Sitzung/2013-05-02
Sitzung vom 02.05.2013 Konferenzraum im Wohnheim 1
- Allgemeines
- Sitzungsleitung: Michel Vorsprach
- Protokoll: Anne Jacob
- Anwesende Mitglieder: 1. Michel Vorsprach; 2. Kai Friedrich, 3. Tankred Roth, 4. Carlo Reifgerste, 5. Johannes Voss, 6. Fanny Seiboth, 7. Theresa Jakuszeit, 8. Philipp Letzgus
- Entschuldigte Mitglieder mit Vertretung: Johanna Starke vertreten durch Matthias Roeper, 10. Julia Lapawczyk vertreten durch Pauline Albrecht
- Entschuldigte Mitglieder:
- Beginn: 19:02
- Ende: 23:02
Die Beschlussfähigkeit wird mit 10 Stimmberechtigten festgestellt.
- Text:
- Der Stura nimmt die Tagesordnung in vorliegender Form an.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP Berichte
Berichte der Sprecher
Sprecher für Öffentliches
- Aktionsbündnis Sachsen-Anhalt – Perspektiven gestalten:
- Am vergangenen Samstag (den 27.04.2013) hat sich ein breites, landesweites Bündnis aus über 80 hochschulpolitischen Akteuren gegründet. Einige Leute von uns waren mit dabei. Mehr Infos hier: [1]
- Wir müssen uns darüber verständigen, ob wir als Stura den Aufruf mitzeichnen wollen (Siehe: [2]
- Das nächste anvisierte Treffen wird am 14.05.2013 um 16/17 Uhr in Magdeburg stattfinden. Dazu werde ich versuchen den Senatssaal zu bekommen (inkl. Verkabelung, Mikrofone usw.)
- Am 03.05.2013 ist mit den Vertretern des Bündnisses eine Telefonkonferenz in Planung.
- Gespräch mit Frau Dr. Thomas bezüglich der Wohnheimbegehungen
- Frau Dr. Thomas hatte Einsehen, dass das bisher geplante Vorgehen nicht unbedingt vorteilhaft ist. Alle Aushänge, die an den Wohnheimen gemacht werden, müssen in Deutsch und Englisch sein. Außerdem soll auch in jeden Briefkästen ein genaues Informationsblatt zu den Begehungen gemacht werden. Den Anwohner wird die Möglichkeit geboten sich per Handy oder Mail zu melden, falls sie nicht einverstanden sein sollten.
- Außerdem hat Carlo das Vorgehen über das passive Einverständnis der Bewohner kritisiert und Fr. Dr. Thomas signalisierte Bereitschaft das zu überdenken.
- Michel gibt noch mal eine kurze Erklärung für die anwesenden Besucher der Sitzung.
Sprecher für Finanzen
Finanzinfos:
- vbl. im Topf Projektförderung: 13.010 € (+ ggf. kleine Summen durch nicht abgerufene Posten)
- auf der heutigen Sitzung stehen Anträge im Wert von 10.400€ auf der TO (aktuell wahrscheinlich 6.500€)
Sonstiges:
- Reisekostenanträge von Externen bitte immer als Projektförderungsantrag!
- Biergarnituren müssten mal auf Vordermann gebracht werden, kann das ein Ingenieur übernehmen (fachlich, technische Ausbildung).
- Wer kann Kontakt zu Markus Saborowski (HoPo) herstellen? – Der Kontakt wurde am Sitzungstag hergestellt.
Sprecher für Internes
- Bierzeltgarnituren angenommen (Abstimmung über Mehrkosten steht noch aus)
- 992,40,-€ für Universum freigegeben
- Philipp weist daraufhin, dass seines Wissens eine Freigabe nicht erfolgt ist.
- Tankred ist der Meinung, dass Nicole die Überweisung getätigt hat.
- Frau Wolff verabschiedet --> evtl. Gespräch mit ehemaliger Mitarbeiterin von ihr
- Tankred war kurzfristig zur Entlassung der Ministerin anwesend und überreichte einen Blumenstrauß. Dazu gab es ein positives Medienecho.
- Am 29.04 auf Mensavorplatz rumgestanden
- Tagesgeschäft
Fachkoordinator für Kommission- und Gremienarbeit
Fachkoordinatorin für Referate
Beauftragter für IT & Technik
Beauftragter für Seminare
TOP Projektförderungsanträge
Bundesfachschaftstage Sportwissenschaften 2013
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Michel fasst die bisherigen Vorgänge zusammen. Die Antragssumme hat sich reduziert und die neue Antragssumme beträgt 831 Euro.
- Der Antragssteller Dennis berichtet:
- Es gibt eine Rekordanmeldezahl, da sich über 200 Teilnehmer angemeldet haben. Einige Arbeitskreise wurden nun für die Studierenden freigegeben, somit werden ca. 50-60 Magdeburger Studierende an den AK teilnehmen können. Derzeit fehlen nun rund 800 Euro für die Finanzierung der AK und daher erklärt sich die neue Antragssumme.
- Kai fragt, wie wird die Öffnung und Teilnahmemöglichkeit der AK beworben?
- Beworben wird via Emailverteiler, Aushang am Institut. Es gilt: „wer zuerst kommt malt zuerst“. Sie Studierenden werden im Theorieunterricht und Vorträgen eingebunden. Zusätzlich zu den Teilnehmern engagieren sich über 60 studentische Helfer.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung der Bundesfachschaftstage in Höhe von 800 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
StudiMovie-Festival 2013
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Maike stellt das Projekt vor:
- Gemeinsam mit 4 Kommilitoninnen organisiert sie ein Kurzfilmfestival für Universität und Hochschule.
- Die Filme können noch bis 10.6.2013 eingereicht werden.
- Es werden derzeit Spendengelder für Preise gesammelt und für die Miete im Moritzhof
- Außerdem gibt es eine Änderung der Antragssumme auf 250 Euro.
- Carlo: Ist es gewollt das keine Sponsoren auf den Plakaten zu sehen waren?
- Zum Zeitpunkt der ersten Bewerbung der Veranstaltung gab es noch keine Sponsoren. In der nächsten Plakat- und Flyerreihe werden die Sponsoren erscheinen.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung des StudiMovie-Festivals in Höhe von 250 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Informationen zu Hilfe bietenden Anlaufstellen der OVGU
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Pauline berichtet:
- Die Idee ist, dass viele Institutionen die für das Wohl der Studierenden sorgen (Bsp.: PSB, RIA, IKUS, Nightline) teilweise relativ unbekannt sind. Das wirkt sich negativ auf das Angebot und die Nachfrage aus und im Diskurs mit Frau Ackermann (PSB) kam die Idee das zentral zu bewerben.
- Vorlage ist der Campusplan, auf dem die Institutionen angezeigt werden. Die Flyer/Plakate werden in Deutsch und Englisch ausgeteilt werden.
- Die Antragssumme ist das Maximum für die kommenden Ausgaben, die Endsumme kann auch darunter liegen. Pauline ist bewusst, dass es eine hohe Antragssumme für Flyer/Plakate ist, aber diese sind darauf ausgelegt für mehrere Semester austeilbar zu sein, d.h. Öffnungszeiten und ähnliches werden bedacht.
- Außerdem werden die Plakate groß gedruckt, um ein mögliches Unbehagen beim Betrachten in der Öffentlichkeit zu vermeiden.
- Philipp weist darauf hin, dass der Topf Projektförderung immer am meisten gebraucht und strapaziert wird. Vielleicht kann man diese Ausgabe auch auf andere Töpfe verteilen/verschieben. Beispielsweise das neue Referat würde sich hier anbieten.
- Carlo schlägt den Topf Öffentlichkeitsarbeit vor. Da er das thematisch bei sich einordnen kann.
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt das Projekt in Höhe von 250 Euro zu fördern.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Die Finanzierung erfolgt aus dem Topf für Öffentlichkeitsarbeit.
Workshop der Unibigband
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Linn stellt das Projekt vor:
- Es handelt sich hier um einen Workshop mit professionellen Dozenten, die finanziert werden müssen, dafür wir das beantragte Geld benötigt.
Es stehen unter anderem viele Konzerte an, bspw. das Jubiläumskonzert der OVGU und wir sollen ja gut „klingen“.
- Carlo bittet um eine genauere Erläuterung zu den Workshops.
- Wir fahren nach Wernigerode und es wird Einzelproben in allen teilnehmenden Instrumenten geben. Gegen Ende des Wochenendes werden diese wieder zusammengesetzt und es zeigte sich bisher immer eine große Qualitätssteigerung.
- Carlo fragt, warum das Wochenende in Wernigerode stattfindet?
- Es wurden spezielle Jazz-Musiker eingeladen und ein Workshop mit Übernachtung bietet die Möglichkeit von morgens bis abends zu trainieren. Außerdem ist ein Ausflug gut für das Teambuilding unserer Gruppe.
- Kai fragt, wie viele der 25 Musiker sind Studierende?
- Mit Ausnahme einer Person, sind alle noch Studierende.
- Kai: Was sind das für Dozenten?
- Unter anderem Simon Harrer (bei Seed zu hören) und Stefan Schulze, der die Big Band auch sonst betreut.
- Theresa fragt, ob über Teilnehmerbeiträge zwischen 10-20 Euro nachgedacht wurde? Oder wurde schon Mal bei der Universität bezüglich einer Förderung angefragt?
- Es gibt Teilnehmerbeiträge, es geht in erster Linie um die Dozentenhonorare. Ob bei der Uni gefragt wurde ist gerade nicht bekannt, aber die Gleichstellungsbeauftragte der Uni ist auch für uns zuständig und es wurde beim Förderverein der Universität ein Antrag gestellt. Von deren Seite gab es aber noch keine Antwort.
- Philipp findet die Big Band eine fördernswerte Sache, aber es sollte jemand anderes mit ins Boot geholt werden, da eine Förderung der Veranstaltung mit mehr als 50% durch den Stura zu viel ist! Auch nicht wenn man das mit anderen vergleichbaren Projekten vergleicht. Deshalb Änderungsantrag auf 500 Euro.
- Tankred fragt, ob es keine Möglichkeit gibt die Konzerte als Finanzierungshilfe zu nutzen?
- So viel Geld bleibt da leider nicht übrig, da immer viel für Plakate und Technik ausgegeben wird. Unsere Konzerte sind daher eher ein Nullgeschäft. Für Veranstaltung an der Uni spielen wir sowieso immer umsonst.
- Tankred: Die Eigenbeteiligung liegt bei ca. 60 Euro? – Ja.
- Kai: Was passiert wenn wir das nun so kürzen?
- Auf lange Sicht wird der Workshop nicht mehr möglich sein und die Qualität der Musik wird abnehmen.
- Michel merkt an, dass den meisten wohl die Tatsache, dass es keine weiteren Sponsoren gibt Bauchschmerzen bereitet. Außerdem ist der Antrag von euch relativ kurzfristig mit Hinblick auf das Datum.
- Carlo geht mit der Summe von 500 Euro mit. Der Großteil der Veranstaltung kommt ja der Uni zugute. Da spielt ihr immer kostenlos, deshalb würde ich da offensiv an das Rektorat herantreten und weitere Sponsorenquellen einfordern.
- Text:
- Der Studierendenrat nimmt den Änderungsantrag auf 500€ an.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Workshops der Unibigband in Höhe von 500 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Workshop des akademischen Orchesters
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Juliane stellt das Projekt vor:
- Es stehen im Mai/Juni einige Konzerte an, unter anderem die Exmatrikulationsfeier; Festakt 20 Jahre OVGU.
- Das Wochenende soll in Wernigerode stattfinden. So ein Workshop wurde schon mal gemacht und es wurde festgestell, dass es die Qualität der Musiker extrem steigert. Des Weiteren hat sich das Orchester stark vergrößert und ein gemeinsames Wochenende für gut für das Teambuilding, da sonst nur einmal die Woche eine Probe stattfindet.
- Der Finanzplan wurde an Nicole Hermann geschickt.
- Michel kritisiert, dass der Antrag über 2/3 der Gesamtsumme gestellt wird.
- Es ist sehr schwer externe Sponsoren zu finden als Orchester. Immerhin werden von der Uni die Probenräume bezahlt, ansonsten stoßen wir dort eher auf Abwehr. Daher müssen wir uns bei euch bewerben.
- Gibt es denn ein Entgegenkommen von eurer Seite durch einen Beitrag?
- Ja, ein gewisser Beitrag auf jeden Fall, aber nicht 60 Euro.
- Handelt es sich um den gleichen Zeitraum, wie bei der Big Band?
- Nein, das Wochenende findet ein Monat später. Der Dirigent ist unser Eigener und wir haben keine Dozenten eingestellt und brauchen nur Übernachtung/Verpflegung.
- Carlo merkt an, dass dann ja rund 1600 Euro wegfallen müssten.
- Nein, das ist nicht ganz richtig, das Wochenende ist ohne Eigenbeteiligung geplant.
- Michel stellt einen Antrag auf Vertagung. Es soll darüber abgestimmt werden, wenn ein verbesserter Finanzplan vorliegt.
- Jan merkt an, dass das Orchester sich intern Gedanken zu einem Eigenbeitrag machen sollte.
SIDUM-Network-Days
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Jan stellt das Projekt vor:
- Wir fahren morgen auf die Network Days, das ist das Dachverbandstreffen.
- Wir fahren mit dem Auto, da eine Anreise wegen einer Baustelle mit der Bahn schwierig ist.
- Die „worst case“ Rechnung wurde angehängt.
- Wir sind eine studentische Unternehmensberatung und möchten über Projekte das theoretische Wissen in der Praxis anwenden. Meist findet das ganze kostenlos statt oder im Fall von externen Unternehmen auch bezahlt.
- Auf den Schulungen wird eine Menge Wissen vermittelt zum Thema. Angedacht ist, das Leute die sich für das Thema interessieren hier in Magdeburg die Möglichkeit haben eine Schulung zu halten.
- Wir sind für jeden offen, ohne Vorbedingungen, es kann jeder kommen. Man kann gerne auch erst einmal Interessent werden und unser Angebot umsonst testen. Nach 6 Monaten muss man entscheiden, ob man zahlendes Mitglied werden will. Der Eigenkostenanteil beträgt 70 Euro für Übernachtung und Verpflegung.
- Philipp: Was ist der Mehrwert für Uns/Studierende/Universität, wenn ihr die Fahrt unternehmt? Wie oft findet das statt?
- Es findet einmal im Semester statt. Grundsätzlich versuchen wir das durch den Verein zu erstatten, im Moment sind wir aber nicht gut bei Kasse. Es ist angedacht, dass die Leute als Multiplikatoren weiterbilden können. Schulungen sind für die gesamte Universitätsöffentlichkeit in denen Wissen vermittelt wird.
- Pauline merkt an, das man nicht viel von euch mitbekommen, wie tretet ihr an die Leute heran? Was sind eure Kommunikationskanäle?
- Wir hatten einen Stand auf dem Markt der Möglichkeiten, außerdem werben wir mit Plakaten und Flyern. Außerdem gibt es eine Website.
- Philipp gibt Informationen zu den letzten Anträgen der Gruppe. Letztes Mal (Augsburg) wurden 110 Euro bewilligt. Darum würde ich mich nach diesem Wert richten und einen Änderungsantrag auf 110 Euro stellen.
- Carlo gibt eine inhaltliche Gegenrede. Er findet den Finanzplan gut kalkuliert und fair, dass nur die Fahrtkosten angefragt werden.
- Philipp merkt an, dass der Topf Fahrtkosten nur für Sturamitglieder gedacht ist.
- Text:
- Der Studierendenrat nimmt den Änderungsantrag auf 110€ nicht an.
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung des Projekts in Höhe von 270 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Enactus Magdeburg - Regional Cup in Bochum
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Reisekostenantrag * Es wurde zunächst ein Reisekostenantrag gestellt, das Projekt wird nun aber unter A7 verbucht.
- Marcus stellt das Projekt vor:
- Enactus ist der neue Name der früheren Organisation Sife. Wir sind Nonprofit Organisation, die versucht Hilfsbedürftigen unter die Arme zu greifen und um eine Nachhaltigkeit der Projekte zu befördern.
- Einmal im Jahr gibt es einen regionalen Wettbewerb, auf dem die Qualifikation für den National Cup entschieden wird.
- Der Eigenanteil wurde auf 20 Euro pro Teilnehmer aufgestockt.
- Johannes fragt. was das für Autos sind, da mit 11 Litern pro 100 Km gerechnet wird?
- Das ist sehr gut kalkuliert und mit Absicht so hoch angesetzt.
- Philipp: Im Sinne der Nachhaltigkeit kann ich das nicht unterstützen, nicht damit aufgrund der gut kalkulierten Bezinkosten mit den Auots „geheizt“ wird. Darum möchte ich darauf hinweisen ökologisch und entspannter dort anzukommen. Absolutes Maximum bei 2 Autos liegt bei 250 Euro! Darum stelle ich einen Änderungsantrag auf 250 Euro.
- Fanny: merkt an, dass der Verschleiß des Autos normalerweise nicht berechnet wird. Darum bin ich für eine Kürzung der Antragssumme in Höhe von 40 Euro und schließe mich Philipp an. Es sollte auf insgesamt 210 Euro gekürzt werden
- Auch bei den anderen Anträgen wurde schon gekürzt, bspw. 150 Euro bei der Fara Wiwi und 75 Euro bei der FHW. Darum haben wir nun vor auch noch einen Antrag bei den Maschinenbauern zu stellen.
- Text:
- Der Studierendenrat nimmt den Änderungsantrag auf 210€ an.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung in Höhe von 210 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Die Förderungssumme wird aus dem Topf Projektförderung bezahlt.
- Carlo bittet darum, dass Fotos und Öffentlichkeitsmaterial an den Stura geschickt werden, um die Studierenden zum Projekt zu informieren.
Debattierclub - ZEIT-DEBATTE in Aachen
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Reisekostenantrag * Es wurde zunächst ein Reisekostenantrag gestellt, das Projekt wird nun aber unter A7 verbucht
- Philipp Neumann stellt das Projekt vor:
- Der Debattierclub ist ein Denk und Redewettstreit, in dem mit Pro/Contra Beiträgen versucht wird das Gegenüber zu überzeugen.
- Wir fahren regelmäßige auf Turniere, die unter anderem auch unter der Schirmherrschaft von Helmut Schmitt stehen.
- Bei dieser Debatte geht es um die Zukunft Europas, die Finalisten dürfen an einem finalen Wettbewerb in Maastricht teilnehmen.
- Die Summe des Antrags war sehr hoch, darum hier der Hinweis das es eine Anderung der Summe auf 250 Euro statt ursprünglich 400 Euro gibt.
- Carlo: Habt ihr eine Übersicht, wie oft ihr im Jahr zu uns kommt?
- Meines Wissens ist die letzte Antragsstellung schon ein Jahr her! Letztes Mal waren wir im März 2012 hier.
- Philipp fragt, ob es bei diesem Antrag nur um Aachen und ein Auto geht?
- Ja, es geht nur um Aachen und das Angebot für das Auto wurde bei Sixt gefunden.
- Philip stellt einen Änderungsantrag auf 135 Euro, da sonst die bestraft werden, die ihr eigenes Auto für Fahrten nutzen. Deswegen wollen wir bei reinen Spritsätzen bleiben.
- Text:
- Der Studierendenrat nimmt den Änderungsantrag auf 135€ an.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt das Projekt in Höhe von 135 Euro zu fördern.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Die Förderungssumme wird aus dem Topf Projektförderung bezahlt.
Debattierclub - Deutsche Debattiermeisterschaft in München
Titel / Name der Veranstaltung oder des Projektes
Antragssteller*in
Inhaltliche Beschreibung des Projektes
Datum
erwartete Teilnehmerzahl
davon Studierende
Gesamtkosten
Gesamteinnahmen
Eintrittspreis
Förderung durch andere Institutionen
Antragssumme an den Studierendenrat
Einschätzungshilfe
Bemerkung
- Reisekostenantrag * Es wurde zunächst ein Reisekostenantrag gestellt, das Projekt wird nun aber unter A7 verbucht
- Das Projekt wird vorgestellt:
- Deutsche Debattiermeisterschaft ist das mit Abstand größte Turnier, auf dem sich die meisten Teams Deutschlands treffen und den besten Redner unter sich suchen.
- Der Teilnehmerbeitrag ist höher und es fahren nur 4 Leute zu der Veranstaltung. Pro Redner ist der Beitrag bei 60 Euro und Juror 55 Euro.
- Auch hier haben wir wieder ein Angebot herausgesucht, und statt der angesetzten 500 Euro sind wir auf 300 Euro gekommen.
- Die Finaldebatte wird live gestreamt und im Internet bereit gestellt, das kann man sicher pressewirksam aufbereiten.
- Philipp möchte bemerken, dass zwei Fahrtkostenanträge zu viel sind. Bedingung sollte sein, dass dieses Kalenderjahr keine Anträge mehr eingereicht werden! Sonst fördern wir meiner Meinung nach zu weit, da wir die Reisen nicht finanzieren wollen. Darum stelle ich ein Änderungsantrag auf 150 Euro.
- Carlo: Kann man sich in München für was qualifizieren?
- Man kann sich deutscher Debattiermeister nennen! Es gibt ein Zertifikat und Pokal und ein Abo der Zeit. Bewertet wird wie gut man rhetorisch und inhaltlich überzeugt durch eigene Argumente, danach bewertet das eine Jury.
- Text:
- Der Studierendenrat nimmt den Änderungsantrag auf 150€ an.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung in Höhe von 150 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos: Die Förderungssumme wird aus dem Topf Projektförderung bezahlt.
TOP Reisekostenanträge
- Antragssteller: Michel Vorsprach
- Reisekostenantrag
- Gründung des Hochschulbündnis LSA an der MLU - Vernetzungstreffen 27.04.2013
- Hin- und Rückfahrt nach Halle mit dem Auto
- pro Fahrt 30 Euro / 60 Euro Gesamtkosten
- Michel nimmt Stellung:
- Es geht darum, dass er mit 2 weiteren Studierenden der FHW bei der Gründungsveranstaltung des Hochschulbündnisses war und da bei den Jusos kein Platz mehr im Auto war, selbst mit dem Auto gefahren ist. Vor Ort wurde als Vertreter der FHW und des Stura die „Fahne für Magdeburg hochgehalten“.
- Philipp ist der Meinung, dass man die Reisekostenberechnung auch für den Stura neu überarbeiten müsste! Das Bundesreisekostengesetz liegt bei 26 Cent pro Km, dementsprechend sollte auch der Stura die Reisekosten anpassen. Darum ein Änderungsantrag auf 30 Euro.
- Kai: Ich sehe das anders, wenn man wirklich im Auftrag des Sturas fährt, ist der Satz OK! Er liegt sogar unter dem Unisatz von 35 Cent pro Km!
- Michel merkt an, dass generell gefragt wurde, wer mitkommen möchte, es sich leider aber niemand mehr gemeldet hat.
- Jan Renner findet, da die Antragsstellung hinter uns liegt, man ja jetzt über die konkrete Summe sprechen könnte.
- Michel: Ich habe aber auch eine Quittung.
- Kai: Tankquittungen sind in der Kassenprüfung nur schlecht nachvollziehbar und sind insofern nichts wert.
- Carlo merkt an: 1. Die 30 Cent stehen fest, man kann das zwar ändern, aber aktuell stehen die noch! 2. Die Mitglieder des Stura nehmen Aufgaben war, die ihnen qua Wahl, durch die Studierenden aufgegeben wurden und das, was da am Wochenende gemacht wurde betrifft die Studierenden, die in Zukunft hier studieren werden. Das ist ein Unterschied zu einem Antrag um nach Wernigerode zum musizieren zu fahren! Wir können nicht darüber debattieren und ich finde, dass das so abgestimmt werden sollte!
- Michel entnimmt der Diskussion, dass es zu dem Thema Reisekosten diskussionsbedarf gibt. Darüber kann im Organisatorischen Teil gesprochen werden.
- Text:
- Der Studierendenrat lehnt den Änderungsantrag auf 30€ ab.
Ergebnis: abgelehnt
Zusatzinfos:
- Text:
- Der Studierendenrat beschließt die Förderung der Reisekosten in Höhe von 60 Euro.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
TOP Kiste
- Matthias schlägt vor das die Kistechefin und ihr Finanzer Rede und Antwort stehen. Vorsitzende sind Svenja Heinemann, Jörg Schulz und Christina Baltrucks.
- Es wird berichtet:
- Am 18.4. um 5:15 Uhr ging der erste Alarm los. Die Feuerwehr brauchte ca. 15 Minuten, aber zu diesem Zeitpunkt konnte nur noch gesichert abgebrannt werden. Es haben nur ein paar kleine Sachen den Brand überlebt.
- Versicherungsmäßig ist wahrscheinlich nichts drin. Wir haben das Gebäude quasi nur gemietet. Die Gebäudeversicherung wird dafür sorgen das das Gebäude abgetragen wird, aber ob Geld für Aufbau gegeben werden kann, konnte nicht beantwortet werden.
- Die schriftlichen Gutachten stehen noch aus, aber eine Brandstiftung wird bisher ausgeschlossen, es gab wohl eher ein technisches Versagen.
- Schätzungen gehen davon aus, dass es 300.000 Euro kosten würde einen Neubau zu erstellen. Bei einem Neubau müssen moderne Richtlinien eingehalten werden, beispielsweise bei einer Brandschutzanlage, der Elektrik (Leitungen) usw.
- Wie realistisch das insgesamt ist an so eine hohe Summe ran zu kommen (bewegt sich bis zu einer halben Million) ist schwer zu sagen, wir sind aber optimistisch.
- Viele Kommilitonen spenden, teilweise werden auch absurde Beträge überwiesen. Letzter Stand heute Nachmittag lag bei 18.200 Euro aus ca. 200 Überweisungen. Der Fachschaftsrat hat 10.000 Eurobewilligt, 5000 Euro können sofort abgehoben werden, die anderen 5000 Euro in einem Zeitraum von 2-3 Jahren.
- Michel: Das Kistegebäude war ja ein Mietgebäude des Klinikums, wie realistisch ist, dass das Klinikum ein Neues baut? Oder sich um den Übergang kümmert?
- Es wird eine Übergangslösung geben, aber ein neues Haus werden sie uns nicht bauen können. Dennoch ist die Entscheidung ganz klar, wenn wir das Geld für den Bau haben, können wir da bauen, wo die Kiste stand!
- Philipp: Aus meiner Sicht habe ich ja schon ein ausführliches Statement gegeben. Wir verfügen derzeit über ein Geldmarktkonto mit knapp 51.000 Euro, das wird für den Alltagsbetrieb nicht benötigt – also unsere Rücklagen. Wir sind laut Landeshochschulgesetz verpflichtet 20.000 Euro zu behalten. Das ist die derzeitige finanzielle Situation des Sturas. Meine persönliche Meinung ist, dass wir solche Rücklagen für eben solche Fälle haben, wie die aktuelle Situation! Ich hätte mir gewünscht, dass es nicht in meiner Amtszeit zu so einem Vorfall kommt, aber mir fällt nichts Sinnvolleres oder Besseres ein, wo man das Geld verwenden könnte. Ich würde mich dafür aussprechen das zu unterstützen mit dem was wir können, das sind wir den Studierenden schuldig. Wir sind hier als Gremium gefordert, ebenfalls an unsere Grenze zu gehen. Die Frage ist natürlich, was sind diese 29.000 Euro schon im Vergleich zur benötigten Summe? Aber ich habe gehört, dass ein gewisser Prozentsatz ausreichen würde um zumindest zu beginnen, ist das richtig?
- Matthias: Ganz so einfach ist es natürlich nicht. Wenn das ausgeschrieben wird müssen wir das Geld bereit haben. Es ist ein zinsloser Kredit der Fakultät vielleicht möglich, aber die Fakultät darf alleine keine Schulden machen, darum müsste man sich noch jemanden anderen ins Boot holen, vielleicht Hr. Bullerjahn?
- Tankred: Ich halte die Kiste für eine tolle Sache, die richtig viel Spaß macht. Darum sollte der Stura das Ganze auch im Rahmen seiner Möglichkeiten unterstützen. Um ein Signal zu senden, sollten wir schon sagen, dass wir 30.000 Euro für den Bau zuschießen.
- Carlo: Da gehe ich mit, man muss einen Puffer beibehalten und nicht alles abschmelzen, aber eine andere Situation würde mir nun auch nicht einfallen. Ich möchte nur anmerken, bitte nicht falsch verstehen, dass wir hoffen, dass sich nicht ein großes Pharmaunternehmen bei uns einkauft!
- Was wir sammeln sind Spenden, dadurch sollen keine Abhängigkeiten entstehen.
- Redemeldung aus dem Publikum: Der spannende Punkt dabei ist ja, dass dem Stura kein Imageschaden durch so ein Sponsoring entsteht!
- Carlo: Nein damit habe ich kein Problem, man sollte nur auf mögliche Gegenleistungen achten!
- Philipp: Wie verfahren wir mit dem Geld? Muss das zu einem bestimmten Zeitpunkt geschehen?
- Der Förderverein Magdeburg e.V. steht unter strenger Kontrolle des Finanzamtes.
- Philipp: Da seid ihr aber nicht im Vorstand?
- Jörg Schulz: Doch ich bin im Vorstand.
- Matthias: Man kann sich ja heute mal durchaus über die Summe unterhalten und konkret einen Antrag stellen auf 30.000 Euro.
- Philipp: Die Semesterbeiträge kommen zwar bald, allerdings gehen da auch noch einige Dinge weg. Ich denke die 20.000 Euro reichen schon und ich denke das wir damit dann keine großen Probleme bekommen. Allerdings gehen 30.000 Euro glatt nicht, da auf unserem Konto ca. 21.000 Euro verbleiben müssen, da wir die für die Referate dort Geld angelegt haben. Es bleiben also ca. 29.000 Euro.
- Kai: Ich bin auch für 25.000 Euro, um einen Anfang zu machen, man kann ja auch noch mal im neuen Haushalt darüber diskutieren!
- Matthias: Wir haben mit dem Dekan gesprochen und wir werden sicher nicht in 8 Wochen anfangen zu bauen, darum brauchen wir die 30.000 Euro nicht sofort! Ich schließe mich meinen Vorrednern an, dass wenn nicht für das, wofür dann?
- Redemeldung aus dem Publikum: Ich kenne das Hochschulgesetz nicht genau, aber meines Wissens kann man sogar die 20.000 Euro in besonderen Fällen angreifen! Außerdem brauchen wir eine Grundlage, um zu beginnen! Das würde den Prozess vereinfachen! Außerdem, in dem Moment in dem der Bau anfängt kommen die Medien und das müssen wir aufrechterhalten um weitere Spenden zu generieren.
- Michel möchte von Philipp wissen aus welchem Topf das finanziert werden würde?
- Philipp: Wir haben einen Topf „Unterstützung“.
- Rene: Als Stura haben wir durchaus noch mehr Sachen, auf die wir aufpassen müssen oder mögliche Notfallsituationen!
- Philipp: In unserer Finanzordnung sind die Rücklagen auch fest verankert.
- Michel: Wann und unter welchen Vorrausetzungen müsste man das Geld auszahlen? In unserer Satzung steht, dass es auch möglich ist längerfristig zu fördern.
- Philipp: Das bringt wahrscheinlich nicht so viel, ich tendiere eher zu einer Einmalzahlung.
- Matthias: Dann schlage ich eine Kürzung auf 29.250 Euro vor.
- Philipp: man könnte die 750 Euro auch aus der Projektförderung nehmen, aber zum jetztigen Zeitpunkt möchte ich da ungern was abziehen. Man kann noch mal im Juli darüber sprechen. Mir ist bewusst, dass in dem Bereich von euch in den nächsten Jahren sicher noch was kommen wird, (Projektanträge) aber im ersten halben Jahr würde ich darum bitten davon abzusehen. Außerdem sollte klar gestellt werden, dass hier durchaus eine Verantwortung übernommen wird, darum finde ich es OK, wenn wir über die Entscheidung zwei Wochen schlafen und in der heutigen Sitzung zunächst Mal nur ein Meinungsbild einholen. Dafür kann man dann den Nachtragshaushalt für die kommende Sitzung vorbereiten.
- Text:
- Meinungsbild zur Fördersumme in Höhe von 25.000 Euro für den Wiederaufbau der Kiste.
Ergebnis: negativ
Zusatzinfos:
- Text:
- Meinungsbild zur Fördersumme in Höhe von 29.250 Euro für den Wiederaufbau der Kiste.
Ergebnis: positiv
Zusatzinfos:
TOP Stand Sparmaßnahmen, Hochschulbündnis Sachsen Anhalt
- Rene erzählt zur Lage:
- Die Gesamtkürzung liegt bei 76 Millionen Euro.
- Ein Vernetzungstreffen hat stattgefunden und dort wurde das Aktionsbündnis gegründet. Alle Akteure Sachsen-Anhalts sind in einem Boot und alle haben gemeinsam ein Positionspapier verabschiedet, was beachtlich ist!
- Kundgebungen wurden geplant und veranstaltet. Halle hat 7.000 Leute auf die Straße gebracht, das war die größte Demo nach der Wiedervereinigung! Das zeigt deutlich wie sehr die Leute dahinter stehen.
- In Magdeburg soll sich ein Aktionsbündnis gründen, um die Kräfte zu sammeln. Dazu waren vergangen Mittwoch 33 Leute da, was eine unglaubliche Größe ist an Menschen, die was machen wollen. Es hat sich herausgestellt, dass wir eine Demo veranstalten wollen und dazu wurden verschiedenen Daten genannt – der 28.05. hat sich herauskristallisiert.
- Nun geht es noch darum, dem Aktionsbündnis als Stura beizutreten und das Positionspapier zu unterschreiben.
- Carlo: Ich habe an der Ausarbeitung des Aufrufs mitgearbeitet und wünsche mir, dass es vom Stura breit unterstützt wird und wir dann auch von Natur aus in dem Bündnis Magdeburg dabei wären.
- Text:
- Der Studierendenrat unterstützt den Aufruf und tritt dem Bündnis bei.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
- Michel: Es wird eine Mailingliste zum Protesterat geben, außerdem soll die /Infrastruktur für das landesweite Hochschulbündnis durch uns gemacht werden, d.h. wir kriegen eine Internetseite, usw.
- Carlo: Wenn wir eine Protesteratseite haben, sollten wir einen Banner machen als Verlinkung für unsere Sturahomepage!
- Tankred kritisiert, dass wenn gespart wird, man wenigstens wissen sollte, wo denn eine realistische Sparmaßnahme möglich wäre!
- Michel hält das für eine schlechte Einstellung.
- Carlo: Das was du sagst hat in gewisser Weise eine Berechtigung, da strategisches Handeln des Kabinetts an sich und Strukturpläne gefördert werden. Darum lehnen wir das von vornherein ab, es muss eine Strukturdebatte her und ein strategischer Faden und den gibt es nicht! Studierende sollten mit einbezogen werden, damit es auf breiter Diskussionsbasis stattfindet!
- Jan Renner: Solche Argumentationen (Tankred) finde ich absoluter Blödsinn, du hattest das vielleicht nicht so gemeint, aber ich finde das man bei solchen Dingen von einem Ideal ausgehen muss und nach Möglichkeit nicht schon vorher selbst anzufangen einzustreichen!
- Rene: Die Position ist leicht zu vermitteln, wir sind jetzt schon chronisch unterbesetzt! Mehr Sparen ist nicht drin, deswegen sagen wir, wir müssen darüber hinaus gehen. Wir brauchen das Geld, dass uns zugesagt war und darüber hinaus eigentlich eine Ausfinanzierung!
- Stefan Feldt (Publikum): Ich bin auch dabei mit den höheren Forderungen, aber gleichzeitig muss man sich Spielraum lassen, sonst hast du ein Problem das zu vermitteln. Null oder Hundert wird schwierig. Das ist politisches Kalkül! Wenn du die Personen aus dem Ausschuss nicht überzeugst wird’s schwierig.
- Carlo: Auch wenn mir die Argumente selber auf den Sack gehen, die haben kein Einnahme-, sondern ein Ausgabenproblem.
- Philipp: ich werde mich aus der ganzen Sache raushalten, da mein Amt betreffend viel anliegt. Dennoch: erstens haben wir vor Frau Wolff mit ins Boot zu kriegen, ich würde mich anbieten da gezielt Kontakt aufzunehmen. Zu den anderen Sachen: natürlich gehen die Kürzungen zu weit und sind deutlich zu kurzfristig, aber auch wir sollten realistisch bleiben! Man sollte sich den Univerwaltungsapparat anschauen, da gibt es sicherlich Abbaupotenzial.
Leider kenne ich die Zahlen nicht, aber bilden wir hier Studenten für andere Bundesländer aus?
- Matthias: Definitiv bilden wir Studierende für andere Bundesländer aus, natürlich gibt es das auch andersrum – Bsp. Medizin. Allerdings ist das eine komplett falsche Herangehensweise, man sollte das nicht unterschätzen, von den Medis bleiben 42% in Sachsen-Anhalt! Die Kaufkraft der Studis ist nicht hoch, aber nach der Ausbildung doch vorhanden!
- Rene: Da möchte ich kurz mal auf die Zahlen eingehen: bundesweit gibt 2,37 Millionen Studis – nur 36% der Abiturienten in Sachsen-Anhalt fangen hier ein Studium an. Ich finde es wichtig das wir uns darüber unterhalten wo man sparen kann, Umstrukturierungen zu machen, aber nicht um Geld ans Land zu geben, sondern in die Lehre zu stecken!
- Wortmeldung aus dem Publikum: Die Problematik ist das Medizin ein teures Fach ist. Das was Carlo sagt ist sicherlich richtig, aber die Frage ist inwieweit man damit arbeiten kann im alltäglichen Leben. Vor allem da man nicht weiß, wie die Machtverhältnisse im September aussehen werden und inwieweit sich das auf Landesebene verschieben wird!
- Björn (Publikum): In erster Linie muss man aufzeigen, dass es Missstände gibt, aber es kann nicht unsere Aufgabe sein, einen Plan auszuarbeiten wo gespart werden muss! Das ist nicht unsere Hausaufgabe! Es sind allein 3000-4000 Mitarbeiter in der Medizin, die mit Haus und Kind hier in Sachsen-Amhalt investieren. Auch Institute werden sich eine Investition überlegen. Darum sollten wir breitgefächert darauf aufmerksam machen, dass es so nicht geht!
- Stefan Feldt: Wir müssen es nach vorne schieben, welche Vorteile die Studis der Stadt bringen! Weil wir sonst nur so mitschwimmen!
- Tankred: Ich muss Björn rechtgeben, dass es zwei getrennte Sachen sind, wo man was verbessern kann und dieses Aktionsbündnis, wo man auf die Pauke haut! Ich fand die Idee von Rene mit den Buttons sehr gut, was wurde da beschlossen?
- Wortmeldung aus dem Publikum: Die Idee war Buttons mit der Aufschrift „Ich bin Student von hier“ zu drucken, um den Leuten beispielsweise in der Bahn klar zu machen, wie viele Studis in Magdeburg sind! Das ist eine simple Methode und erregt Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit! Es soll wohl umgesetzt werden durch die Demogruppe.
- Jan: Die Frage ist, wie viele werden sich wirklich so einen Button anstecken?
- Rene: Das kann man nur ausprobieren! 10% der Stadt sind Studis, daraus allein ergibt sich die Frage, wie sich die MVBfinanziert! Ich werde das mal nachsehen!
TOP Referatsangelegenheiten
Universum
- Michel erklärt die Situation: Der Stura hatte in der letzten Sitzung der letzten Legislatur eine Förderung der Ausgabe 3/2012 beschlossen. Erst jetzt im April wurde die Rechnung dafür eingereicht! Außerdem gab es Probleme mit dem Konto und somit wurde nicht der Topf des Referats voll ausgeschüttet.
- Philipp: Die Rechnung wird nicht beglichen, da der Antrag nicht auf die Rechnung passt. Außerdem die Sache mit dem Konto, das im Minus war: Es wurde Hilfe angeboten, aber nicht angenommen. Ich kann nur die finanzielle Seite einschätzen und da sehe ich ein absolutes Desinteresse! Ich gehe davon aus, dass man sich bei uns melden muss.
- Michel: Die neuen Rechner wurden zur Verfügung gestellt und danach kam 10 Monate nichts mehr! Jetzt nachdem Ausgaben reinkamen, haben sie sich gemeldet! Darum müssen wir uns Gedanken machen, ob die Vertreter des Referats legitimiert sind es fortzuführen.
- Julia: Ich weiß überhaupt gar nicht, wer da mit macht. Ich hab nach wie vor keine Antwort auf den 16. Mai. Erhalten. Die Arbeiten tatsächlich an einer aktuellen Ausgabe, aber wissen selber nicht genau, wer die Mitglieder sind. Ob es den Oliver noch gibt, kann ich nicht beurteilen. Die Emailadresse ist auch nicht mehr aktiv. Ich finde das nervig und es ist nicht so schwer, auf eine Email zu antworten. Sie haben anscheinend mit dem Mitgliederschwund zu kämpfen, aber auch das wurde mir nicht kommuniziert! Ich bin ratlos, was wir mit denen machen sollen!
- Anne Jacob (Protokollantin): Für das RIA sollte auch ein Artikel erscheinen, denn Katrin Gildemeister dann sogar noch unter Zeitdruck verfasst hat, aber leider wurde die Ausgabe wohl nie gedruckt und wir haben danach auch nie wieder etwas davon gehört.
- Tankred: Also den Oliver gibt es noch. Die Ausgabe 4/2013 soll nun gedruckt werden. Der Auftrag dafür ist soweit ich weiß schon raus. Ich dachte es wäre Standardtopf Referat und somit OK.
- Michel: Zuzüglich zum Thema, dass sie sich nicht melden, ist der Umgangston nicht in Ordnung. Die sind schon letztes Jahr durch ein zu selbstbewusstes Auftreten aufgefallen.
- Kai: Wir hatten das in einer Sitzung beschlossen, dass es erst eine Kassenprüfung geben muss und ich habe mich gemeldet. Ich laufe nicht hinterher, bin aber bereit kurzfristig einen Termin zu machen.
- Rene: Ich weiß, dass es mit denen immer wieder Probleme gab. Nun sollten wir aber wieder konstruktiv werden, es wäre darum schön, wenn sich jetzt jemand findet und das Ganze zusammenfasst und ihnen an die Tür hängt.
- Michel: Am besten mit einer Deadline!
- Julia: Also die Beiden, die ich getroffen habe, die habe ich noch nie gesehen und die haben tatsächlich gearbeitet. Man muss denen klar machen, dass sie an den Strukturen arbeiten müssen. Der Typ den ich getroffen habe, wusste selbst auch nicht wer mit macht!
- Tankred: Soweit ich weiß, wollen sie am 16.05. kommen. Zusammen mit Nicole habe ich das Konto durchgeschaut und es war nicht weiter spektakulär. Nur für das Webhosting ging Geld weg und sonst nur Bank.
- Fanny: Wir müssen weiterdenken, wenn die am 16. 05. kommen und einen Ansprechpartner festlegen. Man kann das Konto ja weiter unter Verschluss lassen und wenn sich dann aus den Neuen was entwickelt, dann kann man die Kontrolle ja wieder lockern. Ich weiß, dass es schon damals in der Sitzung Zweifler gab bezüglich der Computer und jetzt haben sie den Vertrauensvorschuss eben verloren, darum kurze Leine!
- Julia: Ich würde gar nicht sagen, dass man da seine Aufgabe gegenüber dem Stura vernachlässigt hat, die Referate sind eine freiwillige Angelegenheit.
- Philipp: Klar, wenn die entscheiden, dass sie mal eine halbes Jahr keine Ausgabe machen, dann ist das ok!
- Julia: Man sollte auf neue Leute hinarbeiten, damit da frischer Wind reinkommt.
- Michel: Gut, dann warten wir auf die nächste Sitzung und sehen die weitere Entwicklung.
Hopo
- Michel hat Markus, den Leiter des Hopo getroffen und er hat die letzten Wochen die hochschulpolitischen Ereignisse nicht gekannt. Er war bereit zu sagen, das Hopo abzugeben. Es gab Kommunikationsschwierigkeiten und deshalb würde ich gerne jemanden neues ins Referat berufen. Dazu würde ich gerne Rene vorschlagen.
- Jan Renner: Vielleicht kann man auch Alexandra Seehaus anfragen?
- Julia: Ich fände es schön das mal allgemein auszuschreiben, man könnte das per Kirbsmail machen! Das soll nicht im stillen Kämmerlein ablaufen!
- Rene: Ich würde das noch weiter ziehen. Alle Referate sollten sich vernetzen und den Studis bekannt gemacht werden.
- Julia: Ja, dazu gab es eine nette Idee vom RIA ein TreffRef einzurichten.
- Michel: Wir sollten jemanden im Hopo haben, der auch den Finanzhaushalt regelt, gerade für Angelegenheiten wie die aktuelle Situation. Man kann ja Rene als vorläufigen Ansprechpartner einsetzen und das dann trotzdem öffentlich ausschreiben.
- Carlo: Ich halte das für unterstützenswert, grade jetzt wo es brennt, gerade für Demomaterial, usw.
- Kai: Wie viel Geld hat das Hopo? Und welche Ausgaben hatten sie?
- Bisher nur Kontoführungsgebühren und offene Rechnungen.
- Carlo: Können wir feststellen, dass es nicht arbeitsfähig ist und Markus bitten das Referat abzugeben.
- Philipp: Ein neuer Finanzer wäre völlig ausreichend! Alles andere wäre völlig egal!
- Jan Renner: Ich würde das auch so vorschlagen.
- Carlo: Dann stelle ich einen Antrag, dass Rene das Konto übernimmt!
- Philipp: Gegenantrag: Das Konto soll auf Philipp und Nicole übertragen werden.
- Rene: Ich würde das gerne machen, aber wir können das nicht jetzt machen, dazu gibt es eine Ordnung in der GO.
- Michel: Mein Vorschlag wäre, wir entlasten Markus.
- Kai: Ohne Kassenprüfung ist das nicht möglich!
- Michel: Stimmt, das wurde auf der Klausurtagung besprochen! Dann stimmen wir darüber ab, ob Rene vorläufig der finanzielle Ansprechpartner des Hopos wird.
- Text:
- Der Studierendenrat setzt Rene Meye als vorläufigen Ansprechpartner ein.
Ergebnis: angenommen
Zusatzinfos:
Referatsgründung Nightline
- Dieser TOP befindet sich im nicht-öffentlichen Teil der Sitzung.
TOP Studentenwohnungen im Studentenwerk
- Es gibt keinen weiteren Redebedarf zu diesem Punkt.
- Carlo wird alle weiter auf dem Laufenden halten und schätzt es als realistisch ein, dass da noch was kommt!
TOP Organisatorisches
Protokoll Stadtmarketing "Pro Magdeburg" e. V.
Mehrkosten Biertischgarnitur-Bestellung
- Verfahrensvorschlag von Philipp: die Mehrkosten werden über die Meile abgerechnet.
Anschaffung Stellwände, Steckdosenleiste
- Tankred hat keine Angebote für Stellwände herausgesucht.
- Michel will Winkel oder Klemmsteckdosen für das Büro anschaffen.
weiteres Organisatorisches
nicht öffentlicher Teil
TOP Studierendenangelegenheiten
Referatsgründung Nightline
Sonstiges
TOP Protokolle
Legislatur 2018-2019:
#01 05.07-2018|
#02 26.07.2018|
#03 16.08.2018|
#04 06.09.2018|
#05 27.09.2018|
#06 11.10.2018|
#07 25.10.2018|
#08 08.11.2018|
#09 22.11.2018|
#10 06.12.2018|
#11 20.12.2018|
#12 10.01.2019|
#13 17.01.2019|
#14 31.01.2019|
#15 07.02.2019|
#16 28.02.2019|
#17 21.03.2019|
#18 04.04.2019|
#19 18.04.2019|
#20 02.05.2019|
#21 16.05.2019|
#22 30.05.2019|
Legislatur 2017-2018:
#01 03.07-2017|
#02 20.07.2017|
#03 10.08.2017|
#04 31.08.2017|
#05 21.09.2017|
#06 05.10.2017|
#07 19.10.2017|
#08 02.11.2017|
#09 16.11.2017|
#10 30.11.2017|
#11 14.12.2017|
#12 21.12.2017|
#13 11.01.2018|
#14 25.01.2018|
#15 15.02.2018|
#16 08.03.2018|
#17 29.03.2018|
#18 12.04.2018|
#19 26.04.2018|
#20 09.05.2018|
#21 24.05.2018|
#22 07.06.2018|
#23 21.06.2018|
#24 05.07.2018|