge gab es dazu auch keine Entscheidung zu einer Förderung in Höhe von 500 Euro. Der Vollständigkeit halber möchte ich Sie des Weiteren darüber informieren, dass die OVGU aus zentralen Mitteln jährlich u.a. auch für das Akad. Orchester 5000 Euro zur Verfügung stellt. Die finanzielle Unterstützung ist allerdings noch viel höher, wenn man berücksichtigt, dass weitere Mittel zur Bezahlung von Ersatzmusikern, die verwaltungsseitige Unterstützung durch eine Mitarbeiterin, mietfreie Nutzung von Probenräumen etc. durch die OVGU zentral abgesichert werden."

---> Bitte bei der Besprechung des Antrags klären, wie die 2500 Euro Förderung durch den StuRa berechnet worden sind und an welcher Stelle das Rektorat finanzieren soll und in welcher Höhe.

Sprecher für Öffentliches

  • fzs sind wir beigetreten und ich habe an einer Sitzung teilgenommen. Nun haben wir Zugang zu Informationen, die für uns als Stura sicherlich von Interesse sein werden. Es ist sehr praktisch sich dort zu vernetzen.

Berichte der FachkoordinatorInnen

Fachkoordinator für Kommissions- und Gremienarbeit

  • Teilnahme am Moderationsprozess zur Ausrichtung der FHW
  • Sitzungsvorbereitung (Vertretung für Sprecherin für Internes)
  • Vorbereitung Ladies-Night FVST
  • Schaukasten G26
  • Dialog mit Verantwortlichen in der Thematik "Kommunikationsprobleme zwischen ausländischen Studis und dem Sicherheitspersonal in der Universitätsbibliothek"

Berichte der Beauftragten

Kommission Studium und Lehre

TOP Projektförderungsanträge

Probenwochenende des Akademischen Orchesters der OvGU

Probenwochenende des Akademischen Orchesters der OvGU

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Probenwochenende des Akademischen Orchesters der OvGU

Antragssteller*in

Valentin Baumann

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Vorbereitung der 20-Jahr-Feier des Orchesters, sowie weitere Festakte der OvGU

Datum

16.-18.5.2014

erwartete Teilnehmerzahl

40

davon Studierende

37



Gesamtkosten

3000 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

Rektorat

Antragssumme an den Studierendenrat

2500 Euro

Einschätzungshilfe

Bemerkung



  • Das Projekt wird vorgestellt. Valentin und Juliane erzählen etwas zum Orchester. Sie spielen Semesterkonzerte und auf den Feierlichkeiten der Universität. Wir finden das Orchester sehr wichtig für die Universität, da es eine kulturelle Gemeinschaft für Studierende in Magdeburg ist. Es bietet die Möglichkeit einen guten Kontakt in Magdeburg herzustellen. Wir brauchen ein Wochenende, da wir keine Profis sind und alle nebenher studieren und arbeiten. Für die Organisation brauchen wir ein gewisses Commitment. Das Wochenende dient dazu untereinander sich kennenzulernen. Außerdem haben wir innerhalb unseres Niveaus einen unglaublichen Sprung gemacht, daher wollen wir nun eine Aufnahme machen und daher dient es dem Zweck eine gute Qualität zu erreichen. Wir haben kein eigenes Budget und daher brauchen wir eure Unterstützung. Es läuft noch ein Antrag an das Rektorat, der aber noch nicht bearbeitet wurde. Wir spielen das ganze Jahr auf unglaublich vielen Events und werden dafür nicht entlohnt, daher würden wir uns freuen, wenn wir auf dieser Ebene etwas zurückbekommen für unser Engagement. Daher wünschen wir uns den Eigenanteil so gering wie möglich zu halten.
HINWEIS: Robert Wolfram (für Sebastian Hentschel) betritt den Raum. 13 Stimmberechtigte.


  • Lisa: Wir verpflegt ihr euch? Wir fördern keine Verpflegung, daher müsste man das eventuell etwas umverteilen.
  • Fanny: Ich finde das sehr cool und ich war letztes Jahr auch schon bei dem Antrag von euch im Gremium. Ihr macht das freiwillig, aber es sollte nicht vergessen werden, dass ihr dadurch auch noch eine Übung eures Instruments bekommt. Es ist eine große Summe für den Personenschlüssel.
HINWEIS: Stephan Pham (für Emanuel Fischer) betritt den Raum. 14 Stimmberechtigte.


  • Alexandra: Der kritische Punkt der angebracht wurde kann ich nur unterstützen, da ich finde es sollte zumindest einen kleinen Eigenanteil geben. Außerdem kritisiere ich, dass ihr beim Rektorat nur 1500 Euro beantragt habt.
  • Stefan: Der Unichor der Mediziner wurde auch von uns gekürzt. Ich stelle einen Änderungsantrag auf 1500 Euro.
HINWEIS: Änderungsantrag (Stefan): 1500€


  • Tom: Wie hoch ist die Kurtaxe?
    • circa 100 Euro.
  • Stephan: Ich denke auch, dass eine Eigenbeteiligung angebracht ist. Im Fasra haben wir eine Eigenbeteiligung von 10 Euro pro Tag. Ich möchte einen Änderungsantrag auf 900 Euro stellen.
HINWEIS: Änderungsantrag (Stephan): 900€


  • Benedict: Ich finde das auch sehr gut, aber derzeit ist es für uns nicht finanziell möglich so eine hohe Summe zu finanzieren. Ich halte 2500 Euro als Antragssumme für zu viel.
    • Alexandra: Wie reagiert ihr in dem Fall, dass wir euch nun kürzen?
    • Wir werden das dann auf die Mitglieder umlegen.
    • Lisa macht weitere Vorschläge, wo man Anträge stellen könnte für eine Förderung.
  • Fanny: Ich fand eure Idee mit dem Soli-Konzert eine tolle Sache, daher finde ich es nicht vermessen, wenn ihr einmal im Jahr einen Eintritt verlangt. Ich war letztes Jahr schon bei der Diskussion dabei und stelle einen Änderungsantrag auf 500 Euro.
HINWEIS: Änderungsantrag (Fanny): 500€


Beschluss des Studierendenrates vom (20.03.2014) #2: Änderungsantrag auf 500 Euro
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag ab.
  1. 15yes.png: 2
  2. 15no.png: 7
  3. Pictogram voting neutral.svg: 5

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (20.03.2014) #3: Änderungsantrag auf 900 Euro
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den Änderungsantrag an.
  1. 15yes.png: 8
  2. 15no.png: 1
  3. Pictogram voting neutral.svg: 5

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (20.03.2014) #4: Probenwochenende des Akademischen Orchesters der OvGU
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 900 Euro.
  1. 15yes.png: 13
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Universitätsball 2014

Universitätsball 2014

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Universitätsball 2014

Antragssteller*in

Daniel Calleja Cancho

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Zusammenführung verschiedener Ebenen und Fachrichtungen der OVGU

Datum

14.06.2014

erwartete Teilnehmerzahl

510

davon Studierende

350



Gesamtkosten

19.201 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

20 Euro / 35 Euro

Förderung durch andere Institutionen

ja

Antragssumme an den Studierendenrat

1000 Euro

Einschätzungshilfe

Bemerkung


  • Das Projekt wird vorgestellt. Viele andere Universitäten haben einen Ball und daher kam die Idee auf, dass wir das ebenfalls an unserer Universität veranstalten möchten. Wir haben uns gedacht, dass Wissen der Faras zusammenzuwerfen und es kamen sehr positive Rückmeldungen. Im Laufe des letzten Semesters haben wir angefangen das zu planen. Es wird am 14.06.2014 im AMO stattfinden. Frau Frankmölle unterstützt uns bei der Organisation und wir haben durch sie schon einige Angebote einholen können. Bei so einer Sache brauchen wir einige Sponsoren und wir würden uns sehr freuen, wenn der Studierendenrat ebenfalls uns unter die Arme greifen würde. Auch beim Rektorat wurde ein Antrag gestellt. Daher bitten wir den Stura mit einer Antragssumme in Höge von 1000 Euro. Wir haben bisher konservativ kalkuliert und hoffen, dass nicht ausreizen zu müssen. Wir sind derzeit außerdem in Verhandlung mit dem Studentenwerk und hoffen dort auch eine finanzielle Unterstützung zu erhalten. Wir haben verschiedene Sponsoringpakete gestaltet und diesen den möglichen Sponsoren angeboten. Je mehr Sponsoring wir erhalten, desto weniger Verlustunterstützung würden wir bei euch abrechnen.
  • Lisa hat einige Rückfragen zu den Sponsoringmöglichkeiten.
Beschluss des Studierendenrates vom (20.03.2014) #5: Universitätsball 2014
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 1000 Euro.
  1. 15yes.png: 11
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Vorstellung Universum

  • Marie Luise Friedrich und Wiebke Lutze haben die Studentenzeitung von Ulrich Pohl und Felix Bornholdt übernommen und möchten die weitere Entwicklung der Zeitung vorstellen.
    • Die beiden sind anwesend und stellen sich kurz vor und wünschen eine Bestätigung als Referentinnen. Sie möchten auf dem Markt der Möglichkeiten versuchen viele neue Redakteure zu finden und sehr gerne eher auf eine Online-Ausgabe umstellen. Angedacht ist außerdem eine Art Überlebensguide, der 1-2 Mal zum Semesteranfang ausgegeben wird. Wir denken wir sollten auf Online umschalten, da es aktueller ist. Wenn etwas Wichtiges passiert, können wir das öffentlich sehr viel schneller an die Studierenden weitervermitteln.
    • Johannes: Wollt ihr weiterhin Universum heißen?
    • Der Name bleibt, aber wir überlegen uns ein Logo zuzulegen.
  • Fanny: Wie seid ihr dazu gekommen?
    • In einem Seminar wurde das Referat beworben und wir fanden die Sache gut und bringen viel Motivation mit.
  • Tom: Was habt ihr genau vor zu verändern?
    • Wir wollen sowohl Homepage, als auch Facebook ausbauen. Das sollte up to date sein. Wir möchten eine gewisse Regelmäßigkeit in die Arbeit bringen. Es soll alle Studierenden betreffen und es können ebenso Artikel von anderen Studierenden eingereicht werden.
  • Gast Daniel: Werdet ihr an der Magdeburger Runde präsent sein?
    • Das wussten wir noch nicht, wir sind aber für Vorschläge offen! Vielen Dank!
Beschluss des Studierendenrates vom (20.03.2014) #6: Bestätigung Referentin und Finanzerin des Universum
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt Marie Luise Friedrich in ihrer Funktion als Referentin und Wiebke Lutz in ihrer Funktion als Finanzerin im Referat Universum.
  1. 15yes.png: 14
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Wir brauchen noch einen Nachtschlüssel.
    • Johannes: Luba Levkovic ist dafür zuständig.


TOP Zukünftige Struktur der FHW

  • Bericht aus dem Moderationsprozess
    • Johannes: Es gab ein Treffen mit Winfried Schulze, der auch schon einmal Vorsitzender des Wissenschaftsrates war. Es gab die Idee, mit ihm als jemanden, der Fachkenntnisse hat, die Institute und Fakultäten anschaut und entschiedet, ober bereit ist den Prozess zu moderieren und zu begleiten.
    • Alexandra: Ich habe das Gefühl, dass er die Idee der Kürzung der FHW nicht schlecht findet. Er hat angedeutet, dass er denkt, dass sehr viele Professuren aufgebaut wurden, die heute nicht mehr gebraucht werden würden. Er hat dass, zwar nie so direkt gesagt, aber es klang für mich zumindest so durch.
    • Johannes: Ich finde es zumindest gut, dass wir mitreden dürfen.
    • Benedict: Ich verstehe nicht, warum wir jemanden unterstützen sollten, der die FHW wegrationalisieren wird.
    • Alexandra: Er hatte definitiv einige realistische Kritikpunkte angebracht, aber ich teile nicht alle seine Meinungen. Ich finde es nach wie vor falsch, dass wir das Ganze wegen des politischen Drucks bearbeiten und nicht um tatsächlich etwas an der Fakultät zu ändern.
    • Stephan: Ich habe verstanden, dass er das moderieren soll. Ich kann das nicht einordnen, inwieweit das zu begrüßen ist, dass er seine eigene Meinung in den Prozess einbringt.
    • Johannes: Ich denke er sieht das Abschaffen der FHW als seinen Job. Ich denke wir sollten auf jeden Fall mit ihm reden.
    • Alexandra: Die Chancen sind relativ schlecht mit dem Ministerium zu sprechen, da die kein Fachpersonal haben.
    • Robert Weber: Was genau sind seine Aufgaben?
    • Johannes: Offiziell nur moderieren.
    • Gast Anna: Dem Ministerium muss klar gemacht werden, dass 3.500 Studierende wegfallen würden. Dennoch ist der Haushaltsposten der Fakultät im Vergleich sehr gering. Man sollte diese Dinge einfach verdeutlichen, dass das Ganze einen Rattenschwanz nach sich zieht.
    • Tom: Mein Eindruck ist, dass wir nicht den Moderator kritisieren sollten. Ich würde ihm einfach nichts unterstellen, da er vom Rektorat geholt wurde, um den Prozess zu begleiten.
    • Stephan: Ja klar, uns bleibt nichts anderes als den Prozess mitzugestalten. Aber auch unser Rektor ist in der Zwangslage Ergebnisse geliefert werden müssen. Ich sehe das durch den Moderationsprozess der Anschein erweckt werden soll, dass alle am Prozess beteiligt sind. Ich habe daher sehr große Bedenken, ob die Interessen der Studierenden einen Einfluss darauf haben. Es wäre daher zu debattieren, in wie weit es Möglichkeiten gibt uns da einzubringen. In der GHG wurde schon darüber gesprochen und wird diskutieren, dass der Prozess unglaublich intransparent ist. Die Öffentlichkeit ist nicht ausreichend informiert und das wäre aus meiner Sicht zu behandeln! Vielleicht wäre eine Akteneinsicht zu fordern, da wir keine Möglichkeit sehen, da zu mobilisieren.
  • Debatte zu eigener Position:
    • Gast Anna: Ich bitte den Stura auch sich in die Sache einzuklinken. Wir als FasRa FHW versuchen die Informationen zu erlangen, aber es reicht einfach nicht. Die Fakultät steht schon an der Wand und es sollte eine größere Bandbreite an Widerstand gebracht werden.
    • Stephan: Die FHW ist hier gerade Diskussionsgrundlage, aber man muss sich vor Augen halten, dass jede andere Fakultät betroffen ist! Wie soll da die Lehre noch arbeiten! Es gibt sehr viele Strukturkommissionen, die ohne die Beteiligung von Studierenden arbeiten. Selbst nach einer Abwicklung der FHW, wird es wieder die Situation geben, dass die Haushalte knapp werden und auch andere Fakultäten in Bedrängnis kommen könnten.
    • Tom: Auf den letzten TreffFas wurde es schon angesprochen, wo andere Kommissionen ablaufen. Anscheinend macht sich dazu wirklich offen niemand Gedanken. Wir sollten Herrn Strackeljan erneut darauf hinweisen uns in alles einzubinden.
    • Gast Daniel: Ich finde auch, dass wir mehr Transparenz schaffen sollten! Es gibt wohl sogar schon Pläne, wo die Lehrstühle angesiedelt werden sollten, diese Gerüchteküche ist aber wirklich nicht sehr ergiebig.
    • Alexandra: Wir wollten als FasRa Ende April eine Infoveranstaltung machen, um die Studierenden aufmerksam zu machen. Ich denke es wäre schön, wenn wir da vom Stura unterstützt werden würden. Wir haben keinerlei Entscheidungskompetenz, aber eine Transparenz ist dennoch nicht gegeben!
    • Tom macht darauf aufmerksam, dass es auch Gründe dafür gibt Informationen zurückzuhalten. Das Problem ist, dass je mehr Leute eingebunden werden, das Wissen dann auch in die falschen Hände geratan kann. Und seien es auch nur verworfene Alternativen einer möglichen Umstrukturierung.
    • Alexandra: Es ist letztlich egal, was wir für das Ministerium ausarbeiten.
  • Johannes fasst zusammen, dass mehr Transparenz gefordert wird und das wir daher an das Rektorat herantreten und das geltend machen.
    • Stephan: Weißt du noch, inwieweit die Haushaltsplanung der Universität aussieht?
    • Johannes: Das ist wohl eine Vorgabe des Ministeriums.
    • Stephan: Unsere Strukturkommission versucht umzustrukturieren, aber momentan gibt es einfach keine Faktenlage. Ich sehe nicht worauf man sich beruft.
    • Benedict: Das sich auf die FHW eingeschossen wird, liegt daran, dass die Profilierung dieser Fakultät nicht ausreicht. Im Landtag wurde wohl gesagt, dass der Strukturplan im Juni vorgelegt werden soll.
    • Stephan: Gibt es also einen konkreten Termin? Das wäre für uns wichtig, damit wir mobilisieren können.
    • Alexandra: Soweit ich weiß schon.
  • Weiteres Vorgehen wird von Johannes festgehalten. Er schlägt ein weiteres Treffen mit dem Rektor vor uns es sollte nochmal Öffentlich darauf aufmerksam machen, dass es nicht transparent ist.
    • Tom: Der FasRa kann sich ja mal öffentlich beschweren.

TOP Prüfungsanmeldung an der FWW

  • Bericht aus der Sitzung des Fakultätsrates
    • Karsten berichtet kurz. Er hat eine Email dazu versendet. Die nächste Sitzung ist im April.
    • Benedict: Festzuhalten ist, dass es nun doch keine Gebühren geben wird. Das hat zumindest Herr Spengler in der KSL verlauten lassen.
    • Karsten: Wir versuchen aber einen Antrag zu einer Lockerung der Prüfungsanmeldungen stark zu machen. Das soll als ein experimenteller Versuch gestartet werden.
  • Weiteres Vorgehen
  • (verwandte Themen: Transparenz der Klausurenbewertung, Attest, Meldungsgebühren)

TOP Organisatorisches

  • Antrag auf Aufnahme in die interne Kommunikation von Robert Weber.
  • nächste Sitzungstermine
    • Anne wünscht: 10.04. / 24.04. / 08.05. / 22.05. / fortlaufend
  • Idee: Startnext-Projekt, Lastenfahrrad kaufen und Ausleihen an Studis
    • Weitere Ideen für Startnext-Projekt (sollte einmalige Investition sein, welche das Angebot auf dem Campus weiterentwickelt
    • Thema nur anreißen. Entscheidung erst das nächste Mal.
  • weiteres Organisatorisches
    • Stephan: Hinweis, dass jeder sich Gedanken machen soll, was innerhalb der letzten Monate der Legislatur erreicht werden soll?
    • Johannes würde gerne den Semesternavigator professioneller angehen. Vielleicht kann man da das Universum einbinden, sie hatten das ja schon anklingen lassen.
    • Alexandra: Wir hatten auf der Klausurtagung sehr viele Gruppen gegründet, vielleicht sollten sich diese noch einmal treffen und festhalten, was noch erreicht werden kann und was an den neuen Stura übergeben werden muss.
    • Jan Hennigs: Die Fahrradtankstelle ist wohl defekt. Das sollte behoben werden.
    • Stephan: Noch eine Idee ist den Wissenstransfer zu erhalten. Wäre es möglich ein Wiki für alle Fachschaftsräte anzulegen? Auf die Dauer hinweg, kann die neue Legislatur begonnen werden.
  • Tom: Akkreditierungsschulung wird wohl Ende April stattfinden. Genaueres wird aber noch zeitnah bekannt gegeben.

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