Sitzung/2014-05-08

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Sitzung vom 08.05.2014 Wh1 Keller

  • Allgemeines
    • Sitzungsleitung: Emanuel Fischer
    • Protokoll: Anne Jacob
    • Anwesende Mitglieder: 1. Emanuel Fischer, 2. Kai Friedrich, 3. Jan Teuber, 4. Lisa Schwarze, 5. Artem Turetskyy, 6. Benedict Hans, 7. Johannes Filter
    • Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: 8. Miriam Pougin vertreten durch Johannes Voss, 9. Tom Grope vertreten durch René Meye, 10. Alexandra Seehaus vertreten durch Lena Wiegand-Steinmetz, 11. Björn Sorge vertreten durch Lisa Rehschwamm, 12. Karsten Krusbersky vertreten durch Amelie Wanke
    • Entschuldigte Mitglieder:
    • Beginn: 19:04 Uhr
    • Ende: 01:09 Uhr

Die Beschlussfähigkeit wird mit 12 anwesenden Mitgliedern festgestellt.

Beschluss des Studierendenrates vom (08.05.2014) #1: Beschluss der Tagesordnung
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Tagesordnung.
  1. 15yes.png: 12
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Verzicht auf Stellungnahme zur Mensakommission

TOP Berichte

Berichte der SprecherInnen

  • Sprecherbeschluss zum Server: 300 Euro

Sprecherin für Internes

  • Tagesgeschäft
  • Aufarbeitung der internen Strukturen
HINWEIS: Robert Weber betritt den Raum. 13 Stimmberechtigte.


Sprecherin für Finanzen

Sprecher für Öffentliches

  • Spontane Demo:
    • es gab eine Handverweigerung gegenüber Herrn Hasselhoff. Johannes begründet sein Vorgehen. Es gab ein mediales Echo in der Volksstimme und dem MDR.
  • Projektanträge : Die Richtlinien müssen überarbeitet werden.

Berichte der FachkoordinatorInnen

  • Emanuel: Schaukästen hängen. Protestplakate wurden darüber beworben.

Fachkoordinator für Fachschaftsarbeit

  • TreffFa fand am Dienstag statt, gastgebend FaRaFIN
  • spannendes langes Treffen
  • Referat des StuRa (BSGR) hat sich und anstehende Aktionen vorgestellt
  • FMB: keine Strukturkommission, da bereits in der letzten Legislatur ein Strategiepapier verfasst und beschlossen wurde; FaRa hat Einsicht
    • JT wünscht sich darauf Zugriff.
  • Gremienwahlen
    • Pascal stellt die Werbemaßnahmen vor
    • Bitte der Fachschaften mehr Werbung zu machen (Plakate,...)
    • kurze Vorstellung von wahlen.stura-md.de
    • Grillen der Fachschaften vorab zu den Wahlen wird auf einen Tag zusammengestaucht (Organisation übernimmt Pascal)
  • Diskussion um Vorabinformation um Erhöhung des Beitrags zur Studierendenschaft
    • Meinungsbild: Die Studierendenschaft soll auf der anstehenden Wahl, über die Erhöhung des Beitrags zur Studierendenschaft abstimmen. (einstimmig dagegen)
    • es wird um maximalst transparente Kommunikation gebeten
  • Bitte um Beauftragung des Datenschutzbeauftragten des StuRa, da an der FNW/ FHW ein Professor handschriftliche Angaben von Evabögen für eine Präsentation verwendet hat
    • Meinungsbild: Das TreffFa spricht sich dafür aus, dass zur Wahrung der Anonymität die handschriftlichen Angaben in digitalisierter Form (nicht Scan) den Dozenten zur Verfügung gestellt werden. (einstimmig angenommen)

Fachkoordinator für Gremienwahl

  • Pascal berichtet:
    • Druck von 2000 Flyern und Plakaten über das Audiovisuelle Medienzentrum
    • Am Tag vor den Wahlen findet ein Grillen statt, um auf die Wahlen hinzuweisen
  • Lisa: Gibt es zu dem Flyer noch eine Rückseite?
    • Pascal: Ja, es gibt eine Rückseite und das ist sowohl der Flyer, als auch das Plakat.
    • Lisa: Als Plakat finde ich das wenig ansprechend, lässt sich da noch etwas ändern?
    • Pascal: Es ist wichtig die Wahlorte zu kommunizieren, daher müssen wir das so aufbereiten.
  • Lisa R: Welches Format hat das Plakat?
    • Pascal: A1, soweit ich weiß.
    • Lisa R: Ich denke bei diesem Format wäre es noch möglich, dass Ganze ansprechender aufbereiten.
HINWEIS: Jan Renner (Vertretung für Jan Hennigs) betritt den Raum. 14 Stimmberechtigte.


  • Emanuel: Wir müssen sicher gehen, dass alles abgedeckt ist. Darauf sollten die Fachschaften achten. Ich wünsche mir ein persönliches Abfangen der Leute am Wahltag.
    • Lisa S hat einen Vorschlag, vielleicht ließe sich das mit dem Plakat der Hochschulgruppen verbessern. Pascal setzt sich mit Lisa Rehschwamm in Verbindung.

Berichte der Beauftragten

Mensakommission

  • Die Kommission trifft sich zwei Mal im Jahr.
    • Die Punkte aus dem alten RCDS Antrag wurden durch Lena eingebracht, diese wurden geprüft. Die englischsprachige Ausweisung der Speisen ist nun in den Vitrinen verfügbar. Zur Aufwärmung von Babynahrung kann diese bei der Ausgabe abgegeben werden. Wird noch eine Mikrowelle gewünscht?
    • Tom: Wissen das die Eltern? Das sollte stärker kommuniziert werden.
    • Lisa S: Geht das nur zu den Öffnungszeiten?
    • Lena WS: Ja, das denke ich mal. Aber die Mensa ist sonst geschlossen.
    • Gast: Gibt es keine Diskussion über ein Sturacafé? Dort wäre das ja beispielsweise möglich anzubieten. Das Ikus ist bereit seine Räumlichkeiten zur Verfügung zu stellen.
  • Lena kehrt zurück zu ihrem Bericht. Das Problem mit den Öffnungszeiten wurde auch angesprochen, ist aber aus finanziellen Gründen nicht möglich. Dies müsste dann über die Verwaltung laufen und würde beinhalten, dass es eine Erhöhung der Semesterbeiträge geben würde.
    • JT finde eine Erhöhung der Sembeiträge indiskutabel. Der Anteil der Mensanutzer ist nicht so hoch, dass man alle Studenten damit belasten muss.
    • Emanuel schlägt vor zunächst ein Konzept dazu zu erarbeiten, bevor genauer diskutiert wird.
  • Lena WS: Es gibt noch die Diskussion inwieweit wir uns auf umweltfreundlichere Becher einigen können.
    • Es wird darauf verwiesen, dass sich unser Beauftragter Robin Schenk schon damit auseinandergesetzt hat. Eventuell kann mit ihm nochmal das Gespräch gesucht werden.

TOP Projektförderungsanträge

Fest der Kulturen 2014

Fest der Kulturen 2014

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Fest der Kulturen 2014

Antragssteller*in

Julia Peter

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Interkulturelles Fest mit Ländervorstellungen, internationalem Essen und Bühnenprogramm

Datum

12.06.14

erwartete Teilnehmerzahl

3000 - 4000

davon Studierende

2000



Gesamtkosten

7830 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

-

Förderung durch andere Institutionen

ja, 5475 Euro

Antragssumme an den Studierendenrat

1500 Euro

Einschätzungshilfe

kultureller Höhepunkt im Rahmen der Studententage

Bemerkung



  • Das Projekt wird vorgestellt. Alle zwei Jahre findet das Fest der Kulturen statt. Es ist ein sehr hoher organisatorischer Aufwand. Das fest findet wie gewohnt auf dem Hof der Festung Mark. Es wird einen Bereich mit 25 Länderpavillons geben, die ihr Land via kulinarischer Kleinigkeiten vertreten. Außerdem gibt es ein 5 stündiges Rahmenprogramm, das mit verschiedenen kulturellen Aktionen das Fest abrundet. Zusätzlich soll es Stände für die interkulturell tätigen Vereine und Organisationen geben. Parallel zum Bühnenprogramm findet ein Trommelkurs statt, sowie ein Jonglierworkshop. Ab 21 Uhr können die Leute in den großen Festungssaal gehen und dort die Übertragung des Fußballspiels unter Betreuung der brasilianischen Studierenden erleben. Der Finanzplan wird erläutert. Es fehlen die Deckelungen für die Kosten von Gagen und sonstige Ausgaben, wie Geschirr und ähnliches. Es wurden auch weitere Drittmittelsponsoren angesprochen, eine Rückmeldung dazu steht aber noch aus.
  • Kai: Welche Punkte sollen wir finanziell übernehmen?
    • Ein Teil der Festungskosten bietet sich hier an. Außerdem die Übernahme der Werbungskosten.
HINWEIS: Sebastian Hentschel betritt den Raum. 15 Stimmberechtigte.


  • Lisa R: Ich habe Probleme den Finanzplan zu verstehen. Es sind nach deinen Aussagen 500 Euro weniger, weil das Studentenwerk abgesagt hat, richtig?
    • Ja richtig. Er erläutert den Plan erneut.
  • Emanuel: Hat der Fachschaftsrat schon Gelder bewilligt? Außerdem interessiert mich, ob schon andere politische Parteien dir eine Rückmeldung gegeben haben?
    • Ja, der Fachschaftsrat hat schon Gelder bewilligt. Ich habe die Grünen und die SPD angeschrieben. Falls es aber weitere Vorschläge gibt, freue ich mich sehr. Ich möchte natürlich verhindern, dass die Studierendenschaft für die Kosten des Festes aufkommen muss. Das versuche ich durch die Drittmittelsponsoren zu verhindern.
  • René kritisiert, dass es Gagen geben soll.
    • Es ist nicht fest zugesichert. Es wäre aber schön eine Aufwandsentschädigung zahlen zu können. Auch die Abrechnung ist übrigens über die Uni dafür geregelt.
  • Björn: Worin besteht das Liveprogramm in Höhe von 500 Euro?
    • Bisher habe ich das nicht fest gebucht. Nur wenn wir das finanziell stemmen können, würde ich den Act fest buchen. Alle Anträge sind Verlustunterstützungen, daher können wir auch keinen Gewinn machen. Wir als IKUS finanzieren uns über DAAD Anträge.
  • Robert Weber: Wofür ist der Mietpreis bei der Festung Mark?
    • Es wird erläutert. Es gibt dazu eine Einzelpostenabrechnung für die Posten Technik, Mitarbeiter, etc. Diese kann gerne nachgereicht werden.
  • JT wundert sich, warum die CDU nicht angefragt wurde.
    • Es wurden Personen angesprochen, die mir persönlich bekannt sind.
    • JT weist darauf hin, dass der Stura ebenfalls nur eine Verlustunterstützung ist. In diesem Zusammenhang gibt es die Frage, ob es eine Limitation im Zusammenhang mit den Gagen gibt?
    • Der Stura an sich hat ja schon gesagt, dass er keine Gagen bezahlen kann. Falls es einen Wunsch gibt, eine Obergrenze zu setzen, komme ich dem gerne nach.
    • René weist darauf hin, dass es schön wäre, wenn es eine Obergrenze geben würde.
    • Björn: Ich hatte deine Obergrenze schon bei 40 Euro rausgehört. Ich habe ebenso verstanden, dass wenn die Gelder knapp sind, es eher keine Gagen gibt. Es ist eine sehr unterstützenswerte Sache und ich denke, dass es eine wichtige Veranstaltung für Magdeburg ist. Das sollte bei all dem Aufwand hervorgehoben werden.
  • Lisa S verweist auf die derzeitige finanzielle Situation des Stura und möchte wissen, ob das RIA bereit wäre finanziell dem IKUS nachzuhelfen?
    • Basti hat sich in der Zwischenzeit einen Überblick über die aktuellen Sturaausgaben verschafft, dermaßen angespannt ist die Situation nicht. Er erläutert das im Detail.
    • Johannes F spricht sich dagegen aus, dass das RIA für Gelder aufkommen soll. Auch diese planen ihr Jahresbudget. Außerdem haben wir viele internationale Studierenden, die viele Angebote der Universität nicht nutzen können. Dieses Projekt zielt aber auf diese Gruppe ab, daher bin ich absolut für eine Förderung durch den Stura.
  • Lisa S: Ich möchte darauf hinweisen, dass wir andere Projekte auch schon an unser Kulturreferat abgegeben haben, daher finde ich es legitim vorzuschlagen, das RIA als Förderer der Veranstaltung vorzuschlagen.
HINWEIS: Änderungsantrag (Robert Weber): 1200€


  • JT möchte in diesem Änderungsantrag ergänzen, dass keine Gagen gefördert werden durch den Stura.
Beschluss des Studierendenrates vom (08.05.2014) #2: Änderungsantrag auf 1200 Euro
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag ab.
  1. 15yes.png: 1
  2. 15no.png: 8
  3. Pictogram voting neutral.svg: 6

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (08.05.2014) #3: Auflage zu den Förderungsbedingungen
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Auflage keine Gagen durch seine Mittel beim Fest der Kulturen 2014 zu übernehmen.
  1. 15yes.png: 14
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (08.05.2014) #4: Fest der Kulturen 2014
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 1500 Euro.
  1. 15yes.png: 15
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Der Stura übernimmt keine Förderung von Gagen auf dem Fest der Kulturen 2014.


Medimeisterschaften 2014

Medimeisterschaften 2014

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Medimeisterschaften 2014

Antragssteller*in

Philipp Schindler

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

traditionsreiches Fußballturnier der Medizinstudierenden Deutschlands

Datum

13.-15.06.2014

erwartete Teilnehmerzahl

100

davon Studierende

90-100



Gesamtkosten

11.068 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

64 Euro (Eigenbeitrag)

Förderung durch andere Institutionen

ja, 800 Euro

Antragssumme an den Studierendenrat

1500 Euro

Einschätzungshilfe

größte Austauschplattform für Medizinstudierende, Knüpfung interuniversitärer Kontakte, Repräsentanz der OVGU

Bemerkung



  • Drei Studierende stellen das Projekt vor. Sie haben eine Präsentation vorbereitet. Es ist ein der größten interuniversitären Veranstaltungen Deutschlands. Es gibt ein Fußballturnier und auch einen Pokal für die Besten Fans, der Fanpokal. Magdeburg hat sich darin einen Namen gemacht und wir würden das gerne weiterführen. Vom Aufbau her ist die Veranstaltung mit einem Festival zu vergleichen. Es ist ein sehr großes Orgateam und es hat viele Erstsemestler angesprochen. Der Kontakt mit weiteren Medizinfakultäten wird intensiviert, so haben wir besonderen Kontakt mit der Universität Mannheim aufgebaut. Der Finanzplan wird erläutert. Der Eigenbeitrag liegt bei 64 Euro pro Person. Es gibt verschiedene Sponsoren, diese werden genannt. Unser Wunsch ist, dass vor allen Dingen die Busfahrt mit dem Fördergeld des Sturas abgedeckt wird. Die Förderung durch Unternehmen ist eher eingeschränkt, da diese schon eigene Projekte zur Werbung haben. Das besondere an dem Projekt ist, dass sich innerhalb der Orga gute Kontakte geknüpft werden, die dazu genutzt werden können die Leute für die ehrenamtliche Arbeit zu halten und beispielsweise für die Fachschaft zu begeistern.
  • René: Ich bin prinzipiell kein Freund davon, solche Wochenendausflüge zu fördern. Ich finde das in der Höhe daher nicht förderungsfähig. Den Vergleich mit einem Festival finde ich in diesem Fall sehr schwierig.
    • Das lässt sich komplett vergleichen, da wir keine musikalischen Acts haben und stattdessen die Studierenden sich komplett selbst um das Programm am Wochenende kümmern müssen. Der Aufbau ist insofern gleich, dass dort gemeinsam gezeltet wird.
  • Lisa R: Eine Frage zu den Verpflegungskosten, ist da das ganze Wochenende inbegriffen? Des Weiteren ist die ehrenamtliche Tätigkeit der Mediziner geringer angesiedelt, daher finde ich alles gut, was die Studierende zu mehr Engagement aufruft. Daher finde ich das Projekt unterstützenswert.
  • Björn: Es handelt sich hier tatsächlich um die größte interuniversitäre Veranstaltung Deutschlands und ich finde das eine sehr große Leistung, die in reiner ehrenamtlicher Arbeit gestemmt wird. Wir haben als Mediziner durch diese Veranstaltung extrem viel Ansehen und Bekanntheit Deutschlandweit erhalten. Die letzten Jahre hatten wir immer mehr als 100 Teilnehmer aus Magdeburg. Sicherlich müssen auch dieses Jahr wieder an die 50 Personen privat mit ihrem PKW anreisen, da wir keinen weiteren Bus anmieten können. Diese Personen werden hier in dem Antrag beispielsweise nicht berücksichtigt.
  • JT erläutert, dass der integrative Anteil am Campus genauso wichtig ist, wie die Vernetzung der Hochschulen untereinander. Es darf nicht vergessen werden, dass die Mediziner das relativ autark betreiben und ein erheblicher Prozentsatz daran dann beteiligt ist.
  • Lena WS: Ich finde 1500 Euro sehr viel, da es nur eine Fakultät betrifft. Das finde ich problematisch.
    • Björn: Der Fara hat sie Summe aufgrund der Kiste und der aktuellen Finanzsituation massiv gekürzt.
    • Sebastian: Ich kann mich Lena nur anschließen, daher stelle ich einen Änderungsantrag auf 500 Euro.
HINWEIS: Änderungsantrag (Sebastian Hentschel): 500€


  • Lisa R möchte zu bedenken geben, dass schon Projekte mit wesentlich weniger Teilnehmer gefördert wurden.
  • Johannes kritisiert, dass es nur eine Fakultät betrifft. Es sollte eher darüber nachgedacht werden die finanziellen Schwierigkeiten der Fachschaften ins Auge zu nehmen. Und ich habe gehört, dass es sehr wohl einen extremen Festivalcharakter hat und dass viel Alkohol konsumiert wird.
    • Die Antragsteller nehmen Stellung. Sicherlich hat das Ganze etwas Festivalflair, aber es ist per se nicht drauf ausgelegt. Jeder Studierende der OVGU kann im Übrigen zur Veranstaltung mitfahren.
HINWEIS: Änderungsantrag (Lena Wiegand-Steinmetz): 750€


  • JT möchte darauf hinweisen, dass der Alkoholkonsum die Vernetzungsaspekte nicht mindert. Das andere ist, dass gerade die gemeinsame Vorbereitung innerhalb der Fakultät eine extreme integrative Wirkung hat. Er denkt, dass das also nur eine Seite der Medailleist. Das andere Problem, mit den Kosten der einzelnen Fakultäten, kann ich nachvollziehen, aber wir müssen dazu unsere Regeln in Zukunft überlegen und das können wir diesem Antrag nicht zugrunde legen. Leider werden viele Projekte auf dem Medizinercampus nicht beworben, beispielsweise die Israel-Exkursion, dort werden die Mediziner häufig außen vor gelassen. Er möchte diesen Hinweis in der Relation kurz gesagt haben.
  • Gast: Mir bereitet Bauchschmerzen, dass das Fan sein beinhaltet, von sich aus Geld dafür auszugeben, Fanbekleidung kaufen zu müssen.
    • Die Fanbekleidung hat mit unserem Antrag nichts zu tun, wir würden uns hier über die Finanzierung der Busfahrt freuen. Die Fankleidung dient dazu, dass unsere Uni erkannt wird.
  • Björn: Bei den Materialkosten gibt es eine Ausgabe, die immer etwas größer ist. Beispielsweise war das bisher immer der Trabi, das ist natürlich deutlich teurer, als nur ein Tshirt. Außerdem spielen mehrere Wettkampfklassen. Der Alkohol wird komplett privat bezahlt, die Verpflegung hier ist vor allen Dingen Wasser, Bananen, Äpfel und ähnliches.
  • Lisa S: Ich finde das wichtigste ist, dass es Werbung für Magdeburg ist. Es ist enorm wichtig, wie die Universität sich dort präsentiert, genauso ist die Fanbekleidung Teil dieses Konzepts. Das verspricht eine Repräsentation.
    • Björn weist darauf hin, das das eine Veranstaltung mit 3.000 bis 5.000 Teilnehmern ist.
HINWEIS: Änderungsantrag (Emanuel Fischer): 1000€


  • René: Ich stimme der Kürzung auf die 500 Euro zu, da mit einer Erhöhung um 10 Euro pro Person die fehlenden 1000 Euro eingenommen werden können.
    • JT erläutert, dass es letztes Jahr schon Kritik an einer Erhöhung gab. Die Schmerzgrenze liegt wohl bei den 64 Euro.
  • Tom: Alle positiven Aspekte die genannt wurden sind hervor zu heben. Zu kritisieren ist, dass der Charakter der geschlossenen Gesellschaft überwiegt.
  • Johannes möchte darauf hinweisen, dass der Stura auch schon 30.000 Euro an die Kiste gespendet hat. Außerdem denkt er, dass die Leute vorrangig wegen dem Feiern hinfahren.
    • Wir trennen das bewusst von der Kiste und wir schätzen es auch sehr, dass die Kiste so stark gefördert wurde. Die Studierenden haben vor und nach dem Wochenende guten Kontakt. Vor allen Dingen für die Erstsemestler ist es eine tolle Möglichkeit sich zu integrieren.
    • Johannes: Außerdem verstehe ich nicht, warum eine Erhöhung um 10 Euro nicht möglich ist.
    • Das sind reine Teilnehmerkosten. Weitere Ausgaben sind nicht gedeckelt.
  • Benedict: Ich finde einerseits die Argumentation mit den 10 Euro etwas schwierig. Auch sehe ich einen Fehler darin, nur da Wochenende alleinstehend zu sehen. Das Projekt hat einen integrativen Faktor. Ich stelle einen Änderungsantrag auf 1200 Euro in Anbetracht der finanziellen Lage des Stura.
HINWEIS: Änderungsantrag (Benedict): 1200€


Beschluss des Studierendenrates vom (08.05.2014) #5: Änderungsantrag auf 500 Euro
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag auf 500 Euro ab.
  1. 15yes.png: 4
  2. 15no.png: 9
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (08.05.2014) #6: Änderungsantrag auf 750 Euro
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Text:
Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag auf 750 Euro ab.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 8
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (08.05.2014) #7: Änderungsantrag auf 1000 Euro
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den Änderungsantrag auf 1000 Euro an.
  1. 15yes.png: 7
  2. 15no.png: 5
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (08.05.2014) #8: Medimeisterschaften 2014
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 1000 Euro.
  1. 15yes.png: 10
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 5

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Universitätsauswahl Fußball Magdeburg

Universitätsauswahl Fußball Magdeburg

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Universitätsauswahl Fußball Magdeburg

Antragssteller*in

Andreas Sommermeyer

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Turnier auf Oberliganiveau mit studentischen Spielern

Datum

28.05.2014

erwartete Teilnehmerzahl

davon Studierende



Gesamtkosten

2.020 Euro

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

Förderung durch andere Institutionen

ja, Anträge wurden gestellt

Antragssumme an den Studierendenrat

500 Euro

Einschätzungshilfe

Bemerkung



  • Das Projekt wird durch den Antragsteller Andreas vorgestellt. Es geht um die Vorrunde der Deutschen Hochschulmeisterschaften. Hier kommt sowohl ein Teil der Spieler von der Uni, als auch von der Hochschule. Es wurde sich entschieden, wenigstens die Vorrunde auszurichten, da die DHM viel teurer ist. Wir würden uns freuen, wenn wir die Kosten deckeln könnten. Es handelt sich hier um Leistungssport und hat keinen Partycharakter. Es gibt keine Gagen, alles wird ehrenamtlich geleistet. Nur die Schiedsrichter werden bezahlt. Wir haben wirklich qualitativ hohe Spieler, wir können daher dieses Jahr auf einen Sieg hoffen. Es handelt sich hier um die Vorrunde der Region Ost.
  • Lisa: Wie viele Leute nehmen daran teil?
    • Es werden wohl 300 Zuschauer teilnehmen und Spieler und Orga umfassen circa 20 Personen. Der Stura der Hochschule fördert die Veranstaltung mit 400 Euro.
HINWEIS: Änderungsantrag (Emanuel Fischer): 400€


  • Lisa: Wir haben das Sportreferat, das wir derzeit verwalten. Es wäre also eine Möglichkeit, das darüber zu finanzieren.
    • JT ergänzt, dass es wohl finanzielle Absprachen mit dem SPOZ gibt. Diese Information liegt allerdings nicht vor.
    • Kai: Wir müssen nicht vorher festlegen, aus welchem Topf gefördert wird.
    • Johannes Filter: Wir hatten genau dieses Verfahren vorgeschlagen, und daher möchte ich eine Abstimmung schnellst möglich abwickeln.
    • JT findet das völlig in Ordnung, nur findet er, dass wir wissen müssen, was aus dem Topf schon anderweitig verplant ist. Wir sollten Bedenken, dass es immer noch ein unabhängiges Referat ist und das sollten wir auch dezidiert so getrennt lassen.
  • Der Antragsteller betont, dass es sich hier um Leistungssport handelt und dass das auch für die Uni als Standort eine Werbung ist. Das ist für manche Studierende ein Entscheidungskriterium hier her zu kommen.
Beschluss des Studierendenrates vom (08.05.2014) #9: Änderungsantrag 400 Euro
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den Änderungsantrag in Höhe von 400 Euro an.
  1. 15yes.png: 6
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 5

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (08.05.2014) #10: Universitätsauswahl Fussball Magdeburg
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 400 Euro.
  1. 15yes.png: 14
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Der Antragsteller Andreas ist Sportreferent an der Hochschule und hat noch einige grundsätzliche Anmerkungen. Er kritisiert, dass der Hochschulsport in eine Gesellschaft überführt werden soll, was bedeuten würde, dass Steuern fällig werden würden. Das Land Sachsen-Anhalt fördert derzeit den Hochschulsport, nach einer Überführung würde sich das Land eventuell aus der Finanzierung zurückziehen. Des Weiteren merkt er an, dass der Sportreferent der Universität seine Entscheidungen häufig an den Leiter des Hochschulsports Herrn Dr. Mario Dammerow abgegeben habe. Er findet das fragwürdig.

Reisekosten Sidum e.V.

Reisekosten Sidum e.V.

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Reisekosten Sidum e.V.

Antragssteller*in

David Knauf

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Datum

erwartete Teilnehmerzahl

davon Studierende



Gesamtkosten

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

Förderung durch andere Institutionen

Antragssumme an den Studierendenrat

210 Euro

Einschätzungshilfe

Bemerkung



  • Das Projekt Sidum wird vorgestellt. Es handelt sich hier um studentische Unternehmensberatung. Es geht um einen Workshop in Mainz der zu Weiterbildung der Mitglieder dient. Weitere Möglichkeiten der Fahrt werden aufgezeigt. Der Finanzplan wird erläutert.
  • JT findet die Fahrtkosten nachvollziehbar. Bei Sidum gibt es jedes Mal die Nachfrage, inwieweit die Fahrt einen Benefit für die Studierendenschaft hat?
    • Sidum ist nicht dafür verantwortlich die Karriereplanung zu übernehmen, das heißt die Fahrt ist freiwillig. Dennoch gibt es einen Mehrwert für die Studierendenschaft, das Wissen das wir erhalten teilen wir im Verein und Workshops, die wir anbieten.
  • René: Diese 210 Euro beinhalten nur eine Fahrt?
    • Ja, genau, das beinhaltet die Fahrt. Die Eigenleistung besteht darin, dass man die Unterkunft und Verpflegung selbst übernimmt. Die Gesamtantragssumme beläuft sich daher auf 420 Euro (Hin- und Rückfahrt). Wir vertreten auf der Firmenkontaktmesse die Universität Magdeburg, das kommt auf jeden Fall der Studierendenschaft zu gute.
  • JT hat eine Nachfrage zu den Mietwagen.
    • Es wurde die günstigste Preisklasse gewählt.
    • JT kritisiert die hohen Ausgaben für den Sprit.
  • Johannes Filter weist auf die Richtlinie in der Finanzordnung hin.
    • Darüber wird diskutiert.
    • JT hat im Landeshochschulgesetz geschaut, es scheint so, dass es förderbar ist.
  • Felix: In der Finanzordnung steht, dass Reisekosten nur für Projekte bezahlt werden, die im Auftrag des Sturas agieren.
  • Emanuel fasst zusammen. Es ist hier eine Kritik an uns, denn der Antragsteller kann nicht wissen, was in unserer Finanzordnung steht.
    • JT macht den Vorschlag, es als einen Antrag A7 zu behandeln.
    • Lisa: Wird das ganze von Studierenden organisiert?
    • Ja, die Uni Mainz hält diese Veranstaltung.
    • Felix: Ich habe einen Nachsatz nicht gesehen, dass Kosten die nicht durch die Uni gefördert werden, doch vom Stura übernommen werden können.
  • Björn sieht ein studentisches Engagement und ein Benefit für die Universität Magdeburg. Es wird aktiv ein Workshop vorbereitet. Das soll zum Bedenken mitgegeben werden.
HINWEIS: Änderungsantrag (Emanuel Fischer): 300€


  • Kai: Ich möchte eine Begrenzung auf die Mietkosten des Autos und ich denke, dass wir daher dann keine Spritkosten fördern.
HINWEIS: Änderungsantrag (Kai Friedrich): 160€


  • Der Antragssteller findet es unfair und erwägt einen Änderungsantrag einzubringen. Dann wäre es möglich, dass auch die Unterkunftskosten abgerechnet werden. Es wird ein wesentlich höherer Anteil an Eigenleistung erbracht.
  • Lisa weist auf das Verhältnis der Kosten zu den vorhergehenden Anträgen hin. Sie findet das nicht gerechtfertigt.
Beschluss des Studierendenrates vom (08.05.2014) #11: Änderungsantrag 160 Euro
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den Änderungsantrag an.
  1. 15yes.png: 9
  2. 15no.png: 4
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (08.05.2014) #12: Reisekosten Sidum e.V.
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 160 Euro.
  1. 15yes.png: 14
  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Das Projekt wird als ein A7 Antrag behandelt und die Förderung erfolgt demnach via dem Topf Projekte.


Reisekosten AISEC

Reisekosten AISEC

Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes

Reisekosten AISEC

Antragssteller*in

Pelle John

Inhaltliche Beschreibung des Projektes

Datum

erwartete Teilnehmerzahl

davon Studierende



Gesamtkosten

Gesamteinnahmen

{{{Gesamteinahmen}}}

Eintrittspreis

Förderung durch andere Institutionen

Antragssumme an den Studierendenrat

230 Euro

Einschätzungshilfe

Bemerkung



  • Nico von AISEC stellt seinen Antrag vor. Er erläutert einige Daten zur Organisation. Es geht um eine Konferenz für die neuen Mitglieder des Vereins. Es wird dort sowohl Teambuilding betrieben, als auch das Netzwerken auf deutschlandweiter Ebene. Dort werden Workshops abgehalten. Es wird verschiedene Teams geben, die in ihren Bereichen kompetent geschult werden. Es ist ein prägendes Ereignis für die neuen Mitglieder. Die Organisation ist fakultätsübergreifend und auch der Anteil an internationalen Studierenden ist mittlerweile sehr hoch. Es handelt sich hier um 30 Personen, die mit einem Länderticket fahren. Daraus ergeben sich 460 Euro Gesamtsumme.
  • René möchte positiv anmerken, dass ihr mit der Bahn fahrt und nicht mit dem Auto.
  • JT fragt inwieweit der Dachverband fördert?
    • Generell fördert AISEC auf nationaler Seite nicht, weil die Zahl an „Newbies“ sehr hoch ist. Trainer hingegen werden durch AISEC bezahlt.
    • Jan R frägt nach dem Unterschied zwischen AISEC, Enactus und Sidum.
    • Dieser wird durch den Antragsteller erläutert.
  • Lisa S frägt nach dem Eigenanteil.
    • Dieser beträgt 50 Euro pro Person.
  • Benedict befürwortet AISEC. Er kennt Personen, die davon sehr stark profitieren.
  • Johannes Filter will wissen, was mit den 350 Euro für ein Praktikum passiert, die bei der Organisation entrichtet werden müssen.
    • Die genauen Kosten werden erläutert. Es gibt Vorbereitungsseminare, Datenbankmanagement, an das lokale LC gehen ebenfalls 50 Euro. Dadurch erhalten wir zwar einiges an Geld, aber wir haben eine Verpflichtung an mindestens 5 Konferenzen im Jahr teilzunehmen.
  • Jan R merkt an, dass über AISEC eine Hierarchiestruktur vermittelt wird.
    • Das soll gerade nicht so sein. Es soll angeregt werden ohne Bezahlung zu arbeiten. Die Motivation steht daher darin ein Team zu führen, aber keinesfalls um über den Dingen zu stehen.
HINWEIS: Änderungsantrag (Emanuel Fischer): 300€


  • Bastian bittet darum, dass ein Änderungsantrag auf 160 Euro gestellt wird. Das würde den Eigenanteil um 10 Euro erhöhen.
    • Der Antragsteller gibt zu Bedenken, dass mit der Bahn gefahren wird und nicht mit einem Mietauto.
    • Amelie befürwortet den Antrag, da AISEC sehr präsent ist und viel Studierende anzieht.
HINWEIS: GO Antrag (Lisa S): Schließung der Rednerliste


Beschluss des Studierendenrates vom (08.05.2014) #13: Änderungsantrag 300 Euro
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Text:
Der Studierendenrat nimmt den Änderungsantrag an.
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  2. 15no.png: 6
  3. Pictogram voting neutral.svg: 1

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (08.05.2014) #14: Reisekosten AISEC
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 300 Euro.
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  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Das Projekt wird als ein A7 Antrag behandelt und die Förderung erfolgt demnach via dem Topf Projekte.


TOP Wahl des Sprechers/Sprecherin für Finanzen

  • Kai deutet an, dass er im internen Teil weitere Probleme ansprechen möchte.
  • Sebastian ist nicht sicher, ob wir jemand neues wählen können, wenn Luba nicht entlastet wurde.
    • Der Einwurf wird diskutiert.
  • Johannes F schlägt René Meye vor.
    • Lisa S: Wie soll das möglich sein?
    • Tom Grope tritt zurück, um das Nachrücken Renés zu ermöglichen. Ein offizielle Schreiben wird dazu spontan eingereicht.

Rücktrittsschreiben Tom Grope

  • Jan R: René hat noch mehrere andere Aktivitäten? Ist das dir zeitlich möglich?
    • René: Ja, ich würde das schaffen. Ich übernehme derzeit nur den Monatsreport und die Verwaltung des HoPo. Seit 2007 bin ich in irgendeiner Form für den Stura tätig. In den nächsten 53 Tagen ist einiges aufzuräumen, dazu zählen Aufgaben, die ich nicht alleine schaffen kann. Ich habe schon Zusagen von einigen Personen, die mir dabei helfen würden. Selbstverständlich würde ich Nicoles Arbeitsbereich überprüfen, Abrechnung aller Projekte, Klärung des Standes mit dem SPOZ, alle anderen Referate brauchen eine Finanzordnung, usw.
    • Lisa R: Wie stellst du dir die Unterstützung vor?
    • René möchte einen Projektplan ausarbeiten und dann einzelne Teilbereiche in Gruppen angehen.
  • Emanuel schlägt Felix und Bastian als Wahlkommission vor.
Beschluss des Studierendenrates vom (08.05.2014) #15: Wahl der Wahlkommission
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt Felix Mertins und Bastian Heinrich als Wahlkommission.
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  2. 15no.png: 0
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


  • Die Wahl findet statt.
Beschluss des Studierendenrates vom (08.05.2014) #16: Wahl eines Sprechers für Finanzen
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Text:
Der Studierendenrat wählt René Meye als Sprecher für Finanzen.
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  2. 15no.png: 1
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: René nimmt die Wahl an.


  • Tom Grope beantragt die Aufnahme in die interne Kommunikation. Dazu gibt es keine Gegenrede.

TOP Hochschulkürzungen

Möllring Wegbassen

  • Lisa: am 15.05. findet Möllring Wegbassen statt. Es wäre wichtig, dass wir uns mit um das Verteilen der Flyer kümmern. Am 20.05. findet dann die große Demo statt, das nächste Treffen findet am kommenden Montag statt.
  • Jan R ergänzt, dass sowohl Banner, als auch Flyer im Druck sind. Es gibt Planungen, wie wir die Flyer am besten verteilen. Ansonsten würde ich darum bitten, das Geld möglichst zeitnah zu überweisen, da ein Kommilitone in Vorkasse gegangen ist. Ansonsten ist die Homepage seit heute online. Es wird explizit gewünscht, dass der Stura die Möglichkeit wahrnimmt und das Bündnis zeichnet.
    • René: Ich verstehe nach wie vor nicht, warum die Domain gekauft wurde.
    • Lisa S: Es gab einen Verfahrensfehler.
  • Jan R: Die Gelder die beantragt wurden, sollen vorrangig für Möllring Wegbassen verwendet werden. Gelder die übrig bleiben könnten für die große Demo genutzt werden.
    • Emanuel wünscht sich, dass versucht wird, das Ganze als Gesamtpaket zu gestalten.
    • Tom: Das heißt ich kann kommunizieren, dass die Anträge erweitert werden können?
    • Emanuel: Sie können zunächst mit dem arbeiten, was genehmigt wurde.
    • Tom: Ich möchte kommunizieren, dass Beschlüsse über beide Aktionen gefasst werden sollen.
    • Jan R: Man sollte sich Gedanken machen, warum es in der Organisation soviel Bewegung statt findet. Derzeit sind wir zu wenige und würden uns über Beteiligung freuen.

Gesprächseinladung der SPD

  • Johannes F: Wir wurden von der SPD-Fraktion eingeladen.
    • Benedict: Ich hatte eine Email von der Fraktion bekommen, in der der Wunsch geäußert wurde sich mit den Hochschulgruppen zu treffen. Auch die Sprecher der Studierendenräte sind daran beteiligt. Von Anfang an hatte ich das Gefühl, dass von Seiten der Regierung kaum Angebote kamen mit ihnen zu reden. Daher sollten wir das nun wahrnehmen. Was erhoffen wir uns davon? Wen wollen wir da hinschicken? Ich glaube nicht, dass es zur PR genutzt wird. In der Antwortmail würde ich darauf hinweisen, dass es gut wäre, wenn es ein internes Treffen wäre.
    • Björn: Was will die SPD damit bezwecken?
    • Benedict: Es soll wohl über das Papier gesprochen werden. Man kann sicherlich Spielräume erarbeiten.
    • JT erläutert, dass von Seiten der SPD-Fraktion man sich erhofft, Vorstellungen von der Seite der Studierendenschaft anzuhören. Er hält es für einen Benefit für uns.
    • Johannes V: Die Fraktion erhofft sich dadurch „Munition“.
    • Björn bittet darum, dass auf diesem Treffen keine Interna kommuniziert werden.
    • JT sieht das als eine Grundsatzfrage, auf die man sich einigen muss. Es muss sich also überlegt werden, was wir kommunizieren. Es besteht ebenso die Möglichkeit sich mit dem Rektorat abzustimmen. Persönlich hält er das für am besten.
    • Benedict: Sicherlich kann danach behauptet werden, dass mit der Studierendenschaft kommuniziert wurde. Ich würde das daher nicht aus der Hand schlagen.
    • JT erläutert, dass der einzige Hebel, um etwas zu verändern, über den Landtag geht. Es bleibt uns immer noch die Möglichkeit gegebenenfalls medienwirksam zu reagieren.
    • René spricht sich ebenso dafür aus. Es gab schon konstruktive Gespräche und es wird zugehört. Die Politiker wollen wissen, was unsere Probleme sind. Daher ist es wichtig dort präsent zu sein.
  • Björn: Ich sehe das Problem, dass wir Positionspapiere veröffentlicht haben, wir aber nach wie vor kein klares Statement haben. Ich finde es persönlich schwierig, das nur über die Sprecher laufen zu lassen. Daher schlage ich vor, das eine AG einberufen wird, die sich dazu berät.
    • Johannes: Wir haben noch immer keine Position und ich denke auch nicht, dass wir eine finden werden. Ich denke ein Verfahrensvorschlag wäre, dass wir als Sprecher und mit den drei studentischen Mitgliedern der Kommission auftauchen.
    • Lisa R: Wenn sie Werbung mit dem Treffen machen werden, sehe ich das als nicht so problematisch. Ich möchte mich Björn anschließen, keine Interna auszutauschen. Den Vorschlag von Johannes finde ich ebenso sehr gut.
    • Jan R: Ich finde das die Einbeziehung der Studierenden sowieso nur in schwacher Form erfolgt, wenn nur mit uns ein Gespräch gesucht wird.
    • Lisa R: Mein Vorschlag wäre das Treffen zu protokollieren um am Ende auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen.
    • JT hält das für erstrebenswert. Er denkt aber nicht, dass das zu erreichen ist. Das wird eine relativ große Runde werden, das in einem informellen Rahmen abgehalten wird. Es wird sehr unterschiedliche Botschaften geben, daher wird man seinen Standpunkt klar machen. Da einen gemeinsamen Nenner zu finden, ist eher nicht zu erwarten.
  • Emanuel fasst zusammen. Es ist gewünscht die Sprecher und student. Mitglieder der Strukturkommission zum Treffen zu schicken. Es soll nicht zu PR Zwecken ausgeschlachtet werden. Mit dem Rektorat soll kommuniziert werden, um die Gefahr eines Ausspielens zu minimieren. Außerdem sollen Interna nicht nach außen getragen werden.
  • Jan R: Ist es gewünscht, dass das Hochschulbündnis dabei ist?
    • Benedict: Ich bin auch im Bündnis. Wenn wir das wünschen können wir aber gerne John versuchen miteinzuladen.
    • Johannes schlägt vor, dass Benedict das versucht zu erfragen, ob es die Möglichkeit gibt.
    • Lisa S gibt zu Bedenken, dass es zu viele Personen sein könnten. Man sollte sich da personell begrenzen.
    • Emanuel ist sich sicher, dass alle Positionen vertreten werden durch die entsandten Mitglieder.

Neue Konzepte zu den medizinischen Hochschulstandorten

  • Felix: Die Wellen wegen der Medizin sind wieder hoch geschlagen. Es gibt eine sogenannte Teichert-Kommission, diese hat die Finanzen der Kliniken geprüft. Er hat keine Einsparmöglichkeiten skizziert. Überraschenderweise ging in den Medien nun Folgerungen …. Magdeburg kommt da weiterhin aber gut weg. Es ist die Rede von verschiedenen Modellen, beispielsweise eine Kooperation mit städtischen Krankenhäusern oder eine landesweite Kooperation. Das Modell mit der landesweiten Kooperation ist für uns nicht erstrebenswert, da es viele Nachteile mit sich bringt. Die Idee mit dem Klinikum Olvenstedt zu kooperieren ist schon interessanter. Bis zum Sommer soll dazu wohl ein Konzept erarbeitet worden. Halle kommt dabei allerdings sehr schlecht weg.

Entwicklungen zur Strukturkommission

  • Lisa S: Bastian Heinrich sitzt in der IT-Kommission und Michel Vorsprach sitzt in der Kommission für universitäre Einrichtungen. Wir können das zwar beschließen, aber wir können nicht überprüfen, was sie machen.
    • Björn: Für mich impliziert es, dass wir durch sie eine Rückmeldung bekommen.
    • Emanuel: Ich denke wir können offiziell eine Bestätigung aussprechen. Ich denke wir gehen davon aus, dass die Entsandten die Interessen der Studierendenschaft vertreten.
Beschluss des Studierendenrates vom (08.05.2014) #17: Strukturkommission: IT-Kommission
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt Bastian Heinrich als student. Vertreter in der IT-Kommission
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  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrates vom (08.05.2014) #18: Strukturkommission: Kommission für univ. Einrichtungen und Zentren
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Text:
Der Studierendenrat bestätigt Michel Vorsprach als student. Vertreter in der Kommission für univ. Einrichtungen und Zentren
  1. 15yes.png: 15
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  3. Pictogram voting neutral.svg: 0

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


TOP Organisatorisches

Terminhinweis: Erinnerung an den Überfall an Thorsten Lamprecht Büromaterial

  • Der Stura möge 1.000€ für Büromaterial für das Haushaltsjahr 2014 beschließen.
  • Es werden verschiedene Möglichkeiten diskutiert.
  • René: Das Geld sollte freigestellt werden, aber eine Absprache sollte mit einem Sprecher getroffen werden. Wenn es zu Problemen kommt, kann man darüber reden.
    • Björn findet, dass gerade die Büromaterialen kein Notfall sind. Das sollte in Form eines Berichtes angebracht werden und in Absprache mit den Sprechern sollte das abgestimmt werden.
    • Lisa S spricht sich dagegen aus und erläutert das.
    • Sebastian könnte sich vorstellen, dass man ein Limit einführt, in deren Höhe Bestellungen getätigt werden.
    • JT verweist auf die Kassenprüfer, die dies als Externe prüfen.
    • René: Jeder der etwas braucht, kann dies anmelden. Wenn ihr eine Liste wünscht, kann ich diese gerne versenden, ich werde sie in jedem Fall anlegen.
    • Lisa R ich glaube, dass das Misstrauen daher rührt, dass zwischen Mitarbeiter und Sprecher eigene Absprachen getroffen haben. Daher denke ich sollte, das Vertrauen neu geschenkt werden.
    • Björn: Ich denke damit kommen wir wieder genau in die gleiche Situation, wie wir sie zuvor hatten. Denn es werden wieder Absprachen unter den beiden getroffen, die aber nicht ins Gremium getragen werden.
    • Emanuel spricht sich dafür aus, dass René die Ausgaben mit Nicole bespricht und dann via Email darüber informiert.
HINWEIS: GO Antrag (Jan Teuber): Schließung der Rednerliste


Reisekostenantrag Stefan Repplinger

  • Lisa erläutert den Antrag. Es geht um 89,50 Euro.
    • Kai stellt die Auflage, dass er einen Kurzbericht erstellt. Gerne per Email.
Beschluss des Studierendenrates vom (08.05.2014) #19: Reisekostenantrag Repplinger
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Text:
Der Studierendenrat beschließt die Reisekosten in Höhe von 90 Euro zu tragen.
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  2. 15no.png: 0
  3. Pictogram voting neutral.svg: 2

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Es soll ein Kurzbericht erstellt werden.


  • René wünscht sich, dass vorher angekündigt wird, wenn eine Fahrt übernommen werden soll.

Plakat zur Unterstützung des Bildungsstreiks

  • Es wird dazu diskutiert.
    • Es wird vorgeschlagen den letzten Punkt in „elternunabhängiges Bafög“ zu ändern.
    • Lisa R weist darauf hin, dass wir mit Bedacht diese Slogans wählen müssen.
    • JT spricht sich dafür aus, den Punkt komplett zu streichen.
Beschluss des Studierendenrat vom (08.05.2014) #(20): Plakatsgestaltung
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Text:
Der Studierendenrat wählt die Option 3 Forderungen auf das Plakat zu drucken.
  1. 1. 2 Forderungen: 2
  2. 2. 3 Forderungen: 11
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Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:


Beschluss des Studierendenrat vom (08.05.2014) #(21): Plakatinhalt
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Text:
Der Studierendenrat wählt die Option „elternunabhängiges Bafög“.
  1. 1. „Breitenförderung statt Exzellenz“: 3
  2. 2. „Elternunabhängiges Bafög“: 9
  3. Pictogram voting neutral.svg: 3

Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:



Univ. Social-Media-Richlinien

  • René: Die Uni hat Social Media Richtlinien veröffentlicht. Diese seien auch mit den Studierenden abgesprochen. Mich würde Interessieren, ob das so richtig ist und wer das war?
    • Benedict: Hat das rechtliche Konsequenzen, wenn ich mich nicht daran halte?
    • JT verweist darauf, dass es wohl eher um Angestellte geht, beispielsweise als Hiwi.
    • René: Den Angestellten, wird gesagt, dass sie in ihrer privaten Kommunikation darauf achten müssen. Nach meiner Interpretation gilt das auch für Studierende die Hiwi werden wollen.
    • JT hält das für eine Selbstverständlichkeit, dass diese sich im Sinne des Unternehmens äußern. Es ist daher normal, dass so etwas vorgegeben wird. Bei Studierenden ist das natürlich ambivalenter.
    • René: Mich stört nur, dass gesagt wird, es sei mit den Studenten abgesprochen.

Liste für kurzfristige Unterkünfte in Magdeburg

  • Frau Kabisch hatte vor sich an den Stura zu wenden, um eine Liste pflegen zu lassen, für Studierende die spontan nach MD kommen und eine kurzfristige Unterkunft brauchen.
    • Es wird sich kritisch geäußert.
HINWEIS: Es findet eine Pause statt.


HINWEIS: Lisa Schwarze verlässt die Sitzung. 14 Stimmberechtigte.


NICHT ÖFFENTLICHER TEIL

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